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Test Samsung Serie 3 355E5C-S02DE Notebook

Nichts Halbes, nichts Ganzes. Eine AMD APU, eine Radeon HD 7470M GPU und ein mattes Display hat das Samsung 355E5C zu bieten. Klingt so, als ob es sich hier um das ideale Office-Notebook handeln würde. Unser Testbericht verrät, ob dies zutrifft.

Der Markt für Einsteiger-Notebooks ist übersät mit einer Vielzahl von Modellen der verschiedensten Hersteller. Samsung fügt dem Markt nun mit dem 355E5C-S02DE ein weiteres Gerät hinzu. Der Rechner wird von einer AMD E2-1800 APU angetrieben, der Samsung die dedizierte AMD Radeon HD7470M GPU zur Seite stellt - eine nicht alltägliche Kombination. Ob Samsung mit dem 355E5C dank der APU-GPU-Kombination aus der Masse hervorstechen kann, zeigt unser Testbericht.

Zur Einordnung des Notebooks ziehen wir die Konkurrenten Lenovo B575e (AMD E2-1800, AMD Radeon HD 7340) und Asus F55A (Intel Pentium B980, Intel HD Graphics) heran.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Samsung packt die gesamte Technik des 355E5C in ein schwarzes Kunststoffgehäuse. Formensprache und Farbe hat das Notebook mit dem kürzlich getesteten 17,3-Zoll-Notebook Samsung 355E7C-S05DE gemeinsam. Die Oberseite der Baseunit sowie die Rückseite des Deckels sind in einer matten, gebürsteten Metalloptik gehalten. Der Displayrahmen sowie die Tastatureinfassung bestehen aus glänzendem Kunststoff. Die Gehäuse des Lenovo Rechners und des F55A sind ebenfalls zu einhundert Prozent aus Kunststoff gefertigt.

In Sachen Stabilität gleicht das Gehäuse des 355E5C seinem großen Bruder. Die Baseunit kann an einigen Stellen (unterhalb des Touchpads und links davon sowie links neben der Tastatur) leicht durchgedrückt werden. Wie auch beim 355E7C hebt die vordere rechte Ecke der Baseunit von der Standfläche ab, sobald Druck auf den Rahmen links neben der Tastatur ausgeübt wird. Auch dürften Baseunit und Deckel steifer ausfallen. Die Deckelrückseite zeigt sich stabiler als beim 355E7C. Nur an wenigen Stellen kann sie so stark durchgedrückt werden, dass leichte Bildveränderungen entstehen. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position, wippen aber etwas nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist nicht möglich.

Das Gerät besteht aus Kunststoff.
Das Gerät besteht aus Kunststoff.
Alles ist in Schwarz gehalten.
Alles ist in Schwarz gehalten.
Es gibt zwei Wartungsklappen.
Es gibt zwei Wartungsklappen.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Das Samsung Notebook ist mit den heute üblichen Schnittstellen ausgestattet und gleicht damit seinen beiden Konkurrenten. Unterschiede zwischen den drei Rechnern liegen in der Anzahl der USB-Anschlüsse (Samsung: vier, Lenovo: drei, Asus: zwei). Alle drei Notebooks sind mit mindestens einem USB-3.0-Steckplatz ausgerüstet. Die Anschlüsse des 355E5C sind teils ungünstig positioniert und sitzen überwiegend im vorderen Bereich der beiden Seiten.

linke Seite: Netzanschluss, Gigabit-Ethernet, VGA-Ausgang, HDMI, 2x USB 3.0
linke Seite: Netzanschluss, Gigabit-Ethernet, VGA-Ausgang, HDMI, 2x USB 3.0
rechte Seite: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, DVD-Brenner, 2x USB 2.0, Steckplatz für ein Kensington Schloss
rechte Seite: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, DVD-Brenner, 2x USB 2.0, Steckplatz für ein Kensington Schloss
An der Vorderseite befindet sich das Speicherkartenlesegerät (SD, SDHC, SDXC).
An der Vorderseite befindet sich das Speicherkartenlesegerät (SD, SDHC, SDXC).

Kommunikation

Das WLAN-Modul des 355E5C stammt von Atheros (AR9485WB-EG). Es unterstützt die WLAN-Standards 802.11 b/g/n. Der Empfang bereitet keine Probleme: Es macht keinen Unterschied, ob man sich in direkter in direkter Nähe (ca. 3 Meter) oder zwei Stockwerke unterhalb des Routers aufhält, die Windows-WLAN-Anzeige zeigt stets vier bis fünf Balken an. Auch der Bluetooth-4.0-Chip stammt von Atheros. Beim Gigabit-Ethernet-Chip handelt es sich um einen in unzähligen Notebooks eingesetzten Vertreter der Realtek RTL8168/8111 Familie. Die eingebaute Webcam (1,3 Megapixel) liefert ein blasses, verrauschtes Bild bis zu einer Auflösung von 1.280 x 1.024 Bildpunkten.

Zubehör

In Sachen Zubehör liefert Samsung nichts Aufregendes: Ein Heft mit Garantieinformationen, ein Schnellstartposter und ein Kurzhandbuch zu den von Samsung vorinstallierten Apps.

Betriebssystem und Recovery

Samsung liefert das 355E5C mit vorinstalliertem Windows 8 (64 Bit) aus. Eine Windows DVD liegt nicht bei. Um das Betriebssystem im Falle eines Defektes wieder lauffähig zu bekommen, ist das übliche Windows-8-Recoverysystem vorhanden. Um es zu starten, muss während des Einschaltvorgangs die Taste "F11" gedrückt gehalten werden.

Ein Tipp: Wer sich der vorinstallierten Samsung Tools entledigen möchte, sollte das gesamte System auf den Auslieferungszustand zurücksetzen. Mit Hilfe des auch nach der Zurücksetzung vorinstallierten Tools SW Update können die benötigten Treiber und die gewünschten Programme (z.B. PowerDVD) anschließend individuell installiert werden.

Wartung

Die zwei Wartungsklappen des 355E5C geben den Zugriff auf das WLAN-Modul, die Festplatte und den Arbeitsspeicher frei. Einen Zugang zum Lüfter hat man nicht. Es sind zwei Arbeitsspeicherbänke vorhanden, von denen eine mit einem Vier-Gigabyte-Modul belegt ist. Insgesamt unterstützt der Rechner bis zu 8 Gigabyte Arbeitsspeicher (Herstellerangabe). Ein zusätzliches Vier-Gigabyte-Modul kostet aktuell etwa 20 bis 25 Euro. Auch mit einem zweiten Speichermodul läuft der Arbeitsspeicher nicht im Dual-Channel-Modus. Der Speichercontroller der E2-1800 APU unterstützt nur den Single-Channel-Modus. Die Festplatte kann einfach herausgezogen werden. Sie ist nicht mit zusätzlichen Schrauben befestigt.

Garantie

Das 355E5C ist mit einer 24-monatigen Garantie ausgestattet. Käufer des F55A und des B575e müssen sich mit einer 12-monatigen Garantie zufrieden geben. Der Garantiezeitraum des Samsung Rechners kann erweitert werden. Eine 36- bzw. 48-monatige Garantie kostet etwa 65 Euro bzw. 100 Euro. Die Garantieerweiterungen müssen in den ersten 90 Tagen nach dem Notebookkauf erworben und aktiviert werden.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die unbeleuchtete Chiclet-Tastatur des 355E5C umfasst einen Nummernblock. Die Tasten besitzen einen mittleren Hub und einen ausreichenden Widerstand. Das Erkennen des Druckpunktes bereit keine Probleme. Während des Tippens wippt die Tastatur nur leicht. Insgesamt bietet Samsung hier eine akzeptable Tastatur, die aber nicht an die guten Tippeigenschaften der Tastatur des Lenovo Rechners heranreicht.

Touchpad

Als Mausersatz dient ein multitouchfähiges Touchpad. Bei einer Größe von 10,2 x 5,5 cm steht ausreichend Platz zur Gestensteuerung bereit. Die glatte Oberfläche macht den Fingern das Gleiten leicht. Die verschiedenen Multitouchgesten können individuell im Kontextmenü ein- und ausgeschaltet werden. Die beiden Maustasten besitzen einen kurzen Hub und einen klar hör- und fühlbaren Druckpunkt.

Die Tastatur ist unbeleuchtet.
Die Tastatur ist unbeleuchtet.
Das Touchpad ist multitouchfähig.
Das Touchpad ist multitouchfähig.

Display

Wie wir testen - Display

Samsung rüstet das 355E5C mit einem matten 15,6-Zoll-Display aus. Der Bildschirm arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten. Andere Displaytypen sind nicht verfügbar. Die durchschnittliche Helligkeit des Displays liegt mit 226 cd/m² in einem sehr akzeptablen Bereich. Das Display des F55A (239,8 cd/m²) leuchtet noch etwas heller. Das B575e (216,8 cd/m²) liegt hinter den Konkurrenten.

199
cd/m²
215
cd/m²
217
cd/m²
234
cd/m²
236
cd/m²
242
cd/m²
234
cd/m²
231
cd/m²
226
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AU Optronics B156XTN02 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 242 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 226 cd/m²
Ausleuchtung: 82 %
Helligkeit Akku: 171 cd/m²
Kontrast: 400:1 (Schwarzwert: 0.59 cd/m²)51.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
72.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
50.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Samsung 355E5C vs. sRGB
Samsung 355E5C vs. sRGB
Samsung 355E5C vs. AdobeRGB
Samsung 355E5C vs. AdobeRGB

Kontrast (400:1) und Schwarzwert (0,59 cd/m²) gehen für ein Notebook dieser Preiskategorie mehr als in Ordnung. Die Bildschirme des F55A (241:1, 1,08 cd/m²) und des Lenovo Rechners (277:1, 0,84 cd/m²) liefern schlechtere Werte. Den AdobeRGB- und den sRGB-Farbraum kann das Display des 355E5C nicht abbilden.

Im Auslieferungszustand haben wir das Display vermessen (Zielfarbraum sRGB) und konnten dabei deutliche DeltaE-2000-Abweichungen bei Blau, Cyan, Magenta und den Graustufen ausmachen. Wie bei so vielen Notebooks mit einfachem  TN-Panel liegt ein starker Blaustich vor.

CalMan - Farbgenauigkeit
CalMan - Farbgenauigkeit
CalMan - Graustufen
CalMan - Graustufen
CalMan - Farbsättigung
CalMan - Farbsättigung

Die Helligkeit des Displays reicht für den Einsatz im Freien aus. Selbst bei strahlendem Sonnenschein kann man den Bildschirminhalt noch erkennen. Dank der matten Oberfläche bleibt man zudem von Spiegelungen verschont.

Wie bei den meisten preisgünstigen Notebooks führt eine Änderung des vertikalen Blickwinkels auf den Bildschirm schnell zum Einbruch des Bildes. In horizontaler Richtung ist der Winkel großzügiger bemessen. Auch von der Seite kann man den Bildschirminhalt noch erkennen. Das Bild dunkelt lediglich etwas ab.

Blickwinkel Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Blickwinkel Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Das Samsung 355E5C im Freien bei strahlendem Sonnenschein.
Das Samsung 355E5C im Freien bei strahlendem Sonnenschein.

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Die Hardwareausstattung des 355E5C bietet eine ausreichende Leistungsfähigkeit zur Erledigung der alltäglichen Aufgaben. Internetkommunikation, Textverarbeitung, Internetbrowsing und die Wiedergabe von Videos stellen für das Notebook keine großen Herausforderungen dar. Auch Videos in Full-HD-Auflösung können wiedergegeben werden. Der Videodecoder (AMD UVD3-Decoder) der AMD GPU erledigt die Hauptarbeit bei der Wiedergabe. Wir haben die Wiedergabe von HD-Material (1.920 x 1.080 Bildpunkte, H.264-Kodierung) mit dem Tool DXVA Checker überprüft und eine durchschnittliche CPU-Auslastung von 13 Prozent festgestellt.

Das 355E5C ist aktuell zu einem Preis zwischen 390 und 500 Euro zu haben. Daneben existiert noch eine zweite Ausstattungsvariante. Diese ist mit einer 500-GB-Festplatte bestückt. Die übrige Ausstattung sowie das Preisniveau sind identisch.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ
Systeminfo HWInfo
Systeminformationen Samsung Serie 3 355E5C-S02DE

Prozessor

Im 355E5C steckt die AMD E2-1800 APU. Der CPU-Teil der APU besteht aus einem Zweikernprozessor, der mit einer Geschwindigkeit von 1,7 GHz arbeitet. Einen Turbo gibt es nicht.

Den Cinebench Test bearbeitet der Hauptprozessor mit der vollen Geschwindigkeit (1,7 GHz). Die Ergebnisse liegen in der erwarteten Höhe vor. Die Werte des 355E5C und des B575e (AMD E2-1800, Radeon HD 7340) sind praktisch identisch. Mit dem F55A (Pentium B980, HD Graphics) können beide Konkurrenten nicht punkten. Der Pentium Prozessor ist den AMD Pendants überlegen. Den GL-Test des Cinebench R11.5 entscheidet der Samsung Rechner für sich. Der Grund: Die in die APU integrierte Radeon HD 7340 GPU wurde seitens Samsung abgeschaltet und durch die leistungsstärkere Radeon HD 7470M GPU ersetzt.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
1124
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
2147
Cinebench R10 Shading 32Bit
2258
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
1226 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
2323 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
2226 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.33 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
0.64 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
14.5 fps
Hilfe
Cinebench R11.5 - OpenGL 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Radeon HD 7470M, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
14.5 fps
Asus F55A-SX099D
HD Graphics (Sandy Bridge), B980, Seagate Momentus Thin ST320LT020-9YG142
7.35 fps -49%
HP 650-B0Y92EA
HD Graphics (Sandy Bridge), B970, Seagate Momentus 5400.6 ST9500325AS
7.35 fps -49%
Acer Aspire E1-531-B9606G50Mnks
HD Graphics (Sandy Bridge), B960, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
7.69 fps -47%
Acer Aspire E1-571G-3114G50Mnks
GeForce GT 620M, 3110M, Toshiba MQ01ABD050
8.37 fps -42%
Lenovo B575e
Radeon HD 7340, E2-1800, WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-00HXZT3
8.53 fps -41%
HP 655 B6M65EA
Radeon HD 7340, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
8.69 fps -40%
Fujitsu LifeBook A512
HD Graphics 3000, 2328M, Toshiba MK3276GSX
9.11 fps -37%
Dell Vostro 2520
HD Graphics 3000, 2328M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
9.24 fps -36%
Lenovo IdeaPad N586-MA663GE
Radeon HD 7520G, A6-4400M, WDC Scorpio Blue WD7500BPVT-24HXZT3
21.04 fps +45%
Cinebench R11.5 - CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Radeon HD 7470M, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
0.64 Points
Lenovo B575e
Radeon HD 7340, E2-1800, WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-00HXZT3
0.64 Points 0%
HP 655 B6M65EA
Radeon HD 7340, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
0.66 Points +3%
Lenovo IdeaPad N586-MA663GE
Radeon HD 7520G, A6-4400M, WDC Scorpio Blue WD7500BPVT-24HXZT3
1.13 Points +77%
Acer Aspire E1-531-B9606G50Mnks
HD Graphics (Sandy Bridge), B960, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
1.66 Points +159%
HP 650-B0Y92EA
HD Graphics (Sandy Bridge), B970, Seagate Momentus 5400.6 ST9500325AS
1.78 Points +178%
Asus F55A-SX099D
HD Graphics (Sandy Bridge), B980, Seagate Momentus Thin ST320LT020-9YG142
1.82 Points +184%
Fujitsu LifeBook A512
HD Graphics 3000, 2328M, Toshiba MK3276GSX
2.09 Points +227%
Dell Vostro 2520
HD Graphics 3000, 2328M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2.1 Points +228%
Acer Aspire E1-571G-3114G50Mnks
GeForce GT 620M, 3110M, Toshiba MQ01ABD050
2.3 Points +259%

System Performance

Das System arbeitet rund. Allerdings darf man nicht zu viel erwarten. Der Flaschenhals   ist die AMD APU. Sind beispielsweise mehrere Browserfenster auf einmal geöffnet, arbeitet das System zähflüssig. Das Ergebnis im PC Mark 7 Benchmark zeigt sich auf erwarteter Höhe. Der Wert des B575e (AMD E2-1800, Radeon HD 7340) liegt etwas dahinter zurück. Hier macht sich die ein wenig stärkere GPU des Samsung Rechners bemerkbar. Das Ergebnis des F55A (Pentium B980, HD Graphics) liegt klar vor der Konkurrenz. Hierfür ist die stärkere CPU verantwortlich.

3.9
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
3.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.9
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.2
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark 7 Score
1348 Punkte
Hilfe
PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Radeon HD 7470M, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
1348 Points
HP 655 B6M65EA
Radeon HD 7340, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
977 Points -28%
Lenovo B575e
Radeon HD 7340, E2-1800, WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-00HXZT3
1237 Points -8%
Lenovo IdeaPad N586-MA663GE
Radeon HD 7520G, A6-4400M, WDC Scorpio Blue WD7500BPVT-24HXZT3
1626 Points +21%
Asus F55A-SX099D
HD Graphics (Sandy Bridge), B980, Seagate Momentus Thin ST320LT020-9YG142
1678 Points +24%
HP 650-B0Y92EA
HD Graphics (Sandy Bridge), B970, Seagate Momentus 5400.6 ST9500325AS
1742 Points +29%
Acer Aspire E1-531-B9606G50Mnks
HD Graphics (Sandy Bridge), B960, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
1873 Points +39%
Dell Vostro 2520
HD Graphics 3000, 2328M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2071 Points +54%
Fujitsu LifeBook A512
HD Graphics 3000, 2328M, Toshiba MK3276GSX
2087 Points +55%
Acer Aspire E1-571G-3114G50Mnks
GeForce GT 620M, 3110M, Toshiba MQ01ABD050
2382 Points +77%

Massenspeicher

HD Tune
HD Tune
CrystalDiskMark
CrystalDiskMark

Als Datenspeicher dient im 355E5C eine Festplatte aus Hitachis Travelstar 5K750-Serie. Die Platte arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 5.400 Umdrehungen pro Minute und bietet eine Speicherkapazität von 750 GB. Somit steht viel Speicherplatz für Musikdateien, Videos und Bilder bereit. HD Tune liefert eine durchschnittliche Transferrate von 68,1 MB/s. CrystalDiskMark meldet eine Lesegeschwindigkeit von 92,36 MB/s. Insgesamt siedelt sich die Platte im Mittelfeld für 5.400er-Festplatten an.

Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
Minimale Transferrate: 9.1 MB/s
Maximale Transferrate: 95.2 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 68.1 MB/s
Zugriffszeit: 19.4 ms
Burst-Rate: 93 MB/s
CPU Benutzung: 5.2 %

Grafikkarte

Die im 355E5C verbaute APU enthält die integrierte Radeon HD 7340 GPU. Samsung hat diese GPU komplett deaktiviert und dem Rechner die etwas stärkere dedizierte Radeon HD 7470M GPU spendiert. Dieser Einsteiger-Grafikkern unterstützt DirectX 11 und arbeitet mit Geschwindigkeiten bis zu 800 MHz.

Die Leistung der HD 7470M liegt im 3D Mark 11 in etwa auf dem Niveau der Intel HD Graphics 4000 GPU. In den älteren 3D-Mark-Versionen fallen die Ergebnisse hinter der HD Graphics 4000 GPU zurück, da in diesen Tests die CPU eine stärkere Rolle spielt. Das F55A (Intel Pentium B980, HD Graphics) und das B575e (AMD E2-1800, Radeon HD 7340) sind in allen 3D Mark Benchmarks hinter dem Samsung Rechner angesiedelt. Die folgende Vergleichsgrafik zeigt die Unterschiede zwischen HD 7340 GPU und HD 7470M GPU.

3DMark 05 Standard
6117 Punkte
3DMark 06 Standard Score
3537 Punkte
3DMark Vantage P Result
1768 Punkte
3DMark 11 Performance
567 Punkte
Hilfe
3DMark 11 - 1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Radeon HD 7470M, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
567 Points
Lenovo B575e
Radeon HD 7340, E2-1800, WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-00HXZT3
365 Points -36%
3DMark Vantage - 1280x1024 P Result (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Radeon HD 7470M, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
1768 Points
Lenovo B575e
Radeon HD 7340, E2-1800, WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-00HXZT3
1084 Points -39%
3DMark 06 - 1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Radeon HD 7470M, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
3537 Points
Lenovo B575e
Radeon HD 7340, E2-1800, WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-00HXZT3
2270 Points -36%

Gaming Performance

Die Radeon HD 7470M GPU wäre grundsätzlich in der Lage, viele aktuelle Spiele in niedriger und oftmals auch mittlerer Qualitätseinstellung flüssig auf den Bildschirm zu bringen. Allerdings ist die AMD APU hier im wahrsten Sinne des Wortes der Spielverderber: Sie ist zu leistungsschwach für aktuelle Computerspiele. Selbst in geringer Auflösung und auf niedrigem Qualitätsniveau ruckeln die meisten Games. Lediglich Anno 2070 ist flüssig spielbar.  Man erkennt im direkten Vergleich mit dem F55A den Einfluss der CPU auf die Frameraten. Obwohl die GPU des 355EC5 leistungsfähiger ist als die HD Graphics GPU des F55A, liefert der Asus Rechner meistens bessere Frameraten. Grundsätzlich gilt: Je weniger CPU-Leistung ein Spiel benötigt, desto eher läuft ein Spiel flüssig.

Wer auf der Suche nach einem preisgünstigen, spielefähigen Notebook ist, sollte sich das Acer Aspire E1-571G (Core i3-3110M, GeForce GT 620M) und das HP Pavilion g6-2200sg (Pentium B980, Radeon HD 7670M) genauer anschauen. Beide Notebooks kosten aktuell etwa 70-80 Euro mehr als das 355E5C.

min. mittel hoch max.
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 20.6 18
Anno 2070 (2011) 43.9 17.2 11.4
F1 2012 (2012) 12
Fifa 13 (2012) 16.6
Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Radeon HD 7470M, E2-1800, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
Asus F55A-SX099D
HD Graphics (Sandy Bridge), B980, Seagate Momentus Thin ST320LT020-9YG142
Dell Vostro 2520
HD Graphics 3000, 2328M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
Acer Aspire E1-571G-3114G50Mnks
GeForce GT 620M, 3110M, Toshiba MQ01ABD050
Anno 2070
-48%
115%
1024x768 Low Preset
43.9
22
-50%
83
89%
1366x768 Medium Preset AA:on
17.2
9.5
-45%
41.2
140%
Fifa 13
1024x768 Low
16.6
68.3
311%
80
382%
171
930%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
132% / 72%
382% / 382%
523% / 386%

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Die GPU der ohnehin sparsamen AMD APU ist abgeschaltet und die dedizierte Radeon GPU arbeitet im Idle-Modus mit nur 100 MHz. Trotzdem messen wir im Idle-Modus eine Lautstärkeentwicklung zwischen 31,2 und 34,8 dB. Der Wert von 31,2 dB wird aber nur erreicht, wenn der Leisemodus aktiviert wird. Das B575e (30,8 bis 33 dB) und das F55A (30,6 dB) arbeiten leiser. Unter mittlerer Last (3D Mark 06 läuft) bzw. voller Last positioniert sich der Samsung Rechner mit 35,4 db bzw. 37,5 dB zwischen dem B575e (32,2 dB bzw. 36,9 dB) und dem F55A (40,1 dB bzw. 42,2 dB).

Bei dem erwähnten Leisemodus handelt es sich um einen speziellen Betriebsmodus des 355E5C. Der CPU-Teil der APU arbeitet dann maximal mit 850 MHz. Somit produziert dieser weniger Wärme und muss seltener gekühlt werden. Der Leisemodus kann über eine Funktionstaste ein- und ausgeschaltet werden. Wer den Leisemodus aktiviert, darf nicht vergessen, dass die CPU dann um 50 Prozent Ihrer Leistungsfähigkeit beschnitten wird. Das Ganze wird umso deutlicher auffallen, je mehr Programmfenster und/oder Webseiten auf einmal geöffnet sind.

Lautstärkediagramm

Idle
31.2 / 34.5 / 34.8 dB(A)
HDD
32.4 dB(A)
DVD
37.9 / dB(A)
Last
35.4 / 37.5 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Das Samsung 355E5C-S02DE im Stresstest.
Das Samsung 355E5C-S02DE im Stresstest.

Sonderlich stark erwärmt sich das Gehäuse des Samsung Rechners nicht. So messen wir im Idle-Modus Temperaturen zwischen 23,7 und 33,5 Grad Celsius. Das F55A liegt auf einem ähnlichen Niveau, das B575e bleibt noch etwas kühler. Auch unter voller Last stellt das 355E5C mit Werten zwischen 23,1 und 36,1 Grad Celsius keine Hitzerekorde auf. Unter Volllast entwickelt das F55A ähnliche Temperaturwerte wie das Samsung Notebook. Erneut erwärmt sich das B575e am geringsten. Alle drei Geräte könnten zu jeder Zeit auf den Oberschenkeln abgestellt werden, ohne dass unangenehm wird.

Den Stresstest (Prime 95 und Furmark arbeiten mindestens eine Stunde lang) bearbeitet die CPU im Netzbetrieb überwiegend mit der vollen Geschwindigkeit (1,7 GHz). Hin und wieder wird die Geschwindigkeit eines Kerns kurzzeitig (unter eine Sekunde) gesenkt (700 bis 1.500 MHz). Die GPU arbeitet durchgehend mit Maximalgeschwindigkeit (800 MHz). Im Akkubetrieb durchläuft die CPU den Stresstest mit 1,7 GHz. Die GPU arbeitet mit 300 MHz. Um die GPU auch unter Volllast mit maximaler Geschwindigkeit zu betreiben, muss die GPU-Leistung im Akkubetrieb im AMD Vision Engine Control Center auf "Leistung maximieren" gesetzt  werden. Die CPU-Temperatur hat sich im Netzbetrieb bei 73 Grad Celsius eingependelt.

Max. Last
 28.2 °C28.1 °C24.5 °C 
 29.5 °C29.6 °C24.1 °C 
 33.1 °C29.8 °C23.2 °C 
Maximal: 33.1 °C
Durchschnitt: 27.8 °C
23.1 °C29 °C35.2 °C
23.5 °C36.1 °C33.5 °C
23 °C32.7 °C28.3 °C
Maximal: 36.1 °C
Durchschnitt: 29.4 °C
Netzteil (max.)  44.1 °C | Raumtemperatur 22 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 27.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 36.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33.1 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-5.4 °C).

Lautsprecher

Die Stereolautsprecher des 355E5C sitzen oberhalb der Tastatur. Ihr Klang ist bassarm und tendiert ins Blecherne. Sprache ist klar zu verstehen. Mit der vorinstallierten SoundAlive Software lässt sich der Klang noch etwas anpassen. Für ein besseres Klangerlebnis können externe Lautsprecher oder Kopfhörer angeschlossen werden.

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Im Idle-Betrieb messen wir eine Leistungsaufnahme zwischen 9,7 und 15,3 Watt. Für die gebotene Hardwareausstattung sind die Werte deutlich zu hoch. Das B575e begnügt sich mit 5,9 bis 10,5 Watt. Das F55A benötigt bis zu 16,2 Watt. Unter mittlerer Last (3D Mark 2006 läuft) bzw. unter voller Last (Prime95 und Furmark arbeiten) positioniert sich das 355E5C mit 35,2 bzw. 43,9 Watt zwischen dem B575e (23,7 bzw. 29,2 Watt) und dem F55A (40,6 bzw. 47,6 Watt).

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.6 Watt
Idledarkmidlight 9.7 / 14 / 15.3 Watt
Last midlight 35.2 / 43.9 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Das 355E5C erreicht im Idle-Modus eine Laufzeit von 6:07 h. Es liegt damit auf einer Höhe mit dem Asus Rechner (6:15 h), aber deutlich hinter dem B575e (10:49 h). Die Laufzeit im Idle-Modus wird durch den Battery Eater Reader's Test überprüft. Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last hält der Akku des Samsung Notebooks 2:47 h durch. An diesen Wert reichen die beiden Konkurrenten (F55A: 1:11 h, B575e: 2:08 h) nicht heran. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.

Den WLAN-Test beendet das 355E5C nach 3:51 h. Das Asus Notebook (4:12 h) und das B575e (4:28 h) halten länger durch. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Samsungs 15,6-Zöller kommt mit einer Akkuladung auf eine DVD-Wiedergabedauer von 3:24 h. Erneut halten die Konkurrenten (Asus und Lenovo: 3:47 h) etwas länger durch. Der DVD-Test wird mit aktiviertem Energiesparprofil (oder einem höheren Profil, falls die DVD nicht flüssig abgespielt wird), voller Bildschirmhelligkeit und deaktivierten Funkmodulen durchgeführt.

Die Laufzeiten der drei Geräte lassen sich gut vergleichen, da deren Akkus ähnliche Kapazitäten besitzen (Samsung, Lenovo: 48 Wh, Asus: 47 Wh).

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
6h 07min
Surfen über WLAN
3h 51min
DVD
3h 24min
Last (volle Helligkeit)
2h 47min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

das Samsung 355E5C-S02DE
das Samsung 355E5C-S02DE

Das Samsung 355E5C hinterlässt einen zwiegespaltenen Eindruck. Positiv zu vermerken sind die zweijährige Garantie, die große Festplatte, die geringe Wärmeentwicklung, die akzeptable Tastatur und das matte Display. Aber leider ist Samsung nicht in der Lage, die positiven Eigenschaften (geringer Energieverbrauch) der AMD APU zu nutzen. Ein Notebook, das mit der E2-1800 APU ausgestattet ist, sollte längere Akkulaufzeiten erreichen - insbesondere im Idle-Modus. Das 355E5C kommt auf keine besseren Laufzeiten als das Asus F55A, besitzt aber deutlich weniger CPU-Rechenleistung. Das ebenfalls sehr preisgünstige Dell Vostro 2520 erreicht noch deutlich längere Laufzeiten (Idle: 8:27 h, WLAN: 5:24 h, DVD-Wiedergabe: 5:10 h) und ist mit einem Core-i3-Prozessor ausgestattet. Auch der Einsatz der Radeon HD 7470M GPU macht nicht wirklich Sinn. Das bisschen mehr an 3D-Leistung gegenüber der in die APU integrierten GPU macht sich in der Praxis nicht bemerkbar. Auch mit der dedizierten GPU wird aus dem 355E5C kein spielefähiges Notebook.

Das Lenovo B575e ist für alle Anwender interessant, die ein ausdauerndes Notebook mit mattem Display und einer guten Tastatur suchen. Das Asus F55A bietet sich an, wenn möglichst viel CPU-Leistung gefragt ist. Zudem ist das F55A schon ab 299 Euro zu haben (ohne Windows Betriebssystem).

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Im Test:  Samsung Serie 3 355E5C-S02DE
Im Test: Samsung Serie 3 355E5C-S02DE, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Samsung Serie 3 355E5C-S02DE (Serie 3 Serie)
Prozessor
AMD E2-1800 2 x 1.7 GHz (AMD E-Series)
Grafikkarte
AMD Radeon HD 7470M - 1024 MB VRAM, Kerntakt: 800 MHz, Speichertakt: 900 MHz, 8.982.7.0
Hauptspeicher
4 GB 
, DDR3
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, AU Optronics B156XTN02, TN LED, spiegelnd: nein
Mainboard
Massenspeicher
Soundkarte
AMD Hudson-2 High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, Card Reader: SD, SDHC, SDXC
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Atheros AR9485WB-EG Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW SN-208BB
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 34.1 x 372.5 x 243
Akku
48 Wh Lithium-Ion, 11.1 V, 4400 mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.3 Megapixel
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo (2x 1.5 Watt), Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, Cyberlink PowerDVD 10, Cyberlink Power2Go 8, Microsoft Office 2010 (Testversion), Norton Internet Security (60-tägige Testversion), Windows Essentials 2012, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.33 kg, Netzteil: 240 g
Preis
549 Euro

 

Ein Nummernblock ist vorhanden.
Ein Nummernblock ist vorhanden.
Mit Hilfe des Tool SW Update können alle Treiber und Programme nach einer Zurücksetzung des Systems auf den Werkszustand installiert werden.
Mit Hilfe des Tool SW Update können alle Treiber und Programme nach einer Zurücksetzung des Systems auf den Werkszustand installiert werden.
Das 355E5C im Freien.
Das 355E5C im Freien.
Im Inneren arbeitet AMD-Technik.
Im Inneren arbeitet AMD-Technik.
Die Tasten verfügen über einen mittleren Hub.
Die Tasten verfügen über einen mittleren Hub.
Die Scharniere halten den Deckel stabil in Position.
Die Scharniere halten den Deckel stabil in Position.
...und stellt maximal eine Leistung von 60 Watt bereit.
...und stellt maximal eine Leistung von 60 Watt bereit.
Das Netzteil wiegt 240 Gramm...
Das Netzteil wiegt 240 Gramm...
...und bietet eine Speicherkapazität von 48 Wh.
...und bietet eine Speicherkapazität von 48 Wh.
Der Akku wiegt 292 Gramm...
Der Akku wiegt 292 Gramm...
Gut: Zwei WLAN-Antennen sind vorhanden.
Gut: Zwei WLAN-Antennen sind vorhanden.
Die Festplatte kann problemlos gewechselt werden.
Die Festplatte kann problemlos gewechselt werden.
Das Notebook ist mit zwei Arbeitsspeicherbänken ausgestattet.
Das Notebook ist mit zwei Arbeitsspeicherbänken ausgestattet.
Die geöffneten Wartungsfächer.
Die geöffneten Wartungsfächer.
Die Lautsprecher sitzen oberhalb der Tastatur.
Die Lautsprecher sitzen oberhalb der Tastatur.
Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
Die GPU kann auch im Akkubetrieb mit voller Geschwindigkeit betrieben werden.
Die GPU kann auch im Akkubetrieb mit voller Geschwindigkeit betrieben werden.

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Test Bibliothek

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  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+Mattes Display
+Viel Speicherplatz
+24 Monate Garantie
 

Contra

-Im Idle-Modus zu laut
-Schlechte Akkulaufzeiten

Shortcut

Was uns gefällt

Das Display bietet für das Preisniveau des Notebooks akzeptable Messwerte. Auch die 24-monatige Garantie gefällt.

Was wir vermissen

Bessere Akkulaufzeiten, eine bessere Anwendungsleistung, ein leiseres Betriebsgeräusch im Idle-Modus.

Was uns verblüfft

Samsung paart die E2-1800 APU mit einer dedizierten GPU. Das sieht man nicht alle Tage.

Die Konkurrenz

Lenovo B575e, Asus F55A, Acer Aspire E1-571G, Fujitsu LifeBook A512, Acer Aspire E1-531, HP 650, Dell Vostro 2520, HP 655, Acer Travelmate P253-M, Lenovo IdeaPad N586

Bewertung

Samsung Serie 3 355E5C-S02DE - 05.03.2013 v3(old)
Sascha Mölck

Gehäuse
78%
Tastatur
82%
Pointing Device
82%
Konnektivität
69%
Gewicht
83%
Akkulaufzeit
87%
Display
79%
Leistung Spiele
62%
Leistung Anwendungen
74%
Temperatur
91%
Lautstärke
85%
Auf- / Abwertung
76%
Durchschnitt
79%
80%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Samsung Serie 3 355E5C-S02DE Notebook
Autor: Sascha Mölck (Update: 30.09.2022)