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Test Alienware 15 R3 (i7-7820HK, GTX 1080 Max-Q, Full-HD) Laptop

Gaming-Bolide. Das Alienware 15 R3 hat ein mattes 60-Hz-IPS-Display an Bord, das Nvidias G-Sync-Technologie unterstützt. Die potente Hardware des Rechners bringt alle aktuellen Spiele flüssig auf den Bildschirm.

Das Alienware 15 R3 ist uns nicht unbekannt. Bereits vor ein paar Monaten haben wir ein Modell der Reihe getestet. Unser aktuelles Gerät ist noch etwas leistungsfähiger als das getestete Schwestermodell. Ein Core i7-7820HK Prozessor und eine GeForce GTX 1080 Max-Q GPU sorgen für mächtig Dampf unter der Haube. Zu den Konkurrenten zählen Geräte wie das Aorus X5 v7, das Acer Predator Triton 700 und das Eurocom Q5.

Da die beiden Alienware-15-R3-Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des bereits getesteten Modells entnommen werden.

Alienware 15 R3 Max-Q (15 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-7820HK 4 x 2.9 - 3.9 GHz, Kaby Lake
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q - 8 GB VRAM, Kerntakt: 1290 MHz, Speichertakt: 2500 MHz, GDDR5X, 256-Bit-Anbindung, ForceWare 387.92, No Optimus
Hauptspeicher
16 GB 
, 2x 8 GB SO-DIMM DDR4-2666, Dual-Channel, zwei Speicherbänke (beide belegt)
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 141 PPI, LG Philips LP156WF6 (LGD049B), IPS, 60 Hz, G-Sync, Full-HD, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel CM238
Massenspeicher
LiteOn CX2-8B256, 256 GB 
, PCIe-SSD + HGST HTS721010A9E630, 1 TB HDD, 7200 rpm, freier M.2-2280-Steckplatz
Soundkarte
Realtek ALC298 @ Intel Sunrise Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 USB 3.1 Gen2, 1 Thunderbolt, 1 HDMI, 2 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, Sensoren: Erschütterungssensor, Tobii Eye Tracking, Alienware Graphics Amplifier, TPM 2.0
Netzwerk
Killer E2500 Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Killer Wireless-n/a/ac 1435 Wireless Network Adapter (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.1
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 25.4 x 389 x 305
Akku
99 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: HD
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: 4 Zonen, Tastatur-Beleuchtung: ja, 240-Watt-Netzteil, McAfee LiveSafe (Testversion), MS Office 365 (Testversion), 12 Monate Garantie
Gewicht
3.55 kg, Netzteil: 820 g
Preis
2929 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Größenvergleich

389 mm 305 mm 25.4 mm 3.6 kg390 mm 272 mm 23 mm 2.6 kg393 mm 266 mm 18.9 mm 2.4 kg380 mm 249 mm 18.6 mm 2.2 kg378 mm 261 mm 18 mm 2.3 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g
Networking
iperf3 transmit AX12
Alienware 15 R3 Max-Q
Killer Wireless-n/a/ac 1435 Wireless Network Adapter
563 MBit/s
Alienware 15 R3
Killer Wireless-n/a/ac 1435 Wireless Network Adapter
560 MBit/s -1%
Acer Predator Triton 700
Killer Wireless-n/a/ac 1535 Wireless Network Adapter
551 MBit/s -2%
Aorus X5 v7
Killer Wireless-n/a/ac 1535 Wireless Network Adapter
496 MBit/s -12%
Eurocom Q5
Intel Dual Band Wireless-AC 8265
491 MBit/s -13%
iperf3 receive AX12
Alienware 15 R3 Max-Q
Killer Wireless-n/a/ac 1435 Wireless Network Adapter
697 MBit/s
Acer Predator Triton 700
Killer Wireless-n/a/ac 1535 Wireless Network Adapter
682 MBit/s -2%
Alienware 15 R3
Killer Wireless-n/a/ac 1435 Wireless Network Adapter
681 MBit/s -2%
Eurocom Q5
Intel Dual Band Wireless-AC 8265
669 MBit/s -4%
Aorus X5 v7
Killer Wireless-n/a/ac 1535 Wireless Network Adapter
441 MBit/s -37%

Display

Subpixel
Subpixel

Während das zuletzt getestete 15-R3-Modell einen matten 120-Hz-TN-Bildschirm an Bord hatte, kommt unser aktuelles Testgerät mit einem 60-Hz-IPS-Display. Es arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Helligkeit (296,9 cd/m²) und Kontrast (1.093:1) fallen gut aus. 

Leider zeigt das Display bei Helligkeitsstufen von 95 Prozent und darunter PWM-Flimmern. Jedoch ist die Frequenz mit 21.000 Hz so hoch, dass auch empfindliche Personen von Augenproblemen und/oder Kopfschmerzen verschont bleiben sollten.

Das 60-Hz-Panel unterstützt Nvidias G-Sync Technologie. Hierdurch werden die Bildwiederholraten von Display und GPU dynamisch aneinander angepasst. So soll - insbesondere bei Computerspielen - ein möglichst flüssiges Bild erzeugt werden.

299
cd/m²
299
cd/m²
300
cd/m²
309
cd/m²
306
cd/m²
301
cd/m²
297
cd/m²
274
cd/m²
287
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP156WF6 (LGD049B) getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 309 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 296.9 cd/m² Minimum: 17 cd/m²
Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 306 cd/m²
Kontrast: 1093:1 (Schwarzwert: 0.28 cd/m²)
ΔE Color 5.45 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 4.9 | 0.57-98 Ø5.3
83% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
54% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
60.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
82.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64.3% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.49
Alienware 15 R3 Max-Q
LG Philips LP156WF6 (LGD049B), 1920x1080, 15.60
Alienware 15 R3
HPJGK_B156HTN (AUO51ED), 1920x1080, 15.60
Acer Predator Triton 700
AUO B156HAN04.2 (AUO42ED), 1920x1080, 15.60
Aorus X5 v7
AU Optronics B156ZAN02.3 (AUO23EB), 3840x2160, 15.60
Eurocom Q5
ID: LGD04D4, Name: LG Philips LP156UD1-SPB1, 3840x2160, 15.60
Display
7%
3%
7%
5%
Display P3 Coverage
64.3
66
3%
62.5
-3%
65.3
2%
63
-2%
sRGB Coverage
82.9
90.5
9%
88.7
7%
91.9
11%
92.7
12%
AdobeRGB 1998 Coverage
60.6
66.2
9%
63.5
5%
66.3
9%
64.4
6%
Response Times
47%
-9%
-2%
8%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
40 ?(19.6, 20.4)
25 ?(12, 13)
37%
44.8 ?(21.2, 23.6)
-12%
44 ?(21.2, 22.8)
-10%
32.4 ?(16, 16.4)
19%
Response Time Black / White *
28 ?(16, 12)
12 ?(4, 8)
57%
29.6 ?(15.6, 14)
-6%
26.4 ?(14, 12.4)
6%
28.8 ?(18.8, 10)
-3%
PWM Frequency
21100 ?(95)
Bildschirm
-26%
-1%
4%
-16%
Helligkeit Bildmitte
306
386
26%
291
-5%
307
0%
287.5
-6%
Brightness
297
382
29%
277
-7%
297
0%
279
-6%
Brightness Distribution
89
93
4%
84
-6%
92
3%
87
-2%
Schwarzwert *
0.28
0.39
-39%
0.22
21%
0.3
-7%
0.65
-132%
Kontrast
1093
990
-9%
1323
21%
1023
-6%
442
-60%
Delta E Colorchecker *
5.45
10.2
-87%
5.52
-1%
4.72
13%
4.5
17%
Colorchecker dE 2000 max. *
9.45
15.81
-67%
10.72
-13%
8.07
15%
8.9
6%
Delta E Graustufen *
4.9
11.28
-130%
6.59
-34%
4.79
2%
4.6
6%
Gamma
2.49 88%
2.23 99%
2.44 90%
2.42 91%
2.39 92%
CCT
7062 92%
11383 57%
7816 83%
7690 85%
7393 88%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
54
59
9%
58
7%
60
11%
59
9%
Color Space (Percent of sRGB)
83
90
8%
89
7%
92
11%
92.3
11%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
9% / -9%
-2% / -1%
3% / 4%
-1% / -8%

* ... kleinere Werte sind besser

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 21100 Hz ≤ 95 % Helligkeit

Das Display flackert mit 21100 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 95 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 21100 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17900 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

Im Auslieferungszustand kann dem Display eine ordentliche Farbdarstellung attestiert werden. Mit einer DeltaE-2000-Farbabweichung von 5,45 liegt der Zielbereich (DeltaE kleiner 3) nicht allzu weit entfernt. Unter einem Blaustich leidet das Display nicht. Mittels Kalibrierung kann hier für eine leichte Besserung gesorgt werden. So sinkt die Farbabweichung auf 3,28. Zudem werden die Graustufen ausgewogener dargestellt. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann das Display nicht darstellen. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 54 Prozent (AdobeRGB) bzw. 83 Prozent (sRGB).

Durch das von uns bereitgestellte Farbprofil kann die Farbdarstellung des Bildschirms entsprechend unserer Kalibrierung verbessert werden. Es gilt darauf zu achten, dass das gleiche Displaymodell (Hersteller + Modellnummer) verbaut ist wie in unserem Testgerät. Ansonsten kann sich die Farbdarstellung noch weiter verschlechtern. Es kommen innerhalb einer Notebook-Modellreihe oftmals Bildschirme verschiedener Hersteller zum Einsatz. 

CalMAN: Graustufen
CalMAN: Graustufen
CalMAN: Graustufen (kalibriert)
CalMAN: Graustufen (kalibriert)
CalMAN: Farbsättigung
CalMAN: Farbsättigung
CalMAN: Farbsättigung (kalibriert)
CalMAN: Farbsättigung (kalibriert)
CalMAN: ColorChecker
CalMAN: ColorChecker
CalMAN: ColorChecker (kalibriert)
CalMAN: ColorChecker (kalibriert)
Alienware 15 R3 vs. sRGB (83 %)
Alienware 15 R3 vs. sRGB (83 %)
Alienware 15 R3 vs. AdobeRGB (54 %)
Alienware 15 R3 vs. AdobeRGB (54 %)

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
28 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 16 ms steigend
↘ 12 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 67 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.5 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
40 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 19.6 ms steigend
↘ 20.4 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.2 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 56 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.7 ms).

Alienware stattet den Rechner mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel aus. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Das Notebook kann im Freien genutzt werden. Allerdings sollte die Sonne nicht allzu stark strahlen.

Das 15 R3 im Freien (geschossen bei komplett bedecktem Himmel).
Das 15 R3 im Freien (geschossen bei komplett bedecktem Himmel).
Blickwinkel
Blickwinkel

Leistung

Alienware liefert mit dem 15 R3 ein Gaming-Notebook im 15,6-Zoll-Format, das alle aktuellen Spiele flüssig auf den Bildschirm bringt. Für unser Testgerät werden laut Dell 2.929 Euro (brutto) fällig. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Die Preise beginnen bei ca. 1.500 Euro.

CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
GPU-Z
GPU-Z
HWInfo
LatencyMon

Prozessor

Angetrieben wird der Rechner von einem Core i7-7820HK (Kaby Lake) Vierkernprozessor. Die CPU verfügt über eine TDP von 45 Watt und zählt somit zu den herkömmlichen Mobilprozessoren. Der Vierkerner arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,9 GHz. Mittels Turbo kann der Takt auf 3,5 GHz (vier Kerne), 3,7 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,9 GHz (ein Kern) gesteigert werden. Die von uns durchgeführten Single-Thread-Tests bearbeitet die CPU mit 3,5 bis 3,7 GHz. Die Multi-Thread-Tests der Cinebench Benchmarks durchläuft die CPU größtenteils mit 3,5 GHz. Erst am Ende des Durchlaufs sinkt der Takt auf 3,2 bis 3,3 GHz.

Singlecore-Rendering
Singlecore-Rendering
Multicore-Rendering
Multicore-Rendering
GPU-Belastung
GPU-Belastung

Ob der Turbo auch dauerhaft genutzt wird, überprüfen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench R15 für etwa 30 Minuten in einer Dauerschleife laufen lassen. Ab dem zweiten Durchlauf fallen die Resultate um ein paar Prozent auf etwa 730 Punkte und verbleiben auf diesem Niveau. Man hat es hier also mit einem leichten Absacken der Leistung zu tun. Der Turbo arbeitet dauerhaft mit 3,2 bis 3,3 GHz.

0102030405060708090100110120130140150160170180190200210220230240250260270280290300310320330340350360370380390400410420430440450460470480490500510520530540550560570580590600610620630640650660670680690700710720730740750760770Tooltip
Cinebench R15 CPU Multi 64 Bit

Die Resultate in den von uns durchgeführten CPU-Tests bewegen sich auf einem normalen Niveau für den hier verbauten Prozessor. Ein Blick auf die Vergleichstabelle zeigt, dass das mit der gleichen CPU bestückte Aorus X5 v7 besser abschneidet. Der Grund: Wir haben die CPU mit den Bordmitteln übertaktet.

Cinebench R10 Shading 32Bit
6814
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
22793
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
6091
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
76.1 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
8.41 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.85 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
121.3 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
767 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
166 Points
Hilfe
Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Aorus X5 v7
Intel Core i7-7820HK
174 Points +5%
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK
166 Points
Alienware 15 R3
Intel Core i7-7700HQ
160 Points -4%
Acer Predator Triton 700
Intel Core i7-7700HQ
156 Points -6%
Eurocom Q5
Intel Core i7-7700HQ
152 Points -8%
CPU Multi 64Bit
Aorus X5 v7
Intel Core i7-7820HK
827 Points +8%
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK
767 Points
Eurocom Q5
Intel Core i7-7700HQ
738 Points -4%
Alienware 15 R3
Intel Core i7-7700HQ
737 Points -4%
Acer Predator Triton 700
Intel Core i7-7700HQ
734 Points -4%
Cinebench R10
Rendering Single 32Bit
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK
6091 Points
Eurocom Q5
Intel Core i7-7700HQ
5877 Points -4%
Rendering Multiple CPUs 32Bit
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK
22793 Points
Eurocom Q5
Intel Core i7-7700HQ
21824 Points -4%
Geekbench 3
32 Bit Multi-Core Score
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK
14476 Points
32 Bit Single-Core Score
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK
3926 Points
Geekbench 4.0
64 Bit Multi-Core Score
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK
15042 Points
64 Bit Single-Core Score
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK
4867 Points
Geekbench 4.4
64 Bit Multi-Core Score
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK
15838 Points
64 Bit Single-Core Score
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK
4952 Points
JetStream 1.1 - Total Score
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK
285 Points
Eurocom Q5
Intel Core i7-7700HQ
263.8 Points -7%

System Performance

An der Systemleistung des Rechners gibt es nichts zu bemängeln. Das System arbeitet rund und flüssig. Problemen sind wir nicht begegnet. Die sehr guten Resultate in den PC Mark Benchmarks verraten, dass der Rechner über mehr als genug Leistung für alle gängigen Anwendungsbereiche bietet. Das umfasst auch Gaming, Bildbearbeitung und Videoschnitt. Eine Steigerung der Gesamtleistung ist nicht möglich. Alienware hat bereits alles ausgereizt.

PCMark 7 Score
6972 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
5121 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
7892 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
5305 Punkte
PCMark 10 Score
5295 Punkte
Hilfe
PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Acer Predator Triton 700
GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7700HQ, 2x SK Hynix Canvas SC300 512GB M.2 (HFS512G39MND) (RAID 0)
5160 Points +1%
Alienware 15 R3 Max-Q
GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK, LiteOn CX2-8B256
5121 Points
Alienware 15 R3
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7700HQ
4966 Points -3%
Aorus X5 v7
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7820HK, Toshiba NVMe THNSN5256GPU7
4718 Points -8%
Eurocom Q5
GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-7700HQ, Samsung SSD 960 Pro 512 GB m.2
3829 Points -25%
Work Score Accelerated v2
Alienware 15 R3 Max-Q
GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK, LiteOn CX2-8B256
5305 Points
Alienware 15 R3
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7700HQ
5299 Points 0%
Acer Predator Triton 700
GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7700HQ, 2x SK Hynix Canvas SC300 512GB M.2 (HFS512G39MND) (RAID 0)
5211 Points -2%
Eurocom Q5
GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-7700HQ, Samsung SSD 960 Pro 512 GB m.2
4891 Points -8%

Massenspeicher

Alienware bestückt das Notebook mit einer 256 GB fassenden NVMe-SSD der Firma LiteOn. Die SSD ist per PCI Express 3.0 x4 angebunden. Dadurch sind deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten als bei einer Anbindung per SATA III möglich. Entsprechend liefert die SSD auch hervorragende Transferraten. Neben der SSD steckt auch noch eine herkömmliche 2,5-Zoll-Festplatte in dem Notebook. Diese arbeitet mit 7.200 Umdrehungen pro Minute und stellt 1 TB Speicherplatz bereit.

Das Notebook hat noch einen zweiten M.2-2280-Steckplatz parat, der mit einer entsprechenden SSD belegt werden kann. 

LiteOn CX2-8B256
Sequential Read: 1840 MB/s
Sequential Write: 802 MB/s
512K Read: 944 MB/s
512K Write: 671 MB/s
4K Read: 43.03 MB/s
4K Write: 141 MB/s
4K QD32 Read: 595 MB/s
4K QD32 Write: 403.6 MB/s
Alienware 15 R3 Max-Q
LiteOn CX2-8B256
Aorus X5 v7
Toshiba NVMe THNSN5256GPU7
Alienware 15 R3
 
CrystalDiskMark 3.0
19%
-20%
Read Seq
1840
1479
-20%
1123
-39%
Write Seq
802
1076
34%
429.2
-46%
Read 512
944
1086
15%
833
-12%
Write 512
671
1101
64%
428.1
-36%
Read 4k
43.03
44
2%
37.8
-12%
Write 4k
141
137.8
-2%
122.9
-13%
Read 4k QD32
595
697
17%
542
-9%
Write 4k QD32
403.6
556
38%
429.8
6%

Grafikkarte

Das Alienware 15 R3 hat Nvidias GeForce-GTX-1080-Max-Q-Grafikkern an Bord. Es handelt sich hierbei um eine auf Effizienz getrimmte Version der normalen GTX 1080, die für dünne und leichte Notebooks vorgesehen ist. In der Folge bietet die Max-Q-Variante etwas weniger Rechenleistung. Das in unserem Testgerät verbaute Modell verfügt über eine Basisgeschwindigkeit von 1.290 MHz. Mittels Turbo ist eine Steigerung auf bis zu 1.709 MHz möglich. Dieser Wert kann aber nicht dauerhaft gehalten werden. Während unseres Tests konnten wir eine Arbeitsgeschwindigkeit von durchschnittlich 1.580 MHz feststellen. Die GPU greift auf 8.192 MB schnellen GDDR5X-Speicher zurück.

Die integrierte Intel HD Graphics 630 ist nicht abgeschaltet und wird im Geräte-Manager aufgeführt. Die Nutzung der Umschaltgrafiklösung (Optimus) ist trotzdem nicht möglich.

3DMark 06 Standard Score
31555 Punkte
3DMark 11 Performance
17829 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
134673 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
28375 Punkte
3DMark Fire Strike Score
14631 Punkte
3DMark Fire Strike Extreme Score
7998 Punkte
3DMark Time Spy Score
5793 Punkte
Hilfe
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU
Guru Mars K
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile
29615 Points +21%
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile
29109 Points +19%
Alienware 15 R3 Max-Q
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q
24425 Points
Acer Predator Triton 700
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q
23694 Points -3%
Alienware 15 R3
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
22810 Points -7%
Aorus X5 v7
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
22241 Points -9%
Eurocom Q5
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
18684 Points -24%
3DMark - 1920x1080 Fire Strike Graphics
Guru Mars K
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile
21778 Points +18%
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile
21366 Points +15%
Alienware 15 R3 Max-Q
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q
18505 Points
Acer Predator Triton 700
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q
18120 Points -2%
Alienware 15 R3
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
17675 Points -4%
Aorus X5 v7
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
16349 Points -12%
Eurocom Q5
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
14557 Points -21%

Gaming Performance

Die CPU-GPU-Kombination bringt alle Spiele, die sich in unserer Datenbank befinden, mit Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. Werden Auflösungen jenseits von FHD gewählt, kann es bei einigen Spielen eng werden. Um solche Auflösungen nutzen zu können, müsste allerdings ein entsprechender Monitor angeschlossen werden.

Um zu überprüfen, ob die Frameraten auch über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant bleiben, lassen wir das Spiel The Witcher 3 für etwa 60 Minuten mit 1.920 x 1.080 Pixeln und maximalen Settings laufen. Der vom Spieler verkörperte Charakter wird dabei über den gesamten Zeitraum nicht bewegt. Die Frameraten sinken von anfänglich 62 bis 65 fps auf 57 bis 60 fps. Von einem Einbruch der Performance kann man hier also nicht sprechen. 

01234567891011121314151617181920212223242526272829303132333435363738394041424344454647484950515253545556575859606162636465Tooltip
The Witcher 3 ultra

Die Frameraten bewegen sich auf einer Höhe mit denen vergleichbarer Konkurrenten. Notebooks, die mit dem "normalen" GTX-1080-Grafikkern bestückt sind, liefern um bis zu 20 Prozent höhere Frameraten. Die genauen Werte unterscheiden sich von Spiel zu Spiel, wie ein Blick auf die Vergleichstabelle verrät.

The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+)
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro
GeForce GTX 1080 Mobile, i7-7820HK
75.9 fps +18%
Guru Mars K
GeForce GTX 1080 Mobile, i7-7700
75.9 fps +18%
Razer Blade Pro 2017
GeForce GTX 1080 Mobile, i7-7820HK
64.9 fps +1%
Alienware 15 R3 Max-Q
GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK
64.2 fps
Acer Predator Triton 700
GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7700HQ
62.9 fps -2%
Aorus X5 v7
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7820HK
61.1 fps -5%
Eurocom Q5
GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-7700HQ
46 fps -28%
Prey - 1920x1080 Very High Preset AA:2TX SM AF:16x
Alienware 15 R3 Max-Q
GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK
140.8 fps
Guru Mars K
GeForce GTX 1080 Mobile, i7-7700
140 fps -1%
Eurocom Q5
GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-7700HQ
138.7 fps -1%
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro
GeForce GTX 1080 Mobile, i7-7820HK
136 fps -3%
Acer Predator Triton 700
GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7700HQ
134 fps -5%
Razer Blade Pro 2017
GeForce GTX 1080 Mobile, i7-7820HK
133 fps -6%
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF)
Alienware 15 R3 Max-Q
GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK
151.7 fps
Eurocom Q5
GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-7700HQ
130.5 fps -14%
Ghost Recon Wildlands - 1920x1080 Ultra Preset AA:T AF:16x
Guru Mars K
GeForce GTX 1080 Mobile, i7-7700
61.6 fps +13%
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro
GeForce GTX 1080 Mobile, i7-7820HK
61.4 fps +12%
Razer Blade Pro 2017
GeForce GTX 1080 Mobile, i7-7820HK
55.4 fps +1%
Alienware 15 R3 Max-Q
GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK
54.6 fps
Acer Predator Triton 700
GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7700HQ
54.5 fps 0%
min. mittel hoch max.
Tomb Raider (2013) 486.5 461.9 419.2 230.4
BioShock Infinite (2013) 272.3 243.6 232 151.7
The Witcher 3 (2015) 278.6 201.6 122.4 64.2
For Honor (2017) 229.6 161.2 152.9 121.3
Ghost Recon Wildlands (2017) 131.7 101.4 94.9 54.6
Prey (2017) 141.7 142 139.8 140.8
Middle-earth: Shadow of War (2017) 146 132 111 88
The Evil Within 2 (2017) 90.1 66.6 64 62.6

Emissionen

Geräuschemissionen

Es kommt durchaus vor, dass die Lüfter des Notebooks im Leerlauf still stehen. In der Regel arbeiten sie aber mit niedriger Geschwindigkeit. Zu hören ist jedoch meistens nur das Rauschen der 2,5-Zoll-Festplatte. Das zuletzt von uns getestete 15-R3-Modell nervt im Leerlauf mit immer wieder mal auftourenden Lüftern. Diesbezüglich sieht es bei unserem aktuellen Testgerät deutlich besser aus. Das Auftouren gehört zwar nicht komplett der Vergangenheit an, ist aber so gut wie nie vorgekommen.

Unter Last drehen die Lüfter selbstverständlich auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 50 dB(A). Im Spielebetrieb wird es nicht ganz so laut: Hier liegen die Werte zwischen 42 und 50 dB(A) (Durchschnitt: 46 dB(A)). Sieht man sich die CPU- und GPU-Temperatur an, fallen die Werte höher aus als nötig. Mit anderen Worten: Die Lüfter könnten auch mit geringer Geschwindigkeit arbeiten und würden immer noch für eine ausreichende Kühlung sorgen. Hier könnte mit einem BIOS-Update nachjustiert werden.

Aus dem Inneren unseres Testgeräts sind keine Nebengeräusche wie Fiepen, Pfeifen oder Spratzeln zu hören.

Geräuschpegel Idle
Geräuschpegel Idle
Geräuschpegel Last
Geräuschpegel Last
Geräuschpegel Speaker
Geräuschpegel Speaker

Lautstärkediagramm

Idle
32 / 33 / 35 dB(A)
HDD
33 dB(A)
Last
46 / 50 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 29 dB(A)
Alienware 15 R3 Max-Q
i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Max-Q
Acer Predator Triton 700
i7-7700HQ, GeForce GTX 1080 Max-Q
Aorus X5 v7
i7-7820HK, GeForce GTX 1070 Mobile
Eurocom Q5
i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Max-Q
Alienware 15 R3
i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile
Guru Mars K
i7-7700, GeForce GTX 1080 Mobile
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro
i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Mobile
Geräuschentwicklung
-0%
-6%
2%
-4%
-7%
-8%
aus / Umgebung *
29
31
-7%
30
-3%
29
-0%
30
-3%
29
-0%
30
-3%
Idle min *
32
33
-3%
35
-9%
31.5
2%
31
3%
36
-13%
33
-3%
Idle avg *
33
34
-3%
36
-9%
33.8
-2%
32
3%
37
-12%
34
-3%
Idle max *
35
40
-14%
40
-14%
33.8
3%
42
-20%
40
-14%
38
-9%
Last avg *
46
41
11%
43
7%
41.7
9%
49
-7%
45
2%
44
4%
Witcher 3 ultra *
48
43
10%
49
-2%
41.7
13%
50
-4%
56
-17%
Last max *
50
48
4%
55
-10%
54.2
-8%
50
-0%
55
-10%
62
-24%

* ... kleinere Werte sind besser

Temperatur

Unseren Stresstest (Prime95 und FurMark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Alienware 15 R3 im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Im Netzbetrieb werkelt der Prozessor mit 2,8 bis 2,9 GHz. Die Geschwindigkeit des Grafikkerns liegt zwischen 1.000 und 1.200 MHz. Im Akkubetrieb geht es gemächlicher zu. Der Prozessor arbeitet dann mit konstanten 2,4 GHz. Der Takt der GPU bewegt sich zwischen 300 und 400 MHz.

Gemessen an der leistungsfähigen Hardware, die in dem Rechner steckt, hält sich die Erwärmung des Gehäuses in Grenzen. Während des Stresstests wird an mehreren Messpunkten die 50-Grad-Celsius-Marke überschritten. Einen Tick geringer fällt die Erwärmung bei der Durchführung des Witcher-3-Tests (das Spiel läuft 1 Stunde mit Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen) aus.

Stresstest
Stresstest
Volllast oben (Optris PI 640)
Volllast oben (Optris PI 640)
Volllast unten (Optris PI 640)
Volllast unten (Optris PI 640)
Max. Last
 45 °C47 °C44 °C 
 41 °C46 °C46 °C 
 27 °C27 °C27 °C 
Maximal: 47 °C
Durchschnitt: 38.9 °C
54 °C53 °C47 °C
55 °C55 °C46 °C
32 °C34 °C31 °C
Maximal: 55 °C
Durchschnitt: 45.2 °C
Netzteil (max.)  46 °C | Raumtemperatur 20 °C | Voltcraft IR-900
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 38.9 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming v7 auf 33.8 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 47 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 55 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.8 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 38.2 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+1.9 °C).
Alienware 15 R3 Max-Q
i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Max-Q
Acer Predator Triton 700
i7-7700HQ, GeForce GTX 1080 Max-Q
Aorus X5 v7
i7-7820HK, GeForce GTX 1070 Mobile
Eurocom Q5
i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Max-Q
Alienware 15 R3
i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile
Guru Mars K
i7-7700, GeForce GTX 1080 Mobile
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro
i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Mobile
Hitze
-5%
1%
4%
2%
12%
3%
Last oben max *
47
61
-30%
64
-36%
56.2
-20%
46
2%
46
2%
46
2%
Last unten max *
55
69
-25%
56
-2%
61.2
-11%
51.8
6%
46
16%
57
-4%
Idle oben max *
36
29
19%
29
19%
27.8
23%
36.5
-1%
32
11%
34
6%
Idle unten max *
38
32
16%
30
21%
29.6
22%
38.2
-1%
31
18%
35
8%

* ... kleinere Werte sind besser

Lautsprecher

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2030.840.22527.232.13127.231.54028.738.95024.527.5632426.380232910022.539.512522.245.816021.948.620020.955.325019.660.331519.263.54001864.550017.366.863017.572.180016.876.1100017.978.7125016.579.2160016.776.7200016.578250016.773.8315016.972.940001773.6500016.773.3630016.967.7800016.869.21000016.766.81250016.770.11600016.565.7SPL29.187N1.268.8median 16.9median 69.2Delta1.35.646.33739.732.833.12936.637.327.828.127.327.326.528.724.932.522.932.120.937.222.348.721.152.120.555.618.760.318.76217.865.717.666.717.164.117.169.717.369.417.468.717.46617.964.918.259.617.962.818.264.418.364.119.161.719.261.41957.730.1781.341.4median 18.3median 621.56.7hearing rangehide median Pink NoiseAlienware 15 R3 Max-QAorus X5 v7
Alienware 15 R3 Max-Q Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 17.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (15.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 30% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 64% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 17% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 79% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Aorus X5 v7 Audio Analyse

(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 59% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 33% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 37% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 55% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Auf Seiten des Energiebedarfs zeigen sich keine Auffälligkeiten. Der Bedarf im Leerlauf bewegt sich auf einem normalen Niveau für ein Notebook mit deaktivierter Umschaltgrafiklösung. Während unseres Stresstests steigt der Wert auf 215 Watt. Somit wird das 240-Watt-Netzteil nicht an seine Grenzen geführt. Im Spielebetrieb fällt die Leistungsaufnahme niedriger aus. So benötigt das Notebook während der Durchführung unseres Witcher-3-Tests etwa 159 Watt.

Ein Blick auf unsere Vergleichstabelle verdeutlicht den Unterschied beim Energiebedarf zwischen GTX-1080-Max-Q-Notebooks und Notebooks, die den "normalen" GTX-1080-Grafikkern an Bord haben. Während die normalen GTX-1080-GPUs um bis zu 20 Prozent höhere Bildwiederholraten liefern, fällt ihre Leistungsaufnahme um gut 40 Prozent höher aus.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.01 / 0.01 Watt
Idledarkmidlight 22 / 26 / 33 Watt
Last midlight 86 / 215 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
Alienware 15 R3 Max-Q
i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Max-Q
Acer Predator Triton 700
i7-7700HQ, GeForce GTX 1080 Max-Q
Aorus X5 v7
i7-7820HK, GeForce GTX 1070 Mobile
Eurocom Q5
i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Max-Q
Alienware 15 R3
i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile
Guru Mars K
i7-7700, GeForce GTX 1080 Mobile
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro
i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Mobile
Stromverbrauch
-15%
-13%
35%
10%
-43%
-50%
Idle min *
22
28
-27%
26
-18%
9
59%
19
14%
31
-41%
34
-55%
Idle avg *
26
33
-27%
31
-19%
13.5
48%
23
12%
37
-42%
41
-58%
Idle max *
33
41
-24%
36
-9%
13.7
58%
29
12%
44
-33%
50
-52%
Last avg *
86
94
-9%
93
-8%
87.8
-2%
85
1%
116
-35%
106
-23%
Witcher 3 ultra *
159
160
-1%
176
-11%
129
19%
259
-63%
257
-62%
Last max *
215
222
-3%
240
-12%
158.6
26%
192
11%
312
-45%
320
-49%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Unseren praxisnahen WLAN-Test beendet das Alienware 15 R3 nach 5:21 h Stunden. Wir simulieren hier mittels eines Skripts die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Energiesparfunktionen sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² gesenkt. Mit einer Akkuladung bringt es der 15,6-Zöller in unserem Videotest auf eine Laufzeit von 5:01 Stunden. Hierbei lassen wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen. Die Funkmodule sowie die Energiesparfunktionen sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt.

Trotz höherer Rechenleistung zeigt sich unser aktuelles Testgerät etwas ausdauernder als das bereits von uns getestete Modell - bei gleicher Akkukapazität.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 04min
WiFi Websurfing (Edge 41)
5h 21min
Big Buck Bunny H.264 1080p
5h 01min
Last (volle Helligkeit)
1h 53min
Alienware 15 R3 Max-Q
i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Max-Q, 99 Wh
Alienware 15 R3
i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile, 99 Wh
Acer Predator Triton 700
i7-7700HQ, GeForce GTX 1080 Max-Q, 54 Wh
Aorus X5 v7
i7-7820HK, GeForce GTX 1070 Mobile, 94 Wh
Eurocom Q5
i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Max-Q, 55 Wh
Akkulaufzeit
-13%
-56%
-44%
-23%
Idle
424
382
-10%
150
-65%
208
-51%
466
10%
H.264
301
266
-12%
106
-65%
163
-46%
WLAN
321
264
-18%
144
-55%
151
-53%
258
-20%
Last
113
102
-10%
70
-38%
84
-26%
47
-58%

Fazit

Pro

+ IPS-Bildschirm
+ NVMe-SSD
+ Jede Menge Features (Makro-Tasten, Eye Tracking, ...)
+ Clevere Anordnung der Schnittstellen
+ Viele Konfigurationsmöglichkeiten
+ Zahlreiche Beleuchtungselemente
+ Gehäusequalität referenzwürdig
+ Praktische Alienware-Tools
+ Gute Eingabegeräte
+ Sehr hohe Leistung
+ kräftiger Akku
+ Thunderbolt 3
+ G-Sync

Contra

- Nur 12 Monate Basis-Garantie
- Sound könnte besser sein
- Happiges Gewicht
- Kein Speicherkartenleser
Das Alienware 15 R3 Max-Q, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.
Das Alienware 15 R3 Max-Q, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.

Das Alienware 15 R3 bringt alle aktuellen Computerspiele flüssig auf den matten FHD-Bildschirm.

Kompromisse müssen dabei nicht eingegangen werden: In jedem Spiel können maximale Qualitätseinstellungen gewählt werden.

Sollte die GPU eines Tages zu schwach sein, kann eine externe Lösung per Thunderbolt 3 oder den Graphics-Amplifier-Steckplatz angeschlossen werden.

Eine pfeilschnelle NVMe-SSD sorgt für ein flink arbeitendes System. Zusätzlich findet sich auch eine 1 TB fassende Festplatte in dem Rechner. Beide Speichermedien könnten getauscht werden. Die Akkulaufzeiten fallen sehr ordentlich für ein Gerät dieser Leistungsklasse aus.

Deutliche Änderungen gegenüber dem bereits von uns getesteten 15-R3-Modell finden sich auf Seiten des Displays. Während das Schwestermodell mit einem 120-Hz-TN-Panel ausgestattet ist, bringt unser aktuelles Testgerät ein 60-Hz-IPS-Panel mit. Das matte 15,6-Zoll-Display erfreut mit stabilen Blickwinkel, einem guten Kontrast und einer ausreichenden Helligkeit. Allerdings fallen die Reaktionszeiten höher aus als beim TN-Panel.

Das bereits von uns getestete Alienware 15-R3-Modell zeigt ein großes Problem bezüglich der Temperatur- und Geräuschentwicklung, die auf eine ungleichmäßige Erhitzung der CPU-Kerne zurückzuführen ist. Dies tritt bei unserem aktuellen Testgerät nicht auf. Hier erwärmen sich die Kerne gleichmäßig.

Alienware 15 R3 Max-Q - 27.10.2017 v6(old)
Sascha Mölck

Gehäuse
90 / 98 → 91%
Tastatur
87%
Pointing Device
86%
Konnektivität
74 / 81 → 91%
Gewicht
53 / 10-66 → 77%
Akkulaufzeit
82%
Display
86%
Leistung Spiele
97%
Leistung Anwendungen
96%
Temperatur
81 / 95 → 86%
Lautstärke
72 / 90 → 80%
Audio
72%
Durchschnitt
81%
88%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Sascha Mölck, 27.10.2017 (Update: 19.05.2020)