Alienware x14 im Test - Der dünnste Gaming-Laptop der Welt erfordert Kompromisse

Nachdem Alienware im letzten Jahr die beiden neuen Gaming-Notebooks x15 und x17 auf den Markt gebracht hat, folgt nun auch ein kleineres 14-Zoll-Modell. Das neue Alienware x14 setzt dabei auf die gleiche Designsprache und will mit einem besonders dünnen Gehäuse überzeugen, in dem neue Alder-Lake-CPUs von Intel sowie RTX-3000-GPUs von Nvidia für ausreichend Gaming-Performance sorgen sollen. Derzeit wird nur ein einziges 1080p-Display mit 144 Hz und P3-Farbabdeckung angeboten. Mit einem Core i5 und der RTX 3050 startet das Alienware x14 für 1.899 Euro, wir testen aber das aktuelle Top-Modell mit dem Core i7-12700H, 16 GB LPDDR5-RAM, der Nvidia GeForce RTX 3060 und einer 1 TB großen PCIe-SSD für 2.399 Euro.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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86.7 % | 03.2022 | Alienware x14 i7 RTX 3060 i7-12700H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | 1.8 kg | 14.5 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
86.7 % | 03.2022 | Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK R9 6900HS, Radeon RX 6800S | 1.7 kg | 19.5 mm | 14.00" | 2560x1600 | |
87.5 % | 06.2021 | Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 R9 5900HX, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | 1.8 kg | 16.8 mm | 14.00" | 2560x1440 | |
83.5 % | 07.2021 | Asus Zephyrus G14 GA401QM R9 5900HS, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | 1.7 kg | 19.9 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
87.2 % | 10.2021 | Alienware x15 RTX 3070 P111F i7-11800H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | 2.4 kg | 15.9 mm | 15.60" | 2560x1440 |
Gehäuse - Ein geschrumpftes Alienware x15
Rein äußerlich unterscheidet sich das neue Alienware x14 kaum von seinen größeren Geschwistern x15 und x17. Das Design ist darauf ausgelegt, so dünn wie möglich zu sein, durch die Konstruktion mit dem vorgesetzten Scharnier ist das Gaming-Notebook aber sehr tief. Vor allem beim neuen 14 Zöller rückt die Tastatur dadurch sehr weit nach vorne und auch die Handballenauflage ist recht klein. Im Vergleich zu den größeren Versionen muss man zudem auf die Beleuchtung am Heck verzichten, lediglich die Tastatur und der Alien-Kopf auf dem Bildschirmdeckel werden am x14 beleuchtet.
Das neue x14 ist nur in der Farbvariante Lunar Silver verfügbar, was auf den Bildern gut aussieht, allerdings erkennt man auf den hellen Oberflächen schnell Schmutz und hier sollte man regelmäßig reinigen. Der obere Teil der Baseunit, die Rückseite mit den Anschlüssen sowie der Bildschirmrahmen sind in Schwarz ausgeführt, was für einen guten Kontrast sorgt. Die Bildschirmränder sind an den Seiten zwar sehr schmal, aber vor allem der untere Rand ist ziemlich breit, hier hätte mit Sicherheit auch ein 16:10-Panel gepasst. Durch die Konstruktion weist das neue x14 auch nur ein Screen-to-Body-Verhältnis von gerade einmal 64 % auf.
Qualitativ gibt es aber nicht viel zu kritisieren, denn die Materialien wirken hochwertig, die Verarbeitung ist bei unserem Testgerät makellos und auch die Stabilität hinterlässt einen guten Eindruck. Das Scharnier ist grundsätzlich auch ordentlich justiert, kann ein leichtes Nachwippen aber nicht vollständig verhindern. Zudem ist der maximale Öffnungswinkel durch das vorgesetzte Scharnier auf etwa 135 Grad begrenzt.
Das neue x14 ist mit seiner Bauhöhe von lediglich 14,5 mm zwar sehr dünn, aber aufgrund der Konstruktion ist der Gaming-Laptop extrem tief und benötigt damit deutlich mehr Stellfläche als die anderen 14-Zoll-Geräte in unserer Vergleichsgruppe. Beim Gewicht nehmen sich die Modelle hingegen nicht viel und zu den knapp 1,8 kg für den Laptop selbst kommen beim Transport noch einmal 486 Gramm für das 130-Watt-Netzteil dazu.
Ausstattung - Alienware mit Thunderbolt 4 & HDMI 2.1
Bei den Anschlüssen selbst gibt es keine Kritik, denn Dell setzt hier auf die modernsten Standards inklusive Thunderbolt 4 und HDMI 2.1. Neben insgesamt drei USB-C-Ports (von denen allerdings einer durch das Netzteil belegt ist) gibt es auch einen regulären USB-A-Anschluss. Problematisch ist jedoch die Position der Anschlüsse, die sich aufgrund des Gehäusedesigns alle an der Rückseite befinden (sogar der Audio-Anschluss) und damit nur sehr schwer zugänglich sind.
SD Card Reader
Auf der Rückseite befindet sich auch ein microSD-Kartenleser (mit Federmechanismus), der die Speicherkarte vollständig aufnimmt. Es handelt sich um einen sehr schnellen Leser, denn in Verbindung mit unserer Referenzkarte (Angelbird AV Pro V60) ermitteln wir Transferraten von bis zu 220 MB/s und immer noch sehr gute 190 MB/s beim Kopieren von Bilddateien.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F (AV Pro V60) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 (Angelbird AV Pro V60) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (19 - 202, n=98, der letzten 2 Jahre) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F (AV Pro V60) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 (Angelbird AV Pro V60) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (26 - 269, n=89, der letzten 2 Jahre) |
Kommunikation
Auch das WLAN-Modul von Intel (AX211) entspricht dem aktuellsten Wi-Fi-6E-Standard (802.11ax) inklusive 6-GHz-Netzwerken sowie Bluetooth 5.2. In Verbindung mit unserem Referenzrouter von Netgear (Nighthawk AX12) sind die Transferraten sehr gut und wir konnten während des Testzeitraums auch keine Probleme mit der Verbindungsqualität erkennen. Ein dediziertes Ethernet-Modul gibt es nicht, hier bleibt nur der Umweg über einen Thunderbolt-Adapter.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Wi-Fi 6E AX211 (1003 - 1501, n=4) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (450 - 1580, n=43, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
iperf3 receive AX12 | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Durchschnittliche Intel Wi-Fi 6E AX211 (1178 - 1623, n=4) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (423 - 1700, n=43, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Webcam
Etwas überraschend wird das Alienware x14 nur mit einer 720p-Webcam ausgeliefert, obwohl im vergleichswiese breiten Bildschirmrahmen sicherlich Platz für einen besseren Sensor gewesen wäre. Die Bildqualität ist auch bei guten Lichtverhältnissen nicht gut und Inhalte wirken einfach nicht besonders scharf. Die Webcam erfüllt ihren Zweck, das war es aber auch. Zusätzlich gibt es noch eine IR-Kamera für die Gesichtserkennung via Windows Hello.

Zubehör
Im Lieferumfang des Alienware x14 befindet sich lediglich das 130-Watt-Netzteil (USB-C). Dell bietet aber jede Menge Zubehör mit dem Alienware-Branding an, inklusive Eingabegeräten, Headsets und Monitoren.
Wartung
Die untere Gehäuseabdeckung ist mit sechs normalen Kreuzschrauben gesichert. Zusätzlich gibt es aber noch Kunststoffclips, die sehr stramm sitzen und zunächst gelöst werden müssen. Dann kann die Abdeckung im vorderen Bereich angehoben und nach vorne herausgezogen werden. Im Inneren fällt zunächst einmal der große Akku auf und als Nutzer sind die Wartungsmöglichkeiten auf das Reinigen der Lüfter sowie das WLAN-Modul und die M.2-2280-SSD beschränkt.
Garantie
Standardmäßig wird das neue x14 mit einem Premium-Support ausgeliefert, der auch einen Vor-Ort-Service beinhaltet. Allerdings ist die Laufzeit nur auf 12 Monate begrenzt, für eine Verlängerung auf drei Jahre muss man weitere 323 Euro, für 4 Jahre 562 Euro bezahlen. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann den Premium Support Plus abschließen, der zusätzlich noch einen Unfallschutz beinhaltet. Drei Jahre kosten hierbei 479 Euro und 4 Jahre 657 Euro.
Eingabegeräte - x14 mit reduziertem Tastenhub
Tastatur
Die flache Konstruktion wirkt sich auch auf die Tastatur aus. Grundsätzlich ist das Layout (inklusive der normal großen Pfeiltasten) identisch zum größeren Alienware x15, allerdings reduziert sich der Tastenhub von 1,5 mm auf nur noch 1,2 mm und das merkt man in der Praxis auch. Das Tippgefühl ist nicht schlecht, da der Anschlag immer noch sehr präzise und auch sehr leise, aber einfach nicht so komfortabel wie beim größeren x15. Die Tastatur unterstützt N-key-Rollover, es werden also auch mehrere Eingaben gleichzeitig problemlos registriert.
Die Tastaturbeleuchtung lässt sich zwar in vielen Farben einstellen, bietet aber nur eine Zone. Zudem sind die Sonderfunktionen (z. B. Regelung der Helligkeit oder Lautstärke) nicht beleuchtet, was uns bereits beim größeren x15 gestört hat. In dunkleren Umgebungen sieht man diese Piktogramme einfach nur sehr schlecht bzw. gar nicht. Bei großen Händen macht sich zudem die kleine Handballenauflage negativ bemerkbar, da die Handballen hier schnell auf der vorderen Gehäusekante landen.
Touchpad
Aufgrund der vorgerückten Position der Tastatur bleibt nicht mehr viel Platz für ein großes Touchpad. Vor allem in der Höhe ist das Pad des Alienware x14 mit gerade einmal 10,8 x 5,5 cm stark eingeschränkt und schon bei der normalen Zeigersteuerung muss der Finger öfter mal umgesetzt werden. Grundsätzlich funktioniert das Pad aber gut und es lässt sich dank seiner etwas vertieften Position auch leicht ertasten, doch beim Herunterdrücken der unteren Hälfte entstehen laute Klickgeräusche, die billig wirken.
Display - x14 mit 1080p und 144 Hz
Dell bietet beim neuen Alienware x14 lediglich eine einzige Display-Option an: Ein mattes Full-HD-IPS-Panel mit der Auflösung 1.920 x 1.080 Pixeln (16:9) inklusive schnellen Reaktionszeiten und einer schnellen Bildwiederholfrequenz von 144 Hz. Für einen Gaming-Laptop sicherlich eine gute Wahl, auch wenn sich manche Nutzer vermutlich eine höhere Auflösung wünschen würden. Das Display von Sharp unterstützt zudem Nvidias G-Sync- sowie Advanced-Optimus-Technologien.
Wir ermitteln eine durchschnittliche Helligkeit von etwas mehr als 400 cd/m², zusammen mit dem ordentlichen Schwarzwert von 0,25 ergibt sich ein sehr gutes Kontrastverhältnis von mehr als 1.700:1. Der subjektive Bildeindruck ist ebenfalls sehr gut und vor allem sind Bewegungen dank der hohen Frequenz und den schnellen Reaktionszeiten extrem flüssig. Gerade im Vergleich zu OLED-Panels wirken die Bilder aber einfach nicht so brillant.
Lediglich bei der vollen Helligkeit erkennt man auf dunklen Hintergründen leichte Lichthöfe an den Rändern, doch im Alltag fallen diese nicht auf. Wir können auch kein PWM-Flackern erkennen und die Reaktionszeiten sind sehr schnell.
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 432 cd/m²
Kontrast: 1736:1 (Schwarzwert: 0.25 cd/m²)
ΔE Color 3 | 0.55-29.43 Ø5.1, calibrated: 0.7
ΔE Greyscale 5.1 | 0.57-98 Ø5.3
87.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
99.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.19
Alienware x14 i7 RTX 3060 SHP154D, IPS, 1920x1080, 14.00 | Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK NE140QDM-NX1 (BOE0A1D), IPS-Level, 2560x1600, 14.00 | Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 TL140BDXP02-2, IPS, 2560x1440, 14.00 | Asus Zephyrus G14 GA401QM LM140LF-1F02, IPS, 1920x1080, 14.00 | Alienware x15 RTX 3070 P111F LG Philips 156QHG, IPS, 2560x1440, 15.60 | |
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Display | -1% | -2% | -21% | -1% | |
Display P3 Coverage | 99.6 | 97.4 -2% | 97.2 -2% | 68.1 -32% | 97.8 -2% |
sRGB Coverage | 100 | 99.9 0% | 99.9 0% | 92.4 -8% | 99.9 0% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 87.6 | 85.5 -2% | 85.4 -3% | 67.7 -23% | |
Response Times | 15% | -57% | -261% | -31% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 9.6 ? | 8.8 ? 8% | 16.4 ? -71% | 34.4 ? -258% | 12 ? -25% |
Response Time Black / White * | 7.6 ? | 6 ? 21% | 10.8 ? -42% | 27.6 ? -263% | 10.4 ? -37% |
PWM Frequency | 27170 ? | ||||
Bildschirm | -16% | -1% | -69% | -20% | |
Helligkeit Bildmitte | 434 | 480 11% | 331.1 -24% | 329.4 -24% | 409.5 -6% |
Brightness | 411 | 456 11% | 318 -23% | 311 -24% | 390 -5% |
Brightness Distribution | 89 | 80 -10% | 91 2% | 90 1% | 88 -1% |
Schwarzwert * | 0.25 | 0.48 -92% | 0.36 -44% | 0.39 -56% | 0.47 -88% |
Kontrast | 1736 | 1000 -42% | 920 -47% | 845 -51% | 871 -50% |
Delta E Colorchecker * | 3 | 2.62 13% | 2.25 25% | 4.01 -34% | 3.48 -16% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 7.1 | 6.71 5% | 4.62 35% | 8.21 -16% | 6.31 11% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 0.7 | 1.12 -60% | 3.89 -456% | 0.89 -27% | |
Delta E Graustufen * | 5.1 | 4.2 18% | 1.7 67% | 3.2 37% | 5 2% |
Gamma | 2.19 100% | 2.16 102% | 2.3 96% | 2.2 100% | 2.16 102% |
CCT | 6204 105% | 7122 91% | 6751 96% | 7070 92% | 6591 99% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -1% /
-9% | -20% /
-10% | -117% /
-86% | -17% /
-19% |
* ... kleinere Werte sind besser
Wir haben das Display mit der professionellen CalMAN-Software und dem X-Rite i1 Pro 2 Spektralfotometer vermessen. Im Werkszustand ist die Darstellung bereits ordentlich, aber die Farbtemperatur ist etwas zu warm und man erkennt auch einen leichten Farbstich in Richtung Gelb. Die Farbabweichungen sind ebenfalls schon gering und es gibt nur einige Ausnahmen, die eine DeltaE2000-Abweichung (gegenüber dem P3-Referenzfarbraum) von 3 noch übersteigen.
Mit unserer eigenen Kalibrierung (Profil steht weiter oben zum kostenlosen Download zur Verfügung) reduziert sich zwar die maximale Helligkeit um etwa 40 cd/m², aber man sieht, wie viel Potential in dem Panel steckt. Die durchschnittlichen DeltaE-2000-Abweichungen sinken auf ein Minimum und alle Farben werden sehr akkurat vom Panel dargestellt. Zusammen mit der vollständigen DCI-P3-Abdeckung eignet sich der Bildschirm auch hervorragend für die Bearbeitung von Bildern oder Videos.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
7.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 2.8 ms steigend | |
↘ 4.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 15 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
9.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 4.4 ms steigend | |
↘ 5.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind kurz wodurch sich der Bildschirm auch für Spiele gut eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.25 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 16 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (34.5 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 54 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 18982 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Leistung - Dells flacher Gamer setzt auf Intel Alder Lake
Dell bietet neben dem Core i7-12700H auch den etwas langsameren Core i5-12500H an, der zwei Performance-Kerne weniger bietet als der i7. Zudem gibt es mindestens 16 GB LPDDR5-RAM, in Verbindung mit der GeForce RTX 3050 oder RTX 3050 Ti (jeweils 50 Watt TGP & 15 Watt Dynamic Boost) handelt es sich aber nur um den langsameren 4800er-RAM. Der schnellere 5200er-RAM ist nur in Verbindung mit der RTX 3060 verfügbar, genauso wie das Upgrade auf 32 GB.
Testbedingungen
Zunächst waren wir etwas überrascht, dass die TDP des Prozessors auf 45 Watt begrenzt war, im Laufe des Tests gab es aber ein Update von Intel (über Windows-Update), mit dem die TDP auf 115 Watt angehoben wurde. Diese wird nicht erreicht, aber damit ist jetzt die Kühlung der einzige begrenzende Faktor. Wir haben die Benchmarks daher alle noch einmal wiederholt.
Im vorinstallierten Command Center gibt es verschiedene Einstellungen für die Kühlung, die aber keinen direkten Einfluss auf die Leistung haben. Es gibt zudem noch einen zusätzlichen Höchstleistungsmodus, der mit der Tastenkombination Fn+F1 aktiviert werden kann. Der Einfluss auf die tatsächliche Gaming-Performance (auch bei längerer Belastung) ist allerdings vernachlässigbar gering, lediglich die Lüfterkurve ist aggressiver und das Notebook wird schneller laut und auch insgesamt noch etwas lauter. Wir haben die nachfolgenden Benchmarks und Messungen daher mit den folgenden Einstellungen durchgeführt: Normaler Modus, Thermal: Ausgeglichen, Windows-Leistungsregler: Beste Leistung.
Prozessor - Core i7-12700H
Intels Core i7-12700H gehört zu der neuen Alder-Lake-Generation und setzt auf ein Hybridprinzip. Neben 6 schnellen Performance-Kernen mit bis zu 4,8 GHz (samt Hyperthreading) kommen 8 Efficiency-Cores (max. 3,7 GHz) zum Einsatz, insgesamt kann der i7-12700H also 20 Threads parallel bearbeiten. Grundsätzlich handelt es sich um einen Prozessor der 45-Watt-Klasse, gerade bei kurzzeitiger Belastung kann dieser Wert aber deutlich überschritten werden.
Nur zu Beginn von Benchmarks darf der Prozessor ganz kurz bis zu 100 Watt verbrauchen und pendelt sich irgendwann bei 55 Watt ein. Dieses Verhalten sieht man auch sehr gut in der CB-Multi-Schleife, denn schon beim zweiten Durchgang sind maximal nur noch 80 Watt möglich. In den ersten Minuten ist die CPU-Leistung daher auch besser als bei den Konkurrenten, doch nach einigen Minuten sind die Konkurrenten mit den AMD Ryzen-5000-Chips und auch das Alienware x15 mit dem Core i7-11800H in den Multi-Core-Tests auf einem Niveau.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Vor allem in den Single-Core-Tests kann sich der neue Core i7-12700H dank der Performance-Kerne und den hohen Takten oftmals an die Spitze des Vergleichsfeldes setzen. Insgesamt sind die Ergebnisse, gerade für ein kompaktes Gaming-Notebook, also ziemlich gut. Von der maximalen Leistungsfähigkeit des Core i7-12700H sind wir aber noch weit entfernt, denn dafür wären beim vollen Takt auf allen Kernen (knapp 3.000 Punkte @ CBR 15 Multi) etwas mehr als 120 Watt nötig.
Im Akkubetrieb darf der Prozessor maximal 80 Watt verbrauchen und ist daher nur minimal langsamer als im Netzbetrieb. Weitere CPU-Benchmarks stehen in unserer Techniksektion zur Verfügung.
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 5.2 - 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R23 / Multi Core | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (2435 - 34521, n=243, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (4032 - 19330, n=62) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK |
Cinebench R23 / Single Core | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (778 - 1826, n=61) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (527 - 2169, n=241, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (930 - 13769, n=241, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (1576 - 7407, n=62) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK |
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (300 - 704, n=62) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (169 - 825, n=241, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (400 - 5663, n=247, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (1379 - 2916, n=68) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (79.2 - 312, n=246, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (113 - 263, n=63) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (168 - 732, n=61) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (91 - 1259, n=239, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (11386 - 140932, n=238, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (22844 - 73067, n=61) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (2685 - 7581, n=239, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (2743 - 5972, n=61) | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Geekbench 5.2 - 5.5 / Multi-Core | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1946 - 22200, n=244, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (5144 - 13745, n=62) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK |
Geekbench 5.2 - 5.5 / Single-Core | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (803 - 1851, n=62) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (158 - 2139, n=244, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (3 - 37.6, n=242, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (4.67 - 21.8, n=62) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (32.8 - 332, n=237, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (34.2 - 95.3, n=61) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (0.375 - 4.47, n=239, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (0.4441 - 1.052, n=61) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
AIDA64 / FP32 Ray-Trace | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (2585 - 55084, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (2585 - 17957, n=61) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 |
AIDA64 / FPU Julia | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (12439 - 234848, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (12439 - 90760, n=61) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 |
AIDA64 / CPU SHA3 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (629 - 9930, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (833 - 4242, n=61) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 |
AIDA64 / CPU Queen | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (15371 - 186519, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (57923 - 103202, n=61) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
AIDA64 / FPU SinJulia | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (2137 - 30810, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (3249 - 9939, n=61) |
AIDA64 / FPU Mandel | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (7135 - 124377, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (7135 - 44760, n=61) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 |
AIDA64 / CPU AES | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (18146 - 328679, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (31839 - 144360, n=61) |
AIDA64 / CPU ZLib | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (150.9 - 2231, n=235, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (305 - 1171, n=61) | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F |
AIDA64 / FP64 Ray-Trace | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1437 - 29473, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (1437 - 9692, n=61) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 |
AIDA64 / CPU PhotoWorxx | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (8341 - 52949, n=233, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (12863 - 52207, n=61) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM |
System Performance
Dank der modernen Komponenten inklusive der PCIe-4.0-SSD ist das Alienware x14 ein sehr reaktionsschnelles System und der subjektive Leistungseindruck ist hervorragend. Das wird auch durch die synthetischen Benchmarks bestätigt, bei denen sich das Testgerät sehr gut positionieren kann. Allerdings sind die Geräte unserer Vergleichsgruppe insgesamt auf einem sehr hohen Niveau und im Alltag wird man zwischen den Modellen auch keinen Unterschied spüren. Wir konnten auch keine sonstigen Probleme beim Testen erkennen.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
PCMark 10 / Score | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4477 - 9331, n=199, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU (5986 - 8156, n=12) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM |
PCMark 10 / Essentials | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (7334 - 12176, n=198, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU (9289 - 12144, n=12) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 |
PCMark 10 / Productivity | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6161 - 11833, n=198, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU (6161 - 10362, n=12) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F |
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5288 - 16424, n=198, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU (8950 - 12554, n=12) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM |
CrossMark / Overall | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (974 - 2295, n=150, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU (1649 - 2017, n=11) |
CrossMark / Productivity | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (907 - 2166, n=150, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU (1536 - 1958, n=11) |
CrossMark / Creativity | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1027 - 2514, n=150, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU (1816 - 2084, n=11) |
CrossMark / Responsiveness | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1029 - 2275, n=150, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU (1210 - 2207, n=11) |
PCMark 10 Score | 7170 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (18074 - 80776, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (25615 - 80511, n=61) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM |
AIDA64 / Memory Read | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (20318 - 89096, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (25586 - 79442, n=61) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM |
AIDA64 / Memory Write | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (15975 - 99898, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (23679 - 88660, n=61) | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
AIDA64 / Memory Latency | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (76.2 - 136.8, n=232, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Durchschnittliche Intel Core i7-12700H (76.2 - 133.9, n=59) | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
In unserem Latency-Test überprüfen wir verschiedene Szenarien wie das Surfen im Internet, der 4K-Videowiedergabe bei YouTube und CPU-Last. Unser Testgerät zeigt dabei leichte Probleme und eignet sich mit der vorliegenden BIOS-Version somit nur eingeschränkt für die Verwendung von Echtzeit-Audioanwendungen. Mit zukünftigen Updates kann sich das aber noch ändern.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Asus Zephyrus G14 GA401QM | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RK | |
Alienware x15 RTX 3070 P111F | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Unser Testgerät ist mit einer 1 TB großen NVMe-SSD von Western Digital (SN810) ausgestattet, die bereits den modernen PCIe-4.0-Standard unterstützt und in den Benchmarks mit Transferraten von mehr als 6 GB/s überzeugt. Nach der ersten Inbetriebnahme stehen dem Nutzer noch 824 GB zur freien Verfügung. Wer noch mehr Speicherplatz benötig kann bereits ab Werk eine 2 TB große SSD auswählen, die einen Aufpreis von 100 Euro gegenüber dem 1-TB-Laufwerk hat. Weitere SSD-Benchmarks stehen hier zur Verfügung.