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Test Schenker XMG Apex 15 (Clevo N950TP6) Laptop

GTX 1060 entfesselt. Der eigentliche Star im neuen 15-Zoll-Apex von Schenker ist natürlich der topaktuelle und für ein Gaming-Notebook etwas überdimensionierte Desktop-Hexacore Intel Core i7-8700, der einer besonders schnellen GeForce GTX 1060 Beine macht. G-Sync ist nicht an Bord, dafür gibt es viele Anschlüsse und leider auch ein Problem, das aber mit dem eigentlichen Gaming nichts zu tun hat.

Mit dem neuen, auf dem Clevo-Barebone N950TP6 basierenden XMG Apex 15 präsentiert Schenker ein 15-Zoll-Gaming-Notebook mit der Nvidia GeForce GTX 1060, brandneuen Intel-Desktop-CPUs aus der aktuellen Coffee-Lake-Serie mit 6 Kernen und verschiedenen Displays, das in der Basisausstattung für knapp 1.200 Euro zu haben ist. Die von uns getestete Variante wiegt knapp 2,8 kg, kostete zum Testzeitpunkt 1.659 Euro und bringt einen Intel Core i7-8700, 16 GB RAM, ein herkömmliches Full-HD-IPS-Display mit 60 Hz (kein G-Sync) sowie eine 256 GB fassende SSD mit, die um eine 1-TB-HDD ergänzt wurde. Als Betriebssystem ist das bei Gaming-Laptops übliche Windows 10 Home vorinstalliert. Neben den rasanten Hexacores verdient auch die üppige und durchdachte Schnittstellenausstattung mit 2x USB 3.1 Gen2 und 2x DisplayPort besondere Aufmerksamkeit.

Konfigurieren lassen sich CPU, Hauptspeicher, Bildschirm, Massenspeicher, WLAN-Modul und Betriebssystem, Einzelheiten kann man sich im Shop ansehen. Auf die drei Displays gehen wir im entsprechenden Abschnitt dieses Tests näher ein.

Bei der Auswahl der Vergleichsgeräte haben wir uns natürlich am Format, aber auch an der Preisregion und vergleichbaren Kernkomponenten orientiert. So wird insbesondere ein Vergleich der verbauten GTX-1060-Karten sowie eine Gegenüberstellung des extrem verbreiteten Kaby-Lake-Chips Intel Core i7-7700HQ mit dem Desktop-Nachfolger i7-8700 ermöglicht. Mit an den Start gehen diesmal folgende Kandidaten:

SCHENKER XMG Apex 15 (XMG Apex Serie)
Prozessor
Intel Core i7-8700 6 x 3.2 - 4.6 GHz, Coffee Lake-S
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile - 6 GB VRAM, Kerntakt: 1455 MHz, Speichertakt: 8000 MHz, GDDR5, ForceWare 391.24, Nvidia Optimus
Hauptspeicher
16 GB 
, 2x 8 GB DDR4, 2400 MHz, Dual-Channel, 2 von 2 Bänken belegt, max. 32 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 141 PPI, LG Philips LP156WF6 (LGD046F), IPS, Full-HD, 60 Hz, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel Z370 (Kaby Lake)
Massenspeicher
Samsung SSD 960 Evo 250GB m.2 NVMe, 250 GB 
, + Seagate ST1000LM048-2E7172, 1 TB HDD, 5400 rpm. Schächte: 2x M.2 Typ 2280 & 1x 2,5 Zoll
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel Union Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 2 USB 3.1 Gen2, 1 HDMI, 2 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 1x Audio in, 1x Audio out (jeweils 3,5 mm Klinke), Card Reader: SD/SDHC/SDXC, Helligkeitssensor
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Intel Dual Band Wireless-AC 8265 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 30 x 378 x 267
Akku
62 Wh Lithium-Ion, wechselbar, 6 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: Full-HD
Sonstiges
Lautsprecher: 2.0, Tastatur: Chiclet, 3 Zonen, RGB, Tastatur-Beleuchtung: ja, 230-Watt-Netzteil, 16-GB-USB-Stick mit Treibern und Handbüchern, External Recovery Media Disc, Disc "Device Drivers & Utilities + User's Manual", XMG-Aufkleber, Quick Start Guide mit Sicherheitshinweisen, Garantiekarte, Ersatzschrauben, Control Center, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.79 kg, Netzteil: 898 g
Preis
1659 EUR
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse mit instabilem Bildschirm

Passend zum Geschmack der überwiegend männlichen Kundschaft ist das offenbar vollständig aus Kunststoff bestehende Gehäuse komplett in Schwarz gehalten. Während die Wanne und der Bildschirmrahmen eine aufgeraute, griffige Oberfläche zeigen, hat man sich bei der Oberseite der Base und der Deckelrückseite für ein glattes, seidig schimmerndes Finish entschieden, welches nicht sehr empfänglich für Fingerabdrücke ist. Das Design würden wir als kantig-futuristisch bezeichnen, optische Akzente setzen z. B. der auffällige On-/Off-Button und die absichtlich zerklüfteten Oberflächen. Alles in allem sieht das Apex 15 wie ein typisches Gaming-Notebook der mittleren Preisklasse aus.

Mit etwas Krafteinsatz kann man die solide wirkende Base ein kleines Stück weit verwinden, bei unseren Versuchen war ein dezentes, harmlos klingendes und nicht näher definierbares Geräusch zu hören. Die Verarbeitung der Base ist nicht weiter zu beanstanden.

Etwas erschrocken sind wir über die misslungene Deckelkonstruktion, die sich in der Mitte viel zu leicht nach vorne oder hinten durchbiegen lässt, dabei knackt, an die Base anstößt und sich verändernde Spaltmaße und Bildfehler zeigt. Auch mit der eigentlichen Druckresistenz ist es schlecht bestellt, außerdem ist der Deckel nicht sauber eingepasst, sondern wölbt sich nach außen, sodass sich ein unregelmäßiger Spalt ergibt. Dieser Faupax wäre selbst bei einem 400-Euro-Notebook noch zu beanstanden und führt zu einem Abzug in der Gehäusenote. Wir sehen hier kein Qualitäts-, sondern eher ein Konstruktionsproblem, sodass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Serienfehler handeln dürfte. Immerhin lässt sich der Deckel ohne Gegenhalten der Base öffnen.

Schenker XMG Apex 15
Schenker XMG Apex 15
Schenker XMG Apex 15
Schenker XMG Apex 15
Schenker XMG Apex 15
Schenker XMG Apex 15
Schenker XMG Apex 15
Schenker XMG Apex 15

Am meisten Stellfläche nimmt das HP Omen in Beschlag, das sich dafür aber mit minimalem Vorsprung vor dem 3 mm tieferen und mit 2,6 kg etwa gleich schweren Schenker XMG Core 15 die Position des dünnsten Laptops im Test sichern kann. Die Abmessungen des MSI GE63VR Raider entsprechen fast exakt denen des Core 15, welches aber rund 200 g weniger auf die Wage bringt. Bei unserem Apex 15 handelt es sich um das dickste, zweittiefste und mit ca. 2,8 kg schwerste Notebook im Test.  

Größenvergleich

389 mm 276 mm 25 mm 2.6 kg386 mm 262 mm 25.1 mm 2.6 kg383 mm 260 mm 27.5 mm 2.4 kg378 mm 267 mm 30 mm 2.8 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung: Sinnvolle Anschlüsse

Die Anschlussausstattung hat uns etwas überrascht - das aber durchaus im positiven Sinne. Einer der USB-Ports ist langsam, was jedoch durch die drei anderen mehr als ausgeglichen wird: Von den beiden Typ-A-Ports beherrscht einer USB 3.1 Gen1 und der andere sowie der Typ-C-Port USB 3.1 Gen2. Bis zu drei externe Displays können gleichzeitig betrieben werden, mindestens zwei davon dank HDMI 2.0 und DP 1.4 in UHD/4K. Der DP-1.4-Anschluss unterstützt G-Sync-fähige Monitore, der mit DP 1.2 Nvidia Optimus.

Linke Seite: Lüftungsgitter, USB 3.1 Gen2, USB 2.0, Audio in (Mikro), Audio out (Kopfhörer)
Linke Seite: Lüftungsgitter, USB 3.1 Gen2, USB 2.0, Audio in (Mikro), Audio out (Kopfhörer)
Rechte Seite: Kartenleser, USB 3.1 Gen1, USB 3.1 Gen2 Typ-C, 2 x Mini DisplayPort, HDMI 2.0, Ethernet, Strom, Kensington Lock
Rechte Seite: Kartenleser, USB 3.1 Gen1, USB 3.1 Gen2 Typ-C, 2 x Mini DisplayPort, HDMI 2.0, Ethernet, Strom, Kensington Lock

SDCardreader

Wirklich schnell ist der mit unserer Referenz-Speicherkarte Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II gemessene Datendurchsatz nur beim MSI, dessen Kartenleser über PCIe angebunden ist, während sich das Testgerät und die anderen Mitbewerber mit mittelmäßigem USB-3.0-Tempo zufrieden geben müssen und damit unter den Gesamtdurchschnitt landen.

SD Card Reader
average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
MSI GE63VR 7RF Raider
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
178 MB/s +114%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (19 - 202, n=104, der letzten 2 Jahre)
98.2 MB/s +18%
SCHENKER XMG Apex 15
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
83 MB/s
SCHENKER XMG Core 15
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
80 MB/s -4%
HP Omen 15t-ce000
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
73.5 MB/s -11%
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB)
MSI GE63VR 7RF Raider
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
200 MB/s +127%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (26 - 269, n=95, der letzten 2 Jahre)
122.3 MB/s +39%
SCHENKER XMG Apex 15
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
88 MB/s
HP Omen 15t-ce000
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
87.5 MB/s -1%
SCHENKER XMG Core 15
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
87 MB/s -1%

Kommunikation

Mit dem Intel Dual Band Wireless-AC 8265 kommt ein nicht mehr ganz neues, aber dafür bewährtes WLAN-Modul zum Einsatz, das mit MIMO 2x2 für eine Bruttodatenrate von 867 MBit/s spezifiziert ist und Bluetooth 4.2 unterstützt. Zieht man den üblichen Overhead von rund 200 MBit/s ab, liegt das XMG Apex unter idealen Bedingungen (1 Meter Abstand zum Referenz-Router Linksys EA8500) nahe am Optimum, was sich die Konkurrenten im Test bis auf das HP Omen ebenfalls auf die Fahnen schreiben dürfen. Dafür liegt das Omen beim Senden auf dem ersten Platz, in dieser Disziplin schwächelt nicht nur das Testgerät deutlich.

Networking
iperf3 transmit AX12
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (865 - 1412, n=12, der letzten 2 Jahre)
1078 MBit/s +116%
HP Omen 15t-ce000
Realtek 8822BE Wireless LAN 802.11ac PCI-E NIC
633 MBit/s +27%
MSI GE63VR 7RF Raider
Killer Wireless-n/a/ac 1435 Wireless Network Adapter
540 MBit/s +8%
SCHENKER XMG Apex 15
Intel Dual Band Wireless-AC 8265
499 MBit/s
SCHENKER XMG Core 15
Intel Dual Band Wireless-AC 8265
373 MBit/s -25%
iperf3 receive AX12
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (708 - 1700, n=12, der letzten 2 Jahre)
1310 MBit/s +95%
MSI GE63VR 7RF Raider
Killer Wireless-n/a/ac 1435 Wireless Network Adapter
685 MBit/s +2%
SCHENKER XMG Apex 15
Intel Dual Band Wireless-AC 8265
672 MBit/s
SCHENKER XMG Core 15
Intel Dual Band Wireless-AC 8265
664 MBit/s -1%
HP Omen 15t-ce000
Realtek 8822BE Wireless LAN 802.11ac PCI-E NIC
546 MBit/s -19%

Zubehör

Neben dem obligatorischen Netzteil finden sich im Karton noch ein Installationsmedium mit Treibern etc., eine DVD mit Windows 10 Home, ein paar Gehäuseschrauben und die üblichen Einrichtungs- und Sicherheitshinweise. Speziell für das XMG Apex 15 entworfenes Zubehör hat Schenker nicht im Angebot. 

Wartung

Für Wartungszwecke muss lediglich eine mit 3 Kreuzschrauben gesicherte Bodenplatte entfernt werden. Wenn man erst mal darauf gekommen ist, die Platte nach dem Lösen der Schrauben ein Stück weit nach vorne zu ziehen, erweist sich die in der Regel von Schenker tolerierte Demontage als völlig problemlos. Wie man auf dem Foto unten sehen kann, erhält man Zugang zum CPU-Lüfter, den m.2-Steckplätzen für SSDs (1 frei), den RAM-Bänken (beide belegt) sowie 2,5-Zoll-Festplatte und WLAN-Modul. Der Akku ist von außen entnehmbar - insgesamt vorbildlich!

Garantie

Schenker bietet eine 24-monatige Herstellergarantie mit Pick-up & Return, daneben gilt natürlich die gesetzliche Händlergewährleistung von 2 Jahren. Kostenpflichtige Garantieerweiterungen kann man sich hier ansehen.

Eingabegeräte: Flexikey und Office-Eignung

Tastatur

Die von Schenker so bezeichnete RGB-Gaming-Tastatur bietet drei frei konfigurierbare Beleuchtungszonen sowie eine freie Belegung von Tasten mit Makros mithilfe der von anderen Notebooks des Herstellers bekannten Flexikey Software. An der maximalen Helligkeit und Gleichmäßigkeit der in vier Stufen dimmbaren Beleuchtung gibt es nichts auszusetzen. Schon ohne viel Kraft lässt sich das Keyboard an einigen zentralen Stellen eindrücken, beim normalen Schreiben passiert das aber nicht. Obwohl die größeren Tasten lauter sind als die kleinen, bleibt die Geräuschkulisse dezent, wenn man nicht gerade auf den Tasten herumhackt. 

Von der Breite her fehlt dem Hauptfeld gegenüber einer Standard-Desktop-Tastatur ein knapper Zentimeter, während der Nummernblock normale Maße aufweist. In Sachen Layout gibt es nur eine nennenswerte Besonderheit: Weil die rechte Pfeiltaste mit in den Nummernblock gewandert ist, konnte die Null-Taste nicht verbreitert werden. Die flachen, gummierten, ergonomisch beschrifteten Tasten kommen uns ein wenig klein vor, haben dafür aber ausreichend Abstand zueinander. Für Laptop-Verhältnisse fällt der Hubweg wie bei den meisten Gaming-Notebooks relativ großzügig aus. Der Druckpunkt ist gut spürbar und der Anschlag deutlich abgefedert, sodass sich ein sattes, aber auch weiches Schreibgefühl ergibt.

Touchpad

Mit feuchten Fingern muss man sich auf eine Verschlechterung der Gleitfähigkeit der völlig glatten Oberfläche des nicht eben großen, klassischen Touchpads einstellen. Ganz am unteren Rand reagiert es nicht mehr auf Initialberührungen, ansonsten gibt es an Präzision und Ansprechverhalten nichts zu bemängeln. Der Zeiger lässt sich pixelgenau bewegen, und auch schnelle Bewegungen werden anstandslos nachvollzogen. Drag & Drop per Doppeltipp funktioniert zuverlässig. Die kurzhubigen Ersatz-Maustasten wirken etwas klapprig, bieten aber einen subjektiv gut abgestimmten Widerstand sowie ein knackiges haptisches und angenehmes akustisches Feedback. Gesten mit bis zu vier Fingern lassen sich ausschließlich über die inzwischen umfangreichen Windows Bordmittel konfigurieren.

Display: Guter IPS-Standard

Subpixel
Subpixel

Neben dem im Testgerät verbauten matten Standard-IPS-Display in Full-HD mit 60 Hz bietet Schenker noch ein Full-HD-IPS-Panel mit 144 Hz und ein TN-Panel mit 120 Hz und 3 ms Schaltzeit an. Verteilt auf 15,6 Zoll ergibt sich eine Pixeldichte von nicht mehr ganz zeitgemäßen 141 ppi, die aber nur bei unrealistisch geringem Betrachtungsabstand pixelig wirken könnte.

Da Gaming-Notebooks selten im Freien verwendet werden, kommt es hier nicht so sehr auf eine besonders hohe Leuchtkraft an. Die für eine sehr gute Beurteilung erforderlichen 300 cd/m2 verfehlen somit auch alle Laptops im Test bis auf das HP Omen, das übrigens auch als einziges Display im Test die UHD-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln mitbringt. Leicht überdurchschnittlich fällt die gemessene Ausleuchtung von 91 % aus. Bei der Darstellung eines nicht sehr satt wirkenden schwarzen Bildes in einem dunklen Raum zeigen sich allerdings oben links und unten rechts Lichthöfe, die sich verändern und verstärken können, wenn man den instabilen Deckel bewegt oder Druck auf ihn ausübt. Lässt man den Deckel in Ruhe oder fasst ihn mit Samthandschuhen an, sind die Störungen aber nur bei dunklen Bildinhalten sichtbar.

267
cd/m²
279
cd/m²
290
cd/m²
264
cd/m²
269
cd/m²
285
cd/m²
263
cd/m²
272
cd/m²
281
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP156WF6 (LGD046F) getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 290 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 274.4 cd/m² Minimum: 23 cd/m²
Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 269 cd/m²
Kontrast: 1170:1 (Schwarzwert: 0.23 cd/m²)
ΔE Color 4.25 | 0.5-29.43 Ø5, calibrated: 2.51
ΔE Greyscale 3.11 | 0.57-98 Ø5.3
83% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
54% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
60.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
82.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
62% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.36
SCHENKER XMG Apex 15
LG Philips LP156WF6 (LGD046F), IPS, 1920x1080
MSI GE63VR 7RF Raider
Chi Mei N156HHE-GA1 (CMN15F4), TN LED, 1920x1080
HP Omen 15t-ce000
AU Optronics AUO23EB, IPS, 3840x2160
SCHENKER XMG Core 15
LG Philips LP156WF6 (LGD046F), IPS, 1920x1080
Display
37%
10%
1%
Display P3 Coverage
62
91.3
47%
66.1
7%
64.3
4%
sRGB Coverage
82.7
100
21%
91.8
11%
83
0%
AdobeRGB 1998 Coverage
60.4
86.7
44%
66.9
11%
60.6
0%
Response Times
60%
17%
3%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
42.4 ?(20.4, 22)
9.6 ?(5.2, 4.4)
77%
37.6 ?(19.6, 18)
11%
40.8 ?(20.4, 20.4)
4%
Response Time Black / White *
32 ?(18, 14)
7.2 ?(5, 2.2)
77%
24.8 ?(12.4, 12.4)
22%
30.4 ?(16.4, 14)
5%
PWM Frequency
20490 ?(99)
26000 ?(25)
27%
20490 ?(95)
0%
Bildschirm
12%
-5%
-11%
Helligkeit Bildmitte
269
285
6%
358.5
33%
297
10%
Brightness
274
273
0%
350
28%
276
1%
Brightness Distribution
91
84
-8%
95
4%
87
-4%
Schwarzwert *
0.23
0.23
-0%
0.39
-70%
0.3
-30%
Kontrast
1170
1239
6%
919
-21%
990
-15%
Delta E Colorchecker *
4.25
3.52
17%
4.6
-8%
5.25
-24%
Colorchecker dE 2000 max. *
10.39
5.18
50%
8.5
18%
10.3
1%
Colorchecker dE 2000 calibrated *
2.51
Delta E Graustufen *
3.11
3.41
-10%
5.2
-67%
4.64
-49%
Gamma
2.36 93%
2.05 107%
2.28 96%
2.39 92%
CCT
6851 95%
7077 92%
6410 101%
6600 98%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
54
77
43%
66.9
24%
54
0%
Color Space (Percent of sRGB)
83
100
20%
91.8
11%
83
0%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
36% / 26%
7% / 1%
-2% / -6%

* ... kleinere Werte sind besser

Alle Gaming-Notebooks im Test warten mit niedrigen Schwarzwerten auf, die einzige Ausnahme bildet das HP Omen, das deshalb trotz der im Vergleich hohen Helligkeit auf das schlechteste Kontrastverhältnis im Feld kommt, aber mit 919:1 immer noch im guten Bereich liegt.

Die Farbdarstellung des XMG Apex 15 ist bereits ohne Profilierung und Kalibrierung (Werkszustand) nahe an der Norm und zeigt auch keinen sichtbaren Farbstich. Delta-E-Werte von 3 oder weniger beschreiben Abweichungen, die für das menschliche Auge nicht mehr erkennbar sind. Am deutlichsten verfehlt das Schenker XMG Core 15 diese Messlatte, bleibt aber noch im guten Bereich. Nach erfolgter Profilierung sinken die Delta-E-Werte auf 1,49 (Graustufen) und 2,51 (ColorChecker) ab, Gelb- und Orangetöne bleiben aber überrepräsentiert.    

Bis hierhin könnte man dem neuen Schenker-Gaming-Laptop bescheinigen, sich für Bildbearbeitung auf Hobbyniveau zu eignen, aber diesem Ansinnen macht die mit nur 83 % recht niedrige Abdeckung des kleinen Standard-Farbraums sRGB einen Strich durch die Rechnung. Hierfür eignet sich unter den Mitbewerbern im Test einzig und allein das im Vergleich besonders kontrastreiche MSI GE63VR Raider. Spieler könnten sich an den leicht unterdurchschnittlichen Display-Reaktionszeiten stören, während die sehr hohe PWM-Frequenz unkritisch ist.

CalMAN: Graustufen
CalMAN: Graustufen
CalMAN: Graustufen (kalibriert)
CalMAN: Graustufen (kalibriert)
CalMAN: Farbsättigung
CalMAN: Farbsättigung
CalMAN: Farbsättigung (kalibriert)
CalMAN: Farbsättigung (kalibriert)
CalMAN: ColorChecker
CalMAN: ColorChecker
CalMAN: ColorChecker (kalibriert)
CalMAN: ColorChecker (kalibriert)
Schenker XMG Apex 15 vs. sRGB (83 %)
Schenker XMG Apex 15 vs. sRGB (83 %)
Schenker XMG Apex 15 vs. AdobeRGB (54 %)
Schenker XMG Apex 15 vs. AdobeRGB (54 %)

Mit auf die strahlende Sonne gerichtetem Bildschirm (linkes Foto unten) hat das neue Schenker Apex nicht den Hauch einer Chance; rechts auf dem Bild ist die Abschattung durch den Tester zu sehen. Das mittlere Bild haben wir mit seitlichem Lichteinfall aufgenommen, während das rechte eine Idealsituation mit einem Hauseingang im Rücken darstellt. Mit etwas Sorgfalt ist es also auch an einem sonnigen Tag möglich, eine Position zu finden, wo es sich fast ungestört arbeiten lässt.

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
32 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 18 ms steigend
↘ 14 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 84 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.6 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
42.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 20.4 ms steigend
↘ 22 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.2 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 65 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.9 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 20490 Hz ≤ 99 % Helligkeit

Das Display flackert mit 20490 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 99 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 20490 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 18110 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

In Sachen Bewegungsfreiheit vor dem Schirm spielt das verbaute LG-Philips-Panel auch in der Klasse der ohnehin sehr blickwinkelstabilen IPS-Displays vorne mit. Bei sich verkleinernden Einblickwinkeln kommt es auch hier zu Beeinträchtigungen von Helligkeit und Kontrast, diese treten aber erst bei relativ flachen Winkeln zutage und sind unterdurchschnittlich ausgeprägt. Zu nennenswerten Farbveränderungen kommt es nicht.

Leistung satt für alle Aufgaben

Beim Schenker XMG Apex 15 handelt es sich um einen Hochleistungs-Laptop, dessen Hexacore-CPU mit Hyper-Threading von keinem aktuellen Spiel auch nur ansatzweise ausgereizt wird. Dank 12 Threads, ausreichend Speicher und rasanter SSD eignet sich das Apex u. a. hervorragend für stark parallelisierte Programme wie etwa die Videoschnitt-Software Adobe Premiere, die allerdings von noch mehr Arbeitsspeicher profitieren würde. Bei der Anwendungsleistung vergeben wir dementsprechend 98,5 % (Testzeitpunkt). Limitierungen gibt es im 3D-Bereich, wo schnellere Grafikkarten existieren.

 

Prozessor

Mit den brandneuen, aber nach wie vor im (nochmals verbesserten) 14-nm-Verfahren gefertigten Coffee-Lake-CPUs hebt Intel bei den i5- und i7-Serien die Anzahl der physischen Kerne von 4 auf 6 an, wobei Hyper-Threading wieder den i7-Prozessoren vorbehalten bleibt, die so nicht weniger als 12 Threads parallel bearbeiten können. Dem verbauten i7-8700 (6x 3,2-4,6 GHz, Hyper-Threading) mit seiner Desktop-TDP von 65 Watt steht im Testfeld der extrem verbreitete Kaby-Lake-Quadcore i7-7700HQ (4x 2,8-3,8 GHz, Hyper-Threading, 45 Watt TDP) gegenüber, der sich wegen seiner höheren Takte im Single-Thread-Benchmark des Cinebench R15 um 22 bis 23 % absetzen kann. Im Multi-Thread-Benchmark profitiert der neue Chip zusätzlich von seinen beiden Extra-Cores und der höheren TDP und liegt bemerkenswerte 66 bis 68 % vor den Vorgänger-CPUs.

Leider müssen wir dem Enthusiasmus aus praktischer Sicht einen Dämpfer verpassen. Bei sehr stark parallelisierten Anwendungen wie Video-Rendering mag der Hexacore einen deutlichen Vorteil mitbringen, für alle derzeit auf dem Markt befindlichen und mittelfristig zu erwartenden Games gilt das hingegen nicht. Wer also bereits ein Gaming-Notebook mit Skylake- oder Kaby-Lake-Quadcore und einer Nvidia GTX 1060 besitzt, wird beim Zocken nichts oder nur sehr wenig von der gesteigerten CPU-Performance des Apex 15 merken.

Singlecore-Rendering
Singlecore-Rendering
Multicore-Rendering
Multicore-Rendering
GPU-Belastung
GPU-Belastung
010203040506070809010011012013014015016017018019020021022023024025026027028029030031032033034035036037038039040041042043044045046047048049050051052053054055056057058059060061062063064065066067068069070071072073074075076077078079080081082083084085086087088089090091092093094095096097098099010001010102010301040105010601070108010901100111011201130114011501160117011801190120012101220Tooltip
Cinebench R15 CPU Multi 64 Bit

Als Nächstes betrachten wir das Taktverhalten in unserer Cinebench-Multithread-Schleife. Im ersten Durchlauf haben wir enorme 1.215 Punkte erzielt, der schlechteste Wert liegt mit 1.180 nicht einmal 3 % darunter, sodass sich weitere Analysen erübrigen: Die Turbo-Ausnutzung gelingt dem Coffee-Lake-Gamer bei hoher, aber noch realistischer Auslastung sehr gut. Im Akkubetrieb reduziert sich der Multithread-Score auf 571 Punkte.

Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (79.2 - 318, n=245, der letzten 2 Jahre)
265 Points +35%
SCHENKER XMG Apex 15
Intel Core i7-8700
197 Points
Durchschnittliche Intel Core i7-8700
  (190 - 197, n=3)
193 Points -2%
HP Omen 15t-ce000
Intel Core i7-7700HQ
161 Points -18%
MSI GE63VR 7RF Raider
Intel Core i7-7700HQ
160 Points -19%
SCHENKER XMG Core 15
Intel Core i7-7700HQ
160 Points -19%
CPU Multi 64Bit
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (400 - 5663, n=246, der letzten 2 Jahre)
2988 Points +146%
SCHENKER XMG Apex 15
Intel Core i7-8700
1215 Points
Durchschnittliche Intel Core i7-8700
  (1167 - 1215, n=3)
1194 Points -2%
HP Omen 15t-ce000
Intel Core i7-7700HQ
730 Points -40%
MSI GE63VR 7RF Raider
Intel Core i7-7700HQ
729 Points -40%
SCHENKER XMG Core 15
Intel Core i7-7700HQ
722 Points -41%
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
7257
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
38543
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
197 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
1215 Points
Hilfe

System Performance

Der inzwischen recht betagte PCMark 8 skaliert auf dem aktuellen Leistungsniveau nicht mehr richtig und bietet zumeist aufgrund der sehr ähnlichen Ergebnisse auch völlig unterschiedlicher Konfigurationen kaum noch Anhaltspunkte für eine Analyse, oft bleibt alles im Bereich der Messtoleranzen. Hier kann man immerhin noch sagen, dass das Testgerät wohl wegen der rasanten Hexacore-CPU und der ebenfalls überaus performanten SSD den ersten Platz belegt und das HP Omen aufgrund seiner relativ langsamen GeForce GTX 1060 Max-Q das Schlusslicht bildet. Subjektiv entspricht die stets völlig flüssige Bedienung mit rasanten OS- und Programmstarts dem hohen Niveau der verbauten Kernkomponenten.

PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (3570 - 6657, n=37, der letzten 2 Jahre)
5218 Points +11%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700, Samsung SSD 960 Evo 250GB m.2 NVMe
4697 Points
Durchschnittliche Intel Core i7-8700, NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
 
4697 Points 0%
SCHENKER XMG Core 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ, Samsung SSD 960 Evo 250GB m.2 NVMe
4626 Points -2%
MSI GE63VR 7RF Raider
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7700HQ, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
4406 Points -6%
HP Omen 15t-ce000
GeForce GTX 1060 Max-Q, i7-7700HQ, Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR
4325 Points -8%
Work Score Accelerated v2
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (4622 - 7085, n=36, der letzten 2 Jahre)
6071 Points +7%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700, Samsung SSD 960 Evo 250GB m.2 NVMe
5653 Points
Durchschnittliche Intel Core i7-8700, NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
 
5653 Points 0%
SCHENKER XMG Core 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ, Samsung SSD 960 Evo 250GB m.2 NVMe
5332 Points -6%
MSI GE63VR 7RF Raider
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7700HQ, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
5270 Points -7%
HP Omen 15t-ce000
GeForce GTX 1060 Max-Q, i7-7700HQ, Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR
2484 Points -56%
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
4697 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
5653 Punkte
PCMark 10 Score
5732 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Die vom AS SSD Benchmark ausgeworfenen Werte unterscheiden sich teilweise deutlich von denen, die wir mit dem CrystalDiskMark 3.0 ermittelt haben, wir halten uns jedoch an den AS SSD. Beim sequenziellen Einlesen von Daten, das u. a. beim Start von großen Spielen relevant sein kann, sichert sich die EVO-960-SSD von Samsung mit 256 GB einen Platz unter den schnellsten bisher gemessenen Einzel-SSDs in unserer Datenbank. Geht es um den Start von Betriebssystem und Programmen, kommt es vor allem auf die Performance beim Laden kleiner, verteilter Datenblöcke (4K Read) an. Die hier gemessenen 41 MB/s sind sehr gut.

Die teilweise ebenfalls über NVMe/PCIe angebundenen SSDs der Konkurrenten lässt das für eine EVO 960 überdurchschnittlich schnelle Solid State Drive des Apex in jeder Disziplin hinter sich. Auch bei den weniger wichtigen Schreibwerten kann das neue Schenker XMG punkten. Der zusätzlichen 1-TB-HDD mit 5.400 rpm kann man eine unauffällige Leistung bescheinigen.

AS SSD: SSD
AS SSD: SSD
CrystalDiskMark 3.0: SSD
CrystalDiskMark 3.0: SSD
CrystalDiskMark 3.0: HDD
CrystalDiskMark 3.0: HDD
SCHENKER XMG Apex 15
Samsung SSD 960 Evo 250GB m.2 NVMe
MSI GE63VR 7RF Raider
Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
HP Omen 15t-ce000
Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR
SCHENKER XMG Core 15
Samsung SSD 960 Evo 250GB m.2 NVMe
Durchschnittliche Samsung SSD 960 Evo 250GB m.2 NVMe
 
CrystalDiskMark 3.0
-59%
-40%
-12%
-4%
Read Seq
1751
507
-71%
1411
-19%
1338
-24%
1642 ?(1338 - 1920, n=6)
-6%
Write Seq
1375
441.4
-68%
749
-46%
1188
-14%
1408 ?(1188 - 1563, n=6)
2%
Read 512
792
411.9
-48%
503
-36%
780
-2%
880 ?(710 - 1088, n=6)
11%
Write 512
1007
409.9
-59%
174
-83%
1006
0%
1065 ?(860 - 1246, n=6)
6%
Read 4k
60
21.77
-64%
46.09
-23%
58.3
-3%
54.2 ?(34.4 - 60, n=6)
-10%
Write 4k
164.1
88.9
-46%
130.7
-20%
134
-18%
141.9 ?(77.4 - 174.1, n=6)
-14%
Read 4k QD32
676
368.8
-45%
518
-23%
577
-15%
617 ?(481 - 711, n=6)
-9%
Write 4k QD32
571
190.3
-67%
173.9
-70%
481.9
-16%
511 ?(410 - 579, n=6)
-11%
Samsung SSD 960 Evo 250GB m.2 NVMe
Sequential Read: 1751 MB/s
Sequential Write: 1375 MB/s
512K Read: 792 MB/s
512K Write: 1007 MB/s
4K Read: 60 MB/s
4K Write: 164.1 MB/s
4K QD32 Read: 676 MB/s
4K QD32 Write: 571 MB/s

Grafikkarte

Mit der Nvidia GeForce GTX 1060 finden wir eine alte Bekannte von 2016 vor, die in unzähligen von uns getesteten Laptops ihre Arbeit verrichtet. Nach wie vor handelt es sich bei der Pascal Karte mit 6 GB GDDR5-VRAM nach der GTX 1080, GTX 1070 und ihren jeweiligen Max-Q-Varianten um die schnellste mobile Grafikkarte auf dem Markt. Die Karte weist einen Basistakt von 1.455 MHz und einen maximalen Turbo von 1.733 MHz auf, das VRAM taktet effektiv mit 8.000 MHz und ist über einen 192 Bit breiten Bus angebunden. Weitere Infos und zahlreiche Benchmarks sind auf unserer Seite zur GTX 1060 zu finden.

Wie schlägt sich die GTX 1060 des Apex gegen ihre Pendants in anderen Gaming-Notebooks? Im Fire-Strike-Test des 3DMark (2013) setzt sich das neue Schenker direkt auf den zweiten Platz aller bisher gemessenen GTX-1060-Laptops, der ältere 3DMark 11 verortet es immer noch im obersten Viertel - das kann sich wirklich sehen lassen, die guten Ergebnisse dürften auf den im Vergleich zum Standard erhöhten (Turbo-)Takt der verbauten GTX 1060 zurückzuführen sein.

3DMark - 1920x1080 Fire Strike Graphics
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (781 - 53059, n=248, der letzten 2 Jahre)
29013 Points +139%
MSI GE63VR 7RF Raider
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
17793 Points +47%
SCHENKER XMG Apex 15
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
12138 Points
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (10708 - 12298, n=77)
11547 Points -5%
SCHENKER XMG Core 15
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
11322 Points -7%
HP Omen 15t-ce000
NVIDIA GeForce GTX 1060 Max-Q
9992 Points -18%
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (1029 - 72070, n=244, der letzten 2 Jahre)
39642 Points +162%
MSI GE63VR 7RF Raider
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
23246 Points +53%
SCHENKER XMG Apex 15
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
15149 Points
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (12620 - 15607, n=77)
14692 Points -3%
SCHENKER XMG Core 15
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
14471 Points -4%
HP Omen 15t-ce000
NVIDIA GeForce GTX 1060 Max-Q
12970 Points -14%
3DMark 11 Performance
14618 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
36010 Punkte
3DMark Fire Strike Score
10794 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

In Full-HD und höchsten Settings stellt die GTX 1060 die meisten aktuellen 3D-Spiele flüssig dar, für höhere Auflösungen empfiehlt sich mindestens eine GTX 1070 wie im MSI GE63VR Raider. Bei den getesteten Games kann sich die 1060 im neuen Schenker XMG ein Stück von ihren (Max-Q)-Pendants in den Konkurrenten absetzen und ist gleichzeitig stets bis zu 15 % schneller als der Gesamtdurchschnitt für diese Karte.

In der Gaming-Praxis (Witcher 3) kann das Apex die nach dem Start anliegenden 39 bis 41 fps eine Weile halten und sackt erst spät geringfügig auf 37 bis 39 fps ab. Der durchschnittliche GPU-Takt belief sich dabei auf 1.680 MHz und die höchste GPU-Temperatur auf 89 °C. Alles in allem kann man der Geforce GTX 1060 im Apex 15 eine überdurchschnittliche und konstante Performance bescheinigen.

0123456789101112131415161718192021222324252627282930313233343536373839404142Tooltip
The Witcher 3 ultra
The Witcher 3
1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+)
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (8.61 - 216, n=243, der letzten 2 Jahre)
114.3 fps +173%
MSI GE63VR 7RF Raider
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7700HQ
62.2 fps +48%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
41.9 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (24 - 42.3, n=60)
38.6 fps -8%
SCHENKER XMG Core 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ
38.2 fps -9%
HP Omen 15t-ce000
GeForce GTX 1060 Max-Q, i7-7700HQ
35 fps -16%
1920x1080 High Graphics & Postprocessing (Nvidia HairWorks Off)
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (17.5 - 449, n=175, der letzten 2 Jahre)
214 fps +176%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
77.6 fps
SCHENKER XMG Core 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ
69.6 fps -10%
HP Omen 15t-ce000
GeForce GTX 1060 Max-Q, i7-7700HQ
68.5 fps -12%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (52.6 - 80.6, n=49)
68 fps -12%
Rise of the Tomb Raider
1920x1080 Very High Preset AA:FX AF:16x
MSI GE63VR 7RF Raider
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7700HQ
102.5 fps +51%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (95.9 - 95.9, n=2, der letzten 2 Jahre)
95.9 fps +41%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
67.9 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (51 - 68.8, n=37)
61.3 fps -10%
SCHENKER XMG Core 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ
59.4 fps -13%
HP Omen 15t-ce000
GeForce GTX 1060 Max-Q, i7-7700HQ
54.6 fps -20%
1920x1080 High Preset AA:FX AF:4x
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (121 - 121.4, n=2, der letzten 2 Jahre)
121.2 fps +59%
MSI GE63VR 7RF Raider
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7700HQ
118.8 fps +56%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
76.1 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (65.3 - 82, n=24)
73.3 fps -4%
SCHENKER XMG Core 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ
71.1 fps -7%
HP Omen 15t-ce000
GeForce GTX 1060 Max-Q, i7-7700HQ
67.6 fps -11%
The Division
1920x1080 Ultra Preset AF:16x
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
56.7 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (37.8 - 57.4, n=7)
50.7 fps -11%
1920x1080 High Preset AF:8x
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
72.8 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (46.9 - 73.3, n=6)
64.3 fps -12%
For Honor
1920x1080 Extreme Preset AA:T AF:16x
MSI GE63VR 7RF Raider
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7700HQ
113 fps +43%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
78.9 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (42.4 - 78.9, n=8)
68.6 fps -13%
1920x1080 High Preset AA:T AF:8x
MSI GE63VR 7RF Raider
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7700HQ
144.4 fps +40%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
103.2 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (56.3 - 103.2, n=7)
92.6 fps -10%
Ghost Recon Wildlands
1920x1080 Ultra Preset AA:T AF:16x
MSI GE63VR 7RF Raider
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7700HQ
52.2 fps +35%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
38.7 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (34.5 - 38.7, n=6)
36.9 fps -5%
1920x1080 High Preset AA:T AF:4x
MSI GE63VR 7RF Raider
GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7700HQ
90.8 fps +34%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
67.8 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (60.1 - 67.8, n=6)
64.8 fps -4%
Assassin´s Creed Origins
1920x1080 Ultra High Preset
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
56 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (42 - 56, n=5)
49.8 fps -11%
1920x1080 High Preset
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
66 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (49 - 66, n=5)
59.4 fps -10%
Final Fantasy XV Benchmark
1920x1080 High Quality
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (9.13 - 194.9, n=241, der letzten 2 Jahre)
108.7 fps +130%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
47.3 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (37.2 - 47.3, n=5)
41.5 fps -12%
1920x1080 Standard Quality
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (13 - 230, n=180, der letzten 2 Jahre)
141.7 fps +127%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
62.4 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (58.6 - 62.4, n=2)
60.5 fps -3%
Far Cry 5
1920x1080 Ultra Preset AA:T
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (14 - 218, n=133, der letzten 2 Jahre)
124.4 fps +94%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
64 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (59 - 65, n=5)
63.2 fps -1%
1920x1080 High Preset AA:T
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (16 - 232, n=123, der letzten 2 Jahre)
132.7 fps +92%
SCHENKER XMG Apex 15
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8700
69 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
  (62 - 69, n=5)
67.2 fps -3%
min. mittel hoch max.
The Witcher 3 (2015) 77.6 41.9
Rainbow Six Siege (2015) 118
Rise of the Tomb Raider (2016) 76.1 67.9
The Division (2016) 72.8 56.7
For Honor (2017) 108.3 103.2 78.9
Ghost Recon Wildlands (2017) 67.8 38.7
Assassin´s Creed Origins (2017) 74 66 56
Final Fantasy XV Benchmark (2018) 62.4 47.3
Far Cry 5 (2018) 75 69 64

Emissionen: Typische Geräuschkulisse

Geräuschemissionen

Unsere Tests haben wir im werksseitig voreingestellten "Unterhaltungsmodus" durchgeführt, daneben stehen im Control Center noch die Modi "Lautlosmodus", "Stromsparmodus" und "Leistungsmodus" zur Auswahl, wobei mehrere Gegenproben keine verbesserte Performance im Leistungsmodus gegenüber dem Unterhaltungsmodus ergeben haben.

Im Idle steht der Lüfter im Idealfall still, aus der Nähe ist nur die Festplatte zu vernehmen. Allerdings können schon einfache Tätigkeiten wie ein Reboot oder der Start eines Programmes zum Auftouren führen. Ein Durchgang des Browser-Benchmarks Kraken 1.1 führte nach etwa 8 Sekunden zu einer zunächst stufenlosen Erhöhung der Drehzahl auf mittleres Niveau. Bis zu einer Entfernung von vielleicht 3 Metern ist dann in einem ruhigen Raum schon ein Rauschen zu vernehmen, das je nach Drehzahlbereich von einem nur mäßig lästigen Pfeifton begleitet wird.

Dieser dezente Pfeifton ist uns auch bei einigen höheren Drehzahlstufen begegnet, die das Apex 15 nach Start des Stresstests mit Prime95 + FurMark erklommen hat. Bei maximaler Dauerlast präsentiert sich schließlich ein kräftiges, präsentes, aber trotz des Hochtonanteils nur begrenzt lästiges Rauschen, das sich auch ohne Kopfhörer eine Weile aushalten lässt und für ein aktuelles Gaming-Notebook mit 1060 GTX in Ordnung geht.

Geräuschpegel Idle
Geräuschpegel Idle
Geräuschpegel Last
Geräuschpegel Last
Geräuschpegel Speaker
Geräuschpegel Speaker

Lautstärkediagramm

Idle
32 / 33 / 38 dB(A)
HDD
33 dB(A)
Last
47 / 52 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 30 dB(A)

Temperatur

Wer tatsächlich mit einen 2,8 kg schweren Gaming-Laptop auf dem Schoß 3D-Spiele zocken will, muss sich auf leicht unangenehme Temperaturen von bis zu 49 °C an der Unterseite einstellen. Normalerweise stehen solche Geräte aber auf dem Tisch, wo es mehr auf die Temperaturen der Handballenablage ankommt. Und die erreichen im Extremfall bis zu 43 °C - ein suboptimaler Wert. Bei geringer Last bzw. im Idle sind die Temperaturen hingegen kein Thema.

Während unseres Stresstests mit Prime95 + FurMark pendelten sich die CPU-Kerntakte bei 2,9 bis 3 GHz und der GPU-Takt bei rund 1.340 MHz ein, in diesem praxisfernen Szenario kommt es also zu mäßigem Throttling. Der Prozessor erreichte dabei maximal 83 °C und die Grafikkarte bis zu 84 °C.

Stresstest
Stresstest
Volllast oben (Optris PI 640)
Volllast oben (Optris PI 640)
Volllast unten (Optris PI 640)
Volllast unten (Optris PI 640)
Max. Last
 46 °C50 °C45 °C 
 47 °C50 °C45 °C 
 41 °C43 °C40 °C 
Maximal: 50 °C
Durchschnitt: 45.2 °C
44 °C48 °C47 °C
42 °C49 °C47 °C
32 °C34 °C31 °C
Maximal: 49 °C
Durchschnitt: 41.6 °C
Netzteil (max.)  45 °C | Raumtemperatur 20 °C | Voltcraft IR-900
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 45.2 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming v7 auf 33.8 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 50 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 49 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.8 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 42.7 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.8 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 43 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-14.1 °C).

Lautsprecher

Der Sound des 2.0-Systems klingt zwar auf den ersten "Blick" halbwegs natürlich und ausgewogen, man hat aber den Eindruck, dass die beiden kleinen, nach vorne gerichteten Speaker hinter einem dicken Samtvorhang spielen würden oder jemand bei der Aufnahme nasse Lappen über die Mikros geworfen hätte. Dynamik und Räumlichkeit fehlen fast komplett, mehrere Instrumente mit hohen Pegeln (Metal etc.) neigen zum Vermatschen und verursachen zudem Lautstärkeschwankungen, weil die überforderten Speaker abregeln müssen.

Immerhin wird man nicht auch noch mit starken Verzerrungen oder einer übermäßig schrillen Wiedergabe behelligt. Alles in allem zeigt das Apex hier eine schwache und dem Preis unangemessene Leistung, die auch einem günstigen Multimedia-Notebook nicht zu Ruhm gereichen würde.

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2040.342.82536.940.53130.833.54032.738.75026.829.56326.628.28030.135.410029.23812526.135.416023.629.620025.732.125027.840.331521.249.540019.955.850018.455.563018.357.880017.761.9100018.768.4125018.373.7160017.373.6200017.469.3250017.468.4315017.567.6400017.367.7500017.566.9630017.466.1800017.567.81000017.460.41250017.361.71600017.254.9SPL30.480.8N1.545median 17.7median 61.7Delta2.69.843.951.139.24631.940.637.443.928.8412845.528.654.226.168.123.164.822.272.223.274.8237319.872.51975.817.67317.877.817.682.817.182.717.380.217.283.816.98417.582.117.981.317.877.517.476.517.681.917.479.917.775.518.873.617.368.529.9931.3107.1median 17.7median 77.51.64.734.839.136.636.533.434.832.933.631.832.230.831.129.731.729.630.128.529.227.438.827.153.226.458.32657.42558.924.353.524.360.724.365.524.262.923.960.723.561.523.257.223.15822.754.423.155.522.963.222.764.722.463.322.56222.465.122.554.335.673.42.533.1median 23.9median 58.31.35.54345.436.739.929.431.834.140.527.23024.829.525.738.825.439.822.234.221.644.222.748.822.452.519.853.118.350.817.361.117.269.517.172.716.866.316.863.516.960.416.858.717.155.51751.216.95317.153.517.156.617.258.517.554.117.843.417.134.929.475.31.232.1median 17.2median 53.51.16.4hearing rangehide median Pink NoiseSCHENKER XMG Apex 15MSI GE63VR 7RF RaiderHP Omen 15t-ce000SCHENKER XMG Core 15
Frequenzdiagramm (für Vergleiche die Checkboxen oben an-/abwählen)
SCHENKER XMG Apex 15 Audio Analyse

(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 24.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.8% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (25.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 89% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 8% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 74% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 21% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

MSI GE63VR 7RF Raider Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (93 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 6.6% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (9.9% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 4% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 3% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 96% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

HP Omen 15t-ce000 Audio Analyse

(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (65.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13.8% geringer als der Median
(-) | keine lineare Bass-Wiedergabe (15.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (10.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.8% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (21.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 75% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 20% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 56% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 37% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

SCHENKER XMG Core 15 Audio Analyse

(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (75 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 8% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 10.1% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (13.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 83% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 12% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 66% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 27% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Energieverwaltung: Sparsam trotz Hexacore

Energieaufnahme

Bei den drei Idle-Tests ergibt sich ein eindeutiges Bild: Das neue Apex ist nicht nur das sparsamste Gaming-Notebook im Test, sondern verbraucht auch deutlich weniger als der GTX-1060-Durchschnitt. Hier langen nicht etwa das MSI (GTX 1070) oder das HP (UHD-Auflösung) am meisten hin, sondern das XMG Core 15. Bei durchschnittlicher Last zeigt dann aber das Testgerät den größten Stromhunger, was wohl auf den erhöhten Verbrauch des 65-Watt-Hexacores zurückzuführen ist.

Interessant ist noch der Konsum im Witcher-3-Test, wo alles absolut erwartungsgemäß aussieht. Den höchsten Verbrauch hat wegen seiner GTX 1070 das MSI, danach kommt das Testgerät mit der höchsten CPU-TDP im Feld, und am sparsamsten ist natürlich das HP mit seiner GTX 1060 Max-Q unterwegs. Das 230-Watt-Netzteil ist seiner Aufgabe stets gewachsen.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.4 / 1.1 Watt
Idledarkmidlight 7 / 10 / 14 Watt
Last midlight 114 / 164 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
SCHENKER XMG Apex 15
i7-8700, GeForce GTX 1060 Mobile
MSI GE63VR 7RF Raider
i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile
HP Omen 15t-ce000
i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Max-Q
SCHENKER XMG Core 15
i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile
Durchschnitt der Klasse Gaming
 
Stromverbrauch
-38%
-38%
-57%
-65%
Idle min *
7
11
-57%
15.4
-120%
18
-157%
13.8 ?(2 - 64, n=189, der letzten 2 Jahre)
-97%
Idle avg *
10
16
-60%
22.4
-124%
22
-120%
19 ?(6.5 - 67, n=189, der letzten 2 Jahre)
-90%
Idle max *
14
21
-50%
22.4
-60%
26
-86%
26.6 ?(9 - 101.1, n=189, der letzten 2 Jahre)
-90%
Last avg *
114
92
19%
78.1
31%
93
18%
112 ?(32.1 - 202, n=189, der letzten 2 Jahre)
2%
Witcher 3 ultra *
131
185
-41%
97.5
26%
119
9%
Last max *
164
224
-37%
133.52
19%
175
-7%
250 ?(64.5 - 418, n=188, der letzten 2 Jahre)
-52%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Eine lange Akkulaufzeit hat bei Gaming-Notebooks in der Regel keine Priorität, gleichwohl kann das Apex mit seinem 62-Wh-Akku auch hier liefern und beweist in allen Lastzuständen mit teilweise deutlichem Abstand zum Rest des Feldes den längsten Atem, obwohl sowohl das HP (70 Wh) als auch das Schenker XMG Core 15 (82 Wh) einen stärkeren Akku an Bord haben. Auch im Gesamtvergleich aller Gaming-Notebooks hält der Kandidat ungewöhnlich lange durch, die Vorsprünge auf den Durchschnitt betragen 27 (H.264) bis 79 % (Idle). Im praxisnahen WLAN-Test reicht es für 5,5 Stunden - bei Office-Notebooks sind wir mit 10 Stunden schon sehr zufrieden. Sowohl der niedrige Verbrauch als auch die langen Laufzeiten gehören eindeutig zu den Stärken des neuen Schenker.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
9h 35min
WiFi Websurfing
5h 34min
Big Buck Bunny H.264 1080p
5h 04min
Last (volle Helligkeit)
1h 50min
SCHENKER XMG Apex 15
i7-8700, GeForce GTX 1060 Mobile, 62 Wh
MSI GE63VR 7RF Raider
i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile, 51 Wh
HP Omen 15t-ce000
i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Max-Q, 70 Wh
SCHENKER XMG Core 15
i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 82 Wh
Durchschnitt der Klasse Gaming
 
Akkulaufzeit
-49%
-37%
-29%
3%
Idle
575
323
-44%
298
-48%
300
-48%
548 ?(57 - 1290, n=90, der letzten 2 Jahre)
-5%
H.264
304
234
-23%
392 ?(56 - 747, n=97, der letzten 2 Jahre)
29%
WLAN
334
201
-40%
208
-38%
282
-16%
365 ?(57 - 745, n=190, der letzten 2 Jahre)
9%
Last
110
42
-62%
83
-25%
80
-27%
85.5 ?(36 - 173, n=153, der letzten 2 Jahre)
-22%

Fazit: Fast komplett gelungen

Pro

+ umfangreich konfigurierbar
+ üppige und sinnvolle Anschlussausstattung
+ sehr gut zu warten
+ schöne Gaming-Tastatur mit RGB-Zonen-Beleuchtung, Effekten und Makro-Funktionen
+ niedriger Schwarzwert, hoher Kontrast
+ gute Blickwinkelstabilität
+ extrem hohe Anwendungsleistung
+ rasante SSD
+ GTX 1060 überdurchschnittlich schnell
+ geringer Verbrauch im Idle
+ gute Akkulaufzeiten für ein Gaming-Notebook

Contra

- relativ groß und schwer
- schlecht konstruierter und verarbeiteter, instabiler Deckel
- Lichthöfe / Screen Bleeding
- Bildstörungen bei Anfassen des Deckels
- Display-Schaltzeiten suboptimal
- enttäuschender Sound
Das Schenker XMG Apex 15 - zur Verfügung gestellt von Schenker Deutschland.
Das Schenker XMG Apex 15 - zur Verfügung gestellt von Schenker Deutschland.

In der getesteten Variante mit dem Core i7-8700 ist das neue Schenker XMG Apex 15 für reine Gaming-Zwecke etwas übermotorisiert, was aber nicht negativ gemeint ist, denn einen Preis in Form von signifikant erhöhtem Stromverbrauch oder mit besonders lauten Lüftern verbundenen Hitzeproblemen zahlt der Nutzer hier eben nicht.

Alles in allem hat uns das Apex 15 viel Spaß bereitet und abgesehen von der misslungenen Deckelkonstruktion kaum Kummer gemacht.

Für einen angemessenen Preis von knapp 1.700 Euro bekommt man ein solides Gaming-Paket, muss aber auf Spezialitäten wie G-Sync oder Thunderbolt 3 verzichten. Wer sich auch in absehbarer Zukunft mit Full-HD begnügt, wird an der eigentlich nicht mehr sehr zukunftssicheren GTX 1060 noch einige Jahre seine Freude haben, immerhin handelt es sich hier um ein besonders schnelles Exemplar.

Die tolle Anschlussausstattung setzt sich von der vieler Konkurrenten ab, die Wartungsmöglichkeiten sind nahezu ideal, der Bildschirm kommt zwar ohne Gamer-Features, macht sonst aber einen guten Job. Auch technisch liegt alles im grünen Bereich, die flotte CPU wird von einer nicht minder rasanten SSD flankiert, und der niedrige Verbrauch mündet in recht hohen Akkulaufzeiten. Die wenigen Contra-Punkte betreffen fast alle den Bildschirm bzw. die Deckelkonstruktion. Diesem Fauxpas stehen wir zwar mit einem gewissen Unverständnis gegenüber, an einer Kaufempfehlung ändert das aber nichts. Wer in diesem Preisbereich noch mehr Grafikleistung benötigt, kann sich das im Test vertretene MSI mit GTX 1070 noch einmal genauer ansehen, hier kommt allerdings ein TN-Panel zum Einsatz.

SCHENKER XMG Apex 15 - 28.04.2018 v6(old)
Sven Kloevekorn

Gehäuse
74 / 98 → 75%
Tastatur
85%
Pointing Device
83%
Konnektivität
64 / 81 → 79%
Gewicht
58 / 10-66 → 86%
Akkulaufzeit
83%
Display
86%
Leistung Spiele
94%
Leistung Anwendungen
99%
Temperatur
81 / 95 → 85%
Lautstärke
67 / 90 → 74%
Audio
50%
Kamera
63 / 85 → 74%
Durchschnitt
76%
84%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Sven Kloevekorn, 30.04.2018 (Update: 19.05.2020)