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Test Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk Notebook

Die neue Einstiegsklasse. Acer wagt beim Aspire 5750G keine großen Experimente. Statt einer GeForce GT 520M bzw. GT 540M verbirgt sich unter der Haube nun eine GeForce 610M respektive GT 630M. Ob das bewährte 15-Zoll-Chassis auch im Jahr 2012 noch gefallen kann?
Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk

Wenn man das vor rund einem Jahr getestete Aspire 5750G mit den neuen Modellen vergleicht, fällt schnell auf, dass sich Acer lediglich um das Innenleben gekümmert hat.

So bedient sich der Hersteller bei der aktuellen Produktpalette von Intel bzw. Nvidia. Alle uns bekannten Modelle sind mit einem modernen Dual-Core-Prozessor ausgestattet, genauer gesagt dem Core i3-2350M (2.3 GHz) oder dem Core i5-2450M (2.5-3.1 GHz). Für die Grafikberechnungen ist hingegen die GeForce 610M oder die deutlich flottere GeForce GT 630M zuständig. Als Arbeitsspeicher dienen meist vier GByte DDR3-RAM, die Festplatte bietet eine Kapazität von 500 oder 750 GByte. Der Bildschirm ist jeweils gleich, Acer verwendet ein glänzendes HD-Modell (1366 x 768). Ein DVD-Brenner und Windows 7 Home Premium 64 Bit dürften auch niemanden überraschen.

Mit dem Aspire 5750G-2354G50Mnkk schnappten wir uns eine der günstigeren Varianten zum Test. Das Multimedia-Notebook wandert schon ab 500 Euro über die (virtuelle) Ladentheke.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

geriffelter Deckel
geriffelter Deckel

Seit unserer letzten Kontrolle hat das Gehäuse nur minimale Änderungen erfahren (siehe Schnittstellen). Die aus Kunststoff gefertigten und mit einer hübschen Textur versehenen Oberflächen hinterlassen einen passablen Qualitätseindruck.

Da die Oberflächen - mit Ausnahme des Displayrahmens und des Bereiches über den Lautsprechern - matt sind, hält sich die Verschmutzung in Grenzen. Kein Vergleich zum empfindlichen Hochglanzfinish anderer Notebooks. Um die Optik etwas aufzufrischen, verpasst Acer dem ansonsten schwarzen 15-Zöller eine silbergraue Tastaturumrandung. Die Verarbeitung geht für 500 Euro in Ordnung, minimal unsaubere Kanten entdeckt man auch bei der Konkurrenz.

Zur Stabilität kann man keine pauschale Aussage treffen. Während der Boden ziemlich stabil ist und die Oberseite nur bei kräftigerem Druck nachgibt (vor allem im Akkubereich und in der Mitte der Handballenauflage), erweist sich der Deckel als recht wackelig. Weiteres Manko: Auf Höhe der Statuslämpchen gab unser Testgerät leichte Knarzgeräusche von sich.

Die Scharniere sind ebenfalls nicht optimal. Zwar kann das Notebook mit einer Hand geöffnet werden (die Baseunit schwingt etwas mit), Untergrunderschütterungen lassen den Bildschirm jedoch deutlich vor und zurück wippen. Gewicht (2.5 Kilogramm) und Abmessungen (381 x 253 x 34 Millimeter) fallen indes durchschnittlich aus - der Multimedianer lässt sich anständig transportieren.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Schnittstellen

Wer auf eine gute Anschlussausstattung hofft, wird leider enttäuscht. Nicht nur, dass das Gerät über keinen ExpressCard-Einschub, eSATA- und FireWire-Port verfügt. Nein, Acer hat zu allem Überfluss auch noch den USB-3.0-Port früherer Modelle gestrichen (vergleiche Test). Ein Kensington Lock, zwei Audiobuchsen, drei USB-2.0-Ports, ein Kartenleser (fünf Formate) und ein VGA- respektive HDMI-Ausgang sind relativ mager. Viel mehr bekommt man in diesem Preissegment jedoch selten geboten.

Die Verteilung der Anschlüsse dürfte ebenfalls nicht jeden Geschmack treffen. Die meisten Schnittstellen sitzen in der vorderen Gehäusehälfte, was sich negativ auf das seitliche Platzangebot auswirken kann. Angesteckte Kabel behindern gerne die Nutzung einer Maus.

Kommunikation

Ins Internet geht es entweder kabelgebunden per RJ-45 Gigabit-Lan (Broadcom NetLink) oder drahtlos per Wlan (Atheros AR5B97). Bluetooth ist nicht integriert.

Wartung

Wie üblich lässt Acer den Nutzer nur an das Funkmodul, die Festplatte und den Arbeitsspeicher ran. Um die Wartungsklappe entfernen zu können, müssen vorher zwei Schrauben weichen.

linke Seite: Stromeingang, RJ-45 Gigabit-Lan, VGA, HDMI, USB 2.0, Mikrofon, Kopfhörer
linke Seite: Stromeingang, RJ-45 Gigabit-Lan, VGA, HDMI, USB 2.0, Mikrofon, Kopfhörer
rechte Seite: 2x USB 2.0, optisches Laufwerk, Kensington Lock
rechte Seite: 2x USB 2.0, optisches Laufwerk, Kensington Lock
vorinstallierte Software
vorinstallierte Software

Software

Nach alter Firmentradition installiert der Hersteller eine Menge Software. Dies sollte man aber nicht unbedingt als Lob verstehen. Unter den Werbe- und Trial-Programmen entdeckt man nämlich viel Überflüssiges. Allzu stark wird die Systemgeschwindigkeit jedoch nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Lieferumfang

Zum Preis von 500 Euro darf man beileibe kein Ausstattungswunder erwarten. So überrascht es wenig, dass sich Acer mit einer Kurzanleitung und einem Garantieheft begnügt. Ein Netzteil (90 Watt, 500 Gramm inkl. Kabel) und ein Akku (6 Zellen, 300 Gramm) sind natürlich auch dabei.

Garantie

Der Hersteller kümmert sich nach dem Kauf zwei Jahre um das Gerät (Bring-In-Service). 12 Monate gilt die Garantie international.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tastatur ist unserer Ansicht nach kein großer Wurf. Obwohl Acer ein freistehendes Design gewählt hat, kommt es in der Praxis häufig zu Fehleingaben. Grund: Die wabbeligen Tasten verfügen im Randbereich über keine Absenkung und kippen zur Seite schnell weg. Das Tippgefühl kann ebenfalls nicht begeistern - es mangelt an einem gescheiten Feedback. Zudem knackt die Tastatur manchmal unschön.

Vorteile sind hingegen der dedizierte Nummernblock, das gute Layout und die ordentliche Tastengröße (16 x 16 Millimeter). Lediglich die Pfeiltasten offenbaren sich als arg mickrig. Die intelligent platzierten Fn-Funktionen trösten über dieses Manko nur bedingt hinweg.

Touchpad

Beim Touchpad erlaubt sich der Hersteller weniger Schnitzer. Fangen wir mal mit den positiven Aspekten an: Dank der glatten Oberfläche gestaltet sich die Bedienung sehr angenehm. Im Gegensatz zu manchen Konkurrenten werden die Finger kaum ausgebremst. Die Multi-Touch-Fähigkeit ist eine weitere Stärke. Fotos und Textdokumente lassen sich mit zwei Fingern meist zuverlässig drehen, zoomen und scrollen. Der vertikale Bildlauf am rechten Touchpadrand wurde sogar extra gekennzeichnet. Mit einer Breite von 86 Millimetern und einer Höhe von 45 Millimetern fällt die Größe eher durchschnittlich aus.

Negativ ankreiden müssen wir derweil die beiden Maustasten, die – je nach Druckpunkt – unterschiedlich viel Kraft erfordern und keinen sonderlich definierten Eindruck machen. Statt einer durchgängigen Leiste sollte Acer lieber zwei getrennte Tasten verwenden.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Wie eingangs erwähnt, löst das 15.6-zöllige Glare-Panel nativ mit 1366 x 768 Bildpunkten auf. Für den Mehrfensterbetrieb wäre zwar eine höhere Auflösung besser (z. B. 1600 x 900), die Grafikkarte kommt bei 3D-Anwendungen jedoch so schon an ihre Grenzen. Ein Seitenverhältnis von 16:9 und eine LED-Hintergrundbeleuchtung sind bei Notebooks inzwischen Standard.

236
cd/m²
246
cd/m²
230
cd/m²
242
cd/m²
244
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225
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236
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227
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211
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP156WH4-TLA1 getestet mit X-Rite i1Display 2
Maximal: 246 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 233 cd/m²
Ausleuchtung: 86 %
Kontrast: 163:1 (Schwarzwert: 1.5 cd/m²)54.3% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
73.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
55.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Das integrierte LG Philips-Panel (LP156WH4-TLA1) bietet leider nur eine mäßige Bildqualität. Einer der größten Kritikpunkte ist dabei der Schwarzwert: 1.5 cd/m² lassen dunkle Film- und Spielszenen relativ gräulich erscheinen (vor allem nachts). Für ein sattes Schwarz müsste der Wert unter 0.4 cd/m² liegen.

Der Kontrast bleibt ebenfalls hinter den Möglichkeiten zurück. Während hochwertige Panels bisweilen an der 1000er Marke kratzen, schafft das Aspire 5750G nur 163:1. Auch die Farben sind nicht gerade ein Hit - da wirkt manch entspiegeltes Display kräftiger. Lob verdient der Bildschirm einzig für die recht gute Helligkeit von durchschnittlich 233 cd/m².

Aspire 5750G-2354G50Mnkk vs. sRGB (Gitter)
Aspire 5750G-2354G50Mnkk vs. sRGB (Gitter)
Aspire 5750G-2354G50Mnkk vs. AdobeRGB (Gitter)
Aspire 5750G-2354G50Mnkk vs. AdobeRGB (Gitter)
Aspire 5750G-2354G50Mnkk vs. Asus K53SK-SX021V (Gitter)
Aspire 5750G-2354G50Mnkk vs. Asus K53SK-SX021V (Gitter)

Trotz der ordentlichen Leuchtkraft macht das Notebook im Außenbereich weniger Freude. Erwartungsgemäß spiegelt die glänzende Oberfläche deftig, je nach Tageshelligkeit werden die Augen stark belastet. Selbst in Innenräumen treten oft Spiegelungen auf. Wer viel draußen arbeiten möchte, sollte unbedingt ein Notebook mit mattem Display wählen.

Außeneinsatz
Außeneinsatz
Outdoor-Einsatz Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk

Das nachfolgende Bild lässt eines deutlich erkennen: Die Blickwinkel sind ziemlich mies. Gerade von schräg oben und schräg unten verändert sich die Beleuchtung schnell. Im horizontalen Bereich macht das Panel auch keine gute Figur. Die meisten Konkurrenten schlagen sich hier jedoch kaum besser.

Blickwinkel Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk
Blickwinkel Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk
HWiNFO
HWiNFO

Prozessor: Intel Core i3-2350M

Mit Blick auf die Leistung der GeForce Grafikkarte reicht ein Zweikerner aus Intels Core-i3-Reihe locker. Der im 32-nm-Verfahren hergestellte i3-2350M enthält einen drei MByte großen L3-Cache und taktet mit maximal 2.3 GHz (kein Turbo). Wie die restlichen Dual-Core-Modelle kann die Midrange-CPU bis zu vier Threads parallel bearbeiten (die Hyper-Threading-Technologie simuliert zwei virtuelle Kerne).

Weiteres Highlight ist der eingebaute Grafikchip. Intels HD Graphics 3000 packt zwar nur ältere und/oder anspruchslose Spiele, eignet sich dafür aber prima zum Stromsparen. Acer vertraut hier auf Nvidias beliebte Optimus-Technik, die dynamisch zwischen der dedizierten und der integrierten Grafikkarte wechselt. Ein Beispiel: Während Office- und Internet-Tätigkeiten von der HD Graphics 3000 übernommen werden, schaltet sich bei 3D-Anwendungen die GeForce 610M dazu. Durch den verringerten Energiebedarf steigt natürlich die Akkulaufzeit.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo HDTune
Systeminfo CrystalDiskMark
Systeminfo GPUZ (GeForce 610M)
Systeminfo GPUZ (HD Graphics 3000)
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo DPC Latenzen
Systeminformationen Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk

Leistung CPU

Bei den CPU-Benchmarks liefert der Core i3-2350M eine mehr als ordentliche Vorstellung ab. Fast alle AMD-Konkurrenten (A4, A6 & A8) würden im direkten Vergleich den Kürzeren ziehen. Intels hauseigene Core-i5- und Core-i7-Modelle können sich hingegen teils deutlich absetzen. So rechnet der in mehreren Aspire-5750G-Modellen verbaute Core i5-2450M im Multi-Core-Rendering des Cinebench R10 knapp 24 % schneller (10317 vs. 8303 Punkte). Das Single-Core-Rendering offenbart sogar einen Plus von 29 % (4856 vs. 3756 Punkte). In der Praxis merkt man für gewöhnlich keine nennenswerten Unterschiede.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3030
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
6827
Cinebench R10 Shading 32Bit
4987
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
3756 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
8303 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
5045 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
13.42 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.21 Points
Hilfe
GPU-Infos
GPU-Infos

Grafikkarte: Nvidia GeForce 610M

Obwohl die 6 im Namen eine neue Generation andeutet, basiert die GeForce 610M noch auf der Fermi-Architektur der alten GeForce GT 520M. So ist die im 40-nm-Prozess gefertigte Einsteiger-Grafikkarte mit 48 Shadereinheiten und einem 1024 MByte großen DDR3-VRAM bestückt (64-Bit-Interface).

Um die Verwirrung komplett zu machen, bietet Nvidia die Grafikkarte (mal wieder) in zwei unterschiedlichen Varianten an. Während die GF119-Version mit bis zu 900/900/1800 MHz läuft (Kern/Speicher/Shader), taktet das GF108-Pendant nur mit 672/800/1344 MHz und damit langsamer als eine Standard-GT 520M (740/800/1480 MHz). Leider hat sich Acer für das schwächere Modell entschieden, was man bei den Benchmarks teils deutlich erkennt.

Zur besseren Übersicht haben wir eine kleine Tabelle gebastelt:

Grafikkarte (Chip) Takt: Kern/Speicher/Shader Speicherinterface Speichertyp
GeForce GT 520MX (GF119) 900 / 900 / 1800 MHz 64 Bit DDR3
GeForce 610M (GF119) 900 / 900 / 1800 MHz (max.) 64 Bit DDR3
GeForce GT 520M (GF119) 740 / 800 / 1480 MHz 64 Bit DDR3
GeForce 610M (GF108) 672 / 800 / 1344 MHz 64 Bit DDR3
GeForce GT 520M (GF108) 600 / 900 / 1200 MHz 128 Bit DDR3

Abgesehen von 3D Vision unterstützt die Low-End-Grafikkarte alle wichtigen Features der teureren Modelle. Neben dem obligatorischen DirectX-11-Support hätten wir zum Beispiel den VP5 genannten Video-Decoder. Wer das Notebook per HDMI an sein Heimkino anschließt, dürfte sich über die Bitstream-Übertragung von HD-Audio freuen (Dolby TrueHD & DTS-HD). Für die PhysX-Technologie (hardwarebasierte Physikbeschleunigung) sind die Grafikkarten nur selten flott genug. Prima: Mit der ForceWare 285.64 installierte der Hersteller einen jungfräulichen Treiber.

4.4
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.7
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.4
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.5
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9

Leistung GPU

Moderne DirectX-11-Benchmarks ruckeln mit der GeForce 610M extrem. Im 3DMark 11 (1280 x 720, Performance Preset) brachte es das Notebook auf einen GPU-Score von gerade mal 457 Punkten. Trotz ihres höheren Alters sprintet die normale GT 520M knapp 10 % vorbei (497 Punkte @ Dell XPS 14z). Gegen typische Mittelklassemodelle hat die Nvidia GPU überhaupt keine Chance. Dieser Umstand wird nicht zuletzt im Unigine-Heaven-2.1-Benchmark ersichtlich (1280 x 1024): 7.2 fps liegen beinahe 50 % unter der neuen GeForce GT 630M (13.3 fps @ Acer Aspire 5755G-2678G1TMtks).

3DMark 03 Standard
11880 Punkte
3DMark 05 Standard
8313 Punkte
3DMark 06 Standard Score
4333 Punkte
3DMark Vantage P Result
1947 Punkte
3DMark 11 Performance
527 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Als Festplatte hat Acer eine 500 GByte große HDD von Western Digital gewählt (5400 U/Min). Mit einer durchschnittlichen Übertragungsrate von 65 MB/Sek gehört die WD5000BPVT-22HXZT1 nicht gerade zu den schnellsten Vertretern. Die ermittelte Zugriffszeit (~21 ms) ist ebenfalls dürftig. Eine gute 7200er HDD oder ein Solid State Drive würden den Windows Alltag spürbar beschleunigen.

WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-22HXZT1
Minimale Transferrate: 6.8 MB/s
Maximale Transferrate: 80.8 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 64.7 MB/s
Zugriffszeit: 20.9 ms
Burst-Rate: 71 MB/s

Leistung System

Die Kombination aus Einsteiger- und Mittelklasse-Hardware sorgt für eine brauchbare Systemleistung. Mit normalen Aufgaben wie Office, Web oder Video hat der 15-Zöller keinerlei Schwierigkeiten; harmlose 3D-Programme werden auch flüssig dargestellt. Diese Behauptung wird vom PCMark Vantage untermauert: 5529 Punkte sind typisch für ein preiswertes Multimediagerät. Das Asus P43SJ-VO006X (5452 Punkte) und das Medion Akoya P6631 (5602 Punkte) erreichten im Test ein vergleichbares Resultat. Ein PCMark-11-Score von 1573 Punkten ist ebenfalls ordentlich.

PCMark Vantage Result
5529 Punkte
PCMark 7 Score
1573 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Die Grafikpower reicht höchstens für Gelegenheitsspieler. Aktuelle Highlights wie Anno 2070 oder Skyrim schafft die GeForce 610M nur in mittleren oder niedrigen Details. Manche Ego-Shooter (z. B. Crysis 2 oder Battlfield 3) sind gleich komplett tabu. Für Kantenglättung mangelt es der Grafikkarte ebenfalls an Reserven. Je nach Titel bewegt sich die Bildwiederholrate auf oder leicht unter dem Niveau der GeForce GT 520M. Löblich: Bugs, Abstürze oder Grafikfehler konnten wir bei den 14 getesteten Spielen keine feststellen.

Da die GeForce GT 630M erheblich flotter rechnet, sollten Gaming-Interessierte unbedingt ein paar Euro mehr investieren und zu einem anderen Aspire 5750G-Modell greifen. Wir sind dennoch gespannt, was eine höher getaktete GeForce 610M auf dem Kasten hat.

min. mittel hoch max.
Metro 2033 (2010) 24.9 14.4
StarCraft 2 (2010) 136.7 24.1 16.1
Mafia 2 (2010) 33.2 24.8 20.4
Call of Duty: Black Ops (2010) 63.5 40.3 30.4
Crysis 2 (2011) 29.7 20.4 14.6
Dirt 3 (2011) 86 34.6 22
Deus Ex Human Revolution (2011) 52 20
F1 2011 (2011) 75 38 21
Fifa 12 (2011) 167.8 81.7 56.9
Battlefield 3 (2011) 19 12.5
CoD: Modern Warfare 3 (2011) 85.5 34.4 19.9
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 25.5 16.9 11.1
Anno 2070 (2011) 41.4 16.1 10.1
Star Wars: The Old Republic (2011) 42.6 12.1

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Im Gegensatz zu vielen anderen Multimedia-Notebooks wird der 15-Zöller bei 3D-Anwendungen nicht unangenehm laut. Der Lüfter rauscht akzeptabel vor sich hin, so dass man Spiele auch ohne Kopfhörer genießen kann. Selbst unter Volllast konnten wir aus einem Abstand von 15 Zentimetern nicht mehr als 41 dB(A) messen. Zum Vergleich: Manche Konkurrenten erreichen im Stresstest locker über 45 dB(A).

Super: Im Idle-Betrieb schaltet sich der Lüfter oft komplett ab. Da man stets die Rotationen der HDD hört (inkl. sporadischem Klackern), ist das Notebook aber nie flüsterleise. Ähnliches gilt für das optische Laufwerk: Zwar kann man bei der Filmwiedergabe ein gewisses Surren vernehmen, als störend oder nervig würden wir den DVD-Brenner jedoch nicht bezeichnen.

Lautstärkediagramm

Idle
33.2 / 33.5 / 33.8 dB(A)
HDD
33.5 dB(A)
DVD
36.1 / dB(A)
Last
36.4 / 40.8 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft SL-320 (aus 15 cm gemessen)
Stresstest (Furmark & Prime)
Stresstest

Temperatur

Die Temperaturentwicklung muss sich ebenfalls kaum Kritik anhören. Laut dem Tool HWMonitor pendelte sich der Core i3-2350M im Stresstest (Furmark + Prime) auf unbedenkliche 74 °C  ein. Die Grafikkarte blieb mit 67 °C noch etwas kühler.

Jedoch erkauft Acer die moderaten Temperaturen mit einem Throttling der CPU. Nach rund einer Minute Volllast sank der CPU-Takt um 500 MHz auf 1.8 GHz. Das ist etwas schade, wenn auch nicht ganz so schlimm wie bei anderen Notebooks, die bisweilen unter 1000 MHz fallen.

Die Temperaturen der Gehäuseoberflächen siedeln sich derweil im Mittelfeld an. Nach zwei Stunden Leerlaufbetrieb erreichte die Baseunit knapp 30 °C – ein unspektakulärer Wert. Unter Last steigt die Temperatur vor allem im linken Gehäusebereich, da sich hier der Lüfter befindet. Maximal 40 °C sind auf Dauer nicht sonderlich angenehm, aber vertretbar.

Max. Last
 39.1 °C38.7 °C29.6 °C 
 39.9 °C39.4 °C31.5 °C 
 36.1 °C36.2 °C31.6 °C 
Maximal: 39.9 °C
Durchschnitt: 35.8 °C
28.5 °C32.8 °C38 °C
29.9 °C36.9 °C40.4 °C
29.4 °C30.8 °C32.4 °C
Maximal: 40.4 °C
Durchschnitt: 33.2 °C
Netzteil (max.)  42.2 °C | Raumtemperatur 24 °C | Voltcraft IR-550
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia v7 auf 31.2 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.1 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.2 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 36.2 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-7.4 °C).
Dolby Advanced Audio
Dolby Advanced Audio

Lautsprecher

Die beiden Lautsprecher hat Acer über der Tastatur unter einem feinen Gitter integriert. Notebooktypisch sind die Speaker durchaus brauchbar, jedoch weit vom Klangniveau einer externen Anlage entfernt. Neben einem kräftigeren Bass würde das 2.0-System mehr Volumen und Präzision vertragen.

Immerhin spendiert Acer dem Notebook zahlreiche Features. So beherrscht der 15-Zöller unter anderem Virtual Surround Sound und die Dolby-Advanced-Audio-Technologie. Letztere peppt den Klang deutlich auf und bietet mit „Musik“, „Spiele“ und „Filme“ gleich drei praktische Szenarien. Optional kann man sich in der entsprechenden Software austoben, die nicht nur mit diversen Einstellungsmöglichkeiten, sondern auch mit individuellen Profilen punktet (siehe Screenshot).

Klangfetischisten sollten dennoch die Finger vom Aspire 5750G lassen und sich lieber für ein Dell XPS 15 oder Asus N55SF entscheiden.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Der Stromverbrauch ist vor allem im Idle-Betrieb erstaunlich niedrig: Unter 10 Watt (Intel GPU) bleiben nur die wenigsten Geräte. Bei stärkerer Belastung sind die Werte nicht mehr ganz so toll: Mit rund 46 Watt (Nvidia GPU) genehmigt sich das Notebook im 3DMark 06 mehr Energie als das potentere Asus K53SK-SX021V (Core i3-2350M & Radeon HD 7610M).

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 6.3 / 9.5 / 10.7 Watt
Last midlight 45.5 / 71.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC-940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
maximale Akkulaufzeit (Readers Test)
Readers Test
minimale Laufzeit  (Classic Test)
Classic Test

Dank der Grafikumschaltung und der sparsamen Hardware kann sich die Akkulaufzeit durchweg blicken lassen. Wenn das Notebook mit deaktivierter GeForce und minimaler Helligkeit vor sich hin träumt, wird der Lithium-Ionen-Akku (48 Wh, 4400 mAh) erst nach knapp 7.5 Stunden leer.

Die Laufzeit beim drahtlosen Internetsurfen (75 % Helligkeit) ist mit rund 4.5 Stunden ebenfalls prima. Eine DVD-Wiedergabe gelingt derweil für ca. drei Stunden (maximale Helligkeit). Wird das Notebook massiv beansprucht (GeForce aktiv), sind immerhin noch gut 100 Minuten möglich.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 25min
Surfen über WLAN
4h 24min
DVD
3h 16min
Last (volle Helligkeit)
1h 43min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk
Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk

Für 500 Euro darf man natürlich keine allzu hohen Ansprüche an die Notebookqualität stellen. Wer einfach nur einen günstigen Multimedianer sucht, könnte mit dem Aspire 5750G-2354G50Mnkk durchaus zufrieden sein.

Bis auf die schwache Grafikkarte (GeForce 610M) hat Acer ein rundes Paket zusammengestellt, das vielseitig orientierte Nutzer adäquat für den Alltag wappnet. Neben dem fairen Preis und der ordentlichen Akkulaufzeit gefiel uns vor allem die moderate Geräuschkulisse: Im 3D-Betrieb entwickelt sich der Lüfter nicht zum Radaumacher.

Das Gehäuse hat derweil einen zwiespältigen Eindruck hinterlassen: Dem guten Touchpad, der passablen Verarbeitung und der gelungenen Optik stehen eine magere Anschlussausstattung (kein USB 3.0), ein wackeliger Deckel und eine schwammige Tastatur gegenüber.

Als größte Schwachstelle entpuppte sich jedoch der Monitor. Ob Schwarzwert, Kontrast, Farben oder Blickwinkel: das reflektierende Panel versagt beinahe auf ganzer Linie. Für Spiele oder Filme sollte man nach Möglichkeit einen externen Bildschirm verwenden. Leider enthalten die meisten Konkurrenten ein ähnlich schlechtes Display. Die relativ niedrigen Hardwaretemperaturen und die ordentlichen Lautsprecher können nur schwer über diesen Makel hinwegtrösten.

Obwohl der 15-Zöller mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis punktet, bleibt dem Notebook am Ende eine Kaufempfehlung verwehrt. Die nur unwesentlich teureren Modelle mit GeForce GT 630M erscheinen uns deutlich attraktiver.

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Im Test: Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk
Im Test: Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk (Aspire 5750G Serie)
Prozessor
Intel Core i3-2350M 2 x 2.3 GHz, Sandy Bridge
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 610M - 1024 MB VRAM, Kerntakt: 672 MHz, Speichertakt: 800 MHz, Shadertakt: 1344 MHz, DDR3-VRAM, ForceWare 285.64
Hauptspeicher
4 GB 
, SO-DIMM DDR3-SDRAM (1333 MHz), 2 Steckplätze, maximal 8 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, LG Philips LP156WH4-TLA1, LED-Backlight, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel HM65
Massenspeicher
WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-22HXZT1, 500 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Card Reader: MMC, SD, MS, MS Pro, xD
Netzwerk
Broadcom NetLink Gigabit Ethernet (10/100/1000MBit/s), Atheros AR5B97 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/)
Optisches Laufwerk
Pioneer DVD-RW DVRTD11RS
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 34 x 381 x 253
Akku
48 Wh Lithium-Ion, 4400 mAh, 6 Zellen, 0.3 kg
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.3 Megapxiel
Sonstiges
Netzteil: 90 Watt, Kurzanleitung, Garantiekarte, Microsoft Office 2010 Starter, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.488 kg, Netzteil: 516 g
Preis
499 Euro

 

Der 15-Zöller punktet mit einem attraktiven Preis.
Der 15-Zöller punktet mit einem attraktiven Preis.
Ein RAM-Slot wäre noch frei.
Ein RAM-Slot wäre noch frei.
Die 500 GByte große HDD bietet keine tolle Performance.
Die 500 GByte große HDD bietet keine tolle Performance.
Trotz schwachbrüstigem Akku sind die Laufzeiten ordentlich.
Trotz schwachbrüstigem Akku sind die Laufzeiten ordentlich.
Die Webcam löst mit 1.3 Megapixeln auf.
Die Webcam löst mit 1.3 Megapixeln auf.
Die Dolby-Technologie verbessert die Sound-Wiedergabe.
Die Dolby-Technologie verbessert die Sound-Wiedergabe.
Acer hat sich für Komponenten aus dem Einsteiger- und Mittelklasse-Segment entschieden.
Acer hat sich für Komponenten aus dem Einsteiger- und Mittelklasse-Segment entschieden.
Der Gehäuseaufkleber verrät zahlreiche Details.
Der Gehäuseaufkleber verrät zahlreiche Details.
Helligkeits- und Lautstärkeregelung sind praktisch positioniert.
Helligkeits- und Lautstärkeregelung sind praktisch positioniert.
Zwei getrennte Maustasten hätten uns besser gefallen.
Zwei getrennte Maustasten hätten uns besser gefallen.
Der Kartenleser beherrscht fünf Formate.
Der Kartenleser beherrscht fünf Formate.
Ärgerlich: Den USB-3.0-Port hat Acer wieder gestrichen.
Ärgerlich: Den USB-3.0-Port hat Acer wieder gestrichen.
Ein Kensington Lock ist natürlich auch an Bord.
Ein Kensington Lock ist natürlich auch an Bord.
Im Idle-Betrieb verbraucht das Notebook sehr wenig Strom.
Im Idle-Betrieb verbraucht das Notebook sehr wenig Strom.
Die Anschlussverteilung trifft nicht jeden Geschmack.
Die Anschlussverteilung trifft nicht jeden Geschmack.
Das Wlan-Modul ist ebenfalls zugänglich.
Das Wlan-Modul ist ebenfalls zugänglich.
Der Akku wird mithilfe des orangefarbenen Riegels gelöst.
Der Akku wird mithilfe des orangefarbenen Riegels gelöst.
Bei Untergrunderschütterungen wackelt die Anzeige merklich.
Bei Untergrunderschütterungen wackelt die Anzeige merklich.
Acer verpasst dem Deckel eine nette Struktur.
Acer verpasst dem Deckel eine nette Struktur.
Zum Öffnen der Wartungsklappe benötigt man einen Schraubenzieher.
Zum Öffnen der Wartungsklappe benötigt man einen Schraubenzieher.
Wie üblich sorgt das Glare Panel für deftige Spiegelungen.
Wie üblich sorgt das Glare Panel für deftige Spiegelungen.
Größe und Gewicht sind unauffällig.
Größe und Gewicht sind unauffällig.
Der Bildschirm lässt sich relativ weit aufklappen.
Der Bildschirm lässt sich relativ weit aufklappen.
Die matten Oberflächen verschmutzen kaum.
Die matten Oberflächen verschmutzen kaum.
Ohne die silbergraue Tastaturumgebung wäre das Notebook recht langweilig.
Ohne die silbergraue Tastaturumgebung wäre das Notebook recht langweilig.
Qualitativ macht das Gehäuse einen ordentlichen Eindruck.
Qualitativ macht das Gehäuse einen ordentlichen Eindruck.
Festplatte und Arbeitsspeicher können auch von Laien ausgetauscht werden.
Festplatte und Arbeitsspeicher können auch von Laien ausgetauscht werden.
Eine Beleuchtung hat der Hersteller nicht integriert.
Eine Beleuchtung hat der Hersteller nicht integriert.
Bei kräftigerem Druck verbiegt sich das Chassis teils deutlich.
Bei kräftigerem Druck verbiegt sich das Chassis teils deutlich.
Acer typisch sind die meisten Schnittstellen auf der linken Seite.
Acer typisch sind die meisten Schnittstellen auf der linken Seite.
Als optisches Laufwerk dient ein normaler CD-/DVD-Brenner.
Als optisches Laufwerk dient ein normaler CD-/DVD-Brenner.
Die Größe des Netzteils geht vollkommen in Ordnung.
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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

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Links

Preisvergleich

Pro

+Gute Anwendungsleistung
+Ordentliche Akkulaufzeit
+Kühle Komponenten
+Günstiger Preis
+Nette Optik
 

Contra

-Knarzende Handballenauflage
-Feedbackschwache Tastatur
-CPU-Throttling unter Volllast
-Drittklassiger Bildschirm
-Mäßige Spieleleistung
-Wackeliger Deckel
-Kein USB 3.0

Shortcut

Was uns gefällt

Selbst bei 3D-Anwendungen geht der Lüfter nicht auf die Nerven.

Was wir vermissen

Einen ordentlichen Bildschirm, welcher der Kategorie Multimedia gerecht wird.

Was uns verblüfft

Dass Acer die abgespeckte Variante der GeForce 610M verbaut. Intels HD Graphics 3000 rechnet oft kaum langsamer.

Die Konkurrenz

Maximal 600 Euro teure Allrounder wie das Acer Aspire 5560G-8358G50Mnkk (15"), das Acer Aspire 7560G-83524G50Mnkk (17"), das Asus K53SK-SX021V (15"), das Dell Vostro 3555 (15"), das HP Pavilion g6-1352eg (15"), das HP Pavilion g7-1353eg (17"), das Packard Bell EasyNote TS13HR-197GE (15") oder das Samsung 300E5A-S01DE (15").

Bewertung

Acer Aspire 5750G-2354G50Mnkk - 03.03.2012 v2(old)
Florian Glaser

Gehäuse
80%
Tastatur
78%
Pointing Device
80%
Konnektivität
64%
Gewicht
81%
Akkulaufzeit
86%
Display
66%
Leistung Spiele
68%
Leistung Anwendungen
88%
Temperatur
80%
Lautstärke
84%
Auf- / Abwertung
80%
Durchschnitt
78%
78%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Florian Glaser (Update: 23.03.2016)