Test HP ProBook 440 G6 (i7, 512 GB, FHD) Laptop
Vor fast genau einem Jahr befand sich das HP ProBook 440 G5 bei uns im Testlabor und nun schickt der Hersteller mit dem ProBook 440 G6 den Nachfolger ins Rennen. HP selbst bewirbt das Gerät auf der eigenen Webseite weiterhin als "kostengünstige Kombination aus Innovation und Sicherheits- und Multimediafunktionen" für kleinere und mittlere Firmen sowie Geschäftsleute.
Doch die Konkurrenz schläft nicht und auch die bekannten Hersteller wie Lenovo oder Acer haben in diesem Preissegment ebenfalls spannende Geräte am Markt. Allen voran ist das Lenovo ThinkPad E480 das Arbeitsgerät schlechthin, wenn es um gute Eingabegeräte und eine gute Leistung geht. Weiters haben wir für diesen Test noch das Acer TravelMate X3410 sowie das Fujitsu Lifebook E548 herausgesucht. Huawei hat mit dem MateBook D 14 ebenfalls ein gutes 14-Zoll-Office-Notebook im Portfolio, welches ebenfalls gegen das ProBook 440 G6 antritt. Aber auch das HP ProBook 440 G5 als Vorgängermodell haben wir aufgrund der Vollständigkeit ausgewählt, um die direkten Unterschiede besser zu verdeutlichen.
Unser HP ProBook 440 G6 ist mit einem Intel Core i7-8565U ausgestattet, welcher der Whiskey-Lake-Serie zugehörig ist. Mit 16 GB Arbeitsspeicher geht dem 14-Zöller auch bei mehreren Anwendungen nicht der RAM aus und mit der 512 GB fassenden SSD lassen sich auch größere Datenmengen problemlos lokal verwalten. Als Display bietet unser Testgerät ein mattes FullHD-Panel. In dieser Konfiguration müssen Käufer rund 1.225 Euro auf den Tisch legen.
Im eigenen Shop gibt es das ProBook 440 G6 mit Core i5-8265U und 8 GB RAM sowie 256 GB Massenspeicher schon ab 930 Euro. Im Datenblatt finden sich allerdings auch Hinweise zu Geräten auf Intel Core i3 Basis (Core i3-8145U). Ob es diese Geräte auch in den europäischen Markt schaffen werden, können wir zum aktuellen Zeitpunkt nicht zweifelsfrei klären.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion.
Details
Gehäuse - schlanker und moderner
Silber und Schwarz dominieren die Farbgestaltung beim HP ProBook 440 G6. Dies kennen wir allerdings auch schon vom Vorgänger, jedoch ist beim aktuellen Gerät nur noch der Displayrahmen aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Die Oberseite der Base erstrahlt nun im einheitlichen Silber, was optisch einen besseren Gesamteindruck hinterlässt.
Bei den Materialien kommen überwiegend Aluminium und Kunststoff zum Einsatz. Insgesamt verleihen diese Materialien dem Gerät eine gute Stabilität, wenngleich sich Base und Displaydeckel mit etwas Kraftaufwand verwinden lassen. Beim Drucktest ist mittig der Base ein deutliches Nachgeben erkennbar, da die Steifigkeit an den Rändern deutlich spürbarer ist. Der Displaydeckel absorbiert punktuelles Drücken recht gut, sodass auf dem Display keine Wellenbildung erkennbar ist.
Insgesamt wirkt das ganze Gerät nun etwas moderner, was auch auf die geringeren Außenmaße zurückzuführen ist. Die Displayränder sind relativ schmal und der vorhandene Platz ist zu den Seiten hin recht gut genutzt worden. Der Öffnungswinkel ist mit ca. 180 Grad recht groß, was im Alltag vermutlich kaum Anwendung findet. Trotzdem gefallen uns die Scharniere, denn diese sind leichtgängig und bieten dennoch genügend halt, um ein Nachwippen auf ein Minimum zu reduzieren. Selbst das einhändige Öffnen gelingt trotz des geringen Eigengewichtes recht gut.
Größenvergleich
Das HP ProBook 440 G6 beansprucht eine Stellfläche von 32,4 x 23,7 Zentimeter und ist damit etwas kleiner als die meisten Vergleichsgeräte hier im Test. Nur das Huawei Matebook D 14 ist deutlich kompakter. Mit rund 1,6 Kilogramm ist das ProBook 440 G6 nicht sonderlich leicht, aber auch nicht als schwer einzustufen. Das Netzteil wiegt noch einmal 339 Gramm, sodass insgesamt die 2 Kilogramm nicht überschritten werden.
Ausstattung - viele Anschlüsse, aber kein TB3
Bei den Anschlüssen gibt es im Vergleich zum ProBook 440 G5 einige Veränderungen. So wurde der VGA-Ausgang gestrichen und dafür ein weiterer USB-Anschluss verbaut. Somit bietet das ProBook 440 G6 nun insgesamt vier USB-Ports (3x Typ A, 1x Typ C). Der TypC-Anschluss kann mit dem passenden Adapter auch als DisplayPort genutzt werden. Auch das Aufladen des Akkus kann über diesen Port erledigt werden. Die meisten Anschlüsse befinden sich auf der rechten Seite, da der Platz auf der linken Seite überwiegend den Lüftungsschlitzen zur Verfügung steht.
SDCardreader
Auf einen SD-Kartenleser müssen die Anwender auch beim ProBook 440 G6 nicht verzichten. Dieser bietet USB-3.0-Geschwindigkeit und befindet sich auf der linken Seite. SD-Karten können komplett eingeschoben werden, ohne dass diese noch weit aus dem Slot herausragen. In Sachen Leistung war der Kartenleser im ProBook 440 G5 allerdings etwas schneller. Lange Wartezeiten müssen beim ProBook 440 G6 jedoch nicht in Kauf genommen werden.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
HP ProBook 440 G5-3KX87ES (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
HP ProBook 440 G6-5TK01EA (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Lenovo ThinkPad E480-20KNCTO1WW (Toshiba Exceria Pro M501) | |
Lenovo ThinkPad A485-20MU000CGE (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Fujitsu Lifebook E548 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Office (22.7 - 198.5, n=35, der letzten 2 Jahre) | |
Acer TravelMate X3410-M-866T (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
HP ProBook 440 G5-3KX87ES (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Lenovo ThinkPad E480-20KNCTO1WW (Toshiba Exceria Pro M501) | |
Lenovo ThinkPad A485-20MU000CGE (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
HP ProBook 440 G6-5TK01EA (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Fujitsu Lifebook E548 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Office (25 - 249, n=32, der letzten 2 Jahre) | |
Acer TravelMate X3410-M-866T (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Kommunikation
Hauptkommunikationsmittel für Netzwerkverbindungen wird vermutlich die WLAN-Verbindung sein. Hier bietet das HP ProBook 440 G6 mit dem Intel Wireless-AC 9560 ein modernes und schnelles Funkmodul inklusive neuestem Bluetooth-Standard (5.0).
Im Praxistest konnte unser Testsample mit einer ordentlichen Leistung beim Senden und Empfangen von Daten überzeugen. Insgesamt reicht es sogar für den ersten Platz hier im Vergleich. Die guten Werte des Vorgängers konnten bei der Datenübermittlung nochmals verbessert werden, wenngleich beim Datenempfang ein minimal schlechteres Ergebnis zu verzeichnen ist. Unterm Strich gibt es aber keine nennenswerten Kritikpunkte bei der WLAN-Kommunikation.
Als weitere Netzwerkverbindung bietet das ProBook 440 G6 eine Ethernet-Schnittstelle, welche Übertragungsraten von bis zu 1 GBit/s ermöglicht. Optional kann das HP Probook 440 G6 auch mit einem LTE-Modul ausgeliefert werden. Neben dem WLAN-Modul befindet sich noch ein WWAN-Slot als Platzhalter. WWAN-Ready ist unser Testgerät allerdings nicht.
Sicherheit
Als Sicherheitsfeatures bietet das HP ProBook 440 G6 einen Fingerprintscanner und eine Infrarotkamera. Beide Features sind Windows-Hello-tauglich und erleichtern nach kurzer Einrichtung die Anmeldung am System. Beides funktionierte bei unserem Testgerät problemlos. Zusätzlich lässt sich das Gerät noch mit einem Kensington-Schloss vor Langfingern sichern.
Zubehör
Zubehör gibt es beim Kauf eines HP ProBook 440 G6 kaum. Im Lieferumfang befindet sich neben dem Gerät nur noch das Netzteil und diverse Hinweisbroschüren. Weiteres Zubehör kann direkt von HP oder auch von Drittanbietern erworben werden. Proprietäre Anschlüsse bietet das Gerät nicht.
Wartung
Das HP ProBook 440 G5 bot im Vergleich zum ProBook 440 G6 noch eine Wartungsklappe auf der Unterseite. Wer das Gerät nun aufrüsten möchte, muss die Bodenplatte der Base entfernen. Dies gelingt, nachdem man alle Schrauben entfernt hat, relativ leicht mit einem kleinen Kunststoffhebel. Aufpassen sollte man jedoch trotzdem, denn viele kleine Kunststoffklammern fixieren die Bodenabdeckung an den Rändern.
Unter der Bodenplatte gelangt man sehr gut an die verbauten Komponenten. Auch der Arbeitsspeicher lässt sich problemlos erweitern und ist nicht fest verlötet. Bei unserem Gerät ist noch ein freier RAM-Slot vorhanden. Gleiches gilt auch für den Massenspeicher. Wem die M.2 SSD mit 512 GB nicht ausreicht, kann diese ersetzen oder einfach ein zweites Laufwerk in dem 2,5-Zoll-Schacht verbauen. Die zugehörigen Kabel sind schon vorhanden.
Garantie
Bei der Herstellergarantie bietet HP beim ProBook 440 G6 nach wie vor nur 12 Monate. Dies ist zwar Klassenstandard, doch oftmals bieten selbst günstigere Laptops an dieser Stelle mehr (24 Monate).
Eingabegeräte
Tastatur
Optisch gibt es keine Unterschiede bei der Tastatur des ProBook 440 G6 im Vergleich zum Vorgängermodell. Die sechszeilige Chiclet-Tastatur wirkt aufgeräumt und sorgt mit ihrer ausreichenden Tastengröße für ein angenehmes Schreibgefühl. Dieses wird durch den deutlich spürbaren Druckpunkt untermauert, welcher sich allerdings nicht dosieren lässt. Gedämpft sind die Tasten ebenfalls nicht sonderlich, weshalb das Tippgefühl nicht schwammig wirkt. Beim ProBook 440 G5 gab es im Bereich der W-Taste konstruktionsbedingt kleine Nachlässigkeiten, welche wir beim ProBook 440 G6 nicht mehr haben. Ein Nachgeben der Tastatureinheit lässt sich nur noch mit etwas Kraftaufwand erzeugen. Beim normalen Tippen ist dies nicht mehr der Fall.
Dem Design geschuldet sind die kleinen, nur halbhohen Pfeiltasten, welche beim Betätigen etwas mehr Präzision erfordern, um Vertippern vorzubeugen. Insgesamt bietet das HP ProBook 440 G6 eine solide Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung (drei Stufen) und Spritzwasserschutz.
Touchpad
Das Touchpad misst 11 x 6,5 Zentimeter und bietet damit eine genügend große Fläche um mit dem Mauszeiger auf dem Bildschirm zu navigieren. Farblich passt das Clickpad optimal in das Gesamtbild und die Begrenzung ist durch eine schräg gefräste Kante nochmals hervorgehoben. Die Oberfläche ist relativ glatt und ungenau arbeitenden Bereiche konnten wir bei unserem Gerät nicht feststellen. Die beiden Tasten am unteren Rand sind nicht separiert, sodass hier die Eingabefläche nicht künstlich verkleinert wird. Beim Betätigen machen diese mit einem deutlich hörbaren Klicken auf sich aufmerksam.
Eine perfekte Verarbeitung können wir unserem HP ProBook 440 G6 an dieser Stelle jedoch nicht attestieren. Das Clickpad hing an der linken unteren Ecke etwas weiter unten als an der rechten Seite. Dies war jedoch nur ein optischer Makel, welcher keinen Einfluss auf die Funktionalität des Touchpads hatte.
Display - nur Durchschnitt
HP verbaut beim ProBook 440 G6 ein fast identisches Display im Vergleich zum ProBook 440 G5. Das matte 14-Zoll-IPS-Display bietet 1.920 x 1.080 Pixel, was einer Pixeldichte von 157 ppi entspricht. Alternativ gibt es auch ein preiswerteres Display mit 1.366 x 768 Pixeln. Laut Herstellerangaben bieten alle Displayvarianten eine Helligkeit von mindestens 220 cd/m². Dies können wir in unserm Fall bestätigen, denn im Test erreichte unser HP ProBook 440 G6 eine durchschnittliche Displayhelligkeit von 238 cd/m². Der Schwarzwert ist mit 0,23 relativ gering, sodass wir ein Kontrastverhältnis von 1.113:1 notieren. Beim Vorgänger waren Schwarzwert und Displayhelligkeit etwas schlechter, woraus auch ein schlechteres Kontrastverhältnis resultiert.
Insgesamt gibt es hier im Testfeld kein Gerät mit einem herausragenden Display. Das Fujitsu Lifebook E548 punktet allerdings aufgrund der deutlich geringeren Reaktionszeiten.
Das LG-Panel unseres Testsamples kommt weiterhin ohne PWM zur Helligkeitsregulierung aus. Unschön und auch viel störender ist allerdings das sehr deutlich sichtbare Clouding. In unserem Fall ist dies am rechten Bildschirmrand ausgeprägt und fällt sogar im Alltag, bei dunklen Szenen auf.
Hinweis:
Leider hat unser Testgerät während des Testzeitraumes einen Defekt am Display erlitten. Dieser zeigte sich in Form einer Linie, welche vertikal einmal über den ganzen Bildschirm zu sehen ist. Da diese Linie nur etwa ein Pixel breit war, gab es für den weiteren Test mit dem Gerät keine Einschränkungen. Wir gehen allerdings davon aus, dass es sich bei unserem Testgerät um einen Einzelfall handelt. Keiner ist vor einem Defekt gefeit, auch wir nicht.
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Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 257 cd/m²
Kontrast: 1113:1 (Schwarzwert: 0.23 cd/m²)
ΔE Color 6.2 | 0.5-29.43 Ø4.93, calibrated: 5.2
ΔE Greyscale 3.8 | 0.5-98 Ø5.2
56.9% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
36.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
39.37% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
57.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
38.08% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.5
HP ProBook 440 G6-5TK01EA LG Philips, LGD05F1, IPS, 1920x1080, 14" | HP ProBook 440 G5-3KX87ES LGD04B2, IPS LED, 1920x1080, 14" | Lenovo ThinkPad E480-20KNCTO1WW Innolux N140HCA-EAC, IPS LED, 1920x1080, 14" | Lenovo ThinkPad A485-20MU000CGE NV140FHM-N46, IPS LED, 1920x1080, 14" | Acer TravelMate X3410-M-866T Chi Mei CMN14D4, IPS, 1920x1080, 14" | Fujitsu Lifebook E548 LG Philips LGD05B6, IPS, 1920x1080, 14" | Huawei MateBook D 14 W50F BOE0764 / TV140FHM-NH0, IPS, 1920x1080, 14" | |
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Display | 4% | 9% | 6% | 9% | 3% | 13% | |
Display P3 Coverage | 38.08 | 39.56 4% | 41.56 9% | 40.24 6% | 41.59 9% | 39.21 3% | 43.19 13% |
sRGB Coverage | 57.2 | 59.3 4% | 62.2 9% | 60 5% | 62.4 9% | 58.5 2% | 64 12% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 39.37 | 40.88 4% | 42.96 9% | 41.57 6% | 42.99 9% | 40.56 3% | 44.62 13% |
Response Times | -1% | -12% | -19% | -13% | 21% | -18% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 41.6 ? | 40 ? 4% | 44.8 ? -8% | 44.8 ? -8% | 40.4 ? 3% | 34 ? 18% | 41 ? 1% |
Response Time Black / White * | 27.2 ? | 28.8 ? -6% | 31.2 ? -15% | 35.2 ? -29% | 35.2 ? -29% | 21 ? 23% | 37 ? -36% |
PWM Frequency | 25000 ? | 1000 ? | 25000 ? | 200 ? | |||
Bildschirm | -5% | -5% | 2% | 1% | -1% | 2% | |
Helligkeit Bildmitte | 256 | 236 -8% | 262 2% | 275 7% | 253.1 -1% | 278 9% | 291 14% |
Brightness | 238 | 221 -7% | 245 3% | 272 14% | 230 -3% | 240 1% | 276 16% |
Brightness Distribution | 85 | 88 4% | 83 -2% | 85 0% | 77 -9% | 78 -8% | 85 0% |
Schwarzwert * | 0.23 | 0.26 -13% | 0.19 17% | 0.26 -13% | 0.3 -30% | 0.27 -17% | 0.46 -100% |
Kontrast | 1113 | 908 -18% | 1379 24% | 1058 -5% | 844 -24% | 1030 -7% | 633 -43% |
Delta E Colorchecker * | 6.2 | 5.7 8% | 7 -13% | 5.9 5% | 4.71 24% | 5.57 10% | 4.3 31% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 18.2 | 22 -21% | 23.6 -30% | 20 -10% | 20.72 -14% | 11.01 40% | 10.01 45% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 5.2 | 4.9 6% | 3.44 34% | 5.63 -8% | 3.18 39% | ||
Delta E Graustufen * | 3.8 | 3.8 -0% | 6.4 -68% | 3.6 5% | 3.4 11% | 4.94 -30% | 4.21 -11% |
Gamma | 2.5 88% | 2.1 105% | 2.14 103% | 2.36 93% | 1.997 110% | 2.6 85% | 2.46 89% |
CCT | 6643 98% | 7318 89% | 6065 107% | 6798 96% | 6266 104% | 7322 89% | 6867 95% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 36.1 | 37.7 4% | 39.5 9% | 38.1 6% | 40 11% | 37 2% | 41 14% |
Color Space (Percent of sRGB) | 56.9 | 59.2 4% | 61.9 9% | 59.6 5% | 62 9% | 58 2% | 64 12% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -1% /
-2% | -3% /
-3% | -4% /
0% | -1% /
1% | 8% /
3% | -1% /
1% |
* ... kleinere Werte sind besser
Qualitativ bietet das Display trotz der matten Oberfläche eine gute Qualität. Es zeichnet sich keine sichtbare Körnung auf dem Bildschirm ab. Die im Auslieferungszustand ermittelten DeltaE2000 Farbabweichungen sind etwas erhöht, sodass wir davon ausgehen, dass HP die Geräte unkalibriert an die Kunden ausliefert. Nach unserer Kalibrierung verbesserten sich die Farbabweichungen der Graustufen deutlich, wenngleich sich die der Farben nur leicht verbesserten.
Wir haben uns auch die Farbraumabdeckungen angeschaut und festgestellt, dass die beworbenen 67 Prozent sRGB nicht ganz eingehalten wurden. Nur 56,9 Prozent des sRGB-Farbraums kann das Display darstellen. Beim erweiterten AdobeRGB-Farbraum ist das Ergebnis mit 36,1 Prozent noch geringer. Für den professionellen Anwender in Sachen Bildbearbeitung ist das Gerät damit nicht zu empfehlen. Selbst im semiprofessionellen Bereich wird es das HP ProBook 440 G6 nicht einfach haben.
Die matte Oberfläche ist für die Nutzung im Freien perfekt geeignet. Auch die Displayhelligkeit ist insgesamt ausreichend. Unsere Empfehlung ist jedoch die direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden und ein Plätzchen im Schatten immer zu bevorzugen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
27.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 15.6 ms steigend | |
↘ 11.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 66 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
41.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 22.8 ms steigend | |
↘ 18.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 63 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17146 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Das IPS-Display kann beim Blickwinkeltest mit einer guten Blickwinkelstabilität überzeugen. Nichts anderes hatten wir von einem IPS-Panel erwartet. Selbst die Schleierbildung der vier Eckbilder hält sich bei unserem Gerät in Grenzen.
Leistung - genügend Reserven
Ausgestattet ist unser Testgerät mit einem Intel Core i7-8565U, 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB Massenspeicher. Damit eignet sich der kompakte 14-Zöller auch, um virtuelle Maschinen zu verwalten. Wem dies nicht ausreicht, kann RAM und Massenspeicher noch erweitern. Eine noch stärkere CPU gibt es für das ProBook 440 G6 allerdings nicht. Preiswertere Ausstattungen setzen auf einen Intel Core i5-8265U welcher ebenfalls zur Whiskey-Lake-Serie gehört.
Die verbaute Hardware ist gut aufeinander abgestimmt, sodass wir im Test keine erhöhten Latenzen feststellen konnten.
Prozessor
Der verbaute Intel Core i7-8565U bietet vier physikalische CPU-Kerne und kann insgesamt acht Threads parallel verarbeiten. Das SoC bietet einen Basistakt von 1,8 GHz. Im Turbo sind bis zu 4,6 GHz möglich. Im Test kann sich der Whiskey-Lake-Prozessor im Single-Thread-Test aufgrund des hohen Taktes sehr gut behaupten. Mit 180 Punkten liegt das ProBook 440 G6 sogar vor dem CPU-Durchschnitt des Core i7-8565U.
Beim Multi-Core-Test präsentiert sich das ProBook 440 G6 jedoch nicht mehr so perfekt. Selbst das HP ProBook 440 G5 auf Basis eines Intel Core i5-8250U lässt das neuere ProBook 440 G6 knapp hinter sich.
Die Cinebench-R15-Multi-Schleife dient dazu, die Leistung des Prozessors bei Dauerbelastung zu ermitteln. Zu Beginn des Tests verhalten sich fast alle Geräte identisch. Nach einem sehr guten Wert fällt die Leistung schon im zweiten Durchlauf sichtbar ab. Danach stabilisiert sich die Leistung beim ProBook 440 G6 und mit durchschnittlich 535 Punkten befindet sich der Leistungsverlust noch in einem vertretbaren Rahmen. Das HP ProBook 440 G5 hatte hier allerdings etwas mehr Probleme.
Für weitere Vergleiche und Benchmarks verweisen wir hier auf unsere CPU-Vergleichstabelle.
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Bei der Systemleistung kann das HP ProBook 440 G6 die PCMark-Benchmarks durchweg für sich entscheiden. Der Vorsprung auf die Verfolger ist teilweise recht deutlich. Insgesamt decken sich diese Ergebnisse auch mit dem subjektiven Leistungsempfinden des Testgerätes. Das System ist nach dem Starten sehr schnell einsatzbereit und auch zwischendurch gab es keine spürbaren Ladezeiten beim Arbeiten.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 4071 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 5124 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5160 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4015 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Den Massenspeicher bei unserem Testgerät liefert Toshiba. Die SSD bietet 512 GB Speicherplatz und arbeitet mit PCIe-Geschwindigkeit, wodurch die Lese- und Schreibraten sehr gut ausfallen. Im Vergleich zum ProBook 440 G5 bietet das Modell von Toshiba insgesamt eine bessere Performance. Beim 4K-Lesewert haben wir jedoch etwas mehr erwartet. Die 31,17 MB/s sind zwar nicht schlecht, aber das Modell von Samsung im Lenovo ThinkPad A485 bietet hier mit 42,46 MB/s eine deutlich bessere Performance. Der Nachteil war im Alltagsbetrieb nicht spürbar.
Wer mehr Speicherplatz benötigt, kann das Gerät noch zusätzlich mit einem zweiten Laufwerk ausrüsten. Ein freier 2,5-Zoll-Schacht ist noch verfügbar. Die entsprechenden Anschlusskabel sind schon im Gerät vorhanden.
Für weitere Vergleiche und Benchmarks verweisen wir hier auf unsere Vergleichstabelle.
HP ProBook 440 G6-5TK01EA Toshiba XG5 KXG50ZNV512G | HP ProBook 440 G5-3KX87ES Intel SSD 600p SSDPEKKW256G7 | Lenovo ThinkPad E480-20KNCTO1WW Toshiba KBG30ZMT128G | Lenovo ThinkPad A485-20MU000CGE Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ | Acer TravelMate X3410-M-866T Micron SSD 1100 SED 512GB, M.2 (MTFDDAV512TBN) | Fujitsu Lifebook E548 Samsung SSD PM871b MZNLN256HAJQ | Huawei MateBook D 14 W50F SanDisk SD9SN8W256G1027 | Durchschnittliche Toshiba XG5 KXG50ZNV512G | |
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CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -12% | -54% | 34% | -32% | -42% | -41% | 18% | |
Write 4K | 117.6 | 135.3 15% | 81.4 -31% | 114.8 -2% | 113.3 -4% | 83.2 -29% | 60.5 -49% | 114 ? -3% |
Read 4K | 32.61 | 34.35 5% | 33.74 3% | 41.33 27% | 28.65 -12% | 16.66 -49% | 21.63 -34% | 35.6 ? 9% |
Write Seq | 527 | 601 14% | 129 -76% | 1271 141% | 428.7 -19% | 384.3 -27% | 450.9 -14% | 684 ? 30% |
Read Seq | 2181 | 1175 -46% | 905 -59% | 1171 -46% | 435.2 -80% | 466.8 -79% | 482.3 -78% | 1612 ? -26% |
Write 4K Q32T1 | 508 | 377.6 -26% | 107.2 -79% | 218.4 -57% | 274.6 -46% | 269.7 -47% | 248.9 -51% | 401 ? -21% |
Read 4K Q32T1 | 352.1 | 288.3 -18% | 197.1 -44% | 308.5 -12% | 326.5 -7% | 260 -26% | 267.6 -24% | 427 ? 21% |
Write Seq Q32T1 | 526 | 591 12% | 128.9 -75% | 1460 178% | 505 -4% | 532 1% | 534 2% | 830 ? 58% |
Read Seq Q32T1 | 3135 | 1574 -50% | 906 -71% | 1529 -51% | 530 -83% | 545 -83% | 563 -82% | 2950 ? -6% |
Write 4K Q8T8 | 527 | 1208 129% | 887 ? 68% | |||||
Read 4K Q8T8 | 722 | 983 36% | 1060 ? 47% | |||||
AS SSD | -28% | -88% | -10% | -36% | -48% | -65% | -14% | |
Seq Read | 1983 | 1282 -35% | 1015 -49% | 1224 -38% | 464.9 -77% | 448.4 -77% | 458.3 -77% | 2137 ? 8% |
Seq Write | 493.6 | 430 -13% | 115.4 -77% | 1118 126% | 465.2 -6% | 246.1 -50% | 268.6 -46% | 744 ? 51% |
4K Read | 31.17 | 31.9 2% | 31.13 0% | 42.46 36% | 22.96 -26% | 14.13 -55% | 26.87 -14% | 30.1 ? -3% |
4K Write | 119.7 | 106.5 -11% | 78.9 -34% | 77.4 -35% | 89.1 -26% | 72.1 -40% | 51.7 -57% | 93.6 ? -22% |
4K-64 Read | 724 | 277.5 -62% | 190.9 -74% | 559 -23% | 350.5 -52% | 375.2 -48% | 364.2 -50% | 784 ? 8% |
4K-64 Write | 499.5 | 485 -3% | 92.1 -82% | 378.1 -24% | 313.3 -37% | 288.8 -42% | 137.3 -73% | 515 ? 3% |
Access Time Read * | 0.067 | 0.119 -78% | 0.106 -58% | 0.081 -21% | 0.123 -84% | 0.092 -37% | 0.09253 ? -38% | |
Access Time Write * | 0.047 | 0.032 32% | 0.235 -400% | 0.049 -4% | 0.047 -0% | 0.041 13% | 0.13 -177% | 0.1653 ? -252% |
Score Read | 954 | 438 -54% | 324 -66% | 724 -24% | 420 -56% | 434 -55% | 437 -54% | 1028 ? 8% |
Score Write | 669 | 634 -5% | 182 -73% | 567 -15% | 449 -33% | 385 -42% | 216 -68% | 683 ? 2% |
Score Total | 2040 | 1264 -38% | 638 -69% | 1669 -18% | 1090 -47% | 1034 -49% | 875 -57% | 2170 ? 6% |
Copy ISO MB/s | 885 | 522 -41% | 108.2 -88% | 812 -8% | 1109 ? 25% | |||
Copy Program MB/s | 399.3 | 229.6 -42% | 78 -80% | 209.4 -48% | 380 ? -5% | |||
Copy Game MB/s | 684 | 395.8 -42% | 105.5 -85% | 356.1 -48% | 738 ? 8% | |||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -20% /
-22% | -71% /
-76% | 12% /
8% | -34% /
-34% | -45% /
-46% | -53% /
-55% | 2% /
-1% |
* ... kleinere Werte sind besser
Grafikkarte
Eine dedizierte Grafikkarte bietet unser HP ProBook 440 G6 leider nicht. Optional gibt es die Möglichkeit das Gerät auch mit einer Nvidia GeForce MX130 zu ordern. Somit bleibt uns in diesem Falle nur die integrierte Grafikeinheit des Intel Core i7-8565U. Die Intel UHD Graphics 620 taktet mit 300 bis 1.150 MHz. Weiterhin unterstützt die Grafikkomponente das Dekodieren des H.265/HEVC im Main10-Profil mit 10 Bit Farbtiefe sowie Googles VP9-Codec, dieses entlastet die CPU und sorgt somit für ein ruckelfreies Abspielen von hochauflösenden Videos.
Im Leistungsvergleich hinkt das HP ProBook 440 G6 den Kontrahenten etwas hinterher. Das Huawei MateBook D 14 ist trotz i5-SoC etwas schneller, was auch auf den RAM, welcher im Dual-Channel-Modus arbeitet, zurückzuführen ist. Mit einem zweiten RAM-Modul lässt sich auch beim ProBook 440 G6 noch etwas mehr aus der Intel UHD Graphics 620 herausholen. Zu viel sollte allerdings nicht erwartet werden. Das Test Lenovo ThinkPad A285 (Ryzen 5 Pro, Vega 8, FHD) LaptopLenovo ThinkPad A485 bietet mit der AMD-Ryzen-5-Pro APU ein SoC mit integrierter Vega-8-GPU, welche deutlich mehr Leistung liefern kann.
Für weitere Vergleiche und Benchmarks verweisen wir hier auf unsere GPU-Vergleichstabelle.
3DMark 11 Performance | 1997 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 45682 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 8458 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 1090 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 506 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Das HP ProBook 440 G6 ist ein reines Arbeitsgerät, welches nicht zum Spielen geeignet ist. Nur wenige, alte Spiele lassen sich in geringen Auflösungen und minimalem Preset flüssig darstellen, aber viel Freude wird dabei nicht aufkommen. Einfach gestrickte Browsergames packt aber auch das Office-Gerät für den Zeitvertreib zwischendurch.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 59.8 | 34.3 | 27.4 | 8.2 |
Dota 2 Reborn (2015) | 70 | 42.5 | 19.7 | 17.5 |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 20.6 | 13.4 | 6.9 | |
Rocket League (2017) | 25.5 | 16.9 | ||
X-Plane 11.11 (2018) | 30.3 | 22.7 | 19.1 |
Emissionen - leise, warm und ausdauernd
Geräuschemissionen
Die Kühleinheit des HP ProBook 440 G6 umfasst eine Heatpipe und einen kleinen Lüfter. Bei geringer Belastung ist sogar ein lautlosen Arbeiten mit dem Gerät möglich, denn der Lüfter beginnt erst unter Last so richtig mit seiner Arbeit. Das soll allerdings nicht heißen, dass dieser laut werkelt. Ganz im Gegenteil, denn selbst bei maximaler Belastung messen wir nur eine Lautstärke von 33,1 dB(A). Dies kann nur das Test Lenovo ThinkPad A285 (Ryzen 5 Pro, Vega 8, FHD) LaptopLenovo ThinkPad A485 unterbieten. Im Vergleich zum ProBook 440 G5 arbeitet das neue ProBook 440 G6 nun deutlich leiser.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.4 / 29.4 / 30.2 dB(A) |
Last |
| 31.8 / 33.1 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 29.4 dB(A) |
HP ProBook 440 G6-5TK01EA UHD Graphics 620, i7-8565U, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G | HP ProBook 440 G5-3KX87ES UHD Graphics 620, i5-8250U, Intel SSD 600p SSDPEKKW256G7 | Lenovo ThinkPad E480-20KNCTO1WW UHD Graphics 620, i5-8250U, Toshiba KBG30ZMT128G | Lenovo ThinkPad A485-20MU000CGE Vega 8, R5 PRO 2500U, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ | Acer TravelMate X3410-M-866T UHD Graphics 620, i5-8550U, Micron SSD 1100 SED 512GB, M.2 (MTFDDAV512TBN) | Fujitsu Lifebook E548 UHD Graphics 620, i5-8250U, Samsung SSD PM871b MZNLN256HAJQ | Huawei MateBook D 14 W50F UHD Graphics 620, i5-8250U, SanDisk SD9SN8W256G1027 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -3% | 0% | 1% | 1% | -3% | -3% | |
aus / Umgebung * | 29.4 | 29.1 1% | 29.1 1% | 29.3 -0% | 28.2 4% | 30 -2% | 30.5 -4% |
Idle min * | 29.4 | 29.1 1% | 29.1 1% | 29.3 -0% | 28.2 4% | 30 -2% | 30.5 -4% |
Idle avg * | 29.4 | 29.1 1% | 29.1 1% | 29.3 -0% | 28.2 4% | 30 -2% | 30.5 -4% |
Idle max * | 30.2 | 30.7 -2% | 30.3 -0% | 29.6 2% | 28.2 7% | 30 1% | 30.5 -1% |
Last avg * | 31.8 | 34.5 -8% | 31.8 -0% | 31.6 1% | 33.2 -4% | 35.3 -11% | 33.6 -6% |
Last max * | 33.1 | 36 -9% | 33.8 -2% | 31.6 5% | 35.6 -8% | 33.9 -2% | 32.6 2% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Unter Last erwärmt sich das ProBook 440 G6 deutlich mehr als das Vorgängermodell. Wir messen bei unserem Testgerät unter Last mit 50,5 °C den Spitzenwert auf der Unterseite. Das kann auf dem Schoß auf Dauer schon mal unangenehm werden. Hier wird dem Gerät der zurückhaltende Lüfter zum Verhängnis. Nichtsdestotrotz sind diese Messwerte das Resultat extremer Beanspruchung, welche im Alltag nur sehr selten erreicht werden.
Beim Belastungstest mit Prime95 erhitzte sich der Intel Core i7-8565U auf maximal 85 °C und taktete im Durchschnitt mit 2,28 GHz. Das Power-Limit von 15 Watt wird immer wieder erreicht und die CPU erreicht somit keine kritische thermische Grenze. Die gleiche Temperatur haben wir auch beim Stresstest mit FurMark erreicht. Die iGPU taktete jedoch stabil mit 1.050 MHz. Bei gleichzeitiger Belastung von CPU und iGPU waren die Temperaturen aufgrund der gemeinsamen TDP mit 76 °C etwas kühler. Die CPU- und iGPU-Taktraten fallen dadurch nochmals geringer aus, wodurch sich die Komponenten weniger stark erhitzen.
Nach dem Stresstest haben wir uns erneut die 3D-Leistung des Notebooks angeschaut und festgestellt, dass durch den Lasttest keine Einschränkungen zu verzeichnen sind.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 50.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.3 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-2.6 °C).
HP ProBook 440 G6-5TK01EA UHD Graphics 620, i7-8565U, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G | HP ProBook 440 G5-3KX87ES UHD Graphics 620, i5-8250U, Intel SSD 600p SSDPEKKW256G7 | Lenovo ThinkPad E480-20KNCTO1WW UHD Graphics 620, i5-8250U, Toshiba KBG30ZMT128G | Lenovo ThinkPad A485-20MU000CGE Vega 8, R5 PRO 2500U, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ | Acer TravelMate X3410-M-866T UHD Graphics 620, i5-8550U, Micron SSD 1100 SED 512GB, M.2 (MTFDDAV512TBN) | Fujitsu Lifebook E548 UHD Graphics 620, i5-8250U, Samsung SSD PM871b MZNLN256HAJQ | Huawei MateBook D 14 W50F UHD Graphics 620, i5-8250U, SanDisk SD9SN8W256G1027 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | 2% | 9% | -9% | 2% | -6% | -4% | |
Last oben max * | 38.3 | 39 -2% | 36.7 4% | 39.1 -2% | 35.2 8% | 40.3 -5% | 41.6 -9% |
Last unten max * | 50.5 | 45.5 10% | 42.8 15% | 49.9 1% | 39.4 22% | 42.6 16% | 44.2 12% |
Idle oben max * | 24.6 | 24.8 -1% | 23.4 5% | 28 -14% | 27.6 -12% | 28 -14% | 27.4 -11% |
Idle unten max * | 25.4 | 25 2% | 22.8 10% | 30.5 -20% | 27.8 -9% | 31 -22% | 27.6 -9% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Bei den verbauten Lautsprechern bleibt HP auch beim ProBook 440 G6 seiner Linie treu. Wie zuvor befinden sich die beiden Lautsprecher oberhalb der Tastatur. Das Lenovo ThinkPad E480 hat im direkten Vergleich die schlechteren Lautsprecher, was auch der Lage geschuldet ist, denn diese befinden sich beim E480 auf der Unterseite der Base.
Dank der mitgelieferten Software lässt sich der Klang der Membrane noch auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Auch eine Rauschunterdrückung lässt sich darüber aktivieren.
HP ProBook 440 G6-5TK01EA Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 17.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.7% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (20.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 43% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 10% vergleichbar, 47% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 52% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 40% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo ThinkPad A485-20MU000CGE Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (74.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 24.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.9% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 65% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 10% vergleichbar, 26% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 68% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 25% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Beim Stromverbrauch hat HP im Vergleich zum Vorgänger deutlich nachgebessert. Gerade im Leerlauf sind die Werte mit 2,98 bis 7,9 Watt nun deutlich geringer. Dass es allerdings noch besser geht, zeigen die Vergleichsgeräte von Fujitsu (Lifebook E548) und Lenovo (ThinkPad E480). Wer im Idle auf die Tastaturbeleuchtung verzichten kann, kommt hier sogar auf einen Stromverbrauch von nur 6,3 Watt (Idle max). Während des Stresstests zeigte sich das ProBook 440 G6 mit 34,5 Watt ebenfalls recht sparsam. In Spitzen zieht das Notebook auch mal bis zu 43,3 Watt aus der Steckdose.
Das Netzteil ist mit 65 Watt spezifiziert, dieses ist für das HP ProBook 440 G6 völlig ausreichend. Aufladen lässt sich der Akku übrigens auch über den USB-TypC-Anschluss.
Aus / Standby | 0.3 / 0.57 Watt |
Idle | 2.98 / 5.4 / 7.9 Watt |
Last |
34.5 / 43.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel. |
HP ProBook 440 G6-5TK01EA i7-8565U, UHD Graphics 620, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G, IPS, 1920x1080, 14" | HP ProBook 440 G5-3KX87ES i5-8250U, UHD Graphics 620, Intel SSD 600p SSDPEKKW256G7, IPS LED, 1920x1080, 14" | Lenovo ThinkPad E480-20KNCTO1WW i5-8250U, UHD Graphics 620, Toshiba KBG30ZMT128G, IPS LED, 1920x1080, 14" | Lenovo ThinkPad A485-20MU000CGE R5 PRO 2500U, Vega 8, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ, IPS LED, 1920x1080, 14" | Acer TravelMate X3410-M-866T i5-8550U, UHD Graphics 620, Micron SSD 1100 SED 512GB, M.2 (MTFDDAV512TBN), IPS, 1920x1080, 14" | Fujitsu Lifebook E548 i5-8250U, UHD Graphics 620, Samsung SSD PM871b MZNLN256HAJQ, IPS, 1920x1080, 14" | Huawei MateBook D 14 W50F i5-8250U, UHD Graphics 620, SanDisk SD9SN8W256G1027, IPS, 1920x1080, 14" | Durchschnittliche Intel UHD Graphics 620 | Durchschnitt der Klasse Office | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -25% | 5% | -42% | -19% | 16% | -5% | -16% | -33% | |
Idle min * | 2.98 | 4.4 -48% | 3.5 -17% | 5.3 -78% | 4.5 -51% | 3.1 -4% | 3.7 -24% | 3.81 ? -28% | 4.5 ? -51% |
Idle avg * | 5.4 | 7.1 -31% | 5.3 2% | 8.3 -54% | 6.3 -17% | 5 7% | 6.9 -28% | 6.94 ? -29% | 7.42 ? -37% |
Idle max * | 7.9 | 10.2 -29% | 6.1 23% | 11.4 -44% | 7 11% | 6.1 23% | 8.4 -6% | 8.75 ? -11% | 9.09 ? -15% |
Last avg * | 34.5 | 36.5 -6% | 30 13% | 42 -22% | 28.7 17% | 27 22% | 32 7% | 35 ? -1% | 42.1 ? -22% |
Last max * | 43.3 | 48.7 -12% | 42.3 2% | 48.8 -13% | 67.7 -56% | 29.7 31% | 32.6 25% | 47.5 ? -10% | 60 ? -39% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Trotz des kleineren Akkus im Vergleich zum Vorgänger, kann unser HP Notebook insgesamt bessere Akkulaufzeiten aufweisen. Der Akku bietet eine Kapazität von 45 Wh und ist fest im Gerät verbaut. Zusammen mit dem Lenovo ThinkPad E480 sind dies die beiden Geräte mit dem kleinsten Akku hier im Vergleich. Und trotzdem kann sich unser ProBook 440 G6 gegen das ThinkPad E480 durchsetzen. Im Praxistest erreichte das HP-Notebook beim WLAN-Test eine Laufzeit von 8:24 Stunden. Bei moderater Arbeitsweise übersteht das HP Notebook einen Arbeitstag ohne Nachladen. Für diesen Test haben wir die Displayhelligkeit auf 79 Prozent gesenkt. Dies entspricht einer Helligkeit von 150 cd/m². Beim H.264-Test fällt die Laufzeit mit 7:38 Stunden etwas kürzer aus. Für einen ausgedehnten Filmabend geht unserem HP Laptop jedoch nicht so schnell die Puste aus.
Im Akkubetrieb sind CPU- und GPU-Leistung etwas gedrosselt. Spürbar langsamer oder gar träge war das HP ProBook 440 G6 im Akkubetrieb jedoch nicht.
HP ProBook 440 G6-5TK01EA i7-8565U, UHD Graphics 620, 45 Wh | HP ProBook 440 G5-3KX87ES i5-8250U, UHD Graphics 620, 48 Wh | Lenovo ThinkPad E480-20KNCTO1WW i5-8250U, UHD Graphics 620, 45 Wh | Lenovo ThinkPad A485-20MU000CGE R5 PRO 2500U, Vega 8, 48 Wh | Acer TravelMate X3410-M-866T i5-8550U, UHD Graphics 620, 57 Wh | Fujitsu Lifebook E548 i5-8250U, UHD Graphics 620, 50 Wh | Huawei MateBook D 14 W50F i5-8250U, UHD Graphics 620, 57 Wh | Durchschnitt der Klasse Office | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -16% | -8% | -36% | 10% | 1% | 25% | 19% | |
Idle | 1024 | 821 -20% | 1106 8% | 671 -34% | 1248 22% | 1414 38% | 1300 ? 27% | |
H.264 | 458 | 224 -51% | 431 -6% | 368 -20% | 725 58% | 703 ? 53% | ||
WLAN | 504 | 416 -17% | 495 -2% | 330 -35% | 617 22% | 507 1% | 597 18% | 599 ? 19% |
Last | 151 | 185 23% | 105 -30% | 68 -55% | 131 -13% | 129 -15% | 117.6 ? -22% |
Pro
Contra
Fazit - modernes HP ProBook
Mit dem HP ProBook 440 G6 richtet sich der Hersteller vorrangig an Geschäftskunden mit kleinen oder mittleren Firmen. Aber auch für Privatanwender lohnt sich dieses Gerät, denn für alltägliche Office-Arbeiten oder Surfen im Internet ist das Gerät bestens geeignet.
HP hat das Gehäuse des ProBook 440 G6 etwas überarbeitet. Insgesamt ist das Gerät nun schlanker und wirkt dadurch auch moderner. Die Materialauswahl ist gut und das Aluminium-Finish verleiht dem Gerät eine hochwertige Optik. Mit neuen Prozessoren ist das Gerät auch technisch auf dem aktuellen Stand, wenngleich die Leistung des Intel Core i7-8565U in der Cinebench-R15-Multi-Schleife nicht voll und ganz überzeugen konnte. Umso besser war die Performance bei Single-Thread-Anwendungen und der gesamten System-Performance. Hier konnte das HP Notebook alle Vergleichsgeräte hinter sich lassen.
Für 1.225 Euro wechselt das HP ProBook 440 G6 in der von uns getesteten Ausstattung den Besitzer. Mit dabei sind neben dem Core i7 noch 16 GB Arbeitsspeicher und eine 512 GB große SSD. Das Display bietet gute Ansätze, aber für ein Gerät dieser Preisklasse ist das einfach zu wenig. Ein mattes IPS-Panel ist nicht alles, was der Anwender benötigt. Die Farbraumabdeckungen sind für ein Arbeitsgerät unterdurchschnittlich und auch das ausgeprägte Clouding trüben die Displayqualität bei einigen Anwendungsbereichen erheblich.
HP ist mit dem ProBook 440 G6 auf dem richtigen Weg. Trotzdem wird es das Gerät schwer haben, sich gegen die starke Konkurrenz der anderen Hersteller durchzusetzen.
Positiv hervorzuheben sind die Emissionswerte. Ein geringer Energiebedarf sorgt im Umkehrschluss für gute Akkulaufzeiten und ein etwas zurückhaltender Lüfter sorgt für einen leisen Betrieb. Sehr gut haben uns auch die Sicherheitsfeatures (Fingerprintscanner und IR-Kamera) gefallen, welche tadellos funktionierten. Ebenso begrüßen wir die weitere Verwendung des SD-Kartenlesers. Viele andere Hersteller streichen diesen inzwischen komplett oder bieten nur noch einen Micro-SD-Kartenleser.
Für ein vollwertiges Business-Notebook vermissen wir allerdings einen Smart-Card-Reader. Ein Thunderbolt-3-fähiger TypC-Port wäre ebenfalls kein kluger Schachzug gewesen, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
HP ProBook 440 G6-5TK01EA
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08.03.2019 v6 (old)
Sebastian Bade