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Test HP Stream 14-z050ng Notebook

Windows Chromebook. HP versucht Googles Chromebooks mit einem flachen, Windows basierten 14-Zoll-Notebook Konkurrenz machen. Im Inneren werkelt eine AMD APU. Das Konzept klingt gut, aber ob auch die Umsetzung überzeugen kann?

Chromebooks erfreuen sich seit einiger Zeit zunehmender Beliebtheit. Einer der Gründe dürfte in der sehr einfachen Bedienung zu finden sein: Den Rechner aufklappen, mit dem Google Konto anmelden und loslegen. Mit der Stream Reihe versucht HP nun, ein Windows basiertes Gegenstück zu den Chromebooks zu etablieren. Es kommt eine einfache Hardware-Plattform zum Einsatz, und es wird primär auf Cloud-Anwendungen gesetzt. Dank der vollwertigen Windows Installation können auch "normale" Windows Anwendungen genutzt werden. Ein Vorteil? Ob das HP Stream überzeugen kann und eine Alternative zu den Chromebooks darstellt, verrät unser Test.

Zu den Konkurrenten des Stream zählen nicht nur Chromebooks wie das Acer Chromebook 13 CB5-311-T0B2 und das Toshiba Chromebook CB30-102, sondern auch preiswerte Windows Notebooks wie das Asus X551MAV-SX391B, das Packard Bell Easynote TF71BM-C8R1, das Acer Aspire E1-532 und das Lenovo B50-45.

Gehäuse & Ausstattung

Das flache, schlanke Gehäuse des Stream weiß auf den ersten Blick zu gefallen. Mit einer Höhe von 17,8 mm und einem Gewicht von 1,6 kg ist es sehr handlich. Trotz dem Preis von 300 Euro setzt HP nicht nur auf Kunststoff: Die Oberschale der Baseunit und die Deckelrückseite bestehen aus Aluminium. Zwei Farben kommen bei unserem Testgerät zum Einsatz: Die Unterschale sowie die Scharnierverkleidung sind violett ("Neon Purple") gefärbt. Die Oberschale der Baseunit und die Deckelrückseite strahlen in Silber ("Natural Silver"). Alternativ ist der Rechner auch in einer Grün-Silber-Kombination zu bekommen.

Das Gerät weist die üblichen Schwachstellen auf, die wir bei vielen Notebooks vorfinden. Unterhalb des Touchpads und neben der Tastatur kann es etwas durchgebogen werden. Die Baseunit ist für unseren Geschmack etwas zu leicht verdrehbar. Letzteres gilt auch für den Deckel. Eine Wartungsklappe ist nicht vorhanden. Um an die Innereien zu gelangen, müsste die Oberschale der Baseunit demontiert werden. Das ist nicht weiter schlimm, denn außer dem Akku sind keine wechselbaren Komponenten vorhanden. Der Akku ist nicht verklebt, er wir nur von Schrauben gehalten.

Die Steckplätze des Stream hat HP auf die hinteren Bereiche beider Seiten verteilt. Somit bleiben die Bereiche neben der Handballenablage frei von Kabeln. Das notwendige Minimum an Schnittstellen ist vorhanden, inklusive einem USB-3.0-Steckplatz. Wer einen Blick auf das mittlere der drei Gehäusebilder wirft, wird auf der rechten Seite einen SIM-Karten-Steckplatz entdecken. Dieser Steckplatz wird auch ausdrücklich im Hardware-Manual erwähnt. Unser Testgerät verfügt weder über einen SIM-Karten-Steckplatz noch ein LTE-/3G-Modem. Es ist zu hoffen, dass HP in Deutschland entsprechend ausgestattete Modelle des Stream auf den Markt bringt, denn ein solches Modem würde die Attraktivität des Rechners sehr erhöhen. Insbesondere mit dem angekündigten HP DataPass, der in entsprechend ausgestatteten Stream-Notebooks inkludiert sein wird, und 200 MB gratis Breitband-Datenvolumen im Monat für einen Zeitraum von 2 Jahren beinhaltet. 

Als Betriebssystem dient das vorinstallierte Windows 8.1 (64 Bit). Ein Recovery-Medium liegt nicht bei. Allerdings findet sich auf dem eMMC-Speicher eine Recovery Partition.

Das HP Stream 14-z050ng. (Bild: HP)
Das HP Stream 14-z050ng. (Bild: HP)
Das Gehäuse besteht teilweise aus Aluminium. (Bild: HP)
Das Gehäuse besteht teilweise aus Aluminium. (Bild: HP)
HP setzt auf eine violett-silberne Farbkombination. (Bild: HP)
HP setzt auf eine violett-silberne Farbkombination. (Bild: HP)
linke Seite: HDMI, USB 3.0, Audiokombo, Speicherkartenleser (MicroSD)
linke Seite: HDMI, USB 3.0, Audiokombo, Speicherkartenleser (MicroSD)
rechte Seite: 2x USB 2.0, Netzanschluss
rechte Seite: 2x USB 2.0, Netzanschluss

Eingabegeräte

Eingabegeräte HP Stream 14
Eingabegeräte HP Stream 14

Das Stream 14 ist mit einer unbeleuchteten Chiclet-Tastatur ausgestattet. Die flachen, glatten Tasten verfügen über einen kurzen Hub und einen erkennbaren Druckpunkt. Letzterer dürfte eine Spur knackiger ausfallen. Während des Tippens gibt die Tastatur sehr leicht nach - im rechten Teil stärker als im linken. Das stört aber nicht. Insgesamt liefert HP hier eine ordentliche Tastatur. Das mutltitouchfähige Clickpad des Stream macht mit einer Größe von 10,1 x 6,8 cm die Nutzung der Gestensteuerung zu einer leichten Angelegenheit. Die glatte Oberfläche behindert die Finger nicht beim Gleiten. Das Pad besitzt einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt.

Display

HP hat das Stream mit einem glänzenden 14-Zoll-Bildschirm ausgestattet, der mit einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten arbeitet. Ein Helligkeitswert von 221,9 cd/m² kann nicht sonderlich beeindrucken, ist für einen Rechner dieser Preisklasse aber normal. Gleiches gilt für Kontrast (359:1) und Schwarzwert (0,64 cd/m²).

219
cd/m²
221
cd/m²
219
cd/m²
225
cd/m²
230
cd/m²
230
cd/m²
227
cd/m²
220
cd/m²
206
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 230 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 221.9 cd/m²
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 230 cd/m²
Kontrast: 359:1 (Schwarzwert: 0.64 cd/m²)
ΔE Color 11.29 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 12 | 0.57-98 Ø5.3
40% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
41.53% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
60.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
40.19% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.24

Im Auslieferungszustand hat der Bildschirm eine durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung von 11,29 zu bieten. Den Zielbereich (DeltaE kleiner 3) verfehlt er damit deutlich. Zudem weist der Bildschirm einen deutlichen Blaustich auf.

CalMAN - Color Checker
CalMAN - Color Checker
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Farbsättigung
CalMAN - Farbsättigung
das HP Stream 14 im Außensatz
das HP Stream 14 im Außensatz

HP hat das Stream mit einem einfachen TN-Panel bestückt. Daher hat der Rechner nur eingeschränkte Blickwinkel zu bieten. Ein Einsatz im Freien ist allenfalls in schattigen Umgebungen möglich; ansonsten macht die spiegelnde Oberfläche das Vorhaben schwer bis unmöglich.

Leistung

Das HP Stream 14 stellt ein einfaches Office-Notebook im 14-Zoll-Format dar. Die Rechenleistung reicht für das vorgesehene Anwendungsgebiet (Office, Internet, Videos anschauen) mehr als aus. Beim Stream 14 handelt es sich sozusagen um ein Windows basiertes Gegenstück zu den Chromebooks von Google. Unser Testgerät ist für 299 Euro zu haben; andere Ausstattungsvarianten sind nicht verfügbar. Lediglich eine andere Farbvariante (Grün und Silber; HP Stream 14-z052ng) konnten wir ausfindig machen.

Prozessor

Das Stream wird von einer AMD A4 Micro-6400T APU (Mullins) angetrieben. Der CPU-Teil der APU besteht aus einem Vierkernprozessor, der mit einer Basisgeschwindigkeit von 1 GHz arbeitet. Die Geschwindigkeit lässt sich auf bis zu 1,6 GHz steigern. Die APU zeigt sich mit einer TDP von 4,5 Watt sehr verbrauchsarm und kann somit passiv gekühlt werden. Daher sieht AMD Tablets als das primäre Einsatzgebiet der APU an. 

Die Multi-Thread-Tests der Cinbench Benchmarks bearbeitet der Prozessor mit 1,2 GHz. Bei Ausführung der Single-Thread-Tests wird ein Kern regelmäßig auf 1,6 GHz beschleunigt. Die Single-Thread-Leistung bewegt sich auf einer Höhe mit derjenigen der Bay-Trail-Prozessoren von Intel. Bei Multi-Thread-Anwendungen kann der Prozessor zu Intels Haswell Pentiums aufschließen. Die Resultate in den Browser-Benchmarks unterscheiden sich je nach genutztem Browser deutlich. Um die Unterschiede aufzuzeigen, haben wir die Tests sowohl mit dem vorinstallierten Internet Explorer 11 als auch mit Chrome (38.0.2125.104) durchgeführt. Alles in allem hat die APU einen guten Eindruck hinterlassen. Es wäre interessant, die APU auch in herkömmlichen Notebooks zu sehen, in denen aktuell Bay-Trail-Pentiums stecken.

Cinebench R10 Shading 32Bit
2090
Cinebench R10 Shading 64Bit
2124 Points
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
1251
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
3380
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
4159 Points
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
1545 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.16 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
9.44 fps
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.41 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
98 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
8.69 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
95 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
34 Points
Hilfe
Cinebench R11.5 - CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
0.41 Points
HP 255 G2
Radeon HD 8210, E1-2100, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
0.25 Points -39%
HP Pavilion 15-n050sg
Radeon HD 8330, A4-5000, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
0.39 Points -5%
Asus X551MAV-SX391B
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
0.43 Points +5%
Packard Bell Easynote TF71BM-C8R1
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
0.44 Points +7%
Lenovo B50-45
Radeon R4 (Beema), A6-6310, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
0.55 Points +34%
Acer Aspire E1-532
HD Graphics (Haswell), 2955U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
0.61 Points +49%
Cinebench R11.5 - CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
1.16 Points
HP 255 G2
Radeon HD 8210, E1-2100, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
0.47 Points -59%
Asus X551MAV-SX391B
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
0.81 Points -30%
Packard Bell Easynote TF71BM-C8R1
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
0.82 Points -29%
Acer Aspire E1-532
HD Graphics (Haswell), 2955U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
1.14 Points -2%
HP Pavilion 15-n050sg
Radeon HD 8330, A4-5000, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
1.48 Points +28%
Lenovo B50-45
Radeon R4 (Beema), A6-6310, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
1.82 Points +57%
Geekbench 3 - 32 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren)
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
882 Points
Lenovo ThinkPad Edge E145-20BC000UGE
Radeon HD 8330, A4-5000, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
870 Points -1%
Asus X551MAV-SX391B
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
891 Points +1%
Packard Bell Easynote TF71BM-C8R1
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
903 Points +2%
Lenovo B50-45
Radeon R4 (Beema), A6-6310, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
1175 Points +33%
Acer Aspire E1-532
HD Graphics (Haswell), 2955U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
1277 Points +45%
Geekbench 3 - 32 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren)
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
2239 Points
Asus X551MAV-SX391B
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
1557 Points -30%
Packard Bell Easynote TF71BM-C8R1
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
1559 Points -30%
Acer Aspire E1-532
HD Graphics (Haswell), 2955U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2220 Points -1%
Lenovo ThinkPad Edge E145-20BC000UGE
Radeon HD 8330, A4-5000, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
2766 Points +24%
Lenovo B50-45
Radeon R4 (Beema), A6-6310, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
3183 Points +42%
Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren)
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
696 ms *
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
393 ms * +44%
Asus X551MAV-SX391B
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
339.6 ms * +51%
Packard Bell Easynote TF71BM-C8R1
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
375 ms * +46%
Toshiba Chromebook CB30-102
HD Graphics (Haswell), 2955U, 16 GB eMMC Flash
455.3 ms * +35%
Lenovo ThinkPad Yoga 11e
HD Graphics (Bay Trail), N2930, 16 GB eMMC Flash
632 ms * +9%
Acer Chromebook 13 CB5-311-T0B2
GeForce ULP K1 (Tegra K1 Kepler GPU), K1, 32 GB eMMC Flash
635 ms * +9%
Samsung Chromebook XE303C12-A01US
Mali-T604 MP4, 5250 Dual, 16 GB eMMC Flash
737 ms * -6%

* ... kleinere Werte sind besser

Mozilla Kraken 1.1 - Total (nach Ergebnis sortieren)
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
9355 ms *
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
5976 ms * +36%
Lenovo ThinkPad Yoga 11e
HD Graphics (Bay Trail), N2930, 16 GB eMMC Flash
4664 ms * +50%
Acer Chromebook 13 CB5-311-T0B2
GeForce ULP K1 (Tegra K1 Kepler GPU), K1, 32 GB eMMC Flash
4697 ms * +50%
Samsung Chromebook XE303C12-A01US
Mali-T604 MP4, 5250 Dual, 16 GB eMMC Flash
5476 ms * +41%

* ... kleinere Werte sind besser

Octane V2 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
6827 Points
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
3947 Points -42%
Samsung Chromebook XE303C12-A01US
Mali-T604 MP4, 5250 Dual, 16 GB eMMC Flash
4943 Points -28%
Acer Chromebook 13 CB5-311-T0B2
GeForce ULP K1 (Tegra K1 Kepler GPU), K1, 32 GB eMMC Flash
6843 Points 0%
Lenovo ThinkPad Yoga 11e
HD Graphics (Bay Trail), N2930, 16 GB eMMC Flash
7334 Points +7%
Toshiba Chromebook CB30-102
HD Graphics (Haswell), 2955U, 16 GB eMMC Flash
8758 Points +28%
Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren)
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
1205 Points
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
781 Points -35%
Samsung Chromebook XE303C12-A01US
Mali-T604 MP4, 5250 Dual, 16 GB eMMC Flash
1005 Points -17%
Acer Chromebook 13 CB5-311-T0B2
GeForce ULP K1 (Tegra K1 Kepler GPU), K1, 32 GB eMMC Flash
1255 Points +4%
Lenovo ThinkPad Yoga 11e
HD Graphics (Bay Trail), N2930, 16 GB eMMC Flash
1292 Points +7%
Toshiba Chromebook CB30-102
HD Graphics (Haswell), 2955U, 16 GB eMMC Flash
2765 Points +129%

System Performance

Das System arbeitet rund und flüssig. Windows wird flink gestartet. Allerdings können wir keine Resultate des PC Mark 8 Benchmarks liefern, da der Rechner während der Ausführung abstürzt und neu startet.

PCMark 7 Score
2086 Punkte
Hilfe
PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
2086 Points
HP 255 G2
Radeon HD 8210, E1-2100, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
1083 Points -48%
Acer Aspire E1-532
HD Graphics (Haswell), 2955U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
1484 Points -29%

Massenspeicher

Als Datenspeicher dient ein eMMC-Chip. Die Transferraten des eMMC-Speichers liegen weitgehend auf der Höhe der Zeit. Allerdings fällt die 4k-Leistung in Vergleich zu der anderer Rechner, die mit eMMC-Speicher ausgerüstet sind, deutlich ab. Mit den Geschwindigkeiten einer SSD kann der Speicher nicht einmal ansatzweise mithalten. HP hat ein Speichermodul mit einer Kapazität von 32 GB verbaut. Davon werden etwa 10 GB von der Recovery Partition und etwa 12 GB von der Windows Installation belegt. Somit stehen dem Nutzer knapp 10 GB zur freien Verfügung. Zusätzlicher Speicherplatz kann per MicroSD-Karte hinzugefügt werden. Darüber hinaus bekommen Käufer des Stream 14 für eine Dauer von zwei Jahren 100 GB Speicherplatz in Microsofts Cloud-Speicher (OneDrive) zur Verfügung gestellt. 

32 GB eMMC Flash
Sequential Read: 165.1 MB/s
Sequential Write: 66.4 MB/s
512K Read: 138.8 MB/s
512K Write: 42.32 MB/s
4K Read: 8.998 MB/s
4K Write: 2.866 MB/s
4K QD32 Read: 11.04 MB/s
4K QD32 Write: 3.513 MB/s
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
SCHENKER Element 3G
HD Graphics (Bay Trail), Z3740D, 64 GB eMMC Flash
Asus Transformer Book T200TA
HD Graphics (Bay Trail), Z3775, 32 GB eMMC Flash
Lenovo Miix 2 11
HD Graphics 4200, 4012Y, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAFV mSATA
CrystalDiskMark 3.0
40%
41%
1135%
Read Seq
165.1
162.9
-1%
92.8
-44%
517
213%
Write Seq
66.4
46.87
-29%
52.3
-21%
134.8
103%
Read 512
138.8
155.9
12%
84.3
-39%
451.2
225%
Write 512
42.32
39.14
-8%
25.22
-40%
124.2
193%
Read 4k
8.998
11.75
31%
17.24
92%
28.61
218%
Write 4k
2.866
5.556
94%
5.602
95%
79.8
2684%
Read 4k QD32
11.04
26.07
136%
35.13
218%
214
1838%
Write 4k QD32
3.513
6.524
86%
5.763
64%
130.3
3609%

Grafikkarte

Die Grafikausgabe erledigt der Radeon R3 Grafikkern. Die GPU unterstützt DirectX 11.2 und arbeitet mit einer Geschwindigkeit 350 GHz. Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks zeigen, dass sich der Chip leistungsmäßig in etwa zwischen Intel HD Graphics 2500 (Ivy-Bridge-) und HD Graphics (Haswell)  Grafikkernen einordnet. Damit schlägt er Intels Bay-Trail-GPUs mehr als deutlich.

3DMark 06 Standard Score
2547 Punkte
3DMark Vantage P Result
1331 Punkte
3DMark 11 Performance
444 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
16523 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
1638 Punkte
3DMark Fire Strike Score
219 Punkte
Hilfe
3DMark 11 - 1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
444 Points
Packard Bell Easynote TF71BM-C8R1
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
214 Points -52%
Asus X551MAV-SX391B
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
227 Points -49%
HP 255 G2
Radeon HD 8210, E1-2100, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
372 Points -16%
Acer Aspire E1-532
HD Graphics (Haswell), 2955U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
480 Points +8%
Lenovo B50-45
Radeon R4 (Beema), A6-6310, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
753 Points +70%

Gaming Performance

Weder die verbaute APU noch der Rechner selbst wurden zur Darstellung moderner Computerspiele geschaffen. Einmal davon abgesehen, dass der vorhandene Speicherplatz für die meisten Spiele kaum ausreicht. Einige ältere Titel wie Trackmania Nations Forever oder Resident Evil 5 können bei niedriger Auflösung und niedrigen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm gebracht werden. Wer gelegentlich spielen möchte, sollte sich an die Spiele im Windows Store halten. 

min. mittel hoch max.
Trackmania Nations Forever (2008) 70.8 19.6
Resident Evil 5 (2009) 35.8
Battlefield: Bad Company 2 (2010) 21.2 15.6 9
Deus Ex Human Revolution (2011) 28.7 12
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 17 11.3 7.2
Anno 2070 (2011) 29.3 12.9 8.1
Dishonored (2012) 17.6 14.1 12.8
Tomb Raider (2013) 20.7 10.2 6.9
GRID 2 (2013) 27.6 14.4 12.5
Saints Row IV (2013) 10.4 8.3 4.3
F1 2013 (2013) 19 14 13
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
Packard Bell Easynote TF71BM-C8R1
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
HP Pavilion 15-n050sg
Radeon HD 8330, A4-5000, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
Acer Aspire E1-532
HD Graphics (Haswell), 2955U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
Lenovo B50-45
Radeon R4 (Beema), A6-6310, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Tomb Raider
-29%
32%
43%
59%
1024x768 Low Preset
20.7
14.4
-30%
27
30%
30.3
46%
31.7
53%
1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x
10.2
7.4
-27%
13.5
32%
14.3
40%
15.9
56%
1366x768 High Preset AA:FX AF:8x
6.9
4.8
-30%
9.3
35%
11.6
68%

Emissionen & Energie

Geräuschemissionen

Die APU des Rechners wird passiv gekühlt. Somit erzeugt das Stream keinen Lärm.

Temperatur

das HP Stream im Stresstest
das HP Stream im Stresstest

Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) bearbeitet der Rechner im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleiche Weise: Die CPU wird auf 600 bis 800 MHz gedrosselt. Der Grafikkern arbeitet mit 350 MHz. Übermäßig stark erwärmt sich das Gehäuse nicht. Während des Stresstests wird lediglich an zwei Messpunkten die Vierzig-Grad-Celsius-Marke überschritten.

 28.8 °C28.1 °C25.6 °C 
 26.5 °C27.2 °C24.6 °C 
 26.6 °C25.1 °C25.8 °C 
Maximal: 28.8 °C
Durchschnitt: 26.5 °C
25.1 °C30.3 °C29.3 °C
24.3 °C27.1 °C27.1 °C
25 °C25.7 °C26.4 °C
Maximal: 30.3 °C
Durchschnitt: 26.7 °C
Netzteil (max.)  30.1 °C | Raumtemperatur 22.7 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Netbook auf 29.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 37.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.1 °C (von 21.6 bis 53.2 °C für die Klasse Netbook).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 45.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.6 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 29.3 °C (+1.3 °C).

Lautsprecher

Die Stereo-Lautsprecher des Stream haben ihren Platz auf der Unterseite des Rechners gefunden. Sie erzeugen einen recht dünnen Klang, dem der Bass fehlt. Ein leichter Hang ins Blecherne ist zu vernehmen. Dabei ist die vorinstallierte Beats Audio Software aktiv. Ein besserer Klang ist nur mit externen Lautsprechern oder Kopfhörern zu erreichen.

Energieaufnahme

Der Energiebedarf des Stream fällt über den gesamten Lastbereich recht niedrig aus. Das überrascht nicht, schließlich steckt eine verbrauchsarme APU in dem Rechner. Herkömmliche Windows Rechner im 15,6-Zoll-Format mit Bay-Trail-Prozessoren benötigen deutlich mehr Energie. Das gilt auch für Chromebooks mit Intel Innereien. Allerdings zeigen sich Chromebooks, die mit ARM Hardware bestück sind, noch einmal viel genügsamer. Als Beispiel sei das Acer Chromebook 13 mit Tegra K1 SoC genannt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.0001 Watt
Idledarkmidlight 2.8 / 5 / 6 Watt
Last midlight 10.3 / 12.5 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
Asus X551MAV-SX391B
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Lenovo B50-45
Radeon R4 (Beema), A6-6310, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Acer Chromebook 13 CB5-311-T0B2
GeForce ULP K1 (Tegra K1 Kepler GPU), K1, 32 GB eMMC Flash
Toshiba Chromebook CB30-102
HD Graphics (Haswell), 2955U, 16 GB eMMC Flash
Stromverbrauch
-49%
-73%
44%
-56%
Idle min *
2.8
5.3
-89%
4.5
-61%
1
64%
5.6
-100%
Idle avg *
5
7.8
-56%
7.8
-56%
2.9
42%
8.6
-72%
Idle max *
6
8.5
-42%
8.4
-40%
3.9
35%
8.8
-47%
Last avg *
10.3
13.8
-34%
21.4
-108%
6.4
38%
12.3
-19%
Last max *
12.5
15.5
-24%
24.8
-98%
7.6
39%
18
-44%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Im praxisnahen WLAN-Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das Stream erreicht eine Laufzeit von 5:17 h. Der Wert geht in Ordnung, dürfte aber deutlich besser ausfallen. Schließlich handelt es sich hier um ein Notebook, das klar auf Mobilität ausgelegt ist. Selbst im 300-Euro-Segment sind deutlich ausdauerndere Notebooks verfügbar. Da wäre beispielsweise das Packard Bell Easynote TF71BM-C8R1 (Pentium N2830, HD Graphics (Bay Trail)): Es kostet etwa 250 Euro und kommt auf eine Laufzeit von 7:09 h. Da dass Stream als Gegenstück zu den Chromebooks konzipiert ist, muss es sich mit diesen Geräten messen. Auch hier sieht es nicht allzu gut aus. Acers Chromebook 13 (Tegra K1) hält mit einer Akkuladung 10:04 h durch.

Akkulaufzeit
Surfen über WLAN
5h 17min
Akkulaufzeit - WLAN (alt) (nach Ergebnis sortieren)
HP Stream 14-z050ng
Radeon R3 (Mullins/Beema), A4 Micro-6400T, 32 GB eMMC Flash
317 min
Asus X551MAV-SX391B
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
244 min
Lenovo B50-45
Radeon R4 (Beema), A6-6310, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
202 min
Acer Aspire E1-532
HD Graphics (Haswell), 2955U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
270 min
HP 255 G2
Radeon HD 8210, E1-2100, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
281 min
Packard Bell Easynote TF71BM-C8R1
HD Graphics (Bay Trail), N2830, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
429 min
Acer Chromebook 13 CB5-311-T0B2
GeForce ULP K1 (Tegra K1 Kepler GPU), K1, 32 GB eMMC Flash
604 min

Fazit

Das HP Stream 14-z050ng weiß alles in allem durchaus zu gefallen. Man bekommt mit dem Rechner quasi ein Windows basiertes Chromebook, das zusätzlich in der Lage ist, "normale" Windows Anwendungen auszuführen. Die Rechenleistung reicht für Anwendungen aus den Bereichen Office, Internet und Videowiedergabe völlig aus. Dabei arbeitet der Rechner lautlos und erwärmt sich im Alltagsbetrieb kaum. Die gesamte Technik steckt in einem schlanken Gehäuse, das uns sehr gut gefällt. Der Bildschirm wird keine Preise gewinnen, entspricht aber dem Preisniveau. Allerdings hätten wir einen matten Bildschirm erwartet. Schließlich wird das Stream an den unterschiedlichsten Standorten eingesetzt werden. Daher sollte der Nutzer immer vor Reflexionen gefeit sein. Auch die Akkulaufzeiten dürften bei einem auf Mobilität ausgelegten Gerät besser ausfallen.

Das Stream hat durchaus Potential. HP sollte in Sachen Display und Akkulaufzeiten nachlegen und gleichzeitig den Preis senken. Im 300-Euro-Segment sind einige herkömmliche 15,6-Zoll-Rechner verfügbar, die über mehr Speicherplatz und bessere Akkulaufzeiten verfügen, aber auch deutlich schwerer und dicker sind. Gleichzeitig gibt es für 300 Euro viel ausdauerndere Chromebooks. Um mit dem Stream bestehen zu können, muss HP mit den Geräten beider Kategorien zumindest gleichziehen. Ein Stream 14 mit mattem Bildschirm, 64-GB-Speicher, größerer Akkukapazität und integriertem 3G-Modem könnte bei einem Preis von höchstens 250 Euro durchaus seine Käufer finden.

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Das HP Stream 14-z050ng, zur Verfügung gestellt von:
Das HP Stream 14-z050ng, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

HP Stream 14-z050ng (Stream Serie)
Prozessor
AMD A4 Micro-6400T 4 x 1 - 1.6 GHz (AMD A-Series)
Grafikkarte
AMD Radeon R3 (Mullins/Beema), Kerntakt: 350 MHz, 14.301.1004.0
Hauptspeicher
2048 MB 
, DDR3, fest verlötet, keine Speicherbänke
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, LG Philips, TN LED, spiegelnd: ja
Mainboard
AMD Bolton
Massenspeicher
32 GB eMMC Flash, 32 GB 
, 10 GB verfügbar
Soundkarte
AMD Hudson-2 High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: Audiokombo, Card Reader: MicroSD, AMD Platform Security Processor 1.0
Netzwerk
Broadcom BCM43142 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 17.8 x 344 x 240
Akku
32 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 8.1 64 Bit
Kamera
Webcam: HD-Webcam
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, McAfee LiveSafe-Internet Security (Testversion), 12 Monate Garantie
Gewicht
1.62 kg, Netzteil: 298 g
Preis
299 Euro

 

Um ans Innere des HP Stream zu gelangen muss man zuerst zahlreiche Schrauben auf der Untersteite lösen. Achtung auch unter den hinteren Standfüßen (4!) befinden sich Schrauben.
Um ans Innere des HP Stream zu gelangen muss man zuerst zahlreiche Schrauben auf der Untersteite lösen. Achtung auch unter den hinteren Standfüßen (4!) befinden sich Schrauben.
Zusätzlich ist die Tastatureinheit mit Kunststoffclips befestigt die sich beim Öffnen etwas zieren.
Zusätzlich ist die Tastatureinheit mit Kunststoffclips befestigt die sich beim Öffnen etwas zieren.
Die Verbindungskabel der Uberschale sind ausreichend lang um sie nicht beim öffnen versehentlich zu beschädigen.
Die Verbindungskabel der Uberschale sind ausreichend lang um sie nicht beim öffnen versehentlich zu beschädigen.
Im Inneren findet man leider keinerlei Aufrüstoptionen. Hauptspeicher und Flash-Speicher sind direkt verlötet.
Im Inneren findet man leider keinerlei Aufrüstoptionen. Hauptspeicher und Flash-Speicher sind direkt verlötet.

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Preisvergleich

Pro

+Schlankes, ansprechendes Gehäuse
+Lautloser Betrieb
+Ordentliche Tastatur
 

Contra

-Spiegelnder Bildschirm
-Nur 12 Monate Garantie

Shortcut

Was uns gefällt

Das schlanke Gehäuse.

Was wir vermissen

Einen matten Bildschirm und bessere Akkulaufzeiten.

Was uns verblüfft

Trotz dem niedrigen Preis besteht das Gehäuse des Stream teilweise aus Aluminium.

Die Konkurrenz

Packard Bell Easynote TF71BM-C8R1, Asus X551MAV-SX391B, Lenovo B50-45, HP 15-g005ng, Acer Aspire E1-532Acer Chromebook 13 CB5-311-T0B2, Toshiba Chromebook CB30-102

Bewertung

HP Stream 14-z050ng - 19.10.2014 v4(old)
Sascha Mölck

Gehäuse
76 / 98 → 78%
Tastatur
75%
Pointing Device
81%
Konnektivität
57 / 80 → 71%
Gewicht
68 / 35-78 → 77%
Akkulaufzeit
88%
Display
70%
Leistung Spiele
42 / 68 → 62%
Leistung Anwendungen
44 / 87 → 51%
Temperatur
90 / 91 → 99%
Lautstärke
100%
Audio
45 / 91 → 49%
Kamera
40 / 85 → 47%
Durchschnitt
67%
76%
Netbook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test HP Stream 14-z050ng Notebook
Autor: Sascha Mölck (Update: 29.09.2022)