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Security: Jeder dritte Smartphone-Nutzer hatte Sicherheitsprobleme

Security: Jeder dritte Smartphone-Nutzer hatte Sicherheitsprobleme
Security: Jeder dritte Smartphone-Nutzer hatte Sicherheitsprobleme
Auf 4 von 10 Smartphones befinden sich vertrauliche Inhalte. Viele nutzen ihr Smartphone für sicherheitskritische Dienste wie Onlinebanking. 29 Prozent der Deutschen hat in diesem Jahr ein Sicherheitsproblem.

Auf dem Smartphone befinden sich sehr persönliche und wichtige Informationen, die es zum interessanten Ziel für Kriminelle machen. Bei einer Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom gab jeder dritte Smartphone-Nutzer (29 Prozent) an, dass er in den vergangenen 12 Monaten einen Sicherheitsvorfall mit seinem Gerät hatte.

Dazu gehören Viren oder andere Schadprogramme, ebenso wie der Diebstahl des Geräts. 86 Prozent haben ihr Smartphone laut den Ergebnissen der Umfrage praktisch immer dabei. 40 Prozent gaben zu Protokoll, dass sich auf ihrem Smartphone Inhalte befinden, von denen sie auf keinen Fall möchten, dass jemand anderes sie sieht.

Um das zu verhindern, setzen 9 von 10 Smartphone-Nutzern (90 Prozent) ein Sicherheitsprogramm oder einen Sicherheitsdienst ein. Der Großteil der Smartphone-Nutzer greift auf kostenlose Angebote zurück. 86 Prozent nutzen eine Bildschirmsperre per PIN, Code oder Muster. 81 Prozent haben einen SIM-Karten-Schutz aktiviert, der das Smartphone bei Entfernen oder Austausch der SIM-Karte sperrt.

46 Prozent der Befragten haben eine Lokalisierungsfunktion eingeschaltet, mit der sich das Smartphone bei Verlust orten lässt. 42 Prozent haben eine Virenschutz-App installiert und 32 Prozent machen regelmäßige Backups ihrer Smartphone-Daten auf ihrem Computer oder in der Cloud.

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Autor: Ronald Matta, 11.12.2017 (Update: 11.12.2017)