Test Dell Inspiron 17 5759-5118 Notebook
Die neuen Skylake Modelle der Inspiron-17-Reihe nutzen das gleiche Gehäuse wie die Broadwell Modelle. Wir haben mit dem Inspiron 17-5758 einen entsprechenden Vertreter getestet. Dell hat allerdings nicht nur die Prozessoren getauscht, sondern auch Hand an den Grafikkern gelegt. Der GeForce 920M Kern ist einer Radeon R5 M335 GPU gewichen. Ob dies eine gute Idee ist, verrät unser Testbericht.
Zu den Konkurrenten des Inspiron zählen Rechner wie das Acer TravelMate P277-MG, das HP Probook 470 G3, das Acer Aspire E5-752G, das HP Pavilion 17.
Da das Inspiron baugleich mit seinem Vorgänger ist, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Inspiron 17-5758 entnommen werden.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion.
Details
Display
Dell stattet unser Testgerät mit einem matten 17,3-Zoll-Display aus, das mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten arbeitet. Günstigere Inspiron Modelle sind mit HD+-Bildschirmen (1.600 x 900 Bildpunkte) ausgestattet. Helligkeit (292,3 cd/m²) und Kontrast (822:1) des Full-HD-Panels wissen zu gefallen. Leider zeigt der Bildschirm bereits bei verminderten Helligkeitsstufen von 90 Prozent und darunter PWM-Flimmern mit einer Frequenz von 200 Hz. Das könnte bei empfindlichen Menschen schon zu zu Problemen führen.
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Ausleuchtung: 84 %
Helligkeit Akku: 304 cd/m²
Kontrast: 822:1 (Schwarzwert: 0.37 cd/m²)
ΔE Color 10.62 | 0.5-29.43 Ø4.94
ΔE Greyscale 11.78 | 0.5-98 Ø5.2
90% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
59% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
66.3% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
90.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
69.3% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.39
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 200 Hz | ≤ 90 % Helligkeit |
Das Display flackert mit 200 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 90 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 200 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17204 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Die Farbdarstellung im Auslieferungszustand gefällt nicht. Der Bildschirm zeigt eine DeltaE-2000-Abweichung von 10,62. Ein solcher Wert ist im Niedrigpreissegment akzeptabel, nicht bei einem 800-Euro-Gerät. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Darüber hinaus verfügt das Display über einen Blaustich. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann der Bildschirm nicht abdecken. Die Darstellungsraten liegen bei 59 Prozent (AdobeRGB) bzw. 90 Prozent (sRGB).
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
24 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 7 ms steigend | |
↘ 17 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 50 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.1 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
86 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 44 ms steigend | |
↘ 42 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 99 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.1 ms). |
In unserem Testrechner steckt ein blickwinkelinstabiles TN-Panel. Allerdings gehört es zu den besseren Vertretern seiner Art. In horizontaler Richtung ist der Winkel großzügig bemessen. Mehrere Personen können gleichzeitig auf den Bildschirm schauen. Eine Änderung in horizontaler Richtung führt zum Einbruch des Bildes. Allerdings nicht so stark wie bei anderen TN-Bildschirmen. Das Inspiron kann im Freien genutzt werden.
Dell Inspiron 17 5759-5118 TN LED, 1920x1080 | Dell Inspiron 17-5758 IPS, 1920x1080 | HP ProBook 470 G3 UWVA TN LED, 1920x1080 | Acer TravelMate P277-MG-7474 TN LED, 1920x1080 | Lenovo B70-80 80MR0006GE TN, 1600x900 | HP Pavilion 17-g054ng TN-Panel, 1920x1080 | Acer Aspire E5-772G-70VP TN LED, 1920x1080 | |
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Display | 3% | -1% | 2% | -16% | 1% | 1% | |
Display P3 Coverage | 69.3 | 69.6 0% | 65.1 -6% | 69.9 1% | 54 -22% | 66.1 -5% | 69.4 0% |
sRGB Coverage | 90.6 | 94.3 4% | 92 2% | 92.1 2% | 81 -11% | 96.1 6% | 91.9 1% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 66.3 | 69 4% | 66.5 0% | 67.3 2% | 55.5 -16% | 68.1 3% | 67.3 2% |
Response Times | 30% | 1% | |||||
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 86 ? | 35 ? 59% | 27 ? 69% | ||||
Response Time Black / White * | 24 ? | 24 ? -0% | 28 ? -17% | ||||
PWM Frequency | 200 ? | 100 -50% | |||||
Bildschirm | -1% | 20% | 3% | -19% | 17% | -12% | |
Helligkeit Bildmitte | 304 | 276 -9% | 314 3% | 336 11% | 252 -17% | 294 -3% | 243 -20% |
Brightness | 292 | 258 -12% | 291 0% | 319 9% | 236 -19% | 270 -8% | 284 -3% |
Brightness Distribution | 84 | 87 4% | 88 5% | 84 0% | 90 7% | 86 2% | 79 -6% |
Schwarzwert * | 0.37 | 0.38 -3% | 0.32 14% | 0.43 -16% | 0.51 -38% | 0.31 16% | 0.45 -22% |
Kontrast | 822 | 726 -12% | 981 19% | 781 -5% | 494 -40% | 948 15% | 540 -34% |
Delta E Colorchecker * | 10.62 | 9.38 12% | 3.43 68% | 9.26 13% | 12.66 -19% | 3.72 65% | 12.04 -13% |
Delta E Graustufen * | 11.78 | 11.81 -0% | 3.72 68% | 10.09 14% | 13.37 -13% | 5.23 56% | 13.25 -12% |
Gamma | 2.39 92% | 2.03 108% | 2.39 92% | 2.57 86% | 1.93 114% | 2.4 92% | 2.6 85% |
CCT | 12997 50% | 8966 72% | 6764 96% | 12421 52% | 6491 100% | 7270 89% | 14950 43% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 59 | 61 3% | 59.8 1% | 60 2% | 52 -12% | 61.9 5% | 60 2% |
Color Space (Percent of sRGB) | 90 | 94 4% | 92 2% | 92 2% | 76 -16% | 95.9 7% | 92 2% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 1% /
-0% | 16% /
17% | 2% /
2% | -18% /
-18% | 9% /
13% | -6% /
-9% |
* ... kleinere Werte sind besser
Leistung
Das Inspiron 17 gehört zu den Allroundern im 17,3-Zoll-Format. Der Rechner verfügt über genug Rechenleistung für den Alltag und kann in eingeschränktem Maße Spiele wiedergeben. Unser Testgerät ist für etwa 800 Euro zu haben. Im Dell Shop sind noch andere Varianten zu bekommen. Das aktuell günstigste Modell (500 Euro) ist mit einem Core i3-4005U Prozessor ausgestattet. Diese CPU entstammt noch der Haswell Generation.
Prozessor
Das Inspiron wird von einem Core i5-6200U (Skylake) Zweikernprozessor angetrieben. Hierbei handelt es sich um eine Mittelklasse-CPU, die den Anforderungen der meisten Nutzer gerecht wird. Sie gehört zu den sparsamen ULV-Prozessoren und verfügt über eine TDP von 15 Watt. Die Basisgeschwindigkeit des Prozessors liegt bei 2,3 GHz. Per Turbo ist eine Steigerung auf 2,7 GHz (beide Kerne) bzw. 2,8 GHz (nur ein Kern) möglich. Der Turbo kommt im Netz- und im Akkubetrieb zum Einsatz. Die Verbesserungen der Skylake Architektur und die etwas höheren Arbeitsgeschwindigkeiten machen sich im Vergleich mit dem Broadwell Vorgänger (Core i5-5200U) in Form besserer Resultate in den von uns durchgeführten CPU-Tests bemerkbar. So fallen die Ergebnisse um 10 bis 15 Prozent besser aus.
JetStream 1.1 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 |
Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
Asus F751LB-T4030H | |
HP Pavilion 17-f217ng |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Der Rechner arbeitet rund und flüssig. Mit Problemen haben wir es nicht zu tun bekommen. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen gut aus. Im PC-Mark-8-Home-Teilbenchmark schneidet das Inspiron besonders gut ab, da es mit einem AMD Grafikkern bestückt. Der Benchmark profitiert deutlich von GPUs der Firma AMD. Eine Steigerung der Systemleistung ist möglich. Hier bietet sich der Tausch der HDD gegen eine SSD an. Das System arbeitet dann flinker, und Ladevorgänge verkürzen sich.
PCMark 7 Score | 2843 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3232 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 3873 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4234 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Als Datenspeicher dient eine 2,5-Zoll-Festplatte aus dem Hause Seagate. Diese arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute und bietet eine Kapazität von 1 TB. CrystalDiskMark meldet eine Lesegeschwindigkeit von 91,85 MB/s. HD Tune liefert eine durchschnittliche Transferrate von 80,6 MB/s. Hierbei handelt es sich um gute Werte für eine 5.400er-Festplatte.
Grafikkarte
Die größte Neuerung des Inspiron gegenüber seinem Vorgänger stellt der Grafikkern dar. Dell schickt den GeForce 920M Kern in Rente und stattet das Notebook stattdessen mit einer Radeon R5 M335 GPU aus. Es handelt sich hierbei um ein Modell der unteren Mittelklasse, das DirectX 12 unterstützt. Der Kern verfügt über eine Maximalgeschwindigkeit von 1.070 MHz. Ihm stehen 4.096 MB DDR3-Grafikspeicher zur Seite. Die 3D-Mark-Resultate der Radeon R5 M335 GPU liegen etwas unterhalb derjenigen von Nvidias GeForce-920M-Grafikkern.
Ein Blick in unser Vergleichsdiagramm zeigt, dass das mit einem Radeon R7 M340 Grafikkern ausgestattete HP Probook 470 G3 in den 3D Mark Benchmarks deutlich besser abschneidet als das Inspiron. Die Bezeichnung der im Probook verbauten GPU lässt vermuten, dass sie leistungsmäßig nur etwas über dem M335 Kern einzuordnen ist. Dem ist aber nicht so. Zwar arbeitet der R7 M340 Kern mit etwas niedrigerer Geschwindigkeit (1.020 MHz), er kann aber auf schnelleren Grafikspeicher (1.000 MHz vs. 900 MHz) zurückgreifen. Zudem ist der Grafikspeicher über eine breitere Leitung (64 Bit vs. 32 Bit) angebunden.
An Bord des Inspiron findet sich ebenfalls Intels HD Graphics 520 Grafikkern. Die beiden GPUs bilden zusammen eine Umschaltgrafiklösung (Enduro). Intels Kern ist für den Alltags- und Akkubetrieb zuständig. Der Radeon Kern ist für leistungshungrige Anwendungen wie Computerspiele verantwortlich. Die Umschaltung zwischen den Kernen verläuft automatisch. Das Ganze läuft nicht so reibungslos wie das Konkurrenzsystem von Nvidia (Optimus). Gelegentlich muss der Nutzer manuell eingreifen.
3DMark 05 Standard | 10717 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 5921 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 4772 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 1889 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 40597 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 4167 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 824 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 411 Punkte | |
Hilfe |
3DMark 06 - 1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
Asus Asuspro Essential P751JF-T2007G |
Gaming Performance
Das Inspiron kann als eingeschränkt spielefähig bezeichnet werden. Der Rechner kann viele Spiele flüssig wiedergeben. Allerdings muss man sich mit geringen Auflösungen und einem niedrigen bis mittleren Qualitätsniveau zufrieden geben. Die volle Auflösung des Bildschirms (Full-HD) kann so gut wie nie genutzt werden. Für leistungshungrige Titel wie The Witcher 3 oder Just Cause 3 ist die GPU selbst bei geringen Auflösungen/Qualitätseinstellungen zu schwachbrüstig.
Kann sich der Grafikkern in den 3D Mark Benchmarks noch knapp hinter Nvidias GeForce 920M GPU positionieren, fällt der Abstand in der Spielepraxis in der Regel größer aus. Nur selten kann der AMD Kern Paroli bieten. Somit hat Dell vom Inspiron 17-5758 hin zum Inspiron 17-5759 die Spieleleistung reduziert. Für ein 800-Euro-Allround-Notebook ist die hier gebotene Spieleleistung zu gering. Selbst wenn der Grafikkern des Vorgängers noch an Bord wäre, wäre die Leistung nicht befriedigend. Hier erwarten wir einen GeForce 930M oder 940M Grafikkern.
Für viele Interessenten des Inspiron stellt sich die Frage, ob nicht ein günstigeres Modell ohne dedizierte GPU die bessere Wahl wäre. Die Frame-Raten des HD Graphics 520 Grafikkerns liegen im Dual-Channel-Modus alles in allem in etwa gleichauf mit denen des Radeon Grafikkerns. Zum gelegentlichen Spielen genügt Intels GPU. Wir haben kürzlich mit dem HP Probook 430 G3 (Core i5-6200U, HD Graphics 520) viele Spieletests im Single- und Dual-Channel-Modus durchgeführt. Die Resultate finden sich im Vergleichsdiagramm.
min. | mittel | hoch | max. | |
Diablo III (2012) | 66.7 | 41.8 | 32.4 | 20.4 |
Counter-Strike: GO (2012) | 108.7 | 68.1 | 48.3 | 26.4 |
Tomb Raider (2013) | 57.8 | 29.1 | 22.3 | 11.6 |
BioShock Infinite (2013) | 44.9 | 25.6 | 21.4 | 7.8 |
Thief (2014) | 20 | 12.8 | 10.4 | 5.2 |
Wolfenstein: The New Order (2014) | 33.9 | 30.2 | 12.4 | |
GRID: Autosport (2014) | 132 | 46.1 | 21.6 | 12.6 |
Sims 4 (2014) | 145.9 | 41.8 | 17.7 | 14.7 |
Middle-earth: Shadow of Mordor (2014) | 21.5 | 14.5 | 8.1 | 6.3 |
Alien: Isolation (2014) | 31.6 | 22.1 | 12.1 | 8.3 |
F1 2014 (2014) | 83 | 56 | 31 | 12.5 |
Dragon Age: Inquisition (2014) | 34.1 | 22.1 | 7.3 | 4.9 |
Evolve (2015) | 22.2 | 14.5 | 8.5 | 5.2 |
Battlefield Hardline (2015) | 47.6 | 33.2 | 10.2 | 6.3 |
Dirt Rally (2015) | 114.2 | 29.4 | 15.6 | 12.5 |
The Witcher 3 (2015) | 17.2 | 11.3 | 6.4 | 2.9 |
Batman: Arkham Knight (2015) | 17 | 14 | 7 | 3 |
Metal Gear Solid V (2015) | 40.2 | 26.4 | 9.9 | 7.1 |
World of Warships (2015) | 49.6 | 34.6 | 17.5 | 12.3 |
FIFA 16 (2015) | 58.3 | 39.7 | 18.4 | |
Anno 2205 (2015) | 28.9 | 15.8 | 6.8 | 3.1 |
Call of Duty: Black Ops 3 (2015) | 34.8 | 19.8 | 9.6 | 6.1 |
Star Wars Battlefront (2015) | 33.7 | 20.6 | 9.3 | 6.1 |
Rainbow Six Siege (2015) | 39.4 | 24.8 | 12.4 | 9.9 |
Just Cause 3 (2015) | 23.1 | 19 | 9.2 | 6.3 |
Tomb Raider | |
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 | |
Acer Aspire E17 E5-752G-T7WY | |
Lenovo B70-80 80MR0006GE | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
Asus F751LB-T4030H | |
HP Pavilion 17-f217ng | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 | |
Lenovo B70-80 80MR0006GE | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
Asus Asuspro Essential P751JF-T2007G | |
Asus F751LB-T4030H | |
HP Pavilion 17-f217ng | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
Wolfenstein: The New Order - 1280x720 Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
Dell Inspiron 17-5758 | |
Asus F751LB-T4030H |
GRID: Autosport | |
1024x768 Ultra Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 | |
Lenovo B70-80 80MR0006GE | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 | |
Lenovo B70-80 80MR0006GE | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
Acer Aspire E5-772G-70VP | |
Asus Asuspro Essential P751JF-T2007G | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
Dirt Rally | |
1024x768 Ultra Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
Dell Inspiron 17-5758 | |
HP ProBook 470 G3 | |
Acer TravelMate P277-MG-7474 | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
Asus F751LB-T4030H | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
Dell Inspiron 17-5758 | |
HP ProBook 470 G3 | |
Acer TravelMate P277-MG-7474 | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
Asus Asuspro Essential P751JF-T2007G | |
Asus F751LB-T4030H | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
Diablo III | |
1366x768 Medium / low (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
Dell Inspiron 17-5758 | |
HP ProBook 470 G3 | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
HP Pavilion 17-f217ng | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
1366x768 High AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
Dell Inspiron 17-5758 | |
HP ProBook 470 G3 | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
HP Pavilion 17-f217ng | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
Sims 4 - 1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
Dell Inspiron 17-5758 | |
HP ProBook 470 G3 | |
Lenovo B70-80 80MR0006GE | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
Battlefield Hardline - 1024x768 Low Graphics Quality (DX11) (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
Dell Inspiron 17-5758 | |
HP ProBook 470 G3 | |
HP Pavilion 17-g054ng | |
Asus Asuspro Essential P751JF-T2007G | |
Asus F751LB-T4030H | |
HP Pavilion 17-f217ng | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
Star Wars Battlefront - 1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 |
FIFA 16 | |
1280x720 Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
1366x768 High Preset AA:2x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
World of Warships | |
1366x768 Low Preset AF:Trilinear (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
1366x768 Medium Preset AF:Trilinear (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 17 5759-5118 | |
HP ProBook 470 G3 | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
Emissionen
Geräuschemissionen
Im Leerlauf steht der Lüfter des Inspiron in der Regel still. Zu hören ist dann nur das Rauschen der Festplatte. Ein Tausch gegen eine SSD würde für Ruhe sorgen. Während des Stresstests steigt der Pegel auf 44,2 dB - ein akzeptables Ergebnis. Der Wert überrascht nicht, da CPU und GPU mit Volldampf arbeiten. Überraschender ist der Wert unter mittlerer Last. Hier produziert der Rechner fast genauso viel Lärm. Es scheint ein wenig Feinjustierung am Lüftermanagement nötig zu sein, denn selbst unter Volllast erwärmt sich der Rechner nicht sonderlich stark.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 33.9 / 33.9 / 33.9 dB(A) |
HDD |
| 33.9 dB(A) |
DVD |
| 37.1 / dB(A) |
Last |
| 43.8 / 44.2 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1 Arta (aus 15 cm gemessen) |
Dell Inspiron 17 5759-5118 6200U, Radeon R5 M335 | Dell Inspiron 17-5758 5500U, GeForce 920M | HP ProBook 470 G3 6500U, Radeon R7 M340 | Acer TravelMate P277-MG-7474 5500U, GeForce 940M | Lenovo B70-80 80MR0006GE 5200U, GeForce 920M | HP Pavilion 17-g054ng A10-8700P, Radeon R8 M365DX | Acer Aspire E5-772G-70VP 5500U, GeForce 940M | |
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Geräuschentwicklung | 2% | 14% | 1% | 6% | 8% | 5% | |
Idle min * | 33.9 | 31.6 7% | 30 12% | 33.5 1% | 33 3% | 30.8 9% | 32 6% |
Idle avg * | 33.9 | 31.6 7% | 30 12% | 33.5 1% | 33.5 1% | 30.8 9% | 32.3 5% |
Idle max * | 33.9 | 32.9 3% | 30 12% | 33.6 1% | 34.1 -1% | 31.2 8% | 32.6 4% |
Last avg * | 43.8 | 45.4 -4% | 35.1 20% | 43.3 1% | 35.8 18% | 37.8 14% | 41.2 6% |
Last max * | 44.2 | 45.6 -3% | 38.9 12% | 43.6 1% | 40.7 8% | 43.4 2% | 41.6 6% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Inspiron im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Im Akkubetrieb arbeiten der Grafikkern mit 400 MHz und der Prozessor mit 2,7 MHz. Wird das Netzteil angesteckt, geht die GPU mit voller Kraft (1.070 MHz) zu Werke. Der Prozessor läuft weiterhin mit 2,7 GHz, wird aber immer wieder schlagartig auf 400 MHz abgebremst. Allerdings ist dies kein dauerhafter Zustand. Im späteren Verlauf des Tests arbeitet er wieder mit konstanten 2,7 GHz. Von einer übermäßigen Erwärmung des Rechners kann nicht die Rede sein. Lediglich an zwei Messpunkten registrieren wir Temperaturen oberhalb von 40 Grad Celsius.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31.9 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-3.1 °C).
Dell Inspiron 17 5759-5118 6200U, Radeon R5 M335 | Dell Inspiron 17-5758 5500U, GeForce 920M | HP ProBook 470 G3 6500U, Radeon R7 M340 | Acer TravelMate P277-MG-7474 5500U, GeForce 940M | Lenovo B70-80 80MR0006GE 5200U, GeForce 920M | HP Pavilion 17-g054ng A10-8700P, Radeon R8 M365DX | Acer Aspire E5-772G-70VP 5500U, GeForce 940M | |
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Hitze | -21% | -17% | 2% | -6% | -1% | -20% | |
Last oben max * | 38.7 | 54.1 -40% | 43 -11% | 36.2 6% | 40.2 -4% | 38.2 1% | 46.9 -21% |
Last unten max * | 46.6 | 43 8% | 45.8 2% | 47.4 -2% | 41.7 11% | 34.2 27% | 54.7 -17% |
Idle oben max * | 25.2 | 33.3 -32% | 32.5 -29% | 25.7 -2% | 30.8 -22% | 30.8 -22% | 32.6 -29% |
Idle unten max * | 27.9 | 32.8 -18% | 35.6 -28% | 26.1 6% | 30.4 -9% | 30.5 -9% | 31.3 -12% |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Im Leerlauf messen wir einen Energiebedarf von bis zu 12,3 Watt. Der Wert geht in Ordnung. Es zeigt sich aber hier einmal mehr, was wir schon häufiger festgestellt haben: Skylake Notebooks benötigen im Leerlauf etwas mehr Energie als Gerät der Vorgängergeneration. So zeigt sich das Inspiron 17-5859 etwas genügsamer. Während des Stresstests steigt die Leistungsaufnahme unseres Testgeräts auf 55 Watt. Der Vorgänger hat einen niedrigeren Bedarf, da dessen CPU während des Stresstests gedrosselt wird. Die Nennleistung des Netzteils beträgt 65 Watt.
Aus / Standby | 0.42 / 0.7 Watt |
Idle | 6.2 / 11.6 / 12.3 Watt |
Last |
36 / 55 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel. |
Dell Inspiron 17 5759-5118 6200U, Radeon R5 M335 | Dell Inspiron 17-5758 5500U, GeForce 920M | HP ProBook 470 G3 6500U, Radeon R7 M340 | Acer TravelMate P277-MG-7474 5500U, GeForce 940M | Lenovo B70-80 80MR0006GE 5200U, GeForce 920M | HP Pavilion 17-g054ng A10-8700P, Radeon R8 M365DX | Acer Aspire E5-772G-70VP 5500U, GeForce 940M | |
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Stromverbrauch | 19% | -7% | -16% | 23% | -3% | -21% | |
Idle min * | 6.2 | 4 35% | 5.7 8% | 5.4 13% | 4.4 29% | 4.1 34% | 6 3% |
Idle avg * | 11.6 | 9.2 21% | 11.3 3% | 12.6 -9% | 7.7 34% | 9.6 17% | 12.2 -5% |
Idle max * | 12.3 | 9.4 24% | 12.2 1% | 14.3 -16% | 7.9 36% | 11 11% | 14.5 -18% |
Last avg * | 36 | 40.4 -12% | 44.8 -24% | 52.1 -45% | 33.6 7% | 57.6 -60% | 54 -50% |
Last max * | 55 | 40.8 26% | 66.3 -21% | 67.5 -23% | 49.8 9% | 65.7 -19% | 73.7 -34% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeiten gehen alles in allem in Ordnung. Das Inspiron kann seinen Vorgänger in den meisten Tests ein wenig überbieten. In unserem praxisnahen WLAN-Test erreicht das Inspiron eine Laufzeit von 5:01 h. Mit diesem Test simulieren wir die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Mit einer Akkuladung hält der Dell Rechner 4:25 h in unserem Videotest durch. Wir testen die Videowiedergabedauer, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert.
Dell Inspiron 17 5759-5118 40 Wh | Dell Inspiron 17-5758 40 Wh | HP ProBook 470 G3 44 Wh | Acer TravelMate P277-MG-7474 37 Wh | Lenovo B70-80 80MR0006GE 41 Wh | HP Pavilion 17-g054ng 41 Wh | Acer Aspire E5-772G-70VP 37 Wh | |
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Akkulaufzeit | 3% | -2% | -15% | 9% | -21% | -11% | |
Idle | 578 | 448 -22% | 490 -15% | 482 -17% | 437 -24% | 473 -18% | 454 -21% |
H.264 | 265 | 270 2% | 228 -14% | ||||
WLAN | 301 | 243 -19% | 277 -8% | 247 -18% | 335 11% | 216 -28% | 259 -14% |
Last | 71 | 107 51% | 81 14% | 64 -10% | 100 41% | 53 -25% | 72 1% |
Fazit
Pro
Contra
Das neue Inspiron-17-Modell ist mit einem Skylake Prozessor bestückt. Damit geht ein Anstieg der Anwendungsleistung einher. In Sachen Grafikleistung rüstet Dell hingegen ab. Der verbaute Radeon R5 M335 Grafikkern ist insgesamt schwächer als die im Vorgänger verbaute GeForce 920M GPU. Somit sinkt die Spieleleistung von einer Inspiron-Generation zur nächsten. Der Rechner arbeitet meistens leise und erwärmt sich kaum. An Speicherplatz mangelt es nicht: Der Rechner bringt eine 1-TB-fassende Festplatte mit. Dank der Wartungsklappe ließe sie sich problemlos austauschen. Die Akkulaufzeiten gehen insgesamt in Ordnung. Mit der Tastatur ist kein Blumentopf zu gewinnen. Zwar handelt es sich um das gleiche Modell wie beim Vorgänger, allerdings wippt die Tastatur deutlich. Hier fehlt die Stabilisierung von unten.
Der matte Full-HD-Bildschirm erfreut mit großer Helligkeit und einem guten Kontrast. Es handelt sich hierbei um ein blickwinkelinstabiles TN-Display. Allerdings um eines der besseren Modelle. Die Blickwinkel fallen hier größer aus als wir es von TN-Modellen gewohnt sind. Leider zeigt der Bildschirm bei Helligkeitsstufen von 90 Prozent und darunter PWM-Flimmern (200 Hz).
Dell baut hier grundsätzlich einen ordentlichen Allrounder. Allerdings passt der schwachbrüstige Radeon Grafikkern nicht ins Bild. In Sachen Spieleleistung bietet er kaum mehr als der integrierte Intel Grafikkern im Dual-Channel-Modus. In der Regel fährt man mit einem günstigeren Inspiron-Modell ohne dedizierte GPU besser.
Es gilt zu bedenken, dass die günstigen Modelle mit HD+-Bildschirmen (1.600 x 900 Bildpunkte) bestückt sind. Wer Wert auf einen Full-HD-Bildschirm legt, muss zu unserem Testgerät greifen.
Dell Inspiron 17 5759-5118
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31.12.2015 v4 (old)
Sascha Mölck