Schenker XMG Core 17 im Test: Rundes Gaming-Notebook erfreut mit GeForce GTX 1660 Ti und 144-Hz-Display
Schenker führt mit dem XMG Core 17 ein 17,3-Zoll-Gaming-Notebook der Mittelklasse im Sortiment. Das Gerät richtet sich an Nutzer, die Wert auf ein nüchternes Äußeres legen. Optische Extravaganz hat das Notebook nicht zu bieten. Das Gerät basiert auf einem Barebone (GK7CP6R) der Firma Tongfang. Regelmäßigen Besuchern unserer Webseite mag das Core 17 bekannt vorkommen. Es kann seine Verwandtschaft mit dem Schenker XMG Neo 17 nicht leugnen, welches ebenfalls auf einem Tongfang-Barebone basiert.
Das uns zur Verfügung gestellte Testgerät wird von einem Core-i7-9750H-Prozessor und einer GeForce-GTX-1660-Ti-GPU angetrieben. Alternativ ist das Notebook mit einem GeForce-GTX-1650-Grafikkern zu bekommen. Zu den Konkurrenten zählen Geräte wie das MSI GP75 Leopard 9SD, das Dell G7 17 7790, das Lenovo Legion Y730-17ICH und das Gigabyte Sabre 17-W8.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion.
Details
Gehäuse - Unauffällig
Zu den optisch auffälligen Gaming-Notebooks zählt das XMG Core 17 nicht. Schenker setzt auf ein nüchternes, eckiges Äußeres. Der schlanke Displayrahmen lässt das Notebook aber trotzdem elegant aussehen. Farbliche Akzente sind am Gehäuse nicht zu finden. Es ist komplett in Schwarz gehalten. Das Gehäuse besteht durchweg aus Kunststoff, der mit einer Soft-Touch-Oberfläche versehen ist. Eine Wartungsklappe kann das Notebook nicht vorweisen. Der Akku ist im Inneren verbaut.
Das Notebook zeigt sich gut verarbeitet. Die Spaltmaße stimmen und es sind keine Materialüberstände aufzuspüren. Auch auf Seiten der Stabilität sieht es recht gut aus. So gibt die Baseunit auf Druck kaum nach. Zwar kann sie etwas verdreht werden, das Ganze bewegt sich aber noch im Rahmen. Gleiches gilt für das Cover. Druck auf die Deckelrückseite führt zudem nicht zu Bildveränderungen. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position, wippen aber etwas nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich.
Innerhalb unseres Vergleichsfeldes zählt das Core 17 zu den kompaktesten und leichtesten Geräten. Während es die geringste Grundfläche vorweisen kann, stellt es gleichzeitig mit etwa 30 mm das dickste Notebook dar. Hier findet sich ein klarer Unterschied zum XMG Neo 17. Letzteres ist einige Millimeter dünner.
Ausstattung - Thunderbolt 3 fehlt
Das Core 17 wartet insgesamt mit einer runden Schnittstellenauswahl auf. Drei Typ-A-USB-Steckplätze (2x USB 3.1 Gen 1, 1x USB 2.0) und einen Typ-C-USB-Steckplatz (USB 3.1 Gen 1) bringt das Notebook mit. Dazu gesellen sich ein HDMI-2.0-Ausgang und 2 Mini Displayports (Version 1.4). Letztere unterstützen G-Sync. Abgerundet wird das Ganze mit zwei Audiobuchsen (Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang), einem Gigabit-Ethernet-Port und einer Öffnung für ein Kabelschloss.
Allerdings vermissen wir einen Thunderbolt-3-Anschluss. Dieser sollte bei einem Gaming-Notebook der hier vorliegenden Preisklasse zum Standardrepertoire gehören. So könnte beispielsweise bei Bedarf eine leistungsfähigere, externe GPU angestöpselt werden. Ein einfacher Typ-C-Steckplatz ist nicht mehr zeitgemäß.
Die Schnittstellen verteilen sich über drei Seiten. Die an der linken und rechten Seite angebrachten Anschlüsse sitzen relativ weit vorne. Hier könnte die Nutzung einer Maus durch Kabel behindert werden.
SDCardreader
Der verbaute Speicherkartenleser lässt es gemächlich angehen. Beim Kopieren großer Datenblöcke wird eine maximale Transferrate von 27 MB/s erreicht. Die Übertragung von 250 jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) wird mit einer Geschwindigkeit von 25 MB/s absolviert. Damit bleiben die Geschwindigkeiten deutlich hinter denen des im XMG Neo 17 verbauten Modells zurück. Wir testen Speicherkartenleser mittels einer Referenzkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II).
Speicherkarten verschwinden nicht komplett im Lesegerät, sondern ragen gut 17 mm heraus. Zudem werden sie nicht arretiert.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (19 - 202, n=90, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 15 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
SCHENKER XMG Neo 17 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Gigabyte Sabre 17-W8 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell G7 17 7790 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GP75 Leopard 9SD (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
SCHENKER XMG Core 17 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (25.8 - 269, n=91, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Neo 17 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
SCHENKER XMG Core 15 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Gigabyte Sabre 17-W8 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell G7 17 7790 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GP75 Leopard 9SD (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
SCHENKER XMG Core 17 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Kommunikation
Das WLAN-Modul trägt einen Intel-Chip (Wireless-AC 9560). Dieser unterstützt neben den WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n auch den schnellen ac-Standard. Die von uns unter optimalen Bedingungen (keine weiteren WLAN-Geräte in der näheren Umgebung, geringer Abstand zwischen Notebook und Server-PC) ermittelten Übertragungsgeschwindigkeiten fallen gut aus. Drahtgebundene Netzwerkverbindungen wickelt ein Gigabit-Ethernet-Controller aus Realteks bekannter RTL8168/8111-Familie ab. Dieser erledigt seine Aufgaben reibungslos.
Zubehör
Wie üblich bei Schenker liegt dem Notebook diverses Zubehör bei. So finden sich im Karton ein Mauspad, eine Recovery-DVD, ein Einbaurahmen für eine 2,5-Zoll-Festplatte, ein Schlüsselanhänger und ein USB-Stick (16 GB). Auf Letzterem sind die Geräte-Treiber und das Handbuch in PDF-Form gespeichert.
Wartung
Die Wartung/Aufrüstung des Notebooks gestaltet sich recht simpel. Nach Entfernung aller Schrauben auf dem Geräteboden kann die Unterschale demontiert werden. Zum Lösen der Kunststoffklammern bietet sich ein Fugenglätter bzw. ein dünner Spatel an. Im Inneren des Gehäuses kommen dann zwei Arbeitsspeicherbänke (beide belegt), zwei M.2-2280-Steckplätze (einer belegt), das WLAN-Modul, die BIOS-Batterie, ein 2,5-Zoll-Schacht sowie der Akku zum Vorschein. Letzterer könnte getauscht werden. Er ist verschraubt - nicht verklebt.
Garantie
Die Basisgarantie beträgt zwei Jahre - inklusive Abholservice und 6-monatiger Schnellreparatur (Reparatur innerhalb von 48 Stunden). Eine 36-monatige Garantie schlägt mit 80 bis 119 Euro zu Buche - je nach gewähltem Schnellreparaturzeitraum.
Eingabegeräte - Chiclet-Tastatur mit RGB-Beleuchtung
Tastatur
Während das XMG Neo 17 eine mechanische Tastatur zu bieten hat, findet beim Core 17 eine klassische Chiclet-Tastatur Verwendung. Die Haupttasten kommen auf eine Größe von 15 x 15 mm und sind gut voneinander unterscheidbar. Die verbauten Tasten bieten insgesamt einen mittleren Hub und einen klaren Druckpunkt. Der Widerstand dürfte für unseren Geschmack allerdings knackiger ausfallen. Während des Tippens gibt die Tastatur in der Mitte etwas nach. Als störend hat es sich nicht erwiesen. Die RGB-Beleuchtung bietet insgesamt vier Helligkeitsstufen, die mittels zweier Funktionstasten gesteuert werden. Alles in allem liefert Schenker hier eine alltagstaugliche Tastatur.
Touchpad
Das multitouchfähige Clickpad nimmt eine Fläche von etwa 10,6 x 7,4 cm in Beschlag. Somit steht genügend Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die glatte Oberfläche behindert die Finger nicht beim Gleiten. Das Pad reagiert präzise auf Eingaben - auch in den Ecken. Mechanische Klicks goutiert das Pad mit einem kurzen Hub und einem deutlich hör- und spürbaren Druckpunkt.
Display - 144-Hz-IPS
Das 17,3-Zoll-Display des XMG Core 17 arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Während der Bildschirm einen guten Kontrast (1.097:1) liefert, fällt die Helligkeit (286 cd/m²) etwas gering aus - das Preisniveau des Notebooks gebietet mehr. Wir sehen einen Wert jenseits von 300 cd/m² als gut an. Auch fällt die Ausleuchtung etwas zu ungleichmäßig aus.
Das hier verbaute 144-Hz-Panel wartet insgesamt mit guten Reaktionszeiten auf; das im MSI GP75 Leopard 9SD und im Gigabyte Sabre 17-W8 zum Einsatz kommende 144-Hz-Modell hat aber noch bessere Werte zu bieten. Positiv: Das Display zeigt kein PWM-Flimmern.
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Ausleuchtung: 79 %
Helligkeit Akku: 329 cd/m²
Kontrast: 1097:1 (Schwarzwert: 0.3 cd/m²)
ΔE Color 2.52 | 0.5-29.43 Ø4.93, calibrated: 1.31
ΔE Greyscale 2.98 | 0.5-98 Ø5.2
95% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
60% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
65.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
95.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.38
SCHENKER XMG Core 17 LG Philips LP173WFG-SPB1 (LGD0615), IPS, 1920x1080 | SCHENKER XMG Neo 17 BOEhydis NV173FHM-N44 (BOE07B6), IPS, 1920x1080 | Dell G7 17 7790 AU Optronics AUO409D, B173HAN, IPS, 1920x1080 | MSI GP75 Leopard 9SD Chi Mei N173HCE-G33 (CMN175C), IPS, 1920x1080 | Gigabyte Sabre 17-W8 Chi Mei CMN1747, TN, 1920x1080 | Lenovo Legion Y730-17ICH, i7-8750H LP173WF4-SPF6, IPS, 1920x1080 | |
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Display | -1% | -5% | -1% | 25% | -4% | |
Display P3 Coverage | 64.4 | 65.2 1% | 61.9 -4% | 63.4 -2% | 89.9 40% | 66.4 3% |
sRGB Coverage | 95.6 | 92.2 -4% | 89.6 -6% | 94.9 -1% | 100 5% | 84.9 -11% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 65.6 | 66.5 1% | 63.2 -4% | 65.1 -1% | 85.1 30% | 62.1 -5% |
Response Times | -28% | -22% | 26% | 27% | -153% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 14.4 ? | 18.8 ? -31% | 17.2 ? -19% | 8 ? 44% | 9 ? 37% | 36.8 ? -156% |
Response Time Black / White * | 9.6 ? | 12 ? -25% | 12 ? -25% | 8.8 ? 8% | 8 ? 17% | 24 ? -150% |
PWM Frequency | 971 ? | 25510 ? | 25000 ? | |||
Bildschirm | 2% | -24% | 6% | -62% | -46% | |
Helligkeit Bildmitte | 329 | 304 -8% | 308.6 -6% | 420 28% | 326 -1% | 328.7 0% |
Brightness | 286 | 289 1% | 299 5% | 393 37% | 309 8% | 318 11% |
Brightness Distribution | 79 | 90 14% | 92 16% | 91 15% | 82 4% | 91 15% |
Schwarzwert * | 0.3 | 0.26 13% | 0.29 3% | 0.32 -7% | 0.27 10% | 0.51 -70% |
Kontrast | 1097 | 1169 7% | 1064 -3% | 1313 20% | 1207 10% | 645 -41% |
Delta E Colorchecker * | 2.52 | 2.65 -5% | 4.26 -69% | 3.04 -21% | 9.11 -262% | 4.91 -95% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 6.9 | 6.11 11% | 7.83 -13% | 7.22 -5% | 14.14 -105% | 10.15 -47% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.31 | 1.5 -15% | 2.93 -124% | 0.89 32% | 2.62 -100% | 4.27 -226% |
Delta E Graustufen * | 2.98 | 2.75 8% | 5 -68% | 3.91 -31% | 11.17 -275% | 3.9 -31% |
Gamma | 2.38 92% | 2.46 89% | 2.07 106% | 2.26 97% | 2.28 96% | 2.13 103% |
CCT | 6738 96% | 6763 96% | 7488 87% | 7138 91% | 12475 52% | 6911 94% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 60 | 60 0% | 57.8 -4% | 60 0% | 76 27% | 55.6 -7% |
Color Space (Percent of sRGB) | 95 | 92 -3% | 89.2 -6% | 95 0% | 100 5% | 84.7 -11% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -9% /
-2% | -17% /
-20% | 10% /
7% | -3% /
-34% | -68% /
-51% |
* ... kleinere Werte sind besser
Schon im Auslieferungszustand wartet das Display mit einer guten Farbdarstellung auf. Mit einer DeltaE-2000-Farbabweichung von 2,52 wird das Soll (DeltaE kleiner 3) erfüllt. Unter einem Blaustich leidet der Bildschirm nicht. Mittels einer Kalibrierung kann noch eine Verbesserung der Farbdarstellung erreicht werden. Wir haben es ausprobiert. So sinkt die Farbabweichung auf einen Wert von 1,31, und die Graustufen werden deutlich ausgewogener dargestellt. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB werden nicht vollständig abgebildet. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 60 Prozent (AdobeRGB) bzw. 95 Prozent (sRGB).
Durch das von uns bereitgestellte Farbprofil kann die Farbdarstellung des Bildschirms entsprechend unserer Kalibrierung verbessert werden. Es gilt darauf zu achten, dass das gleiche Displaymodell (Hersteller + Modellnummer) verbaut ist wie in unserem Testgerät. Ansonsten kann sich die Farbdarstellung verschlechtern statt verbessern. Es kommen innerhalb einer Notebook-Modellreihe oftmals Bildschirme verschiedener Hersteller zum Einsatz.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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9.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 5.2 ms steigend | |
↘ 4.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind kurz wodurch sich der Bildschirm auch für Spiele gut eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 22 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
14.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 7.6 ms steigend | |
↘ 6.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 24 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17146 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Das Core 17 ist mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel bestückt. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien ist ein Ablesen des Displays nur möglich, wenn die Sonne nicht scheint.
Leistung - Sechskernpower an Bord
Das Schenker XMG Core 17 zählt zu den Gaming-Notebooks im 17,3-Zoll-Format. Es bringt jedes aktuelle Spiel flüssig auf den Bildschirm und gibt auch in allen anderen Anwendungsbereichen eine gute Figur ab. Für unser Testgerät müssen etwa 1.600 Euro hingeblättert werden. Das günstigste Modell ist für 1.356 Euro (GeForce GTX 1660 Ti) bzw. knapp 1.200 Euro (GeForce GTX 1650) zu bekommen. Da Schenker sehr individuelle Konfigurationen ermöglicht, können entsprechend gut ausgestattete Modelle preislich jenseits von 3.000 Euro liegen.
Testbedingungen
Das vorinstallierte Control Center bietet neben Funktionen zur Überwachung des Systemstatus und zur Anpassung der Tastenbeleuchtung auch die Möglichkeit, ein Energieprofil festzulegen und die Lüftersteuerung zu beeinflussen. Wir haben unseren Test bei aktiviertem Ausbalanciert-Energieprofil und automatischer Lüftersteuerung durchgeführt.
Das Control Center bietet noch zwei weitere Profile, die die Bezeichnungen "Enthusiast" und "Overboost" tragen. Wird Ersteres gewählt, steht die volle Prozessorleistung zur Verfügung. Bei aktivem Overboost-Profil werden CPU und GPU dynamisch übertaktet. Wir haben einige unserer Benchmarks auch bei aktivem Enthusiast- bzw. Overboost-Profil durchgeführt. Die Resultate tummeln sich in den Vergleichsdiagrammen.
Die Unterschiede zwischen den Energieprofilen finden sich auf Seiten der Powerlimits. Das Ausbalanciert-Profil bietet Powerlimits von 45 Watt (PL1) bzw. 56 Watt (PL2). Bei aktivem Enthusiast- bzw. Overboost-Profil steigen diese auf 70 Watt (PL1) bzw. 85 Watt (PL2). Powerlimit 1 erhöht sich ebenfalls auf 85 Watt, wenn die GPU nicht genutzt wird.
Undervolting per BIOS
Das BIOS des XMG Core 17 ermöglicht ein sogenanntes "Undervolting" des Prozessors und der integrierten GPU. Hierbei können die genannten Komponenten mit geringeren Spannungen betrieben werden als vom Hersteller vorgesehen. In der Folge fallen der Energiebedarf und somit auch die Erwärmung geringer aus. Wird die Spannung zu stark gesenkt, besteht die Gefahr eines instabilen bzw. fehlerhaften Systems. Schenker hat daher die Spannungsabsenkung auf maximal 120 mV begrenzt, da hier noch von einem stabilen Betrieb der Hardware ausgegangen wird. Das BIOS ermöglicht Undervolting in 10-mV-Schritten. Sollten Fehler bzw. Instabilitäten auftreten, muss zum vorherigen Spannungsschritt zurückgewechselt werden.
Prozessor
Die für ein Gaming-Notebook nötige Rechenleistung stellt Intels Core-i7-9750H-Sechskernprozessor (Coffee Lake Refresh) bereit. Wir treffen diese CPU in vielen Gaming-Notebooks an, da sie einen guten Kompromiss aus Leistung, Energiebedarf und Einkaufspreis bietet. Das galt auch schon für die beiden Vorgänger - Core i7-8750H & Core i7-7700HQ. Der 9750H arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,6 GHz. Per Turbo kann der Takt auf 4 GHz (sechs Kerne), 4,1 GHz (fünf Kerne), 4,2 GHz (vier Kerne), 4,3 GHz (drei Kerne), 4,4 GHz (zwei Kerne) bzw. 4,5 GHz (ein Kern) gesteigert werden.
Den Multi-Thread-Test des Cinebench R15 bearbeitet der Prozessor mit 2,8 bis 3,8 GHz. Der Single-Thread-Test wird mit 4,0 bis 4,4 GHz absolviert. Wird im Control Center das Enthusiast- bzw. Overboost-Profil aktiviert, fallen die Taktraten etwas höher aus. Soweit das Verhalten im Netzbetrieb. Im Akkubetrieb liegen die Geschwindigkeiten bei 2,6 GHz (Multi-Thread) bzw. 2 bis 4,3 GHz (Single-Thread).
Ob der CPU-Turbo im Netzbetrieb auch dauerhaft genutzt wird, überprüfen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench R15 für mindestens 30 Minuten in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Resultate fallen vom ersten zum vierten Durchgang hin um gut 10 Prozent ab und verbleiben dann auf einem konstanten Niveau. Damit bleibt das Core 17 hinter den ebenfalls mit Sechskernprozessoren ausgestatteten Konkurrenten zurück. Lediglich das XMG Neo 17 liefert noch schlechtere Werte.
Bei aktiviertem Enthusiast- bzw. Overboost-Profil macht das Core 17 allerdings einen deutlichen Satz nach vorne - das gilt übrigens auch für das Neo 17. Einen Unterschied zwischen Overboost und Enthusiast konnten wir nicht ausmachen. Die Resultate innerhalb der CB15-Schleife liegen gleichauf.
Cinebench R15 | |
CPU Single 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (191.9 - 318, n=199, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
SCHENKER XMG Core 17 (Overboost-Profil) | |
SCHENKER XMG Core 17 (Enthusiast-Profil) | |
SCHENKER XMG Neo 17 | |
Lenovo Legion Y730-17ICH, i7-8750H | |
Gigabyte Sabre 17-W8 | |
Dell G7 17 7790 | |
CPU Multi 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (905 - 5663, n=202, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 17 (Enthusiast-Profil) | |
SCHENKER XMG Core 17 (Overboost-Profil) | |
Lenovo Legion Y730-17ICH, i7-8750H | |
Gigabyte Sabre 17-W8 | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
Dell G7 17 7790 | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
SCHENKER XMG Neo 17 |
Cinebench R10 | |
Rendering Single 32Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5719 - 15819, n=18, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
Rendering Multiple CPUs 32Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (32456 - 112749, n=18, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 17 |
Cinebench R20 | |
CPU (Single Core) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (439 - 855, n=196, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
CPU (Multi Core) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (2179 - 13832, n=196, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 17 |
Geekbench 3 | |
32 Bit Multi-Core Score | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
32 Bit Single-Core Score | |
SCHENKER XMG Core 17 |
Geekbench 4.4 | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (31241 - 71700, n=15, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
64 Bit Single-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6158 - 8945, n=15, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 17 |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Gigabyte Sabre 17-W8 | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
SCHENKER XMG Core 17 (Edge 44) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (421 - 674, n=185, der letzten 2 Jahre) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (69893 - 113875, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
SCHENKER XMG Core 17 (Edge 44) | |
Gigabyte Sabre 17-W8 |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (357 - 669, n=33, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 17 (Edge 44) | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
Gigabyte Sabre 17-W8 |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
An Systemleistung mangelt es dem Schenker-Notebook nicht - und das gilt für die nächsten Jahre. Ein starker Sechskernprozessor, im Dual-Channel-Modus laufender Arbeitsspeicher und eine schnelle NVMe-SSD sorgen für ein flink und flüssig arbeitendes System. Die sehr guten Resultate in den PC-Mark-Benchmarks attestieren dem Rechner, dass er genug Rechenleistung auch für Anwendungen jenseits des Gaming-Bereichs bietet.
PCMark 7 Score | 6946 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 4401 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 4153 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5697 Punkte | |
PCMark 10 Score | 5657 Punkte | |
Hilfe |
PCMark 10 - Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5776 - 9852, n=172, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 17 (Overboost-Profil) | |
SCHENKER XMG Core 17 (Enthusiast-Profil) | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
SCHENKER XMG Neo 17 | |
Dell G7 17 7790 | |
Gigabyte Sabre 17-W8 | |
Lenovo Legion Y730-17ICH, i7-8750H |
Massenspeicher
Als Systemlaufwerk dient eine NVMe-SSD aus dem Hause Samsung. Es handelt sich um ein Modell im M.2-2280-Format, das 500 GB Speicherplatz bietet. Im Auslieferungszustand sind davon etwa 431 GB nutzbar. Der restliche Speicherplatz wird von der Recovery Partition und der Windows Installation belegt. Dank ihrer Anbindung per PCI Express liefert die SSD hervorragende Transferraten. Diese fallen bei NVMe-Speichermedien deutlich höher aus als bei SATA-III-Modellen (max. 600 MB/s).
Im Inneren des Notebooks findet sich noch ein zweiter, unbelegter M.2-2280-Steckplatz. In beiden Steckplätzen können NVMe-SSDs betrieben werden, der unbelegte Steckplatz unterstützt zusätzlich auch SATA-III-Modelle. Sind zwei NVMe-Modelle verbaut, ist die Einrichtung eines RAID-Verbundes (0 oder 1) möglich. Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. So hält das Core 17 noch Platz für eine 2,5-Zoll-Festplatte bereit.
SCHENKER XMG Core 17 Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB | SCHENKER XMG Neo 17 Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB | Dell G7 17 7790 Toshiba BG3 KBG30ZMS256G | MSI GP75 Leopard 9SD Kingston RBUSNS8154P3256GJ1 | Gigabyte Sabre 17-W8 Toshiba NVMe THNSN5256GPU7 | Lenovo Legion Y730-17ICH, i7-8750H Toshiba KBG30ZMT128G | |
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CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -5% | -48% | -40% | -23% | -58% | |
Write 4K | 99.3 | 92.7 -7% | 78.6 -21% | 105.8 7% | 104.7 5% | 71.4 -28% |
Read 4K | 38.47 | 41.4 8% | 31.89 -17% | 27.89 -28% | 37.39 -3% | 29.98 -22% |
Write Seq | 1449 | 1363 -6% | 230.4 -84% | 270.8 -81% | 866 -40% | 129.6 -91% |
Read Seq | 1237 | 1259 2% | 925 -25% | 879 -29% | 944 -24% | 843 -32% |
Write 4K Q32T1 | 364.4 | 289.7 -20% | 159.1 -56% | 273.3 -25% | 293.3 -20% | 88.9 -76% |
Read 4K Q32T1 | 421.9 | 337.5 -20% | 315.6 -25% | 361.2 -14% | 374.3 -11% | 196.4 -53% |
Write Seq Q32T1 | 3276 | 3332 2% | 230.7 -93% | 253 -92% | 1064 -68% | 130.5 -96% |
Read Seq Q32T1 | 3338 | 3477 4% | 1323 -60% | 1505 -55% | 2616 -22% | 1037 -69% |
Grafikkarte
Das XMG Core 17 hat einen GeForce-GTX-1660-Ti-Grafikkern der Firma Nvidia an Bord. Alternativ ist das Notebook mit einer GeForce-GTX-1650-GPU zu bekommen. Die GTX 1660 Ti basiert auf der Turing-Architektur, hat aber - im Gegensatz zu den Turing-GPUs der RTX-2000-Reihe - keine Raytracing- und keine Tensor-Kerne zu bieten. Die im Prozessor integrierte UHD-Graphics-630-GPU ist aktiv, und das Notebook arbeitet mit Nvidias Umschaltgrafiklösung Optimus.
Nvidias GPU unterstützt DirectX 12 und arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1.455 MHz. Per Boost ist eine Steigerung auf bis zu 1.590 MHz möglich. Es können allerdings auch höhere Geschwindigkeiten erreicht werden, wenn die GPU eine festgelegte Temperatur- und/oder Energieschwelle nicht erreicht. So registrieren wir ein Maximum von 1.845 MHz, das allerdings nur kurz gehalten werden kann. Während unserer Benchmarks konnten wir eine Arbeitsgeschwindigkeit von durchschnittlich 1.620 MHz feststellen. Die GPU kann dabei auf schnellen GDDR6-Grafikspeicher (6.144 GB) zurückgreifen.
Die Resultate in den 3D-Mark-Benchmarks bewegen sich auf einem normalen Niveau für diese GPU. Die GTX 1660 Ti schneidet besser ab als die GTX 1060 und ordnet sich knapp hinter der GTX 1070 ein. Wird im Control Center des Notebooks das Enthusiast-Profil aktiviert, verbessert sich die Physik-Leistung. Auf die Grafikleistung hat das Profil keinen Einfluss. Einen leichten Anstieg der Grafikleistung registrieren wir nur bei aktivem Overboost-Profil. Im Akkubetrieb steht nur ein knappes Viertel der Grafikleistung zu Verfügung.
3DMark 06 Standard Score | 38141 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 16657 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 109442 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 34040 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 12816 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 5578 Punkte | |
Hilfe |
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1029 - 72178, n=191, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Neo 17 | |
Dell G7 17 7790 | |
SCHENKER XMG Core 17 (Overboost-Profil) | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
SCHENKER XMG Core 17 (Enthusiast-Profil) | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
Gigabyte Sabre 17-W8 |
3DMark | |
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (15902 - 193851, n=107, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Neo 17 | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
Dell G7 17 7790 | |
Gigabyte Sabre 17-W8 | |
Lenovo Legion Y730-17ICH, i7-8750H | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (781 - 53059, n=200, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Neo 17 | |
Dell G7 17 7790 | |
SCHENKER XMG Core 17 (Overboost-Profil) | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
SCHENKER XMG Core 17 (Enthusiast-Profil) | |
Gigabyte Sabre 17-W8 | |
Lenovo Legion Y730-17ICH, i7-8750H | |
2560x1440 Time Spy Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (224 - 22717, n=195, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G7 17 7790 | |
SCHENKER XMG Core 17 (Overboost-Profil) | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
SCHENKER XMG Core 17 (Enthusiast-Profil) |
Gaming Performance
Dass das XMG Core 17 als ausgewiesenes Gaming-Notebook alle Spiele, die sich in unserer Datenbank befinden, flüssig auf den Bildschirm bringt, dürfte nicht überraschen. Dabei können in der Regel die Full-HD-Auflösung und hohe bis maximale Qualitätseinstellungen verwendet werden. Auflösungen jenseits von Full-HD (hierfür wäre ein externer Bildschirm nötig) bewältigt die GPU nur bedingt. Nutzt man entsprechende Auflösungen, dürfen die Qualitätseinstellungen nicht allzu optimistisch gewählt werden.
Ein kurzer Check des Overboost-Profils hinterlässt einen gemischten Eindruck. So steigen die Bildwiederholraten des Spiels F1 2019 bei zwei der vier von uns genutzten Settings leicht an, das Spiel Far Cry: New Dawn liefert etwas niedrigere Bildwiederholraten als bei aktivem Ausbalanciert-Profil.
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (18.4 - 216, n=175, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G7 17 7790 | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
Lenovo Legion Y730-17ICH, i7-8750H | |
Gigabyte Sabre 17-W8 |
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) | |
MSI GP75 Leopard 9SD | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
Dell G7 17 7790 | |
Lenovo Legion Y730-17ICH, i7-8750H |
Rage 2 - 1920x1080 Ultra Preset (Resolution Scale Off) | |
SCHENKER XMG Core 17 |
Far Cry New Dawn - 1920x1080 Ultra Preset | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (120 - 131, n=2, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
SCHENKER XMG Core 17 (Overboost-Profil) |
Anno 1800 - 1920x1080 Ultra Graphics Quality (DX11) | |
SCHENKER XMG Core 17 | |
MSI GP75 Leopard 9SD |
For Honor - 1920x1080 Extreme Preset AA:T AF:16x | |
SCHENKER XMG Core 17 |
F1 2019 - 1920x1080 Ultra High Preset AA:T AF:16x | |
SCHENKER XMG Core 17 (Overboost-Profil) | |
SCHENKER XMG Core 17 |
Um zu überprüfen, ob die Bildwiederholraten auch über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant bleiben, lassen wir das Spiel "The Witcher 3" für etwa 60 Minuten mit Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen laufen. Der vom Spieler verkörperte Charakter wird dabei über den gesamten Zeitraum nicht bewegt. Die Bildwiederholraten bewegen sich durchgehend auf einem konstanten Niveau im klar spielbaren Bereich. Ein Einbruch der Leistung ist nicht festzustellen.