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Test Schenker XMG A503 (Clevo W355STQ) Notebook

Schlicht, flott, gut. Mit dem XMG A503 bringt Schenker Technologies die nächste Evolutionsstufe seiner mittelpreisigen Gaming-Reihe auf den Markt. Statt einem Ivy Bridge Prozessor und einer GeForce GT 650M kümmert sich nun ein Verbund aus Haswell CPU und GeForce GTX 765M um anfallende Berechnungen. Ob das Serien-Update gelungen ist?

Bei der schieren Masse an High-End-Notebooks, die es inzwischen gibt, fällt es selbst Gaming-Experten schwer, den Überblick zu behalten. Wer auf eine freie Konfiguration Wert legt, kann die Auswahl deutlich einschränken. Der deutsche Notebook-Anbieter Schenker Technologies gehört seit Jahren zu den Vorreitern in dieser Kategorie. Und so lässt sich auch das brandneue XMG A503 auf der hauseigenen Homepage individuell gestalten.

Angefangen beim 15,6-zölligen Full-HD-Display, das in einer glänzenden und einer matten Variante zur Verfügung steht (optional mit besonders hohem Farbraum).  Als Prozessor dient ein Dual- oder Quad-Core-Modell aus Intels Haswell Generation. Die Palette reicht dabei vom günstigen Core i5-4200M (2,5-3,1 GHz) bis hin zum prestigeträchtigen Core i7-4900MQ (2,8-3,8 GHz). Anhand unserer bisherigen Erfahrungen und den Erfahrungen, die wir in diesem Test gesammelt haben, genügt schon einer der billigeren Vertreter (maximal Core i7-4700MQ).

Je nachdem, für welche CPU man sich entscheidet, verbaut Schenker in den drei DDR3-RAM-Bänken bis zu 16 oder 24 GByte Arbeitsspeicher.  Wegen der höheren Zukunftssicherheit lohnt sich durchaus ein Upgrade auf acht GByte. Besonders schwierig wird es bei der Festplatte. Neben klassischen HDDs mit einer Kapazität von maximal 1,5 TByte enthält der Konfigurator auch Hybrid-Modelle (sogenannte SSHs) und diverse Solid State Drives. Top: Dank zweier 2,5-Zoll-Schächte und einem mSATA-Slot lassen sich bis zu drei Festplatten betreiben (vier mit ODD-Caddy).

Filmfreunde gönnen sich statt dem standardmäßig integrierten DVD-Brenner am besten ein Blu-ray-Laufwerk. Auf Wunsch kann man sogar den Funkadapter anpassen. Schenker bietet einige WLAN-Module von Intel und Qualcomm Atheros an. Ausländische Kunden freuen sich derweil über die Möglichkeit, eine nichtdeutsche Tastatur zu wählen. Um den Preis der Grundkonfiguration gering zu halten, verzichtet Schenker auf ein Betriebssystem. Eine Installation von Windows 7 oder Windows 8 kostet extra.

Da wir die GeForce GTX 765M schon mehrfach mit einem Quad-Core gequält haben (Alienware 14, Asus G750JW, MSI GE70, One K33-3E uva.), orderten wir das XMG A503 »nur« mit einem Dual-Core-Prozessor. Unsere Testausstattung (siehe Datenblatt rechts) würde derzeit mit knapp 1.200 Euro zu Buche schlagen.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Vorserienmodell ohne Logo
Vorserienmodell ohne Logo

Beim XMG A503 greift Schenker nicht auf das Gehäuse des Vorgängers zurück, sondern verwendet das topaktuelle W355ST-Barebone der taiwanesischen Firma Clevo, welches bis auf ein paar Details (kein Fingerabdruckscanner, anderes Design der Lautsprecherleiste) dem W350ST-Barebone des eingestellten XMG A523 entspricht.

Obwohl der Deckel und die Handballenauflage in einem frischen Silbergrau gehalten sind, würden wir das Gerät als unspektakulär bezeichnen. Dieser Eindruck liegt vor allem am schlichten Design, das ohne große Formexperimente daherkommt. Die Linienführung des XMG A503 ist recht »kastenartig«, was sicher nicht jedem Spieler gefallen wird. Im Vergleich zu flacheren Zeitgenossen wie dem Razer Blade oder dem MSI GS70 erscheint das Notebook etwas wuchtig.

Einen dicken 15-Zoll-Bomber muss man jedoch nicht befürchten: Mit 37,4 x 25,0 x 4,5 Zentimetern ordnet sich das Gerät im Mittelfeld ein. Rund 2,7 Kilogramm Gewicht sind ebenfalls akzeptabel und erlauben einen häufigeren Transport (das 147 x 75 x 27 Millimeter große Netzteil wiegt 466 Gramm).

Qualitativ macht der 15-Zöller eine passable, wenn auch keine überragende Figur. Neben der Tatsache, dass die Oberflächen aus Kunststoff gefertigt sind, wären an dieser Stelle kleinere Verarbeitungsmacken zu nennen. So hatte unser Testgerät nicht nur eine leicht abstehende Tastatur, sondern auch ein paar Elemente, die nicht ganz perfekt eingerastet waren und/oder sauber mit der Umgebung abschlossen. Ob diese Mängel dem Vorserienstatus geschuldet sind oder auch bei der Massenproduktion auftreten, können wir zum jetzigen Zeitpunkt (noch) nicht sagen.

Die Gehäusestabilität sollte dagegen final sein. Während die Baseunit auch kräftigerem Druck standhält, fühlt sich der Bildschirm recht wackelig an. Wie bei den meisten Notebooks hat der Deckel keine besonders hohe Verwindungssteifheit. Dass ein Druck auf das Panel massive Bildfehler produziert, ist indes nicht unbedingt üblich.

Kopfschütteln gibt es auch für den Displayrahmen, der trotz aller Kritik wieder mit einem Hochglanzfinish versehen ist. Wer Fingerabdrücke, Staubpartikel und Kratzer mag, dürfte hier glücklich werden. Alle anderen ärgern sich über die hohe Empfindlichkeit. Gerade im Hinblick auf die teureren 15-Zoll-Brüder P150SM und P157SM, die ohne Glanzrahmen auskommen, ist diese Entscheidung unverständlich.

Nichtsdestotrotz erntet das Chassis das Prädikat »solide«. Die meisten Käufer werden mit der Qualität zufrieden sein.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Schnittstellen

Im Gegensatz zum XMG A502 befinden sich die meisten Anschlüsse nicht auf der linken, sondern auf der rechten Seite. Dank der »hecklastigen« Anordnung müssen Maus-Fetischisten dennoch nicht mit einer eingeschränkten Bewegungsfreiheit leben. Selbst bei angestecktem RJ-45-, eSATA- oder HDMI-Kabel hält sich die Kollisionsgefahr in Grenzen.

Vier USB-Ports (davon 3x USB 3.0) und drei Audio-Buchsen (Eingang, Ausgang, S/PDIF) sorgen für eine ordentliche Anschlussvielfalt. Ein Kartenleser und eine Kensington-Buchse sind natürlich auch mit an Bord. Alte Monitore, die noch keine digitale Schnittstelle besitzen, werden über den rückseitigen VGA-Port angesteuert. Kurzum: Was die Verbindungsmöglichkeiten angeht, liefert Clevo einen guten Job ab.

Drahtlose Kommunikation

Wer etwas Geld sparen will, kann sich durchaus mit dem Basisadapter begnügen. Das bei Herstellern extrem beliebte Centrino Wireless-N 2230 beherrscht zwar kein Dual-Band (nur 2,4 GHz), punktet dafür aber mit einem Bluetooth-4.0-Support und einer Unterstützung für die Technologien »Smart Connect« und »Wireless Display«. Als maximale Übertragungsrate gibt Intel 300 Mbit/s an.

Im Reichweitentest schlug sich das Produkt weder gut noch extrem schlecht. Bei einer Router-Entfernung von etwa 15 Metern waren durch mehrere Wände noch 1-3 WLAN-Balken verfügbar. Die optional angebotenen Funkadapter versprechen eine bessere Leistung.

linke Seite: Kensington Lock, USB 2.0, S/PDIF, Mikrofon, Kopfhörer, optisches Laufwerk
linke Seite: Kensington Lock, USB 2.0, S/PDIF, Mikrofon, Kopfhörer, optisches Laufwerk
Rückseite: VGA, Stromeingang, Lüfterausgang
Rückseite: VGA, Stromeingang, Lüfterausgang
rechte Seite: 9-in-1-Cardreader, 2x USB 3.0, eSATA / USB 3.0, HDMI, RJ-45 Gigabit-Lan
rechte Seite: 9-in-1-Cardreader, 2x USB 3.0, eSATA / USB 3.0, HDMI, RJ-45 Gigabit-Lan

Wartung

Die Wartung des XMG A503 gestaltet sich ausgesprochen komfortabel. Während die kleinere Bodenklappe den primären 2,5-Zoll-Schacht beherbergt, tummeln sich unter der größeren Abdeckung der Lüfter, der Prozessor, die Grafikkarte, zwei RAM-Bänke und ein weiterer 2,5-Zoll-Schacht. Die Kühlkonstruktion ist komplett zugänglich und lässt sich bei Bedarf ausbauen.

Um an den dritten RAM-Slot und den mSATA-Steckplatz zu gelangen, muss erst die Tastatur weichen (siehe Fotos). Da die GeForce GTX 765M mit dem Mainboard verbunden ist, fällt ein späteres GPU-Upgrade flach.

Schritt I: Lautsprecherleiste von rechts nach links aus der Verankerung hebeln.
Schritt II: Schrauben lösen.
Schritt III: Tastatur anheben.
Bildanleitung zur Entfernung der Tastatur
vorinstallierte Software
vorinstallierte Software

Software

Anders als man es von einigen Konkurrenten kennt, wird die Festplatte bei Schenker nicht mit überflüssigen Programmen und Tools »zugemüllt«. Das spart dem Käufer einen ausgiebigen Deinstallations-Marathon.

Zubehör

Zum Lieferumfang passt das Wort »spartanisch«. Abgesehen von einer Treiber-DVD, einer Kurzanleitung und ein wenig Festplattenzubehör (Schoner, Schrauben) offenbart der Karton nur einen Datenträger mit Nero 12 Essentials. Das bereits angesprochene 120-Watt-Netzteil wird von einem 426 Gramm leichten 8-Zellen-Akku begleitet.

Garantie

In Deutschland ansässige Kunden erhalten einen zweijährigen Pickup- & Return-Service, der eine 6-monatige Sofort-Reparatur beinhaltet (im Ausland nur Bring-In-Service). Für knapp 100 respektive 200 Euro wird eine Garantieverlängerung auf 36 oder 48 Monate angeboten.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

weiße Beleuchtung
weiße Beleuchtung

Barebone-Produzent Clevo gewährt der Tastatur nahezu die komplette Gehäusebreite. Das ermöglicht einerseits große Tasten (~15 x 15 Millimeter) und andererseits einen vollwertigen Nummernblock mit vier Spalten. Generell empfanden wir das Layout als durchdacht, von einem »kastrierten« Enter wie beim XMG P703, P723 oder W503 bleibt das Notebook verschont.

In der Praxis tippt es sich auf dem Chiclet-Modell recht gut, Druckpunkt und Anschlag geben kaum Grund zur Beanstandung. Das Schreibgefühl ist knackig, und auch die Akustik entpuppt sich als brauchbar. Dank der rund drei Millimeter großen Zwischenräume erwischt man zudem nur selten die falsche Taste. Nach Meinung des Autors hätte jedoch eine gewisse Abrundung der Ecken nicht geschadet.

Größte Verbesserung im Vergleich zum W350ST-Barebone ist die weiße und in zwei Stufen regelbare Beleuchtung. Wer auf mehrfarbige Zonen steht, muss hingegen bei einem anderen Gerät zuschlagen. Über die F-Reihe lassen sich per Tastenkombination diverse Aktionen auslösen. Da hätten wir unter anderem die Lautstärke und die Helligkeit. Optional können auch das Touchpad, das Display, die Webcam, das Funkmodul und die Beleuchtung deaktiviert werden.

Touchpad

Das Touchpad reicht qualitativ nicht ganz an die Tastatur heran. Aus unerfindlichen Gründen installierte Schenker auf dem Testgerät keinen passenden Treiber, sodass eine Multi-Touch-Unterstützung fehlte (mehr zu den Gesten erfahren Sie beim XMG A523).

Ansonsten agiert das Touchpad ordentlich, wobei die Präzision und die Gleiteigenschaften nicht unbedingt referenzwürdig sind. Ähnliches gilt für die Dimensionierung: 93 x 50 Millimeter entsprechen dem typischen 15-Zoll-Niveau. Dass die dedizierten Maustasten etwas klapprig ausfallen, ist bei Notebooks normal. Dank der dezenten Absenkung kann man das Touchpad auch im Dunkeln halbwegs orten.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Ohne Full-HD-Display kann man viele Spieler nicht mehr zur Anschaffung eines High-End-Notebooks animieren. Das XMG A503 folgt dem Trend und löst nativ mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Unser Test basiert auf der entspiegelten Standard-Variante, die – im Gegensatz zur teureren Gamut-Version – keine gute Farbraumabeckung vorweisen kann. Knapp 50 % AdobeRGB und 75 % sRGB sind nicht überragend, werden dem Otto-Normal-Spieler aber ausreichen.

379
cd/m²
360
cd/m²
371
cd/m²
343
cd/m²
367
cd/m²
357
cd/m²
361
cd/m²
386
cd/m²
357
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
CMN N156HG getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 386 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 364.6 cd/m²
Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 367 cd/m²
Kontrast: 798:1 (Schwarzwert: 0.46 cd/m²)
ΔE Color 6.03 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 6.12 | 0.57-98 Ø5.3
51% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
52.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
73% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
51.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.62

Größte Stärke des CMN N156HG Panels (das XMG A523 hatte ein leucht- und kontrastschwächeres LG Philips LP156WF1-TLF3) ist die enorme Helligkeit: Durchschnittlich 365 cd/m² sind ein erstklassiger Wert, der die meisten Konkurrenzprodukte in den Schatten stellt.

Nicht ganz so gut schneidet der Monitor bei der Schwarzwiedergabe ab: 0,46 cd/m² repräsentieren eine etwas gräuliche Darstellung von dunklen Hintergründen. Für ein sattes Schwarz müsste der Wert unter 0,2-0,3 cd/m² liegen. Trotz des suboptimalen Ergebnisses erreicht das Panel einen Kontrast von rund 800:1 – Respekt.

Für professionelle Anwender eignet sich der Bildschirm nur bedingt. Zwar schlägt sich das CMN N156HG bei den CalMan-Tests besser als viele Kontrahenten (Graustufen, Gamma, Farbtreue etc.), wirklich überzeugend ist die Vorstellung jedoch nicht.

Schenker XMG A503 vs. sRGB (Gitter)
Schenker XMG A503 vs. sRGB (Gitter)
Schenker XMG A503 vs. AdobeRGB (Gitter)
Schenker XMG A503 vs. AdobeRGB (Gitter)
Schenker XMG A503 vs. XMG A523 (Gitter)
Schenker XMG A503 vs. XMG A523 (Gitter)
CalMan: Grayscale
CalMan: Grayscale
CalMan: Saturation Sweeps
CalMan: Saturation Sweeps
CalMan: ColorChecker
CalMan: ColorChecker

Minuspunkte gibt es auch für die Lichthöfe am linken und rechten Displayrand, die aber nicht jeden Käufer stören werden. Zudem fiel uns auf, dass man das Pixelgitter/-raster selbst aus größerer Entfernung noch leicht erkennen kann (feine Linien).

Beim Außeneinsatz trumpft das XMG A503 dagegen so richtig auf. Eine Kombination aus hoher Leuchtkraft und mattem Finish garantiert einen sorgenfreien Outdoor-Aufenthalt. Nervige Spiegelungen gibt es kaum – besonders in Innenräumen.

Außeneinsatz Schenker XMG A503
Außeneinsatz Schenker XMG A503
Outdoor-Einsatz Schenker XMG A503

Nachteil der günstigen TN-Technologie ist die eingeschränkte Blickwinkelstabilität. Während der Monitor horizontal auch größere Abweichungen verzeiht, kommt es vertikal recht schnell zu Veränderungen. Nimmt man alle Aspekte zusammen, ist die Bildqualität dem Notebookpreis angemessen. Ein Top-Display sollte man jedoch nicht erwarten.

Blickwinkel Schenker XMG A503
Blickwinkel Schenker XMG A503

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Prozessor

Haswell
Haswell

Nachdem Intel vor mehreren Monaten bereits die Quad-Core-Modelle der Haswell Generation unter das Volk gebracht hat, legt der Prozessor-Entwickler nun etliche Zweikerner nach. Wie eingangs erwähnt, kam in unserem Testgerät ein entsprechender Neuling zum Einsatz. Der Core i5-4300M ist ein attraktives Mittelklasse-Modell, das den idealen Partner für die GeForce GTX 765M bildet.

Mit einem Takt von 2,6-3,3 GHz orientiert sich die 22n-nm-CPU etwa am Niveau des Core i7-4700MQ (2,4-3,4 GHz), der über doppelt so viele Kerne und wesentlich mehr L3-Cache verfügt (6 statt 3 MByte). Die für die Kühlung entscheidende TDP weicht ebenfalls ab: Statt 47 Watt sind es bei den »normalen« Dual-Cores nur 37 Watt. An Features mangelt es keinem der angebotenen Modelle. So kümmert sich Turbo Boost um eine automatische Übertaktung, während Hyper-Threading für eine virtuelle Erhöhung der Kernanzahl steht.

Da das Notebook Nvidias Grafikumschaltung Optimus unterstützt, ist im Idle-Betrieb und bei anspruchslosen Aufgaben (Office, Web, Video usw.) nur der im Prozessor integrierte Grafikchip aktiv. Wegen ihrer passablen Leistung würde die HD Graphics 4600 sogar für das ein oder andere Spielchen reichen. Bei härteren Aufgaben übernimmt die GTX 765M das Ruder (zulasten des Stromverbrauchs und der Akkulaufzeit).

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ Memory
Systeminfo CPUZ SPD
Systeminfo GPUZ (HD 4600)
Systeminfo GPUZ (GTX 765M)
Systeminfo HWiNFO
Systeminfo CrystalDiskMark
Systeminfo DPC Latenzen
Systeminformationen Schenker XMG A503

Turbo Boost

Beim XMG A502 musste der CPU-Turbo noch herbe Kritik einstecken. »Dank« einer fragwürdigen Funktion war dem Prozessor unter bestimmen Bedingungen keine Übertaktung möglich. Das XMG A503 bleibt von diesem Problem glücklicherweise verschont. Egal ob Single- oder Multi-Core-Belastung: Der Turbo Boost lief immer auf Anschlag. Wie unsere Screenshots belegen, pendelte sich der Core i5-4300M – je nach Anwendung – auf 3,2-3,3 GHz ein. Das »Turbo-Loch« ist also Vergangenheit.

Single Core Rendering
Single Core Rendering
Multi Core Rendering
Multi Core Rendering
CPU- & GPU-Belastung
CPU- & GPU-Belastung

Leistung CPU

Die Performance der Core i5-4300M richtet sich primär nach der Kernauslastung des jeweiligen Programms. Wenn nur ein Kern beansprucht wird, muss sich der Mittelklasse-Spross nicht hinter seinen vierkernigen Brüdern verstecken.

Mit 1,44 Punkten ähnelt er beim Single-CPU-Test sehr stark dem Core i7-4702MQ (2,2-3,2 GHz), der im Acer Aspire V3-772G auf 1,42 Punkte kam. Die deutlich teureren Modelle Core i7-4700MQ (1,5 Punkte @ Schenker XMG A523) und Core i7-4700HQ (1,52 Punkte @ Asus G750JW) berechnen den Cinebench R11.5 nur knapp 5 % flotter. Beim Multi-CPU-Test wird der Core i5-4300M deutlich abgehängt. Über ein Ergebnis von 3,47 Punkten können die Vierkerner nur müde lächeln. Schon der Core i7-4702MQ arbeitet mehr als 80 % schneller.

Im Windows-Alltag merkt man jedoch keine eklatanten Unterschiede. Standard-Aufgaben bewältigt der Core i5-4300M mühelos und selbst in rechenintensiven Momenten hapert es fast nie an der Leistung. Sprich: Preisbewusste Gamer können sich die zusätzlichen Euro ruhig sparen.

Cinebench R10
Rendering Single CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Core i5-4300M
Schenker XMG A503
6402 Points
Core i7-4558U
Asus Zenbook UX301
6339 Points -1%
Core i7-4702MQ
Acer Aspire V3-772G
6131 Points -4%
Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
6565 Points +3%
Core i7-4700HQ
Asus G750JW
6612 Points +3%
Rendering Multiple CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Core i5-4300M
Schenker XMG A503
13662 Points
Core i7-4558U
Asus Zenbook UX301
13800 Points +1%
Core i7-4702MQ
Acer Aspire V3-772G
22359 Points +64%
Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
24313 Points +78%
Core i7-4700HQ
Asus G750JW
24544 Points +80%
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
6402 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
13662 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
6808 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.44 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
3.47 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
54.1 fps
Hilfe

Grafikkarte

Grafikinfos
Grafikinfos
GPU Boost
GPU Boost

Wenn man den Notebook-Markt analysiert, kommt man bald zu dem Schluss, dass die GeForce GTX 765M zu den derzeit erfolgreichsten High-End-GPUs gehört. Dieser Umstand liegt nicht unbedingt an der Geschwindigkeit, sondern eher am guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Obwohl die GTX 770M und die GTX 780M potenter sind, verbauen die meisten Hersteller lieber ein sparsameres und einfacher zu kühlendes Modell. Während der Kern- und der Speichertakt mit 850 respektive 2.000 MHz den teureren Artgenossen Paroli bieten, ist die Menge der Shadereinheiten deutlich reduziert: Statt 960 (GTX 770M) bzw. 1.536 (GTX 780M) kommt die GTX 765M »nur« auf 768 Rechenwerke.

Weitere Einschränkungen muss man beim Speicherinterface hinnehmen. So ist das 2.048 MByte große GDDR5-VRAM lediglich mit 128 Bit angebunden. An den Mittelklasse-Brüdern GT 750M, GT 740M und GT 730M sprintet die Grafikkarte trotzdem locker vorbei. Genauso verhält es sich mit der alten GTX 660M, die nur auf 384 CUDA-Cores zurückgreifen kann. Als Mitglied der Kepler Generation wird die GeForce GTX 765M im 28-nm-Prozess hergestellt.

Um die maximale Performance zu erhalten, nutzten wir für die Benchmarks nicht den vorinstallierten und schon reichlich angestaubten GPU-Treiber 311.27, sondern die aktuelle ForceWare 327.23. Mit dem Standard-Treiber wären manche Ergebnisse niedriger (z. B. GRID 2, Far Cry 3 und Hitman: Absolution).

5.9
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.2
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.7
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
5.9
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.9
Primäre Festplatte
Datentransferrate
8.2

Leistung GPU

Bei den Grafik- und Spieletests hat uns vor allem die Frage interessiert, ob und wie stark sich ein Dual-Core auf die Leistung auswirkt. Kurzum: In den meisten Fällen ergeben sich keine signifikanten Unterschiede zu einem Quad-Core-System.

Bestes Beispiel ist der 3DMark 2013: Mithilfe des brandneuen WHQL-Treibers kann sich das XMG A503 sogar vor andere Geräte setzen, die einen besseren Prozessor und eine identische Grafikkarte enthalten. 2.518 Punkte blieben sowohl dem One K33-3E (2.385 Punkte @ ForceWare 311.54), als auch dem MSI GE70 (2.366 Punkte @ ForceWare 311.48) verwehrt.

Im Ungine Heaven 3.0 Benchmark, der ebenfalls sehr GPU-lastig ist, zeigt sich ein ähnliches Bild. Beim Einsatz von 1.920 x 1.080 Pixeln und normaler Tessellation erreicht der 15-Zöller durchschnittlich 36,2 fps – ein guter Wert, der auch von einem GTX-765M-Notebook mit Quad-Core stammen könnte (36,0 fps @ Schenker W503).

3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
4105 Points
GeForce GTX 765M (311.54) / Core i7-4702MQ
One K33-3E
4136 Points +1%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
4109 Points 0%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
4103 Points 0%
3DMark Vantage - 1280x1024 P GPU no PhysX (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
13584 Points
GeForce GTX 765M (311.54) / Core i7-4702MQ
One K33-3E
13785 Points +1%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
13397 Points -1%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
13699 Points +1%
Unigine Heaven 2.1 - 1280x1024 high, Tesselation (normal), DirectX11 AA:off AF:1x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
50.7 fps
GeForce GTX 765M (311.54) / Core i7-4702MQ
One K33-3E
50.6 fps 0%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
49.5 fps -2%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
49.7 fps -2%
3DMark 06 Standard Score
17589 Punkte
3DMark Vantage P Result
12922 Punkte
3DMark 11 Performance
4038 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
74904 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
9207 Punkte
3DMark Fire Strike Score
2518 Punkte
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Massenspeicher

AS SSD Benchmark
AS SSD Benchmark

Wem Boot- und Ladezeiten nicht kurz genug sein können, sollte das XMG A503 definitiv mit einem Solid State Drive erwerben. Die in unserem Testgerät verbaute und 250 GByte große Samsung SSD 840 EVO MZ-7TE250 (siehe Bildspalte rechts) verspricht eine hohe Leistung zu einem moderaten Preis.

Im AS SSD Benchmark kommt das SATA-III-Modell tatsächlich auf erstklassige Werte. Mit einer sequentiellen Leserate von 510 MB/Sek und einer sequentiellen Schreibrate von 462 MB/Sek macht es sich die 840 EVO vor der 500-GByte-Version der Crucial M500 bequem (480/413 MB/Sek @ Schenker XMG A523).

Inkludiert man die Leistung bei kompakteren Dateien, erreichen beide SSDs ein vergleichbares Niveau (~1.000 Punkte Gesamt-Score). Die Zugriffszeiten sind ebenfalls ähnlich: Während die Crucial M500 0,05-0,07 ms benötigt, sind es bei der 840 EVO minimal bessere 0,03-0,06 ms.

Die enorme Geschwindigkeit dürfte auch auf den Turbo-Modus zurückzuführen sein, der im Idealfall mehr Leistung aus dem Speicher herauskitzelt. Bei einem zweiten Benchmark-Durchlauf war die Schreibrate knapp 10 % niedriger.

Samsung SSD 840 EVO 250GB
Sequential Read: 527 MB/s
Sequential Write: 478.6 MB/s
512K Read: 452.6 MB/s
512K Write: 285 MB/s
4K Read: 38.32 MB/s
4K Write: 116.2 MB/s
4K QD32 Read: 391.6 MB/s
4K QD32 Write: 273.3 MB/s

System Performance

Trotz Dual-Core-CPU schaffte das XMG A503 bei den System-Benchmarks erfreulich hohe Werte. 18.628 Punkte liegen nur 13 % unter dem PCMark Vantage Resultat des Schenker XMG A523, das im Test mit einem Quad-Core ausgestattet war. Beim PCMark 7 ist der Abstand noch deutlich geringer (5.720 vs. 5.944 Punkte). Wie groß die Abweichungen in Spielen sind, werden wir jetzt näher überprüfen.

PCMark Vantage Result
18628 Punkte
PCMark 7 Score
5720 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

viele Spiele in hohen Details
viele Spiele in hohen Details

Der Gaming-Parcours setzte sich vor allem aus Titeln zusammen, die sich beim Test des MSI GX70 (A10-5750M & Radeon HD 8970M) als besonders CPU-lastig erwiesen haben. Wie erwartet limitiert in maximalen Einstellungen meist die Grafikkarte. Unser anspruchsvolles Ultra-Setting wurde mit einem Dual-Core meist ähnlich schnell absolviert wie von einem Quad-Core-System (vergleiche Tabelle unter dem Fazit).

Erst bei einer Reduzierung der Auflösung und der Qualitätsstufe traten hier und da markante Unterschiede auf. Mit hohen Details und 1.366 x 768 Bildpunkten liefen einige Spiele über 10 oder sogar 20 % langsamer (z. B. F1 2013, Total War: Rome II, Dota 2, GRID 2, Assassin's Creed III und Need for Speed: Most Wanted). Bis auf Guild Wars 2, das in den genannten Einstellungen rund 30 % einbricht, merkt man subjektiv aber keine Nachteile.

Beim MSI GX70 war der Performance-Verlust weitaus größer. Hauptgrund ist die schlechtere Effizienz der AMD Produkte. Mit vollem Turbo kommt die Intel Brigade nur selten in Schwierigkeiten. Laut unseren Messungen büßt man durch einen Dual-Core nur etwa 5 % Gesamtleistung ein (im Vergleich zu einem GTX-765M-Notebook mit Quad-Core).

Die kommende Spiele-Generation dürfte angesichts der Next-Gen-Konsolen mehr Prozessor-Power verlangen. Wer auf Nummer sicher gehen will und eine möglichst hohe Zukunftstauglichkeit erwartet, sollte gleich einen Vierkerner nehmen oder ein Notebook mit schnellerer GPU kaufen. Sparfüchse sind hingegen bei den Zweikernern richtig.

min. mittel hoch max.
Battlefield 3 (2011) 59.7 23.3
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 63.3 34.9
Max Payne 3 (2012) 38.9 29.4
Guild Wars 2 (2012) 43.2 23.4
Need for Speed: Most Wanted (2012) 52.3 36.6
Hitman: Absolution (2012) 34.6 15
Assassin´s Creed III (2012) 59.2 22.8
Far Cry 3 (2012) 47.1 16
GRID 2 (2013) 84.2 35.4
Company of Heroes 2 (2013) 33.3 24.4 11.4
Dota 2 (2013) 79.4 45.4
Total War: Rome II (2013) 86.2 15.9
F1 2013 (2013) 94 67

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Gehäuselüfter
Gehäuselüfter

Am meisten Wertungspunkte büßt das XMG A503 durch die hohe Geräuschentwicklung ein. Wie man es von anderen Clevo Barebones gewohnt ist, dreht die Lüftung im 3D-Betrieb stärker auf, als es theoretisch nötig wäre.

45 dB bei der ersten Szene des 3DMark 06 (15 cm Abstand) sprechen eine deutlich Sprache. Ohne Kopfhörer oder einen hohen Lautsprecherpegel kommt es in Spielen oft zu einer Überlagerung des Klangteppichs. 49 dB unter Volllast sind ebenfalls nicht von schlechten Eltern und entsprechen dem Niveau des XMG A523. Die geringere Abwärme des Dual-Cores macht sich hier nicht positiv bemerkbar.

Im Idle-Betrieb ist das Gerät teils mucksmäuschenstill, wobei der Lüfter sporadisch und ohne sichtbaren Grund auf 36-44 dB(A) springt (Schenker ist angeblich bereits an einem Update dran). Darüber hinaus hatten wir beim Testgerät mit einem leichten Rattergeräusch zu kämpfen.

Montagsmodell oder Vorserienstatus? Das werden erste Erfahrungsberichte klären müssen. Wir hoffen jedenfalls, dass Clevo die Lüftersteuerung noch überarbeitet. Im jetzigen Zustand ist das Verhalten nicht optimal.

Lautstärkediagramm

Idle
29.3 / 30.2 / 36.3 dB(A)
DVD
34.2 / dB(A)
Last
45 / 48.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest (Furmark & Prime)
Stresstest

Die Temperaturen sind größtenteils vertretbar. Nach einer zweistündigen Leerlaufphase mit maximalen Energiesparoptionen erwärmte sich das Gehäuse nur auf etwa 28 °C.

Unter Last wurde das XMG A503 auch nicht übermäßig heiß. Durchschnittlich 34 °C auf der Oberseite und 32 °C auf der Unterseite dürften keinen Nutzer stören. Lediglich das hintere Notebook-Areal erreichte im Stresstest über 40 °C. Besonderes Lob gebührt der Handballenauflage, welche stets bei angenehmen 24-25 °C verweilt.

Die etwas niedrigere Temperaturentwicklung des XMG A523 lässt sich dadurch erklären, dass die CPU beim XMG A503 nicht auf 800 MHz throttelte, sondern mit dem Basistakt betrieben wurde. Jedoch führt die abwesende Drosselung zu einer hohen Kerntemperatur.

Laut den Tools CPU-Z und Core Temp kletterte der i5-4300M auf knapp 100 °C. Bei der GeForce GTX 765M konnten wir derweil nur rund 76 °C messen – ein Indiz für die gute Architektur. Im Spiele-Betrieb ist die Hardware traditionell kühler.

Max. Last
 43.5 °C44.3 °C35.9 °C 
 37 °C39.5 °C34.7 °C 
 24.3 °C25.2 °C24 °C 
Maximal: 44.3 °C
Durchschnitt: 34.3 °C
33.7 °C40.6 °C40.6 °C
29.7 °C34 °C33.2 °C
24.4 °C25.3 °C24.8 °C
Maximal: 40.6 °C
Durchschnitt: 31.8 °C
Netzteil (max.)  48.6 °C | Raumtemperatur 22 °C | Voltcraft IR-550
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 34.3 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming v7 auf 33.8 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 44.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 25.2 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+3.7 °C).

Lautsprecher

Sound Blaster Cinema
Sound Blaster Cinema

Widmen wir uns einer der größten Schwachstellen des XMG A503: der Soundqualität. Trotz der Involvierung des Audio-Experten Onkyo klingt das 2.0-System recht bescheiden.

Fast alle Medien wirken blechern und schwammig. Ein ordentlicher Bass lässt sich auch nicht erkennen. Bei einer Deaktivierung der Sound Blaster Cinema Technologie wird der Klang sogar noch einen Tick schlechter. Eine hohe Maximallautstärke ist dem Notebook ebenfalls nicht vergönnt.

Andere Konkurrenten wie das Asus N550/N750, das Alienware 17 oder das MSI GT70 hören sich um Welten besser an. Für den Dauereinsatz würden wir Ihnen zu einem Headset oder externen Lautsprechern raten.

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Da die GeForce GTX 765M nur bei anspruchsvollen Programmen aktiv ist, genehmigt sich das Notebook im Idle-Betrieb relativ wenig Strom. 15-25 Watt erinnern stark an die Testkonfiguration des XMG A523 (15-26 Watt). Unter Last sorgt der Dual-Core-Prozessor für einen etwas geringeren Energieverbrauch. So gab unser Messgerät beim 3DMark 06 nur etwa 88 statt 95 Watt aus. Im Stresstest trennen die beiden Modelle über 25 Watt.

Summa summarum würden wir die Energieaufnahme als durchschnittlich kategorisieren. Das XMG A503 bewegt sich zwischen einem potenten Multimedia- und einem teuren Luxus-Notebook.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.3 Watt
Idledarkmidlight 14.6 / 19.9 / 24.5 Watt
Last midlight 87.6 / 123.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

maximale Akkulaufzeit (Reader's Test)
Reader's Test
minimale Laufzeit (Classic Test)
Classic Test

Für ein Mitglied aus dem Gaming-Segment ist die Akkulaufzeit mehr als ordentlich. Bei typischen Alltags-Szenarien wie der Wiedergabe einer DVD oder einer drahtlosen Internet-Session hält der 77-Wh-Akku knapp 3-4 Stunden durch. Fünf Stunden Leerlauf (minimale Leuchtkraft) und zwei Stunden Spiele-Betrieb (maximale Helligkeit) wissen ebenfalls zu gefallen.

Ein kurzer Test mit dem 3DMark 13 ergab, dass die CPU-Leistung ohne Netzstrom etwa 50 % einbricht. Die Performance der Grafikkarte bleibt hingegen konstant (Gesamt-Score: 2.325 statt 2.518 Punkte).

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 00min
Surfen über WLAN
3h 56min
DVD
2h 58min
Last (volle Helligkeit)
2h 08min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Schenker XMG A503 (Herstellerfoto)
Schenker XMG A503

Während das XMG A502 eine Mischung aus Allround- und Gaming-Notebook war, gehört das XMG A503 eindeutig zur Kategorie der Desktop-Replacements. Die GeForce GTX 765M bietet wesentlich mehr Power als die Grafikkarte des Vorgängers.

Doch nicht nur die Leistung fällt überdurchschnittlich aus, sondern auch die Displayqualität. Trotz eingeschränktem Farbraum und magerer Blickwinkel kann die Bilddarstellung überzeugen.

Besonders angetan waren wir von den umfangreichen Wartungsoptionen. Kaum ein Notebook lässt sich derart einfach reinigen bzw. upgraden. Pluspunkte gibt es auch für die Anschlussvielfalt, die guten Eingabegeräte (Tastaturbeleuchtung!) und die ordentliche Mobilität. An der bloatwarefreien Windows-Installation sollten sich manche Konkurrenten ebenfalls ein Beispiel nehmen.

Aber es ist nicht alles Gold, was glänzt. Neben dem empfindlichen Bildschirmrahmen müssen wir die hohe Geräuschentwicklung kritisieren. Weitere Mankos sind die blechernen Lautsprecher und die zweitklassige Verarbeitung (letzteres kann am Presample-Status liegen).

Wer die genannten Schwächen akzeptiert, erhält jedoch einen vielseitigen Gamer. Dank des Konfigurators kann man das Notebook wunderbar nach den persönlichen Bedürfnissen ausrichten.

Anhang

F1 2013
1920x1080 Ultra Preset AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
67 fps
GeForce GTX 765M (mixed) / Core i7-4700MQ
Schenker W503
67 fps 0%
1366x768 High Preset AA:2x MS (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
94 fps
GeForce GTX 765M (mixed) / Core i7-4700MQ
Schenker W503
123 fps +31%
Total War: Rome II
1920x1080 Extreme Preset (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
15.9 fps
GeForce GTX 765M (mixed) / Core i7-4700MQ
Schenker W503
17 fps +7%
1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
86.2 fps
GeForce GTX 765M (mixed) / Core i7-4700MQ
Schenker W503
97.5 fps +13%
Dota 2
1920x1080 High / On, Render Quality: 100 % (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
45.4 fps
GeForce GTX 765M (mixed) / Core i7-4700MQ
Schenker W503
47.2 fps +4%
1366x768 Medium / On, Render Quality: 70 % (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
79.4 fps
GeForce GTX 765M (mixed) / Core i7-4700MQ
Schenker W503
93.8 fps +18%
Company of Heroes 2
1920x1080 Maximum / Higher / High AA:High (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
11.4 fps
GeForce GTX 765M (mixed) / Core i7-4700MQ
Schenker W503
12.1 fps +6%
1366x768 High AA:Medium (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
24.4 fps
GeForce GTX 765M (mixed) / Core i7-4700MQ
Schenker W503
26.6 fps +9%
GRID 2
1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
35.4 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
23.9 fps -32%
1366x768 High Preset AA:2xMS (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
84.2 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
101.8 fps +21%
Far Cry 3
1920x1080 DX11 Ultra Preset (HDAO, Enhanced Alpha To Coverage) AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
16 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
13.8 fps -14%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
14.4 fps -10%
1366x768 DX11 High Preset (SSAO, Standard Alpha To Coverage) AA:2x MS (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
47.1 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
44.4 fps -6%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
45.4 fps -4%
Assassin´s Creed III
1920x1080 Very High (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
22.8 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
22.4 fps -2%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
22.8 fps 0%
1366x768 High (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
59.2 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
69.2 fps +17%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
66.9 fps +13%
Hitman: Absolution
1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
15 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
13.4 fps -11%
1366x768 High Preset AA:2xMS AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
34.6 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
34.2 fps -1%
Need for Speed: Most Wanted
1920x1080 High / On (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
36.6 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
35.5 fps -3%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
38.3 fps +5%
1366x768 High / On (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
52.3 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
58.1 fps +11%
Guild Wars 2
1920x1080 All Maximum / On AA:FX (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
23.4 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
22.4 fps -4%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
21.8 fps -7%
1366x768 Best Appearance Preset AA:FX (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
43.2 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
60.7 fps +41%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
59 fps +37%
Max Payne 3
1920x1080 Very High, DX11 AA:Very High FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
29.4 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
29.4 fps 0%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
29.6 fps +1%
1366x768 High, DX11 AA:High FX AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
38.9 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
38.6 fps -1%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
39.1 fps +1%
The Elder Scrolls V: Skyrim
1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
34.9 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
35.4 fps +1%
1366x768 High Preset AA:8x AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
63.3 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
63.2 fps 0%
Battlefield 3
1920x1080 ultra AA:4x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
23.3 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
21.7 fps -7%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
22.1 fps -5%
1366x768 high AA:- AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GeForce GTX 765M (327.23) / Core i5-4300M
Schenker XMG A503
59.7 fps
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4700MQ
Schenker XMG A523
60.3 fps +1%
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ
Schenker W503
61 fps +2%
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Schenker XMG A503 (Herstellerfoto)
Im Test: Schenker XMG A503. Testgerät zur Verfügung gestellt von Schenker Technologies.

Datenblatt

SCHENKER XMG A503
Prozessor
Intel Core i5-4300M 2 x 2.6 - 3.3 GHz, Haswell
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 765M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 850 MHz, Speichertakt: 2000 MHz, GDDR5, ForceWare 327.23, Optimus
Hauptspeicher
8 GB 
, 2x 4096 MB SO-DIMM DDR3-RAM PC3-12800 (1600 MHz), 3 Slots, max. 24 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, CMN N156HG, TN LED, Full HD, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Samsung SSD 840 EVO 250GB, 250 GB 
, SATA-III, Schächte: 1x mSATA & 2x 2,5-Zoll
Soundkarte
VIA VT1802P @ Intel Lynx Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, S/PDIF, Card Reader: MMC, RSMMC, MS, MS Pro, MS Duo, SD, Mini SD, SDHC, SDXC
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Wireless-N 2230 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW SN-208DB
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 45 x 374 x 250
Akku
77 Wh Lithium-Ion, 5200 mAh, 14.8V, 8 Zellen, W370BAT-8, 426 Gramm
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 Enterprise 64 Bit
Kamera
Webcam: 2.0 Megapixel
Sonstiges
Lautsprecher: 2.0 (Onkyo, Sound Blaster Cinema), Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, Netzteil: 120 Watt, Kurzanleitung, Treiber- & Tool-DVD, Nero 12 Essentials Trial, 24-48 Monate Garantie
Gewicht
2.67 kg, Netzteil: 466 g
Preis
1225 Euro

 

Das XMG A503 kann seine Verwandtschaft zum XMG A523 nicht leugnen.
Das XMG A503 kann seine Verwandtschaft zum XMG A523 nicht leugnen.
Die Gehäuse sind größtenteils identisch.
Die Gehäuse sind größtenteils identisch.
Einer der größten Pluspunkte ist die Wartungsfreundlichkeit.
Einer der größten Pluspunkte ist die Wartungsfreundlichkeit.
Der Deckel wurde gebürstetem Aluminium nachempfunden.
Der Deckel wurde gebürstetem Aluminium nachempfunden.
Der Öffnungswinkel entpuppt sich als durchschnittlich (~135°).
Der Öffnungswinkel entpuppt sich als durchschnittlich (~135°).
Das finale Modell trägt ein XMG-Logo.
Das finale Modell trägt ein XMG-Logo.
Kaum ein Gaming-Notebook wirkt derart schlicht.
Kaum ein Gaming-Notebook wirkt derart schlicht.
Spannend wird es vor allem unter der Haube.
Spannend wird es vor allem unter der Haube.
Die Verarbeitung ist solide.
Die Verarbeitung ist solide.
Die Anschlüsse sind intelligent verteilt.
Die Anschlüsse sind intelligent verteilt.
Obwohl die rechte Seite viele Schnittstellen enthält, kann man problemlos eine Maus verwenden.
Obwohl die rechte Seite viele Schnittstellen enthält, kann man problemlos eine Maus verwenden.
Das Notebook besteht überwiegend aus mattem Kunststoff.
Das Notebook besteht überwiegend aus mattem Kunststoff.
Die Komponenten erreicht man mit nur wenigen Handgriffen.
Die Komponenten erreicht man mit nur wenigen Handgriffen.
77 Wh sind weder üppig noch mager.
77 Wh sind weder üppig noch mager.
Geschwindigkeit bis zum Abwinken: Samsung SSD 840 EVO.
Geschwindigkeit bis zum Abwinken: Samsung SSD 840 EVO.
An der Lüftersteuerung hapert es mal wieder.
An der Lüftersteuerung hapert es mal wieder.
Eine zweite Festplatte lässt sich kinderleicht nachrüsten.
Eine zweite Festplatte lässt sich kinderleicht nachrüsten.
Für das Betriebssystem sollte es ein Solid State Drive sein.
Für das Betriebssystem sollte es ein Solid State Drive sein.
Das Clevo Barebone hört auf die Bezeichnung W355STQ.
Selbst die Tastatur kann entfernt werden.
Selbst die Tastatur kann entfernt werden.
Drei RAM-Module sind nur mit einem Quad-Core möglich.
Drei RAM-Module sind nur mit einem Quad-Core möglich.
Bei Dual-Cores gehen höchstens 16 GByte.
Bei Dual-Cores gehen höchstens 16 GByte.
Die CPU (rechts) lässt sich austauschen, die Grafikkarte (links) nicht.
Die CPU (rechts) lässt sich austauschen, die Grafikkarte (links) nicht.
Laut Hersteller ist eine 2-MP-Webcam verbaut.
Laut Hersteller ist eine 2-MP-Webcam verbaut.
Was soll der empfindliche Rahmen?
Was soll der empfindliche Rahmen?
Die rechten beiden Symbole veranschaulichen die GPU-Aktivität.
Die rechten beiden Symbole veranschaulichen die GPU-Aktivität.
Der WLAN-Adapter hat eine eigene Taste.
Der WLAN-Adapter hat eine eigene Taste.
Trotz Onkyo Lautsprechern sorgt der Klang nicht für Jubelstürme.
Trotz Onkyo Lautsprechern sorgt der Klang nicht für Jubelstürme.
Die Handballenauflage wird mit verschiedenen Aufklebern verziert.
Die Handballenauflage wird mit verschiedenen Aufklebern verziert.
Das Layout gibt kaum Grund zur Kritik.
Das Layout gibt kaum Grund zur Kritik.
Der vierspaltige Nummernblock ist ebenfalls eine Bereicherung.
Der vierspaltige Nummernblock ist ebenfalls eine Bereicherung.
Generell macht die Tastatur eine gute Figur.
Generell macht die Tastatur eine gute Figur.
Das Touchpad könnte besser sein.
Das Touchpad könnte besser sein.
Auf der Vorderseite warten mehrere Status-LEDs.
Auf der Vorderseite warten mehrere Status-LEDs.
Alte Monitore lassen sich per VGA anschließen.
Alte Monitore lassen sich per VGA anschließen.
Der Lüfter ist zur Rückseite gewandt.
Der Lüfter ist zur Rückseite gewandt.
Drei Audio-Buchsen sind nicht selbstverständlich.
Drei Audio-Buchsen sind nicht selbstverständlich.
Gleiches gilt für drei USB-3.0-Ports.
Gleiches gilt für drei USB-3.0-Ports.
Das Netzteil kommt auf 120 Watt.
Das Netzteil kommt auf 120 Watt.
Ein dickes Handbuch sucht man vergebens.
Ein dickes Handbuch sucht man vergebens.

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Test MSI GS70-65M21621 Notebook
GeForce GTX 765M, Core i7 4700HQ, 17.30", 2.72 kg
Test One K33-3E (Clevo W230ST Barebone) Notebook
GeForce GTX 765M, Core i7 4702MQ, 13.30", 1.99 kg
Test MSI GE70-i765M287 Notebook
GeForce GTX 765M, Core i7 4700MQ, 17.30", 3.05 kg

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Preisvergleich

Pro

+Leucht- und kontraststarkes Non-Glare-Panel
+Hervorragende Wartungsmöglichkeiten
+Gute Anschlussausstattung
+Viele Festplattenschächte
+Individuelle Konfiguration
+Kühle Handballenauflage
+Ordentliche Akkulaufzeit
+Tastaturbeleuchtung
+Grafikumschaltung
+Keine Bloatware
+Flaches Netzteil
+Gute Leistung
 

Contra

-Kleinere Verarbeitungsmängel (Presample)
-Hohe Geräuschentwicklung im 3D-Betrieb
-Empfindlicher Displayrahmen
-Suboptimale Lüftersteuerung
-CPU kann sehr heiß werden
-Schwache Lautsprecher
-Mäßige Blickwinkel

Shortcut

Was uns gefällt

Endlich eine Tastaturbeleuchtung für die preiswerteren Gaming-Modelle! 

Was wir vermissen

Ein anständiges Lüfterverhalten und bessere Lautsprecher. 

Was uns verblüfft

Clevo verwendet immer noch einen glänzenden Displayrahmen. 

Die Konkurrenz

High-End-Notebooks mit GeForce GTX 765M wie das One K33-3E (13-Zoll), das Alienware 14 (14-Zoll), das Asus G750JW (17-Zoll), die Bullman C-Klasse 5 (17-Zoll) oder das MSI GE70/GS70 (17-Zoll).

Bewertung

SCHENKER XMG A503 - 19.03.2014 v4(old)
Florian Glaser

Gehäuse
71 / 98 → 72%
Tastatur
77%
Pointing Device
72%
Konnektivität
71 / 81 → 88%
Gewicht
59 / 10-66 → 88%
Akkulaufzeit
82%
Display
84%
Leistung Spiele
90%
Leistung Anwendungen
91%
Temperatur
84 / 95 → 88%
Lautstärke
70 / 90 → 78%
Audio
50%
Durchschnitt
75%
81%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Florian Glaser (Update: 15.05.2018)