Razer Blade 15 Studio Edition 2020
Ausstattung / Datenblatt

Primary Camera: 0.9 MPix
Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Razer Blade 15 Studio Edition 2020
Razers Workstation wartet mit viel Rechenleistung, einem 4K-OLED-Touchscreendisplay und einem Thunderbolt-3-Steckplatz auf. Dazu gesellen sich 32 GB Arbeitsspeicher (Dual-Channel-Modus), 16 GB VRAM und eine 1 TB fassende NVMe-SSD.
Quelle: Ausdroid

Overall, the Razer Blade 15 Studio is a killer option if you need an all-in-one machine to do creative work with. The calibrated display alone makes it worthy of consideration for such tasks, and adding the Quadro RTX 5000 with so much video memory is icing on the cake.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 26.08.2020
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Mobile Tech Review

Lisa Gade reviews the 2020 Razer Blade 15 Studio Edition, with a 10th gen 8-core Intel processor and NVIDIA Quadro RTX 5000 Max-Q graphics. The laptop comes in Mercury White and targets professional creators who do 3D rendering, CAD, video editing and more where Quadro graphics are preferred over GeForce RTX graphics. The laptop can certainly game too, since the GPU is roughly equivalent to an RTX 2080 Max-Q. The Studio Edition ships in a single configuration with a 4K wide gamut OLED touch screen, 32GB RAM, a 1TB SSD, Razer Chroma per-key RGB backlit keyboard and WiFi 6.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 05.08.2020
Kommentar
Modell:
Das Razer Blade 15 Studio Edition ist Teil von Nvidias RTX-Studio-Programm, und es ist mit einigen der leistungsstärksten Komponenten ausgerüstet, die erhältlich sind. Mit dabei sind die beachtlichen professionellen RTX Quadro GPUs. Razer entwarf schon immer umwerfende Gaming-Laptops, doch diesmal übertrug es das Können auf ein Gerät, das speziell für Kreativprofis gedacht ist. Das Design des Razer Blade 15 Studio Edition ähnelt dem Razer Blade 15 in vielerlei Hinsicht: Das schwarze Gehäuse aus Aluminium hat die bekannten grünen USB-Anschlüsse und auf dem Deckel das Razer-Logo, das genau wie bei der Gaming-Version leuchtet.
Auch von der Größe her ist das Razer Blade 15 Studio Edition dem Razer Blade 15 sehr ähnlich, das Gehäuse misst 35,5 x 23,5 x 1,8 cm. Auf die Waage bringt es allerdings etwas mehr als das Gaming-Pendant (2,19 kg vs 2,10 kg). Es ist somit deutlich größer und schwerer als das 15-Zoll MacBook Pro (35 x 24 x 1,55 cm), das 1,83 kg wiegt. Wenn man also nach einem sehr tragbaren Laptop sucht, ist das MacBook Pro die bessere Option.
Was die Konnektivität angeht, ist das Razer Blade 15 Studio Edition allerdings der klare Sieger. Das 15-Zoll MacBook Pro hat nur vier Thunderbolt 3 (USB-C) Anschlüsse und eine Audiobuchse; das Razer Blade 15 Studio Edition ist in diesem Bereich viel großzügiger. Zunächst gibt es auf der linken Seite zwei USB-3.2-Anschlüsse, eine Audiobuchse und einen Netzanschluss. Auf der rechten Seite befinden sich ein weiterer USB-3.2-Anschluss, eine Thunderbolt 3 (USB-C) Schnittstelle, ein HDMI-Anschluss und ein Mini-DisplayPort. Auch wenn Schnittstellen bei Laptops nicht der beste Vergleichspunkt sind, bleibt es dennoch ein wichtiger Aspekt, wenn man nach einer Arbeitsstation für professionelle Zwecke sucht.
Razer erwähnte, der 4K-Bildschirm der Razer Blade 15 Studio Edition (3.840 x 2.160 Pixel) biete “Genauigkeit, die Retina zunichte macht”. Die Auflösung ist im Vergleich zum 15-Zoll MacBook Pro (2.880 x 1.800 Pixel) wahrlich beeindruckend. Auch mit dem OLED-Panel übertrifft dieser Laptop das MacBook Pro, es liefert atemberaubende Farben und einen guten Kontrastwert, zudem handelt es sich um ein Touchscreen. Alles in allem ist das Razer Blade 15 Studio Edition 2020 eine ausgezeichnetes Notebook, wenn es den Wünschen des Benutzers entspricht.
Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
NVIDIA Quadro RTX 5000 Max-Q: High-End Notebook-Grafikkarte und Stromsparversion der RTX 5000 mit reduzierten Taktraten und dadurch geringere Leistung bei weniger Stromverbrauch und höherer Effizienz. Die Max-Q Version gibt es in drei verschiedenen Versionen mit 80, 85 und 90 Watt TGP und damit auch unterschiedlichen Taktraten und Leistung. Im Vergleich zur normalen RTX 5000 für Laptops ist aber selbst die schnellste Variante deutlich langsamer.
High-End Grafikkarten welche auch neueste und anspruchsvolle 3D-Spiele in hohen Auflösungen und Detailstufen flüssig wiedergeben können. Durch den hohen Stromverbrauch, werden diese GPUs nur in großen und schweren Notebooks mit geringen Akkulaufzeiten angeboten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i7-10875H: Auf der Comet-Lake-Architektur basierender SoC (System-on-a-Chip) für große Notebooks. Integriert unter anderem acht CPU-Kerne mit 2,3 - 5,1 GHz (4,3 bei allen 8 Kernen) und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.60":
15-16 Zoll ist die Standard-Displaygröße für Notebooks und bietet die größte Produktvielfalt.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.21 kg:
Dieses Gewicht haben üblicherweise Subnotebooks, Ultrabooks oder relativ leichte Notebooks mit 12-16 Zoll Display-Diagonale.
Razer: Razer USA Ltd. ist ein 1998 gegründeter US-amerikanischer Hardware-Hersteller. Der Fokus liegt bei Gaming-Geräten sowie Zubehör, traditionell Computer-Mäuse und Mousepads. Oftmals wurden die Produkte nach Fabelwesen oder Tieren benannt. Es werden aber auch Razer Laptops angeboten unter der Reihenbezeichnung "Blade".
Es gibt seit 2011 Testberichte für die Razer Blade Reihe, aber nicht übermäßig viele Tests. Der Marktanteil am Laptop-Markt ist begrenzt und die Bewertungen sind durchschnittlich (2016).
83.5%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.