Die iPhone 17-Serie soll neben dem Basismodell, dem iPhone 17 Pro und dem iPhone 17 Pro Max auch das iPhone 17 Air umfassen, das als Ersatz für das iPhone 16 Plus (ca. 959 Euro auf Amazon) fungiert. Gerüchten zufolge ist das Gehäuse des iPhone 17 Air gerade einmal 5,5 Millimeter dick, zumindest ohne das Kameramodul zu berücksichtigen.
Das iPhone 17 Air soll nur eine einzige rückseitige Kamera mit 48 Megapixel Sensor besitzen, und wohl aus Platzgründen gänzlich auf eine Ultraweitwinkel- oder Tele-Kamera verzichten. Das ultradünne Flaggschiff bietet angeblich ein 6,6 Zoll großes, 120 Hz schnelles OLED-Display, den schnellen Apple A19 ARM-Chip und ein von Apple selbst entwickeltes 5G-Modem, das den Stromverbrauch reduzieren soll, um trotz kleinerem Akku eine brauchbare Laufzeit zu ermöglichen. Das iPhone 17 Air soll ähnlich teuer wie das iPhone 16 Plus werden.
Unbox Therapy vergleicht einen Dummy des iPhone 17 Air, der 5,65 Millimeter dick ist, mit Dummys des iPhone 17 Pro und des iPhone 17 Pro Max, die 8,75 Millimeter dick sind – 0,45 Millimeter dicker als noch das iPhone 16 Pro, da Apple Gerüchten zufolge Platz für größere Akkus schaffen soll. Damit ist das iPhone 17 Air erwartungsgemäß knapp über ein Drittel dünner als das iPhone 17 Pro.
Im Hands-on-Vergleich macht sich dieser Unterschied deutlich bemerkbar – während der Dummy des iPhone 17 Pro wie ein handelsübliches Smartphone aussieht, verschafft das dünnere Gehäuse dem iPhone 17 Air einen fast schon futuristischen Look. Spannend bleibt, ob Apple abseits der gestrichenen Kameras größere Kompromisse machen muss, um ein derart dünnes Gehäuse zu ermöglichen. Die iPhone 17 Serie wird voraussichtlich im September offiziell vorgestellt.