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Test Dell Inspiron 17R-5721 Notebook

Low-Voltage-Gamer. Ein Ultrabook in 17 Zoll? Nein, ein dicker 17-Zoller mit Ultrabook-Prozessor und Mittelklasse-Grafik. Warum baut Dell keine Standard-Voltage-CPU ein? Leidet die Spiele-Performance? Antworten im Test mit ausführlichem Game-Check.
Dell Inspiron 17R-5721: Radeon HD 8730M und Core i5 - ein Traumpaar?
Dell Inspiron 17R-5721: Radeon HD 8730M und Core i5 - ein Traumpaar?

Zuerst gab es einfache 13-Zoll-Ultrabooks mit Prozessorgrafik. Die Kundschaft wünschte Big-Screen-Gaming, also kamen die ersten Ultrabooks in 14 und 15 Zoll mit dedizierter Grafik auf den Markt. Sogar einen echten Gaming-Flachmann stanzte die Produktion in das Aluminium (Asus Zenbook UX51VZ mit GT 650M, Höhe 20 mm). Die Ultrabook-Maßstäbe, was Dimensionen und Gewicht angeht, hatte so mancher Hersteller längst wieder verlassen.

Dell führt die Evolution jetzt fort und stattet seine 15- und 17-Zoll-Allrounder ausschließlich mit Low-Voltage-Prozessoren aus (i3/i5/i7). Muss die Kundschaft Leistungseinbußen befürchten? Oder kann sich der sparsame Kunde über einen niedrigen Energieverbrauch und lange Akkulaufzeiten freuen? Wir werden es ergründen.

Die Konkurrenz ist bei den 17-Zollern im Preisbereich bis 800 Euro breit aufgestellt. Es gibt unüberschaubar viele Konfigurationen. Als attraktive Grafikkarten tummeln sich hier GT 650MGT 640M (Kepler), GT 630M und HD 7670M. Ob die neue Radeon HD 8730M diese schlagen kann?

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das gebürstete Aluminium fühlt sich kühl und wertig an
Das gebürstete Aluminium fühlt sich kühl und wertig an
und dellt auf der Arbeitsumgebung nirgends ein.
und dellt auf der Arbeitsumgebung nirgends ein.

Im Vergleich zum 2012er Inspiron 17R-SE-7720 (eloxiertes Aluminium) und zum 2011er Inspiron 17R (N7110), beide mit einem austauschbaren Display-Cover, besitzt der neue Inspiron kein solches Tausch-Cover mehr. Jetzt bedeckt mattes, strahlend blau eloxiertes und gebürstetes Aluminium den Deckel und die Handauflage. Dies ist ein guter Zug von Dell, auch wenn das Material auf das Gewicht drückt (2,91 kg). Die kühlen Flächen berühren sich wertig, verhindern Fingerabdrücke und sorgen für eine sehr gute Stabilität. Das gilt besonders für die große Handballenauflage, die an keiner Stelle auch nur eine Hauch eingedrückt werden kann.

Der Deckel ist nur begrenzt verwindungsfest, mit etwas Kraft kann selbiger verbogen werden. Die straffen Gelenke lassen ein massives Alu-Scharnier erwarten, es handelt sich aber nur um eine Kunststoffabdeckung. Nichtsdestotrotz sind die Scharniere sehr stabil an der Base angebracht. Beim Aufklappen findet der schwere Deckel sogar einen festen Anschlag.

Die Base gibt sich auch von unter her druckfest und kann nur sehr begrenzt verzogen werden. Insgesamt ist die Stabilität für einen schweren 17-Zoller dieser Preisklasse sehr gelungen. Der gewählte Materialmix wirkt angemessen hochwertig. Eine ähnliche Beschaffenheit begegnet uns beim HP Envy dv7-7200sg (mattes Aluminium, gute Festigkeit).

Wartungsoptionen haben Nutzer per Klappe auf der Unterseite. Festplatte (2,5 Zoll), RAM (2 Bänke belegt, 2x 4 GB) und CMOS-Batterie sind zugänglich. Das WLAN-Modul bleibt leider im Verborgenen. Für die Wartung des Lüfters müsste die komplette Bodenplatte abgenommen werden.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Die Bestückung mit Anschlüssen ist der Klasse entsprechend, wobei die vier USB-Ports (davon 2x USB 3.0) noch ein kleiner Vorteil sind. Konkurrenten wie das Lenovo G780 oder das Vaio SV-E17 sind ebenfalls mit vier solchen Ports ausgerüstet. Pavilion g7-2007 und EasyNote LV44HC besitzen jedoch nur drei. Keiner der Konkurrenten verzichtet auf den traditionellen VGA D-Sub. Für aktuelle TFTs ist das weniger problematisch, diese haben fast immer VGA, HDMI und DVI an Bord.

Die Anschlüsse liegen kompakt auf der linken Seite nebeneinander, das könnte bei dicken USB-Sticks Komplikationen geben. Selbige könnten aber auch auf dem einzelnen Port rechts ausweichen. Unschön gelöst: Die Schnittstellen befinden sich weit vorn an der Base. Alle Kabel versperren jetzt diesen Bereich des Schreibtisches, was besonders bei sperrigen HDMI-Kabeln oder Ethernet negativ auffällt.

Frontseite: Kartenleser
Frontseite: Kartenleser
linke Seite: Netzteil, HDMI, GBit-LAN, 2x USB 3.0, USB 2.0, Mikrofon/Kopfhörer kombiniert
linke Seite: Netzteil, HDMI, GBit-LAN, 2x USB 3.0, USB 2.0, Mikrofon/Kopfhörer kombiniert
Rückseite: keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse
rechte Seite: DVD-Brenner, USB 2.0, Kensington Lock
rechte Seite: DVD-Brenner, USB 2.0, Kensington Lock

 

Kommunikation

Der RJ45-Port ist es auch, der uns abermals die Nase rümpfen lässt. Hier arbeitet nicht der übliche Gigabit-Adapter (1.000 MBit), sondern nur Fast-Ethernet (Realtek PCIe FE Family Controller 10/100 MBit). Das ist nicht mehr zeitgemäß. Das weiß jeder, der schon einmal via WLAN-Router einige hundert Gigabyte von PC zum Laptop übertragen hat. Möglicherweise hat der Nutzer einen Gigabit-Switch, der wird vom 17R jedoch unterfordert. Die Wahl ist unverständlich, heute besitzt fast jedes 08/15-Notebook einen GB-Ethernet-Chip.

Beim Funkmodul setzt Dell ebenfalls auf Low Cost: Intels Centrino Wireless-N 2230 ist das günstigste Modul des Herstellers (Single-Band 2,4 GHz only). Im Falle sich störender WLAN-Netzwerke (sehr viele an einem Ort) kann nicht auf das 5-GHz-Band ausgewichen werden. Wie ist es um die Empfangsleistung bestellt? Bei drei und zehn Metern Entfernung (Obergeschoß) ist die Empfangsleistung hervorragend. Außerhalb des Gebäudes sinkt sie auf zwei Balken (15 m) und bei 40 Metern hat das 17R das Signal des Routers verloren. Das reicht für den Hausgebrauch, Adapter wie der Centrino Advanced-N 6205 sind aber besser: Bei der größten Entfernung (40 m) hat dieser noch zwei Balken (z. B. Fujitsu P702). Die Sendeleistung unseres Routers (Fritz!Box 7270) ist auf 50 % reduziert.

Die Webcam löst mit 1.280 x 720 Bildpunkten auf. Aufgenommene Fotos sind zwar gut belichtet, jedoch ist das Bildrauschen sehr stark, und Farben wirken unnatürlich kühl. Für Fotoaufnahmen ist diese Webcam folglich nicht zu gebrauchen, zumal das Ergebnis bei schlechten Lichtverhältnissen in Innenräumen noch bescheidener ausfallen wird. 

Webcam: 1,3 MP bis 1280 x 720
Webcam: 1,3 MP bis 1280 x 720
Referenz EOS 1000D
Referenz EOS 1000D
Dell-Support-Wiederherstellung
Dell-Support-Wiederherstellung
My Dell Support Tool
My Dell Support Tool

Zubehör

Dell liefert das Notebook zusammen mit einem 90-Watt-Netzteil, dem auf der Unterseite einsteckbaren Akku sowie einer Schnellstartanleitung aus. Prinzipiell dürfte der Nutzer nichts vermissen, denn sogar eine Windows 8 Recovery DVD liegt bei. 

Mit vorinstallierter Software hält sich der Hersteller zurück. My Dell Support Center (Probleme klären, Servicefall melden, Treiber-Updates, FAQ, Handbuch), Dell Backup & Recovery (Systemabbild brennen) sowie Dell Digital Delivery (Update der Geräte-Software via Service Tag). Für den Windows-8-Einstieg gibt es ebenfalls eine Anleitung mit nützlichen Tipps.

Garantie

Die normale Garantie (Abholung & Reparatur) erstreckt sich über 12 Monate.  Für eine längere Absicherung muss die Garantie gegen Aufpreis erweitert werden. Ein Jahr Vor-Ort-Service kostet 75 Euro extra, zwei Jahre 115 Euro und drei Jahre 150 Euro. Zusätzlich verkauft Dell einen 40-80 Euro teuren Unfallschutz, womit auch Selbstverschulden abgesichert wäre.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die mattschwarze Tastatur im Chiclet-Design überzeugt mit ihrem präzisen, deutlichen Druckpunkt bei einem mittleren Tastenhub. Die Stabilität ist sehr gut, auf der gesamten Fläche dellen die Tasten auch bei grobem Druck nicht ein. Mangels konischer Wölbung fällt das schnelle, zielgenaue Tippen etwas schwer. Der große Tastenabstand und das breite Layout gleichen diesen Nachteil aber wieder etwas aus. Praktisch sind die abgesetzten Pfeiltasten sowie der Ziffernblock im Standard-Layout (+/-/Enter rechts). Den Nummernblock besitzen jedoch alle 17-Zoll-Konkurrenten. 

Die Geräuschentwicklung beim Tippen ist gedämpft, was dem insgesamt guten Qualitätseindruck zu Gute kommt. Für den heimischen Gebrauch handelt es sich um eine ziemlich gute Tastatur, Vielschreiber werden sich jedoch einen deutlicheren Hub sowie die konische Wölbung wünschen (siehe Latitude). 

Touchpad

Mit 11,3 Zentimetern in der Diagonale fällt das Touchpad recht groß aus, um den Mauszeiger ohne stetiges Neuansetzen über die Bildfläche steuern zu können. Die Finger gleiten mit geringem Widerstand über die matte Oberfläche. Das von Dell stammende Eingabegerät besitzt eine hohe Präzision und liefert dem Anwender ein genaues Feedback über jede Bewegung. Dell bietet ein komfortables Setup für das Multitouch Pad. Zeigebewegungen, Empfindlichkeit und Blättern/Zoom können können separat eingestellt werden. Das bieten zwar fast alle Pads, Komfort und Erklärung sind hier jedoch hervorragend. 

Weniger positiv: Die Maustasten haben einen niedrigen Hub, was den Klick sehr schnell auslösen lässt. Dieses Feedback empfinden wir als zu schwach.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad
Ziffernblock
Ziffernblock

Display

Wie wir testen - Display

Zu unseren größten Kritikpunkten an Multimedia-Laptops gehört meistens das Display. Flaue Farben, unpassende Auflösungen und knappe Blickwinkel trüben oftmals Spiel oder Arbeit am PC. Dies ist auch beim 17R nicht anders, wenngleich der Einsteiger-Kontrast von 354:1 besser ist als Teile der Konkurrenz. Wie Pavilion g7-2007sg (166:1), IdeaPad G780 (141:1) und Vaio SV-E17 (268:1) zeigen, geht es aber auch noch eine Schubladen tiefer. Packard Bell LV44HC (656:1) oder das Aspire V3-571G-53214G50Maii (1.016:1, FHD IPS) sind hier teils viel besser aufgestellt (ähnlicher Preis!). 

Die Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln ist typisch für eine 17,3 Zoll große Anzeige, das ergibt eine nur mäßige Pixeldichte von 106 dpi. Das TN-Panel ist nicht entspiegelt, dafür aber mit 234 cd/m² ausreichend hell. Die Konkurrenten bringen alle dieselbe spiegelnde HD+-Auflösung mit. Der Aspire mit mattem Full HD (IPS, 1.920 x 1.080) gilt noch als Ausnahme in diesem Preisbereich.

214
cd/m²
222
cd/m²
259
cd/m²
226
cd/m²
244
cd/m²
268
cd/m²
201
cd/m²
219
cd/m²
253
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
JXWY4 173WD1 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 268 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 234 cd/m²
Ausleuchtung: 75 %
Helligkeit Akku: 244 cd/m²
Kontrast: 354:1 (Schwarzwert: 0.69 cd/m²)49.13% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
67.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
51% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Farbräume und TFT-Kalibrierung sind ein Thema für alle, die sich professionell mit Bildbearbeitung und Druck beschäftigen. Diese sind nicht die Zielgruppe des Inspiron 17R, aber die Messergebnisse wollen wir der Vollständigkeit wegen auflisten. Der kleine sRGB-Raum wird nicht annähernd abgedeckt, folglich auch nicht AdobeRGB. Wir stellen die Abdeckung in den Vergleich zum IPS-Display des Aspire V3 (nur bestimmte Modelle!) und sehen: Farbraum ist nicht mit Kontrast oder Blickwinkeln gleich zu setzen. Der Aspire deckt sRGB ebenfalls nicht ab, die Räume von 17R und V3 IPS sind nahezu ident.

Inspiron 17R-5721 vs. AdobeRGB (t)
Inspiron 17R-5721 vs. AdobeRGB (t)
Inspiron 17R-5721 vs. sRGB (t)
Inspiron 17R-5721 vs. sRGB (t)
Inspiron 17R-5721 vs. Aspire V3-571G FHD IPS (t)
Inspiron 17R-5721 vs. Aspire V3-571G FHD IPS (t)

Die folgenden drei Screens zeigen die Farbanalyse mit dem i1 Pro 2 Fotospektrometer und der CalMAN 5 Software. Unkalibriert vermessen wird eine deutliche Schwäche bei der Darstellung von Grautönen erkennbar. Der DeltaE(2000) von fast 15 (Durchschnitt) weist auf die suboptimale Darstellung hin. Ab einem DeltaE von drei sind für ein geübtes Auge Ungenauigkeiten erkennbar. Auffällig: mit 7.700 K ist der Weißpunkt deutlich in den Blaubereich (Blaustich) verschoben (zu kühl, ideal: 5.500K). Die Farbtreue zeigt Blau, Cyan und Magenta als die schlimmsten Abweichler. Die gelbe Linie (Bild 2) sollte mindestens eingehalten werden, das 17R liegt fast um den Faktor 3 darüber.

Graustufen
Graustufen
Farbtreue
Farbtreue
Farbsättigung
Farbsättigung

Unter freiem Himmel kann der Nutzer mit seinem 17R nur mit Einschränkungen etwas anfangen. Auf Grund der mäßigen Abwärme unter Last taugt der 17-Zoller an kalten Wintertagen zwar als Wärmekissen und Handwärmer, doch die Spiegelungen am Display und die klammen Finger an der Tastatur bereiten nicht lange Freude. Unsere Bilder entstanden bei Bewölkung; strahlender Sonnenschein würde den dunklen Desktop weiter verschlimmern. Um den Effekt etwas abzuschwächen, hätte die Helligkeit bei mindestens 350 cd/m² liegen müssen.

Ansicht seitlich, max. Luminanz (bewölkt)
Ansicht seitlich, max. Luminanz (bewölkt)
Ansicht seitlich, Licht seitlich (bewölkt)
Ansicht seitlich, Licht seitlich (bewölkt)
Ansicht frontal, max. Luminanz (bewölkt)
Ansicht frontal, max. Luminanz (bewölkt)

Bei den Blickwinkeln zeigt das 17R die typischen Einschränkungen von TN-Panels.  Blickwinkel beschreiben, ob Farben oder Schrift bei seitlichem Blick auf die Anzeige noch klar zu erkennen sind. Beim 17-Zoll-Panel haben wir keinen großen Spielraum. Weichen die Augen nach oben oder unten ab (vertikal), dann verblassen die Farben bereits ab der kleinsten Abweichung deutlich (zirka 10 Grad). Nach rechts und links (horizontal) können wir bis zu knapp 50 Grad von der Mitte abweichen. Dann invertieren die Farben, und das TFT wird deutlich dunkler.

Blickwinkel Dell Inspiron 17R-5721
Blickwinkel Dell Inspiron 17R-5721

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Der Inspiron 17R-5721 ist mit einem Core i5 3317U (1,7 GHz) ausgerüstet. Dieser 17-Watt-Prozessor (TDP, Low Voltage) ist die einzige Option für die Konfigurationsversion mit dedizierter Radeon HD 8730M und HD Graphics 4000 (Umschaltung via AMD Enduro). Zwei weitere Varianten ohne Radeon können auch mit Core i3 und Core i5 (jeweils nur HD 4000) bestellt werden und sind dann günstiger im Preis. 

8.192 MB Arbeitsspeicher (Dual Channel, 2x 4 GB) und eine 750-GB-HDD ergänzen unser Paket. Auffällig ist auch die Wahl eines Prozessors, der bis dato in sehr vielen Ultrabooks (MacBook Air 11 inch 2012-06), kleinen Subnotebooks (Aspire V5-171, 11,6 Zoll) und flachen 14- und 15-Zollern (IdeaPad U510) eingesetzt wurde und wird. Vor uns steht aber ein dicker 17-Zoller, der selbst mit der Kühlung eines 35-Watt-Aggregats inklusive Grafik (Standard-Voltage) kein Problem haben sollte. 

Weiter unten werden wir prüfen, ob diese CPU-Wahl für Ergonomie, Stromverbrauch und natürlich Akkulaufzeit lohnenswerte Vorteile bringt. Das 17R ist bislang der einzige 17-Zoller mit i5 3317U (und i3 Alternative) am Markt. Wer Low-Voltage in 17 Zoll haben möchte, der hatte bislang nur die Option auf Geräte mit AMD E2-1800 (oder Vorgänger E-450), die jedoch durchweg durch niedrigste Leistungswerte abschreckten.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ Radeon HD 8730M
Systeminfo GPUZ Intel HD 4000
DPC Latenzen Idle OK
DPC Latenzen WLAN off/on Verzögerung
 
Systeminformationen Dell Inspiron 17R-5721

Prozessor

CPU-Last: Prime95 Solo @2,4 GHz
CPU-Last: Prime95 Solo @2,4 GHz

Wo steht der gewählte Core i5 im Vergleich zu i7 3610QM, Pentium B980, i5 3210M oder i7 3612QM, wie sie bei der Konkurrenz zum Einsatz kommen? Preislich gesehen ist der i5 3210M genau die Kragenweite unseres 17R (z. B. Packard Bell EasyNote LV44HC, ab 575 Euro). 

Der Cinebench R11.5 CPU Multi Test (2,38 Punkte) liefert ein Resultat auf Augenhöhe mit unzähligen anderen 3317U aus unseren Tests. Eine besonders gute Ausnutzung des Turbo im Overhead (2,4 GHz @ Multi Core, 2,4 GHz @Single Core) erkennen wir nicht. Die Turbo-Taktung kann bei besonders effektiven Kühlsystemen im Overhead arbeiten, d. h. über die 2,6 GHz aus dem Datenblatt hinausgehen. Notebooks, die das praktisch ausführten, hatten wir jedoch noch nie im Test. 

Die Kühlung des 17-Zoll-Bodies ist dennoch ein Bonus. Viele Ultrabooks wollen sich mit Core-i5- oder gar -i7-Performance zieren (17 Watt), überfordern damit aber ihr eigenes Kühlsystem. Die Folge: Der Turbo wird nicht ausgefahren  (z. B. HP Folio 13-2000) bzw. der Takt drosselt sogar unter die Nenntaktung. So etwas passiert mit dem 17R nicht, wie auch der Stresstest zeigt (siehe Ergonomie).

Aber zurück zum Vergleich mit Standard-Prozessoren: Die Quadcores rennen dem 3317U im Multi-Test davon, das war zu erwarten. i7 3610QM (+163 %) und i7 3612QM (+160 %) werkeln aber nicht in den vergleichbaren Grundausstattungen von Pavilion g7, Asus K75VJ, Aspire V3-771G oder Inspiron 17R SE. Hier ist es eher ein i5 3210M (+21 %) wie im EasyNote LV44HC. Das G780 schneidet auf Grund von Throttling mit gleicher CPU unterdurchschnittlich ab. Einzig den Pentium B980 (Vaio SV-E17, -21 %) kann unser Low-Voltage-Modell schlagen.

Nicht ganz so groß sind die Differenzen im Cinebench R11.5 Single Test (1,07 Punkte). Hier hat unser 17R das Nachsehen gegenüber i5 3210M (Medion Akoya +7 %; G780 Throttle!). Die Quadcores legen 21-27 % drauf. Im Akkubetrieb muss der Nutzer NICHT auf Leistung verzichten. Der R11.5 Multi-Test endet identisch.

Cinebench R11.5
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 17R-5721
2.35 Points
Sony Vaio SV-E1712F1EW
1.85 Points -21%
Lenovo IdeaPad G780 (M843MGE)
2.42 Points +3%
Packard Bell EasyNote LV44HC-137GE
2.85 Points +21%
Medion Akoya Sample
2.77 Points +18%
HP Pavilion g7-2007sg
5.66 Points +141%
Dell Inspiron 17R-SE-7720
6.16 Points +162%
Asus K75VJ-TY102H
6.18 Points +163%
Acer Aspire V3-771G
6.19 Points +163%
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 17R-5721
1.07 Points
Sony Vaio SV-E1712F1EW
0.92 Points -14%
Lenovo IdeaPad G780 (M843MGE)
0.97 Points -9%
Lenovo IdeaPad G780 (M843MGE)
0.97 Points -9%
Medion Akoya Sample
1.15 Points +7%
HP Pavilion g7-2007sg
1.29 Points +21%
Asus K75VJ-TY102H
1.36 Points +27%

Legende

 
Dell Inspiron 17R-5721 Intel Core i5-3317U, AMD Radeon HD 8730M, WDC Scorpio Blue WD10JPVT-75A1Yt0
 
Sony Vaio SV-E1712F1EW Intel Pentium B980, AMD Radeon HD 7650M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
 
Lenovo IdeaPad G780 (M843MGE) Intel Core i5-3210M, NVIDIA GeForce GT 630M, Seagate Momentus ST750LM022 HN-M750MB
 
Packard Bell EasyNote LV44HC-137GE Intel Core i5-3210M, NVIDIA GeForce GT 630M, WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-22HXZT3
 
Medion Akoya Sample Intel Core i5-3210M, NVIDIA GeForce GT 730M, Hitachi Travelstar 7K750 HTS727575A9E
 
HP Pavilion g7-2007sg Intel Core i7-3612QM, AMD Radeon HD 7670M, Toshiba MK7575GSX
 
Dell Inspiron 17R-SE-7720 Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GT 650M, WDC Scorpio Blue WD10JPVT-75A1Yt0
 
Asus K75VJ-TY102H Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GT 635M, Seagate Momentus SpinPoint ST500LM012
 
Acer Aspire V3-771G Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GT 650M, Intel SSD 320 Series SSDSA2CW120G3
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
3923 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
9038 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
5702 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.07 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.35 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
31.8 fps
Hilfe

System Performance

PCMark 7 Scores
PCMark 7 Scores

Der PCMark 7 beurteilt die Anwendungsleistung eines Windows PC. Das Ergebnis kann mit 2.349 Punkten lediglich das an CPU-Throttling kränkelnde G780 und das schwache Pentium System Vaio SV-E17 schlagen. Fakt ist aber auch, dass selbst die Quadcore-Systeme bestenfalls 17 % mehr Punkte ergattern. Im Falle des Pavilion g7-2007eg liegt der höhere Gesamtscore zum Teil an der Radeon HD 7670M. Interessant: Auch die stärkere GeForce GT 650M (Inspiron 17R SE) vermag es nicht, den System-Score signifikant nach oben zu drücken. Im Falle dieses Konkurrenten bremste die HDD das System ab. Lediglich das Thema SSD würde für unser 17R, sowie für alle Konkurrenten, die Gesamtleistung mess- und fühlbar erhöhen. 

5.9
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.4
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.6
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.6
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark 7 Score
2349 Punkte
Hilfe
PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 17R-5721
2349 Points
Lenovo IdeaPad G780 (M843MGE)
1933 Points -18%
Sony Vaio SV-E1712F1EW
1949 Points -17%
Packard Bell EasyNote LV44HC-137GE
2375 Points +1%
Dell Inspiron 17R-SE-7720
2538 Points +8%
Asus K75VJ-TY102H
2601 Points +11%
HP Pavilion g7-2007sg
2760 Points +17%
Acer Aspire V3-771G
4160 Points +77%

Massenspeicher

Die Western Digital Scorpio Blue (WD10JPVT-75A1Yt0) bietet 1.000 GB Speicherplatz, mehr kann aktuell nur in Ergänzung durch eine SSD oder in einem Notebook mit zwei Festplatten zu finden sein. Die 2,5-Zoll-Festplatte (Bauhöhe 9,5 mm) hat nur eine Rotationsgeschwindigkeit von 5400 RPM. Augenscheinlich liefert sie eine hohe Performance, die Sequential-Read-Werte liegen bei 92 bis 104 MB/s. Kleinere Dateien werden allerdings deutlich langsamer gelesen (4K: 0,452 MB/s). Die Zugriffszeit von 16,6 ms ist für diesen HDD-Typ aber in Ordnung. Aus diesen Gründen fällt der HDD-Score im PCMark 7 (1.558 Punkte) leicht überdurchschnittlich aus (für 5400 RPM). Schnelle 7200er-HDDs sind dennoch bis zu 20 % flotter (bspw. Asus A95VM-YZ030V).

WDC Scorpio Blue WD10JPVT-75A1Yt0
WDC Scorpio Blue WD10JPVT-75A1Yt0
Crystal Disk Mark: 104 MB/s Lesen
Crystal Disk Mark: 104 MB/s Lesen
HD Tune: 92 MB/s Lesen
HD Tune: 92 MB/s Lesen
WDC Scorpio Blue WD10JPVT-75A1Yt0
Minimale Transferrate: 50.2 MB/s
Maximale Transferrate: 121.6 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 91.7 MB/s
Zugriffszeit: 16.6 ms
Burst-Rate: 105.9 MB/s
CPU Benutzung: 2.7 %

Grafikkarte

Die Radeon HD 8730M (1.024 MB, DDR3) stammt von AMD und positioniert sich dort in der Mittelklasse. Die GPU kann mit AMDs Enduro-Technik zu Gunsten der Prozessorgrafik HD Graphics 4000 abgeschalten werden. Nach wie vor unterstützen alle neue GPUs DirectX 11.1. Der Chip wird in 28 nm hergestellt, nicht wie der Quasi-Vorgänger HD 7670M in 40 nm. Der kleinere Fertigungsprozess bringt gewisse Energieeffizienz-Vorteile (mehr Leistung pro MHz). Informationen zu den zusätzlichen Stromspartechniken wie Power Gating und ZeroCore finden sich im Datenblatt der HD 8730M.

Die Performance sehen wir differenziert. Sie liegt im Open GL Test auf dem Niveau der Radeon HD 7670M (+ 3%). Eine GT 630M kann der Chip um fast 50 % schlagen, gegen die neue GT 730M (+ 14 %) kommt sie aber nicht an. Die 3DMarks 06 und 11 zeigen ein ähnliches Bild in Bezug auf GT 730M (+ 26 bzw. 22 %) und GT 640M (+ 49 bzw. 28 %). Hinweis: Beim 3DMark 06 bewirkt die CPU des Vergleichsgerätes Acer Aspire V3-571G-73614G50Makk einen starken Boost gegenüber dem Low-Voltage-Kern unseres Inspiron 17R. 

Interessant: Ohne starke CPU-Begleitung fällt die HD 7670M im 3DMark 11 (-20 %) und im 3DMark 06 (-20 %) zurück (Sony Vaio SV-E1712F1EW, Pentium). Die verbreiteten GT 630M (-29 %) oder GT 635M (-27 %) unterliegen trotz stärkerer Prozessoren (Asus K75VJ-TY102H, Quadcore; IdeaPad G780, Standard i5). 

3DMark 06 Standard Score
8636 Punkte
3DMark Vantage P Result
6292 Punkte
3DMark 11 Performance
1510 Punkte
Hilfe
3DMark 11 - 1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 17R-5721
1510 Points
Sony Vaio SV-E1712F1EW
1061 Points -30%
Asus K75VJ-TY102H
1100 Points -27%
HP Pavilion g7-2007sg
1205 Points -20%
Lenovo IdeaPad G780 (M843MGE)
1074 Points -29%
Medion Akoya Sample
1846 Points +22%
Acer Aspire V3-571G-73614G50Makk
1926 Points +28%
Dell Inspiron 17R-SE-7720
2312 Points +53%
3DMark 06 - 1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 17R-5721
8636 Points
Sony Vaio SV-E1712F1EW
6938 Points -20%
Asus K75VJ-TY102H
8463 Points -2%
HP Pavilion g7-2007sg
8203 Points -5%
Packard Bell EasyNote LV44HC-137GE
9832 Points +14%
Medion Akoya Sample
10851 Points +26%
Acer Aspire V3-571G-73614G50Makk
12843 Points +49%
Dell Inspiron 17R-SE-7720
14418 Points +67%
Cinebench R11.5 - OpenGL 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 17R-5721
31.8 fps
Sony Vaio SV-E1712F1EW
32.68 fps +3%
Asus K75VJ-TY102H
25.14 fps -21%
HP Pavilion g7-2007sg
34.29 fps +8%
Packard Bell EasyNote LV44HC-137GE
17.04 fps -46%
Lenovo IdeaPad G780 (M843MGE)
25.22 fps -21%
Medion Akoya Sample
36.26 fps +14%
Acer Aspire V3-571G-73614G50Makk
38.86 fps +22%
Dell Inspiron 17R-SE-7720
42.5 fps +34%

Legende

 
Dell Inspiron 17R-5721 Intel Core i5-3317U, AMD Radeon HD 8730M, WDC Scorpio Blue WD10JPVT-75A1Yt0
 
Sony Vaio SV-E1712F1EW Intel Pentium B980, AMD Radeon HD 7650M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
 
Asus K75VJ-TY102H Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GT 635M, Seagate Momentus SpinPoint ST500LM012
 
HP Pavilion g7-2007sg Intel Core i7-3612QM, AMD Radeon HD 7670M, Toshiba MK7575GSX
 
Packard Bell EasyNote LV44HC-137GE Intel Core i5-3210M, NVIDIA GeForce GT 630M, WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-22HXZT3
 
Lenovo IdeaPad G780 (M843MGE) Intel Core i5-3210M, NVIDIA GeForce GT 630M, Seagate Momentus ST750LM022 HN-M750MB
 
Medion Akoya Sample Intel Core i5-3210M, NVIDIA GeForce GT 730M, Hitachi Travelstar 7K750 HTS727575A9E
 
Acer Aspire V3-571G-73614G50Makk Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GT 640M, Toshiba MK5059GSXP
 
Dell Inspiron 17R-SE-7720 Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GT 650M, WDC Scorpio Blue WD10JPVT-75A1Yt0

Gaming Performance

Die Gaming Power der Radeon HD 8730M zeigt das, was der 3DMark 11 andeutet: Die beliebte HD 7670M fährt 20-30 % weniger Frames ein. Eine  GT 635M kann sich je nach Spiel mit einem starken Quadcore-Prozessor retten (Hitman), hängt aber ansonsten hinterher (Mass Effect). Die GT 730M rangiert in jedem Fall im Plus, mindestens knapp 20 %. Hitman profitiert auch hier vom Standard Core i5 (+179 %). 

In der nativen HD+-Auflösung (1.600 x 900) ist Gaming meistens nicht möglich. Selbst unsere "hoch"-'Einstellung, die nur selten flüssig läuft, ist eine 1.366 x 768 Einstellung. Ein anspruchsvolles Game war hingegen gar nicht spielbar Hitman: Absolution (mehrfach geprüft, Radeon aktiv). Dies war beim baugleichen Inspiron 15R bei Assassin's Creed II der Fall (Mittel 18 FPS), höhere Einstellungen sind mit der Radeon HD 8730M nicht drin.

min. mittel hoch max.
Crysis - GPU Benchmark (2007) 35 31
Crysis - CPU Benchmark (2007) 31 27
Battlefield: Bad Company 2 (2010) 71 58 42
Metro 2033 (2010) 72 41 22
StarCraft 2 (2010) 94 27 20
Mafia 2 (2010) 64 47 38
Total War: Shogun 2 (2011) 125 33
Deus Ex Human Revolution (2011) 101 47
Battlefield 3 (2011) 38 32 27
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 58 44 30
Anno 2070 (2011) 79 46 29
Mass Effect 3 (2012) 57 44
Risen 2: Dark Waters (2012) 48 38 22
Diablo III (2012) 78 56 51
Max Payne 3 (2012) 37 35
Sleeping Dogs (2012) 49 28 22
F1 2012 (2012) 32 29 25
Fifa 13 (2012) 225 154 128
Medal of Honor: Warfighter (2012) 54 33 26
Hitman: Absolution (2012) 15 14 12

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Luftauslass
Luftauslass

Bei der Lautstärke zeigt sich der 17-Zoller angenehm. Er bleibt stets hörbar, denn der Lüfter schaltet sich niemals komplett ab. Die Lautstärke bewegt sich im Leerlauf bei 32 dB(A) auf niedrigster Stufe. In diesem Lastbereich rotiert der Lüfter mehr oder weniger konstant, was für den Office-Einsatz sehr angenehm ist. Die Festplatte kann diese Idylle mit dem Klackern der Lese- und Schreibköpfe etwas stören, wir messen 33,4 dB(A) bei hoher Aktivität.

Wenn wir dem Inspiron 17R Höchstleistungen abverlangen, so steigt der Pegel auf bis zu 42,1 dB(A) (Stresstest CPU+GPU). Wenn es nur Games sind oder ein 3DMark 2006 läuft, dann liegt die Lautstärke eher bei gemäßigten 36,4 dB(A). In letzteren beiden Fällen dreht die Kühlung ebenfalls konstant, es gibt kein lästiges Auf- und Abtouren.

Lautstärkediagramm

Idle
32 / 32.4 / 32.4 dB(A)
HDD
33.4 dB(A)
DVD
35.1 / dB(A)
Last
36.4 / 42.1 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest CPU+GPU @2,4 GHz: kein Throttling, voller Multi-Core-Turbo
Stresstest CPU+GPU @2,4 GHz: kein Throttling, voller Multi-Core-Turbo

Die Temperaturentwicklung folgt dem guten Beispiel der Kühlung. Nur unter extrem hoher und dauerhafter Last für CPU und GPU (Stresstest) erhitzt sich die Unterseite punktuell auf bis zu 48 Grad. Durch die ausgleichenden kühlen Bereiche liegt der Durchschnitt dennoch nur bei 36 (oben) bzw. 34 Grad (unten). Im Leerlauf sind die Flächen nur handwarm (bis zu 35 Grad). 

Seltenheitswert: voller CPU-Turbo 

Throttling war kein Thema für unser 17R. Der nach dem Stresstest ausgeführte 3DMark 2006 lieferte idente Werte wie ein Kaltstart. Die Taktung im Stress-Szenario lag immer oberhalb des Nenntaktes von 1,7 GHz und zwar bei konstant 2,4 GHz. Anders gesagt: Auch bei höchstem GPU+CPU-Stress wird der volle CPU-Turbo ausgefahren. An dieser Stelle machen viele flache Notebooks mit gleicher oder ähnlicher Low-Voltage-CPU schlapp. Unschöne Beispiele von durch Throttling bzw. Turbo-Off betroffenen Ultrabooks sind:

Die Liste würde um ein vielfaches länger sein, wenn auch noch andere Low-Voltage-Prozessoren inkludiert wären. Probleme hatte aber auch das Vorgänger-17R mit Standard-Voltage CPU. Ketzerisch könnten wir behaupten: Die flachen Gehäuse-Ambitionen halten mit der Wärmeabgabe dieses Prozessor-Typs selten Schritt. Dies wirft ein positives Licht auf Dells Entscheidung für einen Low-Voltage-Prozessor im 17-Zoller.

Max. Last
 39.6 °C43.4 °C27.8 °C 
 41.1 °C42.8 °C28.6 °C 
 33.5 °C39 °C28.1 °C 
Maximal: 43.4 °C
Durchschnitt: 36 °C
25.1 °C34 °C40.7 °C
29.1 °C38.5 °C47.6 °C
29.8 °C32.8 °C31.1 °C
Maximal: 47.6 °C
Durchschnitt: 34.3 °C
Netzteil (max.)  50.2 °C | Raumtemperatur 21.7 °C | Voltcraft IR-360
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 36 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 43.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 47.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 39 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-10.2 °C).

Lautsprecher

Der 17-Zöller ist mit Stereo-Lautsprechern ausgerüstet, die frontseitig unter der Handauflage sitzen. Die haben eine hohe Lautstärke aber leider einen blechernen, klirrenden Klang. Mangels Subwoofer vernehmen wir kaum Tiefen oder Bässe. Musik wirkt wie ein Einheitsbrei ohne Differenzierung von Höhen, Mitten und Tiefen. Diese Vorstellung enttäuscht, gerade bei einem 17-Zoller, der sogar Platz für einen Subwoofer auf der Unterseite gehabt hätte. Die „Dell Audio“-Software (15R) von MaxxAudio (voreingestellte Profile) konnten wir auf dem 17R nicht finden. So bleibt unsere Empfehlung, externe Lautsprecher anzuschließen, um Musik oder Games zu genießen.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Akku: 65-Wh-Lithium-Ion
Akku: 65-Wh-Lithium-Ion

Ist der 17R so sparsam wie ein Ultrabook? Nehmen wir mangels 17-Zoller mit 3317U den 15,6-Zoller Acer Aspire V5-571G (HD 4000 + GT 620M) her. Der genehmigt sich im Leerlauf 7 bis 10 Watt (max. bis min. Einstellungen). Die kleinere Displaydiagonale und die um zirka 50 cd/m² höhere Luminanz verzerrt den Vergleich, dennoch zieht unser 17R unverhältnismäßig mehr Leistung aus der Steckdose: 13 bis 18 Watt (Idle) messen wir ohne Ladung des Akkus. 

Während des 3DMark 2006 steigt die Energieaufnahme des Laptops auf 42 Watt, jetzt agiert statt der HD 4000 die HD 8730M (Enduro-Umschaltung). Der Stresstest erhöht das auf 52 Watt. Im Vergleich zu den Konkurrenten sind das sehr niedrige Last-Energieaufnahmen. Folgende Tabelle zeigt: Andere 17-Zoller mit ähnlichem oder gleichem 3DMark-2006-Score benötigen bei selbigem (Spalte Load Average) bis zu 60 % mehr Energie.

Dell Inspiron 17R-5721
Radeon HD 8730M, 3317U, WDC Scorpio Blue WD10JPVT-75A1Yt0
Acer Aspire V5-571G-53314G50Makk
GeForce GT 620M, 3317U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
HP Pavilion g7-2007sg
Radeon HD 7670M, 3612QM, Toshiba MK7575GSX
Packard Bell EasyNote LV44HC-137GE
GeForce GT 630M, 3210M, WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-22HXZT3
Asus K75VJ-TY102H
GeForce GT 635M, 3610QM, Seagate Momentus SpinPoint ST500LM012
3DMark 06
1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x
8636
7466
-14%
8203
-5%
9832
14%
8463
-2%
Stromverbrauch
29%
3%
-3%
-10%
Idle min *
13.1
6.6
50%
10.4
21%
7.6
42%
7.9
40%
Idle avg *
18
9.1
49%
12.3
32%
11.7
35%
13.2
27%
Idle max *
18.2
10.2
44%
12.3
32%
14.2
22%
13.3
27%
Last avg *
41.6
42.1
-1%
44
-6%
66
-59%
65.1
-56%
Last max *
52.2
49.5
5%
86.6
-66%
81.8
-57%
98.1
-88%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
8% / 22%
-1% / 1%
6% / -1%
-6% / -9%

* ... kleinere Werte sind besser

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.6 Watt
Idledarkmidlight 13.1 / 18 / 18.2 Watt
Last midlight 41.6 / 52.2 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Last Classic: 135 min.
Last Classic: 135 min.
DVD-Film: 177 min. (max. Luminanz)
DVD-Film: 177 min. (max. Luminanz)

Auf Grund der wenig grandiosen Leerlauf-Energieaufnahme zeigen sich die Akku-Betriebszeiten nicht viel besser als bei der Konkurrenz. Nur der WLAN-Test von 4:01 Stunden fällt überdurchschnittlich aus. 

Im Leerlauf schafft das Testgerät 5:16 Stunden, das können Standard-Voltage-Systeme mit sogar niedrigerer Akkukapazität aber auch. Das 17R benötigt für die stattlichen Laufzeiten nämlich bereits  einen 65-Wattstunden-Akku.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 16min
Surfen über WLAN
4h 01min
DVD
2h 57min
Last (volle Helligkeit)
2h 15min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Dells 17-Zoll-Mainstreamer Inspiron 17R-5721 zielt auf preissensible Kunden, die ein voll ausgestattetes Notebook mit Spielekompetenz wünschen. Der Intel Core i5 3317U (1,7 GHz) schreckt dabei nur auf den ersten Blick ab. Die Leistung des Low-Voltage-Systems liegt gemäß den Messwerten nicht über der von Ultrabooks mit gleichem Prozessor. Dennoch bietet das 17-Zoll-Chassis mit seinem üppigen Kühlsystem ausreichend Reserven zur vollen Entfaltung des CPU-Turbos, selbst bei zeitgleichem GPU-Stress. Dies vermag ein großer Teil der dünnen Ultrabooks mit gleicher oder ähnlicher Low-Voltage-CPU nicht. 

Für die Ergonomie ist das große Chassis ebenfalls vorteilhaft. Bei spontaner Last dreht nicht sofort die Kühlung voll auf, denn sie besitzt für einige Minuten „Wärme-Speicherkapazität“. Die Folge: Im Office-Einsatz mit kurzen Lastphasen dreht der Lüfter fast durchweg auf der niedrigsten Stufe.

Stromsparer spricht der niedrige Last-Energieverbrauch an, welcher dank 18-Watt-TDP unter dem von Standard-Voltage-Konkurrenzgeräten liegt. Die AMD Radeon HD 8730M sorgt jedoch nicht für die besten Frameraten in Spielen. Gamer müssen oft auf 1.366 x 768 Pixel zurückschrauben und mittlere Detailstufen wählen. In wenigen Fällen bremst aber auch der 3317U ein Spiel aus.

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im Test: Dell Inspiron 17R-5721
im Test: Dell Inspiron 17R-5721

Datenblatt

Dell Inspiron 17R-5721 (Inspiron 17 7000 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-3317U 2 x 1.7 - 2.6 GHz, Ivy Bridge
Grafikkarte
AMD Radeon HD 8730M - 1024 MB VRAM, DDR3, 9.0.12.0, Enduro, Intel HD Graphics 4000
Hauptspeicher
8 GB 
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1600 x 900 Pixel, JXWY4 173WD1, TN LED, spiegelnd: ja
Massenspeicher
WDC Scorpio Blue WD10JPVT-75A1Yt0, 1024 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
HD Audio
Anschlüsse
2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Mikrofon/Kopfhörer kombiniert 3,5mm Klinke, Card Reader: SD, MMC, MS, MSPro
Netzwerk
Realtek PCIe FE Family Controller 10/100 (10MBit/s), Intel Centrino Wireless-N 2230 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
HL-DT-ST DVD +/-RW GSA-T11N
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 27 x 412 x 283
Akku
65 Wh Lithium-Ion, Dell MR90Y 11,1V
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 64 Bit
Kamera
Webcam: 1,3 MP bis 1280 x 720
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein
Gewicht
2.911 kg, Netzteil: 460 g
Preis
529 Euro

 

Für Dell sind die Inspiron-17R- und 15R-Modelle die Brot- und Butter-Maschinen.
Für Dell sind die Inspiron-17R- und 15R-Modelle die Brot- und Butter-Maschinen.
Bei den Anschlüsse geht es eher minimalistisch zur Sache. VGA spart Dell komplett ein. An der Frontseite gibt es einen einsamen Kartenleser.
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Die Lautsprecher geben einen halbwegs brauchbaren Klang wieder.
Die Lautsprecher geben einen halbwegs brauchbaren Klang wieder.
Die Webcam löst in 1.280 x 780 Bildpunkten auf, die verwaschenen, farbuntreuen Bilder sind aber selbst aus dem Tageslicht unbrauchbar.
Die Webcam löst in 1.280 x 780 Bildpunkten auf, die verwaschenen, farbuntreuen Bilder sind aber selbst aus dem Tageslicht unbrauchbar.
Zubehör: Dell legt ganz klassisch eine Systeminstallation als DVD bei.
Zubehör: Dell legt ganz klassisch eine Systeminstallation als DVD bei.
Die Wartung ist eingeschränkt: An den Lüfter kommen wir nicht so einfach heran, an die CMOS-Batterie, die Festplatte und den RAM aber schon.
Die Wartung ist eingeschränkt: An den Lüfter kommen wir nicht so einfach heran, an die CMOS-Batterie, die Festplatte und den RAM aber schon.
Der Akku hat eine Kapazität von 65 Wattstunden.
Der Akku hat eine Kapazität von 65 Wattstunden.
Das reicht für 2:15 (Last, Battery Eater Classic) bis 5:16 Stunden (Leerlauf) Laufzeit.
Das reicht für 2:15 (Last, Battery Eater Classic) bis 5:16 Stunden (Leerlauf) Laufzeit.
Das 90-Watt-Netzteil deckt den Bedarf von bis zu 52 Watt (Stresstest, ohne Ladung) spielend ab.
Das 90-Watt-Netzteil deckt den Bedarf von bis zu 52 Watt (Stresstest, ohne Ladung) spielend ab.
Dell Inspiron 17R-5721: Testkonfiguration mit Radeon HD 8730M ab 630 Euro
Dell Inspiron 17R-5721: Testkonfiguration mit Radeon HD 8730M ab 630 Euro
Der Deckel verwindet sich relativ stark, die Scharniere halten selbigen aber sehr straff und machen einen langlebigen Eindruck.
Der Deckel verwindet sich relativ stark, die Scharniere halten selbigen aber sehr straff und machen einen langlebigen Eindruck.
Die Stabilität beim Heben und Hantieren ist für einen 17-Zoller schon recht gut, aber nicht sehr gut.
Die Stabilität beim Heben und Hantieren ist für einen 17-Zoller schon recht gut, aber nicht sehr gut.
Hiervon werden große Stückzahlen im Massenmarkt verkauft.
Hiervon werden große Stückzahlen im Massenmarkt verkauft.
Wenn Stückzahlen hermüssen, dann werden sie auch schon mal beim Online-Händler nebenan verramscht.
Wenn Stückzahlen hermüssen, dann werden sie auch schon mal beim Online-Händler nebenan verramscht.
Nach unserem ausführlichen Test der 15-Zoll-Schwester Inspiron 15R-5521
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- mit exakt identer Konfiguration (i5 3317U und Radeon HD 8730M) -
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bringen wir jetzt den 17-Zoller, der im Heimbetrieb in vielen Fällen
bringen wir jetzt den 17-Zoller, der im Heimbetrieb in vielen Fällen
sicher als Desktop-Replacement eingesetzt wird.
sicher als Desktop-Replacement eingesetzt wird.
Wird er diesem Anspruch mit einem Ultrabook-Prozessor gerecht?
Wird er diesem Anspruch mit einem Ultrabook-Prozessor gerecht?
Zuerst muss das Inspiron 17R etwas fürs Auge hermachen.
Zuerst muss das Inspiron 17R etwas fürs Auge hermachen.
Das gebürstete Alu-Finish mit der kühlen Haptik wirkt wertig und sieht edel aus.
Das gebürstete Alu-Finish mit der kühlen Haptik wirkt wertig und sieht edel aus.
Dell Inspiron 17R-5721: in Summe gute Verarbeitung, brauchbare Leistung
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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Gute Allround-Leistung
+ Cover Farben wählbar
+ Moderate Emissionen
+ Gutes Tasten-Feedback
+ Guten Akkulaufzeiten

Contra

- Spiegelnder Bildschirm mit schwachen Werten
- Suboptimale Anschlussanordnung

Shortcut

Was uns gefällt

Voller CPU-Turbo, auch unter Stresstest-Bedingungen. Gute Laufzeiten. Geringe Emissionen. 

Was wir vermissen

Ein Display ohne Glare und mit einem schönen Kontrast.

Was uns verblüfft

Wie schnell der VGA-Port wegreduziert wird.

Die Konkurrenz

Acer Aspire V3-771G (i5, GT 630M), 550 Euro, Test GT 650M Version
HP Pavilion g7-2222sg/2205sg (i5, HD 7670M), 575 Euro, Test 2007sg
HP Envy dv7-7200sg (i5, GT 630M), 690 Euro, Test Top-Modell
Packard Bell EasyNote LV44-HC-137GE (i5, GT 630M), 575 Euro
ASUS X75VD-TY205H (i5, GT 640M), 620 Euro, Test Asus K75VJ (baugleich)
Lenovo G780 (i5, GT 630M), 600 Euro
Toshiba Satellite Pro L870-173 (i5, HD 7670M), 640 Euro
Samsung 350E7C (i5, HD 7670M), 680 Euro
Samsung 550P7C (i5, GT 630M), 800 Euro, Test mit GT 650M
Sony Vaio SVE-E1712Q1E/W (i5, HD 7650M), 730 Euro, Test mit Pentium
Dell Inspiron 17R SE (i7, GT 650M), 800 Euro

Bewertung

Dell Inspiron 17R-5721 - 20.02.2013 v3 (old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
80%
Tastatur
80%
Pointing Device
86%
Konnektivität
66%
Gewicht
75%
Akkulaufzeit
86%
Display
73%
Leistung Spiele
83%
Leistung Anwendungen
90%
Temperatur
80%
Lautstärke
86%
Auf- / Abwertung
80%
Durchschnitt
80%
81%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Dell Inspiron 17R-5721 Notebook
Autor: Sebastian Jentsch (Update: 15.05.2018)