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Test One K73-3S (Clevo P370SM) Notebook

Zwillingsgeschütz. Das One K73-3S markiert die derzeitige Speerspitze im mobilen Gaming-Bereich. Dank zweier Grafikkarten lässt der High-End-Bolide die meisten Konkurrenten hinter sich. Wir haben ein Exemplar durch unseren Benchmark-Parcours gejagt. Stellt die Radeon HD 8970M CrossFire neue Rekorde auf?
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Der Hardware-Experte One ist nicht nur für seine leistungsstarken Notebooks, sondern auch für deren individuelle Zusammenstellung bekannt. Wie die bereits getesteten Gaming-Brüder K33-3E (GTX 765M), K56-3F (GT 750M), K56-3N2 (GTX 780M) und K73-3N (GTX 770M) kann auch das K73-3S in vielfacher Hinsicht angepasst werden.

Starten wir einmal mit der CPU. Neben dem 2,4-3,4 GHz schnellen Core i7-4700MQ bietet One die höher getakteten Geschwister Core i7-4800MQ (2,7-3,7 GHz), 4900MQ (2,8-3,8 GHz) und 4930MX (3,0-3,9 GHz) an. Letztere beiden würden wir Ihnen nicht empfehlen, da der Aufpreis in keinem Verhältnis zum Leistungsgewinn steht. Selbst für einen Dual-GPU-Verbund wie die Radeon HD 8970M CrossFire reicht eines der günstigeren Modelle. Zum Thema Grafikkarte: Obwohl One aktuell nur auf die AMD Option setzt, könnte das Barebone theoretisch auch mit einer respektive zwei GeForce GTX 765M oder GTX 780M Karten umgehen.

Der Arbeitsspeicher (vier Bänke) variiert zwischen vier und 32 GByte DDR3-RAM (jeweils 1.600 MHz). Noch üppiger geht es bei der Festplatte zu oder besser gesagt den Festplatten. Das wuchtige 17-Zoll-Chassis verfügt nämlich über zwei mSATA-Slots und zwei klassische 2,5-Zoll-Schächte. Während One bei den mSATA-SSDs auf Toshiba zurückgreift, stammen die größeren Modelle entweder von Kingston oder Samsung. Hybrid-Vertreter und konventionelle HDDs mit 5.400 oder 7.200 U/Min finden sich natürlich auch auf der Homepage.

Als WLAN-Modul dient ein Produkt aus dem Hause Intel (Centrino N 2230 bzw. 6235) oder Qualcomm Atheros (Killer N 1202). Um optische Medien kümmert sich entweder ein DVD-Brenner oder ein Blu-ray-Laufwerk. Ein Betriebssystem ist im 1.600 Euro teuren Grundpaket nicht enthalten, kann aber gegen Aufpreis erworben werden (Windows 7 & 8). Die Erörterung der restlichen Konfigurationsmöglichkeiten sparen wir uns an dieser Stelle.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

gummierte Oberfläche
gummierte Oberfläche

Das Gaming-Notebook basiert auf dem 419 x 293 x 54 Millimeter großen und knapp vier Kilogramm schweren Clevo P370SM Barebone, das auch von anderen Anbietern wie Schenker Technologies verkauft wird. Detaillierte Infos zum Gehäuse erhalten Sie im Test des XMG P723.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Schnittstellen

Abgesehen vom  Tunderbolt-Port, den es beim alten P370EM Barebone noch nicht gab, hält die Anschlussausstattung keine besonderen Überraschungen parat. So kann das Notebook unter anderem mit einem Gigabit-Lan-Port, einem HDMI-Ausgang, einer eSATA/USB-2.0-Combo und einem 9-in-1-Kartenleser aufwarten. Respekt gebührt dem Hersteller für die vier Audio-Buchsen (analoger 7.1-Sound & S/PDIF) sowie die vier USB-3.0-Ports.

Da sich die meisten Schnittstellen im hinteren Notebook-Areal tummeln, kommt es beim Einsatz einer externen Maus nicht zu ständigen Beeinträchtigungen. Als Sicherheit-Features sind ein Kensington Lock, ein Fingerabdruckscanner und ein TPM-1.2-Chip integriert.

Drahtlose Kommunikation

Unser Testgerät wurde vom Intel Centrino Wirelss-N 2230, also der Basis-WLAN-Karte angetrieben. Das PCIe-Modul in halber Bauhöhe unterstützt lediglich die 2,4-GHz-Frequenz (5,0 GHz erst ab dem Advanced-N 6235) und übertragt Daten mit bis zu 300 Mbit/s. Erwartungsgemäß hat Intel die WLAN-Standards 802.11 b/g/n zertifiziert. Bluetooth 4.0, Wireless Display und Smart Connect gehören ebenfalls zum Repertoire. Trotz ordentlicher Erfahrungen war die Reichweite im Test nicht berauschend. Andere Notebooks schneiden hier besser ab.

linke Seite: Kensington Lock, RJ-45 Gigabit-Lan, Kartenleser, 4x Sound
linke Seite: Kensington Lock, RJ-45 Gigabit-Lan, Kartenleser, 4x Sound
Rückseite: HDMI, USB 3.0, Stromeingang, USB 3.0
Rückseite: HDMI, USB 3.0, Stromeingang, USB 3.0
rechte Seite: optisches Laufwerk, eSATA / USB 2.0, 2x USB 3.0, Thunderbolt
rechte Seite: optisches Laufwerk, eSATA / USB 2.0, 2x USB 3.0, Thunderbolt

Wartung

Die Wartungsmöglichkeiten sind vorzüglich und entsprechen dem Schenker XMG P723. Dort erklären wir, was unter der großen Bodenklappe lauert und wie man die Tastatur entfernt.

vorinstallierte Software
vorinstallierte Software

Software

Die Software-Ausstattung würden wir als spartanisch bezeichnen. One verzichtet auf unnötigen Ballast und gibt dem Käufer nur die wichtigsten Treiber und eine zeitlich begrenzte Trial-Version von Office 365 an die Hand. Etwas seltsam war hingegen, dass unserem Gerät sowohl die Klangverbesserung Soundblaster X-Fi MB3 als auch ein Grafiktreiber fehlte.

Obwohl der Test zur Radeon HD 8970M die Gefahren der offiziellen AMD-Treiber gezeigt hat, installierten wir den brandneuen Catalyst 13.8 Beta2. Der notebookeigene Clevo Treiber, welcher auf der mitgelieferten Treiber-DVD schlummert, dürfte zuverlässiger, in neueren Spielen aber auch langsamer sein.

Lieferumfang

Als Ergänzung zur gerade erwähnten Treiber-DVD packt One ein mehrsprachiges Handbuch, ein Reinigungstuch und ein Festplatten-Kit (Schrauben, Schutzabdeckung) in den riesigen Karton. Käufer einer Samsung-SSD werden noch mit weiteren Beigaben wie einem Garantieheft, einer Installationsanleitung und einer Tool-DVD verwöhnt. Das 1,2 Kilogramm schwere 330-Watt-Netzeil und der 450 Gramm leichte 8-Zellen-Akku sind beim P370SM Barebone Standard.

Garantie

Je nach Bedarf lässt sich die Garantie von 12 auf 24 oder 36 Monate erweitern (+50/180 Euro). Ähnlich verhält es sich mit dem optional angebotenen Pickup & Return-Service. 

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Die Eingabegeräte hinterlassen einen zwiespältigen Eindruck. Auf der positiven Seite wäre die in drei Zonen beleuchtete Tastatur zu nennen, welche sich – mit Ausnahme des gewöhnungsbedürftigen Layouts – keine Patzer erlaubt. Auf der negativen Seite hätten wir das schwammige und nicht sonderlich stabile Touchpad, dessen Hochglanzoberfläche ein angenehmes Arbeiten verhindert. Der mehrmals genannte XMG P723-Artikel beschäftigt sich ausführlicher mit dieser Kategorie.

Tastatur unbeleuchtet
Tastatur unbeleuchtet
Tastatur beleuchtet
Tastatur beleuchtet

Display

Wie wir testen - Display

Beim Display wagt Gehäuse-Produzent Clevo keine Experimente und baut erneut das extrem erfolgreiche Chi Mei N173HGE Panel ein. Während professionelle Bildbearbeiter angesichts der Farbdifferenzen, der mageren Sättigung und der ungenauen Graustufen (siehe CalMan Screenshots) den Kopf schütteln und zu einem besser kalibrierten Notebook greifen, freuen sich »normale« Nutzer über die exzellente Leuchtkraft (durchschnittlich 320 cd/m²) sowie den hohen Kontrast. 750:1 sind für ein 08/15-Panel unerreichbar, wobei andere Geräte mit dem Chi Mei N173HGE Panel über 900:1 schaffen (z. B. das MSI GT70H).

322
cd/m²
306
cd/m²
300
cd/m²
340
cd/m²
345
cd/m²
319
cd/m²
320
cd/m²
332
cd/m²
316
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Chi Mei N173HGE getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 345 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 322.2 cd/m²
Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 345 cd/m²
Kontrast: 750:1 (Schwarzwert: 0.46 cd/m²)
ΔE Color 10.63 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 10.8 | 0.57-98 Ø5.3
56% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
61.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
84.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
59.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.87

Eine Ausleuchtung von 87 % und ein Schwarzwert von 0,46 cd/m² markieren zwar kein Referenzniveau, dürften die meisten Käufer aber dennoch zufriedenstellen. Nur in sehr dunklen Momenten erscheint das Bild gräulich. Die beim Schenker XMG P723 bemängelten Querstreifen konnten wir mit der Radeon HD 8970M zum Glück nicht beobachten. Das Problem lässt sich – wie schon vermutet – auf die Kombination aus Nvidia GPU und nicht vorhandener Grafikumschaltung zurückführen (das Asus G750 ist ebenfalls betroffen). Am »körnigen« Finish ändert sich hingegen nichts.

One K73-3S vs. sRGB (Gitter)
One K73-3S vs. sRGB (Gitter)
One K73-3S vs. AdobeRGB (Gitter)
One K73-3S vs. AdobeRGB (Gitter)
One K73-3S vs. One K56-3N2 (Gitter)
One K73-3S vs. One K56-3N2 (Gitter)
CalMan: Grayscale
CalMan: Grayscale
CalMan: Saturation Sweeps
CalMan: Saturation Sweeps
CalMan: ColorChecker
CalMan: ColorChecker

Unabhängig davon wirkt der Arbeitsalltag sehr komfortabel. Dank der großen Bildfläche und 1.920 x 1.080 Pixeln eignet sich das Gerät gut für den Mehrfenster-Betrieb.

Unter freiem Himmel muss sich der 17-Zöller auch keine Kritik anhören. Die hervorragende Luminanz ermöglicht einen nahezu unbeschwerten Outdoor-Einsatz. Lediglich bei extremen Bedingungen tritt eine eingeschränkte Sichtbarkeit auf (man vergleiche unsere Fotos).

Außeneinsatz One K73-3S (sonniger Tag, Notebook gegenüber weißer Wand)
Außeneinsatz One K73-3S (sonniger Tag, Notebook gegenüber weißer Wand)
Outdoor-Einsatz One K73-3S

Für TN-Verhältnisse geht die Blickwinkelstabilität mehr als in Ordnung. Wenn man gewisse Farbveränderungen ignoriert, sind die horizontalen Blickwinkel befriedigend. Vertikal sollte das Display wie üblich nicht allzu stark nach vorne oder hinten geneigt werden. Insgesamt ergattert der Bildschirm die Note »Gut«.

Blickwinkel One K73-3S
Blickwinkel One K73-3S

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Prozessor

Haswell
Haswell

Das One K73-3S ist mit einem Vierkern-Prozessor aus Intels Haswell-Generation bestückt. Wir haben uns kurzerhand für den Core i7-4800MQ entschieden, welcher auch beim Test des Schenker XMG P723 zum Einsatz kam. Mit einem Takt von 2,7-3,7 GHz arbeitet er auf dem Papier 300 MHz schneller als der 100 Euro günstigere Bruder Core i7-4700MQ, der ebenfalls über einen sechs MByte großen L3-Cache verfügt (Core i7-4900MQ: acht MByte).

Abgesehen vom Core i7-4930MX beträgt die TDP der angebotenen Modelle 47 Watt. Der Fertigungsprozess ist bei allen Haswell-CPUs identisch: 22 nm deuten auf ein topmodernes Produkt hin. Wegen der Dual-GPU-Option bleibt der integrierte DirectX-11-Chip HD Graphics 4600 inaktiv. Egal ob Nvidia oder AMD: Eine Grafikumschaltung sucht man beim P370SM Barebone vergebens.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ Memory
Systeminfo CPUZ SPD
Systeminfo HWiNFO
Systeminfo GPUZ
Systeminfo CCC - CrossFireX
Systeminfo CCC - Software
Systeminfo CCC - Hardware
Systeminfo CrystalDiskMark
Systeminfo DPC Latenzen
Systeminformationen One K73-3S

Turbo Boost

Im Gegensatz zum Schenker Pendant, das wir mit der deutlich schwächeren GeForce GTX 765M SLI überprüft haben, wird die automatische CPU-Übertaktung nicht ganz ausgereizt. Während der Core i7-4800MQ in Single-Core-Benchmarks zwischen 3,4 und 3,6 GHz taktet, sind es in Multi-Core-Tests um die 3,3-3,4 GHz. Theoretisch wären bis zu 3,7 respektive 3,5 GHz möglich. Je nach Benchmark lassen sich dadurch kleinere Unterschiede zu anderen Geräten mit Core i7-4800MQ feststellen. In der Praxis sollte man aber keine Einschränkungen merken. Lediglich unter Volllast scheitert das One K73-3S an der 3,0-GHz-Marke.

Single Core Rendering
Single Core Rendering
Multi Core Rendering
Multi Core Rendering
CPU- & GPU-Belastung
CPU- & GPU-Belastung

Leistung CPU

Unsere anfängliche Aussage, dass sich die stärksten Modell-Varianten nicht lohnen, möchten wir hier mit dem Cinebench R11.5 untermauern. 1,63 Punkte, welche das Notebook im Single-CPU-Test schafft, sind zwar beachtlich, liegen jedoch nur 9 % über dem Niveau des Core i7-4700MQ (1,5 Punkte @ One K56-3N2). Mit 7,09 zu 6,9 Punkten ist der Vorsprung beim Multi-CPU-Benchmark sogar noch geringer.

Der knapp 300 Euro teurere Core i7-4900MQ rechnet unterdessen etwa 4 % (1,7 Punkte @ Schenker XMG P703) bzw. 5 % (7,45 Punkte @ Clevo P150SM) flotter, was allerdings auch nicht gigantisch ist. Nach Meinung des Autors sollten sich Spieler mit dem Core i7-4700MQ oder 4800MQ begnügen.

Cinebench R10
Rendering Single CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Core i7-4800MQ
One K73-3S
7229 Points
Core i7-4700MQ
MSI GT70H
6406 Points -11%
Core i7-4900MQ
Schenker XMG P703
7395 Points +2%
Rendering Multiple CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Core i7-4800MQ
One K73-3S
26058 Points
Core i7-4700MQ
MSI GT70H
24309 Points -7%
Core i7-4900MQ
Schenker XMG P703
25752 Points -1%
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
7229 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
26058 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
7772 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.63 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
7.09 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
97.3 fps
Hilfe

Grafikkarte

Taktverhalten 3D
Taktverhalten 3D

Die Radeon HD 8970M stellt im Endeffekt nur eine leicht überarbeitete Version der Radeon HD 7970M dar. Sie taktet etwas höher (900 MHz @ Kern, 1.250 MHz @ VRAM) und bietet – zumindest bei Clevo – einen doppelt so großen Videospeicher (4.096 MByte GDDR5), der erneut mit 256 Bit angebunden ist. Ansonsten verfügt die 28-nm-GPU noch über 1.280 Shader-Einheiten und 2,8 Milliarden Transistoren (GeForce GTX 780M: 3,54 Milliarden).

Deutlich spannender wird es, wenn man zwei HD 8970M Karten zu einem CrossFire-Verbund kombiniert. Wie Nvidias SLI hat auch diese Technologie mit den typischen Nachteilen eines Dual-GPU-Systems zu kämpfen. So muss sich der Nutzer nicht nur mit einem hohen Kühl-, Strom- und Platzbedarf (präsente Lüftung, geringe Akkulaufzeit, wuchtiges Chassis), sondern auch mit einer hohen Treiberabhängigkeit abfinden.

Und genau in diesem Punkt hinkt AMD seit Jahren der Nvidia-Konkurrenz hinterher, wie auch der vorliegende Test bestätigt. So kann es immer mal wieder passieren, das es bei Spielen zu Grafikfehlern, einer unnatürlich schlechten Performance oder anderen Problemen kommt (siehe Liste weiter unten). Dank dem besseren Treiber-Support funktioniert SLI fehlerfreier und holt mehr Geschwindigkeit aus der zweiten Grafikkarte heraus.

Eine wichtige Neuerung ist das sogenannte »Frame Pacing« (standardmäßig aktiviert), das AMD erst vor Kurzem in den Treiber eingebaut hat und sich um die nervigen Mikroruckler kümmern soll, die speziell bei niedrigen Bildwiederholraten auftreten und manchmal ein hakeliges Spielerlebnis verursachen. Aufgrund der enormen Rohleistung gelangt der CrossFire-Verbund aber nur selten in kritische fps-Regionen.

Frame Pacing
Frame Pacing

Update: Nach der Veröffentlichung des Artikels haben wir uns die ominöse Technik noch etwas genauer angesehen. Laut AMD ist Frame Pacing dazu gedacht, die variierenden Frameabstände, die bei Dual-VGA-Systemen durch die abwechselnde Bildberechnung entstehen (AFR-Verfahren), massiv zu reduzieren. Das neue Feature lässt sich ganz einfach über den GPU-Treiber an- bzw. abschalten (Spiele, 3D-Anwendungseinstellungen).

Ein kurzer Test mit BioShock: InfiniteMetro: Last Light und Hitman: Absolution hat ergeben, dass die Performance mit aktiviertem Frame Pacing nur um knapp 1 % sinkt. Dank der guten Bildwiederholrate wirken alle drei Titel recht flüssig, wobei Frame Pacing tendenziell für eine rundere Spielerfahrung sorgt (zumindest subjektiv). Da Fraps für derlei Messungen nicht optimal ist, sollte man unsere Vergleichsgraphen mit Vorsicht genießen (nur ein FCAT-System kann aussagekräftige Ergebnisse liefern).

Metro: Last Light
Metro: Last Light
BioShock: Infinite
BioShock: Infinite
Hitman: Absolution
Hitman: Absolution
7.9
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
8
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
8
Primäre Festplatte
Datentransferrate
8.1

Leistung GPU

Bei synthetischen Grafikbenchmarks schlägt sich das One K73-3S herausragend. Besonders beeindruckt waren wir von den Ergebnissen der DirectX-11-Tests. An einen Fire Strike GPU-Score von 10.354 Punkten kann eine einzelne Grafikkarte nicht ansatzweise heranreichen. Selbst mit dem aktuellen WHQL-Treiber 320.49 verliert die GeForce GTX 780M um knapp 45 % (5.744 Punkte @ One K73-3N). Eine Single-HD-8970M rechnet im 3DMark 2013 ebenfalls nur halb so flott (5.110 Punkte @ One K73-3N).

Im Unigine Heaven 3.0 Benchmark (1.920 x 1.080, High, Tessellation normal) schneidet der Dual-GPU-Verbund ähnlich gut ab. 123 fps entsprechen einem Plus von 14 % auf die GeForce GTX 680M SLI (108 fps @ Schenker XMG U702). Während eine GeForce GTX 780M etwa 40 % langsamer arbeitet (~77 fps), erreicht eine Radeon HD 8970M fast exakt die Hälfte (~61 fps). Bei älteren DirectX-10- und DirectX-9-Benchmarks sind die Abstände nicht ganz so gewaltig.

3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
12361 Points
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
6818 Points -45%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
7900 Points -36%
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000)
Alienware M18x R2
11109 Points -10%
GeForce GTX 680M SLI (302.77)
Schenker XMG P722
10983 Points -11%
3DMark Vantage - 1280x1024 P GPU no PhysX (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
38373 Points
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
23882 Points -38%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
27823 Points -27%
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000)
Alienware M18x R2
35926 Points -6%
GeForce GTX 680M SLI (302.77)
Schenker XMG P722
35538 Points -7%
3DMark 06 Standard Score
25388 Punkte
3DMark Vantage P Result
33489 Punkte
3DMark 11 Performance
10816 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
136464 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
22959 Punkte
3DMark Fire Strike Score
8145 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

AS SSD Benchmark
AS SSD Benchmark

Das Betriebssystem war auf einer 500 GByte großen Samsung SSD 840 installiert. Trotz des Verzichts auf hochwertigen MLC-Speicher (die Standard-Variante hat nur TLC-Speicher) ist die Samsung 840 eine gute Wahl für Spieler, die sich nicht mit einer klassischen Magnetplatte zufriedengeben wollen.

Wenn man die Leseraten betrachtet, muss sich das SATA-III-Modell nicht hinter der Konkurrenz verstecken. 518 MB/Sek beim sequentiellen Test des AS SSD Benchmarks verdienen Respekt. Die sequentielle Schreibrate ist mit knapp 340 MB/Sek hingegen »nur« ordentlich bis gut. Einige Kontrahenten wie die OCZ Vertex 4 gelangen über 400 MB/Sek.

Im Alltag kommt es eher auf die Leistung bei kleinen Dateien an. Diese bewältigt die Samsung angenehm flott. Zugriffszeiten von 0,11 ms (Read) und 0,03 ms (Write) geben auch keinen Grund zur Beanstandung. Wer über das nötige Kleingeld verfügt, sollte sich dennoch die Pro-Variante gönnen (tendenziell höhere Lebenserwartung).

Samsung SSD 840 500GB MZ7TD512HAGM
Sequential Read: 534 MB/s
Sequential Write: 329 MB/s
512K Read: 435.1 MB/s
512K Write: 324.6 MB/s
4K Read: 32.03 MB/s
4K Write: 119.9 MB/s
4K QD32 Read: 394.8 MB/s
4K QD32 Write: 269.1 MB/s

Leistung System

Wenig überraschend bewegt sich die Systemleistung auf einem sehr hohen Niveau. 20.125 Punkte im PCMark Vantage sind ein Indiz für ein ausgewogenes und bärenstarkes System. Andere High-End-Notebooks wie das MSI GT70H (20.318 Punkte) oder das hauseigene One K33-3E (20.174 Punkte) schaffen dank Solid State Drive ähnlich gute Werte.

Beim PCMark 7 setzt sich der positive Trend fort. Mit einem Gesamtergebnis von 5.412 Punkte sprintet der 17-Zöller leicht am Alienware M18x R2 vorbei, das im Test von einem Core i7-3920XM, zwei Radeon HD 7970M GPUs und einer Micron RealSSD C400 angetrieben wurde.

PCMark Vantage Result
20125 Punkte
PCMark 7 Score
5412 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

(nahezu) alle Spiele in maximalen Details
(nahezu) alle Spiele in maximalen Details

Sofern ein passendes Treiber-Profil vorhanden ist, wird jeder aktuelle PC-Titel auch mit maximalen Optionen, aktivierter Kantenglättung und 1.920 x 1.080 Bildpunkten flüssig wiedergegeben. Von 28 getesteten Spielen ruckelte nur Company of Heroes 2 stark. Selbst rechenintensive Games wie Crysis 3, Metro: Last Light oder Hitman: Absolution packt das One K73-3S im Schnitt mit über 35 fps (Ultra-Setting).

Nicht zuletzt aufgrund des neueren Treibers positioniert sich das Dual-GPU-Gespann rund 10 % vor der GeForce GTX 680M SLI und 30 % vor der Radeon HD 7970M CF. Eine GeForce GTX 780M wird um fast 20 % abgehängt. Der Vorsprung zur Single-HD-8970M ist ebenfalls ordentlich, wobei 33 % unter den Möglichkeiten des Notebooks liegen. Von SLI-Systemen sind wir einen höheren Schnitt gewohnt (50+).

Wenn man die Negativausreißer, die Sie in der Tabelle unter dem Fazit sehen können, ausklammert, ist der Performance-Gewinn deutlich höher. In den meisten Fällen rechnet die CrossFire-Combo zwischen 40 und 100 % schneller.

Grafikkarte Gesamtleistung Ultra-Setting
Radeon HD 8970M CrossFire Basis
GeForce GTX 680M SLI -11 %
GeForce GTX 780M -16 %
Radeon HD 7970M CrossFire -24 %
Radeon HD 8970M -25 %

AMD-typisch sind uns während der Tests jede Menge Ungereimtheiten über den Weg gelaufen, die mit anderen Treiber-Versionen vielleicht nicht auftreten:

  • Alan Wake: Krasse Grafikfehler unabhängig von den Einstellungen
  • Anno 2070: Leistungsschwankungen im Hauptmenü
  • Assassin's Creed III: Weiterhin sehr schlechte Performance im Vergleich zu Nvidia
  • Far Cry 3: Ruckelte in maximalen Settings trotz guter Bildwiederholrate
  • Fifa 13: Fehler bei der Schattendarstellung
  • F1 2012: Mit externem Monitor niedrigere Geschwindigkeit. Fps-Schwankungen bei Nutzung des internen Displays.
  • Guild Wars 2, Counter-Strike: Global Offensive und Fifa 13: Lahmer als mit einer Single-GPU
  • Sleeping Dogs: Hängte sich beim Start meist auf und sorgte für einen ungewollten Reboot
  • Sonstiges: In manchen Spielen flimmerte die Anzeige. Ladevorgänge und sich schnell öffnende Fenster produzierten oft Grafikfehler. Anspruchslose Settings wurden von einer einzelnen GPU teils flüssiger bewältigt. Hinzu kamen sporadische Abstürze (z. B. im Cloud Gate Test des 3DMark 2013). Ebenfalls unschön: Im Idle-Betrieb lief die zweite HD 8970M gerne mit ihrem vollen Takt und 99 % Auslastung (laut dem Tool GPU-Z).
min. mittel hoch max.
Battlefield 3 (2011) 120.6 112.9 86.2
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 79 71.6
Anno 2070 (2011) 160.4 129.1 104.1
Alan Wake (2012) 123 84.1
Risen 2: Dark Waters (2012) 113.3 89.8 71.8
Dirt Showdown (2012) 92.2 88 87
Max Payne 3 (2012) 82 78.5 77.3
Sleeping Dogs (2012) 124.8 109.5 62.5
Counter-Strike: GO (2012) 186.1 159.7 127.8
Guild Wars 2 (2012) 39.8 36.6
F1 2012 (2012) 101 69
Borderlands 2 (2012) 137 131 119
Fifa 13 (2012) 362.3 266.2 213
Dishonored (2012) 128.8 128.2 128.2
Need for Speed: Most Wanted (2012) 60 59.8 59.8
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) 243.1 207.3 158.2
Hitman: Absolution (2012) 76.4 68.1 65.4
Assassin´s Creed III (2012) 44.6 43.1 32.5
Far Cry 3 (2012) 96.8 78.8 51
Dead Space 3 (2013) 168.5 168.2 166.7
Crysis 3 (2013) 114.9 91.2 37.8
Tomb Raider (2013) 369.5 275.1 126
SimCity (2013) 118.3 90.4 47.8
BioShock Infinite (2013) 161.4 146.6 86.1
Metro: Last Light (2013) 97.9 79.3 53
GRID 2 (2013) 140.8 128.4 110.3
Company of Heroes 2 (2013) 57.6 48.9 23.2
Dota 2 (2013) 102.3 97.8

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Wie sein direkter Vorgänger muss auch das P370SM Barebone mit einer hohen Geräuschentwicklung leben. Durchschnittlich 38 dB(A) im Idle-Betrieb sind unnötig und deuten nicht gerade auf eine gute Lüftersteuerung hin. Manchmal erhöht sich der Wert für kurze Zeit auf 41 dB(A), was einem deutlich hörbaren Pegel entspricht. Der DVD-Brenner kommt bei der Wiedergabe einer Videodatei ebenfalls auf knapp 40 dB(A).

Im 3D-Betrieb arbeitet das K73-3S noch eine ganze Spur lauter. 46 dB(A) in der ersten Szene des 3DMark 06 und 53 dB(A) unter Volllast sind nichts für sensible Anwender. Je nach Genre und Lautsprecher-Level werden Spiele übertönt. Erst mit einem Headset kehrt beim Zocken halbwegs Ruhe ein. Trotz der schwächeren GeForce GTX 765M SLI war das Schenker XMG P723 ähnlich präsent.

Clevo scheint die Lüfter primär nach dem Last-Zustand und nicht nach der Temperatur zu regeln. Diesen Eindruck konnten wir auch beim Test der Radeon HD 8970M gewinnen. Es bleibt zu hoffen, dass sich Clevo eines Tages der Thematik annimmt. Andere Notebook-Hersteller wie MSI (GT70) oder Asus (G750) integrieren eine bessere Lüftersteuerung.

Lautstärkediagramm

Idle
37 / 37.5 / 41.1 dB(A)
DVD
38.6 / dB(A)
Last
45.9 / 53 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest (Furmark & Prime)
Stresstest

Die Temperaturen fallen sehr moderat aus. Während sich das Gehäuse unter Volllast bei etwa 31 °C ansiedelt, sind es im Idle-Betrieb nur knapp 28 °C. Wer in den 2,5-Zoll-Schächten keine hitzköpfigen Magnetplatten verbaut (das XMG P723 dient hier als Negativbeispiel), bekommt eine erstaunlich kühle Handballenauflage geboten.

Selbst der Lüfterbereich erwärmt sich im 3D-Modus nicht unangenehm. Maximal 35 °C auf der Ober- und 41 °C auf der Unterseite entpuppen sich als völlig akzeptabel. Ausgiebige Spiele-Sessions sind mit dem 17-Zöller kein Problem. Flachere bzw. kompaktere Gaming-Notebooks wie das MSI GE70 oder das One K33-3E erreichen weitaus höhere Temperaturen.

Dank der schnell rotierenden Lüfter droht auch den Komponenten kein Hitzetod. Zwar ist es etwas schade, dass der Prozessor im Stresstest (Furmark + Prime) trotz inaktivem Turbo Boost auf fast 90 °C klettert, die Grafikkarten ordnen sich nach einer Stunde hingegen bei vertretbaren 82 °C (primäre GPU) und 56 °C (sekundäre GPU) ein. Die niedrigere Temperatur der zweiten HD 8970M lässt aber Zweifel aufkommen, ob Furmark das System korrekt bedient hat. 

Max. Last
 33.5 °C35.2 °C33 °C 
 32 °C32.4 °C31.3 °C 
 28.1 °C26.9 °C26 °C 
Maximal: 35.2 °C
Durchschnitt: 30.9 °C
36.7 °C40.2 °C41 °C
31 °C31.3 °C31.3 °C
25.7 °C25.4 °C28.2 °C
Maximal: 41 °C
Durchschnitt: 32.3 °C
Netzteil (max.)  46.3 °C | Raumtemperatur 24 °C | Voltcraft IR-550
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.9 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming v7 auf 33.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+0.8 °C).

Lautsprecher

Auch hier der Verweis auf das baugleiche Schenker XMG P723

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Der Idle-Verbrauch orientiert sich sehr stark an der Variante mit GeForce GTX 765M SLI. Wegen der fehlenden Grafikumschaltung benötigt das K73-3S stets über 30 Watt. 35-47 Watt bei einem Leerlauf-Szenario sind alles andere als perfekt.

Unter Last ist der Strombedarf ebenfalls überdurchschnittlich. So zog das Gerät beim 3DMark 06 knapp 159 Watt aus der Steckdose. Als Maximalwert konnten wir 226 Watt ermitteln. Die Testkonfiguration des XMG P723 begnügte sich mit 123 Watt (-23 %) respektive 208 Watt (-8 %), was ungefähr dem Niveau des 17-Zoll-Bruders XMG P703 entspricht (128/209 Watt @ GTX 780M).

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.4 Watt
Idledarkmidlight 34.7 / 41.8 / 46.2 Watt
Last midlight 158.8 / 226.4 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

maximale Akkulaufzeit (Reader's Test)
Reader's Test
minimale Laufzeit (Classic Test)
Classic Test

Eine gute Akkulaufzeit sollte man vom K73-3S nicht erwarten. Wie beim XMG P723 macht der potente Lithium-Ionen-Akku (89 Wh, 5.900 mAh) nach spätestens drei Stunden schlapp. Eine Stunde Gaming-Betrieb und zwei Stunden DVD-Wiedergabe werden kaum einen Nutzer überzeugen. Mit deaktiviertem CrossFire dürften die Ergebnisse höher sein.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
2h 47min
DVD
2h 00min
Last (volle Helligkeit)
1h 20min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

One K73-3S
One K73-3S

Gaming-Enthusiasten, die ein extrem leistungsfähiges High-End-Notebook suchen, könnten am One K73-3S ihre Freude haben. Das 4-Kilogramm-Chassis punktet nicht nur mit kühlen Gehäuseoberflächen und einer beleuchteten Tastatur, sondern auch mit einer komfortablen Wartung und einer guten Anschlussausstattung. Der ordentliche Sound und das helle Full-HD-Display sind weitere Stärken.

An Leistung mangelt es dem 17-Zöller ebenfalls nicht. Mit einer SSD arbeitet das Gerät ungemein flott. Spieler profitieren in erster Linie von der mächtigen GPU-Kombination. Nur wenige Notebooks liefern derzeit eine vergleichbare Power.

Leider sorgt der AMD Treiber für etwas Unmut. Grafikfehler hier, mäßige Performance dort: ein optimales Spielvergnügen sieht anders aus. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte entweder die Clevo Treiber verwenden oder sich gleich ein Nvidia System zulegen. Der Hauptkonkurrent bietet insgesamt die ausgereiftere Dual-GPU-Technik.

Nicht ganz so zufrieden waren wir außerdem mit der Akkulaufzeit, dem Touchpad und der Geräuschentwicklung. Egal ob Idle- oder Gaming-Betrieb: Die Gehäuselüfter sind über weite Strecken recht laut. Das hohe Gewicht und die wuchtige Bauart verhindern gleichsam eine bessere Note. 

Anmerkung: Die GeForce GTX 780M SLI werden wir bald im Zuge des Alienware 18 testen.

Anhang

Company of Heroes 2 - 1920x1080 Maximum / Higher / High AA:High (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
23.2 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
22.8 fps -2%
GeForce GTX 780M (320.49)
One K73-3N
23.3 fps 0%
GRID 2 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
110.3 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
62.2 fps -44%
GeForce GTX 780M (320.49)
One K73-3N
71 fps -36%
Metro: Last Light - 1920x1080 Very High (DX11) AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
53 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
31.9 fps -40%
GeForce GTX 780M (320.49)
One K73-3N
41 fps -23%
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
86.1 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
43.7 fps -49%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
46.8 fps -46%
SimCity - 1920x1080 Ultra / High AA:on (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
47.8 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
44.4 fps -7%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
40 fps -16%
Tomb Raider - 1920x1080 Ultra Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
126 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
61.7 fps -51%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
65.5 fps -48%
Crysis 3 - 1920x1080 Very High Preset AA:2xSM AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
37.8 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
23.4 fps -38%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
29.2 fps -23%
Dead Space 3 - 1920x1080 Very High Preset (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
166.7 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
109.4 fps -34%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
143.6 fps -14%
Far Cry 3 - 1920x1080 DX11 Ultra Preset (HDAO, Enhanced Alpha To Coverage) AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
51 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
28.3 fps -45%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
30.4 fps -40%
Assassin´s Creed III - 1920x1080 Very High (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
32.5 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
28.4 fps -13%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
42.9 fps +32%
GeForce GTX 680M SLI (310.51)
Schenker XMG U702
47.6 fps +46%
Hitman: Absolution - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
65.4 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
35.2 fps -46%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
33.8 fps -48%
GeForce GTX 680M SLI (310.51)
Schenker XMG U702
44.1 fps -33%
Call of Duty: Black Ops 2 - 1920x1080 (Extra) High / On, FXAA AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
158.2 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
84.2 fps -47%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
95 fps -40%
GeForce GTX 680M SLI (310.51)
Schenker XMG U702
108.1 fps -32%
Need for Speed: Most Wanted - 1920x1080 High / On (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
59.8 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
53.6 fps -10%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
60 fps 0%
GeForce GTX 680M SLI (310.51)
Schenker XMG U702
47.7 fps -20%
Dishonored - 1920x1080 High / On, FOV: 75 AA:FX (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
128.2 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
112 fps -13%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
127.1 fps -1%
GeForce GTX 680M SLI (310.51)
Schenker XMG U702
130 fps +1%
Fifa 13 - 1920x1080 High AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
213 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
295.4 fps +39%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
319.2 fps +50%
GeForce GTX 680M SLI (310.51)
Schenker XMG U702
374 fps +76%
Borderlands 2 - 1920x1080 (Ultra) High / On (PhysX low) AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
119 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
69.9 fps -41%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
86.6 fps -27%
GeForce GTX 680M SLI (310.51)
Schenker XMG U702
114.5 fps -4%
F1 2012 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
69 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
65 fps -6%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
104 fps +51%
GeForce GTX 680M SLI (310.51)
Schenker XMG U702
109 fps +58%
Guild Wars 2 - 1920x1080 All Maximum / On AA:FX (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
36.6 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
39.7 fps +8%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
41 fps +12%
GeForce GTX 680M SLI (310.51)
Schenker XMG U702
51.9 fps +42%
Counter-Strike: GO - 1920x1080 (Very) High, FXAA AA:4x MS AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
127.8 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
194.1 fps +52%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
187.4 fps +47%
GeForce GTX 680M SLI (302.77)
Schenker XMG P722
228.5 fps +79%
Sleeping Dogs - 1920x1080 Extreme Preset AA:Extreme (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
62.5 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
30.2 fps -52%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
30.9 fps -51%
GeForce GTX 680M SLI (302.77)
Schenker XMG P722
22.6 fps -64%
Max Payne 3 - 1920x1080 Very High, DX11 AA:Very High FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
77.3 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
61.4 fps -21%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
54 fps -30%
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000)
Alienware M18x R2
84.6 fps +9%
GeForce GTX 680M SLI (302.77)
Schenker XMG P722
69.9 fps -10%
Dirt Showdown - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
87 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
55.8 fps -36%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
66 fps -24%
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000)
Alienware M18x R2
84.2 fps -3%
GeForce GTX 680M SLI (302.77)
Schenker XMG P722
50.9 fps -41%
Risen 2: Dark Waters - 1920x1080 Ultra / on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
71.8 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
48.4 fps -33%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
53.7 fps -25%
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000)
Alienware M18x R2
43.2 fps -40%
GeForce GTX 680M SLI (302.77)
Schenker XMG P722
70.4 fps -2%
Alan Wake - 1920x1080 High Preset AA:4x AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
84.1 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
49.2 fps -41%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
52.4 fps -38%
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000)
Alienware M18x R2
40.4 fps -52%
GeForce GTX 680M SLI (302.77)
Schenker XMG P722
73.9 fps -12%
Anno 2070 - 1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
104.1 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
58.9 fps -43%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
72.8 fps -30%
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000)
Alienware M18x R2
52.8 fps -49%
GeForce GTX 680M SLI (302.77)
Schenker XMG P722
91.1 fps -12%
The Elder Scrolls V: Skyrim - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
71.6 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
59.2 fps -17%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
68.7 fps -4%
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000)
Alienware M18x R2
64.2 fps -10%
GeForce GTX 680M SLI (302.77)
Schenker XMG P722
87.2 fps +22%
Battlefield 3 - 1920x1080 ultra AA:4x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2)
One K73-3S
86.2 fps
Radeon HD 8970M (12.103.0.0)
One K73-3N
45.3 fps -47%
GeForce GTX 780M (311.27)
Schenker XMG P703
49.2 fps -43%
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000)
Alienware M18x R2
67.9 fps -21%
GeForce GTX 680M SLI (302.77)
Schenker XMG P722
65.6 fps -24%
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Im Test: One K73-3S. Zur Verfügung gestellt von der ECT Distibution GmbH.
Im Test: One K73-3S. Zur Verfügung gestellt von der ECT Distibution GmbH.

Datenblatt

One K73-3S
Prozessor
Intel Core i7-4800MQ 4 x 2.7 - 3.7 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
AMD Radeon HD 8970M Crossfire - 2x 4096 MB VRAM, Kerntakt: 900 MHz, Speichertakt: 1250 MHz, GDDR5, Catalyst 13.8 Beta2
Hauptspeicher
8 GB 
, 2x 4096 MB SO-DIMM DDR3-RAM PC3-12800 (1600 MHz), 4 Slots, max. 32 GB
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, Chi Mei N173HGE, TN LED, Diagonale: 43.94 cm, Full HD, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Samsung SSD 840 500GB MZ7TD512HAGM, 500 GB 
, , Schächte: 2x 2,5 Zoll & 2x mSATA
Soundkarte
Realtek ALC892 @ Intel Lynx Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 4 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 Thunderbolt, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Line-in, S/PDIF (7.1 out), Card Reader: MMC, RSMMC, SD, Mini SD, SDHC, SDXC, MS, MS Pro, MS Duo, 1 Fingerprint Reader, TPM 1.2
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Wireless-N 2230 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW SN-208DB
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 54 x 419 x 293
Akku
89 Wh Lithium-Ion, 5900 mAh, 15.12 V, P370BAT-8, 8 Zellen, 452 Gramm
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 64 Bit
Kamera
Webcam: 2.0 MP
Sonstiges
Lautsprecher: 2.1 (Onkyo, Sound Blaster X-Fi MB3), Tastatur-Beleuchtung: ja, Netzteil: 330 Watt, Handbuch, Treiber-DVD, Reinigungstuch, SSD-Anleitung & DVD, Festplatten-Zubehör, Microsoft Office 365 Trial, 12-36 Monate Garantie
Gewicht
4.19 kg, Netzteil: 1.242 kg
Preis
2080 Euro

 

Verschmutzungen bleiben auf dem Soft-Touch-Deckel gerne haften.
Verschmutzungen bleiben auf dem Soft-Touch-Deckel gerne haften.
Wie bei den meisten Kontrahenten dominieren dunkle Farbtöne.
Wie bei den meisten Kontrahenten dominieren dunkle Farbtöne.
Der Boden enthält eine große Wartungsabdeckung.
Der Boden enthält eine große Wartungsabdeckung.
Inklusive Akku wiegt die Dual-GPU-Konfiguration über vier Kilogramm.
Inklusive Akku wiegt die Dual-GPU-Konfiguration über vier Kilogramm.
Der Öffnungswinkel könnte üppiger sein.
Der Öffnungswinkel könnte üppiger sein.
Das wuchtige 17-Zoll-Chassis ist solide gebaut.
Das wuchtige 17-Zoll-Chassis ist solide gebaut.
Die Ausstattung bewegt sich auf einem hohen Niveau.
Die Ausstattung bewegt sich auf einem hohen Niveau.
Das Notebook bietet jede Menge Upgrade-Möglichkeiten.
Das Notebook bietet jede Menge Upgrade-Möglichkeiten.
Qualitativ macht das One K73-3S eine recht gute Figur.
Qualitativ macht das One K73-3S eine recht gute Figur.
Die Audio-Buchsen hätten wir uns weiter hinten gewünscht.
Die Audio-Buchsen hätten wir uns weiter hinten gewünscht.
Im rechten Bereich ist die Anschlussanordnung gelungen.
Im rechten Bereich ist die Anschlussanordnung gelungen.
Die leistungsfähige Hardware benötigt ordentlich Frischluft.
Die leistungsfähige Hardware benötigt ordentlich Frischluft.
Für die Kühlung sind gleich drei Lüfter zuständig.
Für die Kühlung sind gleich drei Lüfter zuständig.
Trotz potentem 8-Zellen-Akku sind die Laufzeiten eher dürftig.
Trotz potentem 8-Zellen-Akku sind die Laufzeiten eher dürftig.
Kaum ein Notebook hat derart viele Heatpipes.
Kaum ein Notebook hat derart viele Heatpipes.
Hier sehen Sie den Subwoofer und den WLAN-Adapter.
Hier sehen Sie den Subwoofer und den WLAN-Adapter.
Zwei DDR3-RAM-Bänke warten auf der Mainboard-Unterseite...
Zwei DDR3-RAM-Bänke warten auf der Mainboard-Unterseite...
...zwei weitere tummeln sich auf der Oberseite.
...zwei weitere tummeln sich auf der Oberseite.
Die Tastatur verdeckt auch den sekundären mSATA-Slot.
Die Tastatur verdeckt auch den sekundären mSATA-Slot.
Die Kühlkonstruktion verdient das Prädikat "abenteuerlich".
Die Kühlkonstruktion verdient das Prädikat "abenteuerlich".
Es können zwei 9,5 Millimeter hohe Festplatten verbaut werden (2,5 Zoll).
Es können zwei 9,5 Millimeter hohe Festplatten verbaut werden (2,5 Zoll).
Die Samsung SSD 840 ist ein attraktives Mittelklasse-Modell.
Die Samsung SSD 840 ist ein attraktives Mittelklasse-Modell.
Die Webcam löst mit 2.0 Megapixeln auf.
Die Webcam löst mit 2.0 Megapixeln auf.
Achtung: Die Audio-Software war beim Testgerät nicht vorinstalliert.
Achtung: Die Audio-Software war beim Testgerät nicht vorinstalliert.
Der Hersteller greift auf das Clevo P370SM Barebone zurück.
Der Hersteller greift auf das Clevo P370SM Barebone zurück.
Das 2.1-System klingt anständig, begeistert jedoch nicht wirklich.
Das 2.1-System klingt anständig, begeistert jedoch nicht wirklich.
An die Tastenverteilung muss man sich erst gewöhnen.
An die Tastenverteilung muss man sich erst gewöhnen.
Der Fingerprint-Reader ist eine nette Ergänzung zum TPM-Modul.
Der Fingerprint-Reader ist eine nette Ergänzung zum TPM-Modul.
Per Nummernblock wird die Tastaturbeleuchtung geregelt.
Per Nummernblock wird die Tastaturbeleuchtung geregelt.
Das Touchpad sollte Clevo überarbeiten.
Das Touchpad sollte Clevo überarbeiten.
DVD- oder Blu-ray-Laufwerk? Der Kunde hat die Wahl.
DVD- oder Blu-ray-Laufwerk? Der Kunde hat die Wahl.
Vier der fünf USB-Ports sind blau, also 3.0-kompatibel.
Vier der fünf USB-Ports sind blau, also 3.0-kompatibel.
Der HDMI-Ausgang versorgt digitale Anzeigen mit Bildmaterial.
Der HDMI-Ausgang versorgt digitale Anzeigen mit Bildmaterial.
Die Abwärme wird über die Rückseite nach außen befördert.
Die Abwärme wird über die Rückseite nach außen befördert.
Ins Internet geht es drahtlos oder via Kabel.
Ins Internet geht es drahtlos oder via Kabel.
Top: Line-in, S/PDIF, Mikrofon und Kopfhörer.
Top: Line-in, S/PDIF, Mikrofon und Kopfhörer.
Das mitgelieferte Netzteil erreicht über 1.200 Gramm.
Das mitgelieferte Netzteil erreicht über 1.200 Gramm.
Wer eine Samsung SSD ordert, bekommt extra viel Zubehör.
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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

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  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+Kontrastreiches Non-Glare-Panel
+Niedrige Temperaturentwicklung
+Zahlreiche Upgrade-Optionen
+Individuelle Konfiguration
+Sehr wartungsfreundlich
+Hervorragende Leistung
+Beleuchtete Tastatur
+Viele Anschlüsse
+Keine Bloatware
 

Contra

-Selbst für einen 17-Zöller groß und schwer
-Happige Geräuschentwicklung
-Bescheidene Akkulaufzeit
-Misslungenes Touchpad
-Enormer Strombedarf
-Riesiges Netzeil

Shortcut

Was uns gefällt

Die üppigen Wartungs-Möglichkeiten und das Preis-Leistungs-Verhältnis der HD 8970M.

Was wir vermissen

Ein gutes Touchpad und eine moderate Geräuschkulisse.

Was uns verblüfft

Dass AMD die Treiber nicht in den Griff bekommt.

Die Konkurrenz

17-zöllige Gaming-Boliden wie das Asus G750, das MSI GT70, das One K73-3N oder das Schenker XMG P703.

Bewertung

One K73-3S - 17.03.2014 v4(old)
Florian Glaser

Gehäuse
71 / 98 → 72%
Tastatur
81%
Pointing Device
44%
Konnektivität
86 / 81 → 100%
Gewicht
48 / 10-66 → 68%
Akkulaufzeit
68%
Display
80%
Leistung Spiele
98%
Leistung Anwendungen
87%
Temperatur
86 / 95 → 91%
Lautstärke
50 / 90 → 56%
Audio
80%
Durchschnitt
73%
81%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Florian Glaser (Update: 15.05.2018)