Die besten Laptops für Foto- und Videobearbeitung
Marvin Gollor, 👁 J. Simon Leitner Veröffentlicht am 🇺🇸 🇳🇱 ...
Das Speichern, Sichten, Aussortieren und Bearbeiten von Fotos und Videos ist ein häufiges Einsatzszenario bei Notebooks. Ein dafür prädestinierter Laptop sollte über ein hochwertiges Display verfügen, um das gesammelte Bildmaterial möglichst korrekt darstellen zu können, und natürlich auch die entsprechende Leistung bieten, um ein produktives Arbeiten zu gewährleisten.
ASUS Zenbook Duo: Zwei OLED-Displays auf einen Streich
Gleich zwei OLED-Bildschirme in eine Notebook – genau das bietet das ASUS Zenbook Duo (UX8406MA). Der innovative Laptop ist mit zwei bis zu 120 Hz schnellen 14 Zoll OLED Lumina Touchdisplays ausgestattet, die voll flexibel einsetzbar sind und mit bis zu 2,8K im 16:10 Format besonders hoch auflösen.
Die zwei OLEDs stellen nicht nur viele Informationen auf einen Blick dar, sondern machen das ASUS Zenbook Duo auch besonders vielseitig nutzbar. Es ist dank abnehmbarer Bluetooth- sowie virtueller Tastatur, integriertem Kickstand und dem 180-Grad-Scharnier Laptop, erweiterter Monitor und Desktop-Setup in einem tragbaren Gerät. Zahlreiche smarte Funktionen unterstützen beim intuitiven Arbeiten.
Aber nicht nur mit seinen zwei Bildschirmen weiß das ASUS Zenbook Duo zu begeistern. Für Spitzenleistung sorgen CPUs bis hin zur Intel Core Ultra 9 Baureihe mit allerhand KI-Funktionen und integrierter Intel Arc Grafik. Dazu kommen bis zu 32 GB LPDDR5X RAM sowie ein maximal 2 TB große SSD.
In folgender Übersicht listen wir nur jene Laptops mit der höchsten Bewertung in unseren Testkriterien Display und Anwendungsleistung (gewichtete Bewertung). Darüber hinaus können auch folgende Artikel bei der Recherche hilfreich sein:
- Die besten Laptop-Displays im Vergleich (Laptops mit den besten getesteten Displays)
- Die besten Multimedia-Notebooks im Test (leistungsstarke Allround-Notebooks)
- Die besten Premium Business-Laptops im Test (für den täglichen Einsatz)
- Die besten mobile Workstations im Test (besonders leistungsstarke Laptops)
Die besten Laptops für Video- und Fotobearbeitung im Test (new v8 Rating)
Platz | Bew. | Datum | Bild | Modell / Test | Größe | Gewicht | Auflösung | Spiegelnd | Refresh Rate | Preis |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 86.1 % | 07.2024 | Asus ROG Zephyrus G16 GU605MY Intel Core Ultra 9 185H NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 2048 GB SSD | 16.00" | 1.9 kg | 2560x1600 | spiegelnd | 240 Hz | 4300 Euro | |
2 | 85.5 % | 06.2024 | SCHENKER XMG Neo 16 (Early 24) Intel Core i9-14900HX NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 16.00" | 2.5 kg | 2560x1600 | matt | 240 Hz | 3800 Euro | |
3 | 84.9 % | 09.2024 Neu! | SCHENKER XMG Evo 14 (M24) AMD Ryzen 7 8845HS AMD Radeon 780M 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 14.00" | 1.5 kg | 2880x1800 | matt | 120 Hz | 1200 Euro | |
4 | 84.7 % | 09.2024 Neu! | MSI Raider 18 HX A14V Intel Core i9-14900HX NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU 64 GB Hauptspeicher, 2048 GB SSD | 18.00" | 3.6 kg | 3840x2400 | matt | 120 Hz | 3400 USD | |
5 | 84.7 % | 07.2024 | SCHENKER XMG Evo 15 (M24) Intel Core Ultra 7 155H Intel Arc 8-Core iGPU 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 15.30" | 1.7 kg | 2560x1600 | matt | 240 Hz | 1400 Euro | |
6 | 84.7 % | 07.2024 | Asus Zenbook S16 UM5606 AMD Ryzen AI 9 HX 370 AMD Radeon 890M 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 16.00" | 1.5 kg | 2880x1800 | spiegelnd | 120 Hz | 2100 Euro | |
7 | 83.9 % | 06.2024 | Lenovo Legion 9 16IRX9, RTX 4090 Intel Core i9-14900HX NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU 64 GB Hauptspeicher, 2048 GB SSD | 16.00" | 2.5 kg | 3200x2000 | matt | 165 Hz | 4899 Euro | |
8 | 83.7 % | 06.2024 | SCHENKER XMG Core 15 (M24) AMD Ryzen 7 8845HS NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 15.30" | 2.1 kg | 2560x1600 | matt | 240 Hz | 1650 Euro | |
9 | 82.3 % | 07.2024 | Lenovo Legion Pro 5 16IRX9 G9 Intel Core i7-14700HX NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 16.00" | 2.5 kg | 2560x1600 | matt | 240 Hz | 1.432 Euro | |
10 | 80.5 % | 08.2024 | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) Intel Core Ultra 9 185H NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 14.50" | 1.9 kg | 3072x1920 | matt | 165 Hz | 2100 Euro |
Hinweis: Im Juni 2024 erfolgte die Umstellung auf ein neues Ratingsystem. Im neuen Rating v8 wurden die Kriterien an aktuelle Hardwareentwicklungen angepasst, neue Punkte ergänzt und einzelne Messverfahren verändert. Dies hat zur Folge, dass die v8-Ratings etwas niedriger ausfallen als unter v7. Die neue v8 Bewertung is nicht direkt mit Vorgängerversionen vergleichbar. Aus diesem Grund listen wie hier vorerst zwei Tabellen mit den besten Geräten nach v7- und v8-Rating. Weitere Informationen zum neuen v8-Rating gibt es hier.
Die besten Laptops für Video- und Fotobearbeitung im Test (old v7 Rating)
Platz | Bew. | Datum | Bild | Modell / Test | Größe | Gewicht | Auflösung | Spiegelnd | Refresh Rate | Preis |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 93.2 % | 11.2023 | Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Max Apple M3 Max 16-Core Apple M3 Max 40-Core GPU 128 GB Hauptspeicher, 8192 GB SSD | 16.00" | 2.1 kg | 3456x2234 | spiegelnd | 120 Hz | 8529 Euro | |
2 | 92.8 % | 11.2023 | Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Max Apple M3 Max 16-Core Apple M3 Max 40-Core GPU 64 GB Hauptspeicher, 2048 GB SSD | 14.20" | 1.6 kg | 3024x1964 | spiegelnd | 120 Hz | 5264 Euro | |
3 | 91.1 % | 02.2024 | Razer Blade 16 2024, RTX 4090 Intel Core i9-14900HX NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 2048 GB SSD | 16.00" | 2.5 kg | 2560x1600 | spiegelnd | 240 Hz | 4850 Euro | |
4 | 90.2 % | 10.2023 | Lenovo Legion 9 16IRX8 Intel Core i9-13980HX NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 2048 GB SSD | 16.00" | 2.6 kg | 3200x2000 | matt | 165 Hz | 4000 USD | |
5 | 89.7 % | 02.2024 | Razer Blade 14 RZ09-0508 AMD Ryzen 9 8945HS NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 14.00" | 1.9 kg | 2560x1600 | matt | 240 Hz | 2700 USD | |
6 | 89.5 % | 03.2024 | Lenovo Legion Pro 7 16IRX9H Intel Core i9-14900HX NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 16.00" | 2.7 kg | 2560x1600 | matt | 240 Hz | 2999 Euro | |
7 | 89.3 % | 04.2024 | Lenovo Legion Pro 5 16IRX9 Intel Core i9-14900HX NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 16.00" | 2.5 kg | 2560x1600 | matt | 165 Hz | 2100 USD | |
8 | 88.4 % | 02.2024 | HP Omen Transcend 16-u1095ng Intel Core i9-14900HX NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 16.00" | 2.3 kg | 2560x1600 | matt | 240 Hz | 3000 EUR | |
9 | 88.3 % | 02.2024 | Asus ROG Strix Scar 18 G834JYR (2024) Intel Core i9-14900HX NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU 32 GB Hauptspeicher, 2048 GB SSD | 18.00" | 3.1 kg | 2560x1600 | matt | 240 Hz | 4799 Euro |
Hinweis: Obige Tabelle zeigt eine Übersicht der besten in den letzten 12 Monaten getesteten Laptops bzw. weiterhin relevante Geräte, ausgewählt nach den besten Ergebnissen unserer Subratings Display und Anwendungsleistung (zu gleichen Teilen). Bei gleicher Wertung werden jüngere Tests zuerst gereiht. Angeführte Preise gelten zum Zeitpunkt des Tests. Link: Alle getesteten Geräte dieser Klasse
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion.
Details
Kommentar der Redaktion
In unsere neue v8-Liste gesellen sich im September zwei neue Laptops. Das Lenovo Legion 9 führt weiterhin mit 89,5 %.
Der Reihung zugrunde liegt die durchschnittliche Bewertung der Test-Subwertungen Display und Anwendungsleistung. Bewegen Sie den Mauszeiger über den jeweiligen Score bei "Weighted Rating", um die für die Berechnung herangezogenen Wertungen zu sehen.
Platz 1 – Apple MacBook Pro 16 M3 Max (Late 2023)
Im Vergleich zum Vorgänger (Early 2023) mit Apple M2 Max hat sich beim MacBook Pro 16 (Late 2023) rein optisch nichts getan, abgesehen von der neuen Farboption "Space Grau". Im Inneren verrichtet der neue M3-Max-SoC mit 16 CPU- und 40 GPU-Kernen seinen Dienst. Die Verarbeitung des Gehäuses ist hervorragend und die Oberflächen sind unempfindlich gegen Schmutz und Fingerabdrücke.
Das Mini-LED-Display besitzt einen extrem niedrigen Schwarzwert und erreicht damit sehr hohe Kontrastwerte, ähnlich wie bei OLED-Panels. Die subjektive Bildqualität ist schlichtweg perfekt.
Ein kleiner Kritikpunkt ist das konstante PWM-Flackern bei 15 KHz. Wer darauf empfindlich reagiert, wird mit dem MacBook Pro 16 nicht glücklich werden. Ansonsten deckt das Panel wie gewohnt fast 100 % des DCI-P3-Farbraums ab und ist sehr farbtreu, sodass wir das Panel für die Foto- und Videobearbeitung empfehlen können. Im Vergleich zum Vorgänger ist die SDR-Helligkeit mit 600 cd/m² um 20 % gestiegen. Die Mehrkern-Leistung hat sich hingegen um satte 50 % verbessert, nicht zuletzt durch die höhere Anzahl von Kernen. Ein Manko ist sicherlich die teure Upgrade-Politik für RAM und SSD und beides kann im Nachhinein nicht vom Nutzer aufgerüstet werden.
Mit 4.178 Euro ist das MacBook Pro 16 mit M3 Max 16-Core-CPU und 48 GB RAM nicht einmal der teuerste Laptop in unserer Topliste. 320 Euro günstiger wird es mit 14 CPU-Cores, 30 GPU-Cores und 36 GB RAM. Weitere 1.350 Euro spart man mit Einstiegs-M3-Pro (12 Core / 18 Core) samt 16 GB RAM.
Preisvergleich
Platz 2 - Asus ROG Strix Scar 18 (2024)
Der im Asus ROG Strix Scar 18 verbaute Intel Core i9-14900HX bietet eine sehr starke und ungedrosselte Leistung, die mit einer voll ausgefahrenen GeForce RTX 4090 samt 16 GB VRAM gepaart wird. Genügend Platz sollte zudem das riesige 18 Zoll QHD-Panel mit Mini-LED-Technologie bieten.
Die Helligkeit von 934 cd/m² überzeugt, ebenso die Farbraumabdeckung von 90 % AdobeRGB und 100 % DCI-P3. Auch die Werkskalibrierung sieht mit DeltaE 1,52 sehr gut aus. Außerdem bietet Asus die Möglichkeit Local Dimming zu deaktivieren, um akkuratere Farben zu erhalten. Die PCIe-4.0-SSD bietet ungedrosselte 7.100 MB/s und auch die Lautsprecher geben einiges her. Zudem kann die 2TB große SSD durch eine weitere im zweiten M.2-Slot ergänzt werden.
Beim riesigen Strix Scar 18 (2024) muss man in Sachen Multimedia-Performance keinerlei Abstriche machen. Die Leistung und das Mini-LED-Display überzeugen auf ganzer Linie.
Nachteilig für einige professionelle Content Creator ist sicherlich das sehr stark an Gaming ausgerichtete Design. Für die von uns getestete Konfiguration verlangt Media Markt / Saturn satte 4.350 Euro.
Platz 3 - Lenovo Legion Pro 7 16 (2024)
Der 16-Zoll-Laptop von Lenovo mit der Bezeichnung Legion Pro 7 16 ordnet sich dank seiner Leistung und dem überdurchschnittlichen guten Display auch in die Topliste der besten Geräte für Foto- und Videobearbeitung ein.
Die aktuelle Version bietet neben dem Raptor-Lake-Refresh der besonders leistungsstarken HX-Reihe weiterhin eine flotte GeForce RTX 4080 von Nvidia mit 175W (Max-TGP). Beide USB-C-Ports unterstützen Power Delivery mit bis zu 140 W. Am großen 16:10-Display hat sich von den grundsätzlichen Spezifikationen mit 2.560 x 1.600 Pixel, IPS, 240 Hz und HDR 400 scheinbar nicht viel geändert. Weiterhin wird auch Dolby Vision, G-Sync und Adaptive Sync unterstützt, während die Pixelreaktionen weiterhin kurz ausfallen. Allerdings wird der AdobeRGB-Farbraum jetzt zu knapp 87 % abgedeckt und DCI-P3 zu rund 99%.
Der subjektive Bildeindruck ist nach wie vor hervorragend, denn die Farben sind kräftig, der Kontrast ist gut und es gibt trotz des matten Panels kein körniges Bild. Die Lüfter laufen aber auch gerne einmal im Leerlauf an und können unter Last sehr laut werden.
Schon in der Werkseinstellung liegen die Farbabweichungen innerhalb der Limits und wir konnten keinen Farbstich erkennen. Nach unserer Kalibrierung konnte die Darstellungsqualität noch verbessert werden. Hervorzuheben ist zudem die breite Anschlussgestaltung mit viermal USB-A, zweimal USB-C (davon 1x Thunderbolt 4) und drei Videoausgängen für externe Peripherie.
Das Legion Pro 7 16 mit einer RTX 4080 kann bei Lenovo ab knapp 3.000 Euro konfiguriert werden.
Platz 4 – HP Omen Transcend 16 (2024)
Das 20 mm dünne HP Omen Transcend 16 setzt auf einen brachialen Intel Core i9-14900HX, der nach recht kurzer Zeit jedoch stärker drosselt. Dazu gibts ein 392 cd/m² helles, spiegelndes QHD-OLED-Panel mit 240 Hz, 97 % Adobe RGB und 100 % DCI-P3. Die Delta-E-Werte liegen ab Werk < 2, sodass insgesamt weder einer professionellen Video- noch Fotobearbeitung etwas im Wege steht.
Hinzu kommt eine schnelle PCIe-4.0-SSD, die unter keinerlei Drosselung leidet und eine RTX 4070 mit 130W-TGP und 8 GB VRAM. Deutlich schneller arbeitet eine RTX 4080, die mit 12 GB VRAM zudem fit für 8K-Videobearbeitung ist, allerdings bietet HP lediglich die RTX 4070.
Das Omen Transcend 16 von HP ist eine interessante Option für Multimediaaufgaben aller Art und bietet etwa brauchbare Lautsprecher und ein akkurates OLED-Display, allerdings ist die Leistung etwas eingeschränkt.
Mit OLED-Display liegt man aktuell bei 2.222 Euro, was für eine RTX 4070 weit ab von günstigeren Optionen liegt.
Platz 5 – Apple MacBook Pro 14 M3 Max (Late 2023)
Apples MacBook Pro 14 (Late 2023) mit M3-Max-Chip samt 16 CPU-Kernen und ganzen 40 GPU-Kernen ist rein äußerlich mit seinem Vorgänger identisch, ebenso das verbaute Display, das mit 600 cd/m² allerdings etwas heller leuchtet. Allerdings stehen jetzt maximal 128 GB RAM zur Verfügung, statt 96 GB RAM beim M2 Max. Die Mehrkern-CPU-Leistung steigt zudem um satte 50 %, die Akkulaufzeit erhöht sich sogar um 1,5 Stunden auf über 15 Stunden beim Surfen.
Das verbaute Mini-LED-Panel ist nicht nur hochauflösend, kontrastreich kommt mit einer schnellen 120-Hz-Bildwiederholrate, sondern bietet ab Werk auch eine hohe Farbgenauigkeit.
Die langsamen Reaktionszeiten und das konstante PWM-Flimmern haben wir hingegen schon beim ersten MacBook Pro mit Apple Silicon bemängelt. Stolze 4.150 Euro kostet das MacBook Pro 14 mit M3-Max-Chip samt 16 CPU- und 40 GPU-Kernen sowie 48 GB RAM, aber mit nur 512 GB SSD-Speicher.
Satte 1.410 Euro günstiger wird es mit 14 / 38 Kernen und 36 GB RAM. Der M3 Pro besitzt dann nur noch 14 GPU- sowie 11 CPU-Kerne und ist im MacBook Pro 14 für 2.099 Euro zu haben. Erstmals bietet Apple im MacBook Pro 14 auch den Basis-Chip ohne Pro oder Max an, der mit 8 CPU- und 10 GPU-Kernen schon für 1.682 Euro erhältlich ist, aber nur über 8 GB RAM verfügt.
Platz 6 – Lenovo Legion 9 16
Lenovos Legion 9 ist der einzige Laptop der Legion-Serie, der mit einem Mini-LED-Display ausgestattet ist. Dadurch fällt der Kontrastwert sehr gut aus, die Helligkeit erreicht fast 700 cd/m² und der Display-P3-Farbraum wird zu 97 % abgedeckt. Der Delta-E-Wert für die Farben liegt ab Werk bei 2,56, könnte für den professionellen Einsatz aber noch etwas niedriger ausfallen. Eine Kalibrierung erzielte keine weitere Verbesserung.
Allerdings vermissen wir eine Funktion zum Abschalten des Multi-Zone-Dimmings, das für farbakkurate Aufgaben notwendig wäre. An der brachialen Leistung des verbauten Core i9-13980HX gibt es hingegen nichts auszusetzen und auch die RTX 4090 kann sich volles Potential entfalten.
Im Prinzip bietet das Legion 9 von Lenovo alles worauf es bei einem Creator-Notebook ankommt: Brachiale CPU- und GPU-Leistung sowie ein akkurates sowie hochwertiges Display. Es fehlt jedoch die Möglichkeit, die 1.536 Dimming-Zonen für farbtreues Arbeiten zu deaktivieren.
Das Lenovo Legion 9i 16 kann mit einer RTX 4090 beim Hersteller ab 4.500 Euro konfiguriert werden, etwas günstiger wird es mit einer RTX 4080. Die Grundausstattung umfasst immerhin 64 GB RAM und eine 2 TB SSD, während ein weiterer M.2-Slot für eine zweite SSD bereit steht.
Platz 7 – Razer Blade 16 (2024)
Mit dem schicken Blade 16 2024 bietet Razer ein spannendes Update: Ein 240 Hz schnelles, ab Werk kalibriertes OLED-Display, während das Mini-LED-Panel vom Vorjahr optional erhältlich bleibt.
Das OLED-Panel spiegelt, bietet eine QHD-Auflösung, gemessene 420 cd/m² und rasante Pixel-Reaktionszeiten, die jedoch eher für Gaming interessant sind. Außerdem liefert es einen perfekten Schwarzwert. Das Panel mit Mini-LEDs wird mit 730 cd/m² im SDR- bzw. 1.100 cd/m² im HDR-Modus hingegen deutlich heller und bietet eine höhere 4K+ Auflösung bei 120 Hz bzw. 240 Hz im FHD+ Modus.
Beide Panels decken den AdobeRGB-Farbraum zu über 90 Prozent ab, während das OLED-Display mehrere Farbprofile bietet: DCI-P3, Adobe RGB, Rec. 709 und sRGB. Auch gibts die Option den Farbmodus individuell anzupassen und ein nativer Farbmodus ist ebenfalls mit dabei. Dem Mini-LED-Panel fehlte beim 2023er-Modell noch die Möglichkeit zum Abschalten der Dimming-Zonen, um akkuratere Farben zu erhalten, Razer hat auf die Kritik jedoch reagiert und die Funktion fürs aktuelle Modell bereit gestellt. Farbprobile werden ebenfalls geboten.
Das Razer Blade 16 (2024) besitzt ein schickes sowie kompaktes Unibody-Design und bietet trotz 22 mm dünner Bauweise brachiale Leistung sowie ein superschnelles OLED-Display.
Leistungstechnisch hat sich trotz Intel Core i9-14900HX und GeForce RTX 4090 samt 175-Watt-TGP eher wenig im Vergleich zum Vorgängermodell getan. Weiterhin bekommt man maximale und ungedrosselte Performance, nur die SSD-Leistung bricht nach einger Zeit etwas ein und im Akkubetrieb bleiben einem nur noch magere 15 Prozent der Grafikleistung. Ein zweiter M.2-2280-Slot steht für eine weitere PCIe-4.0-SSD bereit.
Die Tastatur besitzt weiterhin einen sehr kurzen Hub mit gewöhnungsbedürftigem Feedback, das Touchpad gehört hingegen zu den besten. Man erhält viele Anschlüsse inklusive drei Videoausgänge und einem schnellen SD-Kartenleser in voller Größe. Dazu gibts sehr gute Quad-Lautsprecher, WiFi 7, ein kompaktes 330-Watt-Netzteil und eine eher durchschnittliche Akkulaufzeit von 5,5 Stunden. Wem das Mini-LED-Display jedoch reicht, kann auch problemlos beim 2023-Modell des Razer Blade 16 zuschlagen.
Das 2024er Blade 16 kostet in der genannten Ausstattung inklusive 32 GB RAM und 2 TB SSD aktuell satte 4.559 Euro bei Saturn und Media Markt.
Platz 8 – Razer Blade 14 (2024)
Auch dem Razer Blade 14 (2024) wiederfährt ähnlich zum Blade 16 ein eher kleines Update. Bis auf den neuen AMD Ryzen 9 8945HS ändert sich kaum etwas am Gesamtsystem, während weiterhin maximal eine GeForce RTX 4070 mit 140-Watt-TGP zum Einsatz kommt.
Das matte, 14 Zoll kleine QHD-Display setzt auf schnelle 240 Hz und deckt den DCI-P3-Farbraum komplett ab, während der AdobeRGB-Farbraum zu 85 % dargestellt werden kann. Bei der Helligkeit haben wir solide 466 cd/m² gemessen. Die Graustufen und Farben sind gegen den DCI-P3-Farbraum vorkalibriert, mit Delta E 1,6 bzw. Delta E 2,23. Außerdem sind die Pixel-Reaktionszeiten sehr schnell - wichtig fürs Gaming nebenher.
Vorteil des Blade 14 ist, dass es trotz kompakter Abmaße inklusive 18 mm dünner Bauweise - auch wenn es mit 1,87 kg kein Leichtgewicht ist - eine starke Hardware mit sehr guter Leistungsentfaltung in sich vereint und darüber hinaus über zwei SO-DIMMs verfügt. Es steht allerdings nur ein M.2-2280-Slot zur Verfügung.
Mit schickem wie kompaktem Unibody-Gehäuse, schnellem und akkuratem QHD-Display, ordentlichen Lautsprechen und einer sehr guten Leistungsentfaltung ist das Razer Blade 14 (2024) eine empfehlenswerte Mobile-Workstation für Kreativ-Schaffende.
Im Schnitt ist die RTX 4070 im neuen Blade um 10 % schneller und dazu gibts jetzt WiFi 7 sowie eine integrierte Ryzen-KI, die jedoch noch begrenzt ist. OLED oder Mini-LED bekommt man im kleinen Blade nicht, ebenso wenig wie eine RTX 4080 oder RTX 4090. Insgesamt liegt die Leistung, insbesondere beim Prozessor, nur geringfügig höher als beim Vorgänger, sodass wir das 2023-Modell ebenfalls weiterhin empfehlen können, sofern man es günstiger im Angebot findet.
Das Razer Blade (2024) kostet in genannter Ausstattung inklusive 32 GB RAM und 1 TB SSD bei aktuell 2.799 Euro bei Notebooksbilliger. Das Vorjahresmodell gibts in ähnlicher Ausstattung momentan nicht günstiger.
Platz 9 – Lenovo Legion Pro 5 16 (2024)
Das Legion Pro 5 von Lenovo ist Budget-freudlicher als das Legion Pro 7 vom 3. Platz und auch als die meisten anderen Laptops unserer Bestenliste,schafft es aber immerhin auf den 10. Platz. Es deckt als einziges Notebook unserer Liste "nur" den sRGB-Fabraum ab, der jedoch nah an Rec709 liegt, welcher für Videobearbeitung mit der wichtigste ist. Für professionelle Fotobearbeitung sollte man die bessere Display-Option mit 100 % DCI-P3 und 240 Hz investieren.
Das von uns getestete 165 Hz QHD-Display bietet hingegen nur eine Helligkeit von 366 cd/m², was im Freien bei direkter Sonneneinstrahlung zu dunkel ist. Das Pro 5 beherbergt einen rasanten Intel Core i9-14900HX und kommt maximal mit einer GeForce RTX 4070 inklusive 140-Watt-TGP. Gerade wegen der sehr guten Leistungsentfaltung hat es das Legion Pro 5 vor das dünnere Legion 7i geschafft.
Das Lenovo Legion Pro 5 besitzt eine sehr gute Leistungsentfaltung zum geringen Preis, kommt mit einer für Creator passenden Display-Option und ist für einen Gaming-Laptop optisch recht unauffällig.
Anschlüsse besitzt das Legion Pro 5 reichlich, mit 4x USB-A 3.2, 2x USB-C 3.2 und insgesamt drei Videoausgängen, wovon der HDMI-2.1-Anschluss jedoch nur 4K @60 Hz packt. Ein SD-Kartenleser fehlt zudem. Nachteilig könnte zudem das Gewicht von 2,46 kg sein und auch das 300-Watt-Netzteil ist wuchtig. Den Lautsprechern mangelt es zudem an Bass. Dafür bietet der Legion-Laptop eine feedbackstarke Tastatur.
Für die von uns getestete Ausstattung inklusive 32 GB RAM und 1 TB SSD verlangt Lenovo aktuell mindestens 1.776 Euro. Das hellere 240-Hz-Panel mit 100 % DCI-P3 kostet 120 Euro Aufpreis.
Platz 10 – Lenovo Legion 9 (2024)
Der direkte Vorgänger des Legion 9 (2024) befindet sich bereits auf Platz 6 in unserer Top-Liste. Beiden gemein ist das 3.2K Mini-LED-Display mit einer Helligkeit von rund 660 cd/m² bzw. 1.200 cd/m² im HDR-Modus.
Das Display ist ab Werk gegen den P3-Farbraum kalibriert, optimal sind die Farbabweichungen mit einem durchschnittlichen DeltaE-Wert von 2,68 sowie Einzel-Abweichungen von von bis zu 6,41 aber nicht. Außerdem vermissen wir weiterhin eine Funktion zum Abschalten des Multi-Zone-Dimmings im HDR-Modus, das für farbakkurate Aufgaben notwendig wäre und verschiedene vorkalibrierte Farbprofile bietet das neue Legion 9 nicht mehr.
Weitere bestehende Nachteile sind der schwer erreichbare RAM und die gedrosselte SSD, während kurze Leistungseinbrüche der GPU, eine verminderte Single-Core-Leistung und ein unterdimensioniertes und suboptimal eingestelltes Kühlsystem hinzukommen. Die Rohleistung des verbauten Core i9-14900HX und der GeForce RTX 4090 ist hingegen kaum zu überbieten.
Das Legion 9 von Lenovo bietet im Grunde eine Top-Leistung und ziemlich akkurate Farben – die Software-Probleme machen es aktuell aber nicht empfehlenswert und lässt auf zukünftige BIOS- und Firmware-Updates hoffen.
Ausgestattet mit einer RTX 4090, 64 GB RAM und 2 TB SSD kann man das Lenovo Legion 9 aktuell für 4.859 Euro direkt bei Lenovo konfigurieren. 800 Euro günstiger wirds mit einer RTX 4080, 32 GB RAM und 1 TB SSD.
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Die besten Laptops für mobile Foto- und Videobearbeitung im Vergleich
Messwerte im Vergleich
Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Max | Asus ROG Strix Scar 18 G834JYR (2024) | Lenovo Legion Pro 7 16IRX9H | Asus ROG Zephyrus G14 GA402XY | HP Omen Transcend 16-u1095ng | Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Max | Lenovo Legion 9 16IRX8 | Razer Blade 16 2024, RTX 4090 | Razer Blade 14 RZ09-0508 | Lenovo Legion Pro 5 16IRX9 | Lenovo Legion 9 16IRX9, RTX 4090 | MSI Raider 18 HX A14V | SCHENKER XMG Neo 16 (Early 24) | SCHENKER XMG Core 15 (M24) | SCHENKER XMG Evo 15 (M24) | Asus ROG Zephyrus G16 GU605MY | SCHENKER XMG Evo 14 (M24) | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | Asus Zenbook S16 UM5606 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Display | |||||||||||||||||||
Display P3 Coverage | 99.2 | 99.9 | 98.5 | 99.6 | 99.8 | 99.2 | 97.2 | 99.1 | 96.9 | 69.3 | 95.3 | 96.6 | 70.2 | 73.2 | 73.6 | 99.9 | 71 | 65 | 99.9 |
sRGB Coverage | 100 | 99.9 | 100 | 100 | 99.9 | 99.9 | 99.8 | 99.4 | 99.9 | 99.9 | 98 | 100 | 100 | 100 | 99.9 | 95.3 | 100 | ||
AdobeRGB 1998 Coverage | 90 | 86.7 | 93.4 | 97 | 87 | 95.6 | 85 | 70.1 | 86.6 | 84.8 | 70.6 | 74.6 | 74.2 | 96.9 | 72.8 | 66.8 | 95.6 | ||
Response Times | |||||||||||||||||||
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 66.9 ? | 12 ? | 12.6 ? | 17.2 ? | 0.2 ? | 80.8 ? | 13.3 ? | 0.24 ? | 6 ? | 11.9 ? | 12.6 ? | 10.4 ? | 11.2 ? | 9.6 ? | 4.6 ? | 0.22 ? | 26.3 ? | 5.4 ? | 0.56 ? |
Response Time Black / White * | 43.6 ? | 10.7 ? | 5.8 ? | 9.9 ? | 0.2 ? | 78.8 ? | 11.6 ? | 0.4 ? | 8.3 ? | 8.9 ? | 10 ? | 75.8 ? | 5.1 ? | 9.2 ? | 6.6 ? | 0.25 ? | 13.4 ? | 5.9 ? | 0.65 ? |
PWM Frequency | 14877 | 5733 ? | 5430 | 120 ? | 14878 ? | 4742 | 960 | 5430 | 2606.2 ? | 960 ? | 480 | ||||||||
Bildschirm | |||||||||||||||||||
Helligkeit Bildmitte | 630 | 937 | 487 | 535 | 390 | 610 | 674.9 | 418 | 484.1 | 384 | 631 | 575.7 | 530 | 635 | 608 | 416 | 421 | 450 | 407 |
Brightness | 604 | 934 | 460 | 563 | 392 | 600 | 682 | 420 | 466 | 366 | 664 | 574 | 497 | 604 | 585 | 418 | 412 | 433 | 405 |
Brightness Distribution | 94 | 89 | 88 | 91 | 98 | 96 | 96 | 98 | 89 | 91 | 91 | 94 | 85 | 91 | 93 | 96 | 90 | 87 | 97 |
Schwarzwert * | 0.066 | 0.42 | 0.02 | 0.04 | 0.02 | 0.38 | 0.35 | 0.03 | 0.53 | 0.64 | 0.61 | 0.32 | 0.45 | 0.02 | |||||
Delta E Colorchecker * | 1.2 | 1.52 | 1.12 | 1 | 1.94 | 1.7 | 2.56 | 1.07 | 2.23 | 0.97 | 2.68 | 3.56 | 3.21 | 1.89 | 2.1 | 1.6 | 1.3 | 2.26 | 0.6 |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.8 | 2.82 | 2.26 | 2.8 | 4.26 | 2.3 | 4.16 | 4.04 | 4.57 | 3.57 | 6.41 | 8.64 | 5.8 | 3.14 | 4.3 | 2.1 | 2.4 | 7.5 | 1.2 |
Delta E Graustufen * | 1.9 | 1.7 | 1.4 | 1.8 | 1.5 | 2.1 | 3 | 1.12 | 1.6 | 1.5 | 2.71 | 5.6 | 4.2 | 2.53 | 2.7 | 2.7 | 1.4 | 3.2 | 0.5 |
Gamma | 2.29 96% | 2.042 108% | 2.242 98% | 2.24 98% | 2.221 99% | 2.22 99% | 2.38 92% | 2.29 96% | 2.24 98% | 2.24 98% | 2.27 97% | 2.34 94% | 2.226 99% | 2.36 93% | 2.2 100% | 2.16 102% | 2.14 103% | 2.214 99% | 2.2 100% |
CCT | 6812 95% | 6578 99% | 6809 95% | 6337 103% | 6395 102% | 6874 95% | 6799 96% | 6417 101% | 6816 95% | 6709 97% | 6135 106% | 7872 83% | 6448 101% | 6434 101% | 6168 105% | 6331 103% | 6446 101% | 6121 106% | 6453 101% |
Kontrast | 14197 | 1160 | 19500 | 16873 | 20900 | 1274 | 1097 | 21033 | 1000 | 992 | 997 | 1316 | 1000 | 20350 | |||||
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.21 | 0.54 | 4.21 | 2.47 | 1.07 | 0.74 | 0.77 | 2.68 | 2.69 | 1.44 | 1.14 | 1.2 | 1.1 | 1.21 | |||||
Geräuschentwicklung | |||||||||||||||||||
aus / Umgebung * | 23.7 | 24 | 24 | 23.3 | 24 | 24.8 | 23.7 | 23 | 24.3 | 23.9 | 23 | 23.3 | 26 | 23 | 24.7 | 24.6 | 24.7 | 24 | 24.7 |
Idle min * | 23.7 | 27 | 25 | 23.6 | 29 | 24.8 | 24 | 23 | 25 | 24.3 | 23 | 28.6 | 28 | 23 | 24.7 | 24.6 | 24.7 | 29 | 24.7 |
Idle avg * | 23.7 | 28 | 30 | 23.6 | 30 | 24.8 | 24 | 23 | 25 | 24.3 | 23 | 28.6 | 29 | 23 | 24.7 | 27.8 | 24.7 | 31 | 24.7 |
Idle max * | 23.7 | 32 | 45 | 33 | 31 | 24.8 | 30.4 | 27.66 | 25 | 28.9 | 23 | 31.3 | 31 | 23 | 28.9 | 31.9 | 26.3 | 36 | 26.4 |
Last avg * | 40.8 | 50 | 50 | 49.5 | 45 | 25.8 | 30.4 | 43.76 | 33 | 45.8 | 39 | 44.1 | 51 | 38.92 | 32.7 | 49.2 | 37.6 | 47 | 35.7 |
Witcher 3 ultra * | 42.8 | 50 | 54 | 52.2 | 44 | 43.4 | 52.2 | 46.81 | 49.5 | 51 | 55.32 | 54 | 50.96 | ||||||
Last max * | 42.8 | 52 | 56 | 52.2 | 47 | 43.4 | 54.9 | 50.37 | 51.9 | 56.6 | 55.56 | 62.7 | 56 | 52.09 | 40.4 | 52.3 | 37.6 | 52 | 36.8 |
Cyberpunk 2077 ultra * | 59.4 | 52.06 | 40.4 | 52.3 | 37.6 | 50 | 36.8 | ||||||||||||
Hitze | |||||||||||||||||||
Last oben max * | 42.3 | 49 | 46 | 47 | 49 | 45.9 | 49.6 | 45 | 41.8 | 43.8 | 56 | 40.8 | 47 | 52 | 41.7 | 45.9 | 41.7 | 57 | 46.9 |
Last unten max * | 42 | 47 | 49 | 46.5 | 63 | 42.1 | 48.6 | 45 | 42.2 | 55.4 | 53 | 43.4 | 56 | 61 | 49.6 | 47.5 | 50.1 | 55 | 53.5 |
Idle oben max * | 22.5 | 29 | 38 | 25.9 | 30 | 23.4 | 33.2 | 29 | 34.8 | 32.8 | 38 | 36.4 | 27 | 35 | 31.1 | 26.1 | 27.1 | 32 | 29.5 |
Idle unten max * | 22.9 | 31 | 37 | 28 | 29 | 23.8 | 34.2 | 30 | 37.4 | 36 | 39 | 36.4 | 27 | 39 | 33.1 | 26.6 | 27.7 | 33 | 30.2 |
Akkulaufzeit | |||||||||||||||||||
H.264 | 1221 | 447 | 431 | 1077 | 456 | 294 | 418 | 608 | 729 | 929 | 555 | 1204 | |||||||
WLAN | 999 | 461 | 373 | 448 | 292 | 911 | 159 | 329 | 428 | 290 | 290 | 198 | 350 | 889 | 625 | 391 | 715 | 519 | 640 |
Last | 71 | 77 | 58 | 73 | 58 | 79 | 72 | 65 | 129 | 76 | 122 | 151 | 134 | 99 | 100 | 107 | |||
Idle | 612 | 404 | 480 | 403 | 264 | 600 | 808 |
* ... kleinere Werte sind besser