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Schenker XMG Core 15 (Tongfang GK5NR0O) im Laptop-Test: AMD-Gamer mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis

Ryzen 7 zieht nach oben. Die von uns getestete Konfiguration kostet weniger als 1.500 Euro und ist mit einem starken Ryzen 7 4800H, einer Nvidia RTX 2060, einem guten IPS-Display und einer schnellen SSD ausgerüstet. Wo ist der Haken? So wirklich gibt es keinen, auch wenn das XMG Core 15 längst nicht alles richtig macht. Vor allem der potente Ryzen zieht den subjektiven Eindruck nach oben. Alle Stärken und Schwächen des Schenkers im Tongfang-Gehäuse werden in unserem ausführlichen Test beschrieben.

Schenker spendiert seiner kompletten XMG-Core-Serie ein Update. Der Gaming-Laptop ist als 15- und 17-Zoll-Version verfügbar, und als Prozessor kommt nun wahlweise eine Intel-CPU der 10. Generation oder eben, wie bei unserem Testmodell, eine der neuen und sehr performanten AMD-Ryzen-CPUs auf Basis von Zen 2 zum Einsatz. Neben dem Ryzen 7 4800H rüstet Schenker nun auch auf RTX-Optionen bei der Grafik auf. Unser 15-Zoll-XMG verfügt über eine Nvidia RTX 2060. Dafür wurde auch das Gehäuse leicht überarbeitet, welches optisch auf den ersten Blick zwar gleich aussieht, nun aber mit zusätzlichen Lüftungsgitter zum besseren Wärmeaustausch ausgestattet ist. Das Gaming-Paket ist für weniger als 1.500 Euro zu haben.

Zu den direkten Konkurrenten zählen wir andere, relativ preiswerte Gaming-Laptops, insbesondere Intel-Konkurrenten mit gleicher Grafik wie das Dell G3 15 3500 oder das Lenovo Legion 5 15IMH05H. Aber auch das Asus TUF A15 mit gleicher Ryzen-7-CPU ziehen wir zum Leistungsvergleich heran und nicht zuletzt interessiert uns noch wie sich unser AMD-Nvidia-Gespann gegen den reinen AMD-Gamer Dell G5 mit Radeon 5600M schlägt.

SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O (XMG Core 15 Serie)
Prozessor
AMD Ryzen 7 4800H 8 x 2.9 - 4.2 GHz, Renoir-H (Zen 2)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile - 6 GB VRAM, Kerntakt: 1005 MHz, Speichertakt: 1375 MHz, GDDR6, ForceWare 451.67, Optimus
Hauptspeicher
16 GB 
, 2x 8 GB DDR4-3200 @ 1.600 MHz, Dual-Channel
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 141 PPI, LM156LF-1F02, IPS, spiegelnd: nein, 144 Hz
Mainboard
AMD Promontory/Bixby FCH
Massenspeicher
Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB, 500 GB 
, 420 GB verfügbar
Soundkarte
Realtek ALC274 @ AMD K17.6 - Audio Processor - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 USB 3.1 Gen2, 1 HDMI, 2 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 1x Kopfhörer + 1x Mikrofon, Card Reader: SD-Kartenleser
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Intel Wi-Fi 6 AX200 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/ax = Wi-Fi 6/), Bluetooth Bluetooth 5
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 19.9 x 359.8 x 245.8
Akku
62 Wh Lithium-Polymer, 4 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Pro 64 Bit
Kamera
Webcam: HD Webcam
Primary Camera: 1 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo-Lautsprecher, Tastatur-Beleuchtung: ja, USB-Stick mit Treibern, XMG Control Center, 24 Monate Garantie, 24 Monate Basis-Garantie | Pickup & Return, Schnellreparatur innerhalb der ersten 6 Monate
Gewicht
2 kg, Netzteil: 424 g
Preis
1460 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Bew.
Datum
Modell
Gewicht
Dicke
Größe
Auflösung
Preis ab
82.1 %
09.2020
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile
2 kg19.9 mm15.60"1920x1080
81.3 %
02.2020
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
i7-9750H, GeForce GTX 1660 Ti Mobile
2 kg26 mm15.60"1920x1080
81.6 %
09.2020
Dell G3 15 3500-G4DG2
i7-10750H, GeForce RTX 2060 Mobile
2.3 kg22 mm15.60"1920x1080
83.3 %
07.2020
Lenovo Legion 5 15IMH05H
i5-10300H, GeForce RTX 2060 Mobile
2.5 kg26.1 mm15.60"1920x1080
82.7 %
06.2020
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile
2.2 kg24.9 mm15.60"1920x1080
83.7 %
06.2020
Dell G5 15 SE 5505 P89F
R7 4800H, Radeon RX 5600M
2.4 kg21.6 mm15.60"1920x1080

Gehäuse - Schenker mit Tongfang

Das Tongfang-GK5NR0O-Gehäuse scheint nur auf den ersten Blick identisch zum Tongfang GK5CP6V im gleichnamigen Vorgänger, welchen wir im Februar zum Test hatten. Die Anschlüsse sind gleich geblieben, allerdings ist der bisher ungenutzte Platz hinter den seitlichen Anschlüssen nun mit jeweils einem zusätzlichen Lüftungsgitter für eine bessere Luftzirkulation bestückt. Der Displaydeckel und die Basisoberseite sind aus Aluminium gefertigt, während der Displayrahmen und die Unterseite weiterhin aus Kunststoff bestehen. Das Design bleibt gleich und ist somit weiterhin angenehm schlicht für einen Gaming-Laptop. Dazu passen auch die schmalen Abmaße. Auf der Deckeloberfläche hinterlassen Fettflecken und Fingerabdrücke sichtbare Spuren neben dem dunklen "XMG"-Schriftzug.

Altes gegen neues Gehäuse
Altes gegen neues Gehäuse
Die stabile Verpackungsbox
Die stabile Verpackungsbox
Viel Schutz-Klebefolie
Viel Schutz-Klebefolie

Trotz der Verwendung von Metall lässt sich der Tastaturuntergrund relativ leicht eindrücken, was beim Schreiben aber kaum stört. Der Displaydeckel ist wie üblich nochmals weniger verwindungssteif. Die zwei schmalen, seitlichen Scharniere dürften gerne stabiler sein, beim Wackeln an der Basis verstellt sich auch der Bildschirm leicht. Zudem knackt die Basis, vor allem auf der linken Handballenauflage, sodass insgesamt ein gemischter Eindruck verbleibt. Die sonstige Verarbeitung scheint aber in Ordnung zu sein, es gibt keine auffälligen Spaltmaße.

Im Vergleich zum Vorgänger hat die Gehäusedicke um ganze 6 mm abgenommen, sonst gibt es kaum Änderungen. Das Lenovo Legion ist größer und dicker, insgesamt ist das neue Core 15 der dünnste und meist auch kleinste Gaming-Laptop im direkten Preisklassenvergleich. Alle anderen Vertreter sind auch mindestens 200 Gramm schwerer unterwegs.

Größenvergleich

363.1 mm 259.6 mm 26.1 mm 2.5 kg365.5 mm 254 mm 21.6 mm 2.4 kg365 mm 254 mm 22 mm 2.3 kg360 mm 244 mm 26 mm 2 kg359 mm 256 mm 24.9 mm 2.2 kg359.8 mm 245.8 mm 19.9 mm 2 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung - XMG mit viel Displaypotential

Bei den Anschlüssen bleibt alles beim Alten, nur der USB-C-Port ist jetzt 3.2 Gen 2 statt nur 3.0. Lobenswert sind die separaten Klinkenanschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer sowie die zahlreichen Displayanschlüsse. Da sich einige Ports auch an der Rückseite befinden, drängen sich die Slots nicht an den Seiten des Laptops, allerdings sind sie durch die seitlichen Lüftungsgitter recht weit vorne platziert, was bei der Maussteuerung stören kann.

Links: Kensington, LAN, USB-A 2.0, Mikro, Kopfhörer
Links: Kensington, LAN, USB-A 2.0, Mikro, Kopfhörer
Rechts: SD-Reader, 2x USB-A 3.2 Gen1
Rechts: SD-Reader, 2x USB-A 3.2 Gen1
Hinten: 2x Mini DisplayPort 1.4 (G-SYNC-kompatibel), 1x HDMI 2.0 (mit HDCP 2.2), 1x USB-C 3.2 Gen2 (DisplayPort: nein, Power Delivery: nein), Strom
Hinten: 2x Mini DisplayPort 1.4 (G-SYNC-kompatibel), 1x HDMI 2.0 (mit HDCP 2.2), 1x USB-C 3.2 Gen2 (DisplayPort: nein, Power Delivery: nein), Strom

SDCardreader

Der eingebaute SD-Reader ist lahm. Wie die direkte Konkurrenz kommt das Schenker nur auf etwa 30 MB/s Übertragungsraten, der Durchschnittsgamer liegt bei ca. 100 MB/s.

SD Card Reader
average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (19 - 202, n=104, der letzten 2 Jahre)
98.2 MB/s +173%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
36.6 MB/s +2%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
36 MB/s
Dell G3 15 3500-G4DG2
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
23.8 MB/s -34%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
23 MB/s -36%
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB)
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (26 - 269, n=95, der letzten 2 Jahre)
122.3 MB/s +231%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
37.9 MB/s +2%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
37 MB/s
Dell G3 15 3500-G4DG2
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
27.1 MB/s -27%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
26 MB/s -30%

Kommunikation

Das Intel AX200
Das Intel AX200

Bei den WLAN-Übertragungsdaten schlägt sich das XMG Core 15 sehr gut und liegt sogar deutlich oberhalb dessen, was wir von dem Intel-AX200-Modul erwarten. Damit besetzt er sowohl beim Senden als auch Empfangen einen der Spitzenränge im Vergleich.

Networking
iperf3 transmit AX12
Dell G5 15 SE 5505 P89F
Killer Wi-Fi 6 AX1650x Wireless Network Adapter (200NGW)
1385 (1268min - 1486max) MBit/s +13%
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Wi-Fi 6 AX201
1337 (1299min - 1366max) MBit/s +9%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
Intel Wi-Fi 6 AX200
1230 MBit/s
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Wireless-AC 9560
1140 MBit/s -7%
Durchschnittliche Intel Wi-Fi 6 AX200
  (447 - 1645, n=127)
1104 MBit/s -10%
iperf3 receive AX12
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
Intel Wi-Fi 6 AX200
1640 MBit/s
Dell G5 15 SE 5505 P89F
Killer Wi-Fi 6 AX1650x Wireless Network Adapter (200NGW)
1470 (1297min - 1511max) MBit/s -10%
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Wi-Fi 6 AX201
1417 (1363min - 1450max) MBit/s -14%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Wireless-AC 9560
1380 MBit/s -16%
Durchschnittliche Intel Wi-Fi 6 AX200
  (523 - 1684, n=128)
1191 MBit/s -27%

Webcam

Webcam am unteren Displayrand
Webcam am unteren Displayrand

Die Webcam inklusive Mikrofon befindet sich am unteren Displayrand. Ein Shutter ist nicht vorhanden. Wie man an den Farbabweichungen und vor allem auch am Schriftzug auf unserem X-Rite Farbmessgerät erkennen kann, weisen die Bilder der Webcam einen mehr als deutlichen Blaustich auf.

ColorChecker
17.3 ∆E
17.4 ∆E
15.6 ∆E
8.3 ∆E
14.5 ∆E
8.5 ∆E
9.5 ∆E
20.1 ∆E
11.7 ∆E
11.1 ∆E
5.9 ∆E
8.2 ∆E
12.5 ∆E
8 ∆E
7.6 ∆E
9 ∆E
11 ∆E
6.3 ∆E
14 ∆E
14.1 ∆E
13.9 ∆E
12.7 ∆E
10.1 ∆E
6.1 ∆E
ColorChecker SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O: 11.39 ∆E min: 5.87 - max: 20.11 ∆E

Sicherheit

Das Schenker XMG Core 15 verfügt über einen Kensington-Anschluss, außerdem ist TPM 2.0 (via Intel PTT) mit an Bord.

Zubehör

Unser Modell kommt mit vorinstalliertem Windows 10 Pro (64 Bit) welches allerdings noch aktiviert werden muss, eine Lizenz liegt nicht bei. Im Schenker-Shop Bestware.com kann man eine Pro-Lizenz (97,49 Euro) oder eine Home-Lizenz (58,49 Euro) der Konfiguration hinzufügen. Ansonsten liegt unserer Verpackung neben dem Netzteil und einer Schnellstartanleitung immerhin noch ein 16-GB-USB-Stick mit Gerätetreibern bei, eine nette Dreingabe.

Zubehör
Zubehör
USB-Stick mit Treibern
USB-Stick mit Treibern

Wartung

Leichter Wartungszugang
Leichter Wartungszugang

Die Wartung gestaltet sich recht einfach: Nach dem Entfernen von 10 Kreuzschrauben lässt sich die Bodenplatte ziemlich leicht abnehmen, mühevolles Aufhebeln war nicht nötig. Man erhält sodann Zugang zu allen wichtigen Komponenten wie den zwei Lüftern, dem Akku, den zwei RAM-Slots und den zwei M.2-Speicherslots, von denen einer noch unbesetzt ist.

2x M.2 2280
2x M.2 2280
2 RAM-Slots
2 RAM-Slots
Akku
Akku

Garantie

Die Garantieoptionen
Die Garantieoptionen

Die Garantie seitens Schenker beträgt 24 Monate, aber nur 6 Monate davon wird eine "Schnellreparatur" eingeräumt. Möchte man diese auf 12 Monate oder die gesamte Laufzeit verlängern, werden Zusatzgebühren fällig, wie im Screenshot zu sehen ist.

Eingabegeräte - Gut für einen Gamer

Tastatur

Die Tastatur
Die Tastatur

An der Tastatur gefällt uns der recht angenehme Hub bei trotzdem deutlichem Feedback, das Schreiben geht so angenehm von der Hand. Die Beschriftung geht in Ordnung, wirkt aber etwas dick und klobig statt definiert. Das Layout ist insgesamt sehr aufgeräumt. Positiv ist auch, dass weiterhin ein Numpad existiert. Dafür wirken die Tasten etwas klein (14-15 mm), zudem reicht die rechte Pfeiltaste ins Numpad hinein und die üblicherweise langen Plus-/Minus-Tasten sowie die zusätzliche Eingabetaste am sonst rechten Rand mussten kleiner und weniger positionsgetreu umgesetzt werden, das stört aber kaum.

Die Tipplautstärke ist einigermaßen unauffällig, aber auch nicht übermäßig leise. Das Keyboard verfügt über eine RGB-Hintergrundbeleuchtung, welche sich über eine Software frei konfigurieren lässt.

Touchpad


Das große Touchpad (11,7 cm x 7,4 cm) bietet bei normalen Fingerbewegungen gute Gleiteigenschaften, nur bei sehr langsamen Geschwindigkeiten kann es minimal stocken. Die integrierten Tasten bieten nur einen sehr kurzen Hub und sind wie die Tastatur weder besonders leise noch besonders laut. In der linken oberen Ecke des Touchpads lässt sich ebendieses über ein zweifaches Tippen aktivieren und deaktivieren. Wenn das Pad deaktiviert ist, leuchtet eine kleine, weiße LED in der Ecke. Der Hinweis auf der Klebefolie war zunächst etwas verwirrend.

Das Touchpad
Das Touchpad
Ähh...bitte? Achja.
Ähh...bitte? Achja.

Display - Eine 144 fürs Gamer-Hz

Als Bildschirm kommt ein FullHD-IPS-Panel zum Einsatz, welches nun eine Bildwiederholrate von 144 Hz unterstützt. 4K-Optionen bietet Schenker für das Core 15 nicht an. Die durchschnittliche Helligkeit liegt bei zufriedenstellenden 290 Nits, die Ausleuchtung von 87 Prozent ist ebenfalls ordentlich.

Die Subpixelstruktur ist etwas körniger als bei spiegelnden Displays, im Arbeitsalltag werden aber alle Inhalte scharf dargestellt. Screen Bleeding konnten wir glücklicherweise nicht feststellen.

Subpixelstruktur
Subpixelstruktur
Kein Screen Bleeding
Kein Screen Bleeding
311
cd/m²
302
cd/m²
292
cd/m²
293
cd/m²
312
cd/m²
281
cd/m²
271
cd/m²
276
cd/m²
272
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LM156LF-1F02 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 312 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 290 cd/m² Minimum: 14 cd/m²
Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 312 cd/m²
Kontrast: 1560:1 (Schwarzwert: 0.2 cd/m²)
ΔE Color 4.84 | 0.5-29.43 Ø5, calibrated: 1.77
ΔE Greyscale 9 | 0.57-98 Ø5.3
92% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
68% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
68.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
95.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
67.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.105
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
LM156LF-1F02, IPS, 1920x1080, 15.60
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
BOEhydis NV156FHM-N4G (BOE084D), IPS, 1920x1080, 15.60
Dell G3 15 3500-G4DG2
AU Optronics AUO80ED, IPS, 1920x1080, 15.60
Lenovo Legion 5 15IMH05H
BOE CQ NV156FHM-NX1, IPS, 1920x1080, 15.60
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
LM156LF-2F01, IPS, 1920x1080, 15.60
Dell G5 15 SE 5505 P89F
BOE NV156FH, WVA, 1920x1080, 15.60
Display
-5%
-3%
-41%
-41%
-6%
Display P3 Coverage
67.2
63.3
-6%
64.6
-4%
38.8
-42%
38.92
-42%
63
-6%
sRGB Coverage
95.9
91.2
-5%
93.9
-2%
57.8
-40%
58.5
-39%
90.1
-6%
AdobeRGB 1998 Coverage
68.5
65
-5%
66.4
-3%
40.09
-41%
40.22
-41%
64.1
-6%
Response Times
0%
-15%
-124%
-202%
-63%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
9.6 ?(5.2, 4.4)
8.8 ?(4.4, 4.4)
8%
14 ?(7, 7)
-46%
26 ?(12, 14)
-171%
34 ?(16, 18)
-254%
20.4 ?(10.8, 9.6)
-113%
Response Time Black / White *
9.6 ?(4.4, 5.2)
10.4 ?(5.2, 5.2)
-8%
8 ?(4, 4)
17%
17 ?(8, 9)
-77%
24 ?(13, 11)
-150%
10.8 ?(6.4, 4.4)
-13%
PWM Frequency
198.4 ?(99)
Bildschirm
7%
-1%
-22%
-21%
-3%
Helligkeit Bildmitte
312
324
4%
301
-4%
301
-4%
280
-10%
292
-6%
Brightness
290
296
2%
298
3%
277
-4%
254
-12%
290
0%
Brightness Distribution
87
88
1%
81
-7%
77
-11%
88
1%
77
-11%
Schwarzwert *
0.2
0.27
-35%
0.23
-15%
0.26
-30%
0.15
25%
0.27
-35%
Kontrast
1560
1200
-23%
1309
-16%
1158
-26%
1867
20%
1081
-31%
Delta E Colorchecker *
4.84
4.07
16%
4.68
3%
5.12
-6%
5.89
-22%
3.99
18%
Colorchecker dE 2000 max. *
13.85
6.39
54%
8.86
36%
19
-37%
6.11
56%
Colorchecker dE 2000 calibrated *
1.77
1.49
16%
1.87
-6%
4.88
-176%
4.79
-171%
3.02
-71%
Delta E Graustufen *
9
4.01
55%
5.79
36%
3.47
61%
4.08
55%
3.3
63%
Gamma
2.105 105%
2.6 85%
2.46 89%
2.37 93%
2.33 94%
2.25 98%
CCT
8099 80%
7350 88%
7706 84%
7062 92%
7303 89%
7047 92%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
68
59
-13%
61
-10%
37
-46%
37
-46%
58.1
-15%
Color Space (Percent of sRGB)
92
91
-1%
94
2%
57
-38%
58
-37%
89.7
-2%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
1% / 4%
-6% / -3%
-62% / -38%
-88% / -48%
-24% / -11%

* ... kleinere Werte sind besser

Kontrast und Schwarzwert konnten im Vergleich zum bereits ordentlichen Vorgängermodell sogar noch leicht verbessert werden, nur das Asus TUF schneidet hier noch etwas besser ab. Dafür scheint das Display ab Werk schlecht kalibriert zu sein, besonders die Abweichungen in den Graustufen sind ungewöhnlich hoch, außerdem weist das Display einen deutlichen Blaustich auf.

CalMAN: Graustufen
CalMAN: Graustufen
CalMAN: Farbsättigung
CalMAN: Farbsättigung
CalMAN: ColorChecker
CalMAN: ColorChecker
CalMAN: Graustufen (kalibriert)
CalMAN: Graustufen (kalibriert)
CalMAN: Farbsättigung (kalibriert)
CalMAN: Farbsättigung (kalibriert)
CalMAN: ColorChecker (kalibriert)
CalMAN: ColorChecker (kalibriert)

Die Farbraumabdeckung fällt mit 92 Prozent sRGB und 68 Prozent AdobeRGB für die Preisklasse recht gut aus. Auch die Reaktionszeiten sind mit unter 10 ms positiv herauszuheben. G-Synch wird zumindest über die beiden Mini-Displayports unterstützt.

sRGB: 92 Prozent
sRGB: 92 Prozent
AdobeRGB: 68 Prozent
AdobeRGB: 68 Prozent

Im Außengebrauch hilft die matte Oberfläche, welche Spiegelungen recht gut abhält. Die Helligkeit von unter 300 Nits ist nicht ganz optimal, aber die Benutzung stellt zumindest im Schatten kaum ein Problem dar.

Draußen bei Sonne
Draußen bei Sonne
Seitlicher Blickwinkel im Freien
Seitlicher Blickwinkel im Freien

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
9.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 4.4 ms steigend
↘ 5.2 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind kurz wodurch sich der Bildschirm auch für Spiele gut eignen sollte.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 20 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.6 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
9.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 5.2 ms steigend
↘ 4.4 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind kurz wodurch sich der Bildschirm auch für Spiele gut eignen sollte.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.2 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 17 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.9 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM nicht festgestellt

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 18110 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

Die Blickwinkelstabilität ist IPS-typisch sehr gut. Selbst unter schrägeren Betrachtungswinkeln leidet die Darstellung nur minimal.

Blickwinkelstabilität
Blickwinkelstabilität

Leistung - CPU hui, GPU naja.

Im Core 15 schlummert ein Ryzen 7 4800H. Ihm stehen 16 GB RAM und eine Nvidia Geforce RTX 2060 zur Seite, hinzukommt eine Samsung SSD 970 Evo Plus mit 500 GB als Massenspeicher. Der Laptop ist also ziemlich klar aufs Gaming ausgerichtet, eignet sich aber theoretisch ebenso fürs Editieren von Videos oder zur Bildbearbeitung. Zudem ist er durch seine Abmessungen für einen 15-Zoll-Gamer recht mobil. Der Speicherplatz ist für heutige Spiele etwas knapp bemessen, lässt sich aber durch den freien M.2-Slot leicht erweitern.

Prozessor

Der Ryzen 7 4800H verfügt über 8 Kerne und kann 16 Threads gleichzeitig bearbeiten, die Kerne können auf bis zu 4,2 GHz im Turbo getaktet werden. Schenker fügt dem XMG Core 15 seine Control-Center-Software hinzu, damit lässt sich der Modus "Overboost" anwählen, wodurch die CPU noch einmal minimal übertaktet wird. Wir führen alle Benchmarks trotzdem im "Enthusiast" getauften Modus durch, welcher 100 % Leistung ohne Übertaktung festlegen soll.

Im Cinebench-R15-Loop zeigt sich das gewohnt starke Zen-2-Bild: Die hohe Ausgangsleistung schrumpft auch über die Zeit kaum, ganz im Gegenteil zu vielen Intel-Pendants.

Im Multi-Core-Benchmark vom Cinebench R15 läuft der Ryzen 7 ganze 57 Prozent schneller als der Intel Core i7-10750H im Dell G3 (2 Kerne weniger, Turbo bis 5 GHz). Den Vorgänger mit Intel Core i7-9750H kann er gleich um 75 Prozent schlagen. Die Kerntaktraten liegen im Test etwa bei 4 GHz.

Abseits der Steckdose verliert der Laptop etwa 25 Prozent an CPU-Leistung im Cinebench R15.

Cinebench R10
Cinebench R10
Cinebench R11
Cinebench R11
Cinebench R15
Cinebench R15
01002003004005006007008009001000110012001300140015001600170018001900Tooltip
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O AMD Ryzen 7 4800H, AMD Ryzen 7 4800H: Ø1866 (1840.26-1926.13)
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V Intel Core i7-9750H, Intel Core i7-9750H: Ø1012 (995.35-1103.17)
Dell G3 15 3500-G4DG2 Intel Core i7-10750H, Intel Core i7-10750H: Ø1119 (1067.81-1225.19)
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172 AMD Ryzen 7 4800H, AMD Ryzen 7 4800H: Ø1753 (1601.6-1850.14)
Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (79.2 - 318, n=247, der letzten 2 Jahre)
265 Points +42%
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
194 Points +4%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Core i7-9750H
191 Points +2%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
188 Points +1%
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (186 - 191, n=15)
188 Points +1%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
187 Points 0%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
187 Points
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
186 Points -1%
CPU Multi 64Bit
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (400 - 5663, n=248, der letzten 2 Jahre)
2986 Points +55%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
1972 (1142.92min - 1972max) Points +2%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
1926 Points
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (1652 - 1995, n=21)
1859 Points -3%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
1850 Points -4%
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
1225 (1072.67min - 1192.89max) Points -36%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Core i7-9750H
1103 (995.35min - 1103.17max) Points -43%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
898 Points -53%
Blender - v2.79 BMW27 CPU
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
485.9 Seconds * -91%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Core i7-9750H
470 Seconds * -84%
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
411 Seconds * -61%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
276 Seconds * -8%
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (248 - 299, n=15)
266 Seconds * -4%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
262.5 Seconds * -3%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
255 Seconds *
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (87 - 1259, n=241, der letzten 2 Jahre)
208 Seconds * +18%
7-Zip 18.03
7z b 4 -mmt1
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (2685 - 7581, n=242, der letzten 2 Jahre)
6034 MIPS +29%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
4903 MIPS +5%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Core i7-9750H
4839 MIPS +4%
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
4799 MIPS +3%
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (4575 - 4743, n=15)
4678 MIPS 0%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
4666 MIPS 0%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
4666 MIPS 0%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
4664 MIPS
7z b 4
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (11386 - 140932, n=241, der letzten 2 Jahre)
74398 MIPS +54%
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (44827 - 53883, n=15)
49860 MIPS +3%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
49685 MIPS +3%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
48326 MIPS
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
45679 MIPS -5%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Core i7-9750H
31341 MIPS -35%
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
26535 MIPS -45%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
24635 MIPS -49%
Cinebench R20
CPU (Single Core)
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (169 - 855, n=243, der letzten 2 Jahre)
690 Points +45%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
485 Points +2%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
482 Points +1%
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (462 - 491, n=17)
482 Points +1%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
475 Points
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
466 Points -2%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
459 Points -3%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Core i7-9750H
447 Points -6%
CPU (Multi Core)
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (930 - 13769, n=243, der letzten 2 Jahre)
7152 Points +61%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
4435 Points
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
4396 Points -1%
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (3692 - 4663, n=18)
4275 Points -4%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
4257 Points -4%
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
2766 Points -38%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
2217 Points -50%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Core i7-9750H
2140 Points -52%
Geekbench 5.5
Single-Core
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (158 - 2193, n=246, der letzten 2 Jahre)
1786 Points +50%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
1220 Points +3%
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
1220 Points +3%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
1188 Points
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (1154 - 1207, n=17)
1188 Points 0%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
1166 Points -2%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Core i7-9750H
1161 Points -2%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
1158 Points -3%
Multi-Core
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (1946 - 22200, n=246, der letzten 2 Jahre)
13156 Points +91%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
7775 Points +13%
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (5920 - 8672, n=17)
7725 Points +12%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
6906 Points
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
6234 Points -10%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
5920 Points -14%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Core i7-9750H
4861 Points -30%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
4640 Points -33%
HWBOT x265 Benchmark v2.2 - 4k Preset
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (3 - 37.6, n=245, der letzten 2 Jahre)
20.5 fps +69%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
12.6 fps +4%
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (10.8 - 14.1, n=16)
12.6 fps +4%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
12.1 fps
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
10.8 fps -11%
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
8.24 fps -32%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Core i7-9750H
7.91 fps -35%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
7.69 fps -36%
LibreOffice - 20 Documents To PDF
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
69.1 s * -15%
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (28.6 - 95.8, n=14)
63.8 s * -6%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
60.2 s *
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
56.7 s * +6%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
52.6 s * +13%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (32.8 - 332, n=239, der letzten 2 Jahre)
49.6 s * +18%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
28.6 s * +52%
R Benchmark 2.5 - Overall mean
Dell G3 15 3500-G4DG2
Intel Core i7-10750H
0.647 sec * -11%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Intel Core i7-9750H
0.638 sec * -9%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Intel Core i5-10300H
0.634 sec * -9%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
AMD Ryzen 7 4800H
0.603 sec * -3%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
AMD Ryzen 7 4800H
0.583 sec *
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H
  (0.562 - 0.603, n=15)
0.579 sec * +1%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Ryzen 7 4800H
0.569 sec * +2%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (0.3609 - 4.47, n=242, der letzten 2 Jahre)
0.4753 sec * +18%

* ... kleinere Werte sind besser

Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
9851 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
64659 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
11577 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
21.92 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
73.3 fps
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
2.19 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
187 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
100.7 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
1926 Points
Hilfe

System Performance

Hier rechnet der XMG Core 15 sehr erwartungskonform, also der durchschnittlichen Ryzen-7-4800H/RTX-2060-Kombination entsprechend. Im PCMark 8 hat das Schenker jeweils die Spitzenposition inne, im PCMark 10 sind die beiden Dell-Modelle oftmals etwas schneller. Der Arbeitsalltag gestaltet sich flüssig.

PCMark 8 Home
PCMark 8 Home
PCMark 8 Work
PCMark 8 Work
PCMark 10
PCMark 10
PCMark 10 - Score
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (4477 - 9852, n=208, der letzten 2 Jahre)
7531 Points +39%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
Radeon RX 5600M, R7 4800H, Samsung PM991 MZ9LQ512HALU
5936 Points +9%
Dell G3 15 3500-G4DG2
GeForce RTX 2060 Mobile, i7-10750H, SK Hynix BC511 HFM512GDJTNI
5875 Points +8%
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H, NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
  (5095 - 5766, n=6)
5510 Points +2%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H, Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB
5427 Points
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H, Kingston OM8PCP3512F-AB
5095 Points -6%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
GeForce RTX 2060 Mobile, i5-10300H, Samsung PM991 MZALQ512HALU
4887 Points -10%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
GeForce GTX 1660 Ti Mobile, i7-9750H, Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB
4807 Points -11%
PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (3570 - 6657, n=37, der letzten 2 Jahre)
5218 Points 0%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H, Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB
5197 Points
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H, NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
  (4698 - 5197, n=4)
4912 Points -5%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
Radeon RX 5600M, R7 4800H, Samsung PM991 MZ9LQ512HALU
4894 Points -6%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H, Kingston OM8PCP3512F-AB
4698 Points -10%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
GeForce RTX 2060 Mobile, i5-10300H, Samsung PM991 MZALQ512HALU
3984 Points -23%
Work Score Accelerated v2
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (4622 - 7085, n=36, der letzten 2 Jahre)
6071 Points +1%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H, Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB
5983 Points
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4800H, NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
  (5742 - 5983, n=4)
5867 Points -2%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H, Kingston OM8PCP3512F-AB
5773 Points -4%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
Radeon RX 5600M, R7 4800H, Samsung PM991 MZ9LQ512HALU
5352 Points -11%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
GeForce RTX 2060 Mobile, i5-10300H, Samsung PM991 MZALQ512HALU
5319 Points -11%
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
5197 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
5983 Punkte
PCMark 10 Score
5427 Punkte
Hilfe

DPC-Latenzen

Das Tool LatencyMon hat Treiberprobleme aufgedeckt. Diese gehen von einem Microsoft-Kernelmodustreiber für die Frameworklaufzeit aus. Bei unserem YouTube-Test mit einem 4K60-Video lief jedoch alles reibungslos, Dropped Frames gab es ebenfalls keine.

LatencyMon Main
LatencyMon Main
LatencyMon Driver
LatencyMon Driver
YouTube 4K60
YouTube 4K60
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95
Dell G3 15 3500-G4DG2
GeForce RTX 2060 Mobile, i7-10750H, SK Hynix BC511 HFM512GDJTNI
8016 μs * -350%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
Radeon RX 5600M, R7 4800H, Samsung PM991 MZ9LQ512HALU
2216 μs * -24%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H, Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB
1781 μs *
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H, Kingston OM8PCP3512F-AB
797 μs * +55%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
GeForce RTX 2060 Mobile, i5-10300H, Samsung PM991 MZALQ512HALU
723 μs * +59%

* ... kleinere Werte sind besser

Massenspeicher

In unserem Testmodell befindet sich die Samsung-SSD 970 Evo Plus mit 500 GB. Diese belegt in unserer HDD/SSD-Benchmarktabelle den 14. Rang, ist also recht schnell. Allerdings lassen sich im Konfigurator eine ganze Reihe an unterschiedlichen SSDs auswählen, hier kommt es also auf die Konfiguration an. Das hiesige Modell kann in unseren synthetischen Benchmarks voll überzeugen und schlägt die versammelte Konkurrenz, inklusive Vorgänger, obwohl hier das gleiche Modell verbaut war.

Alle primären SSD-Optionen
Alle primären SSD-Optionen
Optionen für den 2. M.2-Slot
Optionen für den 2. M.2-Slot
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB
Dell G3 15 3500-G4DG2
SK Hynix BC511 HFM512GDJTNI
Lenovo Legion 5 15IMH05H
Samsung PM991 MZALQ512HALU
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
Kingston OM8PCP3512F-AB
Dell G5 15 SE 5505 P89F
Samsung PM991 MZ9LQ512HALU
Durchschnittliche Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB
 
CrystalDiskMark 5.2 / 6
-30%
-46%
-35%
-35%
-35%
-16%
Write 4K
233
102
-56%
99.6
-57%
145.4
-38%
219.8
-6%
142.1
-39%
159.2 ?(99.3 - 233, n=17)
-32%
Read 4K
54.5
41.39
-24%
38.8
-29%
51.6
-5%
50.2
-8%
46.43
-15%
48.5 ?(38.5 - 54.8, n=17)
-11%
Write Seq
3050
1649
-46%
1117
-63%
1007
-67%
979
-68%
1108
-64%
2114 ?(1087 - 3051, n=17)
-31%
Read Seq
3042
1367
-55%
1030
-66%
1145
-62%
1990
-35%
1622
-47%
2044 ?(974 - 3042, n=17)
-33%
Write 4K Q32T1
520
379
-27%
445.2
-14%
468.4
-10%
516
-1%
467
-10%
435 ?(311 - 557, n=17)
-16%
Read 4K Q32T1
546
401.2
-27%
331.8
-39%
528
-3%
298.3
-45%
525
-4%
508 ?(351 - 648, n=17)
-7%
Write Seq Q32T1
3241
3276
1%
1102
-66%
1381
-57%
982
-70%
1203
-63%
3238 ?(2933 - 3280, n=17)
0%
Read Seq Q32T1
3538
3417
-3%
2227
-37%
2291
-35%
1907
-46%
2288
-35%
3499 ?(3235 - 3617, n=17)
-1%
Write 4K Q8T8
981
2067
Read 4K Q8T8
300.9
1064
AS SSD
-20%
-68%
-55%
-53%
-74%
-10%
Seq Read
2836
2261
-20%
1305
-54%
2012
-29%
1682
-41%
1386
-51%
2640 ?(2172 - 3020, n=16)
-7%
Seq Write
2452
2393
-2%
767
-69%
1261
-49%
904
-63%
1234
-50%
2500 ?(2081 - 2779, n=16)
2%
4K Read
60.4
54.6
-10%
41.84
-31%
43.66
-28%
60.2
0%
41.32
-32%
54.8 ?(30 - 64.3, n=16)
-9%
4K Write
190.5
118.4
-38%
90.1
-53%
109.3
-43%
164.8
-13%
128
-33%
141.2 ?(99.1 - 190.5, n=16)
-26%
4K-64 Read
1283
1376
7%
773
-40%
851
-34%
472.5
-63%
854
-33%
1345 ?(906 - 2050, n=16)
5%
4K-64 Write
2298
2299
0%
711
-69%
780
-66%
845
-63%
721
-69%
2116 ?(922 - 2447, n=16)
-8%
Access Time Read *
0.034
0.07
-106%
0.09
-165%
0.117
-244%
0.087
-156%
0.098
-188%
0.0475 ?(0.033 - 0.092, n=16)
-40%
Access Time Write *
0.02
0.031
-55%
0.04
-100%
0.036
-80%
0.02
-0%
0.095
-375%
0.02775 ?(0.02 - 0.037, n=16)
-39%
Score Read
1627
1657
2%
945
-42%
1096
-33%
701
-57%
1034
-36%
1664 ?(1243 - 2359, n=16)
2%
Score Write
2734
2657
-3%
878
-68%
1016
-63%
1101
-60%
973
-64%
2507 ?(1364 - 2859, n=16)
-8%
Score Total
5184
5175
0%
2290
-56%
2643
-49%
2143
-59%
2536
-51%
5023 ?(3254 - 5893, n=16)
-3%
Copy ISO MB/s
2039
1481
-27%
675
-67%
1284
-37%
1989 ?(1394 - 2728, n=8)
-2%
Copy Program MB/s
438
467.5
7%
248.4
-43%
401.9
-8%
442 ?(243 - 570, n=8)
1%
Copy Game MB/s
1137
734
-35%
535
-53%
1013
-11%
1121 ?(787 - 1434, n=8)
-1%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-25% / -24%
-57% / -59%
-45% / -48%
-44% / -46%
-55% / -60%
-13% / -12%

* ... kleinere Werte sind besser

Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB
Sequential Read: 2591 MB/s
Sequential Write: 2506 MB/s
512K Read: 2180 MB/s
512K Write: 2587 MB/s
4K Read: 65 MB/s
4K Write: 139.6 MB/s
4K QD32 Read: 510 MB/s
4K QD32 Write: 480.5 MB/s

Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8

No graph data

Grafikkarte

GPU-Optionen
GPU-Optionen

Neben der in den Prozessor integrierten Vega-7-GPU steht eine potente Nvidia Geforce RTX 2060 bereit. Sie stellt Nvidias Einstieg in den High-End-Gaming-Bereich dar und unterstützt auch Raytracing-Funktionen. Alternativ kann man die deutlich schwächere GTX 1650 Ti wählen.

In den synthetischen 3DMark-Tests performt die RTX 2060 minimal unterhalb dessen, was wir von einer durchschnittlichen RTX 2060 erwarten. Die geringen Abweichungen (3-8 Prozent) liegen aber im Toleranzbereich, im 3DMark 11 liegt unsere Testeinheit auf dem zweiten Platz, im 3DMark 2013 schneidet sie schlechter ab, im Cloud Gate gibt es einen deutlichen, reproduzierbaren Ausreißer nach unten. Stets vor den übrigen Konkurrenten scheint sich hier das Dell G5 mit Radeon RX 5600M zu befinden, der Vorsprung beträgt etwa 18 Prozent. Im Overboost-Modus gewinnt man etwa 4 Prozent an Leistung. 

Trennt man das Schenker vom Stromnetz, so wird die 3D-Performance massiv beschnitten. Im 3DMark 11 bleiben von 21.478 Punkten nur noch 3.598 Punkte übrig, ein erschreckender Unterschied!

3DMark Fire Strike
3DMark Fire Strike
3DMark Time Spy
3DMark Time Spy
3DMark Cloud Gate
3DMark Cloud Gate
3DMark 11
3DMark 11
3DMark 11 Overboost
3DMark 11 Overboost
3DMark 11 Akku
3DMark 11 Akku
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (1029 - 72070, n=246, der letzten 2 Jahre)
39499 Points +82%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Radeon RX 5600M
25706 Points +18%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
21748 Points
Lenovo Legion 5 15IMH05H
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
21542 Points -1%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
21480 Points -1%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
  (19143 - 24662, n=40)
21459 Points -1%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Mobile
19924 Points -8%
Dell G3 15 3500-G4DG2
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
19143 Points -12%
3DMark
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (15902 - 193851, n=157, der letzten 2 Jahre)
134064 Points +114%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
98425 Points +57%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Mobile
98035 Points +56%
Dell G3 15 3500-G4DG2
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
95036 Points +51%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
  (55324 - 116593, n=36)
93235 Points +48%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Radeon RX 5600M
72335 Points +15%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
62787 Points
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
55325 Points -12%
1920x1080 Fire Strike Graphics
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (781 - 53059, n=250, der letzten 2 Jahre)
28955 Points +84%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Radeon RX 5600M
18807 Points +19%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
  (14768 - 18358, n=43)
16301 Points +4%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
15967 Points +1%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
15746 Points
Lenovo Legion 5 15IMH05H
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
15609 Points -1%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Mobile
14922 Points -5%
Dell G3 15 3500-G4DG2
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
14848 Points -6%
2560x1440 Time Spy Graphics
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (224 - 22547, n=248, der letzten 2 Jahre)
11781 Points +101%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
AMD Radeon RX 5600M
6312 Points +8%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
  (5660 - 6910, n=41)
6206 Points +6%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
6164 Points +5%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
6043 Points +3%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
5848 Points
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Mobile
5607 Points -4%
3DMark 11 Performance
18520 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
36445 Punkte
3DMark Fire Strike Score
14633 Punkte
3DMark Time Spy Score
6145 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Beim Gaming bestätigt sich der Verdacht von weiter oben: Das Schenker sortiert sich stets wenige Prozent hinter einer durchschnittlichen RTX 2060 ein. Vor allem das Lenovo Legion mit gleicher GPU aber schwächerem Prozessor ist hier immer 10 bis 15 Prozent schneller unterwegs. Auch das Dell G5 macht meist eine etwas bessere Figur. Besonders der Vergleich zum Vorgänger mit einer GTX 1660 Ti ist etwas enttäuschend: In Witcher 3 ist das neue Modell trotz stärkerer Grafik nur etwa 4 bis 8 Prozent schneller.

In der Praxis werden die recht kleinen Vorsprünge einiger Konkurrenten aber kaum spürbar sein, alle getesteten Spiele liefen, zumindest in der nativen FullHD-Auflösung, stets flüssig. Auf unserer Extraseite zur mobilen Geforce RTX 2060 finden sich mehr Benchmarkvergleiche, man sollte für das Schenker etwa 5 Prozent an Leistung abziehen.

The Witcher 3
1920x1080 High Graphics & Postprocessing (Nvidia HairWorks Off)
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (17.5 - 449, n=177, der letzten 2 Jahre)
213 fps +103%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
GeForce RTX 2060 Mobile, i5-10300H
124.8 fps +19%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
  (74.4 - 131, n=33)
111.3 fps +6%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H
105 (90min - 115max) fps 0%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H
105 fps
Dell G5 15 SE 5505 P89F
Radeon RX 5600M, R7 4800H
103.6 (92min - 110max) fps -1%
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
GeForce GTX 1660 Ti Mobile, i7-9750H
101 (84min) fps -4%
1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+)
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (8.61 - 216, n=245, der letzten 2 Jahre)
114 fps +94%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
GeForce RTX 2060 Mobile, i5-10300H
68.3 fps +16%
Dell G5 15 SE 5505 P89F
Radeon RX 5600M, R7 4800H
66.1 (62min - 70max) fps +12%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
  (50.6 - 74, n=40)
61.1 fps +4%
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H
60.5 (51min - 68max) fps +3%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H
58.8 (48min) fps
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
GeForce GTX 1660 Ti Mobile, i7-9750H
54.2 (42min) fps -8%
Dell G3 15 3500-G4DG2
GeForce RTX 2060 Mobile, i7-10750H
50.6 fps -14%
Far Cry 5
1920x1080 High Preset AA:T
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (16 - 232, n=125, der letzten 2 Jahre)
132.5 fps +64%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
GeForce RTX 2060 Mobile, i5-10300H
91 fps +12%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
  (81 - 96, n=6)
88.8 fps +10%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H
81 fps
1920x1080 Ultra Preset AA:T
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (14 - 218, n=135, der letzten 2 Jahre)
124.3 fps +64%
Lenovo Legion 5 15IMH05H
GeForce RTX 2060 Mobile, i5-10300H
85 fps +12%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
  (76 - 90, n=9)
83.3 fps +10%
Dell G3 15 3500-G4DG2
GeForce RTX 2060 Mobile, i7-10750H
80 fps +5%
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H
76 fps

Unser Stresstest mit The Witcher 3 zeigt eine relativ stabile Leistungskurve an. Über eine Stunde hinweg verliert das XMG Core etwa 12 Prozent an Gaming-Leistung.

051015202530354045505560Tooltip
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O GeForce RTX 2060 Mobile, R7 4800H, Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB: Ø57.6 (51-62)
min. mittel hoch max.
GTA V (2015) 156 143 112 62
The Witcher 3 (2015) 219.5 105 58.8
Dota 2 Reborn (2015) 110.9 109.6 94 90.8
X-Plane 11.11 (2018) 89.1 75.9 64.7
Far Cry 5 (2018) 95 87 81 76
Battlefield V (2018) 111.1 77.9 68.5 63.2

Emissionen - Dünn macht heiß.

Geräuschemissionen

Die Lüfterlautstärke hängt stark vom eingestellten Leistungsprofil ab. Hier überschneiden sich die Windows-Leistungsprofile mit denen vom Control-Center. Im Idealfall bleiben die Lüfter bei niedriger Beanspruchung sogar still, bei durchschnittlichem Office-Gebrauch oder durchschnittlich starker Last wird das Core 15 aber minimal lauter als die Konkurrenz. Bei maximaler Beanspruchung ist es dann wieder etwas leiser als einige Rivalen. Insgesamt sind die Unterschiede aber nicht besonders groß. Schaltet man den Overboost-Modus ein, so wird es bei starker Last nochmals lauter, was bei einem Performancegewinn von rund 4 Prozent kaum lohnenswert erscheint. Lästiges Spulenfiepen oder Ähnliches haben wir nicht wahrgenommen.

Lautstärkediagramm

Idle
26 / 30 / 32 dB(A)
Last
46 / 48 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 25 dB(A)
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
i7-9750H, GeForce GTX 1660 Ti Mobile
Dell G3 15 3500-G4DG2
i7-10750H, GeForce RTX 2060 Mobile
Lenovo Legion 5 15IMH05H
i5-10300H, GeForce RTX 2060 Mobile
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile
Dell G5 15 SE 5505 P89F
R7 4800H, Radeon RX 5600M
Geräuschentwicklung
-8%
0%
-3%
-3%
4%
aus / Umgebung *
25
30
-20%
26.7
-7%
30.7
-23%
30.2
-21%
28
-12%
Idle min *
26
30
-15%
27.1
-4%
30.7
-18%
30.2
-16%
28
-8%
Idle avg *
30
31
-3%
27.1
10%
30.7
-2%
30.2
-1%
28
7%
Idle max *
32
33
-3%
30.8
4%
30.7
4%
30.2
6%
28
12%
Last avg *
46
48
-4%
45.3
2%
36.6
20%
40
13%
28
39%
Witcher 3 ultra *
48
51
-6%
48.7
-1%
47
2%
49
-2%
50.6
-5%
Last max *
48
51
-6%
48.7
-1%
50.9
-6%
49
-2%
50.6
-5%

* ... kleinere Werte sind besser

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2041.143.339.738.440.12535.139.638.535.541.53146.44842.544.349.34033.736.232.629.936.95038.738.939.141.839.46337.629.430.626.840.88032.12223.22431.110023.120.119.316.624.812524.719.720.615.927.316025.220.720.121.127.32002825.524.218.929.225028.421.521.515.729.931530.821.620.613.932.240032.322.620.81233.650033.621.519.411.534.163035.223.120.811.236.580033.220.518.211.235.2100035.521.618.91136.8125037.622.72011.139.2160036.422.11911.437.7200036.121.418.611.437.6250035.617.315.111.537.3315036.116.914.812.938.2400034.716.814.913.136.9500029.815.114.814.331.7630027.814.814.814.429.1800025.114.313.813.525.7100002213.51312.822.91250022.512.812.612.319.11600022.712.212.211.815.7SPL46.531.929.72548.1N5.41.61.20.66.1median 30.8median 20.5median 18.9median 12.8median 32.2Delta5.33.12.91.65.8hearing rangehide median Fan NoiseSCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O

Temperatur

Unter maximaler Last erwärmt sich das XMG etwas stärker als die Konkurrenz. Wir messen Hot Spots von bis zu 64 °C, am heißesten wird es im zentralen Bereich der Tastatur, vor allem auf der Unterseite. Auch bei den für Gamer wichtigen WSAD-Tasten kann es mit 50 °C recht heiß werden. Die Handballenauflagen bleiben hingegen relativ kühl. Im Idle ist ohnehin alles im grünen Bereich.

Max. Last
 50 °C50 °C44 °C 
 50 °C51 °C44 °C 
 36 °C36 °C35 °C 
Maximal: 51 °C
Durchschnitt: 44 °C
46 °C56 °C56 °C
48 °C64 °C54 °C
41 °C35 °C32 °C
Maximal: 64 °C
Durchschnitt: 48 °C
Netzteil (max.)  55 °C | Raumtemperatur 23 °C | Fluke t3000FC (calibrated), Voltcraft IR-900
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 44 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming v7 auf 33.8 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 51 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 64 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.8 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 42.6 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.8 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 36 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-7.1 °C).
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
i7-9750H, GeForce GTX 1660 Ti Mobile
Dell G3 15 3500-G4DG2
i7-10750H, GeForce RTX 2060 Mobile
Lenovo Legion 5 15IMH05H
i5-10300H, GeForce RTX 2060 Mobile
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile
Dell G5 15 SE 5505 P89F
R7 4800H, Radeon RX 5600M
Hitze
8%
-5%
13%
15%
4%
Last oben max *
51
48
6%
50.3
1%
46.3
9%
42.9
16%
53
-4%
Last unten max *
64
59
8%
58.6
8%
44.4
31%
49.9
22%
57.6
10%
Idle oben max *
29
27
7%
33.9
-17%
28.1
3%
27.8
4%
27.4
6%
Idle unten max *
32
28
12%
36.3
-13%
29.4
8%
27
16%
31
3%

* ... kleinere Werte sind besser

Wir stressen das System maximal mit Prime95 und Furmark gleichzeitig für etwa 1 Stunde. Die Kerntaktraten starten dabei bei 4,3 GHz, nach einer Stunde liegen diese noch immer bei sehr guten 4,0 GHz. Die CPU erwärmt sich dabei auf unbedenkliche 80 °C. Die GPU-Temperatur liegt am Ende bei 71 °C, der Takt fällt um etwa 11 Prozent von 1.530 MHz auf 1.365 MHz. Das System erholt sich danach recht zügig, ein anschließender Durchgang von 3DMark 11 zeigte nur einen Leistungsverlust von 3 bis 4 Prozent an.

Stress Start
Stress Start
Stress Ende
Stress Ende

Lautsprecher

Die Stereolautsprecher sind im vorderen Bereich installiert und spielen nun deutlich lauter auf als noch im Vorgänger. Auch die Mitten klingen verbessert, dafür sind die Höhen nun zu spitz und wie gewohnt lässt der Klang jeglichen Bass vermissen. Für externe Geräte bieten sich neben HDMI ein Mikrofon-Line-In-Slot sowie ein Ausgang für Kopfhörer an.

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2038.4392535.536.63144.347.84029.934.25041.839.16326.830.3802426.310016.61912515.928.716021.141.620018.949.725015.756.831513.959.44001262.550011.566.263011.270.880011.270.510001168.7125011.166.7160011.466.8200011.467.7250011.568.7315012.969.3400013.164.4500014.360.8630014.475.4800013.582.21000012.879.71250012.379.51600011.863.7SPL2585.5N0.658.4median 12.8median 66.7Delta1.66.23234.53839.430.73529.229.628.932.72628.926.827.824.626.225.130.625.732.122.732.420.945.320.453.519.658.218.860.317.965.117.47217.469.918.161.617.962.117.563.117.460.117.559.817.559.717.662.217.461.117.559.317.754.317.554.817.748.53076.11.335.9median 17.7median 59.71.57.1hearing rangehide median Pink NoiseSCHENKER XMG Core 15 GK5NR0OSCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
Frequenzdiagramm (für Vergleiche die Checkboxen oben an-/abwählen)
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 24.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.1% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 59% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 33% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 38% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 55% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V Audio Analyse

(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (76 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 81% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 13% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 64% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 30% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Energieverwaltung - Optimus oder doch nicht?

Energieaufnahme

Das Schenker XMG zieht im Idle überraschenderweise etwas mehr Strom aus der Dose als die Konkurrenten, das wirkt sich stark negativ auf die Gesamtbilanz aus, womöglich funktioniert hier die automatische Umschaltung auf die integrierte Grafik nicht ganz einwandfrei. Unter The Witcher 3 ist es dann gar der sparsamste Gaming-Laptop im Vergleich, der Vorgänger benötigt hier ebenso viel. Unter extremer Last ist es wieder das Notebook mit den höchsten Verbrauchsspitzen (193 W).

Das 15 x 7,3 cm große Netzteil ist auf 180 W ausgelegt und wird unter normalen Gaming-Bedingungen kaum ausgereizt werden (125 W). Die hohen Lastspitzen sind nur temporär und pegeln sich bald deutlich darunter ein.

Das Netzteil
Das Netzteil
Größenvergleich
Größenvergleich
Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.3 / 0.4 Watt
Idledarkmidlight 12 / 14 / 20 Watt
Last midlight 103 / 193 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
i7-9750H, GeForce GTX 1660 Ti Mobile
Dell G3 15 3500-G4DG2
i7-10750H, GeForce RTX 2060 Mobile
Lenovo Legion 5 15IMH05H
i5-10300H, GeForce RTX 2060 Mobile
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile
Dell G5 15 SE 5505 P89F
R7 4800H, Radeon RX 5600M
Durchschnitt der Klasse Gaming
 
Stromverbrauch
13%
7%
28%
18%
20%
-24%
Idle min *
12
9
25%
7
42%
3.2
73%
5.4
55%
6.5
46%
13.7 ?(2 - 64, n=191, der letzten 2 Jahre)
-14%
Idle avg *
14
12
14%
10.2
27%
8.3
41%
10
29%
10.6
24%
18.9 ?(6.5 - 67, n=191, der letzten 2 Jahre)
-35%
Idle max *
20
18
10%
15
25%
8.7
56%
10.5
47%
11
45%
26.5 ?(9 - 101.1, n=191, der letzten 2 Jahre)
-33%
Last avg *
103
86
17%
147
-43%
82
20%
135
-31%
84.1
18%
111.7 ?(32.1 - 202, n=191, der letzten 2 Jahre)
-8%
Witcher 3 ultra *
125
126
-1%
131
-5%
151
-21%
144
-15%
152.9
-22%
Last max *
193
173
10%
197
-2%
195
-1%
147
24%
180.4
7%
249 ?(64.5 - 418, n=190, der letzten 2 Jahre)
-29%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Der Akku
Der Akku
Schlechterer Akku zum gleichen Preis?
Schlechterer Akku zum gleichen Preis?

Das XMG Core 15 bringt einen 62-Wh-Akku mit. Alternativ gibt es auch einen kleineren Akku mit nur 46 Wh, für den man im Konfigurator absurderweise nicht weniger zahlt als für das große Modell. Dass Gaming-Laptops keine Dauerrenner sind, sollte bekannt sein. Immerhin verbessert sich die Laufzeit im Vergleich zum Vorgänger durch den größeren Akku erheblich, bis auf das Dell G3 hält die übrige Konkurrenz dennoch etwas länger durch, und das trotz teils kleinerem Akku, hier spielt vor allem der hohe Verbrauch im Idle eine Rolle.

Ein Filmabend mit reduzierter Helligkeit lässt sich für etwas über 6 Stunden einplanen. Für etwas unterhalb von 6 Stunden reicht es beim praxisrelevanten Surfen im WLAN. Die Laufzeiten gehen in der Klasse in Ordnung.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 49min
WiFi Websurfing
5h 54min
Big Buck Bunny H.264 1080p
6h 11min
Last (volle Helligkeit)
1h 27min
SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O
R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile, 62 Wh
SCHENKER XMG Core 15 GK5CP6V
i7-9750H, GeForce GTX 1660 Ti Mobile, 46 Wh
Dell G3 15 3500-G4DG2
i7-10750H, GeForce RTX 2060 Mobile, 68 Wh
Lenovo Legion 5 15IMH05H
i5-10300H, GeForce RTX 2060 Mobile, 60 Wh
Asus TUF Gaming A15 FA506IV-HN172
R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile, 48 Wh
Dell G5 15 SE 5505 P89F
R7 4800H, Radeon RX 5600M, 51 Wh
Durchschnitt der Klasse Gaming
 
Akkulaufzeit
-37%
-3%
37%
13%
16%
6%
Idle
469
364
-22%
449
-4%
848
81%
587
25%
671
43%
548 ?(57 - 1290, n=90, der letzten 2 Jahre)
17%
H.264
371
554
49%
322
-13%
392 ?(56 - 747, n=99, der letzten 2 Jahre)
6%
WLAN
354
216
-39%
314
-11%
433
22%
370
5%
372
5%
366 ?(57 - 745, n=191, der letzten 2 Jahre)
3%
Last
87
44
-49%
93
7%
84
-3%
116
33%
87
0%
86 ?(36 - 173, n=155, der letzten 2 Jahre)
-1%

Pro

+ relativ dünn und leicht in der Preisklasse
+ unaufgeregtes, schlichtes Design
+ HDMI + 2x miniDP
+ flottes WLAN
+ einfache Wartung
+ ordentliche Eingabegeräte
+ gutes Display
+ hohe CPU-Leistung
+ schnelle SSD (abhängig von der Konfiguration)

Contra

- Scharniere könnten fester greifen
- Knacken an der Basis, Basis lässt sich eindrücken
- kein Thunderbolt 3
- lahmer SD-Reader
- Latenzprobleme
- Grafikpower leicht unterdurchschnittlich
- hoher Leistungsverlust im Akkumodus
- Unterseite kann ziemlich warm werden
- Stromverbrauch im Idle relativ hoch

Fazit - Budget-Schenker mit starker Hardware

Das Schenker XMG Core 15, zur Verfügung gestellt von Schenker
Das Schenker XMG Core 15, zur Verfügung gestellt von Schenker

Ein Hardwareupdate macht zur Zeit mehr Sinn denn je. Die neuen Zen-2-Prozessoren von AMD heben Laptops mittlerweile in neue Leistungsregionen und eine RTX 2060 statt einer GTX 1660 Ti als Ryzen-7-Begleiter ist da nur konsequent. Allerdings fällt das Leistungsplus zur 1660 Ti geringer aus als erwartet. Dafür ist die CPU-Leistung über jeden Zweifel erhaben und auch das WLAN und das Display können überzeugen.

Wer aber denkt, dass die relativ geringen Abmaße und das vergleichsweise geringe Gewicht das XMG zu einem perfekten mobilen Gamer machen, wird durch die massive Drosselung der Grafikleistung im Akkumodus enttäuscht. Zudem verbraucht das Schenker im Idle mehr Energie als mit Optimus eigentlich nötig ist und wird zudem bei hoher Beanspruchung recht heiß.

Das Schenker XMG Core 15 bietet starke Hardware in einem recht dünnen Gehäuse zu einem niedrigen Preis von unter 1.500 Euro, verspielt seine theoretische Mobilität aber durch eine starken Drosselung im Akkumodus. Am Netz begeistert vor allem die CPU-Leistung, die RTX 2060 ist in den meisten Konkurrenten aber einen kleinen Tick schneller. 

SCHENKER XMG Core 15 GK5NR0O - 25.09.2020 v7
Christian Hintze

Gehäuse
75 / 98 → 77%
Tastatur
83%
Pointing Device
81%
Konnektivität
64 / 80 → 80%
Gewicht
63 / 10-66 → 95%
Akkulaufzeit
67 / 95 → 71%
Display
82%
Leistung Spiele
87%
Leistung Anwendungen
93%
Temperatur
77 / 95 → 81%
Lautstärke
76 / 90 → 85%
Audio
75%
Kamera
38 / 85 → 45%
Durchschnitt
74%
82%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.

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> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Schenker XMG Core 15 (Tongfang GK5NR0O) im Laptop-Test: AMD-Gamer mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis
Autor: Christian Hintze, 25.09.2020 (Update: 29.09.2020)