Test Gigaset GS170 Smartphone
Mit dem Gigaset GS170 bringt der Hersteller eine leicht verbesserte Version des 2016er-Modells auf den Markt. Der Nachfolger des von uns getesteten Gigaset GS160 kann nach wie vor auf ein 5-Zoll großes IPS-Display mit HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln zurückgreifen. Auch der MediaTek Low-Budget-Vierkernprozessor MT6737 findet sich auf der Ausstattungsliste wieder – nun aber von 2 GB Arbeitsspeicher unterstützt. Der interne Flash-Speicher des LTE-Smartphones beträt 16 GB und kann um bis zu 128 GB erweitert werden, ohne dabei seine Dual-SIM-Funktionalität zu verlieren.
Gigaset ruft für sein Einsteigermodell eine unverbindliche Preisempfehlung von circa 150 Euro auf. Damit positioniert der Hersteller das GS170 in einem sehr stark umkämpften Smartphone-Segment - die Reihe an möglichen Konkurrenten ist dementsprechend lang. Für den Testbericht ziehen wir Vergleichswerte der Lenovo Geräte Moto G4 Play und C2, Coolpad Modena 2 sowie der ZTE Smartphones Blade A510 und Blade V7 Lite heran. Als Importgeräte kommen zudem das UMi Max, UleFone Metal oder auch das Blackview P2 in Frage.
Gehäuse
Die Glasfront des Gigaset GS170 ist dank der 2.5D-Einfassung leicht gebogen in das Gehäuse eingelassen. Die Ränder um das 5 Zoll große Display sind verhältnismäßig breit, was sich im Display-Oberflächen-Verhältnis von nur 67 Prozent widerspiegelt. Dennoch liegt das 9,5 Millimeter starke Smartphone aufgrund der relativ kompakten Abmessungen von 144 x 72 Millimeter angenehm in der Hand.
Die Oberfläche der abnehmbaren Kunststoffrückseite ist leicht angeraut, was störende Fingerabdrücke sichtbar minimiert. Dennoch versprüht das Gehäuse des GS170 kein Gefühl der Wertigkeit. Nach Entfernen der Rückseite kann der 16 GB große interne Speicher mittels microSD-Karte erweitert und der Akku ausgetauscht werden. Der Einschub für die beiden Kartensteckplätze befindet sich ebenfalls unterhalb der Abdeckung.
Der An-/Aus-Schalter sowie die beiden Tasten für die Lautstärkeregelung (rechte Gehäuseseite) weisen einen guten Druckpunkt auf und sind gut verarbeitet. Auch die Stabilität des Gehäuses macht einen soliden Eindruck.
Ausstattung
Der interne eMMC-Speicher des Gigaset Smartphones umfasst eine Kapazität von 16 GB, wobei dem Nutzer im Auslieferungszustand nur noch 10,3 GB zur freien Verfügung stehen. Mittels formatierter microSDXC-Karte (bis 128 GB) lassen sich Applikationen auf das externe Speichermedium auslagern. Neben einem SD-Kartensteckplatz verfügt das GS170 außerdem über zwei Slots für microSIM-Karten. Zudem verfügt das Einsteigergerät über eine Status-LED für verpasste Anrufe oder neue Nachrichten, einen Fingerabdrucksensor sowie ein UKW-Radio. Die Nutzung von Voice over LTE (VoLTE) ist ebenfalls möglich und die drahtlose Übertragung von Displayinhalten auf externe Monitore wird ebenfalls unterstützt.
Das Gigaset GS170 besitzt eine Micro-USB-Schnittstelle nach dem 2.0-Standard. Diese fungiert ausschließlich als Auflademöglichkeit des Gerätes, denn Peripheriegeräte wie USB-Sticks oder externe Tastaturen erkennt der USB-Port nicht.
Software
Bei der Systemsoftware setzt der deutsche Hersteller auf die recht aktuelle Google-Android-Version 7.0 „Nougat“. Zum Zeitpunkt des Tests verfügt das Einsteigersmartphone über die Sicherheitspatch-Ebene vom Stand Mai 2017.
Die Gigaset-Benutzeroberfläche orientiert sich stark an Googles Stock Android. Jedoch greift das GS170 auf zusätzliche Software-Features zurück. So kann der Fingerabdrucksensor mit Funktionen, wie z.B. Scrolling, belegt oder Applikationen via „Smart Draw“ geöffnet werden, indem man bestimmte Symbole mit dem Finger auf das Display zeichnet - der Buchstabe „W“ öffnet beispielsweise WhatsApp. Bis zu acht vordefinierte Buchstaben können mit dem Gigaset GS170 genutzt werden.
Erfreulicherweise ist kaum Bloatware vorinstalliert, welche sich nahezu vollständig deinstallieren lässt.
Kommunikation und GPS
Für die drahtlose Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten verfügt das Gigaset GS170 über Bluetooth in der Version 4.0. Darüber hinaus gehört WLAN nach dem Standard 802.11 b/g/n zur Ausstattung.
Die Empfangsqualität des integrierten WLAN-Moduls ist gut und die Dämpfung mit knapp -35 dBm in unmittelbarer Nähe zum Router (Telekom Speedport, W921V) gering. Die mittleren Raten der Datenübertragung zu unserem Referenz-Router (Linksys EA8500) aus 1 Meter Entfernung sind mit 50 Mbit/s (übertragen) und 49 Mbit/s (empfangen) aber auf einem typischen Niveau für Einsteigergeräte und kaum besser als beim Vorgänger.
Mit mobilen Netzwerken kommuniziert das GS170 mittels GSM (Quadband), UMTS (Dualband) sowie LTE in den Frequenzen 800, 1.800, 2.100 sowie 2.600 MHz. Aufgrund der Dual-SIM-Fähigkeit können bis zu zwei microSIM-Karten parallel genutzt werden. Beide Steckplätze unterstützen die Nutzung im LTE-Netz mit bis zu 150 Mbit/s im Download.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
HTC U11 | |
UMI Max | |
Blackview P2 | |
Lenovo C2 | |
Gigaset GS170 | |
Coolpad Modena 2 | |
Gigaset GS160 | |
ZTE Blade A510 | |
iperf3 receive AX12 | |
HTC U11 | |
UMI Max | |
Blackview P2 | |
Lenovo C2 | |
Gigaset GS170 | |
ZTE Blade A510 | |
Coolpad Modena 2 | |
Gigaset GS160 |
Die mobile Ortung wird über das GPS-Satellitensystem ermöglicht. Die Positionsbestimmung im Freien gelingt sehr schnell und auf 2 Meter genau. Innerhalb geschlossener Räume kam im Test kein ausreichend gutes Satellitensignal zustande, um die Position zu orten. Während unseres GPS-Testes waren auf der knapp 12 Kilometer langen Strecke kaum Abweichungen (10 Meter) zwischen dem eingebauten GPS-Modul des Gigaset GS170 und dem Profi-GPS-Referenzgerät Garmin Edge 500 zu beobachten. Die GPS-Leistung ist für ein Gerät dieser Preisklasse hervorragend.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Die Sprachqualität ist bei dem Einsteigersmartphone zufriedenstellend, auch wenn der Ohrhörher die Stimmen etwas verrauscht wiedergibt. Die maximale Lautstärke sorgt für eine gute Verständlichkeit des Gesprächspartners und auch wir wurden gut verstanden. Störgeräusche traten über den Ohrhörer nicht auf.
Kameras
Das rückseitige Kameramodul besitzt eine Auflösung von 13 MP. Die Aufnahmen können bei guten Lichtverhältnissen mit einer kontrastreichen Farbwiedergabe überzeugen. Die durch den Automatik-Fokus erreichte Bildschärfe ist gut, jedoch zu den Rändern hin leicht abnehmend. Aufgrund der geringen Offenblende von f/2.2 trifft vergleichsweise wenig Licht auf dem Bildsensor, dadurch ist die Helligkeit in den Aufnahmen nur ausreichend. Der Dynamikumfang ist tendenziell zu gering, wodurch die Fotos bei stark unterschiedlichen Lichtbedingungen zu dunkel werden.
Werden die Lichtverhältnisse schlechter, tritt starkes Bildrauschen auf. Durch die sehr geringe Helligkeit in den Fotos sind Motive dann kaum noch erkennbar.
Auf der Vorderseite des Gerätes ist eine 5-MP-Kamera. Die Qualität ist für Selfie-Aufnahmen sowie Videotelefonie ausreichend gut. Videos können mit einer Qualität von 720p bei 30 FPS aufgezeichnet werden.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Zubehör und Garantie
Im Lieferumfang befinden sich neben einem modularen 5-Watt-Ladegerät (5V, 1A), ein USB-Kabel sowie die üblichen Broschüren.
Laut beiliegender Garantiekarte beläuft sich die Garantiezeit seitens des Herstellers auf 24 Monate ab Kaufdatum.
Eingabegeräte & Bedienung
Die Steuerung des GS170 erfolgt über die üblichen Android-Onscreen-Tasten. Der kapazitive Multi-Touchscreen reagiert bis in die Randbereiche des Displays zuverlässig auf bis zu 5 Finger. Zudem besitzt die Glasoberfläche gute Gleiteigenschaften. Etwas negativ ist uns die Reaktionszeit des Displays aufgefallen, diese ist gefühlt sehr lang.
Die Erkennungsrate des aktiven Fingerabdruckscanners auf der Rückseite könnte besser sein, des Öfteren muss der Finger jedoch neu auf dem Sensor positioniert werden, damit dieser erkannt wird. Auch die Zeit, bis das Gerät aus dem Stand-By erwacht, ist relativ lang. Für die Preisklasse ist die Leistung des Fingerabdruckscanners aber zufriedenstellend.
Display
Wie bereits beim GS160 bietet das IPS-Display des GS170 eine native HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln bei einer Diagonale von 5 Zoll. Das führt zu einer Pixeldichte von rund 294 PPI.
Die Panelleuchtkraft ist mit maximal 432 cd/m² für die meisten Anwendungsszenarien zwar ausreichend hell, wird aber von der Konkurrenz mitunter übertroffen. Bei der Messung der Displayhelligkeit mit gleichmäßig verteilten hellen und dunklen Flächen (APL-50) konnten wir nur eine durchschnittliche Helligkeit von 349 cd/m² ermitteln.
|
Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 418 cd/m²
Kontrast: 929:1 (Schwarzwert: 0.45 cd/m²)
ΔE Color 9.7 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 11.3 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.27
Gigaset GS170 IPS, 1280x720, 5" | Gigaset GS160 IPS, 1280x720, 5" | Lenovo Moto G4 Play IPS, 1280x720, 5" | Lenovo C2 IPS, 1280x720, 5" | ZTE Blade A510 IPS, 1280x720, 5" | ZTE Blade V7 Lite IPS, 1280x720, 5" | Coolpad Modena 2 IPS, 1280x720, 5.5" | UMI Max IPS, 1920x1080, 5.5" | Ulefone Metal IPS, 1280x720, 5" | Blackview P2 IPS, 1920x1080, 5.5" | HTC U11 Super LCD5, 2560x1440, 5.5" | |
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Bildschirm | 9% | 18% | 23% | 20% | 21% | 8% | 39% | -3% | 29% | 41% | |
Helligkeit Bildmitte | 418 | 489 17% | 412 -1% | 458 10% | 528 26% | 312 -25% | 482 15% | 522 25% | 312 -25% | 424 1% | 482 15% |
Brightness | 418 | 479 15% | 414 -1% | 449 7% | 524 25% | 302 -28% | 468 12% | 498 19% | 315 -25% | 420 0% | 472 13% |
Brightness Distribution | 92 | 95 3% | 94 2% | 92 0% | 94 2% | 79 -14% | 86 -7% | 86 -7% | 87 -5% | 85 -8% | 90 -2% |
Schwarzwert * | 0.45 | 0.55 -22% | 0.42 7% | 0.35 22% | 0.62 -38% | 0.15 67% | 0.63 -40% | 0.23 49% | 0.56 -24% | 0.15 67% | 0.33 27% |
Kontrast | 929 | 889 -4% | 981 6% | 1309 41% | 852 -8% | 2080 124% | 765 -18% | 2270 144% | 557 -40% | 2827 204% | 1461 57% |
Delta E Colorchecker * | 9.7 | 8.3 14% | 5.6 42% | 6.5 33% | 5.2 46% | 8.2 15% | 6.5 33% | 6.9 29% | 6.8 30% | 9.5 2% | 3.2 67% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 18.9 | 14.4 24% | 9.7 49% | 11.7 38% | 8.7 54% | 16.5 13% | 12.4 34% | 12.3 35% | 14 26% | 19.7 -4% | 5.4 71% |
Delta E Graustufen * | 11.3 | 8.7 23% | 6.9 39% | 7.7 32% | 5.7 50% | 9.2 19% | 7.3 35% | 9.2 19% | 7.1 37% | 14.5 -28% | 2.2 81% |
Gamma | 2.27 97% | 2.08 106% | 2.4 92% | 2.15 102% | 1.99 111% | 2.29 96% | 1.91 115% | 2.38 92% | 2.77 79% | 2.28 96% | 2.22 99% |
CCT | 10414 62% | 9034 72% | 8422 77% | 8518 76% | 6631 98% | 9017 72% | 7249 90% | 8687 75% | 7402 88% | 10840 60% | 6581 99% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das Zusammenspiel aus Displayluminanz und dem Schwarzwert von 0,45 cd/m² ergibt ein Kontrastverhältnis von 1:929 und liegt damit über der Herstellerangabe von 1:800. Jedoch relativiert unsere APL-50-Messung den höheren Kontrast. Zwar bleibt der der Schwarzwert bei gleichmäßig verteilten hellen und dunklen Bereichen konstant, der Kontrast sinkt jedoch auf 1:776.
Die Displayanalyse mit einem Fotospektrometer und der CalMAN-Software zeigt gemessen an der Konkurrenz recht große Abweichungen in der Farb- (9,7) und Graustufendarstellung (11.3). Außerdem ist die Farbtemperatur des Displays von 10.414 Kelvin deutlich zu kühl kalibriert - in der Praxis ergibt das einen sichtbaren Blaustich.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
19.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 7.6 ms steigend | |
↘ 11.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 38 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
37.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 19.2 ms steigend | |
↘ 18 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 50 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Im Freien leistet die Flüssigkristallanzeige des Gigaset GS170 überzeugende Arbeit. Inhalte sind bei direkter Sonneneinstrahlung aber nur schwer ablesbar. Die Blickwinkel sind IPS-typisch auf einem guten Niveau und selbst bei sehr flachen Betrachtungswinkeln werden Displayinhalte relativ farbtreu dargestellt.
Leistung
Der im GS170 zum Einsatz kommende SoC (System-on-a-Chip) MediaTek MT6737 ist ein Prozessor der Einstiegsklasse. Er verfügt über vier CPU-Kerne auf Basis der 64-Bit-fähigen Cortex-A53-Architektur. Als Grafikeinheit stehen dem MT6737 eine ARM Mali-T720 (MP2) sowie 2 GB RAM zur Seite.
Die subjektive Systemperformance ist eher unterdurchschnittlich. Zwar läuft das System Im Alltag relativ flüssig, jedoch treten oft Verzögerungen auf. Auch das Schließen und Öffnen von Applikationen wird langsam umgesetzt. In den Benchmarks kann das Gigaset GS170 mit der Konkurrenz aber durchaus mithalten. Die Werte des MediaTek-SoC sind im Vergleich zum Vorgänger sogar leicht verbessert.
AnTuTu v6 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigaset GS170 | |
Gigaset GS160 | |
ZTE Blade V7 Lite | |
Coolpad Modena 2 | |
Lenovo C2 | |
ZTE Blade A510 | |
UMI Max | |
Ulefone Metal | |
Blackview P2 | |
HTC U11 |
PCMark for Android | |
Work performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigaset GS170 | |
Gigaset GS160 | |
Coolpad Modena 2 | |
Lenovo C2 | |
ZTE Blade A510 | |
UMI Max | |
Ulefone Metal | |
Blackview P2 | |
HTC U11 | |
Work 2.0 performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigaset GS170 | |
ZTE Blade A510 | |
Blackview P2 | |
HTC U11 |
Geekbench 4.4 | |
64 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigaset GS170 | |
Blackview P2 | |
HTC U11 | |
64 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigaset GS170 | |
Blackview P2 | |
HTC U11 | |
Compute RenderScript Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Blackview P2 | |
HTC U11 |
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 | |
T-Rex Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigaset GS170 | |
Gigaset GS160 | |
ZTE Blade V7 Lite | |
Coolpad Modena 2 | |
Lenovo C2 | |
ZTE Blade A510 | |
UMI Max | |
Ulefone Metal | |
Blackview P2 | |
HTC U11 | |
1920x1080 T-Rex Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigaset GS170 | |
Gigaset GS160 | |
ZTE Blade V7 Lite | |
Coolpad Modena 2 | |
Lenovo C2 | |
ZTE Blade A510 | |
UMI Max | |
Ulefone Metal | |
Blackview P2 | |
HTC U11 |
GFXBench 3.0 | |
on screen Manhattan Onscreen OGL (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigaset GS170 | |
Gigaset GS160 | |
ZTE Blade V7 Lite | |
Coolpad Modena 2 | |
Lenovo C2 | |
ZTE Blade A510 | |
UMI Max | |
Ulefone Metal | |
Blackview P2 | |
HTC U11 | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigaset GS170 | |
Gigaset GS160 | |
ZTE Blade V7 Lite | |
Coolpad Modena 2 | |
Lenovo C2 | |
UMI Max | |
Ulefone Metal | |
Blackview P2 | |
HTC U11 |
GFXBench 3.1 | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigaset GS170 | |
Gigaset GS160 | |
ZTE Blade V7 Lite | |
Coolpad Modena 2 | |
Lenovo C2 | |
ZTE Blade A510 | |
UMI Max | |
Ulefone Metal | |
Blackview P2 | |
HTC U11 | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigaset GS170 | |
Gigaset GS160 | |
ZTE Blade V7 Lite | |
Coolpad Modena 2 | |
Lenovo C2 | |
ZTE Blade A510 | |
UMI Max | |
Ulefone Metal | |
Blackview P2 | |
HTC U11 |
GFXBench | |
on screen Car Chase Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
UMI Max | |
Blackview P2 | |
HTC U11 | |
1920x1080 Car Chase Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
UMI Max | |
Blackview P2 | |
HTC U11 |
Die Browser-Geschwindigkeit mit dem Chromebrowser ist im Gegensatz zu Systemperformance zufriedenstellend und für die Preisklasse durchaus gut. Analog zu den synthetischen Benchmarks schneidet die chinesische Konkurrenz, bestehend aus UMI Max, Blackview P2 und Ulefone Metal, auch in der Browserleistung deutlich besser ab.
JetStream 1.1 - Total Score | |
HTC U11 | |
UMI Max | |
Blackview P2 | |
Ulefone Metal | |
Lenovo Moto G4 Play | |
Gigaset GS160 | |
Gigaset GS170 | |
Lenovo C2 | |
Coolpad Modena 2 | |
ZTE Blade A510 | |
ZTE Blade V7 Lite |
Octane V2 - Total Score | |
HTC U11 | |
UMI Max | |
Blackview P2 | |
Lenovo Moto G4 Play | |
Ulefone Metal | |
Gigaset GS160 | |
Gigaset GS170 | |
Lenovo C2 | |
ZTE Blade A510 | |
Coolpad Modena 2 | |
ZTE Blade V7 Lite |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Coolpad Modena 2 | |
ZTE Blade V7 Lite | |
ZTE Blade A510 | |
Gigaset GS170 | |
Lenovo C2 | |
Gigaset GS160 | |
Ulefone Metal | |
Blackview P2 | |
Lenovo Moto G4 Play | |
UMI Max | |
HTC U11 |
* ... kleinere Werte sind besser
Neben der CPU spielt bei der subjektiven System-Performance auch die Geschwindigkeit des internen Speichers eine wesentliche Rolle. Die Zugriffsraten des GS170 sind für einen eMMC-Speicher gut. Im Vergleich zu einem modernen UFS-Speicher des HTC U11 aber recht langsam.
Der integrierte MicroSD-Kartenslot ist ebenfalls relativ langsam. Wir haben dessen Geschwindigkeit mit unserer Referenz-Speicherkarte Toshiba Exceria Pro M501 (UHS-II, Klasse 3) überprüft. Mit 37 MB/s (Lesen) beziehungsweise 21 MB/s (Schreiben) bewegt sich die Performance des Steckplatzes auf dem Niveau anderer Einsteigergeräte.
Gigaset GS170 | Gigaset GS160 | Lenovo Moto G4 Play | Lenovo C2 | ZTE Blade A510 | ZTE Blade V7 Lite | Coolpad Modena 2 | UMI Max | Ulefone Metal | Blackview P2 | HTC U11 | |
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AndroBench 3-5 | -10% | 59% | -43% | -43% | -8% | -10% | 20% | 11% | 38% | 315% | |
Sequential Read 256KB | 197.9 | 200.5 1% | 144.1 -27% | 120.7 -39% | 111.9 -43% | 187.3 -5% | 147 -26% | 257.9 30% | 228.8 16% | 264.8 34% | 717 262% |
Sequential Write 256KB | 44.79 | 46.6 4% | 43.95 -2% | 8 -82% | 9.94 -78% | 70.3 57% | 42.56 -5% | 69.5 55% | 39.91 -11% | 133.8 199% | 206.4 361% |
Random Read 4KB | 18.34 | 18.5 1% | 17.9 -2% | 14.5 -21% | 14.03 -24% | 18.24 -1% | 23.03 26% | 26.66 45% | 22.18 21% | 22.07 20% | 91.4 398% |
Random Write 4KB | 10.45 | 6.8 -35% | 28.31 171% | 4.7 -55% | 4.69 -55% | 8.26 -21% | 6.79 -35% | 10.91 4% | 7.87 -25% | 9.54 -9% | 80 666% |
Sequential Read 256KB SDCard | 37.41 | 30.71 -18% | 65.5 75% | 24.2 -35% | 25.55 -32% | 22.77 -39% | 35.59 -5% | 36.64 -2% | 49.6 33% | 34.26 -8% | 68.8 84% |
Sequential Write 256KB SDCard | 21.34 | 19.19 -10% | 51.1 139% | 16.1 -25% | 16.5 -23% | 12.62 -41% | 18.25 -14% | 18.07 -15% | 27.6 29% | 19.61 -8% | 46.25 117% |
Spiele
Die im MediaTek MT6737 integrierte Grafikeinheit, Mali-T720 (MP2), besitzt zwei Cluster und eine maximale Taktfrequenz von 650 MHz. In unseren Spieletests kommen Geräte mit dem gleichen SoC auf maximale Bildwiederholungsraten von 28 FPS. Damit reicht GPU-Leistung nicht aus, um anspruchsvolle Spiele wie Dead Trigger 2 oder Asphalt Xtreme flüssig darzustellen zu können. Oft kommt es auch zu deutlichen Einbrüchen in der Framerate während des Spielbetriebs.
Sowohl der Touchscreen als auch die Lagesensorik des Gigaset GS170 funktionieren im Test ohne Probleme.
Emissionen
Temperatur
Die Temperaturentwicklung des Gagaset GS170 ist vorbildlich. Weder im Idle-Betrieb noch während Lastbedingungen (App "Stability Test" > 1h) erreicht das Smartphone kritische Temperaturbereiche. Im Test messen wir maximal 37,8 °C auf der Gehäuserückseite.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 37.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 37.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 33.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der auf der Rückseite positionierte Lautsprecher ist mit gut 84 dB(A) ausreichend kraftvoll. Die Wiedergabequalität ist der Preisklasse entsprechend und wirkt bei zunehmender Lautstärke blechern. Das Klangbild des GS170 im hörbaren Bereich zwischen 100 und 16.000 Hz ist nur wenig linear – Bässe sind nicht wahrnehmbar.
Für ein ausgewogeneres Klangerlebnis kann alternativ der 3,5-mm-Klinkenanschluss genutzt werden.
Gigaset GS170 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 40.3% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 9.1% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (11.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (31.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 79% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 18% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 89% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 9% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
UMI Max Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 35.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 7.4% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (31.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 80% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 18% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 90% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 8% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo Moto G4 Play Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (67.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 24% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (25% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 57% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 35% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 74% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 21% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Akkulaufzeit
Energieaufnahme
Das Energiemanagement ist sowohl im Idle-Betrieb als auch unter Last sehr gut gelöst worden. Nur das ZTE Blade V7 Lite schneidet in unseren Messungen insgesamt etwas besser ab.
Aus / Standby | 0.01 / 0.29 Watt |
Idle | 0.54 / 1.56 / 1.6 Watt |
Last |
3.18 / 4.42 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Gigaset GS170 2500 mAh | Gigaset GS160 2500 mAh | Lenovo Moto G4 Play 2800 mAh | Lenovo C2 2750 mAh | ZTE Blade A510 2200 mAh | ZTE Blade V7 Lite 2500 mAh | Coolpad Modena 2 2500 mAh | UMI Max 4000 mAh | Ulefone Metal 3050 mAh | Blackview P2 6000 mAh | HTC U11 3000 mAh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -14% | -4% | -3% | -19% | 5% | -30% | -9% | -84% | -39% | -40% | |
Idle min * | 0.54 | 0.56 -4% | 0.68 -26% | 0.71 -31% | 0.61 -13% | 0.63 -17% | 0.64 -19% | 1.02 -89% | 1.41 -161% | 0.99 -83% | 0.73 -35% |
Idle avg * | 1.56 | 1.7 -9% | 1.58 -1% | 1.62 -4% | 1.75 -12% | 1.37 12% | 1.96 -26% | 1.53 2% | 2.46 -58% | 2.04 -31% | 1.96 -26% |
Idle max * | 1.6 | 1.75 -9% | 1.61 -1% | 1.64 -3% | 1.83 -14% | 1.71 -7% | 1.98 -24% | 1.62 -1% | 2.83 -77% | 2.12 -33% | 1.98 -24% |
Last avg * | 3.18 | 4.17 -31% | 3.36 -6% | 3.24 -2% | 4.49 -41% | 2.82 11% | 4.99 -57% | 2.91 8% | 5.15 -62% | 3.77 -19% | 4.82 -52% |
Last max * | 4.42 | 5.07 -15% | 3.91 12% | 3.36 24% | 5.14 -16% | 3.36 24% | 5.48 -24% | 2.93 34% | 7.05 -60% | 5.78 -31% | 7.15 -62% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
In unserem praxisnahen WLAN-Test (Displayhelligkeit auf 150 cd/m², Energiesparprofil) erreicht das Gigaset GS170 mit 7 Stunden und 22 Minuten einen zufriedenstellenden Wert. Gemessen an der Konkurrenz im unteren Preissegment und insbesondere am Vorgänger liefert der 2.500-mAh-Akku eine vergleichsweise unterdurchschnittliche Laufzeit.
Mit dem beiliegenden 5-Watt-Netzteil (1 A, 5 V) benötigt das Gigaset-Gerät knapp 2 Stunden, um den Akku von 0 auf 100 Prozent aufzuladen.
Gigaset GS170 2500 mAh | Gigaset GS160 2500 mAh | Lenovo Moto G4 Play 2800 mAh | Lenovo C2 2750 mAh | ZTE Blade A510 2200 mAh | ZTE Blade V7 Lite 2500 mAh | Coolpad Modena 2 2500 mAh | UMI Max 4000 mAh | Ulefone Metal 3050 mAh | Blackview P2 6000 mAh | HTC U11 3000 mAh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | |||||||||||
WLAN | 442 | 615 39% | 630 43% | 662 50% | 416 -6% | 517 17% | 518 17% | 588 33% | 403 -9% | 1083 145% | 560 27% |
Pro
Contra
Fazit
Der Münchner Hersteller verpasst seiner GS-Serie ein sehr behutsames Upgrade. Im Grunde genommen ist das GS170 eine technisch leicht verbesserte Version des Vorgängers, denn optisch unterscheiden sich die beiden Geräte, wenn überhaupt, nur marginal.
Das neuste Gigaset-Einsteigergerät punktet weiterhin mit einem wechselbaren Akku und der Dual-SIM-Funktion, ohne die Möglichkeit der Speichererweiterung via SD-Karte zu verlieren. Außerdem verfügt das GS170 über ein sehr präzises GPS-Modul.
Dem gegenüber stehen einige Kritikpunkte: So ist die Systemperformance verbesserungswürdig, das SoC leistungsschwach und der interne eMMC-Speicher als auch der SD-Kartenslot relativ langsam. Zudem ist das Display deutlich zu kühl kalibriert und die Lautsprecherqualität für die Preisklasse maximal angemessen.
Das Gigaset GS170 ist eine solide Weiterentwicklung des Vorgängers, auch wenn einige unserer Kritikpunkte weiterhin bestehen bleiben. Ob das Gesamtpaket einen Anschaffungspreis von knapp 150 Euro rechtfertig, darf aber zumindest bezweifelt werden.
Gigaset GS170
- 01.08.2017 v6 (old)
Marcus Herbrich