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Benchmarkcheck: Call of Duty Black Ops 2

Stagnation. Man mag es kaum glauben, aber Black Ops 2 ist der inzwischen neunte Teil der ertragreichen Call-of-Duty-Serie. Der aktuelle Ableger will nicht nur mit einem modernen Szenario, sondern auch mit einer beeinflussbaren Geschichte und spielerischer Freiheit punkten. Lesen Sie hier, warum die Shooter-Reihe trotz Innovationen auf der Stelle tritt.
Call of Duty: Black Ops 2

Kaum eine Action-Franchise ist derart erfolgreich wie Call of Duty. Neben diversen Verkaufsrekorden kann sich Publisher Activision über einen hohen Bekanntheitsgrad freuen, der weit über die Grenzen der Computerspielszene hinausgeht. Egal ob Zeitungen, Filme oder Serien: Keine Ego-Shooter-Reihe wird so häufig erwähnt. Man könnte beinahe von einem Massenphänomen sprechen.

Activision ist sich der Bedeutung natürlich bewusst und versorgt die Community alle 12 Monate mit einem neuen Teil. Während die ungeraden Jahrgänge von Infinitiy Ward stammen, sind die geraden Jahrgänge aus dem Hause Treyarch. Der US-amerikanische Entwickler galt bei World at War noch als das schwächere Team, das nicht die Qualität der CoD-Gründer erreicht. Spätestens seit dem Vorgänger kann Treyarch aber durchaus als ebenbürtig oder sogar besser gelten. Grund: Black Ops bot für Call-of-Duty-Verhältnisse eine überraschend spannende Geschichte.

Der aktuelle Familienspross soll diesen Trend nahtlos fortsetzen und dank einiger Neuerungen frischen Wind in die Serie bringen. Ob das Vorhaben gelingt? Unser Artikel widmet sich einzig und allein dem Singleplayer-Modus.

Beschreibung

Der Beginn von Black Ops 2 entpuppt sich als ziemlich enttäuschend. Im optisch ungemein tristen Angola sollen wir zuerst befreundete Truppen unterstützten und danach einen gekidnappten Kollegen retten. Anstatt halbwegs glaubwürdige Inhalte zu präsentieren, verkommt die Mission jedoch schnell zur üblichen 08/15-Ballerei. Mit der Waffe im Anschlag mähen wir uns sinnfrei durch unendlich scheinende Gegnermassen. Was in den ersten Call-of-Duty-Teilen noch recht spaßig war, ist inzwischen doch etwas ermüdend.

Glücklicherweise dreht Black Ops 2 in den nachfolgenden Missionen deutlich auf. Das Spiel beschränkt sich nämlich nicht auf eine einzelne Zeitebene, sondern wechselt von Level zu Level zwischen den 70er– bzw. 80er-Jahren und der Zukunft (anno 2025). Die mehrere Jahrzehnte umfassende Handlung dreht sich dabei um den »Bösewicht« Raul Menendez, der einen globalen Krieg zwischen den USA und der Volksrepublik China heraufbeschwören will. Aufgrund der Vorherrschaft über die Metalle der Seltenen Erden (unerlässlich für moderne Technik) stellt China ein lockendes Angriffsziel dar.

Ein Teil der Story spielt in den 70er- und 80er-Jahren.
Ein Teil der Story spielt in den 70er- und 80er-Jahren.
Wie üblich wird die Geschichte recht flott erzählt.
Wie üblich wird die Geschichte recht flott erzählt.
Chinas Börsen fallen einem Cyberangriff zum Opfer.
Chinas Börsen fallen einem Cyberangriff zum Opfer.
In der ersten Mission unterstützen wir den Führer der angolanischen Truppen.
In der ersten Mission unterstützen wir den Führer der angolanischen Truppen.
Black Ops 2 ist gewohnt actionreich...
Black Ops 2 ist gewohnt actionreich...
...artet aber oft in eine dümmliche Schießbude aus.
...artet aber oft in eine dümmliche Schießbude aus.

CoD-typisch sind wir in den Missionen nicht immer mit der gleichen Person unterwegs. Während man in den Rückblenden vornehmlich Alex Mason, also den Helden des ersten Teils steuert, nimmt in den futuristischen Passagen Sohn David eine tragende Rolle ein. Zusammengehalten wird die Geschichte von den Erinnerungen des (ehemaligen) Soldaten Frank Woods und dem bereits erwähnten Antagonisten Raul Menendez.

Generell fühlt sich Black Ops 2 relativ storylastig an. Im Gegensatz zu älteren Call-of-Duty-Teilen erscheint die Handlung nicht wie ein Fremdkörper, der lieblos um die actionreichen Einsätze gestrickt wurde. Novum: Mehrere Entscheidungen sollen den Verlauf und den Ausgang der Kampagne beeinflussen. Ganz glücklich sind wir mit der Story allerdings nicht. Wegen der vielen Zeitsprünge macht die Geschichte einen etwas wirren und überhasteten Eindruck. Obwohl die Story aus Shooter-Sicht prima ausfällt, sollte man keine Wunder erwarten. Vom erzählerischen Niveau eines L.A. Noire ist Black Ops 2 meilenweit entfernt.

Die Grafik ist inzwischen nicht mehr zeitgemäß.
Die Grafik ist inzwischen nicht mehr zeitgemäß.
Treyarch hat natürlich einige Schleichpassagen integriert.
Treyarch hat natürlich einige Schleichpassagen integriert.
Die Call-of-Duty-Reihe bietet viele exotische Kulissen.
Die Call-of-Duty-Reihe bietet viele exotische Kulissen.
Wichtige Charaktere sind detailliert gebaut.
Wichtige Charaktere sind detailliert gebaut.
Diese Szene könnte auch aus Crysis stammen.
Diese Szene könnte auch aus Crysis stammen.
Wettereffekte sorgen für Stimmung.
Wettereffekte sorgen für Stimmung.

Beim Gameplay gibt es hingegen kaum Überraschungen. Wer schon einmal ein Call of Duty gezockt hat, wird sich schnell zurechtfinden. Meist laufen wir mit ein paar Teamkollegen durch abwechslungsreich gestaltete und gut inszenierte Levels, die mit jeder Menge Scripts angereichert sind. Da die Areale an Breite gewonnen haben, kann sich der Spieler etwas freier als in früheren Teilen bewegen. Dank der neuen Strike-Force-Missionen (wir erhalten ein bestimmtes Truppenkontingent und dürfen Befehle erteilen – optional aus der Vogelperspektive) kommt sogar ein bisschen Taktik in die Reihe.

Abgesehen von ein paar schwammigen Fahr- oder Flugzeugpassagen steuert sich der Titel gewohnt flüssig und eingängig. Obwohl die Soundqualität hinter Battlefield 3 zurückbleibt, verdient auch der Klang eine gute Note. KI-technisch muss sich Black Ops 2 derweil Kritik gefallen lassen. Wie man es von anderen Action-Titeln kennt, verhalten sich die Gegner oft sehr dumm und rennen lieber blindlings Richtung Charakter als sich intelligent zu verschanzen.

Um einen gewissen Anspruch zu gewährleisten, vertraut Treyarch lieber auf Masse statt Klasse, sprich Hundertschaften von Gegnern. Und genau hier liegt unserer Ansicht nach das Problem. Viele Missionen und Spielsituationen sind derart unrealistisch und lächerlich, dass man den Titel nicht ernst nehmen kann. Zwar betrifft dieses Manko beinahe alle Genre-Konkurrenten, einige Action-Vertreter (darunter Borderlands 2) üben sich allerdings in einer gewissen Selbstironie, die Call of Duty schmerzlich vermissen lässt. So finden wir es arg befremdlich, uns als Ein-Mann-Armee Raul Menendez durch das eigene Dorf zu metzeln oder auf dem Rücken eines Pferdes Panzer mit Raketen in die Luft zu jagen. 

Kurzum: Dem halbwegs authentischen Storygerüst steht ein völlig übertriebenes und kindisches Gameplay gegenüber. Call of Duty sollte sich endlich mal entscheiden, ob es ein erwachsener Militär-Titel oder ein reiner Fun-Shooter sein will. Den Pseudo-Mittelweg halten wir für keine gute Lösung.

Wir steuern manchmal den Sohn von Alex Mason (Hauptcharakter aus Black Ops 1).
Wir steuern manchmal den Sohn von Alex Mason (Hauptcharakter aus Black Ops 1).
Die Kletterhandschuhe erinnern an Mission Impossible: Ghost Protocol.
Die Kletterhandschuhe erinnern an Mission Impossible: Ghost Protocol.
Nein, das sind keine Fledermäuse, sondern unsere Kollegen.
Nein, das sind keine Fledermäuse, sondern unsere Kollegen.
Der Entwickler bemüht sich um optische Abwechslung.
Der Entwickler bemüht sich um optische Abwechslung.
Die Levels erscheinen offener als in älteren Call-of-Duty-Teilen.
Die Levels erscheinen offener als in älteren Call-of-Duty-Teilen.
Unter diesem Tempel liegt ein geheimer Forschungskomplex .
Unter diesem Tempel liegt ein geheimer Forschungskomplex .

Mithin der größte Kritikpunkt ist jedoch die veraltete Technik. Selbst in maximalen Einstellungen würden wir die Grafik höchstens als ordentlich bezeichnen. Matschige Texturen, polygon- und detailarme Objekte, kaum Physikspielereien: Die Liste der Schwächen ist lang. Lediglich die Charaktere und manche Effekte sind halbwegs ansehnlich. Zum Vergleich: Die Frostbite-2-Engine von DICE (Battlefield 3, Medal of Honor: Warfighter) sieht zuweilen schon auf »Low« besser aus. Technisch verliert Call of Duty seit Jahren den Anschluss.

Beim Spieldesign leistet sich Treyarch ebenfalls Patzer. So sind wir im Verlauf der Kampagne auf einige Trial- & Error-Passagen gestoßen. Hier mal eine Sekunde zu lang gewartet, dort einen Meter zu weit gegangen oder die falsche Taste gedrückt: Schwups, Mission gescheitert! Die individualisierbare Ausrüstung (vor jeder Mission kann man coole Verbesserungen und Gadgets wählen), macht dieses Manko aber wett.

Man kann jetzt auch im Einzelspieler-Modus seine Ausrüstung bestimmen.
Man kann jetzt auch im Einzelspieler-Modus seine Ausrüstung bestimmen.
Die Anpassungsmöglichkeiten sind vielfältig.
Die Anpassungsmöglichkeiten sind vielfältig.
Einige Waffen wirken ziemlich futuristisch.
Einige Waffen wirken ziemlich futuristisch.
Es existieren diverse Aufsätze.
Es existieren diverse Aufsätze.
Bei den Granaten ist die Auswahl ebenfalls üppig.
Bei den Granaten ist die Auswahl ebenfalls üppig.
Perks gab es früher nur im Multiplayer.
Perks gab es früher nur im Multiplayer.

Benchmark

Aus Komfortgründen (das Speichersystem erinnert an Konsolen) testen wir gleich den Anfang des Spiels. In der Mission »Pyrrhic Victory« muss der Hauptcharakter angolanischen Truppen unter die Arme greifen. Wie Sie im nachfolgenden Video erkennen können, dauert die Benchmark-Sequenz rund 50 Sekunden. Die durchschnittliche Framerate wird mit dem Tool Fraps gemessen. Wir starten die Aufzeichnung, sobald das Feuer und die brennende Hand erscheinen. Wenn sich der Hauptcharakter am Transporter einhängt und im linken Eck die Missionsdetails eingeblendet werden, beenden wir die Aufzeichnung wieder.

Nach unseren Erfahrungen entspricht die Framerate der Benchmark-Sequenz etwa dem Durchschnitt des Action-Titels, wobei es einige Passagen gibt, die merklich langsamer laufen. Über 35 fps sollten als Indiz für eine ordentliche Spielbarkeit gelten.

Settings

Die 18 Grafikoptionen sind in zwei verschiedene Menüs aufgeteilt. Neben üblichen Verdächtigen (Helligkeit, Schattenqualität, Texturfilterung...) entdeckt man hier auch ein paar Exoten wie einen FPS-Counter und eine manuelle Frame-Limitierung (Black Ops 1 war standardmäßig auf knapp 90 Bilder begrenzt). Als Kantenglättungs-Modi stehen unter anderem FXAA, MSAA und Nvidias taufrisches TXAA bereit. Die vertikale Synchronisation war für die Benchmarks natürlich deaktiviert. Klasse: Jegliche Einstellungen lassen sich direkt im Spiel regeln. Nach Änderungen ist kein Neustart nötig.

Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra Settings
Ultra Settings

Nicht ganz zufrieden sind wir mit der Ladedauer. Wie der Vorgänger nimmt sich Black Ops 2 beim Spielstart und bei neuen Levels recht viel Zeit. Gerade mit einer klassischen HDD muss man oft lange warten. Darüber hinaus ist der Titel anscheinend noch nicht ganz stabil. Beim Einsatz der GeForce GTX 660 Ti hatte unser Desktop-System in der Mission »Myanmar 2025« mit einigen Abstürzen zu kämpfen (Forceware 306.97 & 310.51). In Verbindung mit Windows 8 können zudem Optimus-Probleme auftreten (falsche Zuweisung). Update 22.11.12: Optimus soll inzwischen korrekt funktionieren.

Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra Settings
Ultra Settings

Resultate

Obwohl die Grafik subjektiv kaum Fortschritte gemacht hat, verfügt der Ego-Shooter über höhere Hardware-Anforderungen als Modern Warfare 3 und das erste Black Ops. Einsteiger-GPUs wie Intels HD Graphics 4000 geraten schon mit minimalen Settings in Schwierigkeiten (die HD 3000 ist laut unseren Benchmarks generell zu langsam). Für mittlere Details und 1.366 x 768 Bildpunkte sollte es derweil eine potente Allround-GPU wie die GeForce GT 630M sein.

Wer Black Ops 2 mit hohen Einstellungen und inklusive Qualitätsverbesserungen spielen möchte, benötigt wenigstens eine GeForce GT 640M. Maximale Optionen und 1.920 x 1.080 Bildpunkte sind nur dem High-End-Bereich vergönnt (ab der GeForce GTX 660M).

Benchmark-Tabelle: Black Ops 2

Fazit

Während unserer mehrstündigen Anspielpartie beschlich uns vor allem ein Gedanke: Die Luft ist raus! Trotz der frischen und längst überfälligen Impulse (Strike-Force-Missionen, verzweigte Handlung, individuelle Ausrüstung etc.) wirkt der Ego-Shooter reichlich antiquiert. Da hilft auch die tolle Inszenierung nicht mehr viel. Die Call-of-Duty-Reihe ist sowohl spielerisch als auch technisch veraltet.

Hirnloses Dauergeballer bringt die Computerspielszene auf lange Sicht nicht weiter. Damit sich das interaktive Medium als Kulturgut etabliert, müssen die Entwickler früher oder später neue Wege gehen. Apropos neu: Die betagte Engine, welche dem Anspruch eines Triple-A-Titels nicht ansatzweise gerecht wird, sollte Activision endlich mal austauschen. Black Ops 2 könnte auch vor fünf Jahren erschienen sein.

Hinter jeder Ecke könnte der nächste Angriff lauern.
Hinter jeder Ecke könnte der nächste Angriff lauern.
Hier haben wir bereits aufgeräumt.
Hier haben wir bereits aufgeräumt.
Praktisch: Der Millimeter Scanner enttarnt Gegner.
Praktisch: Der Millimeter Scanner enttarnt Gegner.
Bei diesem Level stand wohl der Ego-Shooter F.E.A.R. Pate.
Bei diesem Level stand wohl der Ego-Shooter F.E.A.R. Pate.
Im Jahr 2025 warten jede Menge Drohnen.
Im Jahr 2025 warten jede Menge Drohnen.
Richtige Verschnaufspausen gönnt man uns selten.
Richtige Verschnaufspausen gönnt man uns selten.

Testsysteme

Die meisten Ergebnisse stammen von Geräten der Firma Schenker Notebooks (mysn.de): 

  • XMG P502 (Core i7-3610QM, GeForce GTX 660M, GTX 670M, GTX 675M(X), GTX 680M & Radeon HD 7970M, 8 GB RAM)
  • XMG A502 (Core i5-3360M, GeForce GT 650M & HD Graphics 4000, 8 GB RAM)
  • Xesia M501 (Core i7-2630QM, GeForce GT 630M & HD Graphics 3000, 8 GB RAM) 

Bei den eben aufgeführten Notebooks kamen diese GPU-Treiber zum Einsatz: Nvidia 310.51 Beta, AMD 12.11 Beta 7 respektive Intel 9.17.10.2875. 

von links nach rechts: Schenker XMG A502, Xesia M501 & XMG P502
von links nach rechts: Schenker XMG A502, Xesia M501 & XMG P502

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
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 Call of Duty: Black Ops 2 (2012)
low
1024x768
Low / Off
med.
1366x768
Medium / Off
high
1366x768
High / On, FXAA
2xMSAA
ultra
1920x1080
(Extra) High / On, FXAA
4xMSAA
NVIDIA GeForce GTX 680
242.5n2
220.5n2
157n2
108.55n2
AMD Radeon HD 7970
238.2
223.1
146.3
104.9
NVIDIA GeForce GTX 880M
218.9
204.5
156.5
105.2
NVIDIA GeForce GTX 660 Ti
235.5
206.7
140.4
95.4
NVIDIA GeForce GTX 780M
239.4
206.2
155.05n2
95.1n5
NVIDIA GeForce GTX 965M
144
91.7
AMD Radeon HD 8970M
187.9
174.4
121.6
72.55n2
NVIDIA GeForce GTX 680M
214
165.35n2
109.6n2
75.3n3
AMD Radeon HD 7970M
177.4
165.3
120.7
75n3
NVIDIA GeForce GTX 770M
196.6
169.2n2
99.5n3
66.1n3
NVIDIA GeForce GTX 860M
187
152.4
100.6
66.4
NVIDIA GeForce GTX 675MX
186.6
151.1
91.5
57.4
NVIDIA GeForce GTX 850M
84.3
54.2
NVIDIA GeForce GTX 765M
172.9
126n4
78.35n4
50n3
NVIDIA GeForce GTX 675M
159
127.1
79.5
50.6
AMD Radeon HD 7770
153.3
127.6
70.5
47.4
NVIDIA GeForce GT 650M SLI
147.7
121.3
81.8
55.3
NVIDIA GeForce GTX 670MX
128.4
113.1
71.4n2
42.95n2
NVIDIA GeForce GTX 760M
106.1
87.4
57.6
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low med. high ultra
NVIDIA GeForce GTX 670M
135.9
107.8
65
41.1
AMD Radeon HD 8870M
99.5
86.9
53.9
36.4
NVIDIA GeForce GTX 660M
132.9
95.7n2
57.7n2
37.3
AMD Radeon HD 8850M
70.6
59.5
46.9
27.8
AMD Radeon R9 M265X
110.9
90.1
53.5
34.7
AMD Radeon HD 8790M
109
82
43
27.9
NVIDIA GeForce GT 750M
116.8
88.6
51.4
31.6
NVIDIA GeForce GT 650M
91.35n2
70.75n2
44.25n2
27.8n2
NVIDIA GeForce 840M
73.3
58.5
39.7
26
NVIDIA GeForce GT 745M
111.4
85.6
48.8
29.1
Intel Iris Pro Graphics 5200
92
67.7
28.4
18.3
NVIDIA GeForce GT 740M
75.4n3
69.3n3
48.4n3
28.8n3
NVIDIA GeForce GTS 450
112
87
54
34
NVIDIA GeForce GT 735M
54.7
30.5
NVIDIA GeForce GT 730M
82.75n2
67.3n2
37.66n2
23.12n2
NVIDIA GeForce GT 645M
92.8
70.9
41.4
26
AMD Radeon HD 8750M
74.6
54.3
26
18.3
AMD Radeon R7 M265
79.8
46.54
26.6
18.18
NVIDIA GeForce GT 640M
84.95n2
70.05n2
41.35n2
25.2
AMD Radeon R7 M260
58.1
46.9
30.1
16.1
PosModell< PrevNext >Call of Duty: Black Ops 2
low med. high ultra
AMD Radeon HD 8670D
112
57
26.7
17.7
AMD Radeon R6 (Kaveri)
52.8
37.7
19.7
AMD Radeon HD 8730M
72
47.8
25
17.8
AMD Radeon HD 7660D
76
50
22.3
14.2
AMD Radeon HD 8650G
45.3
37.2
19.6
AMD Radeon HD 7670M
51.2
38.1
20.2
NVIDIA GeForce GT 630M
56.2n2
44.05n2
25.75n2
16.15n2
AMD Radeon HD 7560D
68
47
20.6
12.8
NVIDIA GeForce 820M
60.7
46.9
28.4
NVIDIA GeForce GT 720M
49.5
39
23.3
AMD Radeon HD 8550M
36.6
28.6
15.9
Intel Iris Graphics 5100
53.1
38.5
24.1
11.4
Intel HD Graphics 4600
62
40.9
17.5
10.6
Intel HD Graphics 5500
43.7
31.3
17.4
8.8
AMD Radeon HD 7660G
61
42
19.6
12.4
Intel HD Graphics 5000
40.5
28
14.1
AMD Radeon HD 7570M
53.5
34.7
15.7
ATI Mobility Radeon HD 5650
57.4
38.9
18.9
12.8
AMD Radeon HD 7610M
75
38
18
12
AMD Radeon HD 8470D
73
41.3
18.9
11.9
PosModell< PrevNext >Call of Duty: Black Ops 2
low med. high ultra
Intel HD Graphics 4400
30.6n2
22.3n2
10
AMD Radeon HD 7550M
47.2
30.4
13.9
AMD Radeon HD 7600G
20.4
15.6
6.9
Intel HD Graphics 5300
33
24
11.8
AMD Radeon HD 7480D
49
34
15.6
8.35n2
Intel HD Graphics 4000
31.4n4
20.9n4
6.6n4
6.6
AMD Radeon R5 (Beema/Carrizo-L)
31.8
22.8
11.3
AMD Radeon R4 (Beema)
31.7
24.1
10.5
6.7
AMD Radeon R3 (Mullins/Beema)
30.5
21.5
10.3
Intel HD Graphics 4200
27.2
19.1
8.9
AMD Radeon HD 6450 GDDR5
46.8
32.5
15.4
8.5
AMD Radeon HD 8450G
31.1
23.2
10.3
AMD Radeon HD 8400
27.6
18.8
AMD Radeon HD 8330
28.5
19.1
8.7
Intel HD Graphics (Haswell)
25.6
17.6
AMD Radeon HD 8250
20.2
14.1
6.9
Intel HD Graphics 3000
16.65n2
12.2
4.4
Intel HD Graphics 2500
18
Intel HD Graphics (Sandy Bridge)
13.6n2
Intel HD Graphics (Bay Trail)
12.4
7.3
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.
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Autor: Florian Glaser, 15.11.2012 (Update: 18.05.2021)