Test Lenovo ThinkPad T15 Gen 1 Laptop: Durch fehlende AMD-Option ausgebremst
Bei den neuen 2020er ThinkPad-Laptops heißen die AMD-Modelle erstmals genau so wie ihre Intel-Gegenstücke. Dementsprechend gibt es das Lenovo ThinkPad T14 Gen 1 und das Lenovo ThinkPad T14s Gen 1 sowohl mit Intel- als auch AMD-CPUs. In dieser Aufzählung fehlt allerdings das größte Modell der ThinkPad T-Serie, das Lenovo ThinkPad T15 Gen 1. Anders als die kleinen Schwestermodelle bleibt es exklusiv bei Intel, für AMD muss man stattdessen zum günstigeren ThinkPad E15 Gen 2 oder ThinkPad L15 Gen 1 greifen.
Diese Budget-ThinkPads gibt es allerdings nicht mit 4K-UHD-Display. Dafür muss man ein ThinkPad T15 in Erwägung ziehen, wie wir es heute testen: Intel Core i7, Nvidia-GPU, 1 TB SSD-Speicher und 16 GB RAM sowie das angesprochene Display. Dieses High-End-Modell kostet rund 1.560 Euro ohne Windows und ist zu diesem Preis exklusiv in Lenovos Campus-Programm erhältlich. Für alle anderen Kunden kostet ein Modell mit ähnlicher Konfiguration mit Windows (512-GB- statt 1-TB-SSD sowie zusätzlichen 4G-LTE) 2.040 Euro.
Als Vergleichsgeräte dienen uns neben dem ThinkPad T590 auch das ThinkPad E15 sowie das HP ProBook 455 G7 mit AMD Ryzen 4000. Weil Lenovo keine Änderungen am Design des Lenovo ThinkPad T15 Gen 1 vorgenommen hat, ist dieser Test lediglich ein Update zum ausführlichen Review des Lenovo ThinkPad T590.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion.
Details
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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87.2 % | 07.2020 | Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 i7-10510U, GeForce MX330 | 1.8 kg | 19.95 mm | 15.60" | 3840x2160 | |
87.2 % | 09.2019 | Lenovo ThinkPad T590-20N40009GE i7-8565U, GeForce MX250 | 1.8 kg | 19.95 mm | 15.60" | 3840x2160 | |
82.1 % | 03.2020 | Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE i7-10510U, Radeon RX 640 | 1.8 kg | 18.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
82.6 % | 07.2020 | HP ProBook 455 G7-175W8EA R7 4700U, Vega 7 | 1.8 kg | 19 mm | 15.60" | 1920x1080 |
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Office (22.7 - 198.5, n=36, der letzten 2 Jahre) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Office (25 - 249, n=33, der letzten 2 Jahre) |
4K-UHD-Display: Das Sahnestück des ThinkPad T15 Gen 1
Das matte 15,6-Zoll-Display mit 4K-UHD (3.840 x 2.160) ist der größte Vorteil des Lenovo ThinkPad T15 Gen 1. Bei den Full-HD-Displays (1.920 x 1.080) gibt es qualitativ keinen Unterschied zu ThinkPad E15 und ThinkPad L15. Die niedriger aufgelösten Bildschirme, die es mit Touch oder ohne beim T15 gibt, haben eine niedrige Helligkeit (250 cd/m²) und schlechte Farbraumabdeckung (45 % NTSC). Wer bessere Full-HD-LCDs sucht, muss bei den ThinkPads zum ThinkPad X1 Extreme oder ThinkPad P15 Gen 1 greifen.
Das 4K-UHD-Display soll laut Lenovo einen doppelt so hohen Helligkeitswert liefern. Das Panel, das wir auch schon im ThinkPad T590 getestet haben, liefert tatsächlich durchschnittlich 501 cd/m², zweimal so viel wie beim günstigen ThinkPad E15 oder ProBook 455 G7.
|
Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 494 cd/m²
Kontrast: 1397:1 (Schwarzwert: 0.35 cd/m²)
ΔE Color 3 | 0.5-29.43 Ø4.94, calibrated: 0.8
ΔE Greyscale 4 | 0.5-98 Ø5.2
98.1% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
84.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
95.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
98.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
80.7% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.24
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 NE156QUM-N66, IPS LED, 3840x2160, 15.6" | Lenovo ThinkPad T590-20N40009GE NE156QUM-N66, IPS, 3840x2160, 15.6" | Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE NV156FHM-N48, IPS LED, 1920x1080, 15.6" | HP ProBook 455 G7-175W8EA AUO, B156HW02, IPS, 1920x1080, 15.6" | |
---|---|---|---|---|
Display | -1% | -49% | -51% | |
Display P3 Coverage | 80.7 | 80.2 -1% | 40.25 -50% | 37.92 -53% |
sRGB Coverage | 98.1 | 97.8 0% | 57.7 -41% | 57.1 -42% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 95.5 | 95 -1% | 41.59 -56% | 39.18 -59% |
Response Times | -21% | -43% | -9% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 42 ? | 48.4 ? -15% | 49.6 ? -18% | 41 ? 2% |
Response Time Black / White * | 21.6 ? | 27.2 ? -26% | 36 ? -67% | 26 ? -20% |
PWM Frequency | 1250 ? | |||
Bildschirm | 3% | -126% | -86% | |
Helligkeit Bildmitte | 489 | 531 9% | 283 -42% | 282 -42% |
Brightness | 501 | 523 4% | 258 -49% | 264 -47% |
Brightness Distribution | 91 | 96 5% | 81 -11% | 88 -3% |
Schwarzwert * | 0.35 | 0.37 -6% | 0.22 37% | 0.19 46% |
Kontrast | 1397 | 1435 3% | 1286 -8% | 1484 6% |
Delta E Colorchecker * | 3 | 2.5 17% | 7.9 -163% | 5.56 -85% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5.1 | 4.4 14% | 23.6 -363% | 19.07 -274% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 0.8 | 1 -25% | 5.8 -625% | 4.5 -463% |
Delta E Graustufen * | 4 | 3.5 12% | 6.6 -65% | 3.57 11% |
Gamma | 2.24 98% | 2.31 95% | 2.18 101% | 2.61 84% |
CCT | 7400 88% | 7189 90% | 5735 113% | 6895 94% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 84.7 | 84.3 0% | 37 -56% | 36 -57% |
Color Space (Percent of sRGB) | 98.1 | 97.7 0% | 57.1 -42% | 57 -42% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -6% /
-1% | -73% /
-101% | -49% /
-70% |
* ... kleinere Werte sind besser
Die Farbdarstellung, die wir mit Calman und dem X-Rite i1 Pro 2 Colorimeter vermessen haben, ist ab Werk etwas kalt. Durch eine Kalibrierung kann man das in den Griff bekommen. Dank der hohen Helligkeit wirken Farben leuchtend, wobei der Schwarzwert von 0,37 cd/m² nicht ganz perfekt ist. Der Kontrast von 1.397:1 ist aber trotz dessen sehr gut. Zudem lässt sich die Darstellung von Farben in Spielen und Videos durch HDR verbessern.
Eine Qualität dieses LCDs ist die Farbraumabdeckung. Der sRGB-Farbraum wird quasi vollständig abgedeckt. Auch die AdobeRGB-Abdeckung kann sich sehen lassen. Mit 84,7 % liegt sie zwar unterhalb der Herstellerangaben, das liegt aber an unterschiedlichen Messmethoden. Mit CalMan im 2D-Modus gemessen erreicht das Panel 96,6 % des AdobeRGB-Farbraums.
Mit matter Oberfläche und hoher Helligkeit lässt sich auch draußen arbeiten, die direkte Sonneneinstrahlung muss man aber vermeiden.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
21.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 10 ms steigend | |
↘ 11.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 43 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (21.1 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
42 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 21.2 ms steigend | |
↘ 20.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 64 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.1 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17212 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
An der Blickwinkelstabilität des 4K-UHD-Displays gibt es nichts auszusetzen.
CPU-Leistung ist gut, aber schlechter als Renoir
Aktuell gibt es das Lenovo ThinkPad T15 Gen 1 mit vier verschiedenen Quad-Core-CPUs von Intel. Zur Wahl stehen der Core i5-10210U, i5-10310U, i7-10510U und i7-10610U. Sechs-Kern-Varianten (i7-10710U und i7-10810U) sollen in Zukunft auf den Markt kommen. Neben der integrierten Intel UHD Graphics 620 kann das ThinkPad T15 auch mit der Nvidia GeForce MX330 konfiguriert werden. Beim RAM gibt es acht bis 16 GB DRR4-2666-Speicher verlötet, der durch einen SO-DIMM ergänzt wird. Bei unserem Testgerät ist er frei, maximal sind bis zu 48 GB RAM möglich. Das T15 hat nur einen Steckplatz für eine M.2-2280- oder M.2-2242-SSD.
Prozessor
Der Intel Core i7-10510U ist ein SoC mit vier Kernen, die eine Taktrate von 1,8 bis 4,8 GHz haben. Wie der Name schon verrät, handelt es sich um einen U-Prozessor mit einer nominellen TDP von 15 Watt. Mit der CPU-Vergleichsliste kann man andere CPUs mit dem i7 vergleichen.
Im Cinebench-Test kann die CPU im Lenovo Laptop am Anfang 45 Watt verbrauchen. Nach 30 Sekunden wird der Verbrauch dann auf 25 Watt und eine Taktrate von 3,3 GHz begrenzt. Im Cinebench-Loop kann dieser Leistungsstand gehalten werden, wobei die Temperaturen langsam ansteigen.
Für eine aktuelle Intel-CPU der U-Klasse mit vier Kernen liefert das Lenovo ThinkPad T15 Gen 1 eine gute Leistung ab. Angesichts des Leistungsvorteils von AMD Ryzen 4000 bedeutet das aber nicht viel, wie der Vergleich mit dem HP ProBook 455 G7 zeigt. Sucht man maximale CPU-Leistung, ist das ThinkPad T15 mangels AMD-Option nicht der richtige Laptop.
Eine Leistungsreduzierung im Akkubetrieb konnten wir nicht feststellen.
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 -mmt1 | 7z b 4
Geekbench 5.5: Single-Core | Multi-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Office (242 - 2642, n=98, der letzten 2 Jahre) | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 | |
Lenovo ThinkPad T590-20N4002VGE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (482 - 856, n=45) | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Office (98 - 284, n=97, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo ThinkPad T590-20N4002VGE | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (113 - 202, n=42) | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE |
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
Durchschnitt der Klasse Office (590 - 5980, n=98, der letzten 2 Jahre) | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 | |
Lenovo ThinkPad T590-20N4002VGE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (1015 - 1897, n=38) | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE |
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Durchschnitt der Klasse Office (229 - 764, n=98, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 | |
Lenovo ThinkPad T590-20N4002VGE | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (362 - 497, n=37) |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (628 - 1051, n=31) | |
Lenovo ThinkPad T590-20N4002VGE | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA | |
Durchschnitt der Klasse Office (208 - 2248, n=100, der letzten 2 Jahre) |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
Durchschnitt der Klasse Office (2769 - 6687, n=99, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo ThinkPad T590-20N4002VGE | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (3747 - 4981, n=31) | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Durchschnitt der Klasse Office (7212 - 62349, n=99, der letzten 2 Jahre) | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA | |
Lenovo ThinkPad T590-20N4002VGE | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (12196 - 21298, n=31) | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
Durchschnitt der Klasse Office (510 - 1974, n=99, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (977 - 1287, n=31) | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
Durchschnitt der Klasse Office (1018 - 11980, n=99, der letzten 2 Jahre) | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (2474 - 4484, n=31) | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Durchschnitt der Klasse Office (1.55 - 17.4, n=98, der letzten 2 Jahre) | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA | |
Lenovo ThinkPad T590-20N4002VGE | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (3.41 - 6.04, n=31) | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (50.7 - 77.8, n=27) | |
Durchschnitt der Klasse Office (31.3 - 129.6, n=98, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10510U (0.637 - 0.81, n=28) | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE | |
HP ProBook 455 G7-175W8EA | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 | |
Durchschnitt der Klasse Office (0.4244 - 1.192, n=97, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
In den PCMark-Tests wirkt sich das 4K-UHD-LCD eindeutig negativ auf das Ergebnis aus. Im Alltag läuft das Lenovo Notebook aber flüssig.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 2971 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4456 Punkte | |
PCMark 10 Score | 3861 Punkte | |
Hilfe |
DPC-Latenzen
Leider hat das ThinkPad-Laptop T15 Probleme mit DPC-Latenzen. Laut LatencyMon lassen sich diese Probleme dem Netzwerktreiber zuschreiben. Dass das ein echtes Problem darstellt, zeigt der Youtube-Test, bei dem es zu vielen Frame-Drops kam.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Im Lenovo ThinkPad T15 Gen 1 steckt eine M.2-SSD mit einer Kapazität von 1 TB. Hergestellt wurde sie von Toshiba. Die XG6-PCIe-NVMe-SSD schlägt die 512-GB-SSDs der Vergleichssysteme durchgehend bei der Geschwindigkeit.
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 Toshiba XG6 KXG6AZNV1T02 | Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE Samsung PM991 MZALQ512HALU | HP ProBook 455 G7-175W8EA Samsung PM991 MZVLQ512HALU | Lenovo ThinkPad T590-20N4002VGE Toshiba XG6 KXG60ZNV512G | Durchschnittliche Toshiba XG6 KXG6AZNV1T02 | |
---|---|---|---|---|---|
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -15% | -26% | -8% | 9% | |
Write 4K | 159.1 | 144.4 -9% | 141.9 -11% | 126.2 -21% | 162.2 ? 2% |
Read 4K | 55.6 | 52.3 -6% | 37.25 -33% | 48.93 -12% | 54.8 ? -1% |
Write Seq | 1435 | 946 -34% | 998 -30% | 1345 -6% | 1745 ? 22% |
Read Seq | 1435 | 1608 12% | 1233 -14% | 1373 -4% | 1941 ? 35% |
Write 4K Q32T1 | 512 | 592 16% | 338.4 -34% | 383.8 -25% | 493 ? -4% |
Read 4K Q32T1 | 541 | 397.7 -26% | 431.1 -20% | 434.8 -20% | 542 ? 0% |
Write Seq Q32T1 | 2682 | 1364 -49% | 1367 -49% | 2966 11% | 2961 ? 10% |
Read Seq Q32T1 | 2902 | 2301 -21% | 2355 -19% | 3230 11% | 3190 ? 10% |
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Die Nvidia GeForce MX330 ist ein aktueller Low-End-Grafikchip von Nvidia. Er basiert auf der nun schon etwas älteren "Pascal"-Architektur und ist praktisch die gleiche GPU wie die Nvidia GeForce MX250, die im Vorgänger ThinkPad T590 zum Einsatz kam. Das erkennt man daran, dass die Eckdaten (384 Shadereinheiten, 64-Bit-Speicheranbindung, 2 GB GDDR5-Speicher) identisch sind. Auch bei den Taktraten gibt es keinen echten Unterschied.
Im älteren 3DMark 11 schneidet das T15 zwar besser ab als sein Vorgänger, in den neueren 3DMark-Tests aber schlechter. Die integrierte AMD RX Vega 7 kann zwar auf Distanz gehalten werden, doch nur im Vergleich zum ProBook 455 G7 mit Single-Channel-RAM ist der Abstand eindeutig. Bei Dual-Channel-Konfigurationen wie dem Acer Swift 3 ist die integrierte AMD-Grafik von "Renoir" kaum langsamer.
Eine Leistungsbegrenzung im Akkubetrieb war nicht feststellbar.
3DMark 11 Performance | 4898 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 12137 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 3308 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 1178 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Für ältere Spiele auf reduzierten Detailstufen ist die Nvidia GeForce MX330 geeignet. Aktuelle Titel sind höchstens bei minimaler Detailstufe und stark reduzierter Auflösung möglich. Gaming in 4K-UHD kann man vergessen. Immerhin ist die GPU-Leistung auch unter Last stabil abrufbar.
The Witcher 3 - 1366x768 Medium Graphics & Postprocessing | |
Durchschnitt der Klasse Office (7.82 - 106.3, n=75, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE | |
Lenovo ThinkPad T590-20N4002VGE | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce MX330 (34.2 - 37, n=2) | |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 |
min. | mittel | hoch | max. | 4K | |
The Witcher 3 (2015) | 64.7 | 34.2 | 19.9 | 12 | |
Dota 2 Reborn (2015) | 116 | 107 | 53.9 | 38.2 | 21.9 |
X-Plane 11.11 (2018) | 33.4 | 47.3 | 35.9 | 18.1 | |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 52.4 | 17.1 | |||
Total War: Three Kingdoms (2019) | 52.9 | 16.1 |
Emissionen: Lenovo-Laptop wird heiß, aber nicht laut
Geräuschemissionen
Ähnlich wie beim kleineren ThinkPad T14 läuft der Lüfter leiser als beim Vorgängermodell. Im Idle bleibt er sogar ganz ausgeschaltet und wenn er läuft, dann nur mit einer einzigen Lautstärke.
Spulenfiepen konnten wir nur während einiger Benchmarks feststellen. Wir vermuten die SSD als Übeltäter.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.4 / 29.4 / 29.4 dB(A) |
Last |
| 34.2 / 34.2 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 29.4 dB(A) |
Temperatur
Anders als beim kleineren ThinkPad T14 messen wir keine Temperaturen von über 60 °C. An der Unterseite gibt es unter Last allerdings einen Hotspot von rund 59 °C, was auch schon bedenklich hoch ist. Insgesamt ist die Hitzeentwicklung aber ein deutlich kleineres Problem als beim T14, was vermutlich am besseren Kühlsystem beim ThinkPad T15 Gen 1 liegt.
Der Stresstest mit Prime95 und Furmark zeigt, dass das Kühlsystem des ThinkPad T15 mit Dauerlast auf CPU und GPU nicht zurechtkommt. Zwar kann der Prozessor dauerhaft 25 Watt verbrauchen, aber die Temperaturen liegen dabei auch bei über 90 °C. Die GPU muss gleichzeitig gedrosselt werden. Das Throttling im Extremszenario Stresstest sollte allerdings keine Auswirkungen auf den Alltag haben, denn der 3DMark 11 nach dem Stresstest brachte ein normales Ergebnis zustande.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 59.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 36.4 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31.2 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-3.5 °C).
Lautsprecher
Bei den Lautsprechern gibt es keine Änderungen im Vergleich zum ThinkPad T590 zu verzeichnen. Das heißt, den Boxen fehlt es an Bass und Lautstärke. Mit dem einwandfreien Kombo-Audio-Port lässt sich besser Musik hören.
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (71.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 16% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (24.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 71% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 21% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 73% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 21% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo ThinkPad T590-20N4002VGE Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (70.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 16% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (25.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 76% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 17% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 76% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 19% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung: ThinkPad-Laptop wegen 4K-LCD nicht effizient
Energieaufnahme
Es gibt keine Fortschritte beim Energieverbrauch im Vergleich zum ThinkPad T590. Das verwundert angesichts der fast baugleichen Konfiguration nicht. Der Stromverbrauch bleibt aufgrund des 4K-UHD-Displays sehr hoch.
Trotz des hohen durchschnittlichen Stromverbrauchs von 66 Watt unter Last sollte das 65-Watt-Netzteil ausreichend groß dimensioniert sein. Zum Ende des Stresstests liegt der Stromverbrauch nämlich nur noch bei 54 Watt.
Aus / Standby | 0.3 / 5.9 Watt |
Idle | 4.3 / 13.8 / 16.2 Watt |
Last |
66 / 67.4 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel. |
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 i7-10510U, GeForce MX330, Toshiba XG6 KXG6AZNV1T02, IPS LED, 3840x2160, 15.6" | Lenovo ThinkPad T590-20N40009GE i7-8565U, GeForce MX250, WDC PC SN720 SDAQNTW-512G, IPS, 3840x2160, 15.6" | Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE i7-10510U, Radeon RX 640, Samsung PM991 MZALQ512HALU, IPS LED, 1920x1080, 15.6" | HP ProBook 455 G7-175W8EA R7 4700U, Vega 7, Samsung PM991 MZVLQ512HALU, IPS, 1920x1080, 15.6" | Durchschnittliche NVIDIA GeForce MX330 | Durchschnitt der Klasse Office | |
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Stromverbrauch | 2% | 30% | 35% | -7% | 27% | |
Idle min * | 4.3 | 4.3 -0% | 3.2 26% | 3.8 12% | 5.2 ? -21% | 4.39 ? -2% |
Idle avg * | 13.8 | 12.4 10% | 6.8 51% | 7.7 44% | 13.4 ? 3% | 7.35 ? 47% |
Idle max * | 16.2 | 16.2 -0% | 9.5 41% | 10.5 35% | 14.9 ? 8% | 9.01 ? 44% |
Last avg * | 66 | 65.6 1% | 44 33% | 32 52% | 69.4 ? -5% | 41.9 ? 37% |
Witcher 3 ultra * | 53 | |||||
Last max * | 67.4 | 69.5 -3% | 66.4 1% | 45.4 33% | 82.3 ? -22% | 59.8 ? 11% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Der interne Akku hat eine Kapazität von 57 Watt, womit er unverändert ist im Vergleich zum ThinkPad T590. Trotzdem erzielt das Lenovo ThinkPad T15 Gen 1 eine bessere Akkulaufzeit im Wi-Fi-Test. Dieses Ergebnis ist vermutlich dem neuen Edge-Browser zuzuschreiben. Insgesamt bleibt die Akkulaufzeit mit nur knapp sieben Stunden ein Schwachpunkt, den man dem 4K-UHD-Display anrechnen kann. Nutzt man dieses auf der vollen Helligkeitsstufe, dann halbiert sich die Akkulaufzeit fast.
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00 i7-10510U, GeForce MX330, 57 Wh | Lenovo ThinkPad T590-20N40009GE i7-8565U, GeForce MX250, 57 Wh | Lenovo ThinkPad E15 20RD0011GE i7-10510U, Radeon RX 640, 45 Wh | HP ProBook 455 G7-175W8EA R7 4700U, Vega 7, 45 Wh | Durchschnitt der Klasse Office | |
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Akkulaufzeit | 13% | 30% | 12% | 49% | |
H.264 | 483 | 625 29% | 402 -17% | 703 ? 46% | |
WLAN | 426 | 363 -15% | 447 5% | 455 7% | 602 ? 41% |
Last | 72 | 101 40% | 112 56% | 106 47% | 115.1 ? 60% |
Pro
Contra
Fazit
Das Lenovo ThinkPad T15 Gen 1 ist das einzige ThinkPad-Laptop der 2020er T-Serie, das nicht mit AMD-Ryzen-4000-CPUs angeboten wird. Dementsprechend schwer fällt es uns, das ThinkPad-Laptop zu empfehlen. Schließlich bieten die günstigeren Modelle ThinkPad E15 und ThinkPad L15 mit AMD Renoir wohl die bessere Leistung.
Natürlich hat das ThinkPad T15 sehr gute Eingabegeräte und eine breite Ausstattung mit Anschlüssen, aber das haben die weniger teuren ThinkPads auch. Mit einer Einschränkung natürlich, denn Thunderbolt bieten sie nicht. Exklusiv im Vergleich mit den E/L-ThinkPads hat das Lenovo ThinkPad T15 das 4K-UHD-Display. In Sachen Qualität ein absolutes High-End-Panel, das in nahezu sämtlichen Belangen überzeugt.
Ein Wermutstropfen: Es treibt den Energieverbrauch hoch, wodurch die Akkulaufzeit beim 4K-UHD-Modell unterdurchschnittlich ist. Weiterhin leidet das ThinkPad T15 Gen 1 an einer vergleichsweise hohen Hitzeentwicklung, wobei auf der anderen Seite ein sehr leiser Lüfter zu Buche steht. Wi-Fi-6 steht auf der Habenseite des T15, die DPC-Latenzen stellen dagegen einen Negativpunkt dar. Die weiteren Kritikpunkte und auch Stärken sind mit dem ThinkPad T590 identisch.
Das Lenovo ThinkPad T15 Gen 1 bewegt sich etwas verloren zwischen Preis-Leistungsverhältnis und Qualität. Ohne AMD-Option wird es kaum eine populäre Wahl werden.
Für sich gesehen handelt es sich beim T15 um einen tollen Business-Laptop, abraten können wir nicht. Allerdings gibt es mehr Leistung günstiger bei Laptops mit Ryzen 4000. Und wenn man 4K-UHD-Displays und Thunderbolt 3 möchte, dann kann das Lenovo ThinkPad X1 Extreme Gen 2 die bessere Wahl sein.
Lenovo ThinkPad T15 Gen1-20S7S02U00
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16.07.2020 v7 (old)
Benjamin Herzig