Test Asus FX503VM (7700HQ, GTX 1060, FHD) Laptop
Wir haben letzten März das FX502VM getestet und empfanden es als ausgeglichenes System mit relativ geringem Preis. Wir beschrieben es als eine etwas erschwinglichere Version des ROG GL502VM, mit ein paar Abzügen. Das Asus FX503VM ist grundsätzlich dasselbe Gerät in einer neuen Verpackung. Es ist ein schlankes, leichtes Gerät aus Kunststoff, das Mittelklasse-Technik zu einem günstigen Preis bietet (aktuell: 1.100 Euro). In diesem Testbericht werden wir untersuchen, ob das FX503VM ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Was unterscheidet das FX503VM von seinem Schwestermodell, dem FX502VM? Erstens: das Gehäuse. Das FX503VM wirkt aggressiv und ahmt dabei die teurere GL503-Serie nach. Um den Preis zu senken, wurde für dieses Gerät ein Kunststoffgehäuse ausgewählt. Abgesehen davon, zeigt sich das FX503VM als gutes Update des FX502VM aus dem Vorjahr. Es hat ein verbessertes Aussehen, behält dabei aber dieselbe Hardware der Mittelklasse. Vergleichbare Notebooks sind unter anderem das Acer Aspire VX15 sowie das V15 Nitro, das HP Omen 15, das Dell Inspiron 15 7577, und das Lenovo Legion Y520. All diese Geräte haben ähnliche Komponenten und einen ähnlichen Preis.
Asus verkauft drei SKUs des FX503VM, wobei sich die drei Modelle lediglich im Display unterscheiden. Eine Version bietet ein TN-Panel mit ähnlichen Farbeigenschaften, während das andere (teurere) Modell mit einem 120-Hz-IPS-Display mit größerer Farbraumabdeckung beeindruckt. Wir werden uns den Mittelweg ansehen: das Modell mit einem 60-Hz-IPS-Display. Los geht's.
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Details
Case
Das Asus FX503VM besteht eindeutig aus Kunststoff. Dennoch beeindruckt die Oberfläche im gebürstetem Aluminium-Look und aus der Ferne ist das Plastik nicht immer als solches zu erkennen. Doch ein Ding kann das Gehäuse nicht verstecken: Fingerabdrücke. Schmierer werden schnell auf der mattschwarzen Oberfläche sichtbar, lassen sich jedoch mit einem Tuch schnell wieder abwischen. Der Deckel hat zwei kleine 45°-Abschrägungen, die jeweils in die obere linke und rechte Ecke zeigen und dem Gerät etwas Flair verleihen. Sie erinnern auch stark an das ROG Zephyrus. Im aufgeklappten Zustand wird diese Designsprache durch Veränderungen in der Orientierung der Bürstung und einer eingesunkenen Tastatur fortgesetzt. Der allgemeine Effekt ist angenehm, ohne übertrieben zu wirken. Das FX503VM ist unauffällig aber attraktiv.
Aufgrund des Kunststoffes ist das Gehäuse recht leicht verwindbar. Unter starkem Druck lässt sich die Tastatur etwas eindrücken, beim normalen Tippen sollte dies aber nicht geschehen. Die Unterseite des Gehäuses verbiegt sich ebenfalls nur unter gewolltem Druck. Der Displaydeckel ist allerdings dünn und kann leicht verdreht und verwunden werden. Positiv: Die Scharniere funktionieren gut, sodass das Gerät einhändig geöffnet werden kann, der Bildschirm aber gleichzeitig beim Tippen nicht mitwackelt. Der Deckel kann in einem Winkel von bis zu 135° geöffnet werden. Die Spaltmaße sind gleichmäßig, nur um den Ladeanschluss und den Ethernet-Port sind sie etwas breiter geraten. Die Displayränder sind auch nicht ganz bündig mit dem Panel, vor allem unten in der Mitte.
Bei einer Höhe von 24 mm kann das FX503VM eindeutig als schlankes Notebook präsentiert werden. Unser Testgerät hat auch eine kleinere Stellfläche als die meisten Vergleichsgeräte und ist eines der leichtesten Laptops dieser Kategorie. Hier hat Asus wohl versucht, einen guten Preis mit guter Mobilität zu verbinden - und großteils funktioniert das auch. Allerdings werden wir im Laufe des Testberichts sehen, dass das dünne Profil auf Kosten von höherer Temperatur und lauterem Lüftergeräusch geht.
Ausstattung
Der Asus-Gamer bietet die übliche Anschlussauswahl: Auf der linken Seite finden sich ein Gigabit-Ethernet-Anschluss, zwei USB-3.0-Typ-A-Ports, ein HDMI 2.0-Anschluss und ein kombinierter Audioanschluss. Rechts sind ein USB-3.0-Typ-A-Port und ein SD-Kartenleser. Leider ist kein USB Typ-C vorhanden, und somit gibt es auch kein Thunderbolt 3. Die meisten modernen Gamer bieten heutzutage mindestens ein USB-Typ-C-Port. Die Basics sind aber hier und sollten für die meisten Nutzer ausreichen.
SDCardreader
Die Leistung des SD-Kartenlesers gleicht der des älteren FX502VM und ist für ein Mittelklasse-Gaming-Gerät durchschnittlich. In unserem JPG-Kopiertest mit der Toshiba-Exceria-Pro-SDXC-64-GB-UHS-II-Karte erreichte das Gerät etwa 77 MB/s, was für die meisten Nutzer ausreichen sollte. Der Slot ist groß genug um die SD-Karte vollständig aufzunehmen, sodass sie nicht hervorsteht. Sie kann durch einen Federmechanismus leicht wieder herausgenommen werden.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (19 - 202, n=90, der letzten 2 Jahre) | |
Asus FX502VM-AS73 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
HP Omen 15-ce002ng (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Asus FX503VM-EH73 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Acer Aspire VX5-591G-75C4 VX15 | |
Acer Aspire VN7-593G-73HP V15 Nitro BE | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (25.8 - 269, n=91, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 15-ce002ng (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Asus FX502VM-AS73 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Asus FX503VM-EH73 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Acer Aspire VX5-591G-75C4 VX15 | |
Acer Aspire VN7-593G-73HP V15 Nitro BE |
Kommunikation
Die WLAN-Geschwindigkeiten erinnern an die des SD-Kartenlesers: durchschnittlich aber ausreichend. Die Sende- und Empfangsgeschwindigkeiten ähneln denen der meisten Geräte dieser Preisklasse. Die meisten Nutzer werden nichts an der WLAN-Leistung des FX503VM auszusetzen haben, und der Gigabit-Ethernet-Anschluss ist ein guter Bonus für all jene, die schnellere Geschwindigkeiten benötigen. Das WLAN-Signal war während der gesamten Testzeit verlässlich, die Verbindung wurde nie abgebrochen, und kam es zu keinen anderen Problemen.
Wartung & Garantie
Das FX503VM hat sich einiges vom Design des teureren GL503 von Asus abgeschaut, und das betrifft auch seine Wartungsmöglichkeiten. Das Gerät verfügt über eine Warteklappe, die nur durch eine einzige Schraube festgemacht ist, und sehr einfach geöffnet werden kann. Darunter ist die 2,5-Zoll Festplatte, die M.2 SSD sowie eine der beiden RAM DIMMs zu finden; diese Komponenten sind alle austauschbar. Der Rest der Unterseite kann durch das Entfernen von weiteren neun Schrauben und dem Lockern von einigen Plastik-Clips auch abgenommen werden. Dieser Prozess verlangt etwas Geduld und ist die Zeit nicht wert: Abgesehen von den bereits genannten Elementen kann nicht viel erreicht werden.
Das FX503VM kommt mit einer einjährigen Garantie von Asus, was für diese Preisklasse Standard ist.
Eingabegeräte
Tastatur
Eine der Stärken des FX503VM ist seine Tastatur. Wieder erinnert das Gerät hier an die GL503-Reihe. Die Tasten sprechen gut an und bieten mit 1,8 mm einen guten Hub. Das Feedback ist zwar etwas schwammig, verdirbt aber auf keinen Fall das generelle Tippgefühl. Es entstehen kaum Tippgeräusche, nur die Leerzeile lässt ab und zu mit einem leichten Quietschen von sich hören - vor allem wenn sie nicht in der Mitte gedrückt wird. Mit MSI-Laptops, welche oft für ihre ausgezeichneten Tastaturen gelobt werden, kann das FX503VM nicht mithalten. Die Tastaturen des GS63VR und des GF62VR sind perfekte Beispiele für gutes Feedback, das zu einem idealen Tipperlebnis führt. Das kann unser Asus-Gerät nicht bieten.
Die rote Hintergrundbeleuchtung des FX503VM ähnelt der der älteren ROG-Laptops (vor der "RGB-Revolution"). Sie bietet drei Helligkeitsstufen, welche über die Fn-Taste kombiniert mit den Auf-/Ab-Pfeiltasten gesteuert werden können. Die Tastatur ist mit den üblichen Spezialtasten, etwa um die Lautstärke oder Bildschirmhelligkeit zu kontrollieren, ausgestattet. Das Fehlen der dedizierten Makrotasten tut aber ein wenig weh. Der Ein-/Ausschaltknopf liegt bewusst etwas abseits der restlichen Tastatur, womit eine Beschwerde, die wir bei früheren Asus-FX-Laptops immer wieder hatten, aufgelöst wird.
Touchpad
Das Touchpad (103 mm x 73 mm) ist durchschnittlich. Die Oberfläche ist glatt und Finger gleiten leicht darüber. Während das Touchpad gut auf Eingaben anspricht, ist der Klick-Mechanismus (in der unteren Hälfte des Pads) etwas schwammig. Das Klicken fühlt sich hohl an und wirkt billig. Selbst mit wenig Kraftaufwand lässt sich das Touchpad relativ leicht eindrücken. Mausbewegungen werden auch im Bereich der Tastenmarkierungen erkannt. Das matte Finish zieht Staub und Fett an und muss regelmäßig gesäubert werden.
Display
Das 1.920-x-1.080-AU-Optronics-Display ist akzeptabel, aber nicht besonders beeindruckend. Die Reaktionszeiten sind für ein IPS-Panel in Ordnung, und wir konnten kein PWM feststellen. Die größte Schwäche des Panels ist seine Helligkeit, die mit 235 cd/m² selbst für einen billigen Gamer schlecht ist. Die Bildschirme der Vergleichsgeräte Legion Y520, Omen 15 und V15 Nitro erreichen alle knapp 300 cd/m². Gut sind dafür die Ausleuchtung sowie der Kontrast (~ 1.400:1).
Wie bereits gesagt, ist der Bildschirm in Ordnung, steht aber nicht aus der Masse heraus. Das Display versucht, ein Alleskönner zu sein und brilliert dadurch in keinem Aspekt. Asus bewirbt zwar ein Modell mit einer 120-Hz-Bildwiederholrate, dieses Gerät ist aber möglicherweise schwierig zu finden. Die höhere Bildwiederholrate könnte für ehrgeizige Gamer sowie Spieler von League of Legends oder anderen beliebten Multiplayer-Games interessant sein. Unser Testgerät bietet nur eine Bildwiederholrate von 60 Hz.
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Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 235.9 cd/m²
Kontrast: 874:1 (Schwarzwert: 0.27 cd/m²)
ΔE Color 4.81 | 0.5-29.43 Ø4.93
ΔE Greyscale 3.1 | 0.5-98 Ø5.2
56% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
36% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
38.72% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
56.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
37.48% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.31
Asus FX503VM-EH73 AU Optronics B156HAN06.1, IPS, 15.6", 1920x1080 | Asus FX502VM-AS73 TN LED, 15.6", 1920x1080 | Dell Inspiron 15 7000 7577 ID: LG Philips LGD053F, Name: 156WF6, Dell P/N: 4XK13, IPS, 15.6", 1920x1080 | HP Omen 15-ce002ng AUO42ED, IPS, 15.6", 1920x1080 | Acer Aspire VN7-593G-73HP V15 Nitro BE LG Display LP156WF6-SPP1, AH-IPS, Normally Black, Transmissive, 15.6", 1920x1080 | Acer Nitro 5 AN515-51-788E LG Philips LP156WF6-SPK6, IPS, 15.6", 1920x1080 | Acer Aspire VX5-591G-75C4 VX15 LG Philips LGD0550 / LP156WF6-SPK4, IPS, 15.6", 1920x1080 | |
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Display | 2% | -1% | 70% | 63% | 11% | 4% | |
Display P3 Coverage | 37.48 | 38.28 2% | 37.07 -1% | 65.8 76% | 65.8 76% | 41.7 11% | 38.88 4% |
sRGB Coverage | 56.3 | 56.9 1% | 55.6 -1% | 90.9 61% | 85.1 51% | 62.2 10% | 58.2 3% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 38.72 | 39.47 2% | 38.32 -1% | 66.5 72% | 62.2 61% | 43.17 11% | 40.2 4% |
Response Times | 26% | 8% | -8% | -10% | 18% | 34% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 36.8 ? | 28.4 ? 23% | 35.6 ? 3% | 43.2 ? -17% | 41 ? -11% | 35 ? 5% | 22 ? 40% |
Response Time Black / White * | 31.6 ? | 22.4 ? 29% | 27.6 ? 13% | 31.2 ? 1% | 34 ? -8% | 22 ? 30% | 23 ? 27% |
PWM Frequency | |||||||
Bildschirm | -19% | -4% | 33% | 22% | 3% | 1% | |
Helligkeit Bildmitte | 235.9 | 209.5 -11% | 235.4 0% | 304 29% | 322 36% | 276 17% | 281 19% |
Brightness | 235 | 205 -13% | 223 -5% | 289 23% | 297 26% | 265 13% | 257 9% |
Brightness Distribution | 91 | 92 1% | 91 0% | 86 -5% | 86 -5% | 91 0% | 85 -7% |
Schwarzwert * | 0.27 | 0.69 -156% | 0.28 -4% | 0.26 4% | 0.31 -15% | 0.25 7% | 0.32 -19% |
Kontrast | 874 | 304 -65% | 841 -4% | 1169 34% | 1039 19% | 1104 26% | 878 0% |
Delta E Colorchecker * | 4.81 | 4.7 2% | 5.6 -16% | 3.46 28% | 4.73 2% | 5.06 -5% | 5.16 -7% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 21.55 | 19.7 9% | 20.3 6% | 7.72 64% | 12.37 43% | 10.13 53% | 9.09 58% |
Delta E Graustufen * | 3.1 | 1.8 42% | 3.6 -16% | 2.46 21% | 2.99 4% | 6.25 -102% | 4.57 -47% |
Gamma | 2.31 95% | 2.23 99% | 2.23 99% | 2.38 92% | 2.32 95% | 1.76 125% | 2.59 85% |
CCT | 6984 93% | 6975 93% | 7214 90% | 6915 94% | 6905 94% | 6873 95% | 6931 94% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 36 | 36.2 1% | 35.2 -2% | 59 64% | 56 56% | 40 11% | 37 3% |
Color Space (Percent of sRGB) | 56 | 56.6 1% | 55.4 -1% | 91 63% | 85 52% | 62 11% | 58 4% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 3% /
-9% | 1% /
-2% | 32% /
35% | 25% /
26% | 11% /
7% | 13% /
6% |
* ... kleinere Werte sind besser
Die Farben sind eine weitere Schwachstelle des FX503VM. Im Lieferzustand messen wir einen durchschnittlichen DeltaE-2000-Wert von 4,81. Dieser Wert alleine ist für Mittelklasse-Gaming-Notebooks durchschnittlich. Der maximale DeltaE-2000 Wert liegt allerdings bei 21,55. Das bedeutet, das Display hat eine hohe Abweichung bei der Farbdarstellung mancher Farben (vor allem Blautönen), die sehr weit von den "echten" Farbtönen entfernt sind. Zum Beispiel wirkt ein "reines" Blau auf dem Bildschirm eher wie Indigo mit einem leichten Violettton. Bei alltäglicher Verwendung und während des Spielens sollten diese Veränderungen kein größeres Problem darstellen und werden das Gesamterlebnis nicht verderben. Professionelle Bildbearbeiter werden den Unterschied allerdings bemerken, weshalb dieses Notebook für Nutzer, die für ihre Arbeit ein farbgenaues Display benötigen, nicht geeignet ist. Unsere Kalibrierung brachte keine großen Verbesserungen. Grau- und Schwarztöne sehen allerdings recht gut aus: Der DeltaE-Graustufen-Wert liegt knapp über 3 (das übliche Limit für Farbgenauigkeit). Nach der Kalibrierung wird hier sogar 1,7 erreicht. Gamma und Farbtemperatur liegen auch über dem Durchschnitt und verbessern sich durch die Kalibrierung, obwohl weiße Hintergründe weiterhin einen leichten Rosaton aufweisen.
Ein weiterer Minuspunkt ist die begrenzte Farbraumabdeckung. Das FX503VM-Panel deckt nur 56 % des sRGB-Farbraums und mickrige 36 % des AdobeRGB-Farbraums ab. Das sind für ein IPS-Panel recht glanzlose Werte. Die Displays des HP Omen 15 und des Acer V15 Nitro decken einen deutlich größeren Teil dieser Farbräume ab. Wie bei der Farbgenauigkeit, hat dies nicht unbedingt einen negativen Einfluss auf das Gamen oder den täglichen Gebrauch; Video- und Fotobearbeiter werden aber davon enttäuscht sein.
Das IPS-Panel hat (wie erwartet) ausgezeichnete Blickwinkel. Bilder, Farben und Test bleiben auch bei Blickwinkeln von über 45° stabil und leserlich, die Helligkeit verringert sich allerdings ein wenig. Backlight Bleeding ist auch ein Problem - es scheint, als wäre der Displayrand nicht bündig mit dem Panel, weshalb die Hintergrundbeleuchtung oben und unten durchscheint.
Das matte Finish auf dem Display schützt effektiv vor Spiegelungen. Leider ist der Bildschirm zu dunkel, um gut im Freien verwendet zu werden. Im Schatten kann noch gearbeitet werden, doch direkte Sonneneinstrahlung macht es unmöglich, produktiv zu sein.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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31.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 18.4 ms steigend | |
↘ 13.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 84 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
36.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 19.6 ms steigend | |
↘ 17.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 48 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17146 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Leistung
Die Kombination aus Core i7-7700HQ und Nvidia GeForce GTX 1060 ist wahrscheinlich derzeit die beliebteste Wahl für Gaming-Laptops. Der Grund dafür ist, dass die Chips wieder und wieder bewiesen haben, wie gut sie zusammenpassen. Das FX503VM ist etwas anders als die meisten Gaming-Geräte der Mittelklasse, da es das 3-GB-Modell der GTX 1060 verwendet, statt der produktiveren 6-GB-Version. Hat diese verringerte VRAM einen negativen Einfluss auf die Spielleistung? Wir werden sehen.
Prozessor
Die Intel Core i7-7700HQ ist eine sehr leistungsfähige Quad-Core-Hyperthreaded-CPU, die wir im letzten Jahr bereits in dutzenden (wenn nicht hunderten) Computern getestet haben. Der Chip hat eine Leistung von 45 Watt, taktet mit 2,8 GHz und erreicht einen Turbo von 3,8 GHz. Während des Cinebench-Benchmarks verhielt sich die 7700HQ in unserem FX503VM wie erwartet. Die CPU ist in Multi-Thread-Tests etwa 40-45 % schneller als andere Gaming Notebooks die mit der i5-7300HQ ausgestattet sind, was darauf zurückzuführen ist, dass die Letztere kein Hyperthreading unterstützt.
Beim längerfristigen Test lief die 7700HQ um etwa 710 Punkte. Das sind etwa 97 % der Ergebnisse beim Einzeldurchlauf, längere Lasten sollten daher keinen großen Einfluss auf die Leistung des FM503VX haben. Im Akkumodus erreicht das Gerät etwa 90-95 % der normalen Leistung.
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Die generelle Systemleistung ist sehr zufriedenstellend. Die PCMark-8-Ergebnisse sind die besten aller Vergleichsgeräte und etwas höher als wir erwartet hätten. Doch auch subjektiv werden alle Aufgaben sehr flott abgewickelt und Programme starten schnell. Insgesamt sollte das FX503VM für die meisten Nutzer schnell genug sein, obwohl es ein klein wenig langsamer ist als die rasanten High-End Notebooks mit NVMe-Speicher.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 4940 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 7238 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5174 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4856 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Das FX503VM verwendet für das Betriebssystem eine SATA SSD (Formfaktor M.2) und eine mechanische HDD als allgemeiner Speicher. Das ist eine übliche Kombination, die SSD lässt aber etwas zu wünschen übrig. Im CrystalDiskMark schafft die SSD nur 545 MB/s (Schreiben) und 337 MB/S (Lesen). Damit liegt die SSD im unteren Bereich aller SATA-SSD-Speicher und könnte für Nutzer, die regelmäßig große Dateien verschieben, frustrierend werden. Das Lesen und Schreiben von kleineren Dateien (gemessen an den 4K-Ergebnissen im CDM 5 und AS SSD) ist auch unterdurchschnittlich langsam und könnte bei den Ladezeiten für kleine Verzögerungen sorgen. Geräte wie das Dell Inspiron 15 7577, die mit einer Samsung PM961 ausgestattet sind, können mehr als doppelt so hohe Geschwindigkeiten erreichen.
Die mechanische HDD bleibt innerhalb unserer Erwartungen und hat keine allzu langen Zugriffszeiten.
Asus FX503VM-EH73 SanDisk SD8SN8U128G1002 | Asus FX502VM-AS73 SK Hynix HFS256G39TND-N210A | Dell Inspiron 15 7000 7577 Samsung PM961 MZVLW256HEHP | Lenovo Legion Y520-15IKBM 80YY001APB ADATA SX7000NP 256 GB | Acer Nitro 5 AN515-51-788E Intel SSD 600p SSDPEKKW256G7 | |
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AS SSD | -9% | 199% | 60% | 41% | |
Copy Game MB/s | 155.3 | 382.5 | 708 | ||
Copy Program MB/s | 120.7 | 274.8 | 225.8 | ||
Copy ISO MB/s | 202.2 | 814 | 1076 | ||
Score Total | 798 | 822 3% | 2405 201% | 898 13% | 984 23% |
Score Write | 178 | 200 12% | 594 234% | 291 63% | 344 93% |
Score Read | 411 | 418 2% | 1241 202% | 409 0% | 446 9% |
Access Time Write * | 0.09 | 0.266 -196% | 0.037 59% | 0.033 63% | 0.231 -157% |
Access Time Read * | 0.17 | 0.104 39% | 0.058 66% | 0.069 59% | 0.129 24% |
4K-64 Write | 95.5 | 123.8 30% | 375.8 294% | 100.7 5% | 217.1 127% |
4K-64 Read | 343.4 | 342.3 0% | 929 171% | 255.9 -25% | 278 -19% |
4K Write | 46.48 | 63.6 37% | 100.2 116% | 110.6 138% | 75 61% |
4K Read | 20.44 | 26.01 27% | 46.95 130% | 30.9 51% | 27.86 36% |
Seq Write | 328.4 | 130 -60% | 1181 260% | 795 142% | 521 59% |
Seq Read | 476.3 | 492.6 3% | 2652 457% | 1221 156% | 1404 195% |
* ... kleinere Werte sind besser
Grafikkarte
Ein besonderes Merkmal des Asus FX503VM ist seine Nvidia GeForce GTX 1060. Die GPU ist generell zwar recht üblich, diese bestimmte Form ist es jedoch nicht. Die GPU des FX503VM ist mit einer 3-GB-VRAM ausgestattet, was nur halb so viel ist wie die meisten mit einer 1060 ausgestatteten Geräte. Die Taktraten, Busbreite und Anzahl der CUDA-Kerne bleiben gleich.
Daher sollte die begrenzte VRAM nur bei höheren Auflösungen (ab 1.440p) und manchen Spieleinstellungen Schwierigkeiten bereiten. Und so ist es auch. Im 3DMark Fire Strike erreicht das FX503VM leicht überdurchschnittliche Ergebnisse. Im Vergleich zu anderen GTX-1060-Laptops sind die Resultate des Fire Strike Extreme (welches bei einer Auflösung von 2.560 x 1.440 gerendert wird) jedoch unter dem Durchschnitt. Der Nachteil ist aber nicht allzu groß und wiederholte Tests positionieren den Unterschied bei 1-4 %. Die meisten Spiele sollten bei hohen oder Ultra-Einstellungen flüssig laufen, doch manche intensiveren Settings, die mehr dedizierte VRAM benötigen (wie volumetrischer Rauch), könnten unspielbar sein. Keine der Versionen des FX503VM unterstützt G-Sync.
3DMark 11 Performance | 11823 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 132724 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 25238 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 9739 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 5094 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 3621 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Wie bereits erwähnt, laufen die meisten Spiele gut auf FHD/Ultra-Einstellungen. Ein Großteil der modernen AAA-Titel schaffen dabei mindestens 60 Fps, doch anspruchsvollere Spiele können maximal mit hohen Einstellungen gespielt werden, um diese Framerate zu erreichen. Einfachere Titel (wie Rocket League oder League of Legends) erreichen auch höhere Framerates (über 120 Fps); die 120-Hz-Display-Option könnte für manche ehrgeizige Spieler daher attraktiv sein.
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
Lenovo Legion Y520-15IKBM 80YY001APB | |
HP Omen 15-ce002ng | |
Acer Aspire VN7-593G-73HP V15 Nitro BE | |
Acer Nitro 5 AN515-51-788E | |
Acer Aspire VX5-591G-75C4 VX15 | |
MSI GE63VR 7RF Raider | |
Gigabyte Aero 15X | |
Aorus X5 v7 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (24 - 42.3, n=60) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (18.4 - 216, n=174, der letzten 2 Jahre) |
Fallout 4 - 1920x1080 Ultra Preset AA:T AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
Asus FX502VM-AS73 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (57.1 - 77, n=17) |
Rise of the Tomb Raider - 1920x1080 Very High Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
Asus FX502VM-AS73 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
HP Omen 15-ce002ng | |
Acer Aspire VN7-593G-73HP V15 Nitro BE | |
MSI GE63VR 7RF Raider | |
Aorus X5 v7 | |
Acer Nitro 5 Spin NP515-51-86CX | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (51 - 68.8, n=37) |
Hitman 2016 - 1920x1080 Ultra / On AA:SM AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (46 - 61, n=7) |
Doom - 1920x1080 Ultra Preset AA:SM (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
Asus FX502VM-AS73 | |
HP Omen 15-ce002ng | |
Aorus X5 v7 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (66 - 103.3, n=17) |
Deus Ex Mankind Divided - 1920x1080 Ultra Preset AA:2xMS AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
HP Omen 15-ce002ng | |
Acer Aspire VN7-593G-73HP V15 Nitro BE | |
MSI GE63VR 7RF Raider | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (26.9 - 39, n=11) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (65 - 169, n=2, der letzten 2 Jahre) |
Civilization VI - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (42.8 - 71, n=5) |
Prey - 1920x1080 Very High Preset AA:2TX SM AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
HP Omen 15-ce002ng | |
Acer Nitro 5 AN515-51-788E | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (97 - 110.3, n=7) |
Rocket League - 1920x1080 High Quality AA:High FX (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
HP Omen 15-ce002ng | |
Acer Nitro 5 AN515-51-788E | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (136 - 181, n=7) |
Playerunknown's Battlegrounds (PUBG) - 1920x1080 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
Acer Nitro 5 AN515-51-788E | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (61 - 69.4, n=4) |
Middle-earth: Shadow of War - 1920x1080 Ultra Preset AA:T (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
Dell Inspiron 15 7000 7577 | |
Gigabyte Aero 15X | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (52 - 54, n=5) |
Kingdom Come: Deliverance - 1920x1080 Ultra High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus FX503VM-EH73 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile (36 - 45.2, n=5) |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
The Witcher 3 (2015) | 37 | |||
Fallout 4 (2015) | 73 | |||
Rise of the Tomb Raider (2016) | 57 | |||
Hitman 2016 (2016) | 61 | |||
Doom (2016) | 92 | |||
Deus Ex Mankind Divided (2016) | 39 | |||
Civilization VI (2016) | 71 | |||
Prey (2017) | 97 | |||
Rocket League (2017) | 145 | |||
Playerunknown's Battlegrounds (PUBG) (2017) | 61 | |||
Middle-earth: Shadow of War (2017) | 52 | |||
Kingdom Come: Deliverance (2018) | 38 |
Stresstest
Das FX503VM arbeitet gut unter Last, doch synthetische Tests bringen das Notebook an seine Grenzen. Im Prime95 schafft die CPU eine durchschnittliche Taktfrequenz von 3,2 GHz und erreicht ab und zu auf allen vier Kernen 3,6 GHz. Temperaturen bleiben bei 86 °C gerade noch akzeptabel (für einen Gaming-Laptop). Im FurMark-Benchmark hat das Gerät auch so gut wie keine Schwierigkeiten: Die GPU schafft es, bei 75 °C eine Taktfrequenz von 1.250 MHz zu halten. Wenn beide Stresstests gleichzeitig laufen, wird es, vor allem für die CPU, problematisch. Die 7700HQ kann anfangs auf allen vier Kernen auf 3,6 GHz erhöhen, muss dann aber aufgrund der hohen Temperaturen (durchschnittlich 95 °C) auf 2,6 GHz drosseln. Denken Sie daran, dass diese Tests dafür gemacht sind, jeden Teil der CPU und GPU vollständig auszulasten, und dass Nutzer den Computer selten so schwer belasten werden.
Gamingstress hat das Gerät ganz gut unter Kontrolle. Während einer einstündigen The-Witcher-3-Runde kann die CPU, wenn nötig, kurzfristig auf 3,8 GHz übertakten, taktet aber üblicherweise auf einer niedrigeren Frequenz. Das Ergebnis ist eine vergleichsweise kühle Kerntemperatur von durchschnittlich 73 °C. Auch die GPU ist beeindruckend und taktet bei etwa 1.600 MHz, wobei sie auf relativ kühlen 77 °C bleibt.
CPU Clock (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average CPU Temperature (°C) | Average GPU Temperature (°C) | |
Prime95 Stress | 3.2 | - | 86 | - |
FurMark Stress | 3.5 | 73 | 1251 | 75 |
Prime95 + FurMark Stress | 2.6 | 95 | 1250 | 80 |
Witcher 3 Stress | 1.6 | 73 | 1596 | 77 |
Emissionen
System Noise
Die Lüfter führen ihre Arbeit zwar gut aus und leiten überflüssige Wärme effektiv aus dem Gehäuse hinaus, machen dabei aber so richtig Lärm. Beim Gamen erreichen die Lüfter innerhalb von etwa 5 Minuten etwa 50 dB(A). Das ist lauter als seine Konkurrenten, die üblicherweise zwischen 40 und 45 dB(A) erreichen. Allerdings ist das Gehäuse des FX503VM auch ein ganzes Stück dünner als die der anderen Geräte. Somit ist die Luftbewegung stärker eingeschränkt und es entsteht beim Ausblasen der Luft mehr Druck (und ein lauteres Geräusch). Die hohe Tonlage des Lüfters ist auch nicht gerade vorteilhaft. Wir würden beim Spielen eindeutig empfehlen, Kopfhörer aufzusetzen. Bei normaler Verwendung (Office, Internet) läuft der Lüfter langsam und ist fast lautlos.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.6 / 29.6 / 29.6 dB(A) |
Last |
| 37.3 / 53.7 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: BK Precision 732A (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 27.8 dB(A) |
Asus FX503VM-EH73 GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ, SanDisk SD8SN8U128G1002 | Asus FX502VM-AS73 GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ, SK Hynix HFS256G39TND-N210A | Dell Inspiron 15 7000 7577 GeForce GTX 1060 Max-Q, i5-7300HQ, Samsung PM961 MZVLW256HEHP | Lenovo Legion Y520-15IKBM 80YY001APB GeForce GTX 1060 Max-Q, i5-7300HQ, ADATA SX7000NP 256 GB | HP Omen 15-ce002ng GeForce GTX 1060 Max-Q, i7-7700HQ, Samsung PM961 MZVLW256HEHP | Acer Aspire VN7-593G-73HP V15 Nitro BE GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LM035 | Acer Nitro 5 AN515-51-788E GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ, Intel SSD 600p SSDPEKKW256G7 | Acer Aspire VX5-591G-75C4 VX15 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ, Toshiba MQ01ABD100 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -6% | 10% | -4% | -5% | -1% | -0% | -1% | |
aus / Umgebung * | 27.8 | 28.7 -3% | 28 -1% | 30 -8% | 30.4 -9% | 30.6 -10% | 30.4 -9% | |
Idle min * | 29.6 | 30.6 -3% | 28 5% | 30.5 -3% | 30 -1% | 30.9 -4% | 30.6 -3% | 31.4 -6% |
Idle avg * | 29.6 | 30.6 -3% | 28 5% | 33 -11% | 33 -11% | 30.9 -4% | 30.7 -4% | 31.4 -6% |
Idle max * | 29.6 | 31 -5% | 28 5% | 36.1 -22% | 37 -25% | 31.5 -6% | 30.7 -4% | 31.4 -6% |
Last avg * | 37.3 | 46.2 -24% | 30.3 19% | 39.4 -6% | 41 -10% | 40.7 -9% | 43 -15% | 36.8 1% |
Witcher 3 ultra * | 49.8 | 39.5 21% | 42 16% | 45.5 9% | 39.7 20% | |||
Last max * | 53.7 | 52.3 3% | 46.5 13% | 41.5 23% | 50 7% | 43.9 18% | 45.8 15% | 41.3 23% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Asus hat die Hitzeentwicklung gut unter Kontrolle. Die hinteren Lüftungsschlitze werden recht heiß (etwa 50- 52 °C), die Tastatur bleibt aber kühl. Ein Lüftungsschlitz befindet sich genau über der Mitte der Funktionsreihe, und dieser Bereich fühlt sich etwas warm an, wenn das Gerät unter Last ist, doch diese Stelle sollten Nutzer eher selten berühren. Die Mitte der Tastatur erhitzt sich am meisten, wird aber nie unangenehm warm.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 59.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 56 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 33.5 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 25.2 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+3.7 °C).
Lautsprecher
Die Stereolautsprecher sind in Ordnung. Die maximale Lautstärke erreicht fast 70 dB, was für Laptoplautsprecher durchschnittlich ist. Mitten und Höhen sind schön ausbalanciert, während Bässe zwar anwesend, aber recht schwach sind, sodass sie heller klingen, als sie sollten. Asus hat die Audiosoftware AudioWizard beigefügt, welche dem Nutzer ermöglicht, eine von fünf verschiedenen Klangprofilen auszuwählen.
Asus FX503VM-EH73 Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (68.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.5% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.2% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 64% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 28% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 43% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 49% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Asus FX502VM-AS73 Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (67.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 14% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (11.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.9% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (11.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (29.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 95% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 3% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 86% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 11% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Dell Inspiron 15 7000 7577 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 8% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (10.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 61% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 31% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 40% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 52% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Graph 1: Pink Noise 100 % Vol.; Graph 2: Audio aus
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Die Energieaufnahme des FX503VM ist durchschnittlich. Im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Notebooks verbraucht unser Testgerät unter Last mit 78 Watt wenig Energie. Nutzer können beim Spielen einen Verbrauch von etwa 110 Watt erwarten. Aufgrund der Prime95-Ergebnisse kann eine gleichmäßige Energieaufnahme erwartet werden.
Das 120-W-Netzgerät ist ähnlich zu denen anderer Asus-Laptops und sollte dem heutigen Modell mehr als genug Energie liefern. Der Maximalverbrauch des FX503VM liegt bei 144 Watt, was etwa 80 % der Kapazität des Netzgeräts entspricht.
Aus / Standby | 0.4 / 0.67 Watt |
Idle | 12.8 / 15.4 / 15.9 Watt |
Last |
78 / 143.4 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel. |
Asus FX503VM-EH73 i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, SanDisk SD8SN8U128G1002, IPS, 1920x1080, 15.6" | Asus FX502VM-AS73 i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, SK Hynix HFS256G39TND-N210A, TN LED, 1920x1080, 15.6" | Dell Inspiron 15 7000 7577 i5-7300HQ, GeForce GTX 1060 Max-Q, Samsung PM961 MZVLW256HEHP, IPS, 1920x1080, 15.6" | Lenovo Legion Y520-15IKBM 80YY001APB i5-7300HQ, GeForce GTX 1060 Max-Q, ADATA SX7000NP 256 GB, IPS, 1920x1080, 15.6" | HP Omen 15-ce002ng i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Max-Q, Samsung PM961 MZVLW256HEHP, IPS, 1920x1080, 15.6" | Acer Aspire VN7-593G-73HP V15 Nitro BE i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LM035, AH-IPS, Normally Black, Transmissive, 1920x1080, 15.6" | Acer Nitro 5 AN515-51-788E i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, Intel SSD 600p SSDPEKKW256G7, IPS, 1920x1080, 15.6" | Acer Aspire VX5-591G-75C4 VX15 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, Toshiba MQ01ABD100, IPS, 1920x1080, 15.6" | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -10% | 34% | 21% | -31% | 8% | 28% | 20% | |
Idle min * | 12.8 | 14.9 -16% | 7.1 45% | 3.9 70% | 18 -41% | 7.2 44% | 4.1 68% | 7 45% |
Idle avg * | 15.4 | 15.1 2% | 7.6 51% | 10.7 31% | 23 -49% | 10.5 32% | 6.9 55% | 10.2 34% |
Idle max * | 15.9 | 15.2 4% | 8.6 46% | 11.2 30% | 30 -89% | 16 -1% | 9.5 40% | 14 12% |
Last avg * | 78 | 105.8 -36% | 59.5 24% | 111.5 -43% | 85 -9% | 82 -5% | 83 -6% | 78 -0% |
Witcher 3 ultra * | 107.3 | 89 17% | 96 11% | 124 -16% | 108 -1% | |||
Last max * | 143.4 | 148.8 -4% | 112.8 21% | 115.5 19% | 158 -10% | 155 -8% | 126 12% | 127 11% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Der 64-Wh-Akku ist gleich wie im älteren FX502VM und die Akkulaufzeit ist ähnlich. Das Fehlen von Nvidia Optimus ist ein Nachteil, den wir bereits im Vorjahresmodell bemängelt haben. Die WLAN-Akkulaufzeit leidet dementsprechend darunter, und das FX503VM hält beim Surfen nur viereinhalb Stunden durch. Optimus spielt bei der Akkulaufzeit eine sehr wichtige Rolle, wie Sie an den Werten des Acer Nitro 5 sehen können. Trotz seines viel kleineren Akkus (45 W) hält das Gerät in unserem WLAN-Test über 50 % länger durch. Nutzer werden das Netzgerät auch unterwegs mitnehmen müssen.
Asus FX503VM-EH73 i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 64 Wh | Asus FX502VM-AS73 i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 64 Wh | Dell Inspiron 15 7000 7577 i5-7300HQ, GeForce GTX 1060 Max-Q, 56 Wh | HP Omen 15-ce002ng i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Max-Q, 70 Wh | Acer Aspire VN7-593G-73HP V15 Nitro BE i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 69 Wh | Acer Nitro 5 AN515-51-788E i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, 48 Wh | Acer Aspire VX5-591G-75C4 VX15 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, 52.5 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 1% | 63% | -11% | 64% | 67% | 8% | |
Idle | 340 | 363 7% | 659 94% | 256 -25% | 501 47% | 893 163% | 322 -5% |
WLAN | 276 | 277 0% | 416 51% | 198 -28% | 357 29% | 400 45% | 302 9% |
Last | 67 | 64 -4% | 96 43% | 80 19% | 144 115% | 63 -6% | 81 21% |
Pro
Contra
Fazit
Das FX503VM versucht, den Stil eines High-End-Gamers mit dem Preis eines Mittelklasse-Geräts zu vereinen - und hat damit zum Großteil Erfolg. In einigen Punkten beeindruckt das FX503VM, wie zum Beispiel mit seiner guten Tastatur, seiner ausgezeichneten System Performance, sowie seinem unauffällig schönen Design. Allerdings müssen Nutzer auch mit einigen Schwächen klarkommen. Hier denken wir an das schwache Touchpad und das billig wirkende Gehäuse. Das Fehlen von G-Sync (sogar in der Version mit hoher Bildwiederholrate) ist auch recht schmerzhaft.
Verglichen mit anderen Mittelklasse-Gaming-Notebooks überbietet sich das FX503VM im machen Bereichen, während es in anderen etwas auf der Strecke bleibt. Mit seinem Vorbild, dem GL503, hält das FX503VM jedoch im Bereich Leistung und Wartungsmöglichkeiten noch ganz gut mit und kostet dabei um einiges weniger. Nur das hochwertige Gehäuse fehlt. Das optionale 120-Hz-Display ist nur das Tüpfelchen auf dem I. Gamer, die auf der Suche nach einem schönen, aber pragmatischen Gaming-Notebook sind, werden am dem FX503VM viel Gefallen finden. Das Gerät wird bei Händlern immer schwieriger zu finden. Wer es im Angebot sieht, sollte sofort zuschlagen.
Kurz gesagt: Das FX503VM packt ausgezeichnete Gamingleistung zu einem akzeptablen Preis in ein attraktives Gehäuse. Uns persönlich scheint das schöne Design meilenweit entfernt von dem, was andere Gamer zu einem ähnlichen Preis bieten. Gleichzeitig werden von der Gaming Performance nicht zu viele Abstriche gemacht. Ihnen sollte aber auch bewusst sein, wo das FX503VM wirkliche Schwächen hat: Der Displaydeckel ist nicht stabil, und die 3-GB-VRAM verlangt im Vergleich zu anderen Notebooks mit 6 GB teilweise niedrigere Spieleinstellungen sowie eine begrenzte Auflösung. Auch die eher schlechte Farbgenauigkeit kann ablenken. Das Lüftergeräusch ist sogar für ein Gaming-Notebook etwas hoch.
Die meisten Gamer in dieser Preisklasse wirken billig und ihr Plastikgehäuse ist sofort als solches erkennbar. Das FX503VM schafft es, etwas Stil in das billigere Mittelklasse-Segment hineinzubringen. Wenn Sie auf der Suche nach einem schlanken und leichten Gaming-Notebook sind und nicht zu tief in die Tasche greifen wollen, ist das hier das richtige Gerät für Sie.
Asus FX503VM-EH73
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24.03.2018 v6 (old)
Sam Medley