Dell XPS 13 Plus 9320 Laptop im Test - Das XPS 13 hat jetzt eine Touch Bar
Ab diesem Jahr bietet Dell das kompakte XPS 13 in zwei Versionen an; das "normale" XPS 13 mit Intel-Alder-Lake-CPUs der U-Serie ab 1.149 Euro sowie das neue XPS 13 Plus mit stärkeren Alder-Lake-P-Chips ab 1.599 Euro. Beide Modelle nutzen vollkommen neue Gehäuse und es gibt große Veränderungen gegenüber dem bisherigen XPS 13 9310, das seit Jahren praktisch unverändert war.
Unser Testgerät des neuen XPS 13 Plus ist sehr gut ausgestattet, denn der Intel Core i7-1260P wird von 32 GB LPDDR5-5200-RAM und einer 1 TB großen PCIe-4.0-SSD unterstützt. Als Display kommt ein 4K-IPS-Panel im Format 16:10 zum Einsatz, das zudem auch einen Touchscreen bietet. Im Gegensatz zum normalen XPS 13 9320 ist das XPS 13 Plus auch mit einem 3,5K-OLED-Bildschirm verfügbar. Unsere Testkonfiguration hat eine UVP von 2.399 Euro und wie schon beim Vorgänger bietet Dell auch wieder eine Developers Edition mit Linux an.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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86.9 % | 07.2022 | Dell XPS 13 Plus 9320 4K i7-1260P, Iris Xe G7 96EUs | 1.2 kg | 15.3 mm | 13.40" | 3840x2400 | |
90.1 % | 07.2022 | Asus Zenbook S 13 OLED R7 6800U, Radeon 680M | 1.1 kg | 14.9 mm | 13.30" | 2880x1800 | |
89.8 % | 02.2021 | Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE i7-1160G7, Iris Xe G7 96EUs | 946 g | 16 mm | 13.00" | 2160x1350 | |
91.1 % | 12.2020 | Apple MacBook Air 2020 M1 Entry M1, M1 7-Core GPU | 1.3 kg | 16.1 mm | 13.30" | 2560x1600 | |
88.8 % | 02.2022 | Huawei MateBook 13s i5 11300H i5-11300H, Iris Xe G7 80EUs | 1.3 kg | 16.5 mm | 13.40" | 2520x1680 | |
87.4 % | 12.2020 | Dell XPS 13 9310 Core i7 4K i7-1185G7, Iris Xe G7 96EUs | 1.3 kg | 14.8 mm | 13.40" | 3840x2400 |
Gehäuse - XPS 13 mit neuem Ansatz
Von außen ist das neue XPS 13 Plus gar nicht so leicht von seinem Vorgänger zu unterscheiden, vor allem in der silbernen Farbvariante (Platinum) wie bei unserem Testgerät. Alternativ gibt es das XPS 13 Plus noch in einem dunklen Grau (Graphite). Die grundsätzliche Form mit der angewinkelten Rückseite und der keilförmig zulaufenden Baseunit gibt es nämlich nach wie vor. Sobald man den Bildschirmdeckel allerdings öffnet, sieht man die drastischen Veränderungen. Dell schmeißt die Chiclet-Tastatur über den Haufen und verbaut eine klassische Eingabe ohne Freiräume zwischen den Tasten. Klassische Funktionstasten gibt es nicht mehr, stattdessen gibt es nun eine kapazitive Touch-Leiste (dazu aber später noch mehr). In der Praxis gefällt uns vor allem die neue Handballenauflage, die durchgängig aus Glas gefertigt ist, da es keine störenden Fingerabdrücke mehr gibt. Vor allem die dunklen Versionen der alten Modelle waren schnell mit Abdrücken übersäht. Die Bildschirmränder sind sehr schmal und resultieren in einem hohen Screen-to-Body-Verhältnis von 89 %.
Die Stabilität des XPS 13 Plus ist sehr gut und das gesamte Gerät, welches hauptsächlich aus Aluminium gefertigt wird, wirkt auch sehr robust. Weder die Baseunit noch der Bildschirmdeckel lassen sich spürbar eindrücken oder verwinden. Die beiden Scharniere sind ebenfalls gut justiert, allerdings ist es nicht leicht, den Bildschirmdeckel mit nur einer Hand zu öffnen, da hier einfach eine Aussparung an der Vorderseite der Baseunit fehlt. Der maximale Öffnungswinkel liegt bei 135 Grad.
Zusammen mit dem alten Dell XPS 13 9310 ist das neue XPS 13 Plus das kompakteste Gerät innerhalb unserer Vergleichsgruppe und es lässt sich problemlos in jeder Tasche/Rucksack verstauen. Vom Gewicht her liegt es im Mittelfeld, da sowohl das Asus Zenbook S 13 als auch das ThinkPad X1 Nano leichter sind. Das 60-Watt-Netzteil ist sehr kompakt, durch die langen Kabel liegt das Gewicht aber dennoch bei 254 Gramm.
Ausstattung - Dell setzt auf noch mehr Minimalismus
In den letzten Jahren hat Dell die Anzahl der Anschlüsse des XPS 13 immer weiter reduziert und der Trend setzt sich leider auch beim neuen XPS 13 Plus (und auch dem regulären XPS 13) weiter fort. Während sogar Apple beim neuen MacBook Air M2 wieder mehr Anschlüsse verbaut, geht Dell noch einen Schritt weiter und streicht auch noch den 3,5-mm-Klinkenstecker. Pro Seite gibt es jetzt nur noch einen einzigen USB-C-Anschluss, aber zumindest mit vollem Thunderbolt-4-Support. Immerhin liefert Dell standardmäßig zwei Adapter mit (auf USB-A und 3,5-mm), aber trotzdem würden wir mehr Anschlüsse am Gerät bevorzugen. Auch der Kartenleser des Vorgängers wurde ersatzlos gestrichen.
Kommunikation
Dell stattet das neue XPS 13 Plus zwar mit einem modernen AX211E-Modul von Intel aus, welches eigentlich auch den neuesten Wi-Fi-6E-Standard unterstützt, doch wir konnten uns nicht mit dem entsprechenden 6-GHz-Netz unseres Referenzrouters verbinden. Möglicherweise besteht hier das gleiche Problem wie beim aktuellen XPS 15 und XPS 17, dass die Antennenkonfiguration keine 6-GHz-Netze unterstützt, was bei einem komplett neuen Gerät jedoch sehr merkwürdig wäre. Wir stehen diesbezüglich in Kontakt mit Dell und werden den Artikel aktualisieren, sobald wir neue Infos erhalten.
Abgesehen davon ist die WLAN-Leistung bei normalen Wi-Fi-6-Netzen aber sehr gut und auch stabil und wir konnten beim Test weder mit dem Referenzrouter noch einer Fritz!Box 7490 Probleme mit der WLAN-Verbindung erkennen. Bluetooth 5.2 wird ebenfalls unterstützt.
Webcam
Dell verbaut weiterhin nur eine 720p-Webcam, die aber zumindest bei guten Lichtverhältnissen einigermaßen vernünftige Bilder macht. Dennoch wäre hier mit einem 1080p-Sensor sicherlich noch mehr möglich und in Zeiten von immer mehr Videokonferenzen und Online-Meetings haben viele Hersteller das auch erkannt.
Wartung
Die untere Abdeckung ist mit 6 Torx-Schrauben (T5) gesichert und lässt sich relativ leicht abnehmen. Im Inneren finden wir ein sehr aufgeräumtes Layout vor, bei dem der Nutzer allerdings nur die Lüfter reinigen und bei Bedarf die M.2-2280-SSD tauschen kann.
Eingabegeräte - XPS mit neuer Tastatur
Tastatur
Auch die Eingabegeräte wurden komplett überarbeitet und hier unterscheidet sich das XPS 13 Plus auch vom normalen XPS 13. Für das Plus-Modell verabschiedet sich Dell nämlich von der Chiclet-Tastatur und verbaut wieder eine bündige Eingabe, wie man sie noch aus der Vergangenheit kennt. Der Hersteller nutzt hierbei die gesamte Gehäusebreite aus und die Tasten sind angenehm groß. Auch vom leichtgängigen Tippgefühl sind wir positiv überrascht. Der Tastenhub liegt zwar nur bei 1.0 mm, aber die Rückmeldung ist präzise und insgesamt handelt es sich hier um ein gute Tastatur, die uns auch besser gefällt als beim alten XPS 13. Wenn man allerdings in den letzten Jahren nur Chiclet-Tastaturen genutzt hat, kann es beim blinden Tippen etwas Umgewöhnungszeit erfordern, da man den Übergang zwischen den einzelnen Tasten schlechter spürt. Der Power-Button oben rechts ist sehr schmal und stört dadurch beim Tippen nicht, zudem dient er auch gleichzeitig als Fingerabdruckscanner.
Dann gibt es noch die berührungsempfindliche Leiste mit den Funktionstasten, die immer beleuchtet sind und entweder die normalen F-Tasten oder aber Sonderfunktionen wie beispielsweise die Helligkeitsregelung anzeigen. Prinzipiell funktioniert das gut, allerdings stört gerade in den Abendstunden manchmal die sehr grelle Beleuchtung dieser Funktionstasten, die sich auch nicht manuell anpassen lässt. Es gibt zwar zwei verschiedene Intensitätsstufen, doch die automatische Regelung klappte bei unserem Testgerät nicht immer einwandfrei. Auch wenn man abends beispielsweise einen Film oder eine Serie schauen möchte kann die Beleuchtung der Touch-Leiste stören, selbst bei der niedrigeren Helligkeit. Insgesamt ist die Touch-Leiste sicherlich eher ein Gimmick und normale Tasten hätten es auch getan. Die Tastaturbeleuchtung kann nicht automatisch über einen Sensor aktiviert werden und ist auch auf der hellsten Stufe relativ schwach.
Touchpad & Touchscreen
Dell hat das ClickPad in der Handballenauflage versteckt und man erkennt keine äußeren Ränder. Die Eingabefläche reicht dabei vom linken Rand der Leertaste bis zum rechten Rand der Alt-Gr-Taste. Wir haben uns schnell daran gewöhnt und hatten keine Probleme mit der fehlenden Begrenzung, etwas kompliziert wird es nur, wenn man in der unteren rechten Ecke einen Rechtsklick auswählen möchte. Hier empfiehlt es sich, den Rechtsklick einfach durch das Antippen mit zwei Fingern auszulösen. Das Pad lässt sich auch über die gesamte Höhe klicken, was auch nicht zu störend lauten Geräuschen führt. In der Praxis haben uns vor allem die guten Gleiteigenschaften der Glasoberfläche gefallen.
Alternativ kann man natürlich auch den kapazitiven Touchscreen nutzen, der problemlos funktioniert. Störend ist jedoch, dass der Bildschirm auch bei leichten Berührungen spürbar nachwippt.
Display - Dell bietet IPS oder OLED an
Insgesamt bietet Dell vier verschiedene Displays für das XPS 13 Plus an. Neben zwei FHD-Varianten mit und ohne Touchscreen (die Glasscheibe ist aber auch bei der Version ohne Touch verbaut, eine matte Variante wird nicht angeboten) gibt es noch ein 3,5K-OLED-Panel sowie den 4K-IPS-Bildschirm aus unserem Testgerät. Wie schon beim alten Modell stammt das Display vom Zulieferer Sharp und auch die Modellnummer ist identisch, es gibt aber Unterschiede zum Vorgänger. Der subjektive Bildeindruck des Bildschirms ist zweifellos exzellent, allerdings kann die hohe Auflösung bei manchen Programmen immer noch zu Skalierungsproblemen führen.
Dell bewirbt eine Helligkeit von 500 cd/m², was unser Testgerät mit durchschnittlich 474 cd/m² aber knapp verfehlt. Der Schwarzwert (0,28) geht angesichts der hohen Helligkeit in Ordnung und das Kontrastverhältnis liegt bei sehr guten ~1.700:1. Etwas problematisch ist die minimale Helligkeit von knapp 30 cd/m², was in sehr dunklen Umgebungen zu hell ist. Ergonomisch ist das arbeiten in Dunkelheit zwar sowieso nicht, aber es kommt vor.
Während der optionale OLED-Bildschirm des XPS 13 mit PWM-Flackern zu kämpfen hat, konnten wir beim IPS-Display dieses Mal kein lästiges Flimmern feststellen. Die Reaktionszeiten fallen zudem besser aus als beim alten 4K-Panel des XPS 13 9310 und es gibt keine auffälligen Nachzieheffekte (Ghosting) mehr. Lichthöfe sind nur minimal bei der vollen Helligkeit am oberen Rand erkennbar, in der Praxis stört das aber nicht. Die Blickwinkelstabilität des IPS-Panels ist ebenfalls sehr gut.
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 493 cd/m²
Kontrast: 1764:1 (Schwarzwert: 0.28 cd/m²)
ΔE Color 3.1 | 0.5-29.43 Ø4.95, calibrated: 1.5
ΔE Greyscale 3.2 | 0.5-98 Ø5.2
76% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
76.5% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.41
Dell XPS 13 Plus 9320 4K LQ134R1, IPS, 3840x2400, 13.4" | Asus Zenbook S 13 OLED SDC4172, OLED, 2880x1800, 13.3" | Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE MND007ZA1-2, IPS, 2160x1350, 13" | Apple MacBook Air 2020 M1 Entry IPS, 2560x1600, 13.3" | Huawei MateBook 13s i5 11300H TL134GDXP02-0, LTPS, 2520x1680, 13.4" | Dell XPS 13 9310 Core i7 4K Sharp LQ134R1, IPS, 3840x2400, 13.4" | Dell XPS 13 9310 OLED Samsung 134XK01, OLED, 3456x2160, 13.4" | |
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Display | 20% | -4% | 14% | -11% | 3% | 20% | |
Display P3 Coverage | 76.5 | 99.8 30% | 70.4 -8% | 98.6 29% | 65.2 -15% | 80.2 5% | 99.7 30% |
sRGB Coverage | 100 | 100 0% | 99.9 0% | 100 0% | 92 -8% | 100 0% | 100 0% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 76 | 97.8 29% | 72 -5% | 85.9 13% | 67.5 -11% | 78.9 4% | 97.7 29% |
Response Times | 94% | -24% | 1% | -10% | -68% | 92% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 38.9 ? | 2.1 ? 95% | 46.8 ? -20% | 31 ? 20% | 44.8 ? -15% | 59.2 ? -52% | 2.2 ? 94% |
Response Time Black / White * | 21.9 ? | 1.68 ? 92% | 28 ? -28% | 26.1 ? -19% | 22.8 ? -4% | 40.4 ? -84% | 2.2 ? 90% |
PWM Frequency | 240.4 ? | 118000 ? | 9804 ? | 2137 ? | 240.4 ? | ||
Bildschirm | 111% | 14% | 10% | 5% | -5% | -43% | |
Helligkeit Bildmitte | 494 | 336 -32% | 460 -7% | 417 -16% | 468 -5% | 508.7 3% | 384 -22% |
Brightness | 474 | 338 -29% | 434 -8% | 395 -17% | 450 -5% | 479 1% | 387 -18% |
Brightness Distribution | 89 | 99 11% | 92 3% | 91 2% | 92 3% | 84 -6% | 97 9% |
Schwarzwert * | 0.28 | 0.02 93% | 0.27 4% | 0.39 -39% | 0.23 18% | 0.3 -7% | |
Kontrast | 1764 | 16800 852% | 1704 -3% | 1069 -39% | 2035 15% | 1696 -4% | |
Delta E Colorchecker * | 3.1 | 1.8 42% | 1.1 65% | 1.12 64% | 2 35% | 2.72 12% | 4.56 -47% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 4.2 | 3.8 10% | 4.5 -7% | 2.71 35% | 5.5 -31% | 4.7 -12% | 7.27 -73% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.5 | 1.8 -20% | 1 33% | 0.77 49% | 1.5 -0% | 1.92 -28% | 4.52 -201% |
Delta E Graustufen * | 3.2 | 0.9 72% | 1.6 50% | 1.7 47% | 2.6 19% | 3.4 -6% | 1.5 53% |
Gamma | 2.41 91% | 2.22 99% | 2.2 100% | 2207 0% | 2.17 101% | 2.11 104% | 2.26 97% |
CCT | 6189 105% | 6580 99% | 6475 100% | 6870 95% | 6511 100% | 6245 104% | 6219 105% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 65.7 | 70.7 | 87.1 | ||||
Color Space (Percent of sRGB) | 99.9 | 100 | 100 | ||||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 75% /
89% | -5% /
5% | 8% /
9% | -5% /
-0% | -23% /
-12% | 23% /
-5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Während unserer Analyse mit der professionellen CalMAN-Software (X-Rite i1 Pro 2) ist uns aufgefallen, dass das Panel nur den kleinen sRGB-Standard unterstützt. Dell bewirbt eine P3-Abdeckung von 90 %, was wir aber nicht bestätigen können und wir stehen noch im Kontakt mit dem Hersteller. Allerdings war auch der Vorgänger in dieser Hinsicht nicht viel besser.
Im Auslieferungszustand ist das Bild zu warm und es gibt einen leichten Gelbstich im Bild, den man auch sieht. Die Farbabweichungen gegenüber der sRGB-Referenz sind fast alle im Bereich zwischen 3-4 und es gibt keine Ausreißer, für alltägliche Dinge reicht das vollkommen aus. Mit unserer Kalibrierung (das entsprechenden Profil kann weiter oben kostenlos heruntergeladen werden) bekommen wir den Farbstich in den Griff und auch die Farbabweichungen sinken, lediglich 100 % Rot liegt noch leicht über der wichtigen Marke von 3. Durch die Kalibrierung sinkt allerdings auch die maximale Helligkeit um etwa 35 cd/m². Wie zuvor erwähnt wird der kleine sRGB-Farbraum vollständig abgedeckt, P3 aber nur zu rund 76 %, genauso wie AdobeRGB. Wer den größeren Farbraum benötigt ist somit gezwungen, das optionale OLED-Panel zu wählen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
21.9 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 11.9 ms steigend | |
↘ 10 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 43 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (21.1 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
38.9 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 21.4 ms steigend | |
↘ 17.5 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 54 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.1 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17263 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
In sehr hellen Umgebungen sind Reflexionen nur schwer zu vermeiden, doch dank der hohen Helligkeit sollte man zumindest im Schatten eine geeignete Position finden, um den Bildschirminhalt noch ordentlich ablesen zu können.
Leistung - Alder Lake-P und PCIe 4.0
Das neue XPS 13 Plus ist ausschließlich mit Alder-Lake-P-Prozessoren ausgerüstet, angefangen mit dem Core i5-1240P und dem Core i7-1260P (jeweils 4 Performance- und 8 Efficiency-Kerne) bis zum Core i7-1280P mit zwei zusätzlichen Performance-Kernen (entspricht von der Konfiguration her einem Core i7-12700H). Außerdem hat der Nutzer die Wahl zwischen 8, 16 oder 32 GB RAM (LPDDR5-5200), wobei 32 GB RAM nur in Kombination mit einer der i7-CPUs möglich sind.
Testbedingungen
Dell liefert im vorinstallierten Power Manager vier verschiedene Leistungsprofile (Optimiert, Ruhig, Ultra-Leistung und Kühlen), wobei wir das Profil Kühlen nicht weiter betrachten. Die TDP-Einstellungen der drei anderen Profile sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Ruhig | Optimiert | Ultra-Leistung | |
---|---|---|---|
TDP CPU-Last | 64 -> 13 Watt | 64 -> 20 Watt | 64 -> 34 Watt |
TDP Stresstest | 64 -> 13 Watt | 64 -> 20 Watt | 64 -> 64 Watt |
Mit der Voreinstellung Optimiert fällt die CPU-Leistung ziemlich schnell ab, weshalb wir die nachfolgenden Benchmarks und Messung im Modus Ultra-Leistung durchgeführt haben. Die Kühlleistung des neuen XPS 13 ist sogar ziemlich gut für ein kompaktes Gerät und im Alltag und bei kurzer Spitzenlast ist das Gerät auch in diesem Modus oftmals lautlos. Bei maximaler CPU-Last sind die beiden Lüfter etwas lauter, aber dafür ist die Leistung auch ordentlich. In allen drei Modi kann der Prozessor theoretisch bis zu 64 Watt verbrauchen, doch dieser Wert wird in der Regel nur für eine Sekunde erreicht.
Prozessor - Core i7-1260P
Der Core i7-1260P ist derzeit eine sehr beliebte Wahl für teure Subnotebooks und mit seinem 4 Performance- und 8 Efficiency-Kernen ist das Leistungspotenzial sehr hoch. Im Vergleich zum alten XPS 13 9310 mit dem Tiger Lake Core i7-1185G7 ist die Leistung in den synthetischen CPU-Benchmarks durchschnittlich etwa 50 % besser.
Cinebench R15 Multi Dauertest
In der Cinebench-Multi-Schleife bestätigt sich dann das aktuelle Problem der Alder-Lake-Prozessoren. Die Multi-Core-Leistung ist zunächst praktisch vergleichbar mit dem aktuell AMD Ryzen 7 6800U, der mit maximal 30 Watt aber deutlich weniger Strom benötigt. Im weiteren Verlauf pendelt sich der i7 im XPS 13 Plus dann bei 34 Watt ein und liefert hier weniger Leistung ab als der 6800U im ZenBook S 13 bei 25 Watt.
Der Leistungsmodus Optimiert zeigt zudem erneut, dass Alder-Lake-P bei geringeren Verbrauchswerten einfach nicht konkurrenzfähig ist, denn mit 20 Watt liegt das XPS 13 Plus nur noch relativ knapp vor den alten Tiger-Lake-CPUs mit vier Kernen. Im ruhigen Modus sind es sogar nur 13 Watt und hier sind es nur 650-700 Punkte in der CBR15 Multi-Schleife.
Dennoch muss man auch sagen, dass die Single-Core-Leistung (die ja im Alltag sehr wichtig ist) sehr gut ausfällt, auch wenn das mit einem hohen Stromverbrauch erkauft wird.
Im Akkubetrieb sinkt die Multi-Core-Leistung nur leicht (~6 %), da die Power Limits hier etwas niedriger ausfallen (54/27W). Weitere CPU-Benchmarks stehen in unserer Techniksektion zur Verfügung.
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
CPU Performance Rating | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 -5! | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry -1! | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE -1! |
Cinebench R23 / Multi Core | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (1555 - 21058, n=60, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (3173 - 12150, n=27) | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K |
Cinebench R23 / Single Core | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (1155 - 1812, n=25) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (358 - 2001, n=60, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H |
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (579 - 8233, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (1234 - 4748, n=25) | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (448 - 698, n=25) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (128 - 790, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (327 - 3345, n=62, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (549 - 2034, n=29) | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (72.4 - 307, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (165.4 - 260, n=27) | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (264 - 906, n=26) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (163 - 2271, n=60, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Asus Zenbook S 13 OLED |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (11775 - 75402, n=53, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (16146 - 47064, n=25) | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (2669 - 6403, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (4064 - 5791, n=25) | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (2557 - 14608, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (3866 - 10570, n=25) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (621 - 2350, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (1436 - 1786, n=25) | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (0.97 - 21.3, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (3.45 - 13.6, n=26) | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (38.5 - 220, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (40.2 - 65.7, n=25) | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (0.413 - 1.456, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (0.4559 - 0.727, n=25) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K |
* ... kleinere Werte sind besser
Power Consumption - Cinebench R15 Multi Efficiency (external Monitor) | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H |
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
AIDA64 / FP32 Ray-Trace | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (1141 - 32888, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (2176 - 10898, n=26) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K |
AIDA64 / FPU Julia | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6838 - 123315, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (11015 - 56906, n=26) | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K |
AIDA64 / CPU SHA3 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (444 - 5287, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (669 - 2709, n=26) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K |
AIDA64 / CPU Queen | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (11579 - 115682, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (42571 - 82493, n=26) | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
AIDA64 / FPU SinJulia | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (744 - 18418, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (2901 - 6975, n=26) | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
AIDA64 / FPU Mandel | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (3366 - 65433, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (5950 - 26376, n=26) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K |
AIDA64 / CPU AES | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (638 - 161430, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (16041 - 92356, n=26) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K |
AIDA64 / CPU ZLib | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (166.9 - 1379, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (259 - 771, n=26) | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
AIDA64 / FP64 Ray-Trace | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (610 - 17495, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (1237 - 5858, n=26) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K |
AIDA64 / CPU PhotoWorxx | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6569 - 53954, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (13261 - 43652, n=26) | |
Asus Zenbook S 13 OLED |
System Performance
Das neue XPS 13 Plus ist in der Praxis ein überaus reaktionsschneller Rechner, was auch von den guten Benchmark-Ergebnissen untermauert wird. Wir hatten im Test keinerlei Probleme mit Hängern oder Abstürzen.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
PCMark 10 / Score | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (4993 - 7646, n=48, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (4796 - 6068, n=17) | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
PCMark 10 / Essentials | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (9668 - 11331, n=48, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (9260 - 11251, n=17) | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
PCMark 10 / Productivity | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6440 - 10449, n=48, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (6167 - 8629, n=17) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (5305 - 10983, n=48, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (5231 - 6908, n=17) | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
CrossMark / Overall | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (1484 - 1811, n=16) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (365 - 1971, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H |
CrossMark / Productivity | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (1486 - 1755, n=16) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (364 - 1875, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry |
CrossMark / Creativity | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (1451 - 1872, n=16) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (385 - 2210, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H |
CrossMark / Responsiveness | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (1253 - 1807, n=16) | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (312 - 1899, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Apple MacBook Air 2020 M1 Entry |
PCMark 10 Score | 5558 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (14916 - 96791, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (25125 - 71544, n=25) | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE |
AIDA64 / Memory Read | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (15948 - 122210, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (24983 - 72065, n=25) | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Asus Zenbook S 13 OLED |
AIDA64 / Memory Write | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (16513 - 107658, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (23512 - 66799, n=25) | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Asus Zenbook S 13 OLED |
AIDA64 / Memory Latency | |
Asus Zenbook S 13 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (7.4 - 187.8, n=55, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (77.9 - 118.4, n=21) |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Unser standardisierter Latency-Test (Surfen im Internet, YouTube 4K, CPU-Last) zeigt keine grundsätzlichen Probleme auf, allerdings macht ein Treiber Probleme. Für die Nutzung von Echtzeit-Audio-Anwendungen ist das XPS 13 Plus mit der vorliegenden BIOS-Version daher nur eingeschränkt geeignet.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Lenovo ThinkPad X1 Nano-20UN002UGE | |
Dell XPS 13 9310 Core i7 4K | |
Huawei MateBook 13s i5 11300H | |
Dell XPS 13 Plus 9320 4K | |
Asus Zenbook S 13 OLED |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Dell verwendet schnelle PCIe-4.0-SSDs für das neue XPS 13 Plus. Unser Testgerät bietet eine Speicherkapazität von 1 TB, von denen nach der ersten Inbetriebnahme aber nur noch 813 GB für den Nutzer zur freien Verfügung stehen. In der Regel sind es bei Windows-Laptops um die 900 GB. Die Leistung der SSD von Samsung (PM9A1) ist sehr gut und bleibt auch bei dauerhafter Belastung stabil, was angesichts der etwas ungünstigen Positionierung direkt neben dem Kühlkörper und der Heatpipe nicht selbstverständlich ist. Weitere SSD-Benchmarks gibt es hier.