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Test Dell Latitude E6540 (i7-4800MQ/HD 8790M) Notebook

Dell ist schnell... und bringt eines der ersten Business-Notebooks mit der neuen Haswell Architektur von Intel auf den Markt. Zu einem Preis von 1.860 Euro erhält man die leistungsstarke Intel Core i7-4800MQ gepaart mit der AMD Radeon HD 8790M und einer kleinen SSD.

Erst im Februar dieses Jahres testeten wir den Vorgänger, das Latitude E6530. Im April berichteten wir dann über die geplante Auslieferung der ersten Haswell Prozessoren im Juni, und Anfang Juli ist bereits der aktualisierte Nachfolger, das Latitude E6540 bei uns eingetroffen. Damit hat Dell die Konkurrenz zeitlich abgehängt, denn sonst hat kaum ein anderer Hersteller bisher auch nur angekündigt, seine Business-Serien auf Haswell umzustellen.

Aber auch die Grafiklösung ist eine Neuheit. Die AMD Radeon HD 8790M ist anderorts noch kaum zu finden und wird daher in diesem Test ein wenig genauer untersucht. Durch die dedizierte Grafikkarte sind auch Aufgaben jenseits der Office Suite zu bewältigen. Für sehr aufwendiges CAD dagegen reicht die Leistung der Hardware nicht aus. Zudem ist die Consumer-Grafikkarte dazu auch nicht zertifiziert. Das Latitude steht in dieser Ausstattung also hart an der Grenze zur Workstation.

Die Konkurrenz arbeitet durchgehend noch mit der Ivy-Bridge-Architektur von Intel. Hier vergleichen wir das Latitude hauptsächlich mit dem Toshiba Tecra R950, Lenovo ThinkPad T530 und dem HP EliteBook 8570p und untersuchen natürlich auch, wie sich das E6540 neben dem Vorgänger Latitude E6530 macht.

Am Design wurde ebenfalls ein wenig gefeilt und somit präsentiert sich das Latitude E6540 mit einem etwas veränderten Look. Der Vorgänger konnte uns noch fast vollauf überzeugen und erhielt die Note Sehr Gut. Konnten alle positiven Eigenschaften bei dem Refresh übernommen werden?

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Gehäuse verstärkt durch...
Gehäuse verstärkt durch...
...eingearbeitetes Magnesium.
...eingearbeitetes Magnesium.

Im Design hat es wieder leichte Veränderungen gegeben: Der dunkelgraue, gebürstete Displaydeckel des Vorgängers wurde durch einen mattpolierten Aluminiumdeckel ausgetauscht. Kleine Details wie die Umrandung der Tastatur wurden erneut verändert und so präsentiert sie sich nun wie auch die Tastatur und die Handballenauflage in Schwarz. Letztere ist aus gummiertem Kunststoff und fühlt sich damit wertig an, ist allerdings nicht ganz einfach zu reinigen. Fettflecken oder Fingerabdrücke werden aber auch nicht allzu schnell sichtbar.

Dell bewirbt besonders auch die Robustheit des neuen Latitudes mit den Schlagwörtern Militärstandard und TriMetal Gehäuse. Tatsächlich ist die Stabilität des Notebooks sehr gut. Es lässt sich nicht verwinden und nur der Displaydeckel kann ein klein wenig eingedrückt werden. Der kritische Bereich über dem optischen Laufwerk ist dagegen sehr steif. Dazu sind im Inneren des Gehäuses kleine Magnesiumverstärkungen eingearbeitet, die allerdings zu Lasten des Gewichts gehen. Mit dem überstehenden 9-Zellen-Akku messen wir ein stattliches Gewicht von 3,0 kg.

Die Scharniere sind ausreichend stark, lassen das Display jedoch ganz leicht nachwippen. Zum Verschließen des Notebook-Deckels wird ein Haken eingesetzt, das Latitude E6530 dagegen konnte noch mit zwei Haken aufwarten.

Die Verarbeitung des neuen Latitudes kann nicht ganz überzeugen. Für einen Preis ab 1.800 Euro sind die Erwartungen nicht gering und da stören im Display-Deckel ungenaue Spaltmaßen und ein leichter Versatz. Sonst sind die Verarbeitung sowie die verwendeten Materialien hochwertig.

Der zweite Haken wurde gestrichen.
Der zweite Haken wurde gestrichen.
Beim Displaydeckel gibt es...
Beim Displaydeckel gibt es...
...Probleme mit der Verarbeitung.
...Probleme mit der Verarbeitung.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Das Testmodell kann sich in der Anschlussausstattung nicht von Consumer-Notebooks abheben: HDMI und VGA sowie einen Ethernet-Anschluss findet man noch an vielen Notebooks. Dazu kommt noch eine Audio-Buchse, bei der Mikrofon-Eingang und Kopfhörer-Ausgang kombiniert wurden. Der Kartenleser kommt nur mit Speicherkarten im SD-Format zurecht. Positiv sind immerhin die vier USB-3.0-Buchsen. Der eSATA-Port des Vorgängers ist im E6540 dem Rotstift zum Opfer gefallen.

Im Dell Shop wird noch eine andere Version des Notebooks beworben, die allerdings derzeit nicht verfügbar ist. In ihr vereinigt Dell alle businesstypischen Anschlüsse: ExpressCard 54 mm, SmartCard- und Fingerabdruck-Lesegerät. Die Konkurrenz ist auch hier deutlich besser aufgestellt: Toshiba Tecra R950, Thinkpad T530 und HP EliteBook 8570p verfügen teilweise über FireWire 400, eSATA und DisplayPort. Diese können allerdings, bis auf FireWire, alle auch bei Dell über eine Dockingstation nachgerüstet werden.

Die Positionierung der Anschlüsse ist Dell gut gelungen. Sie befinden sich alle im hinteren Bereich und so stört beispielsweise das angeschlossene VGA-Kabel kaum. Die USB-Schnittstellen befinden sich links, hinten und rechts, man findet daher schnell einen freien Port, um kurz einen USB-Stick zu nutzen.

vorne: SD-Karten-Leser
vorne: SD-Karten-Leser
links: Kensington, HDMI, USB 3.0
links: Kensington, HDMI, USB 3.0
hinten: USB 3.0, Gigabit-LAN, VGA, Power
hinten: USB 3.0, Gigabit-LAN, VGA, Power
rechts: DVD, Audio, 2x USB 3.0
rechts: DVD, Audio, 2x USB 3.0
Sim-Karten-Slot
Sim-Karten-Slot

Kommunikation

Neben dem obligatorischen Gigabit-LAN verbaut Dell noch die hochwertige Intel Centrino Ultimate-N 6300, welche mit drei Antennen eine erhöhte Reichweite hat und dazu noch in den drei Funk-Standards a, g und n kommunizieren kann. Selbst rund 40 m Entfernung zum Router mit einer Hauswand dazwischen waren im Test überhaupt kein Problem. Auch für mobiles Internet über das Handynetz ist ein passendes Modul verbaut. Die Sierra Wireless MC8805 funkt mit den Standards HSPA+, GSM, GPRS und EDGE. LTE ist dagegen leider nicht verfügbar. Zudem passen in den SIM-Karten-Slot im Akkufach nur Micro-SIM-Karten.

Sicherheit 

Dell bewirbt das Latitude E6540 vollmundig als sicherstes Notebook der Welt. Dafür werden Fingerabdruckleser und TPM-Module nach dem Standard FIPS 140-2 zertifiziert, leider ist derzeit alles noch nicht verfügbar. Immerhin liegt mit Dell Protected Workspace ein effektiver Malware-Schutz bei.

Zubehör

Für das Latitude E6540 steht eine ganze Reihe an Zubehör zur Verfügung: Für 180 Euro erhält man eine Dockingstation und für 125 Euro gibt es den passenden Ständer dazu, um das Notebook-Display auf eine ergonomischere Höhe zu heben. Auch ein 6-Zellen-Akku für etwas über 50 Euro kann erworben werden, wenn der überstehende 9-Zellen-Akku stört. Das optische Laufwerk lässt sich sehr leicht entfernen und durch anderes Zubehör ersetzen. Zur Wahl stehen ein 3-Zellen-Akku für 110 Euro, sowie weitere optische und magnetische Laufwerke.

Abdeckung abgenommen
Abdeckung abgenommen

Wartung

Die einfache Wartung ist bei Business-Geräten besonders von Bedeutung. Hier hat sich zum Vorgängermodell nichts geändert. Damit man an RAM und PCI Express kommt, muss die gesamte Bodenplatte abgenommen werden. Diese ist jedoch nur mit drei Schrauben gesichert. Die HP EliteBooks können da jedoch eine noch komfortablere Lösung ohne Schrauben vorweisen. Wenn man die Bodenabdeckung aber einmal abgenommen hat, kommt man an alle wichtigen Elemente heran: Lüfter, RAM, WLAN- und WWAN-Karte liegen frei, auch die CMOS-Batterie ist zugänglich. Optisches Laufwerk und Massenspeicher können zur Seite herausgeschoben werden, ohne dass die untere Abdeckung entfernt werden muss.

Garantie

Im Dell Shop sind drei Jahre ProSupport voreingestellt. Für 108 Euro zzgl. MwSt. erhält man umfangreiche Unterstützung bei Einrichtung und Nutzung der neuen Systeme, sowie Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag. Ohne Aufpreis erhält man 3 Jahre Basis-Service, der aber ebenfalls einen Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag bereitstellt. Beide Service-Arten lassen sich auf bis zu 5 Jahre erweitern.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Eingabegeräte sind für Vielschreiber ein wichtiges Kriterium. Diese hatten beim Vorgänger noch Bestnoten erreicht. Und tatsächlich ist die verbaute Tastatur deutlich über dem Durchschnitt anzusiedeln. Die in vier Stufen regelbare Hintergrundbeleuchtung sowie das Nummernfeld findet man nicht in jedem Notebook. Was inzwischen auch zum Alleinstellungsmerkmal wurde, ist das klassische Tastaturdesign, bei dem Dell bewusst auf Chiclet verzichtet. HP, Lenovo und Toshiba sind längst dieser Mode gefolgt.

Auch das Tippgefühl kann überzeugen. Der Anschlag ist vielleicht dem einen oder anderen etwas zu hart, jedoch erhält der Nutzer ein klares Feedback. Der Hubweg ist etwas kürzer als erwartet. Leider liegt die Tastatur nicht überall stabil auf. Um die Taste A herum und beim Nummernblock federt die Tastatur leicht und lässt sich etwas eindrücken.

Mausersatz

Wie so üblich bei Business Notebooks, lässt Dell dem Anwender die Wahl zwischen Touchpad und Pointstick. Für beide lassen sich per Software umfangreiche Einstellungen tätigen, sodass die Eingewöhnung nicht allzu schwer fallen sollte. Die Größe des Touchpads ist mit 80 x 43 mm nicht gerade üppig und wird von allen Konkurrenten übertroffen, wenn auch manchmal nur knapp. Touchpad wie auch Pointstick reagieren präzise auf Eingaben und auch die Mausersatztasten sind alle durchgehend gut mit klarem Feedback. Auch für die Tasten lassen sich vielfältige Belegungsoptionen wählen.

Die Tastatur überzeugt...
Die Tastatur überzeugt...
...mit Hintergrundbeleuchtung...
...mit Hintergrundbeleuchtung...
...und Nummernfeld.
...und Nummernfeld.
Auch das Touchpad und...
Auch das Touchpad und...
...der Pointstick sind sehr gut.
...der Pointstick sind sehr gut.
 

Display

Wie wir testen - Display

Dell nennt auf seiner Homepage zwei mögliche Bildschirme mit 1.366 × 768 und 1.920 × 1.080 Pixeln, allerdings ist derzeit wieder nur einer der beiden Panel verfügbar. Bei diesem handelt es sich um das FullHD-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Die Display-Oberfläche ist matt und verhindert so effektiv störende Spiegelungen. Das 15,6-Zoll-Panel stammt von AU Optronics und hört auf den Produktnamen B156HW02.

Im Test des Vorgängers ist die geringe Auswahl an verfügbaren Auflösungen negativ aufgefallen. Auch bei diesem Gerät standen ursprünglich nur drei Auflösungen zur Auswahl. Nach einem Treiber-Update für die Intel HD Graphics 4600 sind aber wieder alle üblichen Auflösungen wählbar.

Die Helligkeit des Displays übertrumpft mit durchschnittlich 292,7 cd/m² alle Konkurrenten, die etwa zwischen 220 und 280 cd/m² liegen. Natürlich lässt sich die Helligkeit aber auch etwas dimmen, damit in dunkler Umgebung die Augen nicht überanstrengt werden.

Die Ausleuchtung ist in Ordnung, wenn sie auch nicht brillieren kann. Mit 323 cd/m² am oberen und deutlich dunkleren 275 cd/m² am rechten Rand ist der Unterschied schon deutlich, auch wenn er bei normaler Benutzung kaum auffällt. Im Akkubetrieb kann die hohe Helligkeit gehalten werden.

312
cd/m²
323
cd/m²
301
cd/m²
283
cd/m²
313
cd/m²
275
cd/m²
282
cd/m²
269
cd/m²
276
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AU Optronics B156HW02 getestet mit X-Rite i1Pro 2 // Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 323 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 292.7 cd/m²
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 313 cd/m²
Kontrast: 721:1 (Schwarzwert: 0.434 cd/m²)
ΔE Color 4.44 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 5.58 | 0.57-98 Ø5.3
46.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
51.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
72.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
49.75% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.41

Der Schwarzwert weiß mit 0,434 cd/m² zu gefallen und ergibt zusammen mit der hohen Helligkeit einen starken Kontrast von 721:1. Damit ist Schrift deutlich zu erkennen, aber auch Bilder und Videos kommen knackig daher.

Das Display kann keine professionellen Farbräume abdecken, der recht anspruchslose sRGB wird nicht erreicht und auch von AdobeRGB kann das Latitude E6540 nur knapp die Hälfte darstellen. Aber auch bei der Konkurrenz muss man etwas suchen, bis man dieses Kriterium erfüllen kann. Das EliteBook von HP deckt zumindest sRGB fast vollständig ab. Für die ThinkPads gibt es ein FHD-Panel, welches wir im W530 getestet haben, das fast an AdobeRGB heranreicht.

Farbräume sind jedoch nur für eine recht kleine Zielgruppe ein wichtiges Kriterium.

Latitude E6540 vs. sRGB
Latitude E6540 vs. sRGB
Latitude E6540 vs. AdobeRGB
Latitude E6540 vs. AdobeRGB

Schaut man sich die Messungen mit dem Kolorimeter an, sieht man teilweise stärkere Abweichungen bei den Graustufen wie auch bei der Farbdarstellung. Das Panel hat einen leichten erkennbaren Blaustich. Positiv fällt aber auf, dass nur bei Magenta eine sichtbare Farbabweichung von etwa DeltaE 7 vorliegt. Auch eine Kalibrierung kann nur noch wenig verbessern.

CalMAN ColorChecker
CalMAN ColorChecker
CalMAN ColorChecker (kalibriert)
CalMAN ColorChecker (kalibriert)
CalMAN Graustufen
CalMAN Graustufen
CalMAN Graustufen (kalibriert)
CalMAN Graustufen (kalibriert)
CalMAN Sättigung
CalMAN Sättigung
CalMAN Sättigung (kalibriert)
CalMAN Sättigung (kalibriert)

Durch die hohe Helligkeit und die entspiegelte Oberfläche ist der Bildschirm sehr gut für helle Umgebungen oder der Nutzung in der Sonne geeignet. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung kann der Display-Inhalt noch gut eingesehen werden. Nur manchmal sollte man den Blickwinkel etwas ändern.

outdoor, sonnig
outdoor, sonnig
outdoor, direkte Sonneneinstrahlung
outdoor, direkte Sonneneinstrahlung

Das Display ist zwar kein IPS-Panel, trotzdem sind die möglichen Blickwinkel größtenteils sehr weit. Bei seitlicher Betrachtung ändert sich die Darstellung kaum,  und es ist somit kein Problem, mit mehreren Personen vor dem Laptop zu sitzen. Auch von oben betrachtet bleibt der Bildschirminhalt erfreulich konstant. Nur von unten ist durch starkes Verdunkeln und Invertieren kaum noch etwas zu erkennen.

Blickwinkel Latitude E6540
Blickwinkel Latitude E6540

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Die sonst bei Dell so frei konfigurierbaren Komponenten vermisst man zum Zeitpunkt des Tests noch im Shop. Es gibt genau je eine verfügbare CPU und GPU. Dazu kann man zwischen zwei Massenspeichern wählen, wobei einer davon derzeit nicht verfügbar ist.

Es gibt aber trotzdem kaum einen Grund, sich zu beklagen. Mit der Intel Core i7 4800MQ hat Dell eine brandaktuelle Quad-Core-CPU mit hoher Leistung gewählt. Wenn die darin integrierte Intel HD Graphics 4600 nicht ausreicht, kann zur dedizierten Grafikkarte AMD Radeon HD 8790M umgeschaltet werden. Diese verfügt über zwei Gigabyte eigenen Speicher.

Als Arbeitsspeicher werden 8 GB DDR3 RAM, aufgeteilt auf zwei Riegel à 4 GB, genutzt. Der eingebaute Massenspeicher ist mit unformatierten 128 GB nicht gerade üppig, dafür aber durch die Nutzung einer SSD sehr schnell.

CPUZ CPU
CPUZ CPU
CPUZ Cache
CPUZ Cache
CPUZ Mainboard
CPUZ Mainboard
CPUZ Mainboard
CPUZ Mainboard
CPUZ SPD
CPUZ SPD
GPUZ AMD
GPUZ AMD
GPUZ Intel
GPUZ Intel
HWiNFO
HWiNFO
Latenzen
Latenzen
 
Systeminformationen Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M

Prozessor

Die Intel Core i7 4800MQ ist die zweitschnellste Quad-Core-CPU der aktuellen Haswell Architektur von Intel. Der Standardtakt liegt bei 2,7 GHz, jedoch kann die Taktrate über kürzere Zeit bei Bedarf mit Turbo Boost auf bis zu 3,7 GHz bei einem Kern erhöht werden. Wenn alle vier Kerne gefordert sind, ist eine gleichzeitige Übertaktung auf 3,5 GHz möglich.

Der Turbo Boost wird allerdings auch bei kurzer Belastung nicht völlig ausgereizt. Beim Cinebench R11.5 Multi mit dem von Dell zur Verfügung gestellten Leistungsprofil Ultra Performance bleibt der Takt bei 3,0 bis 3,4 GHz. Dadurch werden nicht so gute Ergebnisse erzielt wie etwa im Schenker W503, welches ein Leistungsplus von etwa neun Prozentpunkten vorweisen kann.

Trotzdem ist die gebotene Leistung sehr gut und kann alle Konkurrenten, die allerdings mit Dual-Core-Prozessoren der Ivy-Bridge-Architektur antreten müssen, locker übertrumpfen. Auch im Akkubetrieb kann die Leistung aufrechterhalten werden.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
5244
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
19327
Cinebench R10 Shading 32Bit
7734
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
6.99 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
58.1 fps
Hilfe
Cinebench R11.5 - CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
Radeon HD 8790M, 4800MQ, Liteonit LCS-128M6S
6.99 Points
SCHENKER W503
GeForce GTX 765M, 4800MQ, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
7.61 Points +9%
Dell Latitude E6530
HD Graphics 4000, 3360M, Seagate Momentus 7200.4 ST9500423AS
3.26 Points -53%
Toshiba Tecra R950-192
Radeon HD 7570M, 3540M, Toshiba MK3261GSYG
3.49 Points -50%
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG
NVS 5400M, 3520M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
3.36 Points -52%
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD
Radeon HD 7570M, 3520M, Hitachi HTS727550A9E364
3.33 Points -52%

System Performance

Ein schneller Prozessor, die dedizierte Grafikkarte und ganz wichtig eine SSD: top Vorrausetzungen für den System-Benchmark PCMark 7. So katapultiert sich das Latitude E6540 ganz weit nach oben auf unserer Benchmarkliste. Nur das Schenker W503, das auch schon bei der Prozessorleistung die Nase vorne hatte, kann das Latitude noch deutlich überbieten. Die Konkurrenten aus der Ivy-Bridge-Generation bleiben dagegen deutlich zurück.

PCMark Vantage Result
16771 Punkte
PCMark 7 Score
4983 Punkte
Hilfe
PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
Radeon HD 8790M, 4800MQ, Liteonit LCS-128M6S
4983 Points
SCHENKER W503
GeForce GTX 765M, 4800MQ, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
6152 Points +23%
Dell Latitude E6530
HD Graphics 4000, 3360M, Seagate Momentus 7200.4 ST9500423AS
2951 Points -41%
Toshiba Tecra R950-192
Radeon HD 7570M, 3540M, Toshiba MK3261GSYG
2201 Points -56%
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG
NVS 5400M, 3520M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
2442 Points -51%
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD
Radeon HD 7570M, 3520M, Hitachi HTS727550A9E364
2235 Points -55%
6.9
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.4
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.8
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.9
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.9
Primäre Festplatte
Datentransferrate
7.9

Massenspeicher

Der von Dell eingesetzte Massenspeicher ist zugleich Anlass für Lob und Kritik. Die SSD stammt von LiteOn und hat die Modellbezeichnung LCS-128M6S. Wie sich schon aus dem Namen erahnen lässt, beläuft sich die Kapazität des Speichers auf nur 128 GB. Im Auslieferungszustand sind davon noch etwa 62 GB frei. Damit will der verfügbare Speicherplatz nicht so ganz zur restlichen High-End-Konfiguration passen. Wir hatten mindestens das Doppelte an Speicherplatz erwartet. Es steht auch kein weiterer Festplattenschacht zur Verfügung, wo man größere Daten auf einer herkömmlichen Festplatte speichern könnte. Man kann allerdings das optische Laufwerk gegen ein Modul zur Aufnahme einer Festplatte tauschen.

Loben muss man die SSD jedoch bei der Schreib- und Lesegeschwindigkeit und auch bei den guten Zugriffszeiten. Vergleichswerte finden Sie in unserer Benchmarkliste. Der folgenden Balken-Chart zeigt zwei Business-Modelle mit guten Samsung und SanDisk-SSDs. Beide kann die verbaute LiteOn schlagen.

Liteonit LCS-128M6S
Minimale Transferrate: 127.5 MB/s
Maximale Transferrate: 354.6 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 302.3 MB/s
Zugriffszeit: 0.1 ms
Burst-Rate: 242.2 MB/s
CrystalDiskMark 3.0
Read Seq (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
495.3 MB/s
Samsung 600B5C-S03
492.1 MB/s -1%
Asus BU400VC-W3040X
454.9 MB/s -8%
Read 4k (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
26.75 MB/s
Samsung 600B5C-S03
23.09 MB/s -14%
Asus BU400VC-W3040X
13.81 MB/s -48%

Legende

 
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M Intel Core i7-4800MQ, AMD Radeon HD 8790M, Liteonit LCS-128M6S
 
Samsung 600B5C-S03 Intel Core i7-3520M, NVIDIA NVS 5200M, Samsung MZ7PC128HBFU
 
Asus BU400VC-W3040X Intel Core i7-3517U, NVIDIA NVS 5200M, SanDisk U100 256 GB SDSA5GK-256G-1002

Grafikkarte

Bei dem Latitude E6540 stehen zwei Grafiklösungen zur Verfügung. Zum einen die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4600. Diese ist der Nachfolger der HD Graphics 4000 aus der Ivy-Bridge-Architektur und konnte etwa 30 % an Leistung hinzugewinnen. Damit ist die integrierte Grafiklösung für sehr viele Anwendungen bereits vollkommen ausreichend.

Etwas verwunderlich ist die Wahl der AMD Radeon HD 8790M als dedizierte Grafikkarte. In Business Notebooks erwartet man eher Lösungen der NVIDIA-NVS- oder AMD-FirePro-Reihen, erst recht wenn es gilt, eine bereits sehr starke integrierte Grafik zu ergänzen. Trotzdem schlägt sich das Latitude überraschend gut im CAD-Benchmark SPECviewperf 11 und sollte mit nicht zu anspruchsvollen CAD-Modellen keine Probleme haben. Ein Vergleich der Konkurrenz im SPECviewperf 11 ist am Ende des Tests zu finden.

Das Umschalten zwischen integrierter HD Graphics und AMD Radeon ist nicht im laufenden Betrieb eines Programmes möglich. Wenn das Programm geschlossen wurde, kann es einer Grafiklösung zugeordnet werden. Die automatische Zuordnung ergibt nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse. So wurden einige Spiele mit der HD Graphics ausgeführt.

In den synthetischen Grafik-Benchmarks der 3DMark-Reihe erreicht die AMD Radeon HD 8790M in der Version 11 gute 2.425 Punkte und kann sich damit deutlich von der Konkurrenz distanzieren.

3DMark 03 Standard
27395 Punkte
3DMark 05 Standard
23810 Punkte
3DMark 06 Standard Score
13118 Punkte
3DMark Vantage P Result
9835 Punkte
3DMark 11 Performance
2425 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
58386 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
9478 Punkte
3DMark Fire Strike Score
1648 Punkte
Hilfe
3DMark 11 - 1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
Radeon HD 8790M, 4800MQ, Liteonit LCS-128M6S
2425 Points
SCHENKER W503
GeForce GTX 765M, 4800MQ, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
4318 Points +78%
Dell Latitude E6530
HD Graphics 4000, 3360M, Seagate Momentus 7200.4 ST9500423AS
619 Points -74%
Toshiba Tecra R950-192
Radeon HD 7570M, 3540M, Toshiba MK3261GSYG
901 Points -63%
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG
NVS 5400M, 3520M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
1258 Points -48%
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD
Radeon HD 7570M, 3520M, Hitachi HTS727550A9E364
978 Points -60%

Gaming Performance

Gamer sind sicherlich nicht die Zielgruppe der Latitude Serie. Trotzdem eignet sich das Notebook mit seiner dedizierten Grafiklösung durchaus für Computerspiele. Viele können mit hoher Detailstufe, einige sogar mit maximalen Einstellungen gespielt werden. Die volle Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln ist stets kein Problem, auch wenn dann manchmal die Grafikeinstellungen etwas heruntergeschraubt werden müssen. Bei Far Cry 3 beispielsweise ist mit FullHD bei niedrigen Grafikeinstellungen noch eine Bildrate von durchschnittlich 39,6 fps möglich. Die minimale Bildrate liegt bei 28 fps, was zwar schon grenzwertig, aber noch spielbar ist.

min. mittel hoch max.
Battlefield 3 (2011) 78 53 41 16
Anno 2070 (2011) 148 68 42 19
Risen 2: Dark Waters (2012) 70 46 31 15
Diablo III (2012) 97 70 61 37
Dirt Showdown (2012) 82 47 27 19
Counter-Strike: GO (2012) 149 116 73
F1 2012 (2012) 112 75 69 34
Fifa 13 (2012) 367 209 180 120
Dishonored (2012) 85 75 67 44
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) 109 82 43 27.9
Hitman: Absolution (2012) 49 44 25 10
Assassin´s Creed III (2012) 37 32 11
Far Cry 3 (2012) 65 46 18 8
Dead Space 3 (2013) 188 80 58 36
Crysis 3 (2013) 103 66 42 16
Tomb Raider (2013) 127 57 42.5 19.7
SimCity (2013) 93 38 29 16
BioShock Infinite (2013) 113 55 47 15.6
Metro: Last Light (2013) 56 40 22.7 11.7
GRID 2 (2013) 110 85 59 19
Company of Heroes 2 (2013) 38.9 30.67 17.2 12.52

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Trotz der lautlosen SSD gehört das Notebook nicht zu den leisesten Vertretern seiner Klasse. Der Lüfter ist auch im Leerlauf zu hören und liegt bei etwa 33 dB(A). Schaut man eine DVD, so muss man sich mit 35,5 dB(A) anfreunden. In manchen leisen Filmszenen drängt sich das optische Laufwerk damit in den Vordergrund.

Unter Last steigt die Lautstärke dann auf über 40 dB(A) und ist damit stets präsent. Hinzu kommt unter Last noch ein leises Piepsen des Lüfters, das allerdings nur in sehr ruhiger Umgebung auffällt.

Lautstärkediagramm

Idle
32.2 / 33.3 / 33.4 dB(A)
DVD
35.5 / dB(A)
Last
40.7 / 41.3 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Im Leerlauf und im normalen Office-Betrieb liegt die Temperatur auf der Oberseite bei etwa 30 °C. Damit bleibt die Handballenauflage angemessen kühl. Auf der Unterseite erwärmt sich die Mitte auf knapp 33 °C, noch in Ordnung für einen Betrieb auf den Oberschenkeln, auch wenn es dem einen oder anderen auf Dauer zu warm werden könnte.

Im Stresstest zeigt sich dann die hohe Leistung des Prozessors und der Grafikkarte durch hohe Oberflächentemperaturen. Die Handballenauflage bleibt mit knapp 32 °C noch im grünen Bereich, dagegen erwärmt sich die Tastatur stellenweise auf 44 °C. Die Unterseite setzt noch eins drauf und wird bis zu 54 °C warm.

Max. Last
 42.2 °C42 °C37.3 °C 
 41.2 °C43.6 °C36.8 °C 
 31.8 °C37 °C31.3 °C 
Maximal: 43.6 °C
Durchschnitt: 38.1 °C
39.3 °C53.8 °C51.7 °C
39.2 °C48 °C53.5 °C
35.8 °C38.6 °C41.5 °C
Maximal: 53.8 °C
Durchschnitt: 44.6 °C
Netzteil (max.)  56.1 °C | Raumtemperatur 23.7 °C | Voltcraft IR-360
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 38.1 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 43.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 53.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 37 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-9.3 °C).

Stresstest

Stresstest
Stresstest

Bei unserem Stresstest werden Prozessor und Grafikkarte über eine Stunde voll ausgelastet. Hier wird dann das Kühlsystem gefordert und muss zeigen, ob es ausreichend dimensioniert ist. Die Grafikleistung bleibt dabei über den gesamten Zeitraum recht konstant. Der Kerntakt schwankt zwischen 850 und 900 MHz. Die Temperatur hält sich gleichbleibend bei 87 °C.

Die Leistung der CPU dagegen schwankt stärker: Nach kurzer Zeit stellt sich eine Taktrate von 1,7 GHz bei allen Kernen ein. Dann erwärmt sich jedoch die Temperatur im Prozessor auf 98 °C und kommt damit der maximal zulässigen Temperatur von 100 °C bereits sehr nahe. Als Konsequenz wird die Taktrate auf bis zu 1,1 GHz gedrosselt und fällt damit deutlich unter den Standardtakt. Das gefürchtete Throttling ist eingetreten. Sobald sich die Temperatur jedoch unter die 90 °C begibt, steigt die Taktrate wieder höher und schwankt zwischen 1,3 und 2,0 GHz.

Ein 3DMark-06-Durchlauf direkt im Anschluss des Stresstests ergibt geringere Ergebnisse. Der Score sinkt von 13.118 auf 11.947 Punkte und der CPU Score sinkt noch deutlicher von 5.411 auf 3.928 Punkte. Nutzt man das Notebook über einen längeren Zeitraum hinweg an seiner Leistungsgrenze, könnte nicht mehr die maximal mögliche Performance abgerufen werden.

Lautsprecher

Lautsprecher
Lautsprecher

Die Lautsprecher sind sehr laut und können eine Präsentation in kleinem Rahmen ausreichend untermalen. Die Töne übersteuern auch bei großer Lautstärke nicht, allerdings sollte man von der Klangqualität nicht zu viel erwarten. Man sucht den Bass vergeblich, auch wenn sich die gebotene Leistung deutlich über dem Durchschnitt befindet.

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Der Stromverbrauch ist sehr variabel und kann sich gut den Anforderungen anpassen. Im Leerlauf werden nur knapp 9 Watt benötigt. Dieser gute Wert wird durch das Dimmen des Bildschirms, die Abschaltung der AMD Radeon HD 8790M und die im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten stromsparende SSD erreicht. Auch der Prozessor hat einige Stromsparfunktionen und drosselt bei niedrigen Anforderungen automatisch den Kerntakt.

Dadurch kann der Energieverbrauch unter geringer Last die Konkurrenten unterbieten. Im Leerlauf benötigen diese etwa 9,5 bis hin zu 14,5 Watt. Nur der Vorgänger E6530 ist mit 8,4 Watt noch einen Tick sparsamer.

Nutzt man dagegen die volle Display-Helligkeit, WLAN und wählt das von Dell erstellte Energieprofil Ultra Performance dann benötigt das Notebook im Leerlauf bereits 16,7 Watt. Im Stresstest unter Vollauslastung von CPU und GPU schießt der Energiebedarf dann stark nach oben und erreicht fast die 90 Watt. Das Netzteil ist mit 130 Watt aber großzügig dimensioniert und lässt sogar das gleichzeitige Laden des Akkus zu.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.3 Watt
Idledarkmidlight 8.8 / 13 / 16.7 Watt
Last midlight 67.6 / 88.4 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Battery Eater Classic Test
Classic Test
Aufladen
Aufladen

Dell bietet mit dem 9-Zellen-Akku eine sehr große Kapazität von 90 Wh, die jedoch damit erkauft wurden, dass der Akku hinten aus dem Notebook herausragt. Wen das stark stört, kann bei Dell einen 6-Zellen-Akku erwerben. Auch ein Akku für den Schacht des optischen Laufwerks ist optional erhältlich.

Die maximale Akkulaufzeit ermitteln wir mit dem Battery Eater Readers Test. Dabei wird das Lesen eines Textdokumentes simuliert. Bei diesem Test wird der Bildschirm gedimmt, Funk ausgeschaltet und das energiesparendste Profil ausgewählt. So erreicht das Latitude E6540 eine Laufzeit von über acht Stunden.

Im deutlich praxisnäheren WLAN-Test wird bei einer Display-Helligkeit von etwa 150 cd/m² im Internet gesurft. Dell bietet hier das Energiesparprofil Quiet, wodurch bis zu sechseinhalb Stunden erreicht werden. Die Konkurrenz von HP und Toshiba wie auch der Vorgänger haben nur einen Akku mit etwa 60 Wh verbaut und erreichen daher auch deutlich schlechtere Werte. Das ThinkPad T530 hingegen kann bei gleicher Kapazität eine Laufzeit von etwa acht Stunden vorweisen.

Die Laufzeit beim Schauen einer Film-DVD reicht für nahezu alle Filme vollkommen aus. Unter Last hingegen ist die Laufzeit durch die hohe Energieaufnahme mit anderthalb Stunden recht kurz.

Das Aufladen benötigt etwa zweieinhalb Stunden.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
8h 15min
Surfen über WLAN
6h 32min
DVD
3h 41min
Last (volle Helligkeit)
1h 31min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Das Dell Latitude E6540 gehört zu den Business Notebooks und dort wird vor allem auf Display, Eingabegeräte, Qualität und Service geachtet. Hierbei leistet sich das E6540 auch keine Schnitzer und kann fast überall überzeugen. Die sehr leicht federnde Tastatur und die leichte Verarbeitungsschwäche am Display-Deckel werden vom hellen, matten FullHD-Display wieder wettgemacht.

Etwas enttäuschender dagegen sind die verfügbaren Anschlüsse, denn auf ExpressCard, FireWire oder DisplayPort muss man leider verzichten. Auch Sicherheitsfunktionen wie Fingerabdruck- und SmartCard-Lesegerät werden beim uns vorliegenden Gerät noch vermisst.

Soweit kann sich das Latitude E6540 also nicht von der Konkurrenz absetzen, wären da nicht die brandaktuellen leistungsstarken Komponenten im Inneren. Möchte man jetzt schon ein neues Business-Notebook mit Haswell Architektur kaufen, kommt man um das Testmodell kaum herum.

In Sachen Leistung kann es die Konkurrenz deutlich abhängen. Dies wird erkauft durch hohe Emissionen und ein beobachtetes Throttling im Extremlastszenario. Hinzu kommt mit dem 90-Wh-Akku eine ausreichende Kapazität für das Arbeiten unterwegs (6 bis 7 Stunden Laufzeit).

Durch so manche Einschnitte ist das Notebook sicher nicht für jeden geeignet und hat zudem mit 1.860 Euro einen gewichtigen Neupreis. 

SPECviewperf 11
1920x1080 Siemens NX (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
8.38 fps
SCHENKER W503
2.27 fps -73%
Toshiba Tecra R950-192
4.86 fps -42%
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG
2.32 fps -72%
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD
4.98 fps -41%
HP EliteBook 8470w B5W63AW-ABD
14.19 fps +69%
Fujitsu Celsius H720 H7200WXP11DE
17.43 fps +108%
1920x1080 Tcvis (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
7.23 fps
SCHENKER W503
1.02 fps -86%
Toshiba Tecra R950-192
5.76 fps -20%
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG
0.91 fps -87%
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD
5.63 fps -22%
HP EliteBook 8470w B5W63AW-ABD
10.99 fps +52%
Fujitsu Celsius H720 H7200WXP11DE
22.34 fps +209%
1920x1080 SolidWorks (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
25.98 fps
SCHENKER W503
11.11 fps -57%
Toshiba Tecra R950-192
19.43 fps -25%
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG
8.53 fps -67%
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD
19.34 fps -26%
HP EliteBook 8470w B5W63AW-ABD
33.19 fps +28%
Fujitsu Celsius H720 H7200WXP11DE
30.9 fps +19%
1920x1080 Pro/ENGINEER (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
4.14 fps
SCHENKER W503
1.48 fps -64%
Toshiba Tecra R950-192
2.58 fps -38%
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG
1.2 fps -71%
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD
2.45 fps -41%
HP EliteBook 8470w B5W63AW-ABD
4.83 fps +17%
Fujitsu Celsius H720 H7200WXP11DE
12.92 fps +212%
1920x1080 Maya (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
16.53 fps
SCHENKER W503
14.74 fps -11%
Toshiba Tecra R950-192
14.87 fps -10%
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG
9.99 fps -40%
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD
11.69 fps -29%
HP EliteBook 8470w B5W63AW-ABD
36.89 fps +123%
Fujitsu Celsius H720 H7200WXP11DE
38.85 fps +135%
1920x1080 Lightwave (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
29.85 fps
SCHENKER W503
20.33 fps -32%
Toshiba Tecra R950-192
29.6 fps -1%
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG
14.77 fps -51%
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD
27.31 fps -9%
HP EliteBook 8470w B5W63AW-ABD
42.25 fps +42%
Fujitsu Celsius H720 H7200WXP11DE
44.19 fps +48%
1920x1080 Ensight (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
23.31 fps
SCHENKER W503
18.35 fps -21%
Toshiba Tecra R950-192
12 fps -49%
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG
11.28 fps -52%
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD
12.17 fps -48%
HP EliteBook 8470w B5W63AW-ABD
12.23 fps -48%
Fujitsu Celsius H720 H7200WXP11DE
11.61 fps -50%
1920x1080 Catia (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
10.01 fps
SCHENKER W503
11.21 fps +12%
Toshiba Tecra R950-192
6.82 fps -32%
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG
4.54 fps -55%
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD
6.56 fps -34%
HP EliteBook 8470w B5W63AW-ABD
14.62 fps +46%
Fujitsu Celsius H720 H7200WXP11DE
22.94 fps +129%

Legende

 
Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M Intel Core i7-4800MQ, AMD Radeon HD 8790M, Liteonit LCS-128M6S
 
SCHENKER W503 Intel Core i7-4800MQ, NVIDIA GeForce GTX 765M, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
 
Dell Latitude E6530 Intel Core i5-3360M, Intel HD Graphics 4000, Seagate Momentus 7200.4 ST9500423AS
 
Toshiba Tecra R950-192 Intel Core i7-3540M, AMD Radeon HD 7570M, Toshiba MK3261GSYG
 
Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG Intel Core i7-3520M, NVIDIA NVS 5400M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
 
HP EliteBook 8570p-B6Q03EA-ABD Intel Core i7-3520M, AMD Radeon HD 7570M, Hitachi HTS727550A9E364
 
HP EliteBook 8470w B5W63AW-ABD Intel Core i5-3360M, AMD FirePro M2000, Hitachi Travelstar 7K500 HTS727550A9E
 
Fujitsu Celsius H720 H7200WXP11DE Intel Core i7-3720QM, NVIDIA Quadro K1000M, Micron RealSSD C400-MTFDDAC256MAM
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Dell Latitude E6540, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland
Dell Latitude E6540, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland

Datenblatt

Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M
Prozessor
Intel Core i7-4800MQ 4 x 2.7 - 3.7 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
AMD Radeon HD 8790M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 850 MHz, Speichertakt: 1000 MHz, Intel HD Graphics 4600
Hauptspeicher
8 GB 
, 2x 4 GB DDR3 SDRAM
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, AU Optronics B156HW02, TN LED, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Liteonit LCS-128M6S, 128 GB 
, 62 GB verfügbar
Soundkarte
Intel Lynx Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
4 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Lautsprecher/Mikrofon-Kombi, Card Reader: SD
Netzwerk
Intel I217-LM Gigabit Network Connection (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Ultimate-N 6300 AGN (a/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0, HSPA+, GSM, GPRS, EDGE
Optisches Laufwerk
PLDS DVD+-RW DU-8A5HH
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 35 x 379 x 275
Akku
97 Wh Lithium-Ion, 11,1 V
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional 64 Bit
Kamera
Webcam: HD 1280x720
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur-Beleuchtung: ja, 36 Monate Garantie
Gewicht
3 kg, Netzteil: 400 g
Preis
1860 Euro

 

Dell bietet kurz nach der Einführung...
Dell bietet kurz nach der Einführung...
...bereits ein Haswell Update für die beliebte Latitude-E-Serie.
...bereits ein Haswell Update für die beliebte Latitude-E-Serie.
Das Latitude E6540 ähnelt stark dem Vorgänger, ...
Das Latitude E6540 ähnelt stark dem Vorgänger, ...
...wurde aber inner- wie auch äußerlich überarbeitet.
...wurde aber inner- wie auch äußerlich überarbeitet.
Unser Modell kommt mit Intel Core i7 4800MQ, ...
Unser Modell kommt mit Intel Core i7 4800MQ, ...
...AMD Radeon HD 8790M und...
...AMD Radeon HD 8790M und...
...mit einem großen 9-Zellen-Akku.
...mit einem großen 9-Zellen-Akku.
Startet man das Notebook...
Startet man das Notebook...
...ist es im Nu hochgefahren, denn im Inneren...
...ist es im Nu hochgefahren, denn im Inneren...
...speichert eine SSD mit 128 GB Kapazität die Daten.
...speichert eine SSD mit 128 GB Kapazität die Daten.
Auch die Verarbeitung und Stabilität können sich sehen lassen, ...
Auch die Verarbeitung und Stabilität können sich sehen lassen, ...
...auch wenn es beim Display-Deckel Abzüge gab.
...auch wenn es beim Display-Deckel Abzüge gab.
Die Scharniere wippen (nur) leicht nach.
Die Scharniere wippen (nur) leicht nach.
Mikrofon und Kopfhörer wurden in einer Buchse kombiniert.
Mikrofon und Kopfhörer wurden in einer Buchse kombiniert.
Für die Lautstärke wurden eigene Sondertasten verbaut.
Für die Lautstärke wurden eigene Sondertasten verbaut.
Der große Stromverbrauch von bis zu 80 Watt...
Der große Stromverbrauch von bis zu 80 Watt...
...wird von einem 130-Watt-Netzteil gedeckt.
...wird von einem 130-Watt-Netzteil gedeckt.
Dieses bietet eine praktische Schlaufe zum Aufwickeln der Kabel.
Dieses bietet eine praktische Schlaufe zum Aufwickeln der Kabel.
Als digitaler Bildschirmausgang steht HDMI zur Verfügung.
Als digitaler Bildschirmausgang steht HDMI zur Verfügung.
Gigabit-LAN und USB 3.0 an der hinteren Gehäuseseite.
Gigabit-LAN und USB 3.0 an der hinteren Gehäuseseite.
Der Kartenleser kann nur mit SD-Karten etwas anfangen.
Der Kartenleser kann nur mit SD-Karten etwas anfangen.
Auch VGA steht noch zur Auswahl.
Auch VGA steht noch zur Auswahl.
Wenn das nicht reicht, kann die Anzahl und Auswahl noch über eine Dockingstation ergänzt werden.
Wenn das nicht reicht, kann die Anzahl und Auswahl noch über eine Dockingstation ergänzt werden.
Als optisches Laufwerk wird ein DVD-Brenner eingesetzt.
Als optisches Laufwerk wird ein DVD-Brenner eingesetzt.
Der Schacht ist jedoch modular nutzbar.
Der Schacht ist jedoch modular nutzbar.
Ein kleiner Riegel sichert das Modul, wenn es im Notebook steckt.
Ein kleiner Riegel sichert das Modul, wenn es im Notebook steckt.
Drückt man kurz die Fläche neben dem Laufwerk, entsichert das Modul; ganz ohne Schrauben.
Drückt man kurz die Fläche neben dem Laufwerk, entsichert das Modul; ganz ohne Schrauben.
Das Akku hat eine Kapazität von 90 Wh...
Das Akku hat eine Kapazität von 90 Wh...
...und hält damit 6,5 h im WLAN-Betrieb durch.
...und hält damit 6,5 h im WLAN-Betrieb durch.
Um das Latitude warten zu können, muss die gesamte Unterseite abgenommen werden.
Um das Latitude warten zu können, muss die gesamte Unterseite abgenommen werden.
Darunter findet man dann die CMOS-Batterie, ...
Darunter findet man dann die CMOS-Batterie, ...
...die 8 GB DDR3 RAM, ...
...die 8 GB DDR3 RAM, ...
...die hochwertige WLAN-Karte von Intel...
...die hochwertige WLAN-Karte von Intel...
...und auch ein Mobilfunk-Modul.
...und auch ein Mobilfunk-Modul.
Auch der Lüfter ist gut zu erreichen...
Auch der Lüfter ist gut zu erreichen...
...und kann einfach gereinigt werden.
...und kann einfach gereinigt werden.
Insgesamt bietet das Latitude E6540...
Insgesamt bietet das Latitude E6540...
...mit Haswell ein Alleinstellungsmerkmal, ...
...mit Haswell ein Alleinstellungsmerkmal, ...
...aber auch den einen oder anderen Nachteil, ...
...aber auch den einen oder anderen Nachteil, ...
...verglichen mit der Konkurrenz.
...verglichen mit der Konkurrenz.

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+schnelle aktuelle CPU
+dedizierte GPU
+gute Eingabegeräte
+sehr helles Display
+schnelle SSD
 

Contra

-hohes Gewicht
-ungenaue Verarbeitung am Displaydeckel
-unterdurchschnittliche Anschlussaustattung
-geringer Speicherplatz
-hohe Emissionen unter Last

Shortcut

Was uns gefällt

Das helle Display, das durch die Entspiegelung gut geeignet ist für das Arbeiten im Freien.

Was wir vermissen

Eine ausreichende Kühlung, die Throttling verhindert oder zumindest mindert.

Was uns verblüfft

Das Dell derzeit nur einen Massenspeicher anbietet und dieser nur eine Kapazität von 128 GB vorweist.

Die Konkurrenz

Toshiba Tecra R950, Lenovo ThinkPad T530, HP EliteBook 8570p, Dell Latitude E6530

Bewertung

Dell Latitude E6540 FHD HD 8790M - 25.06.2014 v4(old)
Jonas Adams

Gehäuse
87 / 98 → 89%
Tastatur
89%
Pointing Device
90%
Konnektivität
85 / 80 → 100%
Gewicht
57 / 20-67 → 79%
Akkulaufzeit
84%
Display
84%
Leistung Spiele
88 / 68 → 100%
Leistung Anwendungen
97 / 92 → 100%
Temperatur
75%
Lautstärke
82%
Audio
70%
Kamera
45 / 85 → 53%
Durchschnitt
79%
85%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Dell Latitude E6540 (i7-4800MQ/HD 8790M) Notebook
Autor: Jonas Adams (Update: 15.05.2018)