Asus ROG Zephyrus S GX701GXR im Test: Schlanker Gamer punktet mit reaktionsschnellem 300-Hz-Bildschirm

Das Zephyrus S GX701GXR zählt zu den schlanken, kompakten Gaming-Notebooks im 17,3-Zoll-Format. Es handelt sich hierbei um das baugleiche Schwestermodell des bereits von uns getesteten Asus ROG Zephyrus S GX701GX. Das uns vorliegende Testgerät wird von einem Core-i7-9750H-Prozessor und einer GeForce-RTX-2080-Max-Q-GPU angetrieben. Zu den Konkurrenten zählen Geräte wie das Razer Blade Pro 17, das Gigabyte Aero 17 XA, das Alienware m17 und das Lenovo Legion Y740-17ICH.
Da die beiden Zephyrus-Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht zum Zephyrus S GX701GX entnommen werden.
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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81.2 % v7 (old) | 12 / 2019 | Asus ROG Zephyrus S GX701GXR i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.7 kg | 18.7 mm | 17.30" | 1920x1080 | |
87.7 % v7 (old) | 06 / 2019 | Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.8 kg | 19.9 mm | 17.30" | 1920x1080 | |
86.1 % v7 (old) | 09 / 2019 | Gigabyte Aero 17 XA RP77 i9-9980HK, GeForce RTX 2070 Max-Q | 2.5 kg | 21.4 mm | 17.30" | 3840x2160 | |
87.4 % v6 (old) | 04 / 2019 | Alienware m17 P37E i9-8950HK, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.6 kg | 23 mm | 17.30" | 3840x2160 | |
85.6 % v6 (old) | 03 / 2019 | Lenovo Legion Y740-17ICH i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.8 kg | 23 mm | 17.30" | 1920x1080 |
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
iperf3 receive AX12 | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Display - 300-Hz-IPS
Das 17,3-Zoll-Display des Zephyrus arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Während der Bildschirm einen guten Kontrast (1.200:1) liefert, fällt die Helligkeit (276 cd/m²) etwas zu niedrig für den Preis aus. Wir sehen einen Wert jenseits von 300 cd/m² als gut an. Positiv: Der Bildschirm zeigt kein PWM-Flimmern. Das verbaute 300-Hz-Panel erfreut mit kurzen Reaktionszeiten. Zudem unterstützt es Nvidias G-Sync-Technologie.
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Ausleuchtung: 93 %
Helligkeit Akku: 288 cd/m²
Kontrast: 1200:1 (Schwarzwert: 0.24 cd/m²)
ΔE Color 1.92 | 0.5-29.43 Ø4.9, calibrated: 1.14
ΔE Greyscale 3.08 | 0.5-98 Ø5.2
96% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
65% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
72.3% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
96.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
70% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.42
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR AU Optronics B173HAN05.1, IPS, 1920x1080 | Asus Zephyrus S GX701GX B173HAN04.0 (AUO409D), IPS, 1920x1080 | Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q AU Optronics B173HAN04.0, IPS, 1920x1080 | Gigabyte Aero 17 XA RP77 AU Optronics B173ZAN03.2, IPS, 3840x2160 | Alienware m17 P37E AU Optronics B173ZAN01.0, IPS, 3840x2160 | Lenovo Legion Y740-17ICH AU Optronics B173HAN03.2, IPS, 1920x1080 | |
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Display | -10% | -12% | 22% | 21% | -8% | |
Display P3 Coverage | 70 | 62.9 -10% | 60.6 -13% | 86.8 24% | 86.4 23% | 64 -9% |
sRGB Coverage | 96.6 | 87.8 -9% | 89 -8% | 100 4% | 99.9 3% | 90.4 -6% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 72.3 | 63.9 -12% | 62.1 -14% | 99.5 38% | 99.1 37% | 64.8 -10% |
Response Times | -28% | -24% | -507% | -402% | -124% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 5.6 ? | 7.2 ? -29% | 6.8 ? -21% | 45.6 ? -714% | 35.6 ? -536% | 15.6 ? -179% |
Response Time Black / White * | 7.6 ? | 9.6 ? -26% | 9.6 ? -26% | 30.4 ? -300% | 28 ? -268% | 12.8 ? -68% |
PWM Frequency | ||||||
Bildschirm | -7% | -23% | -6% | -77% | -59% | |
Helligkeit Bildmitte | 288 | 288 0% | 299.3 4% | 667.3 132% | 357.9 24% | 299.1 4% |
Brightness | 276 | 287 4% | 294 7% | 633 129% | 347 26% | 273 -1% |
Brightness Distribution | 93 | 91 -2% | 94 1% | 90 -3% | 94 1% | 81 -13% |
Schwarzwert * | 0.24 | 0.2 17% | 0.29 -21% | 0.46 -92% | 0.33 -38% | 0.27 -13% |
Kontrast | 1200 | 1440 20% | 1032 -14% | 1451 21% | 1085 -10% | 1108 -8% |
Delta E Colorchecker * | 1.92 | 2.33 -21% | 2.55 -33% | 3.53 -84% | 6.57 -242% | 5.07 -164% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 4.57 | 5.34 -17% | 4.73 -4% | 6.88 -51% | 9.86 -116% | 10.55 -131% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.14 | 2.47 -117% | 2.9 -154% | 3.79 -232% | 6.74 -491% | 3.31 -190% |
Delta E Graustufen * | 3.08 | 1.19 61% | 3.5 -14% | 0.9 71% | 4.3 -40% | 6.8 -121% |
Gamma | 2.42 91% | 2.41 91% | 2.28 96% | 2.17 101% | 2.6 85% | 2.46 89% |
CCT | 7055 92% | 6710 97% | 7101 92% | 6533 99% | 6403 102% | 7805 83% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 65 | 57 -12% | 57 -12% | 87.1 34% | 88.4 36% | 58.5 -10% |
Color Space (Percent of sRGB) | 96 | 88 -8% | 88.7 -8% | 100 4% | 100 4% | 89.9 -6% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -15% /
-10% | -20% /
-21% | -164% /
-64% | -153% /
-99% | -64% /
-58% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Bildschirm verfügt über eine X-Rite-Pantone-Zertifizierung, was sehr natürliche Farben gewährleistet. Somit zeigt er schon im Auslieferungszustand eine gute Farbdarstellung. Mit einer DeltaE-2000-Farbabweichung von 1,92 wird das Soll (DeltaE kleiner 3) erfüllt. Mittels Kalibrierung kann noch eine Verbesserung der Farbwiedergabe erreicht werden. So sinkt die Farbabweichung auf einen Wert von 1,14 und auch die Graustufen werden deutlich ausgewogener dargestellt. Die Farbräume AdobeRGB (65 Prozent) und sRGB (96 Prozent) werden nicht vollständig abgebildet.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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7.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 3.4 ms steigend | |
↘ 4.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 18 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
5.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 2.4 ms steigend | |
↘ 3.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 14 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.7 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8627 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das Asus-Notebook ist mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel bestückt. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien ist ein Ablesen des Displays möglich, wenn die Sonne nicht allzu hell strahlt.
Leistung - Zephyrus S bringt Oberklasse-Hardware mit
Asus liefert mit dem Zephyrus S ein schlankes Gaming-Notebook im 17,3-Zoll-Format, das alle aktuellen Computerspiele flüssig auf den Bildschirm bringen kann. Für unser Testgerät müssen aktuell etwa 3.500 Euro auf den Tisch gelegt werden. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Die Preise beginnen bei 3.080 Euro.
Testbedingungen
Wir haben innerhalb der vorinstallierten Armoury-Crate-Software das Energieprofil "Ausgeglichen" gewählt (Ausnahme: Für die Akkutests nutzten wir die Windows-Energieschemata). Zusätzlich haben wir einige Benchmarks bei aktivem "Turbo"-Modus durchlaufen lassen. Die Resultate sind in den Vergleichstabellen zu finden. Darüber hinaus war die integrierte GPU deaktiviert. Letztere kann per Mausklick und anschließendem Systemneustart ein- und ausgeschaltet werden.
Prozessor
Das Notebook hat einen Core-i7-9750H-Sechskernprozessor (Coffee Lake Refresh) an Bord. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,6 GHz. Per Turbo Boost kann der Takt auf 4 GHz (sechs Kerne), 4,1 GHz (fünf Kerne), 4,2 GHz (vier Kerne), 4,3 GHz (drei Kerne), 4,4 GHz (zwei Kerne) bzw. 4,5 GHz (ein Kern) gesteigert werden.
Den Multi-Thread-Test des Cinebench R15 Benchmarks bearbeitet der Prozessor mit 2,6 bis 4 GHz (Turbo-Modus: 3,7 bis 4 GHz). Der Single-Thread-Test wird mit 4 bis 4,5 GHz (die gleichen Taktraten werden im Turbo-Modus erreicht) absolviert. Im Akkubetrieb liegt die Arbeitsgeschwindigkeit bei konstanten 2,3 GHz.
Ob der CPU-Boost im Netzbetrieb auch dauerhaft genutzt wird, überprüfen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench R15 für mindestens 30 Minuten in einer Dauerschleife laufen lassen. Ergebnis: Die Resultate fallen vom ersten zum achten Durchgang hin deutlich ab und stabilisieren sich dann auf einem recht konstanten Niveau. Der Boost kommt nur in geringem Maße zum Einsatz.
Der Core i7 bleibt klar hinter seinen Möglichkeiten zurück. Deutlich bessere Ergebnisse werden erreicht, wenn man innerhalb der Armoury-Crate-Software den Turbo-Modus aktiviert hat. Allerdings produzieren die Lüfter dann auch mehr Lärm.
Cinebench R15 | |
CPU Single 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (191.9 - 318, n=178, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 | |
Alienware m17 P37E | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Turbo) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
CPU Multi 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (905 - 5663, n=181, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Turbo) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Cinebench R10 | |
Rendering Multiple CPUs 32Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (32456 - 112749, n=15, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Shading 32Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6822 - 24367, n=13, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Geekbench 3 | |
32 Bit Multi-Core Score | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
32 Bit Single-Core Score | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Geekbench 4.4 | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (31241 - 71143, n=11, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
64 Bit Single-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6158 - 8945, n=11, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Geekbench 5.0 | |
5.0 Multi-Core | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5830 - 23176, n=31, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
5.0 Single-Core | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1341 - 2117, n=31, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Edge 44) | |
Lenovo Legion Y740-17ICH (Edge 44.17763.1.0) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q (Edge 44.18362.1.0) | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 (Edge 44.18362.267.0) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (421 - 674, n=163, der letzten 2 Jahre) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (69893 - 115768, n=53, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 (Edge 44.18362.267.0) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q (Edge 44.18362.1.0) | |
Lenovo Legion Y740-17ICH (Edge 44.17763.1.0) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Edge 44) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (357 - 669, n=31, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 (Edge 44.18362.267.0) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q (Edge 44.18362.1.0) | |
Lenovo Legion Y740-17ICH (Edge 44.17763.1.0) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Edge 44) |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Dem GX701GXR mangelt es nicht an Systemleistung. Ein starker Sechskernprozessor, im Dual-Channel-Modus laufender Arbeitsspeicher und eine schnelle NVMe-SSD sorgen für ein flink und flüssig arbeitendes System. Dazu gesellt sich eine Oberklasse-GPU. Die Resultate in den PC-Mark-Benchmarks fallen sehr gut aus.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 5319 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 6716 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 6593 Punkte | |
PCMark 10 Score | 6049 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Gigabyte Aero 17 XA RP77 Intel SSD 760p SSDPEKKW512G8 | Alienware m17 P37E SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG) | Lenovo Legion Y740-17ICH Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ | Asus Zephyrus S GX701GX Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | |
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CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -1% | 34% | 6% | 12% | -6% | |
Write 4K | 96.1 | 100.7 5% | 169.6 76% | 120.2 25% | 99.8 4% | 92.4 -4% |
Read 4K | 40.86 | 41.03 0% | 58 42% | 44.3 8% | 40.81 0% | 39.59 -3% |
Write Seq | 1317 | 1146 -13% | 1516 15% | 1278 -3% | 1385 5% | 1221 -7% |
Read Seq | 1030 | 1115 8% | 2362 129% | 1389 35% | 2089 103% | 1005 -2% |
Write 4K Q32T1 | 350.4 | 384.6 10% | 481.8 38% | 436.2 24% | 380 8% | 292.5 -17% |
Read 4K Q32T1 | 404.1 | 429.5 6% | 506 25% | 515 27% | 445.5 10% | 330.8 -18% |
Write Seq Q32T1 | 2396 | 1859 -22% | 1530 -36% | 1157 -52% | 1380 -42% | 2385 0% |
Read Seq Q32T1 | 3194 | 3179 0% | 2645 -17% | 2671 -16% | 3471 9% | 3339 5% |
Grafikkarte
Der verbaute GeForce-RTX-2080-Max-Q-Grafikkern unterstützt DirectX 12 und arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 990 MHz. Per Boost ist eine Steigerung auf bis zu 1.230 MHz möglich. Höhere Geschwindigkeiten sind machbar, wenn die GPU eine festgelegte Temperatur- und/oder Energieschwelle nicht erreicht. So registrieren wir ein Maximum von 1.815 MHz. Der Witcher-3-Test wird mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 1.365 MHz durchlaufen. Die GPU kann auf schnellen GDDR6-Grafikspeicher (8.192 GB) zurückgreifen.
Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks bewegen sich auf einem normalen Niveau für die GPU. Der im Prozessor integrierte UHD-Graphics-630-Chip ist im G-Sync-Modus abgeschaltet, kann bei Bedarf allerdings aktiviert werden.
3DMark 06 Standard Score | 36228 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 20578 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 171155 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 32628 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 17374 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 7484 Punkte | |
Hilfe |
3DMark | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (781 - 53059, n=183, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Turbo) | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 | |
2560x1440 Time Spy Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (224 - 22717, n=178, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Turbo) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 |
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1029 - 72178, n=171, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Turbo) | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 |
Gaming Performance
Der 17,3-Zöller bringt alle Spiele, die sich in unserer Datenbank befinden, flüssig auf den Monitor. Dabei können in der Regel Full-HD-Auflösung und hohe bis maximale Qualitätseinstellungen gewählt werden. Die RTX-2080-Max-Q-GPU kommt auch mit Auflösungen jenseits von Full-HD (hierfür wäre ein externer Monitor nötig) zurecht. Allerdings müssen dann die Qualitätseinstellungen konservativer gewählt werden - insbesondere auf 4k-Niveau.
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (18.4 - 216, n=150, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 |
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 |
Um zu überprüfen, ob die Bildwiederholraten auch über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant bleiben, lassen wir das Spiel "The Witcher 3" für etwa 60 Minuten mit Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen laufen. Der vom Spieler verkörperte Charakter wird dabei über den gesamten Zeitraum nicht bewegt.