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Test Asus X750LN-TY012H Notebook

Haswell trifft Maxwell. Asus bietet mit dem X750LN-TY012H einen Multimedia-Allrounder zu einem Preis von etwa 700 Euro. Dank der neuen GeForce 840M GPU sollte der Rechner auch bei Computerspielen eine gute Figur abgeben. Nvidia spricht von einer Leistungssteigerung bis zu 35 Prozent gegenüber dem Vorgängerchip - dem GeForce GT 740M.

Der neueste 17,3-Zoll-Allrounder von Asus zeigt sich gut ausgestattet: Neben einem Core i7-Prozessor steckt auch eine nagelneue GeForce 840M GPU in dem Rechner. Das Ganze wird abgerundet durch 8 GB Arbeitsspeicher und eine 1-TB-fassenden Festplatte. Klingt vielversprechend. Ob der Rechner den guten Ersteindruck in der Praxis bestätigen kann, verrät unser Testbericht. 

Zur Einordnung des Notebooks ziehen wir die Konkurrenten Lenovo Ideapad Z710 (Core i5-4200M, GeForce GT 740M) und Acer Aspire V3-772G (Core i7-4702MQ, GeForce GTX 760M) heran. Die von uns getestete Variante des Aspire hat einen Preis deutlich oberhalb von 1.000 Euro. Es gibt das Notebook in einer abgespeckten Variante aber bereits ab 700 Euro.

Gehäuse

Laut dem Datenblatt kommt das Gehäuse des X750LN an der dicksten Stelle auf eine Höhe von etwa 31,3 mm. Nichtsdestotrotz wirkt das Notebook recht schlank für ein 17,3-Zoll-Gerät - das gefällt uns. Das Gehäuse besteht überwiegend aus Kunststoff. Lediglich die Oberseite der Baseunit besteht aus gebürstetem Aluminium. Die restlichen Komponenten des Gehäuses sind schwarz gefärbt. Die Deckelrückseite ist mit einer Textur versehen: Rillen breiten sich kreisförmig um den Mittelpunkt herum aus. Das kennen wir bereits von vielen aktuellen Asus-Notebooks - beispielsweise dem X550LD-XX023H.

In Sachen Stabilität gibt es nicht viel zu meckern. Die Baseunit zeigt die leichten Schwächen, die wir bei den meisten Notebooks sehen: Links neben der Tastatur und unterhalb des Touchpads kann die Baseunit etwas durchbogen werden. Die Verwindungssteifigkeit geht in Ordnung. Die Baseunit kann zwar etwas verdreht werden, das liegt aber im Rahmen. Alles in allem profitiert die Baseunit von dem Metallelement. Der Deckel hingegen kann stärker verdreht werden. Gegenüber rückseitigem Druck zeigt er sich weitgehend resistent. Nur an wenigen Stellen können Bildveränderungen hervorgerufen werden. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position, wippen aber etwas nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich.

Das Asus X750LN-TY012H.
Das Asus X750LN-TY012H.
Der Deckel ist mit einer kreisförmigen Rillenstruktur versehen. (Bild: Asus)
Der Deckel ist mit einer kreisförmigen Rillenstruktur versehen. (Bild: Asus)
Es gibt keine Wartungsklappe.
Es gibt keine Wartungsklappe.

Ausstattung

Die Anschlussausstattungen unserer drei Vergleichsgeräte unterscheiden sich nicht. Alle sind mit den heutzutage üblichen Steckplätzen ausgestattet. Die Schnittstellenanordnung des Asus-Rechners fällt nicht zufriedenstellend aus. Die Anschlüsse befinden sich auf Höhe der Handballenablage.

Linke Seite: Steckplatz für ein Kensington-Schloss, VGA, HDMI, Gigabit-Ethernet, 2x USB 3.0, Audiokombo
Linke Seite: Steckplatz für ein Kensington-Schloss, VGA, HDMI, Gigabit-Ethernet, 2x USB 3.0, Audiokombo
Rechte Seite: 2x USB 2.0, DVD-Brenner, Netzanschluss
Rechte Seite: 2x USB 2.0, DVD-Brenner, Netzanschluss
An der Vorderseite befindet sich der Speicherkartenleser.
An der Vorderseite befindet sich der Speicherkartenleser.

Kommunikation

Das WLAN-Modul des X750LN trägt einen WLAN-Chip der Firma Atheros (AR9485). Dieser unterstützt die WLAN-Standards 802.11 b/g/n. Am WLAN-Empfang gibt es nichts zu bemängeln. In einem Radius von 15 Metern um den Router (Sendeleistung: 50 Prozent) herum ist die Verbindung nicht eingebrochen. Der Gigabit-Ethernet-Chip des Asus Rechners stammt von Realtek (RTL8168/8111) und ist ein alter Bekannter, den wir in vielen Notebooks antreffen. Ein Bluetooth-Modul steckt nicht in dem Gerät. Wie heutzutage üblich, findet sich auch eine Webcam in dem Notebook. Überragende Bilder (maximale Auflösung: 1.280 x 720 Bildpunkte) produziert sie  nicht.

Zubehör

Neben einem Benutzerhandbuch liegen dem Notebook noch Garantieinformationen bei.

Betriebssystem

Das X750LN kommt mit vorinstalliertem Windows 8.1 (64 Bit). Eine Windows DVD liegt nicht bei. Wer Windows 7 auf dem Rechner installieren möchte, muss sich die nötigen Treiber selbst zusammensuchen. Asus unterstützt nur Windows 8.1.

Wartung

Als wartungsfreundlich kann das X750LN nicht beschrieben werden. Es gibt keine Wartungsklappe. Um an die Hardware zu gelangen, muss das Gehäuse geöffnet werden. Wir haben es ausprobiert. Als erstes werden alle Schrauben auf der Unterseite entfernt. Anschließend wird das Notebook wieder auf seine Füße gestellt. Nun kann die Oberseite der Baseunit entfernt werden. Sie wird zusätzlich von Kunststoffhaken gehalten. Mit Hilfe eines Fugenglätters kann die Oberseite gelöst werden. Achtung: Die Oberseite der Baseunit und die Hauptplatine sind über drei Flachbandkabel miteinander verbunden. Nachdem nun die Oberschale entfernt wurde, besteht Zugang zum Lüfter, zur Festplatte und zum Akku. Um an die übrigen Komponenten zu gelangen, müsste die Hauptplatine ausgebaut werden. Wir haben darauf verzichtet, um das Gerät nicht versehentlich zu beschädigen.

Garantie

Asus stattet das X750LN mit einer zweijährigen Garantie aus. Gleiches gilt für das Aspire und das Ideapad. Der Garantiezeitraum des Asus-Rechners kann auf drei Jahre ausgeweitet werden. Dafür werden etwa 80 bis 90 Euro fällig.

Eingabegeräte

Tastatur

Asus hat das X750LN mit einer unbeleuchteten Chiclet-Tastatur ausgestattet. Die Haupttasten verfügen über eine Auflagefläche von etwa 15 x 15 mm. Insgesamt bieten die flachen, leicht angerauten Tasten einen mittleren Hub und einen klaren Druckpunkt. Der Tastenwiderstand geht in Ordnung. Während des Tippens gibt die Tastatur im Bereich der Enter-Taste etwas nach. Als störend hat sich das nicht erwiesen. Insgesamt liefert Asus hier eine ordentliche Tastatur für den Hausgebrauch.

Touchpad

Als Mausersatz dient ein multitouchfähiges Clickpad (ein Touchpad ohne separate Maustasten; das gesamte Pad ist eine Taste), das eine Fläche von etwa 10,4 x 7,3 cm belegt. Somit steht genügend Platz zur komfortablen Nutzung der Multitouchgesten zur Verfügung. Zudem macht die glatte Oberfläche des Pads den Fingern das Gleiten leicht. Die diversen Multitouchgesten können individuell im Kontextmenü ein- und ausgeschaltet werden. Das Pad verfügt dabei über einen kurzen Hub und einen deutlich hör- und fühlbaren Druckpunkt.

Die Tastatur ist unbeleuchtet.
Die Tastatur ist unbeleuchtet.
Asus verbaut ein multitouchfähiges Clickpad.
Asus verbaut ein multitouchfähiges Clickpad.

Display

Asus verbaut im X750LN ein glänzendes 17,3-Zoll-Display, das mit einer nativen Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten arbeitet. Mit einer durchschnittlichen Helligkeit von 229 cd/m² bleibt das Notebook unter dem Klassenschnitt der letzten 12 Monate. Bessere Werte liefern das Ideapad (256,6 cd/m², HD+) und das Aspire (293,7 cd/m², Full HD).

225
cd/m²
217
cd/m²
230
cd/m²
235
cd/m²
236
cd/m²
253
cd/m²
222
cd/m²
215
cd/m²
228
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP173WD1-TLG1 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 253 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 229 cd/m²
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 234 cd/m²
Kontrast: 315:1 (Schwarzwert: 0.75 cd/m²)
ΔE Color 5.49 | 0.5-29.43 Ø4.94
ΔE Greyscale 5.48 | 0.5-98 Ø5.2
46.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
53.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
71.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
53% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.32
Asus X750LN vs. sRGB
Asus X750LN vs. sRGB
Asus X750LN vs. AdobeRGB
Asus X750LN vs. AdobeRGB

Kontrast (315:1) und Schwarzwert (0,75 cd/m²) fallen nicht überragend aus. Auch in dieser Disziplin haben das Ideapad (574:1, 0,46 cd/m²) und das Aspire (837:1, 0,38 cd/m²) mehr zu bieten. Die Farbräume sRGB und AdobeRGB kann der Bildschirm des X750LN nicht abbilden. Die Abdeckungsraten liegen bei 62,3 Prozent (sRGB) bzw. 46,8 Prozent (AdobeRGB). Diese Farbräume spielen beispielsweise bei der professionellen Bildbearbeitung eine Rolle.

Die Farbwerte des Bildschirms fallen insgesamt gut aus. Der Grund: Asus hat ein Farbprofil vorinstalliert. Im Auslieferungszustand liegt die durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung bei einem Wert von 5,5. Damit liegt es nicht allzu weit vom Zielbereich (DeltaE kleiner 3) entfernt. Dank des Farbprofils weist der Bildschirm allenfalls einen sehr minimalen Blaustich auf. Ohne das Profil ist er deutlicher ausgeprägt.

CalMAN - Color Checker
CalMAN - Color Checker
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Farbsättigung
CalMAN - Farbsättigung

Für den Einsatz im Freien ist das X750LN nicht gemacht. Die spiegelnde Display-Oberfläche verhindert es. Allenfalls in schattigen Umgebungen ist eine Nutzung möglich.

Die Blickwinkelstabilität fällt so aus, wie wir es von den meisten Notebooks kennen: Ändert sich der vertikale Blickwinkel auf dem Bildschirm, bricht das Bild schnell ein. Der horizontale Blickwinkel fällt deutlich größer aus. Der Bildschirm kann von mehreren Personen gleichzeitig betrachtet werden.

Das X750LN im Außeneinsatz. (Geschossen bei bedecktem Himmel)
Das X750LN im Außeneinsatz. (Geschossen bei bedecktem Himmel)
Blickwinkel Asus X750LN-TY012H
Blickwinkel Asus X750LN-TY012H

Leistung

Asus bietet mit dem X750LN ein Allround-Notebook im 17,3-Zoll-Format an. Neben alltäglichen Anwendungen stellen auch Computerspiele kein Problem für den Rechner dar. Unser Testgerät ist für etwa 700 Euro zu haben. Asus bietet noch andere Ausstattungsvarianten des Rechners an.

CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
GPU-Z
GPU-Z
HWInfo
Systeminformationen Asus X750LN-TY012H

Prozessor

Ein Core i7-4500U Zweikernprozessor steckt im X750LN. Dieser basiert auf Intels aktueller Haswell-Architektur und arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1,8 GHz. Per Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,7 GHz (beide Kerne) bzw. 3 GHz (nur ein Kern) erhöht werden. Asus hat sich hier für eine verbrauchsarme ULV-CPU entschieden, deren TDP 15 Watt beträgt.

Bis vor kurzem war es unüblich, ULV-Prozessoren in 17,3-Zoll-Notebooks einzubauen. Standard-Mobilprozessoren liefern aufgrund ihrer höheren Geschwindigkeit einfach mehr Leistung. Mit Erscheinen der Haswell-Prozessoren hat sich das geändert. Sie stellen einen guten Kompromiss aus Leistung und Energiebedarf (und den daraus resultierenden Akkulaufzeiten) dar. Somit treffen wir entsprechend ausgestattete Notebooks immer häufiger an.

Die CPU-Tests der diversen Cinebench Benchmarks bearbeitet der Prozessor stets mit voller Kraft - sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb. Die beiden Konkurrenten liefern bessere Resultate, da ihre CPUs mit höheren Geschwindigkeiten arbeiten. Zudem besitzt der Prozessor des Aspire insgesamt vier Prozessorkerne.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4296
Cinebench R10 Shading 64Bit
6573 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
11612 Points
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
5690 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
8747
Cinebench R10 Shading 32Bit
6514
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.32 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.85 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
46.12 fps
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
117 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
57.8 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
265 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Hilfe
Cinebench R11.5 - CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Asus X750LN-TY012H
GeForce 840M, 4500U, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
1.32 Points
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
0.96 Points -27%
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
1.35 Points +2%
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M, 4200M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
1.36 Points +3%
Lenovo IdeaPad Z710 59393211
GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
1.37 Points +4%
Acer Aspire V3-772G-747A321
GeForce GTX 760M, 4702MQ, Toshiba HG5d THNSNH256GMCT
1.42 Points +8%
Lenovo G710 59397112
GeForce GT 720M, 4702MQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
1.44 Points +9%
Toshiba Satellite P70-A-104
GeForce GT 745M, 4700MQ, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680
1.5 Points +14%
Cinebench R11.5 - CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Asus X750LN-TY012H
GeForce 840M, 4500U, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
2.85 Points
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
2.29 Points -20%
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
3.22 Points +13%
Lenovo IdeaPad Z710 59393211
GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
3.24 Points +14%
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M, 4200M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
3.25 Points +14%
Lenovo G710 59397112
GeForce GT 720M, 4702MQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
6.35 Points +123%
Acer Aspire V3-772G-747A321
GeForce GTX 760M, 4702MQ, Toshiba HG5d THNSNH256GMCT
6.36 Points +123%
Toshiba Satellite P70-A-104
GeForce GT 745M, 4700MQ, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680
6.98 Points +145%

System Performance

Das System arbeitet rund und flüssig. Probleme sind uns nicht begegnet. Auch die Resultate der PC Mark Benchmarks fallen gut aus. Im PC Mark 7 Benchmark kann das X750LN nicht mit den Konkurrenten mithalten, da sie mit einer SSD (Aspire) bzw. einer Hybrid-Festplatte (Ideapad) bestückt sind. Anders sieht es beim PC Mark 8 Benchmark aus. Dieser setzt andere Prioritäten, so dass das X750LN von seinem starken Grafikkern profitieren kann.

PCMark 7 Score
2913 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
2948 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
3429 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
3664 Punkte
Hilfe
PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Asus X750LN-TY012H
GeForce 840M, 4500U, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
2913 Points
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
2130 Points -27%
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M, 4200M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
2630 Points -10%
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
2689 Points -8%
HP Pavilion 17-e126sg
Radeon HD 8670M, 4200M, TOSHIBA MQ01ABD075
2953 Points +1%
Toshiba Satellite P70-A-104
GeForce GT 745M, 4700MQ, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680
3292 Points +13%
Lenovo G710 59397112
GeForce GT 720M, 4702MQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
3310 Points +14%
Lenovo IdeaPad Z710 59393211
GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
3910 Points +34%
Acer Aspire V3-772G-747A321
GeForce GTX 760M, 4702MQ, Toshiba HG5d THNSNH256GMCT
5650 Points +94%

Massenspeicher

Asus verbaut in unserem Testgerät eine Festplatte aus Seagates Momentus-Serie. Sie besitzt eine Kapazität von 1 TB und arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. Die Festplatte ist in eine Betriebssystempartition (372 GB) und eine Datenpartition (537 GB) unterteilt. CrystalDiskMark meldet eine Lesegeschwindigkeit von 98,26 MB/s. HD Tune liefert eine durchschnittliche Transferrate von 85,3 MB/s. Hierbei handelt es sich um gute Werte für eine 5.400er-Festplatte.

Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Minimale Transferrate: 49.9 MB/s
Maximale Transferrate: 111.4 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 85.3 MB/s
Zugriffszeit: 17.4 ms
Burst-Rate: 281 MB/s
CPU Benutzung: 5.2 %

Grafikkarte

Ein Optimus-Verbund werkelt im X750LN. Dieser besteht aus Intels HD Graphics 4400 GPU und dem neuen GeForce 840M Chip. Während sich der GeForce Kern um grafikleistungfordernde Anwendungen wie Computerspiele kümmert, liegt das Einsatzgebiet des Intel-Chips im Alltags- und Akkubetrieb. Beide Kerne unterstützen mindestens DirectX 11. Der GeForce 840M Kern basiert auf Nvidias neuer Maxwell-Architektur. Er ist der vorderen Mittelklasse zuzuordnen. Seine Basisgeschwindigkeit liegt bei 1.029 MHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 1.124 MHz erhöht werden.

Laut Nvidia liegt die Leistung des 840M Kerns etwa 35 Prozent oberhalb der des GeForce GT 740M Chips. Dieser Vorsprung wird in den 3D Mark Benchmarks nicht erreicht. Hier liegt der Vorsprung bei etwa 20 Prozent. Es sollte nicht vergessen werden, dass auch die CPU das 3D Mark Ergebnis beeinflusst. Das X750LN liefert bessere Resultate als das Ideapad. Mit dem Aspire können beide Konkurrenten nicht mithalten. Es ist mit einem deutlich stärkeren Grafikkern bestückt.

3DMark 03 Standard
20038 Punkte
3DMark 05 Standard
17271 Punkte
3DMark 06 Standard Score
10318 Punkte
3DMark Vantage P Result
7527 Punkte
3DMark 11 Performance
2459 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
53742 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
6087 Punkte
3DMark Fire Strike Score
1387 Punkte
Hilfe
Asus X750LN-TY012H
GeForce 840M, 4500U, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Lenovo IdeaPad Z710 59393211
GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
Acer Aspire V3-772G-747A321
GeForce GTX 760M, 4702MQ, Toshiba HG5d THNSNH256GMCT
HP Pavilion TouchSmart 15-n010sg
GeForce GT 740M, 4500U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
Asus VivoBook S551LB-CJ026H
GeForce GT 740M, 4500U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
3DMark 11
1280x720 Performance
2459
1929
-22%
3515
43%
1940
-21%
1834
-25%
3DMark
-3%
58%
-10%
-20%
1280x720 Ice Storm Standard Score
53742
65458
22%
79494
48%
55133
3%
49572
-8%
1280x720 Cloud Gate Standard Score
6087
5651
-7%
11171
84%
5466
-10%
4862
-20%
1920x1080 Fire Strike Score
1387
1062
-23%
1971
42%
1065
-23%
925
-33%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-13% / -8%
51% / 54%
-16% / -13%
-23% / -22%

Gaming Performance

Computerspiele stellen für das X750LN kein Problem dar. Die meisten aktuellen Spiele können in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) und mittleren bis hohen Qualitätseinstellungen flüssig gespielt werden. Vereinzelt ist mehr möglich - beispielsweise beim Spiel F1 2013. Die Frameraten des Notebooks liegen um etwa 25 bis 30 Prozent über denen von Notebooks mit GeForce GT 740M Grafikkern - bei gleichem Prozessor. Somit sind die von Nvidia versprochenen 35 Prozent nicht unrealistisch und durch zukünftige Treiberoptimierungen durchaus erreichbar. 

Reicht die Spieleleistung des X750LN den eigenen Ansprüchen nicht aus, empfiehlt sich das Aspire V3-772G. Die Variante V3-772G-54204G50Makk kommt mit einem matten Full HD-Bildschirm, einem Core i5-4200M Prozessor und einer GeForce GTX 760M GPU. Der Preis liegt bei 699 Euro (ohne Windows-Betriebssystem).

min.mittelhochmax.
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 70.7 44.5 32.7 17.3
Hitman: Absolution (2012) 43.9 35.5 16.6
Tomb Raider (2013) 129.1 61.2 31.4 16
BioShock Infinite (2013) 86.7 49.3 40 14
Metro: Last Light (2013) 43 36 22
GRID 2 (2013) 121.6 82.3 45 19.3
Company of Heroes 2 (2013) 26.6 25.6 15.6
Saints Row IV (2013) 51.9 43.7 18
The Bureau: XCOM Declassified (2013) 49.7 43.7 29.7
Total War: Rome II (2013) 59.3 47 39.7 10.2
F1 2013 (2013) 105 88 81 36
Batman: Arkham Origins (2013) 98 61 29
Thief (2014) 32.9 21.7 17.6 8.6
Asus X750LN-TY012H
GeForce 840M, 4500U, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Lenovo IdeaPad Z710 59393211
GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
Acer Aspire V3-772G-747A321
GeForce GTX 760M, 4702MQ, Toshiba HG5d THNSNH256GMCT
HP Pavilion TouchSmart 15-n010sg
GeForce GT 740M, 4500U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
Dell Latitude 3440
GeForce GT 740M, 4200U, Seagate Momentus ST750LM022 HN-M750MB
Tomb Raider
-27%
85%
-27%
-28%
1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x
61.2
43
-30%
99
62%
42.7
-30%
42
-31%
1366x768 High Preset AA:FX AF:8x
31.4
23.8
-24%
65
107%
23.9
-24%
23.9
-24%
The Elder Scrolls V: Skyrim
-21%
75%
-17%
1366x768 Medium Preset AA:4x
44.5
35.8
-20%
78
75%
36.68
-18%
1366x768 High Preset AA:8x AF:8x
32.7
25.4
-22%
57
74%
27.62
-16%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-24% / -24%
80% / 80%
-27% / -27%
-23% / -22%

Emissionen

Geräuschemissionen

Während des Idle-Modus ist nicht viel vom X750LN zu hören. Der Lüfter arbeitet leise vor sich hin. Gelegentlich ist ein Klackern der Festplatte zu hören. Ähnlich sieht es beim Aspire und beim Ideapad aus. Lauter wird es, wenn das X750LN gefordert wird. Unter mittlerer (3D Mark 06 läuft) bzw. voller Last (Stresstest, Prime95 und Furmark arbeiten) steigen die Schalldruckpegel des Rechners auf 38,7 bzw. 41,3 dB. Ähnliche Resultate liefert das Aspire (39,4 bzw. 40,6 dB). Dabei darf nicht vergessen werden, dass CPU und GPU des Aspire während des Stresstests stark gedrosselt werden. Das Ideapad (33,2 bzw. 34,9 dB) produziert den wenigsten Lärm.

Lautstärkediagramm

Idle
31.9 / 31.9 / 32.1 dB(A)
HDD
32.3 dB(A)
DVD
35.2 / dB(A)
Last
38.7 / 41.3 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Das Asus X750LN-TY012H im Stresstest.
Das Asus X750LN-TY012H im Stresstest.

Das X750LN erwärmt sich zu keinem Zeitpunkt übermäßig stark. Selbst während des Stresstests liegen die Außentemperaturen an jedem Messpunkt im grünen Bereich. Die gemessene Höchsttemperatur liegt bei 39,6 Grad Celsius. Beim Ideapad sieht es genauso aus. Das Aspire erwärmt sich unter Last stärker. 

Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft die CPU im Netzbetrieb mit etwa 2,4 bis 2,5 GHz. Der Grafikkern hingegen arbeitet mit voller Kraft (1.124 MHz). Wird der Stresstest im Akkubetrieb durchgeführt, sieht es anfangs genauso aus wie im Netzbetrieb. Mit zunehmender Zeit werden CPU und GPU aber immer wieder stark gedrosselt. Die CPU-Temperatur hat sich im Stresstest (Netzbetrieb) bei etwa 66 Grad Celsius eingependelt. 

Max. Last
 35.6 °C31.3 °C28.5 °C 
 36.7 °C31.6 °C28.1 °C 
 32.6 °C31 °C28.1 °C 
Maximal: 36.7 °C
Durchschnitt: 31.5 °C
37.1 °C32 °C39.6 °C
32.5 °C32 °C35.6 °C
28.3 °C26.6 °C27.8 °C
Maximal: 39.6 °C
Durchschnitt: 32.4 °C
Netzteil (max.)  53.9 °C | Raumtemperatur 24 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 31.5 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 36.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32.6 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-3.8 °C).

Lautsprecher

Die Stereo-Lautsprecher des Notebooks befinden sich oberhalb der Tastatur. Sichtbare Öffnungen sind nicht vorhanden, trotzdem klingen die Speaker sehr ordentlich. Der Sound ist klar und man kann ihnen auch längere Zeit zuhören. Wie den meisten Notebook-Lautsprechern fehlt es auch den Modellen im X750LN an Bass.

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Im Idle-Modus begnügt sich das X750LN mit einer Leistungsaufnahme zwischen 5,6 und 10,6 Watt - das sind gute Werte. Ähnlich sparsam zeigt sich das Ideapad (6,1 bis 10,8 Watt). Etwas mehr Energie verlangt das Aspire (7,8 bis 16,4, Watt). Auch unter mittlerer Last (3D Mark 06 läuft) bzw. Volllast (Stresstest, Prime95 und Furmark arbeiten) hat das X750LN mit 42,9 bzw. 57,1 Watt den geringsten Energiebedarf. Hier macht sich der verbaute ULV-Prozessor bemerkbar. Mehr Energie genehmigen sich das Ideapad (52,5 bzw. 61.5 Watt) und das Aspire (82,4 bzw. 85,6 Watt). Der große Energiehunger des Aspire überrascht nicht. Schließlich müssen ein Vierkernprozessor und eine leistungsstarke GPU versorgt werden.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 5.6 / 10.1 / 10.6 Watt
Last midlight 42.9 / 57.1 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Im Idle-Modus hält der Akku des X750LN 7:44 h durch. Das Ideapad (6:24 h) und das Aspire (5:46 h) machen früher schlapp. Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Readers Test überprüft. Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das X750LN den Betrieb nach 1:17 h ein. Die beiden Konkurrenten müssen ein paar Minuten früher aufgeben. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.

Den WLAN-Test beendet das Asus-Notebook nach 4:02 h. Ein weiteres Mal positioniert sich das X750LN klar vor dem Ideapad (2:44 h) und dem Aspire (3:23 h). Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die DVD-Wiedergabe stoppt auf dem X750LN nach 3:03 h. Das Aspire (2:44 h) und das Ideapad (2:20 h) liegen dahinter zurück. Der DVD-Test wird mit aktiviertem Energiesparprofil (oder ein höheres Profil, falls die DVD nicht flüssig abgespielt wird), voller Bildschirmhelligkeit und deaktivierten Funkmodulen durchgeführt.

Es verwundert nicht, dass das X750LN die besten Laufzeiten bietet. Als einziges Notebook unter unseren drei Vergleichsrechnern ist es mit einem ULV-Prozessor bestückt. Die Akkukapazitäten (Asus: 44 Wh, Lenovo: 41 Wh, Acer: 48 Wh) der drei Vergleichsrechner liegen recht nah beieinander.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 44min
Surfen über WLAN
4h 02min
DVD
3h 03min
Last (volle Helligkeit)
1h 17min
Akkulaufzeit - WLAN (alt) (nach Ergebnis sortieren)
Asus X750LN-TY012H
GeForce 840M, 4500U, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
242 min
Lenovo IdeaPad Z710 59393211
GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
164 min
Acer Aspire V3-772G-747A321
GeForce GTX 760M, 4702MQ, Toshiba HG5d THNSNH256GMCT
203 min

Fazit

Das Asus X750LN-TY012H überzeugt mit einer guten Anwendungs- und Spieleleistung. Der Einstand der GeForce 840M GPU ist gelungen. Sie kann sich durch höhere Frameraten klar von dem Vorgängermodell (GeForce GT 740M) absetzen. Trotz der ordentlichen Portion Rechenleistung, die in dem Notebook steckt, fällt der Energiebedarf nicht sonderlich hoch aus. Den geringen Bedarf kann Asus in sehr ordentliche Akkulaufzeiten umsetzen. Dazu gesellen sich eine große Festplatte und 8 GB Arbeitsspeicher. Kritik gebührt dem Display: Es besitzt nur einen geringen Kontrast und eine glänzende Oberfläche. Auch die Wartungsunfreundlichkeit des Rechners gefällt uns nicht. Zumindest ein einfacher Tausch der Festplatte sollte möglich sein. 

Das Acer Aspire V3-772G bietet sich als Alternative an, wenn deutlich mehr Spieleleistung gewünscht ist. Das Lenovo Ideapad Z710 punktet mit einem leisen Betriebsgeräusch über den gesamten Lastbereich hinweg.

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Das Asus X750LN-TY012H, zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.
Das Asus X750LN-TY012H, zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.

Datenblatt

Asus X750LN-TY012H (X750 Serie)
Prozessor
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 840M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 1124 MHz, Speichertakt: 960 MHz, ForceWare 332.50, Optimus
Hauptspeicher
8 GB 
, DDR3, Dual-Channel, Zwei Speicherbänke (beide belegt)
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1600 x 900 Pixel, LG Philips LP173WD1-TLG1, TN LED, spiegelnd: ja
Massenspeicher
Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB, 1000 GB 
, 5400 U/Min, 860 GB verfügbar
Soundkarte
Intel Lynx Point-LP - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Audiokombo, Card Reader: SD
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Atheros AR9485 WiFi Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/)
Optisches Laufwerk
HL-DT-ST DVDRAM GUA0N
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 31.25 x 415 x 270
Akku
44 Wh Lithium-Ion, 15 V, 2950 mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 8.1 64 Bit
Kamera
Webcam: HD 720p
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, AsusDVD, McAfee LiveSafe-Internet Security (Testversion), Microsoft Office 365 (Testversion), 24 Monate Garantie
Gewicht
2.8 kg, Netzteil: 233 g
Preis
699 Euro

 

Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
Ein Nummernblock ist vorhanden.
Ein Nummernblock ist vorhanden.
Die Scharniere...
Die Scharniere...
...halten den Deckel fest in Position.
...halten den Deckel fest in Position.
Nach Entfernung der Oberseite der Baseunit kann auf die Hardware zugegriffen werden.
Nach Entfernung der Oberseite der Baseunit kann auf die Hardware zugegriffen werden.
Der Lüfter könnte zwecks Reinigung ausgebaut werden.
Der Lüfter könnte zwecks Reinigung ausgebaut werden.
Ein Tausch der Festplatte wäre kein Problem.
Ein Tausch der Festplatte wäre kein Problem.
Der Akku ist in das Notebook eingebaut.
Der Akku ist in das Notebook eingebaut.
Er stellt eine Kapazität von 44 Wh bereit.
Er stellt eine Kapazität von 44 Wh bereit.
Das Netzteil bietet eine Nennleistung von 65 Watt.
Das Netzteil bietet eine Nennleistung von 65 Watt.
Das Asus X750LN im Freien.
Das Asus X750LN im Freien.
Asus installiert diverse Apps vor.
Asus installiert diverse Apps vor.

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

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  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Gute Anwendungsleistung
+ Gute Spieleleistung
+ Viel Speicherplatz
+ Ordentliche Akkulaufzeiten
+ Erwärmt sich kaum
+ Recht schlanke Optik

Contra

- Keine Wartungsmöglichkeiten
- Kontrastarmer Bildschirm mit glänzenden Oberfläche

Shortcut

Was uns gefällt

Die gute Anwendungs- und Spieleleistung.

Was wir vermissen

Ein kontrastreicheres Display mit einer matten Oberfläche.

Was uns verblüfft

Trotz der großen Rechenleistung, die in dem Notebook steckt, erwärmt es sich nur sehr moderat.

Die Konkurrenz

Acer Aspire V3-772G, Lenovo Ideapad Z710, Acer Aspire E1-772G, Lenovo G710, HP ProBook 470 G1 E9Y75EA, HP Pavilion 17-e126sg, Toshiba Satellite P70-A-104, Toshiba Satellite L70-A-10T

Bewertung

Asus X750LN-TY012H - 18.04.2014 v4 (old)
Sascha Mölck

Gehäuse
74 / 98 → 76%
Tastatur
73%
Pointing Device
78%
Konnektivität
60 / 81 → 74%
Gewicht
58 / 20-67 → 81%
Akkulaufzeit
79%
Display
73%
Leistung Spiele
80 / 85 → 94%
Leistung Anwendungen
77 / 92 → 84%
Temperatur
90%
Lautstärke
87 / 95 → 92%
Audio
59%
Kamera
42 / 85 → 49%
Durchschnitt
72%
77%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Asus X750LN-TY012H Notebook
Autor: Sascha Mölck (Update: 30.09.2022)