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Test Dell G7 17 7790 (i7-8750H, RTX 2070 Max-Q) Laptop

Jetzt mit blauen Heatpipes! Dells jüngster Mittelklasse-Gaming-Laptop vermischt Features der Einsteigerserie G3 aber auch der hochwertigen Alienware-Notebooks. Das Ergebnis ist ein ziemlicher Brummer, der sogar um mehrere hundert Gramm schwerer ist als das 17,3-Zoll-Notebook Alienware m17.

Das Dell G7 17 7790, erstmals vorgestellt auf der CES 2019, ist Dells erster 17,3-Zoll-G7-Gaming-Laptop. In der Produktpalette liegt es zwischen der Einsteiger-Serie Dell G3 und der Enthusiasten-Serie, die unter der Alienware-Marke läuft. Es ist damit eine klassisches Mittelklasse-Gerät mit einer großen Auswahl an Hardwarekonfigurationen.

Unser Testgerät ist das aktuell hochwertigste Modell, ausgestattet mit Intels Core i7-8750H der 8. Generation und einer GeForce RTX 2070 Max-Q. Kostenpunkt zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Artikels: rund 2.100 Euro. Schwächer ausgestattete Modelle sind ebenfalls erhältlich, los geht es bei etwas unter 1.300 Euro für ein Modell mit Core i5 und GTX 1660 Ti. Das Dell G7 17 7790 tritt gegen andere 17,3-Zoll-Gaming-Notebooks an, wie das Lenovo Legion Y740HP Omen 17Asus ROG GL704Acer Predator Helios 500 und MSI GS75.

Weitere Tests von Dells G-Gaming-Serie:

Dell G7 17 7790 (G7 17 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-8750H 6 x 2.2 - 4.1 GHz, Coffee Lake-H
Grafikkarte
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q - 8 GB VRAM, Kerntakt: 885 MHz, Speichertakt: 1500 MHz, GDDR6, 430.86, Optimus
Hauptspeicher
16 GB 
, 1333.3 MHz, DDR4-2666, 19-19-19-43, Single-channel
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 127 PPI, AU Optronics AUO409D, B173HAN, IPS, Dell P/N: 562NF, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel HM370
Massenspeicher
Toshiba BG3 KBG30ZMS256G, 256 GB 
, Secondary: Seagate ST1000LM035
Soundkarte
Nvidia TU106 - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
4 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 USB 3.1 Gen2, 1 Thunderbolt, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 3.5 mm combo, Card Reader: SD reader
Netzwerk
Killer E2500 Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Killer Wireless-AC 1550 Wireless Network Adapter (a/b/g/h/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 5
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 25 x 404 x 295.8
Akku
60 Wh Lithium-Polymer, 4-cell
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Primary Camera: 0.9 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, Alienware Command Center, McAfee Anti-Virus, Dell Update, 12 Monate Garantie
Gewicht
3.24 kg, Netzteil: 667 g
Preis
1800 USD
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Das optisch auffälligste Feature des G7 17 7790 sind die horizontalen Streifen entlang der Kanten des Gehäuses. Sie erfüllen keinen Zweck außer gut auszusehen und bilden einen netten Kontrast zu der Wabenstruktur der teureren Notebooks Alienware Area-51m oder Alienware m17 G2. Das Dell-Logo, die Standardhintergrundbeleuchtung der Tastatur und sogar die Heatpipes sind allesamt in Hellblau gehalten, um den Gaming-Aspekt der G-Serie zu betonen. Es mag zwar nicht das attraktivste Design sein, aber definitiv eine Neuheit unter Gaming-Laptops.

Die Festigkeit des Gehäuses ist hervorragend und die Base erstaunlich stabil. Weder Handballenablagen noch Tastatur geben unter Druck nach und auf Verwindungskräfte reagiert das Gehäuse sehr souverän und gibt so gut wie keinen Mucks von sich. Im direkten Vergleich dazu ist der Deckel deutlich labiler und sowohl für Verwindungsversuche als auch für direkten Druck empfindlicher, letzteres ganz besonders in der Mitte und entlang der oberen Kante. Allerdings ist dies bei einem 17,3-Zoll-Notebook nichts Außergewöhnliches. Der Deckel des Lenovo Legion Y740 ist beispielsweise noch schwächer, der das Razer Blade Pro 17 dagegen etwas stabiler.

Insgesamt ist die Verarbeitung hervorragend. Die Spaltmaße sind gleichmäßig und auch Überhänge oder übermäßig große Freiräume waren nirgends zu entdecken, inklusive der hierfür besonders häufig anfälligen unteren Bildschirmkante. Dafür war das Material sehr empfindlich für Fingerabdrücke. Ähnlich wie beim Alienware m15 sitzt der Ein- und Ausschalter in einem Hochglanzstreifen, der Fingerabdrücke geradezu magisch anzieht.

Dank seiner dünnen Bildschirmränder ist das Dell G7 schmaler als das MSI GL73 und Lenovo Legion Y740, die beide mit dickeren Rändern aufwarten. Aufgrund der nach hinten abstehenden Jet-Engine-Entlüftung ist es allerdings deutlich tiefer als diese beiden. Insgesamt sind die Abmessungen quadratischer als bei den meisten anderen 17,3-Zoll-Gaming-Notebooks.

Einer der größten Nachteile des G7 ist sein sehr hohes Gewicht von stolzen 3,2 kg. Damit ist es gleich um mehrere hundert Gramm schwerer als die Konkurrenz in Form des Lenovo Legion Y740, Asus TUF FX705DT oder Dell G7 17. Selbst für seine Größe ist das G7 17 also ein ziemlicher Brocken. Vermutlich ist das der Preis, den man für die gute Gehäusestabilität bezahlen muss.

Horizontale Streifen entlang der Kanten
Horizontale Streifen entlang der Kanten
Maximaler Öffnungswinkel: ca. 140 Grad. Das Nachwippen ist nur marginal.
Maximaler Öffnungswinkel: ca. 140 Grad. Das Nachwippen ist nur marginal.
Die "Jet Engine" Entlüftung sorgt für ordentlich Gewicht und Volumen
Die "Jet Engine" Entlüftung sorgt für ordentlich Gewicht und Volumen
Das Gehäuse zieht Fingerabdrücke magisch an
Das Gehäuse zieht Fingerabdrücke magisch an
419 mm 287 mm 33 mm 2.7 kg415.4 mm 279.2 mm 25 mm 3 kg412.6 mm 304.9 mm 23 mm 2.8 kg410 mm 292.5 mm 23 mm 2.6 kg404 mm 295.8 mm 25 mm 3.2 kg399.8 mm 279.4 mm 26.6 mm 2.7 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Anschlüsse

Die Anschlüsse sind sehr ähnlich zum Alienware m17, nur etwas anders angeordnet und ohne den Graphics-Amplifier-Port. Thunderbolt 3 ist optional erhältlich und auf jeder der Seiten mit Anschlüssen steht ein USB-A-Port zur Verfügung. Die meisten Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des Gehäuses und sind somit schwer zu erreichen. Andere Laptops, wie das MSI GS75, haben auf der Rückseite keinen einzigen Port.

Vorne: keine Anschlüsse
Vorne: keine Anschlüsse
Rechts: SD-Kartenleser, USB 3.1 Typ-A
Rechts: SD-Kartenleser, USB 3.1 Typ-A
Hinten: Noble Lock, Strom, HDMI 2.0, USB 3.1 Typ-A, mini-DisplayPort, Gigabit RJ-45
Hinten: Noble Lock, Strom, HDMI 2.0, USB 3.1 Typ-A, mini-DisplayPort, Gigabit RJ-45
Links: Thunderbolt 3, USB 3.1 Typ-A, 3,5-mm-Audio
Links: Thunderbolt 3, USB 3.1 Typ-A, 3,5-mm-Audio

SDCardreader

Der integrierte SD-Kartenleser schaffte in unserem Test etwa 34 MB/s.  Das Verschieben von 1 GB an Bilddateien von unserer UHS-II-Karte auf den Desktop dauerte etwa 36 Sekunden. Das XPS 15 schafft dieselbe Aufgabe in unter 8 Sekunden.

Da der Kartenleser nicht gefedert ist, stehen vollständig eingesteckte SD-Karten etwa zur Hälfte raus. Es ist also nicht empfehlenswert, das Gerät mit eingesteckten Karten zu transportieren.

SD Card Reader
average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
Dell XPS 15 9570 Core i9 UHD
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
176.6 MB/s +526%
Asus ZenBook 15 UX533FD
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
65.6 MB/s +133%
Dell G7 17 7790
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
28.2 MB/s
MSI GL73 8SE-010US
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
26.81 MB/s -5%
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB)
Dell XPS 15 9570 Core i9 UHD
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
207.8 MB/s +516%
Asus ZenBook 15 UX533FD
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
78 MB/s +131%
Dell G7 17 7790
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
33.71 MB/s
MSI GL73 8SE-010US
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
30.98 MB/s -8%

Kommunikation

Im G7 17 steckt dieselbe Killer-1550-WLAN-Karte wie in den höherwertigen XPS- und Alienware-Systemen. Damit haben Anwender Zugriff auf die ganze Palette an Gaming-Features, wie wir sie hier bereits beschrieben haben.

Zu beachten ist außerdem auch, dass die Produktseite fälschlicherweise von Bluetooth 4.2 spricht, während alle verfügbaren Modelle in Wirklichkeit mit Bluetooth 5.0 ausgestattet sind.

Austauschbares M.2-WLAN-Modul
Austauschbares M.2-WLAN-Modul
Networking
iperf3 transmit AX12
Dell G7 17 7790
Killer Wireless-AC 1550 Wireless Network Adapter
678 MBit/s
Alienware m17 P37E
Killer Wireless-AC 1550 Wireless Network Adapter
659 MBit/s -3%
MSI GL73 8SE-010US
Intel Wireless-AC 9560
623 MBit/s -8%
Lenovo Legion Y740-17ICH
Killer Wireless-AC 1550i Wireless Network Adapter (9560NGW)
605 MBit/s -11%
Asus TUF FX705DT-AU068T
Realtek 8821CE Wireless LAN 802.11ac PCI-E NIC
201 (89min - 272max) MBit/s -70%
iperf3 receive AX12
Alienware m17 P37E
Killer Wireless-AC 1550 Wireless Network Adapter
670 MBit/s +3%
Dell G7 17 7790
Killer Wireless-AC 1550 Wireless Network Adapter
653 MBit/s
MSI GL73 8SE-010US
Intel Wireless-AC 9560
650 MBit/s 0%
Lenovo Legion Y740-17ICH
Killer Wireless-AC 1550i Wireless Network Adapter (9560NGW)
599 MBit/s -8%
Asus TUF FX705DT-AU068T
Realtek 8821CE Wireless LAN 802.11ac PCI-E NIC
215 (199min - 221max) MBit/s -67%

Wartung

Der Unterboden ist mit insgesamt 10 Kreuzschlitzschrauben fixiert. Da keinerlei Siegel im Weg sind, ist die Wartbarkeit denkbar einfach. Ist der Boden einmal entfernt, hat man freien Zugriff auf beide SODIMM-Slots, den Akku, das WLAN-Modul und die Massenspeicher.

Die Metallplatte um die Massenspeicher herum sorgt für zusätzliche strukturelle Stabilität
Die Metallplatte um die Massenspeicher herum sorgt für zusätzliche strukturelle Stabilität

Zubehör und Garantie

Abgesehen vom Netzteil und einer Schnellstartanleitung gibt es keinerlei weiteres Zubehör. Im Preis inbegriffen ist ein Jahr Garantie, die auf Wunsch und gegen Aufpreis auf bis zu vier Jahre verlängert werden kann.

Eingabegeräte

Tastatur

Angesichts der leisen Geräuschkulisse empfanden wir die Tasten als überraschend fest und angenehm. Das Feedback ist knackiger, satter und insgesamt deutlich befriedigender als beim Razer Blade 15. Eine Ausnahme bilden die Pfeiltasten und der Ziffernblock, die beide erheblich kleiner ausfallen als die Haupttasten. Folglich hinterlassen diese sich bei Langzeitbenutzung einen sehr gedrängten Eindruck. Bei einem derart voluminösen und großen Gehäuse gibt es absolut keinen Grund diese Tasten so winzig zu halten. Schließlich steht links und rechts der Tastatur noch ausreichend Platz zur Verfügung.

Im Vergleich zur Ein-Zonen-Beleuchtung des Dell G3 17 oder der tastenspezifischen RGB-Beleuchtung neuerer Alienware-Notebooks ist das G7 mit einem Vier-Zonen-RGB-Hintergrundlicht ausgestattet, das über dieselbe AlienFX und Alienware Command Center Software gesteuert wird wie beim Alienware Area-51mAlienware m15 und Alienware m17.

Touchpad

Um einen Kontrast zur sehr glatten Handballenablage und äußeren Gehäusebeschichtung zu bilden, ist das Touchpad leicht angeraut. Dies verbessert die Mausführung und reduziert den Effekt klebender Finger. Die Abmessungen des Touchpads sind angesichts der Bildschirmgröße ausreichend, allerdings fällt es kleiner aus als die Clickpads so mancher Ultrabooks, wie zum Beispiel dem Huawei MateBook X Pro (10,5 x 8 cm vs. 12 x 7,8 cm). Obwohl die Oberfläche bei ganz langsamer Bewegung minimal klebt, führte dies nicht zu einem über den Bildschirm hüpfenden Mauszeiger oder anderen Problemen.

Die integrierten Maustasten sind flach und das Feedback vergleichsweise schwach. Wir hätten uns einen festeren und weniger schwammigen Klick gewünscht.

Die kleinen Pfeiltasten und der Ziffernblock sind sehr gedrängt. Es gibt kein Windows Hello und auch keinen Fingerabdruckleser
Die kleinen Pfeiltasten und der Ziffernblock sind sehr gedrängt. Es gibt kein Windows Hello und auch keinen Fingerabdruckleser
Das Feedback der Tasten ist fester und lauter als bei vielen MSI- und Asus-Laptops
Das Feedback der Tasten ist fester und lauter als bei vielen MSI- und Asus-Laptops

Display

Alle zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Artikels verfügbaren Modelle des Dell G7 17 7790 waren mit demselben matten 144-Hz-IPS-Display mit 1080p-Auflösung ausgestattet. Das verbaute Panel ist ein AU Optronics AUO409D, das auch in diversen Asus-Laptops wie dem TTUF F705GMROG Strix Scar II GL704GW, GL704GM und Zephyrus S GX701GX zu finden ist. Entsprechend verfügen all diese Laptops über ein vergleichbares Kontrastverhältnis, vergleichbare Reaktionszeiten und eine vergleichbare Farbraumabdeckung. Verglichen mit dem günstigen Sharp-Panel des Zephyrus GA502 ist das AU-Optronics-Panel definitiv hochwertiger. Das Ghosting ist schwächer ausgeprägt und die Farben sind satter. Wir sind erfreut darüber, dass mehr und mehr Hersteller die 60-Hz-Panel zugunsten von 144-Hz-Displays austauschen. Hat man sich einmal an letzteres gewöhnt, fällt es ausgesprochen schwer auf ein 60-Hz-Panel zurückzuwechseln.

Das ältere AU-Optronics-Panel des Dell G3 17 hat höhere Reaktionszeiten und eine niedrigere Bildwiederholrate von nur 60 Hz.

Die Körnung des matten Displays ist minimal und bei Darstellung von Texten und Bildern vernachlässigbar. Entlang der oberen Kante konnten wir moderates Backlight-Bleeding feststellen, das bei Videos mit dunklen Rändern gut sichtbar war.

Kein Edge-to-Edge Glas. Der obere Bildschirmrand ist relativ dick
Kein Edge-to-Edge Glas. Der obere Bildschirmrand ist relativ dick
Die Ränder an der Seite sind zwar dünn, aber nicht ganz so dünn wie beim Razer Blade Pro 17 oder MSI GS75
Die Ränder an der Seite sind zwar dünn, aber nicht ganz so dünn wie beim Razer Blade Pro 17 oder MSI GS75
Matte Subpixel-Geometrie
Matte Subpixel-Geometrie
Leichtes ungleichmäßiges Backlight-Bleeding an der oberen Kante
Leichtes ungleichmäßiges Backlight-Bleeding an der oberen Kante
303.1
cd/m²
310.8
cd/m²
294.7
cd/m²
286.8
cd/m²
308.6
cd/m²
294.5
cd/m²
293.7
cd/m²
306.1
cd/m²
293.9
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AU Optronics AUO409D, B173HAN getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 310.8 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 299.1 cd/m² Minimum: 14.98 cd/m²
Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 308.6 cd/m²
Kontrast: 1064:1 (Schwarzwert: 0.29 cd/m²)
ΔE Color 4.26 | 0.5-29.43 Ø5, calibrated: 2.93
ΔE Greyscale 5 | 0.57-98 Ø5.3
89.2% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
57.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
63.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
89.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
61.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.07
Dell G7 17 7790
AU Optronics AUO409D, B173HAN, IPS, 17.30, 1920x1080
Alienware m17 P37E
AU Optronics B173ZAN01.0, IPS, 17.30, 3840x2160
Asus TUF FX705DT-AU068T
AU Optronics B173HAN04.2, IPS, 17.30, 1920x1080
Lenovo Legion Y740-17ICH
AU Optronics B173HAN03.2, IPS, 17.30, 1920x1080
MSI GL73 8SE-010US
CMN1747, TN LED, 17.30, 1920x1080
Dell G3 17 3779
AUO, B173HAN01.3, IPS, 17.30, 1920x1080
Display
36%
0%
2%
31%
2%
Display P3 Coverage
61.9
86.4
40%
62.3
1%
64
3%
91.1
47%
63.9
3%
sRGB Coverage
89.6
99.9
11%
89.1
-1%
90.4
1%
100
12%
89.8
0%
AdobeRGB 1998 Coverage
63.2
99.1
57%
63.7
1%
64.8
3%
85.4
35%
64.9
3%
Response Times
-120%
-144%
1%
29%
-119%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
17.2 ?(7.6, 9.6)
35.6 ?(19.6, 16)
-107%
41 ?(20, 21)
-138%
15.6 ?(8, 7.6)
9%
12.8 ?(6.8, 6)
26%
38 ?(18, 20)
-121%
Response Time Black / White *
12 ?(6.8, 5.2)
28 ?(16, 12)
-133%
30 ?(16, 14)
-150%
12.8 ?(7.6, 5.2)
-7%
8.2 ?(6, 2.2)
32%
26 ?(15, 11)
-117%
PWM Frequency
25770 ?(15)
Bildschirm
-10%
7%
-10%
-19%
-4%
Helligkeit Bildmitte
308.6
357.9
16%
316
2%
299.1
-3%
326.4
6%
323
5%
Brightness
299
347
16%
294
-2%
273
-9%
317
6%
306
2%
Brightness Distribution
92
94
2%
84
-9%
81
-12%
90
-2%
89
-3%
Schwarzwert *
0.29
0.33
-14%
0.32
-10%
0.27
7%
0.28
3%
0.31
-7%
Kontrast
1064
1085
2%
988
-7%
1108
4%
1166
10%
1042
-2%
Delta E Colorchecker *
4.26
6.57
-54%
3.39
20%
5.07
-19%
7.83
-84%
4.96
-16%
Colorchecker dE 2000 max. *
7.83
9.86
-26%
5.56
29%
10.55
-35%
13.36
-71%
8.25
-5%
Colorchecker dE 2000 calibrated *
2.93
6.74
-130%
2.14
27%
3.31
-13%
2.83
3%
Delta E Graustufen *
5
4.3
14%
3.17
37%
6.8
-36%
10.9
-118%
5.65
-13%
Gamma
2.07 106%
2.6 85%
2.39 92%
2.46 89%
1.97 112%
2.24 98%
CCT
7488 87%
6403 102%
7098 92%
7805 83%
11056 59%
7441 87%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
57.8
88.4
53%
51
-12%
58.5
1%
75.8
31%
58
0%
Color Space (Percent of sRGB)
89.2
100
12%
89
0%
89.9
1%
100
12%
90
1%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-31% / -15%
-46% / -13%
-2% / -7%
14% / -3%
-40% / -18%

* ... kleinere Werte sind besser

Die Farbraumabdeckung ist vergleichbar mit dem Asus TUF FX705DT mit demselben AU-Optronics-Panel. Mit rund 90 % liegt die Abdeckung des sRGB-Farbraums unterhalb der meisten Ultrabooks, die diesen Farbraum mittlerweile vollständig abbilden können.

vs. sRGB
vs. sRGB
vs. AdobeRGB
vs. AdobeRGB

Weitergehende Messungen mit einem X-Rite-Spectrofotometer förderten eine unterdurchschnittlich schlechte Darstellung von Graustufen und Farben zutage, die beide auf eine ab Werk zu kühle Farbtemperatur zurückgeführt werden können. Nach erfolgreicher Kalibrierung sank der DeltaE-Wert für Graustufen von 5 auf nur noch 1,7 und die Darstellung der Farben profitierte sehr deutlich. Wenn möglich empfehlen wir eine individuelle Kalibrierung des Displays, wenn nicht möglich, steht unser ICC-Profil wie gewohnt in der Box oben zum Download bereit.

Graustufen (unkalibriert)
Graustufen (unkalibriert)
Sättigung (unkalibriert)
Sättigung (unkalibriert)
ColorChecker (unkalibriert)
ColorChecker (unkalibriert)
Graustufen (kalibriert)
Graustufen (kalibriert)
Sättigung (kalibriert)
Sättigung (kalibriert)
ColorChecker (kalibriert)
ColorChecker (kalibriert)

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
12 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 6.8 ms steigend
↘ 5.2 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 26 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.5 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
17.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 7.6 ms steigend
↘ 9.6 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.2 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 26 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.7 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM nicht festgestellt

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17900 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

Im Freien war die Darstellung bestenfalls durchschnittlich, da der Laptop nicht für längerfristige Verwendung im Freien konzipiert ist. Wir empfehlen ein schattiges Plätzchen, da bei hellerer Umgebung der Bildschirm schnell ausgewaschen wirkt. Die Blickwinkel sind großzügig und nur extreme Blickwinkel führen nur zu marginalen Verschiebungen bei Farben und Kontrast.

Draußen an einem bewölkten Tag
Draußen an einem bewölkten Tag
Draußen im Schatten
Draußen im Schatten
Draußen an einem bewölkten Tag
Draußen an einem bewölkten Tag
Großzügige IPS-Blickwinkel
Großzügige IPS-Blickwinkel

Performance

Dell ist bekannt dafür, eine Vielzahl an Varianten seiner PCs und Laptops anzubieten und auch das G7 7790 bildet da keine Ausnahme und kann von Core i5-9300H und GeForce GTX 1660 Ti bis Core i7-9750H und RTX 2070 Max-Q konfiguriert werden. Die CPUs der 9. Generation und Nvidias Turing-GPUs sind die Nachfolger der letztjährigen 8. Generation samt Pascal-GPU.

Unser Testgerät war mit einem Core i7-8750H der 8. Generation anstelle des neueren Core i7-9750H ausgestattet. Glücklicherweise haben unsere Benchmarks offenbart, dass dies nicht unbedingt von Nachteil sein muss.

Optimus wird standardmäßig unterstützt, wodurch Nvidias G-Sync für die gesamte Serie nicht verfügbar ist.

Prozessor

CineBench R15
CineBench R15

Die CPU-Performance war auch über lange Zeiträume mit hoher Last hervorragend. So sank das Ergebnis im CineBench R15 beispielsweise von einem initialen Wert von 1.190 Punkten um gerade mal 8,8 %. Damit war die CPU-Performance selbst unter Beachtung des Performance-Throttlings besser als die des neueren Core i7-9750H im Razer Blade 15.

Im Vergleich zum älteren Core i7-7700HQ kann man grob gesagt eine bis zu 60 % höhere Leistung erwarten. Das günstigere mit Core i5-8300H ausgestattete Modell ist rund 30 % langsamer als unser Testgerät.

Weitere Informationen zum Core i7-8750H finden sich auf der dieser CPU gewidmeten Seite.

0651301952603253904555205856507157808459109751040110511701235Tooltip
Dell G7 17 7790 GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba BG3 KBG30ZMS256G; CPU Multi 64Bit: Ø1081 (1056.8-1189.87)
Alienware m17 P37E GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK, SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG); CPU Multi 64Bit: Ø1206 (1178.9-1238.2)
Dell G5 15 5590 GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H, KBG30ZMS128G; CPU Multi 64Bit: Ø1144 (1121.11-1191.01)
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ; CPU Multi 64Bit: Ø1056 (1046.13-1175)
Cinebench R15
CPU Single 64Bit
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H
189 Points +15%
Asus Zephyrus S GX502GW
Intel Core i7-9750H
177 Points +8%
Acer Aspire Nitro 5 AN515-54-53Z2
Intel Core i5-9300H
176 Points +7%
Lenovo ThinkPad X1 Extreme-20MF000RGE
Intel Core i5-8300H
174 Points +6%
Razer Blade Stealth i7-8565U
Intel Core i7-8565U
174 Points +6%
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H
  (163 - 177, n=86)
172 Points +5%
Dell G7 17 7790
Intel Core i7-8750H
164 Points
Asus FX503VM-EH73
Intel Core i7-7700HQ
156 Points -5%
Asus TUF FX705DT-AU068T
AMD Ryzen 5 3550H
144 Points -12%
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H
144 Points -12%
CPU Multi 64Bit
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H
1721 Points +45%
Dell G7 17 7790
Intel Core i7-8750H
1183 Points
Asus Zephyrus S GX502GW
Intel Core i7-9750H
1182 Points 0%
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H
  (863 - 1251, n=93)
1113 Points -6%
Lenovo ThinkPad X1 Extreme-20MF000RGE
Intel Core i5-8300H
850 Points -28%
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H
805 Points -32%
Acer Aspire Nitro 5 AN515-54-53Z2
Intel Core i5-9300H
757 Points -36%
Asus TUF FX705DT-AU068T
AMD Ryzen 5 3550H
742 Points -37%
Asus FX503VM-EH73
Intel Core i7-7700HQ
733 Points -38%
Razer Blade Stealth i7-8565U
Intel Core i7-8565U
677 Points -43%
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H
2.11 Points
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H
  (1.89 - 2, n=40)
1.967 Points
Asus FX503VM-EH73
Intel Core i7-7700HQ
1.83 Points
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H
1.64 Points
CPU Multi 64Bit
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H
18.94 Points
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H
  (9.54 - 13.5, n=41)
12.2 Points
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H
9.21 Points
Asus FX503VM-EH73
Intel Core i7-7700HQ
8.17 Points
Cinebench R10
Rendering Multiple CPUs 32Bit
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H
42456 Points
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H
  (29664 - 35307, n=25)
33163 Points
Asus FX503VM-EH73
Intel Core i7-7700HQ
21978 Points
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H
20687 Points
Asus TUF FX705DT-AU068T
AMD Ryzen 5 3550H
19002 Points
Rendering Single 32Bit
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H
6967 Points
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H
  (6236 - 6645, n=25)
6479 Points
Asus FX503VM-EH73
Intel Core i7-7700HQ
5939 Points
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H
4770 Points
Asus TUF FX705DT-AU068T
AMD Ryzen 5 3550H
4606 Points
wPrime 2.10 - 1024m
Asus FX503VM-EH73
Intel Core i7-7700HQ
231.7 s *
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H
197.1 s *
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H
  (125.5 - 180.5, n=6)
157.5 s *
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H
118.7 s *

* ... kleinere Werte sind besser

Cinebench R15 CPU Single 64Bit
164 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
1183 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
104.9 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Hilfe

System Performance

Im PCMark spielt unser Testgerät in derselben Liga wie andere vergleichbar ausgestattete Geräte. Der Unterschied zum Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q betrug beispielsweise gerade mal 3 %.

Während des gesamten Testzeitraums traten keinerlei Probleme mit Hardware oder Software auf.

PCMark 10
PCMark 10
PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
PCMark 10
Score
Lenovo Legion Y740-17ICH
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
6053 Points +15%
Alienware m17 P37E
GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK, SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG)
5632 Points +7%
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (5279 - 5941, n=7)
5533 Points +5%
Dell G7 17 7790
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba BG3 KBG30ZMS256G
5279 Points
MSI GL73 8SE-010US
GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
5118 Points -3%
Dell G3 17 3779
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, SK hynix SC311 SATA
4442 Points -16%
Asus TUF FX705DT-AU068T
GeForce GTX 1650 Mobile, R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
4339 Points -18%
Essentials
Lenovo Legion Y740-17ICH
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
9607 Points +7%
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (8517 - 9859, n=7)
9041 Points +1%
Dell G7 17 7790
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba BG3 KBG30ZMS256G
8967 Points
Alienware m17 P37E
GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK, SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG)
8711 Points -3%
MSI GL73 8SE-010US
GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
8397 Points -6%
Asus TUF FX705DT-AU068T
GeForce GTX 1650 Mobile, R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
8149 Points -9%
Dell G3 17 3779
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, SK hynix SC311 SATA
7888 Points -12%
Productivity
Alienware m17 P37E
GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK, SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG)
7599 Points +12%
Lenovo Legion Y740-17ICH
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
7397 Points +9%
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (6783 - 7678, n=7)
7350 Points +8%
MSI GL73 8SE-010US
GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
7096 Points +5%
Dell G7 17 7790
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba BG3 KBG30ZMS256G
6783 Points
Dell G3 17 3779
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, SK hynix SC311 SATA
6668 Points -2%
Asus TUF FX705DT-AU068T
GeForce GTX 1650 Mobile, R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
6619 Points -2%
Digital Content Creation
Lenovo Legion Y740-17ICH
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
8470 Points +29%
Alienware m17 P37E
GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK, SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG)
7325 Points +12%
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (6565 - 8163, n=7)
6939 Points +6%
Dell G7 17 7790
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba BG3 KBG30ZMS256G
6565 Points
MSI GL73 8SE-010US
GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
6108 Points -7%
Dell G3 17 3779
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, SK hynix SC311 SATA
4342 Points -34%
Asus TUF FX705DT-AU068T
GeForce GTX 1650 Mobile, R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
4110 Points -37%
PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Lenovo Legion Y740-17ICH
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
5107 Points +27%
Asus TUF FX705DT-AU068T
GeForce GTX 1650 Mobile, R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
4593 Points +15%
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (3570 - 5115, n=7)
4406 Points +10%
Dell G7 17 7790
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba BG3 KBG30ZMS256G
4010 Points
Dell G3 17 3779
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, SK hynix SC311 SATA
3886 Points -3%
MSI GL73 8SE-010US
GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
3876 Points -3%
Alienware m17 P37E
GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK, SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG)
3812 Points -5%
Work Score Accelerated v2
Lenovo Legion Y740-17ICH
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
5882 Points +11%
Durchschnittliche Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (4465 - 5857, n=7)
5489 Points +3%
MSI GL73 8SE-010US
GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
5359 Points +1%
Dell G7 17 7790
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba BG3 KBG30ZMS256G
5315 Points
Dell G3 17 3779
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, SK hynix SC311 SATA
5218 Points -2%
Asus TUF FX705DT-AU068T
GeForce GTX 1650 Mobile, R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
4898 Points -8%
Alienware m17 P37E
GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK, SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG)
4765 Points -10%
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
4010 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
5315 Punkte
PCMark 10 Score
5279 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Intern stehen zwei Speicherschächte (1x M.2-2280, 1x 2,5-Zoll SATA III) zur Verfügung. In unserem Testgerät steckten eine 256 GB Toshiba BG3 KBG30ZMS256G NVMe-SSD sowie eine 1 TB Seagate ST1000LM035 HDD mit 5.400 RPM.

Für eine NVMe-SSD waren die sequentiellen Übertragungsraten der Toshiba-SSD von 1.000 MB/s lesend und 200 MB/s schreibend sehr gering. Die teurere Samsung PM981 schafft da fast 2.000 MB/s. Hochpreisige Gaming-Laptops von MSI und Razer sind typischerweise auch mit schnelleren NVMe-SSDs ausgestattet. Für die Gaming-Performance spielen diese Unterschiede bei der SSD aber keine Rolle.

Weitere Benchmarks und Informationen können unserer HDD/SSD-Vergleichstabelle entnommen werden.

CDM 5.5 (SSD)
CDM 5.5 (SSD)
CDM 5.5 (HDD)
CDM 5.5 (HDD)
AS SSD
AS SSD
HD Tune
HD Tune
Sowohl der M.2-Slot als auch der 2,5-Zoll-Schacht sind durch Aluminiumplatten geschützt
Sowohl der M.2-Slot als auch der 2,5-Zoll-Schacht sind durch Aluminiumplatten geschützt
Dell G7 17 7790
Toshiba BG3 KBG30ZMS256G
Alienware m17 P37E
SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG)
Lenovo Legion Y740-17ICH
Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
Dell G3 17 3779
SK hynix SC311 SATA
Asus TUF FX705DT-AU068T
WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
AS SSD
159%
235%
-19%
108%
Seq Read
1033
1835
78%
1153
12%
511
-51%
1546
50%
Seq Write
218.3
1121
414%
1328
508%
254.4
17%
1182
441%
4K Read
24.12
23.98
-1%
35.05
45%
24.22
0%
36.54
51%
4K Write
55
100
82%
96
75%
58.5
6%
109.2
99%
4K-64 Read
330.3
687
108%
727
120%
160.7
-51%
612
85%
4K-64 Write
155.8
776
398%
1212
678%
114.8
-26%
436.6
180%
Access Time Read *
0.18
0.047
74%
0.063
65%
0.136
24%
0.113
37%
Access Time Write *
0.314
0.053
83%
0.04
87%
0.069
78%
0.034
89%
Score Read
458
895
95%
878
92%
236
-48%
803
75%
Score Write
233
988
324%
1441
518%
199
-15%
664
185%
Score Total
891
2306
159%
2784
212%
552
-38%
1869
110%
Copy ISO MB/s
382.9
773
102%
1487
288%
154.9
-60%
698
82%
Copy Program MB/s
234.9
493
110%
608
159%
99.8
-58%
114.1
-51%
Copy Game MB/s
218.7
647
196%
1162
431%
124.2
-43%
379.6
74%

* ... kleinere Werte sind besser

Toshiba BG3 KBG30ZMS256G
CDM 5/6 Read Seq Q32T1: 1323 MB/s
CDM 5/6 Write Seq Q32T1: 230.7 MB/s
CDM 5/6 Read 4K Q32T1: 315.6 MB/s
CDM 5/6 Write 4K Q32T1: 159.1 MB/s
CDM 5 Read Seq: 925 MB/s
CDM 5 Write Seq: 230.4 MB/s
CDM 5/6 Read 4K: 31.89 MB/s
CDM 5/6 Write 4K: 78.6 MB/s

Grafikkarte

Im Vergleich zu einer normalen mobilen RTX 2070 ist die RTX 2070 Max-Q um gerade mal 8-9 % langsamer. Eine Desktop-RTX-2070 kann sich dagegen um bis zu 36 bis 44 % absetzen. Das günstigere Modell mit GTX 1660 Ti ist im direkten Vergleich um etwa 25 % langsamer als unser Testgerät.

Nichtsdestotrotz ist die RTX 2070 Max-Q verglichen mit der letztjährigen GTX 1070 Max-Q im 3DMark Fire Strike und Time Spy um zwischen 19 und 42 % schneller. DirectX-12-Titel profitieren also stärker von Turing-GPUs.

3DMark 11
3DMark 11
Fire Strike
Fire Strike
Fire Strike Ultra
Fire Strike Ultra
Port Royal
Port Royal
DLSS 2k
DLSS 2k
Time Spy
Time Spy
3DMark
1920x1080 Fire Strike Graphics
MSI GE75 9SG
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9880H
24623 Points +41%
Alienware m17 P37E
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK
20323 Points +16%
Asus Zephyrus S GX502GW
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i7-9750H
19123 Points +9%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (11563 - 21191, n=31)
17489 Points 0%
Dell G7 17 7790
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H
17466 Points
Dell G5 15 5590
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H
15415 Points -12%
HP Omen 15-dc0015ng
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-8750H
14724 Points -16%
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Max-Q, R7 3750H
13355 Points -24%
Asus FX503VM-EH73
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ
11483 Points -34%
Asus TUF FX705DT-AU068T
NVIDIA GeForce GTX 1650 Mobile, R5 3550H
9274 Points -47%
Dell XPS 15 9570 Core i9 UHD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Max-Q, i9-8950HK
7374 Points -58%
Dell G3 17 3779
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H
6228 Points -64%
Asus ZenBook 15 UX533FD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Max-Q, i7-8565U
5622 Points -68%
Razer Blade Stealth i7-8565U
NVIDIA GeForce MX150, i7-8565U
3726 Points -79%
2560x1440 Time Spy Graphics
MSI GE75 9SG
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9880H
9754 Points +46%
Alienware m17 P37E
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK
7446 Points +11%
Asus Zephyrus S GX502GW
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i7-9750H
7277 Points +9%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (5948 - 8065, n=28)
6745 Points +1%
Dell G7 17 7790
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H
6695 Points
Dell G5 15 5590
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H
5977 Points -11%
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Max-Q, R7 3750H
4867 Points -27%
HP Omen 15-dc0015ng
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-8750H
4708 Points -30%
Asus FX503VM-EH73
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ
3572 Points -47%
Asus TUF FX705DT-AU068T
NVIDIA GeForce GTX 1650 Mobile, R5 3550H
3506 Points -48%
Razer Blade Stealth i7-8565U
NVIDIA GeForce MX150, i7-8565U
1147 Points -83%
2560x1440 Port Royal Graphics
MSI GE75 9SG
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9880H
5538 Points +53%
Alienware m17 P37E
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK
4100 Points +13%
Asus Zephyrus S GX502GW
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i7-9750H
3958 Points +9%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (3240 - 4742, n=23)
3838 Points +6%
Dell G7 17 7790
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H
3621 Points
Dell G5 15 5590
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H
3173 Points -12%
3DMark 11
1280x720 Performance GPU
MSI GE75 9SG
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9880H
34050 Points +51%
Alienware m17 P37E
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK
28083 Points +25%
Asus Zephyrus S GX502GW
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i7-9750H
24267 Points +8%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (14723 - 27694, n=31)
22548 Points 0%
Dell G7 17 7790
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H
22523 Points
Dell G5 15 5590
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H
20196 Points -10%
HP Omen 15-dc0015ng
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-8750H
19187 Points -15%
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Max-Q, R7 3750H
17170 Points -24%
Asus FX503VM-EH73
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ
14550 Points -35%
Asus TUF FX705DT-AU068T
NVIDIA GeForce GTX 1650 Mobile, R5 3550H
13337 Points -41%
Dell XPS 15 9570 Core i9 UHD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Max-Q, i9-8950HK
9032 Points -60%
Dell G3 17 3779
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H
7761 Points -66%
Asus ZenBook 15 UX533FD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Max-Q, i7-8565U
7016 Points -69%
Razer Blade Stealth i7-8565U
NVIDIA GeForce MX150, i7-8565U
4905 Points -78%
1280x720 Performance Combined
MSI GE75 9SG
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9880H
16523 Points +81%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (9107 - 17603, n=30)
12665 Points +39%
Alienware m17 P37E
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK
12538 Points +38%
HP Omen 15-dc0015ng
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-8750H
12069 Points +33%
Asus Zephyrus S GX502GW
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i7-9750H
10866 Points +19%
Dell G5 15 5590
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H
9728 Points +7%
Dell G7 17 7790
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H
9107 Points
Dell XPS 15 9570 Core i9 UHD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Max-Q, i9-8950HK
8450 Points -7%
Asus FX503VM-EH73
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ
7696 Points -15%
Dell G3 17 3779
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H
7509 Points -18%
Asus ZenBook 15 UX533FD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Max-Q, i7-8565U
6774 Points -26%
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Max-Q, R7 3750H
6644 Points -27%
Asus TUF FX705DT-AU068T
NVIDIA GeForce GTX 1650 Mobile, R5 3550H
6528 Points -28%
Razer Blade Stealth i7-8565U
NVIDIA GeForce MX150, i7-8565U
4394 Points -52%
3DMark 11 Performance
16731 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
31556 Punkte
3DMark Fire Strike Score
15448 Punkte
3DMark Time Spy Score
6521 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Angesichts der “niedrigen” nativen Auflösung von 1080p sind alle Spiele bei maximalen Details flüssig spielbar. Weniger anspruchsvolle Titel, wie Rocket League oder Fortnite, laufen sogar mit konstanten 144 FPS und profitieren somit maximal vom 144-Hz-Panel. Während unserer Witcher-3-Schleife konnten wir keine wiederkehrenden Abfälle der Framerate feststellen, was darauf hindeutet, dass keinerlei störende Hintergrundaktivität stattfindet.

Weitere Benchmarks und Informationen zur GeForce RTX 2070 Max-Q finden sich auf der dieser GPU gewidmeten Seite.

The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+)
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile
95.3 fps +47%
Alienware m17 P37E
Intel Core i9-8950HK, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
75.7 fps +17%
Asus Zephyrus S GX502GW
Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile
70.2 (58min) fps +9%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
  (56 - 83.8, n=31)
66.3 fps +2%
Dell G7 17 7790
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
64.7 fps
Dell G5 15 5590
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
60 fps -7%
HP Omen 15-dc0015ng
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
55.3 fps -15%
MSI GL73 8SE-010US
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
55.1 fps -15%
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H, NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Max-Q
48.8 fps -25%
Asus FX503VM-EH73
Intel Core i7-7700HQ, NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
37 fps -43%
Asus TUF FX705DT-AU068T
AMD Ryzen 5 3550H, NVIDIA GeForce GTX 1650 Mobile
33.3 fps -49%
Asus ZenBook 15 UX533FD
Intel Core i7-8565U, NVIDIA GeForce GTX 1050 Max-Q
30 fps -54%
Lenovo ThinkPad X1 Extreme-20MF000RGE
Intel Core i5-8300H, NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Max-Q
25.2 fps -61%
Dell G3 17 3779
Intel Core i5-8300H, NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile
21.6 (13min - 26max) fps -67%
Razer Blade Stealth i7-8565U
Intel Core i7-8565U, NVIDIA GeForce MX150
12.6 fps -81%
05101520253035404550556065Tooltip
Dell G7 17 7790 GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba BG3 KBG30ZMS256G: Ø60.8 (54-65)
min. mittel hoch max.
BioShock Infinite (2013) 248 218.1 205.8 133.6
The Witcher 3 (2015) 203 165.1 113.5 64.7
Rocket League (2017) 249 213.2 188.9

Emissionen

Geräuschemissionen

Das Kühlsystem besteht aus zwei Lüftern, die über insgesamt vier Heatpipes miteinander verbunden sind. Abgesehen vom Bootvorgang des Systems sind die Lüfter im Leerlauf und bei niedriger Last, wie dem Surfen im Netz oder dem Streamen von Videos, sehr leise. Selbst bei der Ausführung von 3DMark 06 bleiben sie mit gerade mal 31,8 dB(A) sehr angenehm.

Leider war beim Gaming genau das Gegenteil der Fall. Schon nach wenigen Minuten konnten wir einen Schallpegel von knapp über 50 dB(A) messen. Damit war das G7 lauter als das Lenovo Legion Y740 und das Dell G3 17 mit GTX 1050. Vermutlich ist es kein Zufall, dass das G7 sich hier ähnlich verhielt wie sein Alienware-m15-Cousin. Es ist zwar unrealistisch zu erwarten, dass ein Gaming-Laptop bei hoher Last leise bleibt, aber ein Pegel von über 50 dB(A) ist aus unserer Sicht schlichtweg nicht mehr tolerabel. Bei dieser Lautstärke ist es fast unmöglich, den Lärm ohne gute Kopfhörer noch zu ignorieren oder gar zu übertönen.

Wir konnten an unserem Testgerät kein Spulenfiepen oder andere elektrische Geräusche feststellen.

Zwei ca. 50-mm-Lüfter
Zwei ca. 50-mm-Lüfter
Die hellblaue Farbe der Heatpipes ist rein ästhetischer Natur
Die hellblaue Farbe der Heatpipes ist rein ästhetischer Natur
Dell G7 17 7790
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba BG3 KBG30ZMS256G
Alienware m17 P37E
GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK, SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG)
Asus TUF FX705DT-AU068T
GeForce GTX 1650 Mobile, R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
Lenovo Legion Y740-17ICH
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
MSI GL73 8SE-010US
GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
Dell G3 17 3779
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, SK hynix SC311 SATA
Geräuschentwicklung
-9%
-8%
-1%
-10%
-8%
aus / Umgebung *
28.2
28.2
-0%
30.8
-9%
28.3
-0%
28.6
-1%
30.5
-8%
Idle min *
28.6
28.2
1%
30.8
-8%
31.5
-10%
33.8
-18%
30.5
-7%
Idle avg *
28.6
28.2
1%
30.8
-8%
31.6
-10%
34
-19%
31.1
-9%
Idle max *
28.6
31
-8%
32.2
-13%
31.6
-10%
34.1
-19%
32.1
-12%
Last avg *
31.8
50.8
-60%
38.6
-21%
32.3
-2%
36.5
-15%
43.4
-36%
Witcher 3 ultra *
50.6
50.8
-0%
43
15%
47.8
6%
Last max *
50.8
50.8
-0%
44.8
12%
45.5
10%
52.2
-3%
39.2
23%

* ... kleinere Werte sind besser

Lautstärkediagramm

Idle
28.6 / 28.6 / 28.6 dB(A)
Last
31.8 / 50.8 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 28.2 dB(A)

Temperatur

Vier Lüfterauslässe
Vier Lüfterauslässe

Insgesamt erwärmte sich die Tastatur schon im Leerlauf deutlich mehr als die Handballenablagen oder das Trackpad. Einer Temperatur von 28 °C, gemessen an der Handballenablage, standen 34 °C in der Mitte der Tastatur gegenüber. Dieses Delta kann beim Gaming und anderer hoher Last auf bis zu 18 °C ansteigen. Glücklicherweise liegen die Hotspots im hinteren Bereich bei der obersten Tastenreihe, die beim Gaming dann doch eher selten benötigt wird. Obwohl wir die Temperaturen nicht als störend empfanden, müssen wir anmerken, dass das Lenovo Legion Y740 insgesamt deutlich kühler blieb als unser Testgerät. Die Mitte der Tastatur des Y740 erwärmte sich gerade mal auf 36 °C, verglichen mit 47 °C des G7 17.

Leerlauf (oben)
Leerlauf (oben)
Leerlauf (unten)
Leerlauf (unten)
Witcher 3 (oben)
Witcher 3 (oben)
Witcher 3 (unten)
Witcher 3 (unten)
Maximale Last (oben)
Maximale Last (oben)
Maximale Last (unten)
Maximale Last (unten)

Stresstest

Wir setzen jedes unserer Testsysteme einem Stresstest mit maximaler synthetischer Last aus, um potenzielle Stabilitäts- und Throttlingprobleme aufzuspüren. Bei Prime95 lief die CPU zunächst einige Sekunden lang mit bis zu 3,9 GHz, bis sie eine Temperatur von 86 °C erreichte. Anschließend sanken Takt und Temperatur auf 3,6-3,7 GHz und kühlere 82 °C ab. Mit Prime95 und FurMark gleichzeitig stabilisierten sich die Temperaturen von CPU und GPU im niedrigen 70-°C-Bereich.

Witcher 3 stellt eine deutlich repräsentativere Gaming-Last dar. Während der Ausführung konnten wir CPU- und GPU-Temperaturen von 89 und 69 °C messen, verglichen mit 76 und 66 °C beim MSI GL73 8SE. Selbst für ein Gaming-Laptop ist die CPU-Temperatur etwas zu hoch.

Im mobilen Betrieb wird die Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Ein Durchlauf von Fire Strike auf Akku ergab ein Physics- und Graphics-Ergebnis von jeweils 4.507 und 1.793 Punkten. Demgegenüber standen 15.939 und 17.466 Punkte angesteckt am Strom.

Leerlauf
Leerlauf
Witcher 3
Witcher 3
Prime95
Prime95
Prime95+FurMark
Prime95+FurMark
CPU-Takt (GHz) GPU-Takt (MHz) Durchschnittliche CPU-Temperatur (°C) Durchschnittliche GPU-Temperatur (°C)
System Idle -- -- 47 46
Prime95 Stress 3,7 -3,8 -- 82 62
Prime95 + FurMark Stress 2,6 - 2,7 1.140 75 72
Witcher 3 Stress 3,9 1.410 89 69
Max. Last
 41 °C46.6 °C41.2 °C 
 34.4 °C44.8 °C31.6 °C 
 24 °C24 °C27.6 °C 
Maximal: 46.6 °C
Durchschnitt: 35 °C
37.4 °C49.8 °C57 °C
27.6 °C39 °C31.4 °C
26 °C27.6 °C26.4 °C
Maximal: 57 °C
Durchschnitt: 35.8 °C
Netzteil (max.)  47 °C | Raumtemperatur 22 °C | Fluke 62 Mini IR Thermometer
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming v7 auf 33.8 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 57 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 32.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.8 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 36.7 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31.2 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-2.3 °C).

Lautsprecher

Die Stereo-Lautsprecher sind angesichts ihrer Größe angenehm laut und recht gut und ausbalanciert. Nur die Wiedergabe von Bass könnte besser sein. Wir sind angesichts des vierstelligen Einstiegspreises ein wenig enttäuscht, dass dem G7 ein dedizierter Subwoofer vorenthalten wurde.

Auch bei maximaler Lautstärke konnten wir keinerlei Vibrationen in den Handballenablagen feststellen. Unser Testgerät kam zudem ohne vorinstallierte Nahimic-Software, obwohl auf der offiziellen Produktseite genau dieses Nahimic Sound Center aktiv beworben wird.

Nach vorne gerichtete Lautsprecher an der Unterseite der Vorderkante
Nach vorne gerichtete Lautsprecher an der Unterseite der Vorderkante
Pink Noise bei maximaler Lautstärke
Pink Noise bei maximaler Lautstärke
dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2043.443.22539.936.73138.237.64037.338503638.86336.636.88035.236.910035.135.612536.13516032.743.820031.65625031.566.231531.168.340029.861.750029.662.263028.8768002879.4100028.375.8125027.777160027.377.220002776.4250026.970.331502773.4400026.978.3500026.674.4630026.668.9800026.569.51000026.469.61250026.571.91600026.470SPL39.787.2N3.771.8median 27.7median 70.3Delta1.56.435.335.132.931.831.83236.535.132.428.93328.936.328.848.32761.52752.924.860.92462.822.763.32269.521.267.82174.82075.919.472.718.97117.770.117.86917.671.817.668.117.671.417.673.717.670.417.571.617.671.617.669.617.459.717.583.630.662.51.5median 69.6median 17.84.72.4hearing rangehide median Pink NoiseDell G7 17 7790Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Frequenzdiagramm (für Vergleiche die Checkboxen oben an-/abwählen)
Dell G7 17 7790 Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7.1% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 67% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 27% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 46% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 47% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 5% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 93% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 3% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 96% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Energieverwaltung

Energiebedarf

Im Leerlauf bei ruhendem Desktop gönnt sich das System abhängig von der eingestellten Bildschirmhelligkeit und dem Energiesparplan zwischen 9 und 24 W. Bei Witcher 3 lag der Energiebedarf bei konstanten 155 W, verglichen mit 147 W des MSI GL73 mit RTX 2060. Angesichts der Tatsache, dass die RTX 2070 Max-Q zwischen 13-17 % mehr Leistung bietet als die RTX 2060, geht ein um 6 % höherer Energiebedarf absolut in Ordnung.

In der Spitze konnten wir einen Bedarf von 172 W messen. Das Netzteil ist mit 180 W spezifiziert und fällt mit 15,5 x 7,5 x 3,3 cm mittelgroß aus. Angesichts dieser Zahlen sollte klar sein, dass das System bei maximaler Last von CPU und GPU nur entweder sehr langsam auflädt oder sogar sehr langsam entlädt.

Konstanter Energiebedarf bei Witcher 3
Konstanter Energiebedarf bei Witcher 3
Relativ konstanter Energiebedarf bei 3DMark 06. Die kurze Spitze trat auf bei kurzzeitig zunehmender Framerate
Relativ konstanter Energiebedarf bei 3DMark 06. Die kurze Spitze trat auf bei kurzzeitig zunehmender Framerate
Prime95 gestartet bei Sekunde 20. Der Energiebedarf ist während der ersten Sekunden bei vollem Turbo Boost am höchsten
Prime95 gestartet bei Sekunde 20. Der Energiebedarf ist während der ersten Sekunden bei vollem Turbo Boost am höchsten
Prime95+FurMark gestartet bei Sekunde 20. Das 180-W-Netzteil ist gerade so ausreichend für dieses Extremszenario
Prime95+FurMark gestartet bei Sekunde 20. Das 180-W-Netzteil ist gerade so ausreichend für dieses Extremszenario
Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.6 / 0.78 Watt
Idledarkmidlight 9.5 / 16.2 / 23.8 Watt
Last midlight 101.7 / 172.2 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
Dell G7 17 7790
i7-8750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, Toshiba BG3 KBG30ZMS256G, IPS, 1920x1080, 17.30
Alienware m17 P37E
i9-8950HK, GeForce RTX 2080 Max-Q, SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG), IPS, 3840x2160, 17.30
Asus TUF FX705DT-AU068T
R5 3550H, GeForce GTX 1650 Mobile, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G, IPS, 1920x1080, 17.30
MSI GL73 8SE-010US
i7-8750H, GeForce RTX 2060 Mobile, Kingston RBUSNS8154P3128GJ, TN LED, 1920x1080, 17.30
MSI GL73 8RD-418US
i7-8750H, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, Kingston RBUSNS8154P3128GJ, TN LED, 1920x1080, 17.30
Stromverbrauch
-54%
49%
7%
2%
Idle min *
9.5
21.2
-123%
3.9
59%
8.8
7%
11.8
-24%
Idle avg *
16.2
29.6
-83%
9.6
41%
16.2
-0%
18.7
-15%
Idle max *
23.8
34
-43%
12.2
49%
18.3
23%
19.8
17%
Last avg *
101.7
130.9
-29%
59
42%
86.1
15%
100.8
1%
Witcher 3 ultra *
155
177.5
-15%
146.7
5%
124.4
20%
Last max *
172.2
219.7
-28%
80
54%
186.4
-8%
151.6
12%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Die Kapazität des Akkus beträgt 60 Wh, verglichen mit den 90 Wh des teureren Alienware m17. In unserem realitätsnahen WLAN-Test mit dem Energiesparplan auf “Ausbalanciert” gesetzt und der integrierten GPU aktiv hielt das G7 etwa 4 Stunden lang durch. Das mag zwar länger sein als beim MSI GL73 und Lenovo Legion Y740, das Gell G3 hielt allerdings bei vergleichbaren Bedingungen nochmals 2 Stunden mehr durch. Wir hätten insbesondere angesichts der Tatsache, dass das G7 über Optimus verfügt, durchaus mehr erwartet.

Das Aufladen dauert mit 2-2,5 Stunden sehr lange. Wichtig ist außerdem, dass das Aufladen bei aktiver Verwendung mit hoher Last, wie z.B. Gaming, noch langsamer wird.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
8h 31min
WiFi Websurfing
3h 56min
Last (volle Helligkeit)
1h 59min
Dell G7 17 7790
i7-8750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, 60 Wh
Alienware m17 P37E
i9-8950HK, GeForce RTX 2080 Max-Q, 90 Wh
Asus TUF FX705DT-AU068T
R5 3550H, GeForce GTX 1650 Mobile, 64 Wh
Lenovo Legion Y740-17ICH
i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 76 Wh
MSI GL73 8SE-010US
i7-8750H, GeForce RTX 2060 Mobile, 41 Wh
Dell G3 17 3779
i5-8300H, GeForce GTX 1050 Mobile, 56 Wh
Akkulaufzeit
-9%
54%
-19%
-42%
32%
Idle
511
543
6%
815
59%
388
-24%
733
43%
WLAN
236
296
25%
469
99%
190
-19%
168
-29%
345
46%
Last
119
49
-59%
124
4%
33
-72%
126
6%

Pro

+ angenehmes Feedback der QWERTY-Tasten
+ großartige CPU-Turbo-Boost-Performance
+ Thunderbolt 3 + SD-Kartenleser
+ 144 Hz IPS-Panel ist Standard
+ Vier-Zonen-RGB-Beleuchtung
+ einfache Wartbarkeit
+ laute Laustprecher
+ stabile Base

Contra

- durchschnittliche Akkulaufzeit und Kapazität
- vergleichsweise hohe CPU-Temperaturen
- höherwertige Modelle sind sehr teuer
- kein anderes Display zur Auswahl
- sehr laut beim Gaming
- langsames Aufladen
- kein Subwoofer
- schwer

Fazit

Im Test: Dell G7 17 7790
Im Test: Dell G7 17 7790

Das Dell G7 17 7790 verfügt über viele der Vorteile von Alienware m15 und m17. Die Performance ist hervorragend, insbesondere die Fähigkeit, den Turbo Boost über lange Perioden hoher Last zu halten, hat uns beeindruckt. Der dafür zu zahlende Preis ist eine sehr warme CPU. Das hohe Gewicht und die immense Lautstärke unter Last sind verglichen mit dem identisch ausgestatteten Lenovo Legion Y740 definitiv nachteilig. Dass Gaming-Laptops schwer sind, ist zwar verständlich, aber sie sollten dann zumindest leiser sein, um das Mehrgewicht zu kompensieren. Leider ist das G7 beides: schwer und laut.

Trotzdem gibt es beim G7 17 mehr Vorteile als Nachteile. Das 144-Hz-Panel, das bei allen Modellen Standard ist, die einfache Wartbarkeit, die stabile Base und eine reichhaltige Auswahl an Ports hinterlassen einen soliden ersten Eindruck. Dass das Gehäuse dabei nicht ganz so schick und elegant ausfällt wie bei der Konkurrenz, lässt man dem Laptop gerne durchgehen. Wer sein 17-Zoll-Gaming-Notebook allerdings regelmäßig außer Haus nehmen möchte, ist mit dem MSI GS75 oder Acer Predator Helios deutlich besser beraten.

Die Liste der Nachteile ist kurz, aber sie sind nicht wegzureden. Der Preis für die gute Performance ist eine hohe Lautstärke und ein überaus schweres Gehäuse. Damit ist das G7 17 7790 besser dazu geeignet am heimischen Schreibtisch zu verweilen als regelmäßig durch die Weltgeschichte geschleppt zu werden.

Dell G7 17 7790 - 17.06.2019 v6(old)
Allen Ngo

Gehäuse
80 / 98 → 81%
Tastatur
83%
Pointing Device
81%
Konnektivität
64 / 81 → 79%
Gewicht
55 / 10-66 → 80%
Akkulaufzeit
75%
Display
87%
Leistung Spiele
96%
Leistung Anwendungen
94%
Temperatur
83 / 95 → 88%
Lautstärke
87 / 90 → 97%
Audio
64%
Kamera
40 / 85 → 46%
Durchschnitt
76%
85%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.

Preisvergleich

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Autor: Allen Ngo, 20.06.2019 (Update: 22.06.2019)