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Test Schenker W503 (Clevo P150SM) Notebook

Plattform-Update. Schenker Technologies offeriert mit dem W503 ein 15-zölliges Gaming-Notebook, das einen topmodernen Haswell Prozessor und eine High-End-Grafikkarte aus Nvidias GeForce 700 Generation enthält. Wir haben das Desktop-Replacement ausführlich getestet und auf Stärken und Schwächen abgeklopft.
Schenker W503 (Clevo P150SM)

Parallel zum XMG P703 hat uns Schenker rund einen Monat vor dem offiziellen Verkaufsstart ein Presample des W503 zur Verfügung gestellt. Das Gaming-Notebook tritt dabei in die Fußstapfen des erfolgreichen 15-Zoll-Bruders XMG P502, das im Test respektable 86 % einheimsen konnte.

Wie die anderen Schenker Geräte ist auch das W503 auf der hauseigenen Homepage individuell konfigurierbar (mysn.de). Egal, ob Grafikkarte, Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte, WLAN-Adapter oder Betriebssystem: Der Kunde hat auf nahezu alle Komponenten Einfluss. Entsprechend kann der Preis sehr stark variieren. Wer eine etwas üppigere Ausstattung wählt, knackt durchaus die 2000-Euro-Marke.

Im Vergleich zur alten Notebook-Generation setzt das W503 nicht auf einen Ivy Bridge, sondern auf einen Haswell Prozessor (HM87 Chipsatz). Die Grafikkarte stammt – wie eingangs erwähnt – aus Nvidias 700er-Reihe und nicht mehr aus der 600er-Serie. Um alle neuen Grafikkarten abzudecken, haben wir uns beim W503 für die GeForce GTX 765M entschieden, die zusammen mit der GTX 760M den High-End-Bereich einläutet.

Hinweis: Da unser Testgerät noch Vorserienstatus hatte, können die Treiber, das BIOS und die Lüftersteuerung von der fertigen Produktion abweichen. Subjektiv machte das Gerät aber ein sehr finalen Eindruck. Windows 7 wurde zum Testzeitpunkt noch nicht komplett unterstützt. Der Hersteller konzentriert sich momentan auf Windows 8.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Soft-Touch-Oberflächen
Soft-Touch-Oberflächen

Das dunkelgraue Gehäuse basiert auf dem Clevo P150SM Barebone, welches – mit Ausnahme von ein paar kleineren Details – äußerlich dem alten P150EM entspricht (Schenker XMG P502).

Neben der Anschlussausstattung hat Clevo lediglich die Position der Fn-Taste und die Bildschirmumrandung verändert. Nach jahrelanger Kritik wurde der glänzende und extrem (kratz-)empfindliche Displayrahmen endlich durch eine matte Oberfläche ersetzt.

Deckel und Handballenablage sind derweil wieder mit einer Gummierung überzogen, die für ein angenehmes Hautgefühl sorgt.  Solange man dem Gehäuse keine fettigen Finger zumutet, hält sich die Verschmutzung in Grenzen. Hochglänzende Geräte wie das DevilTech Devil 6700 sind deutlich empfindlicher, was Abdrücke angeht.

Die Verarbeitung des P150SM Barebones bewegt sich auf einem guten Niveau. Zwar kann der 15-Zöller qualitativ nicht ganz an das Asus G55VW oder das Alienware M14x heranreichen, insgesamt gibt sich das Notebook aber keine Blöße. Bei unserem Testgerät gingen die meisten Kunststoff-Oberflächen sauber ineinander über.

Das Fazit zur Stabilität fällt ähnlich gut aus. Wenn man einmal den etwas wackeligen Deckel ignoriert (ein typisches Notebook-Problem), offenbart sich das Gehäuse auch bei stärkerem Druck als recht verwindungssteif. Wer keine allzu hohen Ansprüche stellt, dürfte mit dem Qualitätseindruck zufrieden sein. Uns hat speziell das schlichte und zeitlose Design gefallen, das manch ein Nutzer jedoch als »bieder« empfinden wird. Vom billigen »Bling-Bling-Look« eines MSI Notebooks (siehe z. B. das GT60) ist der 15-Zoller meilenweit entfernt.

Obwohl das Schenker W503 mit einer Größe von 376 x 256 x 49 Millimetern und einem Gewicht von knapp 3,2 Kilogramm nicht unbedingt zu den flachsten bzw. leichtesten Notebooks gehört, kann das Gerät noch ordentlich transportiert werden. Angenommen, man arrangiert sich mit dem 850 Gramm schweren und 168 x 83 x 35 Millimeter großen Netzteil.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Schnittstellen

Die Anschlussausstattung ähnelt größtenteils dem XMG P502. Beginnen wir einmal mit der Rückseite, auf der Clevo den Stromeingang, einen HDMI-Ausgang, einen DisplayPort und einen Mini DisplayPort (ehemals DVI) positioniert hat. Drei digitale Bildausgänge sind ziemlich üppig und finden sich nicht bei jedem Konkurrenten.

Die rechte Seite verfügt dagegen über ein Kensington Lock, einen USB-2.0-Port und vier Audio-Buchsen, mit denen sich eine Surround-Anlage ansteuern lässt (7.1 Sound). Auf der linken Seite sitzen schließlich ein Kartenleser (neun Formate), eine eSATA/USB-3.0-Combo, zwei weitere USB-3.0-Ports, ein RJ-45 Gigabit-Lan-Anschluss und ein Mini FireWire-Port. Dass Clevo auf eine Thunderbolt-Schnittstelle verzichtet, dürfte den ein oder anderen Nutzer ärgern.

Die Anschlussverteilung muss sich keine Kritik anhören. Durch die Platzierung im hinteren Notebookbereich bleiben die Seitenflächen auch bei vielen Kabeln weitgehend frei, was dem Einsatz einer externen Maus zugute kommt.

Sonstige Ausstattung

Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen eine Full-HD-Webcam mit 2.0 Megapixeln, ein integriertes Mikrofon und ein Fingerabdrucksanner, der sich zwischen den Touchpad-Tasten tummelt.

Drahtlose Kommunikation

Für die drahtlose Kommunikation war beim Testgerät Intels Combo-Adapter Centrino Advanced-N 6235 zuständig, der nicht nur WLAN 802.11 a/b/g/n, sondern auch Bluetooth 4.0 beherrscht. Anders als das günstigere Centrino Wireless-N 2230 kommt das 6235 auch mit der 5-GHz-Frequenz zurecht (maximal 300 Mbit/s). Nach unseren Erfahrungen siedelt sich die Reichweite im Mittelfeld an.

linke Seite: Mini FireWire, RJ-45 Gigabit-Lan, 2x USB 3.0, eSATA / USB 3.0, 9-in-1-Kartenleser
linke Seite: Mini FireWire, RJ-45 Gigabit-Lan, 2x USB 3.0, eSATA / USB 3.0, 9-in-1-Kartenleser
Rückseite: DisplayPort, HDMI, Mini DisplayPort, Stromeingang
Rückseite: DisplayPort, HDMI, Mini DisplayPort, Stromeingang
rechte Seite: optisches Laufwerk, 4x Sound, USB 2.0, Kensington Lock
rechte Seite: optisches Laufwerk, 4x Sound, USB 2.0, Kensington Lock

Wartung

Einer der größten Pluspunkte des Schenker W503 ist die komfortable Wartung. Beide Klappen auf der Notebookunterseite lassen sich blitzschnell mit einem handelsüblichen Schraubenzieher entfernen. Während die kleine Abdeckung einen 2,5-Zoll-Schacht und einen mSATA-Slot beherbergt, sind über die größere Abdeckung die primären Arbeitsspeicherbänke, die Lüfter, die Kühlsysteme und ein zweiter mSATA-Slot erreichbar. Top: Grafikkarte und Prozessor lassen sich auf Wunsch ersetzen (allerdings nicht beliebig).

Einige Komponenten verstecken sich unter der Tastatur. Nachdem man das Lautsprechergitter mit einem spitzen Gegenstand herausgehebelt hat, kann auch die Tastatur per Schraubenzieher aus ihrer Verankerung befreit werden (Vorsicht: zwei Kabel!). Wie ein Foto in der rechten Bildspalte zeigt, enthält die Mainboard-Oberseite das Funkmodul sowie RAM-Bank Nummer drei und vier. Bei Quad-Core-CPUs lassen sich bis zu 32 GByte DDR3-RAM verbauen (4x 8.192 MByte).

Schritt I: Lautsprecherleiste von links nach rechts aufhebeln
Schritt II: Schrauben entfernen
Schritt III: Tastatur vorsichtig anheben
Bildanleitung zur Entfernung der Tastatur
vorinstallierte Software
vorinstallierte Software

Software

Lob kassiert der Hersteller auch für die saubere Windows Installation, welche ohne nervige Bloatware auskommt. Unser Testgerät hatte nur knapp 20 Treiber und Tools an Bord – vorbildlich. Größere Notebook-Produzenten wie Toshiba oder Asus, die ihre Geräte oft mit unnötigen Programmen »zuknallen«, sollten sich davon mal eine Schreibe abschneiden.

Lieferumfang

Abgesehen vom 180-Watt-Netzteil und dem 77 Wh starken Lithium-Ionen-Akku (420 Gramm) entdeckten wir nur eine Treiber-DVD im Verpackungskarton. Den Serienmodellen wird vermutlich auch ein mehrsprachiges Handbuch beiliegen. Wer bei Schenker ein Betriebssystem ordert, erhält zusätzlich einen originalen Windows Datenträger. Im Jahr 2013 ist das keine Selbstverständlichkeit mehr.

Garantie

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

3-Zonen-Beleuchtung
3-Zonen-Beleuchtung

Während das P150HM Barebone noch mit einer unbeleuchteten Chiclet-Tastatur ausgestattet war, konnte das P150EM mit einer beleuchteten Tastatur auftrumpfen. Dieser Trend setzt sich beim P150SM fort.

Die knapp 17 x 17 Millimeter großen Tasten (Nutzfläche: 13 x 13 Millimeter) lassen sich in mehrere Farben und Stufen beleuchten. In der übersichtlichen Software warten zudem einige Spezialmodi (Tempo, Breath, Cycle etc.), welche den 15-Zöller zur Mini-Disko umfunktionieren. Optional kann die Beleuchtung sogar auf drei Zonen aufgeteilt werden.

Das Tippgefühl würden wir als gut bezeichnen; Druckpunkt und Anschlag sind ordentlich definiert. Wegen des ungewöhnlichen Layouts (verschobene ><|-Taste, einzeiliges Enter auch bei der deutschen Version) ist allerdings eine längere Einarbeitungszeit nötig. Positiv möchten wir die ausreichend dimensionierten Pfeiltasten und den vierspaltigen Nummernblock hervorheben.

Weitere Pluspunkte gibt es für die Sonderfunktionen. Neben der Helligkeit und der Lautstärke kann man über die F-Reihe auch das Touchpad, das Display, die Webcam und das Funkmodul regulieren. Vom Geräuschniveau ist die Tastatur weder besonders leise noch besonders laut.

Touchpad

Als Mausersatz arbeitet das beliebte Synaptics Touchpad V7.2. Dieses verfügt über eine Multitouch-Unterstützung und kann entsprechend mehrere Gesten erkennen. Erwartungsgemäß beherrscht das Touchpad Zoomen, Scrollen und Drehen. Ein klassischer Bildlauf am rechten bzw. unteren Rand ist ebenfalls vorhanden. Im Test wurden die Gesten meist zuverlässig ausgelöst. Auch die Präzision gibt kaum Anlass zur Kritik.

Wie jemand auf die Idee kommen konnte, dem Touchpad eine Gummierung zu verpassen, ist uns derweil völlig schleierhaft. Aufgrund der »klebrigen« Oberfläche entpuppen sich die Gleiteigenschaften als mäßig. Mit 88 x 47 Millimetern ist das Touchpad außerdem nicht sonderlich groß. Die dedizierten Maustasten (durchgehende Leiste) sind zwar gut erreichbar, hören sich jedoch etwas klapprig an. Um die fehlende Beleuchtung auszugleichen, hat Clevo das Touchpad minimal abgesenkt.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Das 15,6-zöllige Non-Glare-Panel löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf. Eine derart hohe Pixelmenge mag für Nutzer von HD- oder HD+-Displays anfangs ungewohnt sein, allerdings sollte man bei einem High-End-Notebook inzwischen Full HD erwarten. Wer oft mit mehreren Fenstern parallel arbeitet, weiß die Vorteile von 1.920 x 1.080 Bildpunkten zu schätzen. Großer Nachteil ist natürlich der enorme Rechenbedarf. Selbst Gaming-Grafikkarten wie die GeForce GTX 765M kommen beim Einsatz von maximalen Details mitunter in Schwierigkeiten.

269
cd/m²
258
cd/m²
265
cd/m²
263
cd/m²
282
cd/m²
249
cd/m²
243
cd/m²
280
cd/m²
241
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP156WF1-TLF3 (LGD0259) getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 282 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 261.1 cd/m²
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 125 cd/m²
Kontrast: 656:1 (Schwarzwert: 0.43 cd/m²)61.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
88.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
59.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Beim Panel hat Clevo eine überaus gute Wahl getroffen. Das LG Philips LP156WF1-TLF3 konnte bereits in anderen High-End-Notebooks wie dem MSI GX60, dem Schenker XMG A522 oder dem DevilTech Fire DTX seine Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Nehmen wir zum Beispiel die Leuchtkraft, die sich mit rund 260 cd/m² über dem Standard-Niveau (200-250 cd/m²) einpendelt. Der Schwarzwert ist mit 0,43 cd/m² ebenfalls anständig, wobei dunkle Film- respektive Spielszenen eine leichte Tendenz zum Graubereich zeigen. Viele TN-Konkurrenten schneiden hier aber deutlich schlechter ab.

Insgesamt konnten wir bei unserem Testgerät einen Kontrast von rund 650:1 messen. Damit reiht sich die Anzeige zwischen ordinären 08/15-Displays und absoluten Top-Panels ein. Die meisten Käufer werden das Bild – trotz der nicht überragenden Farbraumabdeckung – als kräftig und natürlich erachten.

Schenker W503 vs. sRGB (Gitter)
Schenker W503 vs. sRGB (Gitter)
Schenker W503 vs. AdobeRGB (Gitter)
Schenker W503 vs. AdobeRGB (Gitter)
Schenker W503 vs. Schenker XMG P703 (Gitter)
Schenker W503 vs. Schenker XMG P703 (Gitter)
Calman 5.1 Software: Grayscale
Calman 5.1 Software: Grayscale
Calman 5.1 Software: CMS Calibration
Calman 5.1 Software: CMS Calibration
Calman 5.1 Software: Saturation Sweeps
Calman 5.1 Software: Saturation Sweeps

Outdoor-Freunde können sich das Schenker W503 ruhigen Gewissens kaufen - zumindest fast. Das matte Finish und die gute Luminanz garantieren einen entspannten Außeneinsatz. Bei normalen Lichtverhältnissen ist der Monitorinhalt problemlos sichtbar. Nervige Reflexionen, wie man sie von Glare-Modellen kennt (Alienware M17x R4), sind eher Mangelware. Da die Leuchtkraft im Akkubetrieb über 50 % einbricht, sollte man im Outdoor-Bereich jedoch unbedingt das Netzteil angeschlossen haben.

Update 23.08.13: Die heruntergeregelte Display-Helligkeit liegt wohl an einem Fehler der Mess-Software und nicht am Notebook selbst.

Außeneinsatz Schenker W503 (Clevo P150SM)
Außeneinsatz Schenker W503 (Clevo P150SM)
Outdoor-Einsatz Schenker W503

Die Blickwinkelstabilität ist mehr als ordentlich. Horizontal verändert sich das Bild auch aus schrägeren Winkeln kaum. Obwohl sich vertikal die üblichen TN-Schwächen offenbaren, gewinnt das LG Philips LP156WF1-TLF3 gegen einen Großteil der Konkurrenzprodukte.

Blickwinkel Schenker W503 (Clevo P150SM)
Blickwinkel Schenker W503

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Prozessor

Haswell
Haswell

Das P150SM Barebone kann mit einem Dual- oder Quad-Core-Prozessor aus Intels aktueller Haswell Generation ausgestattet werden. Unser Testgerät enthielt den 2,7-3,7 GHz schnellen Core i7-4800MQ, der vier Kerne und einen sechs MByte großen L3-Cache bietet.

Wie der gleich getaktete Ivy Bridge Vorgänger Core i7-3740QM wird auch der Haswell Chip im 22-nm-Verfahren produziert. Die TDP hat Intel wegen dem eingebauten Spannungswandler leicht angehoben: Statt 45 Watt sind es bei den »normalen« Vierkernern nun 47 Watt.

Während die CPU-Leistung nur moderat gestiegen ist, soll der integrierte Grafikchip HD Graphics 4600 deutlich über der HD Graphics 4000 performen. Altbekannt ist dagegen die Hyperthreading Technologie, welche jedem realen Kern ein virtuelles Pendant zur Seite stellt. Von acht parallelen Threads profitieren allerdings nur die wenigsten Anwender.

Dank Nvidias Optimus Technologie kann das Schenker W503 dynamisch zwischen der integrierten und dedizierten Grafikeinheit umschalten.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo HWiNFO
Systeminfo GPUZ (HD 4600)
Systeminfo GPUZ (GTX 765M)
Systeminfo CrystalDiskMark (SSD)
Systeminfo CrystalDiskMark (HDD)
Systeminfo DPC Latenzen
 
Systeminformationen Schenker W503

Turbo Boost

Der CPU-Turbo liefert eine tadellose Vorstellung ab. 3,6-3,7 GHz bei Single-Core-Belastung und 3,5 GHz bei Multi-Core-Belastung deuten auf ein adäquates Kühlsystem hin. Selbst unter Volllast ist die automatische Übertaktung aktiv (~3,0 GHz). Je nach Hardware-Ausstattung können die Werte natürlich variieren.

Single Core Rendering
Single Core Rendering
Multi Core Rendering
Multi Core Rendering
CPU- & GPU-Belastung
CPU- & GPU-Belastung

Leistung CPU

Wie unsere Geschwindigkeitsmessungen belegen, ist Haswell mehr eine Evolution als eine Revolution. Mit 1,68 Punkten sprintet der Core i7-4800MQ im Single Core Test des Cinebench R11.5 genau 10 % am Core i7-3740QM vorbei (1,53 Punkte @ One M73-2N). Der bisherige Vierkernliebling Core i7-3630QM wird sogar um knapp 20 % überholt (1,42 Punkte @ Asus G75VX-T4020H).

Beim Multi Core Rendering sind die Abstände ähnlich groß: 7,61 Punkte entsprechen einem Plus von 10 % auf den Core i7-3740QM (6,93 Punkte). Der Core i7-3630QM fällt hier um ca. 16 % zurück (6,42 Punkte).

Anmerkung: Alle Bechmarks wurden mit einem Engineering-Sample durchgeführt.

Cinebench R10
Rendering Single CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Core i7-4800MQ
Schenker W503
7270 Points
Core i7-3630QM
HP Envy dv6-7202eg
5861 Points -19%
Core i7-3740QM
One M73-2N
6366 Points -12%
Rendering Multiple CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Core i7-4800MQ
Schenker W503
27058 Points
Core i7-3630QM
HP Envy dv6-7202eg
21531 Points -20%
Core i7-3740QM
One M73-2N
24299 Points -10%
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
7270 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
27058 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
6831 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.68 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
7.61 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
59.2 fps
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Grafikkarte

GPU-Infos
GPU-Infos
Taktverhalten 3D
Taktverhalten 3D

Obwohl der Name das Gegenteil vermuten lässt, handelt es sich bei der GeForce 700 nicht um eine komplett neue Produktreihe mit frischer Architektur, sondern nur um getunte Kepler Varianten.

Mit 768 Unified Shadern und einem 2.048 MByte großen GDDR5-Videospeicher (128 Bit Anbindung) stellt die GeForce GTX 765M eine halbierte Version der GeForce GTX 780M dar. Nvidias aktueller Spitzenreiter kann mit 1.536 Shadereinheiten und einem doppelt so großen VRAM aufwarten (256 Bit Interface).

Weitere Einschnitte muss die GeForce GTX 765M beim Speichertakt hinnehmen: 2.004 MHz liegen 20 % unter dem Niveau der GTX 780M, die auf 2.500 MHz kommt. Der Kerntakt ist bei der GTX 765M hingegen etwas höher (850 statt 823 MHz). Per GPU Boost kann sich die Grafikkarte automatisch übertakten. Laut dem Tool GPU-Z erreichte sie im Unigine Heaven Benchmark bis zu 902 MHz (siehe Screenshot).

Angesichts der Spezifikationen ist die GeForce GTX 765M am ehesten mit der GeForce GTX 670MX verwandt. Der Kepler Bruder enthält zwar 25 % mehr Rechenwerke (960 Unified Shader) und ein 50 % breiteres Speicherinterface (192 Bit), taktet mit 600 respektive 1.400 MHz (Kern/Speicher) aber deutlich niedriger.

Da die GeForce GTX 765M noch nicht von den offiziellen Nvidia Treibern unterstützt wurde, mussten wir uns mit der schon etwas älteren ForceWare 311.27 begnügen.

6.9
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
8
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
8
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.9
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.9
Primäre Festplatte
Datentransferrate
7.9

Leistung GPU

Trotz der teils schwächeren Ausstattung rechnet die GeForce GTX 765M meist schneller als ihr Kepler Kollege. Beispiel 3DMark 2013: Mit einem GPU-Score von 2.479 Punkten macht es sich die DirectX-11-GPU rund 5 % über der GeForce GTX 670MX bequem (2.371 Punkte @ Schenker XMG P502). AMDs Hauptkonkurrent, die Radeon HD 8870M, hat um knapp 15 % das Nachsehen (2.169 Punkte @ Samsung 770Z7E). Die GeForce GTX 780M kann über derlei Ergebnisse nur müde lächeln: 5.234 Punkte (Schenker XMG P703) repräsentieren ein Plus von über 100 %.

Auch im Unigine Heaven 3.0 Benchmark (1.920 x 1.080, High, Tessellation normal) muss sich die GeForce GTX 765M mit 36,0 zu 76,0 fps deutlich geschlagen geben, wobei die Radeon HD 8870M noch ein gutes Stück langsamer arbeitet (26,7 fps). Die GeForce GTX 670MX performt mit 34,1 fps hingegen nur leicht unter dem Niveau ihres Bruders.

3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M
Schenker W503
4103 Points
Radeon HD 8870M
Samsung 770Z7E-S01DE
2986 Points -27%
GeForce GTX 670MX
Asus G75VX-T4020H
3567 Points -13%
GeForce GTX 675MX
One M73-2N
3998 Points -3%
GeForce GTX 770M
One K73-3N
5187 Points +26%
GeForce GTX 780M
Schenker XMG P703
7900 Points +93%
Unigine Heaven 2.1 - 1280x1024 high, Tesselation (normal), DirectX11 AA:off AF:1x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M
Schenker W503
49.7 fps
Radeon HD 8870M
Samsung 770Z7E-S01DE
37.6 fps -24%
GeForce GTX 670MX
Asus G75VX-T4020H
45.2 fps -9%
GeForce GTX 675MX
One M73-2N
54.2 fps +9%
GeForce GTX 770M
One K73-3N
65.5 fps +32%
GeForce GTX 780M
Schenker XMG P703
99.7 fps +101%
3DMark 06 Standard Score
21003 Punkte
3DMark Vantage P Result
15486 Punkte
3DMark 11 Performance
4318 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
87332 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
13312 Punkte
3DMark Fire Strike Score
2345 Punkte
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Massenspeicher

AS SSD Benchmark
AS SSD Benchmark

Neben HDDs und SSDs werden auf der Schenker Homepage auch Hybrid-Modelle zur Konfiguration angeboten. Dank der beiden mSATA-Slots und des 2,5-Zoll-Schachtes lassen sich maximal drei Festplatten im P150SM Barebone unterbringen (das P150EM verfügte nur über einen mSATA-Slot).

Am attraktivsten erscheint uns dabei eine Kombination aus kleiner mSATA-SSD und großer HDD, wie sie im Testgerät steckte. Die 128-GByte-Variante der Samsung SSD PM841 (MZMTD128HAFV) ist definitiv eine gute Wahl.

Mit einer sequentiellen Leserate von rund 511 MB/Sek, einer sequentiellen Schreibrate von knapp 130 MB/Sek und einer Zugriffszeit von unter 0,1 ms steht sie dem 120-GByte-Kollegen Samsung SSD 840 (MZ-7TD120) in nichts nach. Beim Test der DevilTech HellMachine kam das 2,5-Zoll-Modell auf sehr ähnliche Resultate. Zum Vergleich: Die 256-GByte-Version der Samsung SSD PM841 schafft beim sequentiellen Schreiben über 100 MB/Sek mehr (siehe dazu das Schenker XMG P703).

Unterstützt wurde die mSATA-SSD von einem 750 GByte großen Hybrid-Vertreter. Die Seagate Momentus XT 7200.1 (ST750LX003) lässt mit ihren 7200 U/Min und dem acht MByte kleinen Flash-Speicher fast jeden Konkurrenten alt aussehen. Knapp 100 MB/Sek im CrystalDiskMark verdienen Respekt. Zwar gibt es auf dem Papier schnellere 7200er-Modelle wie die 1.000 GByte große Hitachi Travelstar 7K1000 (HTS721010A9E630), die Vorteile der Hybrid-Technologie sollte man aber nicht unterschätzen.

Insgesamt orientieren sich die sequentiellen Werte an der Samsung SpinPoint M8 HN-M101MBB, der Seagate Momentus ST1000LM024 und der Toshiba MQ01ABD100, welche jeweils 1.000 GByte groß sind und mit 5400 U/Min laufen.

Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
Sequential Read: 531 MB/s
Sequential Write: 135.7 MB/s
512K Read: 435.2 MB/s
512K Write: 135.7 MB/s
4K Read: 32.02 MB/s
4K Write: 115.5 MB/s
4K QD32 Read: 350.3 MB/s
4K QD32 Write: 135 MB/s

Leistung System

Die Systemleistung ist über jeden Zweifel erhaben. Mehr als 22.000 Punkte hat bisher kaum ein Gerät im PCMark Vantage geschafft. Lediglich die Dual-GPU-Notebooks Schenker XMG P722 (GeForce GTX 680M SLI) und Alienware M18x R2 (Radeon HD 7970M CF) konnten in der Vergangenheit höhere Punktzahlen einfahren.

PCMark Vantage Result
22008 Punkte
PCMark 7 Score
6152 Punkte
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Gaming Performance

ausreichend Power für neue Spiele
ausreichend Power für neue Spiele

Unser Gaming-Parcours verifiziert die Eindrücke der synthetischen Grafikbenchmarks. Wenn man alle Resultate zusammennimmt, ordnet sich die GeForce GTX 765M zwischen der GeForce GTX 670MX und der GeForce GTX 675MX ein. Zwar kann sich letztere einen komfortablen Vorsprung von rund 20 % erarbeiten, allerdings ist die GeForce 700 Reihe noch jungfräulich und verfügt bisher nicht über aktuelle Treiber.

Gegen die GeForce GTX 780M hat die 28-nm-GPU jedoch so oder so keine Chancen. Nvidias Topmodell geht knapp 100 % in Führung – ein gewaltiger Performanceunterschied, der sich entsprechend im Preis bemerkbar macht. Im Desktop-Bereich wäre die Radon HD 7770 der härteste Konkurrent.

Moderne Spiele bewältigt die GeForce GTX 765M ordentlich bis gut, wobei die Leistung nicht immer für maximale Grafikoptionen und vierfache Kantenglättung reicht. Hohe Details und zweifaches Antialiasing laufen dagegen meist flüssig. Lediglich ein paar Extremfälle wie Crysis 3 oder Hitman: Absolution zwingen den Anwender zu mittleren Einstellungen und/oder einer Reduzierung der Auflösung (1.600 x 900 Pixel).

Fazit: Passionierte Gamer sollten ab jetzt mindestens zur GeForce GT 765M oder besser gleich zur GeForce GTX 770M greifen. Trotz der beeindruckenden Leistung wird die GeForce GTX 780M vielen Spielern zu teuer sein.  

Grafikkarte Gesamtleistung
GeForce GTX 780M +94 %
GeForce GTX 770M +36 %
GeForce GTX 675MX +18 %
GeForce GTX 765M Basis (Schnitt aus knapp 30 Spielen)
GeForce GTX 670MX -8 %
Radeon HD 8870M -26 %
min. mittel hoch max.
Battlefield 3 (2011) 109.1 78.7 61 22.1
CoD: Modern Warfare 3 (2011) 142.8 140.2 113.6 63.6
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 85.9 63.2 35.4
Anno 2070 (2011) 200.4 110.1 70.6 36.1
Alan Wake (2012) 83.6 48.4 24.1
Mass Effect 3 (2012) 59.9 59.9 58.7
Risen 2: Dark Waters (2012) 93.2 62.3 50.5 24.3
Diablo III (2012) 216.4 196.6 177.4 104.3
Dirt Showdown (2012) 122 93.5 88.7 34.9
Max Payne 3 (2012) 80.9 78.1 39.1 29.6
Darksiders II (2012) 112.4 66.4
Sleeping Dogs (2012) 151.2 108.9 53.8 14.2
Counter-Strike: GO (2012) 267.2 249.1 187.4 106.9
Guild Wars 2 (2012) 99.3 59 21.8
F1 2012 (2012) 182 140 127 57
Borderlands 2 (2012) 117.3 93.4 75.4 47.7
Fifa 13 (2012) 464 375.1 359 237.4
Dishonored (2012) 128.2 127.7 122.4 80
Medal of Honor: Warfighter (2012) 125.4 83.1 66.7 24.7
Need for Speed: Most Wanted (2012) 59.9 59.9 58.1 38.3
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) 172.9 134 79.7 50
Hitman: Absolution (2012) 81.5 65 34.2 13.4
Assassin´s Creed III (2012) 76.4 66.9 22.8
Far Cry 3 (2012) 83.8 77.8 45.4 14.4
Dead Space 3 (2013) 262.1 153.8 119.4 70.4
Crysis 3 (2013) 91.8 52.6 36.8 14.2
Tomb Raider (2013) 216.5 115.2 72.6 31.7
SimCity (2013) 92.7 46.5 38.7 23.9
BioShock Infinite (2013) 168.2 95.8 80.8 23.6

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Eines der größten Mankos der letzten Notebook-Generation hat sich leider nicht verbessert: die hohe Geräuschentwicklung. Im 3D-Betrieb rotieren die Gehäuselüfter mit rund 42 dB, was nicht unbedingt laut, aber auch keineswegs leise ist. Unter Volllast erreicht das W503 extrem präsente 54 dB. Wie in der Vergangenheit existieren unserer Ansicht nach zu wenige Zwischenstufen. Die Lüfter ändern ihre Drehzahl teils massiv und scheinbar ohne Grund. Das Geräuschniveau einer GeForce GTX 780M wird von der GTX 765M jedoch unterboten.

Bei simplen Tätigkeiten wie Office oder Web gehen die Lüfter ebenfalls ordentlich zu Werke: Knapp 36 dB sind überdurchschnittlich und können sensible Nutzer auf Dauer stören. Das MSI GT60 hielt sich im Test mehr zurück. Angenehm ruhig ist der 15-Zöller nur nach einer längeren Leerlaufphase mit mittleren oder maximalen Energiesparoptionen. Um eine unnötige Geräuschentwicklung zu vermeiden, sollte man in Spielen VSync aktivieren.

Lautstärkediagramm

Idle
35.6 / 35.8 / 36.4 dB(A)
DVD
40.3 / dB(A)
Last
41.8 / 53.9 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest (Furmark & Prime)
Stresstest

Die Temperaturen geben keinen Grund zur Beanstandung. Selbst unter Volllast pendelt sich die GeForce GTX 765M auf lediglich 61 °C ein – und das trotz maximalem GPU-Boost. Der Prozessor wird laut dem CPUID Hardware Monitor zwar deutlich wärmer, knapp 85 °C sind jedoch völlig akzeptabel.

Das Wort akzeptabel passt auch zu den Gehäuseoberflächen: Durchschnittlich 27 °C im Idle-Betrieb und 32 °C nach einer Stunde Stresstest mit den Tools Furmark und Prime sind angesichts der Komponenten mehr als vertretbar. Andere 15-Zoll-Gamer wie das Lenovo IdeaPad Y500 oder das Schenker XMG A522 erzielen teils deutlich höhere Temperaturen. Mit einer stärkeren Grafikkarte dürfte das W503 lauter und heißer werden.

Max. Last
 34.4 °C34.5 °C30.4 °C 
 34.1 °C34.1 °C30.4 °C 
 28 °C27.8 °C25.7 °C 
Maximal: 34.5 °C
Durchschnitt: 31 °C
34.7 °C34.2 °C40.5 °C
28.7 °C35.9 °C30.4 °C
26.4 °C38.5 °C25.5 °C
Maximal: 40.5 °C
Durchschnitt: 32.8 °C
Netzteil (max.)  46.5 °C | Raumtemperatur 22 °C | Voltcraft IR-550
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 31 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming v7 auf 33.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+0.9 °C).

Lautsprecher

Sound Blaster X-Fi MB3
Sound Blaster X-Fi MB3

Die mäßige Soundqualität gehörte zu den eklatantesten Schwächen des P150EM Barebones – Onkyo Lautsprecher und THX TruStudio Pro hin oder her. Trotz der nun hinzugekommenen Sound Blaster X-Fi MB3 Technologie, die ebenfalls von Creative stammt und den Klang spürbar optimiert, will das Gesamtergebnis immer noch nicht recht überzeugen.

Im Vergleich mit einem MSI GT60, das hochwertige Dynaudio Lautsprecher bietet, hört sich der 15-Zöller weniger präzise, voluminös und ausgewogen an. Da helfen auch die gute Maximallautstärke und der integrierte Subwoofer nur bedingt. Wer häufig PC-Spiele oder Filme konsumiert, sollte nach Möglichkeit ein Headset oder externe Lautsprecher anschließen.

Schade, dass Clevo nicht auf ein ähnliches Soundsystem wie beim P177SM oder P370EM vertraut. Die 17-Zoll-Brüder klingen teils deutlich besser. Immerhin lässt  sich ein gewisser Fortschritt zum XMG P502 erkennen.

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Im Idle-Betrieb ist der 15-Zöller etwas verschwenderischer als andere Gaming-Notebooks. Mit 17-28 Watt liegt der Energiebedarf knapp 50 % über dem One M73-2N (10-19 Watt), das wir mit einem Core i7-3740QM und einer GeForce GTX 675MX getestet haben. Unter Last kehrt sich die Situation um. Während das Schenker W503 in der ersten Szene des 3DMark 06 rund 102 Watt benötigt, sind es beim One M73-2N durchschnittlich 113 Watt. Der Volllastwert fällt mit 156 zu 186 Watt sogar deutlich niedriger aus.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.4 Watt
Idledarkmidlight 17.3 / 24.2 / 28.4 Watt
Last midlight 101.8 / 156 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

maximale Akkulaufzeit (Reader's Test)
Reader's Test
minimale Laufzeit (Classic Test)
Classic Test

Die Akkulaufzeit würden wir als unspektakulär charakterisieren. 100 Minuten im Classic Test von Battery Eater (maximale Leuchtkraft) und knapp 4,5 Stunden im Reader's Test von Battery Eater (minimale Helligkeit) sind für ein Gaming-Notebook nicht übel.

Bei unserem standardisierten WLAN-Test (mittleres Energiesparen) machte der 15-Zöller nach etwa 3,5 Stunden schlapp. Eine DVD können Sie derweil knapp drei Stunden ohne Netzteil genießen. Insgesamt erinnern die Ergebnisse an das XMG P703.

Prima: Die GeForce GTX 765M rechnet im Akkubetrieb lediglich 10 % langsamer. 

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
4h 21min
Surfen über WLAN
3h 30min
DVD
3h 04min
Last (volle Helligkeit)
1h 40min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Desktop-Replacement
Desktop-Replacement

Rein optisch wagt Gehäuse-Hersteller Clevo beim P150SM Barebone keine größeren Experimente. Hier ein anderer Anschluss und dort ein matter Displayrahmen – das war es im Endeffekt. Über weite Strecken gleicht der 15-Zöller dem alten P150EM Barebone.

Unter der Haube hat sich indes einiges getan. Neben dem zusätzlichen mSATA-Slot wäre an dieser Stelle vor allem das topaktuelle Mainboard zu nennen. Intels Haswell Prozessoren markieren die neue Speerspitze im Notebook-Bereich. Die Leistung der GeForce GTX 765M kann sich ebenfalls sehen lassen. Hohe Grafikeinstellungen sind meist kein Problem. Wer es noch schneller mag, konfiguriert einfach ein teureres GPU-Modell.

Apropos konfigurieren: Die exzellenten Wartungs- und Upgrademöglichkeiten zählen zu den größten Stärken des P150SM Barebones. Der 15-Zöller ist sehr kundenfreundlich aufgebaut. Das matte Full-HD-Panel, die üppige Anschlussausstattung und die gleichmäßige Tastaturbeleuchtung tragen ebenfalls zum positiven Gesamteindruck bei. Allgemein punktet das Gehäuse mit einem schlichten Design, einer guten Verarbeitung und einer ordentlichen Stabilität. Auch die gummierten Oberflächen und die unscheinbare Temperaturentwicklung haben uns gefallen.

Negativ müssen wir dem Notebook die hohen Geräuschemissionen ankreiden. Das Schenker W503 ist kein Gerät für jedermann. Auch beim Sound und beim Touchpad wären noch Verbesserungen möglich. Da die Nachteile in der Minderheit sind, können Gaming-Enthusiasten aber getrost zuschlagen. 

Im Vergleich

BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
23.6 fps
GeForce GTX 670MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
27.9 fps +18%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
36.2 fps +53%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
30.8 fps +31%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
46.8 fps +98%
SimCity - 1920x1080 Ultra / High AA:on (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
23.9 fps
GeForce GTX 670MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
21.7 fps -9%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
24.9 fps +4%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
29.5 fps +23%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
40 fps +67%
Tomb Raider - 1920x1080 Ultra Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
31.7 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
21.2 fps -33%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
28 fps -12%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
23.4 fps -26%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
41.9 fps +32%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
65.5 fps +107%
Crysis 3 - 1920x1080 Very High Preset AA:2xSM AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
14.2 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
9.4 fps -34%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
13.8 fps -3%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
16.3 fps +15%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
19.3 fps +36%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
29.2 fps +106%
Dead Space 3 - 1920x1080 Very High Preset (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
70.4 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
46.2 fps -34%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
66 fps -6%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
79.9 fps +13%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
93 fps +32%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
143.6 fps +104%
Far Cry 3 - 1920x1080 DX11 Ultra Preset (HDAO, Enhanced Alpha To Coverage) AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
14.4 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
11 fps -24%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
13.7 fps -5%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
17.5 fps +22%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
20 fps +39%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
30.4 fps +111%
Assassin´s Creed III - 1920x1080 Very High (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
22.8 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
13.4 fps -41%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
21.2 fps -7%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
27.8 fps +22%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
30.5 fps +34%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
42.9 fps +88%
Hitman: Absolution - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
13.4 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
13 fps -3%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
12.7 fps -5%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
19.3 fps +44%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
21.2 fps +58%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
33.8 fps +152%
Call of Duty: Black Ops 2 - 1920x1080 (Extra) High / On, FXAA AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
50 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
36.4 fps -27%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
46.2 fps -8%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
57.4 fps +15%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
66.1 fps +32%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
95 fps +90%
Need for Speed: Most Wanted - 1920x1080 High / On (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
38.3 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
23.8 fps -38%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
29 fps -24%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
38.2 fps 0%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
46.9 fps +22%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
60 fps +57%
Medal of Honor: Warfighter - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
24.7 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
18.1 fps -27%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
25 fps +1%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM
Schenker XMG P502
34 fps +38%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
36 fps +46%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
55 fps +123%
Dishonored - 1920x1080 High / On, FOV: 75 AA:FX (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
80 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
51.8 fps -35%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
75.4 fps -6%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
103 fps +29%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
108.7 fps +36%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
127.1 fps +59%
Fifa 13 - 1920x1080 High AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
237.4 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
134.7 fps -43%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
180.6 fps -24%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
248 fps +4%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
291.9 fps +23%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
319.2 fps +34%
Borderlands 2 - 1920x1080 (Ultra) High / On (PhysX low) AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
47.7 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
31.5 fps -34%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
45.3 fps -5%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
62.9 fps +32%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
64.3 fps +35%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
86.6 fps +82%
F1 2012 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
57 fps
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
46 fps -19%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
62 fps +9%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
76 fps +33%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
104 fps +82%
Guild Wars 2 - 1920x1080 All Maximum / On AA:FX (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
21.8 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
16.4 fps -25%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
18.8 fps -14%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
24.7 fps +13%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
28.6 fps +31%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
41 fps +88%
Counter-Strike: GO - 1920x1080 (Very) High, FXAA AA:4x MS AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
106.9 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
87.2 fps -18%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
95.7 fps -10%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
131 fps +23%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
150.9 fps +41%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
187.4 fps +75%
Sleeping Dogs - 1920x1080 Extreme Preset AA:Extreme (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
14.2 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
12.2 fps -14%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
13.1 fps -8%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
16.1 fps +13%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
19.3 fps +36%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
30.9 fps +118%
Darksiders II - 1920x1080 2/4 Shadows, No Ambient Occlusion, AA:Low (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
66.4 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
54.3 fps -18%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
63.2 fps -5%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
80.2 fps +21%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
91.3 fps +38%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
134.9 fps +103%
Max Payne 3 - 1920x1080 Very High, DX11 AA:Very High FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
29.6 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
25.1 fps -15%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
24.8 fps -16%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
30.5 fps +3%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
37.1 fps +25%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
54 fps +82%
Dirt Showdown - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
34.9 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
24.4 fps -30%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
32.4 fps -7%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
39.4 fps +13%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
45.2 fps +30%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
66 fps +89%
Diablo III - 1920x1080 High AA:on (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
104.3 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
54.2 fps -48%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
89.5 fps -14%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
109.9 fps +5%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
141.3 fps +35%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
184.2 fps +77%
Risen 2: Dark Waters - 1920x1080 Ultra / on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
24.3 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
20.5 fps -16%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
23.4 fps -4%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
31.6 fps +30%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
35.6 fps +47%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
53.7 fps +121%
Alan Wake - 1920x1080 High Preset AA:4x AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
24.1 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
22.4 fps -7%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
23 fps -5%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
32.4 fps +34%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
35.2 fps +46%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
52.4 fps +117%
Anno 2070 - 1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
36.1 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
24.6 fps -32%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
32.4 fps -10%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
37.7 fps +4%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
47.2 fps +31%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
72.8 fps +102%
The Elder Scrolls V: Skyrim - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
35.4 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
32 fps -10%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
34.3 fps -3%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
44 fps +24%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
49 fps +38%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
68.7 fps +94%
CoD: Modern Warfare 3 - 1920x1080 Extra, all on, Image Quality: Native AA:4x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
63.6 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
51.2 fps -19%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
61 fps -4%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
80.6 fps +27%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
91.4 fps +44%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
121.4 fps +91%
Battlefield 3 - 1920x1080 ultra AA:4x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ
Schenker W503
22.1 fps
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM
Samsung 770Z7E-S01DE
18.8 fps -15%
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM
DevilTech HellMachine
21.8 fps -1%
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM
One M73-2N
28.6 fps +29%
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ
One K73-3N
32.6 fps +48%
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ
Schenker XMG P703
49.2 fps +123%
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Im Test: Schenker W503, zur Verfügung gestellt von: Schenker Technologies GmbH
Im Test: Schenker W503, zur Verfügung gestellt von: Schenker Technologies GmbH

Datenblatt

SCHENKER W503
Prozessor
Intel Core i7-4800MQ 4 x 2.7 - 3.7 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 765M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 850 MHz, Speichertakt: 2004 MHz, GDDR5, ForceWare 311.27, Optimus
Hauptspeicher
16 GB 
, 2x 8192 MB SO-DIMM DDR3-RAM PC3-12800 (1600 MHz), 4 Slots, max. 32 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, LG Philips LP156WF1-TLF3 (LGD0259), TN LED, Full HD, Diagonale: 39.62 cm, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA, 128 GB 
, + Seagate Momentus XT ST750LX003, 7200 U/Min, 750 GB, Hybrid, Schächte: 2x mSATA & 1x 2,5-Zoll
Soundkarte
Realtek ALC892 @ Intel Lynx Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 Firewire, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, S/PDIF, Line-in (7.1 out), Card Reader: MMC, RSMMC, SD, mini SD, SDHC, SDXC, MS, MS Pro, MS Duo, 1 Fingerprint Reader, 1 Mini DisplayPort
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Advanced-N 6235 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
MATSHITA BD-MLT UJ260
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 49 x 376 x 256
Akku
77 Wh Lithium-Ion, 5200 mAh, 14.8 V, P150HMBAT-8, 8 Zellen, 0.42 kg
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 Enterprise 64 Bit
Kamera
Webcam: 2.0 MP (Full HD)
Sonstiges
Lautsprecher: 2.1 (Onkyo, Sound Blaster X-Fi MB3), Tastatur-Beleuchtung: ja, Netzteil: 180 Watt, Treiber-DVD, 24-48 Monate Garantie
Gewicht
3.19 kg, Netzteil: 850 g
Preis
1780 Euro

 

Als Grundlage dient das P150SM Barebone von Clevo.
Als Grundlage dient das P150SM Barebone von Clevo.
Optisch macht der Gamer einen recht dezenten Eindruck.
Optisch macht der Gamer einen recht dezenten Eindruck.
Deckel und Handballenauflage sind mit einer Gummierung versehen.
Deckel und Handballenauflage sind mit einer Gummierung versehen.
Inklusive Akku wiegt das Notebook über drei Kilogramm.
Inklusive Akku wiegt das Notebook über drei Kilogramm.
Die Bodenklappen kann man einfach abschrauben.
Die Bodenklappen kann man einfach abschrauben.
An der dicksten Stelle kommt das Gerät auf beinahe fünf Zentimeter.
An der dicksten Stelle kommt das Gerät auf beinahe fünf Zentimeter.
Der Monitor lässt sich rund 135° aufklappen.
Der Monitor lässt sich rund 135° aufklappen.
Das W503 gehört zur Kategorie der Desktop-Replacements.
Das W503 gehört zur Kategorie der Desktop-Replacements.
Dank der matten Oberfläche spiegelt das Display kaum.
Dank der matten Oberfläche spiegelt das Display kaum.
Solange man keine fettigen Finger hat, ist das Chassis relativ unempfindlich.
Solange man keine fettigen Finger hat, ist das Chassis relativ unempfindlich.
Hochglänzende Elemente sucht man vergebens.
Hochglänzende Elemente sucht man vergebens.
Wie die meisten Clevo Barebones ist auch das P150SM aufrüstbar.
Wie die meisten Clevo Barebones ist auch das P150SM aufrüstbar.
Die warme Luft wird über die Rückseite aus dem Gehäuse geblasen.
Die warme Luft wird über die Rückseite aus dem Gehäuse geblasen.
Bei der Anschlussverteilung gibt es nichts zu meckern.
Bei der Anschlussverteilung gibt es nichts zu meckern.
Die Schnittstellen entsprechen den 17-Zoll-Brüdern P170SM und P177SM.
Die Schnittstellen entsprechen den 17-Zoll-Brüdern P170SM und P177SM.
Das Chassis ist hauptsächlich aus Kunststoff gefertigt.
Das Chassis ist hauptsächlich aus Kunststoff gefertigt.
Die komfortable Wartung zählt zu den größten Pluspunkten.
Die komfortable Wartung zählt zu den größten Pluspunkten.
Das Gaming-Notebook enthält einen 2,5-Zoll-Schacht für Festplatten aller Art.
Das Gaming-Notebook enthält einen 2,5-Zoll-Schacht für Festplatten aller Art.
50 % der Arbeitsspeicherbänke sind unter der Tastatur.
50 % der Arbeitsspeicherbänke sind unter der Tastatur.
Der mSATA-Slot kann mit einer kleinen SSD bestückt werden.
Der mSATA-Slot kann mit einer kleinen SSD bestückt werden.
8 oder 16 GByte DDR3-RAM reichen völlig.
8 oder 16 GByte DDR3-RAM reichen völlig.
Ein zweiter mSATA-Slot versteckt sich unter dem 2,5-Zoll-Schacht.
Ein zweiter mSATA-Slot versteckt sich unter dem 2,5-Zoll-Schacht.
Es stehen mehrere High-End-GPUs zur Wahl.
Es stehen mehrere High-End-GPUs zur Wahl.
Haswell erobert die mobile Leistungskrone.
Haswell erobert die mobile Leistungskrone.
Der Akku bringt es auf ordentliche 77 Wh.
Der Akku bringt es auf ordentliche 77 Wh.
Eine Full-HD-Webcam ist nicht selbstverständlich.
Eine Full-HD-Webcam ist nicht selbstverständlich.
Die Tastatur lässt sich auf Wunsch beleuchten.
Die Tastatur lässt sich auf Wunsch beleuchten.
Im linken Bereich kann man die zierliche WLAN-Karte erkennen.
Im linken Bereich kann man die zierliche WLAN-Karte erkennen.
Trotz X-Fi MB3 ist der Klang nicht überragend.
Trotz X-Fi MB3 ist der Klang nicht überragend.
Die Statuslämpchen befinden sich neben dem Lautsprechergitter.
Die Statuslämpchen befinden sich neben dem Lautsprechergitter.
Das Vorserienmodell hatte eine US-Tastatur.
Das Vorserienmodell hatte eine US-Tastatur.
An das Layout muss man sich jedoch auch in der deutschen Variante gewöhnen.
An das Layout muss man sich jedoch auch in der deutschen Variante gewöhnen.
Das 2.1-System soll von Onkyo stammen.
Das 2.1-System soll von Onkyo stammen.
Der Gehäuseboden verfügt über einen Subwoofer.
Der Gehäuseboden verfügt über einen Subwoofer.
Das Touchpad ist leider gummiert.
Das Touchpad ist leider gummiert.
Sie möchten gerne eine Surround-Anlage anschließen? Kein Problem.
Sie möchten gerne eine Surround-Anlage anschließen? Kein Problem.
Clevo hat sich für drei digitale Bildausgänge entschieden.
Clevo hat sich für drei digitale Bildausgänge entschieden.
Natürlich sind auch einige USB-3.0-Ports an Bord.
Natürlich sind auch einige USB-3.0-Ports an Bord.
Der Hersteller legt dem Notebook ein 180-Watt-Netzteil bei.
Der Hersteller legt dem Notebook ein 180-Watt-Netzteil bei.

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GeForce GTX 765M, Core i7 4700MQ

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+Entspiegeltes FHD-Panel mit guten Werten
+Regelbare Tastaturbeleuchtung
+Gelungene Anschlussverteilung
+Individuelle Konfiguration
+Sehr wartungsfreundlich
+Hervorragende Leistung
+Passable Temperaturen
+Keine Bloatware
+2x mSATA
 

Contra

-Hohe Geräuschentwicklung
-Mäßiger Lautsprecherklang
-Gummiertes Touchpad
-Großes Netzteil

Shortcut

Was uns gefällt

Das Gehäuse lässt sich komfortabel warten.

Was wir vermissen

Ein ruhigeres Betriebsgeräusch wäre schön.

Was uns verblüfft

Clevo hat sich vom glänzenden Displayrahmen verabschiedet.

Die Konkurrenz

15-zöllige Gaming-Notebooks wie das Asus G55V, das DevilTech Devil 6700, das Lenovo IdeaPad Y500, das Medion Erazer X6821, das MSI GT60, das MSI GX60, das One K56-3N2 oder das Schenker XMG A522.

Bewertung

SCHENKER W503 - 13.05.2013 v3(old)
Florian Glaser

Gehäuse
86%
Tastatur
84%
Pointing Device
76%
Konnektivität
88%
Gewicht
69%
Akkulaufzeit
82%
Display
85%
Leistung Spiele
93%
Leistung Anwendungen
100%
Temperatur
87%
Lautstärke
62%
Auf- / Abwertung
85%
Durchschnitt
83%
86%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Florian Glaser (Update: 15.05.2018)