Die besten günstigen Office Notebooks
Office Notebooks - vom preisgünstigen Schnäppchen bis zum alltäglichen Arbeitsknecht. Die geforderten Qualitäten liegen hier bei guten Eingabegeräten, solider Verarbeitung und einem entspiegelten Display. Die Anschlussausstattung sollte eine Einbindung ins heimische oder berufliche Arbeitsumfeld problemlos ermöglichen, sie braucht aber nicht besonders üppig zu sein.
Wir beschränken uns in diesem Vergleich auf billige Notebooks im Preisbereich unter 800 Euro (Tagespreis zum Zeitpunkt der letzten Artikelüberarbeitung. Vergleichen Sie auch unsere folgenden Toplisten auf der Suche nach Ihrem Wunsch-Laptop:
- Die besten Premium-Business-Laptops im Test (besonders hochwertige Office-Notebooks)
- Die besten mobilen Workstations im Test (leistungsstarke Notebooks für Profis)
- Die besten Subnotebooks im Test (kompakte und mobile Notebooks)
- Die besten Windows-Convertibles im Test (Notebooks die auch eine Nutzung als Tablet erlauben)
Die besten preiswerten Office-Laptops im Test
Pos. | Datum | Bew. | Bild | Modell/Testbericht | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Spiegelnd | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 08.2020 | 86 % | ![]() | Lenovo ThinkPad E14 Gen2-20T7S00W00 AMD Ryzen 5 4500U AMD Radeon RX Vega 6 (Ryzen 4000/5000) 16 GB Hauptspeicher, 512 GB SSD | 1.6 kg | 17.9 mm | 14.00" | 1920x1080 | matt | |
2 | 12.2020 | 86 % | ![]() | Honor MagicBook 14, Ryzen 5 4500U AMD Ryzen 5 4500U AMD Radeon RX Vega 6 (Ryzen 4000/5000) 8 GB Hauptspeicher, 512 GB SSD | 1.4 kg | 15.9 mm | 14.00" | 1920x1080 | matt | |
3 | 06.2020 | 85 % | ![]() | Acer Swift 3 SF314-42-R27B AMD Ryzen 3 4300U AMD Radeon RX Vega 5 8 GB Hauptspeicher, 256 GB SSD | 1.2 kg | 16.55 mm | 14.00" | 1920x1080 | matt | |
4 | 03.2020 | 83 % | ![]() | Acer Chromebook 715 CB715-1WT-527F Intel Core i5-8350U Intel UHD Graphics 620 8 GB Hauptspeicher, 64 GB eMMC | 2 kg | 17.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | spiegelnd | |
5 | 03.2020 | 82 % | ![]() | Lenovo ThinkBook 14-IML-20RV006TGE Intel Core i5-10210U Intel UHD Graphics 620 8 GB Hauptspeicher, 256 GB NVMe | 1.6 kg | 17.9 mm | 14.00" | 1920x1080 | matt | |
6 | 02.2021 Neu! | 81 % | ![]() | Acer Aspire 5 A515-56-511A Intel Core i5-1135G7 Intel Iris Xe Graphics G7 80EUs 16 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 1.9 kg | 18 mm | 15.60" | 1920x1080 | matt | |
7 | 12.2020 | 81 % | ![]() | Dell Latitude 3510 NK2MC Intel Core i3-10110U Intel UHD Graphics 620 8 GB Hauptspeicher, 256 GB SSD | 1.9 kg | 18 mm | 15.60" | 1920x1080 | matt | |
8 | 10.2020 | 81 % | ![]() | Dynabook Satellite Pro C50-E-105 Intel Core i5-8250U Intel UHD Graphics 620 8 GB Hauptspeicher, 256 GB SSD | 1.8 kg | 19.7 mm | 15.60" | 1920x1080 | matt | |
9 | 07.2020 | 79 % | ![]() | Lenovo IdeaPad 3 14IIL05 Intel Core i3-1005G1 Intel UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU) 8 GB Hauptspeicher, 256 GB SSD | 1.6 kg | 19.9 mm | 14.00" | 1920x1080 | matt | |
10 | 10.2020 | 79 % | ![]() | HP 17-ca1149ng AMD Ryzen 5 3500U AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 2000/3000) 16 GB Hauptspeicher, 512 GB SSD | 2.5 kg | 24.5 mm | 17.30" | 1920x1080 | matt |
Obige Tabelle zeigt eine Übersicht der besten in den letzten 12 Monaten bei Notebookcheck getesteten Office-Notebooks unter 800 Euro bzw. relevante, noch erhältliche Geräte. Bei gleicher Wertung werden jüngere Tests zuerst gereiht. Zur Berücksichtigung in dieser Liste gilt der günstigste Straßenpreis zum Zeitpunkt der letzten Bearbeitung dieses Artikels. Die in der Tabelle und im Preisvergleich zu den einzelnen Artikeln ausgewiesenen Verkaufspreise werden täglich automatisch aktualisiert und können daher abweichen!
Link: alle getesteten Geräte dieser Klasse
Kommentar der Redaktion
Für unter 800 Euro gibt es in der Office-Klasse zahlreiche brauchbare und gute Geräte. Die besten Modelle stammen hier aus den Häusern Lenovo, HP, Dell, Fujitsu und Acer und kosten zwischen 600 und rund 800 Euro. Bei allen günstigeren Geräten muss der Kunde mit mehr oder weniger großen Nachteilen leben; das können schlechtere Eingabegeräte oder ein biegsames Gehäuse sein. IPS-Bildschirme finden sich inzwischen bei fast allen Geräten der vorliegenden Budget-Office-Top-10. Mit Ausnahme gibt es zwischendurch allerdings auch noch Geräte, welche mit einem TN-Panel ausgestattet sind.
Platz 1 -Lenovo ThinkPad E14
Das preiswerte Lenovo ThinkPad E14 [hier im Test] setzt auf eine APU aus dem Hause AMD und bietet somit eine etwas bessere 3D-Leistung als die integrierte Grafikeinheit der Intel-Prozessoren. Eine Solid State Disk im M.2-Format sorgt für ein gut laufendes System ohne lange Wartezeiten. Ein weiterer Steckplatz für einen zweiten Massenspeicher im M.2-Format ist noch vorhanden. Gleichwohl muss hierzu die gesamte Bodenabdeckung entfernt werden, denn eine Wartungsklappe bietet das kompakte 14-Zoll-Gerät nicht.
Weiterhin konnte das Office-Gerät mit guten Eingabegeräten und einem leisen Betriebsgeräusch punkten. Leider gibt es ordentlich Punktabzug für den verbauten Bildschirm. Dieser ist zwar matt, was oftmals von Vorteil ist. Jedoch handelt es sich hierbei um ein blickwinkelinstabiles IPS-Panel, welches aber sehr dunkel und kontrastarm ist.
Das Lenovo ThinkPad E14 ist ein gutes Office-Notebook für den heimischen Schreibtisch. Ein Blick auf die alternativen Ausstattungsoptionen könnten sich unterm Strich aber lohnen.
Positiv ist auch die gute Erweiterbarkeit des ThinkPad E14. Außerdem kann das Gerät mit brauchbaren Lautsprechern wertvolle Punkte in unserer Wertung ergattern. Mit dem geringen Preis von unter 800 Euro bekommt man hier ein tolles Office-Notebook, welchen den Aufgaben im Büroalltag gewachsen ist. Durch den schnellen AMD Ryzen-4000-Prozessor lassen sich dank der guten iGPU sogar einige Spiele spielen.
Preisvergleich
Preisvergleich
Platz 2 - Honor MagicBook 14
Das Honor MagicBook 14 [hier im Test] ist ein preiswertes Office-Notebook mit viel Rechenpower. Der AMD Ryzen 5 4500U bietet 6 Kerne und 12 Threads und konnte auch unter Last gute Ergebnisse abliefern. Zudem bietet die Renoir APU mit der AMD Radeon RX Vega 6 eine schnelle iGPU die einer Intel UHD Graphics deutlich überlegen ist. Vor allem der Preis dürfte die Käufer aufmerksam machen. Grundsätzlich hinterlässt das Notebook einen guten Eindruck, der sich auch in unserer Wertung widerspiegelt. Dennoch gibt es Anlass zur Kritik. So bietet das Display nur eine geringe Farbraumabdeckung und Wartungsmöglichkeiten bietet das Honor MagicBook 14 ebenfalls nur in geringem Maße.
Das Honor MagicBook 14 bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Punkte sammelt das Honor MagicBook 14 im Bereich Ausdauer, denn mit knapp 14,5 Stunden war die Akkuleistung bei unserem WLAN-Test sehr gut. Beim Gehäuse wird trotz des knappen Budgets nicht gespart und die Systemleistung ist dank AMD-Power und einer flotten NVME-SSD sehr gut.
Preisvergleich
Platz 3 - Acer Swift 3 SF314
Mit dem Acer Swift 3 SF314 [hier im Test] präsentiert der Hersteller sein neues Office-Gerät mit neuer Renoir-APU von AMD. Dieser bietet vier native Rechenkerne und konnte im Test gute Ergebnisse liefern. Trotz des geringen Kaufpreises verzichtet Acer nicht auf eine hochwertige Materialauswahl. Das schicke und schlanke Metallgehäuse wirkt modern, was man auch von den Anschlüssen behaupten kann. Unter den Schnittstellen befindet sich nämlich auch ein USB 3.2 Gen 2 Typ C Anschluss.
Das Acer Swift 3 SF314 ist dank AMD’s Renoir APU nicht nur ein einfaches Office-Notebook.
Schwächen zeigte das Testgerät beim verwendeten Display. Dieses ist matt, was gut ist, aber die Helligkeit ist zu gering, wie auch die Farbraumabdeckungen.
Zu den Stärken zählen vor allem die sehr gute Akkulaufzeit (12 Stunden beim WLAN-Test) und das leise Betriebsgeräusch. Dank der Vega-Grafikeinheit der APU lassen sich mit dem Acer Swift 3 SF314sogar einige Spiele spielen.
Preisvergleich
Platz 4 - Acer Chromebook 715
Mit dem Acer Chromebook 715 [hier im Test] macht der Hersteller vieles richtig und übertrifft alles anderen Chromebooks auf dem Markt deutlich. Für 800 Euro gibt es ein schickes Office-Notebook im edlen Aluminium-Chassis und der Core i5-8350U sorgt für ordentliche Rechenleistung. Leider schränkt das Chrome-Betriebssystem und auch die kleine SSD die Möglichkeiten des Gerätes deutlich ein. Wer aber ein Gerät zum Surfen sucht und hin und wieder auch mal einige Schriftstücke verfasst, bekommt mit dem Chromebook 715 von Acer einen treuen Begleiter an die Hand. Die Tastatur zählt zu den Stärken und bietet zudem auch eine Hintergrundbeleuchtung. Für viel Unabhängigkeit sorgen die langen Akkulaufzeiten.
Das Acer Chromebook 715 ist ein schickes Arbeitsgerät mit langen Akkulaufzeiten.
Auf der Contra-Seite stehen zudem eine mäßige Webcam und auch der für ein Chromebook relativ hohe Preis. Außerdem bietet das Chrome-OS gegenüber dem etablierten macOS oder Windows viele Nachteile, welche man vor einem Kauf unbedingt abwiegen muss.
Preisvergleich
Platz 5 - Lenovo ThinkBook 14
Beim Lenovo ThinkBook 14 [hier im Test] handelt es sich um ein solides Arbeitsgerät für die alltäglich anfallenden Office-Arbeiten. Für knapp 700 Euro erwarten die Kunden ein hochwertig verarbeitetes Gerät. Die stabile Base beherbergt zudem eine Vielfalt an Anschlussmöglichkeiten, welche kaum Wünsche offenlässt.
Das Lenovo ThinkBook 14 bietet eine gute Leistung und lange Akkulaufzeiten zu einem vergleichsweise kleinen Preis.
Unser Testgerät war mit dem Intel Core i5-10210U ausgestattet und lieferte im Test durchweg gute Resultate. Der 8 GB große Arbeitsspeicher sollte für die meisten Anwender reichen. Gleiches gilt für die SSD mit 256 GB. Beide Komponenten lassen sich aber noch erweitern.
Größter Kritikpunkt war jedoch das verbaute Display, welches die beworbenen Werte weit verfehlte.
Preisvergleich
Platz 6 - Acer Aspire 5 A515
Das Acer Aspire 5 A515 [hier im Test] besticht durch seinen günstigen Preis in Kombination mit einem modernen Intel-Tiger-Lake-SoC. 16 GB Arbeitsspeicher gehören ebenso dazu, wie die 1-TB-SSD und das Full-HD-IPS-Display. Das Gehäuse ist stabil und optisch wirkt das Acer Aspire 5 A515 modern, was auf die schmalen Displayränder zurückzuführen ist.
Mit dem Acer Aspire 5 A515 bekommen die Käufer ein preiswertes Gerät, bei dem aber einige Kompromisse eingegangen werden müssen.
Wer keine hohen Ansprüche an ein Office-Gerät hat, bekommt mit dem Acer Aspire 5 A515 ein System, das tut, was es soll, aber mehr auch nicht. Mit einer Akkulaufzeit von knapp sieben Stunden können die meisten Nutzer zufrieden sein. Gleichwohl ist das Gerät eher für den Heimgebrauch gedacht, denn die vielen Business-Features fehlen.
Die Schwächen des Acer Aspire 5 A515g treten erst beim genauen Hinsehen zutage. So ist der Timer für die Tatenbeleuchtung nicht einstellbar und die Leistung der Tiger-Lake-CPU wird nicht optimal ausgenutzt.
Preisvergleich
Platz 7 - Dell Latitude 3510
Das Dell Latitude 3510 [hier im Test] ist ein sehr preiswertes Business-Notebook aus dem Einstiegssegment. Dennoch konnte sich das Dell Latitude 3510 mit einer Wertung von 81 Prozent einen Platz in unseren Top-10 sichern. Gute Akkulaufzeiten aufgrund des sparsamen SoC, welcher aber genügend Rechenleistung für den Büroalltag bietet gehören ebenso zu den Positiven Aspekten, wie die geringe Wärmeentwicklung. Außerdem ist das Gerät auch im Betrieb erfreulich leise.
Für den Privatanwender ist das Gerät aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses eher uninteressant.
Dem Gegenüber stehen ein dunkler und kontrastarmer Bildschirm, sowie ein langsamer Speicherkartenleser. Außerdem gibt es nur ein Jahr Garantie und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aufgrund des Core i3-10110U nicht das Beste.
Preisvergleich
Platz 8 - Dynabook Satellite Pro C50
Das Dynabook Satellite Pro C50 [hier im Test] ist ein preiswertes Office-Notebook. In unserem Testsample werkelte ein Intel Core i5-8250U der Kaby-Lake-U-Serie. Vergleichen mit der Konkurrenz lieferte das SoC eine brauchbare Single-Core-Leistung, wenngleich die Multi-Core-Leistung nicht zu den Stärken zählt, da die Kaby-Lake-Generation inzwischen schon überholt ist. Dennoch reicht die Rechenleistung für Office- und Internetanwendungen des Alltags.
Mit dem Dynabook Satellite Pro C50 erhalten die Kunden ein solides Office-Notebook, für das nicht allzu viel Geld auf den Tisch gelegt werden muss.
Als Schwachstelle gilt das verbaute Display, welches auf der einen Seite mit IPS punktet, dafür aber viel zu Dunkel ist. Außerdem ist die komplette Hardware nicht auf dem Stand von 2020. Wer mit den Kritikpunkten in unserem Test leben kann und keine hohen Ansprüche an ein Arbeitsgerät für die heimischen vier Wände stellt, bekommt ein gutes Notebook mit guten Akkulaufzeiten.
Preisvergleich
Platz 9 - Lenovo IdeaPad 3 14
Das Lenovo IdeaPad 3 14IIL05 [hier im Test] konnte mit einer Wertung von 79 Prozent einen Platz in unserer Top-10-Liste ergattern. Ein matter Bildschirm, eine schnelle SSD und gute WLAN-Transferraten gehören zu den positiven Eigenschaften des 14-Zollers. Außerdem ist das Gerät im Betrieb angenehm leise und erwärmt sich kaum.
Das Lenovo IdeaPad 3 14IIL05 ist ein einfaches Office-Notebook mit einem kleinen Akku, welcher die Mobilität einschränkt.
So gut ein matter Bildschirm auch ist, jedoch ist das verbaute Panel einfach zu dunkel. Das ist wohl auch der Hauptkritikpunkt bei diesem Gerät. Dennoch müssen die Käufer auch weitere kleinere Einschränkungen in Kauf nehmen, mit denen man sich aber arrangieren kann.
Der Intel Core i3-1005G1 gehört zur aktuellen Ice-Lake-Familie von Intel und bietet genug Leistung für Office- und Internet-Anwendungen.
Preisvergleich
Platz 10 - HP 17-fca1149ng
Das HP 17-ca1149ng [hier im Test] überzeugt durch seinen günstigen Preis gepaart mit der guten Ausstattung. Als SoC dient der AMD Ryzen 5 3500U mit integrierter Vega-Grafik. Diese bietet im Vergleich zur iGPU von Intel mehr 3D-Performance, was für einfache Games ausreichend ist. 16 GB Arbeitsspeicher gehören ebenso dazu, wie die 512-GB-SSD und das Full-HD-IPS-Display. Beim Gehäuse mangelt es leider etwas an der Steifigkeit, wenngleich die Oberflächentemperaturen gering sind.
Mit dem HP 17s bekommen die Käufer ein gutes Office-Gerät. Allerdings überwiegen die Kompromisse, die eingegangen werden müssen.
Wer keine hohen Ansprüche an ein Office-Gerät hat, kann getrost zu dem HP 17-ca1149ng, womit sich sogar einfache 3D-Spiele wiedergeben lassen. Dennoch gibt es einige Kritikpunkte, auf die wir in unserem Review genauer beleuchtet haben. Wer damit Leben kann, bekommt mit dem HP 17-ca1149ng ein brauchbares und leises Notebook für daheim.
Preisvergleich
Messergebnisse
Lenovo ThinkPad E14 Gen2-20T7S00W00 | Honor MagicBook 14, Ryzen 5 4500U | Acer Swift 3 SF314-42-R27B | Acer Chromebook 715 CB715-1WT-527F | Lenovo ThinkBook 14-IML-20RV006TGE | Acer Aspire 5 A515-56-511A | Dell Latitude 3510 NK2MC | Dynabook Satellite Pro C50-E-105 | Lenovo IdeaPad 3 14IIL05 | HP 17-ca1149ng | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Response Times | ||||||||||
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 46.4 (23.2, 23.2) | 44 (23.6, 20.4) | 42 (20, 22) | 28.8 (12, 16.8) | 40.8 (21.2, 19.6) | 37 (19, 18) | 38 (19, 19) | 43 (23, 20) | 39 (21, 18) | 40 (22, 18) |
Response Time Black / White * | 27.2 (16.8, 12.4) | 28.8 (16.4, 12.4) | 28 (16, 12) | 30.8 (18, 12.8) | 28 (15.6, 12.4) | 28 (16, 12) | 28 (17, 11) | 33 (18, 15) | 24 (14, 10) | 26 (16, 10) |
PWM Frequency | 25000 (40) | 25000 (60) | 250 | 1000 (90) | 250 (40) | |||||
Bildschirm | ||||||||||
Helligkeit Bildmitte | 281 | 271 | 256 | 243.9 | 256 | 285 | 262 | 269 | 292 | 327 |
Brightness | 264 | 252 | 237 | 248 | 232 | 255 | 236 | 250 | 260 | 287 |
Brightness Distribution | 87 | 84 | 81 | 74 | 86 | 84 | 86 | 80 | 80 | 80 |
Schwarzwert * | 0.25 | 0.18 | 0.17 | 0.25 | 0.96 | 0.325 | 0.31 | 0.265 | 0.36 | 0.25 |
Kontrast | 1124 | 1506 | 1506 | 976 | 267 | 877 | 845 | 1015 | 811 | 1308 |
DeltaE Colorchecker * | 5.8 | 5.6 | 5.43 | 4.83 | 6.5 | 4.23 | 4.92 | 4.61 | 6.92 | 4.03 |
Colorchecker DeltaE2000 max. * | 22.3 | 18.9 | 19.73 | 18.29 | 21.5 | 7.94 | 15.83 | 7.28 | 19.36 | 7.35 |
Colorchecker DeltaE2000 calibrated * | 4.9 | 3.8 | 4.8 | 4.8 | 3.75 | 4.34 | 5.13 | |||
DeltaE Graustufen * | 3.2 | 4.1 | 3.29 | 3.9 | 5.7 | 2.51 | 3.47 | 2.89 | 3.94 | 4.84 |
Gamma | 2.15 102% | 2.03 108% | 2.52 87% | 2.428 91% | 1.9 116% | 2.57 86% | 2.4 92% | 2.21 100% | 2.83 78% | 2.39 92% |
CCT | 6452 101% | 7253 90% | 6840 95% | 6286 103% | 6282 103% | 6626 98% | 6680 97% | 6355 102% | 6737 96% | 6850 95% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 36.2 | 43 | 36 | 40.9 | 36 | 39 | 35 | 36 | 56 | |
Color Space (Percent of sRGB) | 56.9 | 67.7 | 57 | 63.7 | 57 | 61 | 55 | 56 | 87 | |
Geräuschentwicklung | ||||||||||
aus / Umgebung * | 29.1 | 29.9 | 30.3 | 28.4 | 29.2 | 24.5 | 25 | 25.2 | 30.7 | |
Idle min * | 29.1 | 29.9 | 30.3 | 28.4 | 29.2 | 24.5 | 25 | 25.2 | 30.7 | 30.8 |
Idle avg * | 29.1 | 29.9 | 30.3 | 28.4 | 29.2 | 24.5 | 25 | 25.2 | 30.7 | 30.8 |
Idle max * | 29.1 | 30.3 | 30.3 | 28.4 | 29.6 | 26.4 | 27.8 | 31 | 30.7 | 30.8 |
Last avg * | 31.7 | 30.9 | 32.6 | 30.2 | 30.2 | 32 | 35.1 | 38.2 | 31.6 | 37.7 |
Last max * | 32.7 | 32.5 | 35.6 | 44 | 31.8 | 39 | 34.8 | 37.2 | 33.6 | 37.7 |
Witcher 3 ultra * | 31.5 | |||||||||
Hitze | ||||||||||
Last oben max * | 47.1 | 39.9 | 36.2 | 38.8 | 41.2 | 33.6 | 39 | 42.1 | 39.4 | 34.2 |
Last unten max * | 48.1 | 44.7 | 39.7 | 39 | 45.9 | 30.1 | 40.6 | 41.2 | 39.7 | 33 |
Idle oben max * | 25.3 | 24.9 | 26.8 | 23 | 23.8 | 25.5 | 26 | 29 | 28.2 | 24.5 |
Idle unten max * | 25.8 | 25.7 | 28.2 | 24.2 | 23.8 | 26.1 | 27.8 | 28.2 | 30.3 | 24.5 |
Akkulaufzeit | ||||||||||
Idle | 1727 | 872 | 657 | |||||||
H.264 | 545 | 522 | 385 | |||||||
WLAN | 498 | 865 | 724 | 719 | 515 | 416 | 465 | 582 | 359 | 294 |
Last | 55 | 110 | 79 | 122 | 67 | |||||
Stromverbrauch | ||||||||||
Idle min * | 4.6 | 4.2 | 3.7 | 1.3 | 2.94 | 3.3 | 3.6 | 2.7 | 3.2 | 6 |
Idle avg * | 7.6 | 6.5 | 5.6 | 6.6 | 5.2 | 8.4 | 6.6 | 5.4 | 6.2 | 12.5 |
Idle max * | 9.7 | 7.9 | 7.8 | 6.9 | 5.96 | 8.9 | 9.7 | 5.9 | 7.2 | 12.9 |
Last avg * | 39.1 | 31.2 | 26.4 | 9 | 28.2 | 30.1 | 38 | 35 | 30 | 41 |
Last max * | 50.3 | 37 | 31.4 | 42.4 | 62.2 | 45.4 | 45 | 38.5 | 50 | 46 |
Witcher 3 ultra * | 32 |
* ... kleinere Werte sind besser