Test Acer Predator Triton 300 SE PT314: 14-Zoll-Laptop mit Flüssigmetall

Unser letzter Test eines Predator Triton 300 ist mittlerweile schon zwei Jahre her. Das neueste Modell hört auf den Namen Predator Triton 300 SE, nutzt neuere Intel-Core-H-CPUs aus der 12. Generation sowie Nvidia-Ampere-RTX-GPUs und ein kleineres 14-Zoll-Gehäuse. Damit konkurriert es nun mit den kleinsten Gaming-Laptops auf dem Mark wie insbesondere dem Razer Blade 14, Asus Zephyrus G14 und dem Alienware x14.
Bei unserem Testgerät handelt es sich um ein gut ausgestattetes Modell mit dem Core i9-12900H und einem 90-Hz-1800p-OLED-Display für rund 2.100 Euro. Eine weitere Konfiguration mit dem Core i7-12700H und weniger Speicherplatz ist ebenfalls verfügbar und kostet ca. 1.800 Euro. Derzeit ist die RTX-3060-GPU mit einer TGP von 95 W ein fester Bestandteil von allen Modellen.
Weiterhin ist eine 16-Zoll-Version verfügbar, die den gleichen Namen wie unser Predator Triton 300 SE trägt, aber eine andere Modellnummer besitzt (PT316 vs. PT314).
Weitere Acer-Tests:
Mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|
86 % | 11.2022 | Acer Predator Triton 300 SE i9-12900H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | 1.7 kg | 19.8 mm | 14.00" | 2880x1800 | |
86.4 % | 10.2022 | Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ R7 6800HS, Radeon RX 6700S | 1.7 kg | 19.5 mm | 14.00" | 2560x1600 | |
89.4 % | 05.2022 | Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX R9 6900HX, GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU | 1.8 kg | 16.8 mm | 14.00" | 2560x1440 | |
86.7 % | 03.2022 | Alienware x14 i7 RTX 3060 i7-12700H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | 1.8 kg | 14.5 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
87.2 % | 09.2022 | Dell Inspiron 14 Plus 7420 i7-12700H, GeForce RTX 3050 Laptop GPU | 1.7 kg | 18.87 mm | 14.00" | 2240x1400 | |
87.7 % | 01.2022 | Schenker Vision 14 i7-11370H, GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU | 1.1 kg | 15.6 mm | 14.00" | 2880x1800 |
Gehäuse — Ähnlich groß wie das Zephyrus G14
Die Basiseinheit besteht aus Metall, wirkt robust, lässt sich kaum verwinden und gibt unter Druck auf die Tastaturmitte und die Ecken kaum nach. Dabei knarzt sie auch nicht und obwohl sie nicht ganz so starr ist wie beim Razer Blade 14, wirkt sie keineswegs billig.
Der schwächste Teil des Gehäuses ist der Deckel. Obwohl es sich hierbei um eine häufige Schwachstelle handelt, ist der Deckel besonders dünn und gibt unter Druck leichter nach als beim Zephyrus G14 und dem Blade 14. Dass das Display im Gegensatz zu dem zuvor erwähnten Asus- bzw. Razer-Modell einen maximalen Öffnungswinkel von fast 180 Grad zulässt ist sehr praktisch, allerdings wirken die Scharniere etwas schwächer, wodurch das Display leichter hin- und herwippt.
Zufälligerweise sind sowohl das Gewicht als auch die Abmessungen mit denen des Asus Zephyrus G14 nahezu identisch. Das Blade 14 und das Alienware x14 sind beide deutlich dünner, müssen das jedoch mit einer größeren Grundfläche kompensieren. Die meisten 14-Zoll-Ultrabooks wie das Schenker Vision 14 sind um mehr als ein halbes Kilogramm leichter, bieten jedoch weniger Leistung.
Ausstattung— Triton 300 SE mit Thunderbolt 4
Die Anschlussausstattung ist stärker eingeschränkt als beim Asus Zephyrus G14 und dem Razer Blade 14, da beide Konkurrenten einen zusätzlichen USB-C-Anschluss besitzen. Auch das Layout ist suboptimal, da die Anschlüsse eng beieinander im vorderen Bereich platziert wurden. Hier wird deutlich, dass die großen Belüftungsschlitze rundum das Gehäuse wertvollen Platz für die Anschlüsse wegnehmen.
Kommunikation
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Schenker Vision 14 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
iperf3 receive AX12 | |
Schenker Vision 14 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 |
Webcam
Die standardmäßige 2-MP-Webcam entspricht der Lösung eines Mittelklasse-Ultrabooks. Auf einen IR-Sensor und auch eine Webcam-Abdeckung muss man hier verzichten.

Wartung
Die Bodenplatte ist lediglich durch neun T6-Torxschrauben gesichert und kann daher relativ leicht entfernt werden. Nur die SSD, das WLAN-Modul und der Akku können jedoch ausgetauscht werden. Im Gegensatz zum Vorgänger ist der RAM verlötet.
Garantie und Zubehör
Zum Lieferumfang gehören eine praktische Tragetasche, das Netzteil und der übliche Papierkram. Dass eine kostenlose Tragetasche enthalten ist, sind wir von anderen Herstellern nicht gewohnt. Es gilt die übliche, eingeschränkte einjährige Garantie.
Eingabegeräte — Weiche, leise Tasten
Tastatur
Die Tasten besitzen einen geringen Tastenhub und bieten ähnlich wie die Tasten des Razer Blade 14 oder Asus VivoBook S14 wenig Widerstand. Wer bereits auf einem Ultrabook getippt hat, bekommt ein gutes Bild von der hier verbauten Tastatur. Die Tippgeräusche des Acer-Laptops sind zwar relativ leise, an das knackige, deutliche Tippgefühl eines büroorientierten ThinkPads oder EliteBooks kommt er jedoch nicht heran.
Während das Blade 14 eine individuelle RGB-Tastenbeleuchtung bietet, kommt hier eine RGB-Beleuchtung mit drei Zonen zum Einsatz. Alle Tasten und Symbole werden beleuchtet.
Touchpad
Das ClickPad ist etwas größer als beim Zephyrus G14 (10,5 x 6,5 cm vs. 10,5 x 6 cm). Da der Fingerabdruckscanner in der Ecke des Touchpads platziert wurde, steht für die Mauszeigersteuerung und Multi-Touch-Gesten in der Praxis weniger Platz zur Verfügung, wodurch das ClickPad kleiner wirkt. Bei den meisten anderen Laptop befindet sich der Fingerabdruckscanner an einer besseren Position wie zum Beispiel im Ein-/Ausschaltknopf oder in der Tastatur. In dieser Hinsicht wirkt das Gehäusedesign des Predator Triton 300 SE etwas veraltet.
Das Tastenfeedback beim Betätigen des ClickPads ist weich und der Tastenhub niedrig, wodurch ein schwammiger Eindruck entsteht. Man sollte daher nach Möglichkeit eine USB-Maus verwenden.
Display — OLED- und IPS-Optionen
Das Predator Triton 300 SE ist einer der wenigen OLED-Gaming-Laptops, die sowohl den DCI-P3-Farbraum vollständig abdecken als auch eine relativ schnelle 90-Hz-Bildwiederholfrequenz besitzen. Bestimmte IPS-Alternativen wie das Panel des Blade 14 haben zwar noch höhere Bildwiederholfrequenzen, decken jedoch normalerweise nur den sRGB-Farbraum ab.
Das Fehlen einer Adaptive-Sync-Technologie ist eine auffällige Schwäche des 14 Zoll großen Predator Triton 300 SE. Ghosting ist zwar so gut wie nicht vorhanden, das OLED-Panel hat gegenüber eines IPS-Displays jedoch seine eigenen Nachteile. So flackert das Display beispielsweise ähnlich wie das 14-Zoll-OLED-Modell Asus VivoBook 14 auf allen Helligkeitsstufen mit ungefähr 352 Hz.
Alternativ bietet Acer ein niedriger auflösendes 1200p-IPS-Modell mit MUX-Unterstützung und einer Bildwiederholfrequenz von 165 Hz an. Vor allem für Gaming-Zwecke ist die IPS-Alternative möglicherweise besser geeignet, wenn man auf die vollständige P3-Farbraumabdeckung verzichten kann.
|
Ausleuchtung: 99 %
Helligkeit Akku: 414.3 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 4.68 | 0.59-29.43 Ø5.2
ΔE Greyscale 1.8 | 0.57-98 Ø5.5
99% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
99.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.22
Acer Predator Triton 300 SE Samsung ATNA40YK07-0, OLED, 2880x1800, 14.00 | Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ BOEhydis NE140QDM-NX1, IPS, 2560x1600, 14.00 | Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX TL140BDXP02-0, IPS, 2560x1440, 14.00 | Alienware x14 i7 RTX 3060 SHP154D, IPS, 1920x1080, 14.00 | Dell Inspiron 14 Plus 7420 InfoVision 140NWHE, IPS, 2240x1400, 14.00 | Schenker Vision 14 MNE007ZA1, IPS, 2880x1800, 14.00 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | -5% | -5% | -4% | -21% | -17% | |
Display P3 Coverage | 99.9 | 97.6 -2% | 97.2 -3% | 99.6 0% | 68.8 -31% | 74.3 -26% |
sRGB Coverage | 100 | 99.9 0% | 99.9 0% | 100 0% | 99.3 -1% | 97.6 -2% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 99 | 85.6 -14% | 85.7 -13% | 87.6 -12% | 69.5 -30% | 75.7 -24% |
Response Times | 2058% | -1077% | -533% | -1944% | -2062% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 1.36 ? | 8.3 ? -510% | 16.8 ? -1135% | 9.6 ? -606% | 32.8 ? -2312% | 40.4 ? -2871% |
Response Time Black / White * | 1.36 ? | 6 ? -341% | 15.2 ? -1018% | 7.6 ? -459% | 22.8 ? -1576% | 18.4 ? -1253% |
PWM Frequency | 367.6 ? | 26191 ? 7025% | ||||
Bildschirm | 5% | 13% | -24% | -12% | 5% | |
Helligkeit Bildmitte | 414.3 | 500 21% | 354 -15% | 434 5% | 331.1 -20% | 407 -2% |
Brightness | 416 | 470 13% | 328 -21% | 411 -1% | 326 -22% | 407 -2% |
Brightness Distribution | 99 | 85 -14% | 86 -13% | 89 -10% | 85 -14% | 94 -5% |
Schwarzwert * | 0.42 | 0.37 | 0.25 | 0.29 | 0.25 | |
Delta E Colorchecker * | 4.68 | 2.45 48% | 1.66 65% | 3 36% | 2.23 52% | 2.6 44% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 7.78 | 5.34 31% | 3.83 51% | 7.1 9% | 5.44 30% | 4.4 43% |
Delta E Graustufen * | 1.8 | 3.1 -72% | 1.6 11% | 5.1 -183% | 3.6 -100% | 2.7 -50% |
Gamma | 2.22 99% | 2.213 99% | 2.23 99% | 2.19 100% | 2.21 100% | 2.18 101% |
CCT | 6207 105% | 7251 90% | 6542 99% | 6204 105% | 6022 108% | 6316 103% |
Kontrast | 1190 | 957 | 1736 | 1142 | 1628 | |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.2 | 0.7 | 0.63 | 2 | ||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 686% /
515% | -356% /
-190% | -187% /
-111% | -659% /
-366% | -691% /
-377% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
1.36 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.52 ms steigend | |
↘ 0.84 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.4 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 1 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (22.7 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
1.36 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.68 ms steigend | |
↘ 0.68 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.25 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 1 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (35.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 367.6 Hz | ≤ 100 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 367.6 Hz (höchstwahrscheinlich durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 100 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 367.6 Hz ist relativ hoch und sollte daher auch bei den meisten Personen zu keinen Problemen führen. Empfindliche User sollen laut Berichten aber sogar noch bei 500 Hz und darüber ein Flackern wahrnehmen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 19454 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Im Freien ist die Lesbarkeit dank des guten Schwarzwerts und der satten Farben des reflektiven OLED-Panels im Schatten relativ gut. In den meisten Situationen sind Reflexionen jedoch unvermeidbar. Das matte Display des Zephyrus G14 ist um ca. 100 cd/m² heller und etwas besser lesbar.
Leistung — Core i9 aus der 12. Generation
Testbedingungen
Wir haben in Windows den Modus "Maximale Leistung bevorzugen" und über die vorinstallierte PredatorSense-Software den Turbo-Modus aktiviert, bevor wir die nachfolgenden Benchmarks durchgeführt haben. Wir empfehlen Nutzern, sich mit PredatorSense vertraut zu machen, da es die Steuerungszentrale mit Einstellungen für die Tastaturbeleuchtung, die Lüfter, die Boot-Optionen und vieles mehr ist, wie die Screenshots unten zeigen.
Wie Acer bestätigt hat, ist MUX leider nur bei den Modellen ohne OLED-Display verfügbar. Beim Versuch, über PredatorSense vom MSHybrid-Modus zu wechseln, stürzt unser Exemplar ab.
Prozessor
Die CPU-Leistung ist eine der höchsten, die wir bei einem 14-Zoll-Gaming-Laptop je gemessen haben. Wer viel mehr Prozessorleistung benötigt, muss auf größere Modelle wie das MSI GE77 mit dem Core i9-12900HX zurückgreifen. Trotzdem kann der Core i9-12900H in unserem 14-Zoll-Acer-Laptop sehr hohe Turbo-Boost-Taktfrequenzen nicht langfristig aufrechterhalten, wie unser Stresstestparagraph unten zeigen wird.
Basierend auf unseren Erfahrungen mit dem Alienware x14 muss man bei Modellen mit dem Core i7-12700H mit einem Leistungsdefizit von nur 1 bis 2 % rechnen. So kann man gegebenenfalls viel Geld sparen und im Prinzip die gleiche Prozessorleistung wie beim teureren Core i9-12900H erhalten.
Dauertest: Cinebench R15 Multi
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 5.4: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (2922 - 7471, n=19) | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Schenker Vision 14 |
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (653 - 738, n=19) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Schenker Vision 14 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Cinebench R23 / Multi Core | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (7647 - 19648, n=19) | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Schenker Vision 14 |
Cinebench R23 / Single Core | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (1698 - 1921, n=19) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Schenker Vision 14 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (1561 - 3077, n=19) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Schenker Vision 14 | |
Schenker Vision 14 |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (243 - 277, n=20) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Schenker Vision 14 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
Schenker Vision 14 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (160 - 415, n=19) | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (37614 - 73489, n=19) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Schenker Vision 14 |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (5302 - 6120, n=19) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Schenker Vision 14 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Geekbench 5.4 / Multi-Core | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (8519 - 14376, n=19) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Schenker Vision 14 |
Geekbench 5.4 / Single-Core | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (1647 - 1892, n=19) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Schenker Vision 14 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (9.16 - 22.5, n=19) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Schenker Vision 14 |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Schenker Vision 14 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (38 - 59.8, n=19) | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Schenker Vision 14 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (0.4218 - 0.5, n=19) | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Systemleistung
Da das ältere Modell eine ungewöhnlich niedrige Digital-Content-Creation-Punktzahl erzielte, sind die PCMark-Ergebnisse hier um fast 50 % besser als beim 2020er-Modell des Predator Triton 300. Im Vergleich mit anderen Gaming-Laptops, die mit den neuesten Zen-3+-CPUs oder 12.-Gen.-Core-H-CPUs ausgestattet sind wie dem Dell G16, entsprechen die Punktzahlen nun unseren Erwartungen.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
CrossMark / Overall | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Schenker Vision 14 |
CrossMark / Productivity | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Schenker Vision 14 |
CrossMark / Creativity | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Schenker Vision 14 |
CrossMark / Responsiveness | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Schenker Vision 14 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 |
PCMark 10 Score | 7620 Punkte | |
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* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Beim Öffnen unserer Homepage in mehreren Browser-Tabs meldet LatencyMon problematische DPC-Latenzen. Da das 2020 Predator Triton 300 seinerzeit Probleme mit den DPC-Latenzen hatte, ist es etwas enttäuschend, dass sich hier nichts getan zu haben scheint. Bei der Wiedergabe eines 4K-Videos mit 60 Fps gab es jedoch zumindest keine Probleme durch ausgelassene Frames.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Schenker Vision 14 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher — Kein SSD-Kühlkörper
Unser Testgerät ist mit der PCIe4-NVMe-SSD Micron 3400 1TB ausgestattet und erreicht sequenzielle Lese- und Schreibraten von bis zu 6.600 MB/s bzw. 5.000 MB/s. Leider kann das Laufwerk diese hohen Transferraten nicht langfristig aufrechterhalten, was vermutlich darauf zurückzuführen ist, dass die SSD keinen Kühlkörper besitzt. Unser DiskSpd-Schleifentest zeichnet zu Beginn Übertragungsraten von bis zu 6.500 MB/s mit Einbrüchen auf 1.700 MB/s und teilweise sogar 400 MB/s auf. Dagegen gelingt es Konkurrenten wie dem Razer Blade 14, langfristig höhere SSD-Übertragungsraten aufrechtzuerhalten.
Drive Performance Rating - Percent | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Schenker Vision 14 | |
Acer Predator Triton 300 SE -11! | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 |
* ... kleinere Werte sind besser
Laufwerksdrosseln: DiskSpd-Leseschleife, Warteschlangentiefe 8
Grafikkarte — 95-W-TGP
Die Grafikleistung liegt auch im Turbo-Modus innerhalb von 1 bis 2 % eines durchschnittlichen Laptops mit der GeForce RTX 3060 aus unserer Datenbank. Bei deaktiviertem Turbo-Modus fällt sie um 5 bis 6 % und damit auf ein unterdurchschnittliches Niveau. Daher muss man das Predator Triton 300 SE im lautesten Modus betreiben, um die maximale Grafikleistung zur Verfügung zu haben.
Insgesamt ist die Leistung um 25 bis 30 % höher als die der RTX 2060 im 2020 Predator Triton 300. Die meisten Spiele, mit Ausnahme von sehr anspruchsvollen Titeln wie Cyberpunk 2077, laufen stabil in einer Auflösung von 1080p bei maximalen Grafikeinstellungen. In der nativen 1800p-Auflösung bricht die Leistung ein und G-Sync zum ausbügeln der ungleichmäßigen Framezeiten steht leider nicht zur Verfügung. 1080p bei mittleren bis hohen Details sind unserer Ansicht nach der beste Kompromiss für den Laptop.
3DMark 11 Performance | 25846 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 52555 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 19053 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 8281 Punkte | |
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