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Test-Update HP ProBook 470 G2 (G6W68EA) Notebook

Upgrade oder Downgrade? G2 folgt auf G1. HP hat seinem Business-Multimedia-Hybriden im 17-Zoll-Format eine Frischzellenkur verpasst und einige Kernkomponenten ausgetauscht. Aus dem i5-4200M wird der i5-4210U, aus der Radeon HD 8750M die neue R5 M255, und auch das Display erhält ein anderes Panel. Wie macht sich das in Sachen Performance, Laufzeit und Bildqualität bemerkbar?
HP ProBook 470 G2 / Foto: HP
HP ProBook 470 G2 / Foto: HP

Das Segment erschwinglicher 17-Zöller, die sich als Arbeitsnotebook und gelegentlich auch als Multimediamaschine einsetzen lassen, ist eher dünn besetzt und wird auch von HP mit seinen 47XX-Serien bedient. Im Februar dieses Jahres hatten wir mit dem HP ProBook 470 G1 bereits einen Vertreter dieser Gattung und direkten Vorläufer im Test, der mit dem Intel Core i5-4200M (2x 2,5 - 3,1 GHz, Hyperthreading, TDP 37 W), AMD Radeon HD 8750M und einem Panel von AU Optronics ausgestattet ist. Das G1 überzeugte uns seinerzeit u.a. mit guter Anwendungsperformance, einwandfreier Verarbeitung und guten Eingabegeräten. "Urahn" des G1 und des G2 ist das im Oktober 2013 von uns begutachtete ProBook 470 G0 mit Ivy-Bridge-Antrieb. Da die drei Notebooks bis auf die Kernkomponenten baugleich sind, gehen wir hier nicht weiter auf Gehäuse, Ausstattung, Eingabegeräte, Lautsprecher etc. ein und verweisen diesbezüglich auf den Testbericht zum G0. Preislich lag das G1 zum seinerzeitigen Testzeitpunkt bei etwa 850 Euro, ist inzwischen aber für rund 620 Euro zu haben. Das aktuelle Testgerät kostet im HP-Store 730 Euro, bei anderen Händlern aber auch etwa 620 Euro. Die ursprüngliche Preisdifferenz sollte man bei der Gegenüberstellung im Hinterkopf behalten. 

Neben dem Testgerät (G6W68EA) findet sich auf der entsprechenden Seite von HP noch eine weitere Variante des Probook 470 G2 namens G6W69EA, die für knapp 950 Euro Full-HD-Bildschirm, den schnelleren Intel Core i7-4510U (2x 2,0 - 3,1 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W), 8 GB RAM und eine 750 GB fassende Festplatte mitbringt. Die AMD Radeon R5 M255 steckt zwar in beiden Notebooks, ist beim teureren Modell aber mit 2 statt 1 GB des dedizierten Grafikspeicher ausgestattet. Schwerpunkte des Test-Updates bilden Aussagen zu Bildschirm, Performance und Akkulaufzeiten sowie Benchmark-Vergleiche mit anderen Plattformen, insbesondere natürlich mit der des Vorgängers ProBook 470 G1.

Display

Wie beim Vorgänger hat HP sich für ein mattes, auf der günstigen TN-Technologie basierendes Display mit einer Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln (16:9) entschieden, was bei 17,3 Zoll eine Pixeldichte von nicht mehr ganz zeitgemäßen 125 ppi ergibt. Gleichwohl konnte der Tester sich bei normalem Betrachtungsabstand über ein scharfes, nie pixelig wirkendes Bild mit subjektiv ideal großen Bildelementen freuen. Spätestens bei Notebooks ab 600 Euro erwarten wir eine maximale Helligkeit von mindestens 250 cd/m², die das ProBook 470 G1 im Gegensatz zum Nachfolger noch geschafft hat. Die Ausleuchtung von 82 % ist zwar nicht hitverdächtig, Lichthöfe konnten wir aber nicht beobachten. Im Akkubetrieb ergaben sich keine Änderungen.

227
cd/m²
206
cd/m²
193
cd/m²
226
cd/m²
224
cd/m²
193
cd/m²
235
cd/m²
228
cd/m²
205
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Chi Mei CMN1731 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 235 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 215.2 cd/m²
Ausleuchtung: 82 %
Helligkeit Akku: 224 cd/m²
Kontrast: 400:1 (Schwarzwert: 0.56 cd/m²)
ΔE Color 9.08 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 8.79 | 0.57-98 Ø5.3
48% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
53.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
74.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
52.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 1.95

Dank des brauchbaren Schwarzwertes schafft das Testgerät trotz der etwas zu niedrigen Helligkeit einen noch vertretbaren Kontrast von 400:1. In Sachen Farbdarstellung bekleckert sich der Bildschirm des ProBook 470 G2 ebenso wie die meisten anderen TN-Displays nicht mit Ruhm, was sich in einem zu hohen, wenn auch nicht katastrophalen DeltaE-Wert von 9 niederschlägt. Ebenso wie der Vorgänger deckt das G2 rund 48 % des großen, nur für engagierte Bildbearbeiter wichtigen AdobeRGB-Farbraums ab und erreicht damit einen für TN-Verhältnisse mittelmäßigen Wert. Insgesamt ist dem Display des G1 der Vozug zu geben: Es ist heller, minimal farbtreuer und bietet etwas mehr Kontrast. Das von uns erstellte und im Infokasten verlinkte Farbprofil sollte den leichten Blaustich im Auslieferungszustand abmildern und für einen wärmeren Bildeindruck sorgen.

CalMAN Graustufen
CalMAN Graustufen
CalMAN ColorChecker
CalMAN ColorChecker
CalMAN Farbsättigung
CalMAN Farbsättigung
HP ProBook 470 G2 vs. AdobeRGB
HP ProBook 470 G2 vs. AdobeRGB
HP ProBook 470 G2 vs. sRGB
HP ProBook 470 G2 vs. sRGB
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
Dell Inspiron 15 3542-2293
GeForce 820M, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
Display
-3%
-24%
-25%
Display P3 Coverage
52.2
50.6
-3%
38.83
-26%
38.41
-26%
sRGB Coverage
74.4
72.5
-3%
58.2
-22%
56.8
-24%
AdobeRGB 1998 Coverage
53.7
52.4
-2%
40.16
-25%
39.9
-26%
Bildschirm
9%
9%
-6%
Helligkeit Bildmitte
224
269
20%
228
2%
178
-21%
Brightness
215
258
20%
211
-2%
179
-17%
Brightness Distribution
82
86
5%
86
5%
94
15%
Schwarzwert *
0.56
0.58
-4%
0.33
41%
0.44
21%
Kontrast
400
464
16%
691
73%
405
1%
Delta E Colorchecker *
9.08
7.49
18%
9.6
-6%
9.78
-8%
Delta E Graustufen *
8.79
9.3
-6%
10.17
-16%
10.01
-14%
Gamma
1.95 113%
2.61 84%
2.55 86%
2.06 107%
CCT
9185 71%
10832 60%
12431 52%
11038 59%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
48
47.6
-1%
37
-23%
37
-23%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
3% / 5%
-8% / 0%
-16% / -11%

* ... kleinere Werte sind besser

Trotz TN-Panel bietet das G2 eine akzeptable Blickwinkelstabilität. Die üblichen Beeinträchtigungen wie invertiert wirkende Farben beim Blick von unten treten zwar auch hier zutage, allerdings erst bei kleineren Winkeln und weniger ausgeprägt als bei den meisten TN-Displays in günstigeren Geräten. Das gilt besonders für horizontal verschobene Einblickwinkel. IPS bleibt trotzdem deutlich überlegen.

Blickwinkel
Blickwinkel
Outdoor-Einsatz (Bewölkung, diesig)
Outdoor-Einsatz (Bewölkung, diesig)

Leistung

Der sparsame, aber trotzdem schnelle Intel Core i5-4210U (2x 1,7 - 2,7 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W), die dedizierte Grafikkarte AMD Radeon R5 M255 mit 1 GB eigenem GDDR3-Speicher sowie der DVD-Brenner prädestinieren das HP ProBook 470 G2 (G6W68EA) zusammen mit den vorhandenen Sicherheitsfeatures wie Fingerabdruckleser und TPM-Chip sowie dem Preis von maximal 730 Euro (Testzeitpunkt) als Einsteiger-Businessnotebook mit Multimedia-Ambitionen. Die Leistung reicht für jede verbreitete Software einschließlich anspruchsvollerer Programme wie Adobe Photoshop aus und stößt erst bei stark parallelisierten Anwendungen, die erheblich von vier oder mehr physischen Kernen profitieren, an ihre Grenzen. Auch viele aktuelle Spiele können mit mehr oder weniger starken Einschränkungen bei Auflösung und Bildqualität flüssig dargestellt werden.

Systeminformationen HP ProBook 470 G2

Prozessor

Ebenso wie der weit verbreitete, geringfügig langsamer getaktete Core i5-4200U (2x 1,6 - 2,6 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) ist der i5-4210U (2x 1,7 - 2,7 GHz) im G2 ein Allround-ULV-Prozessor auf Haswell Basis, der sich wegen der niedrigen TDP auch für schlanke Notebooks und Ultrabooks ab 11 Zoll eignet. Er wird im 22-nm-Prozess gefertigt und beherrscht neben der virtuellen Kern-Verdoppelung Hyperthreading neue Befehlssatzerweiterungen wie AVX2 und FMA, die angepasster Software über die gegenüber der Vorgängergeneration generell um etwa 10 % gesteigerte Pro-MHz-Leistung hinaus Beine machen. Das G1 ist noch mit dem schnelleren, aber auch weniger sparsamen Core i5-4200M (2x 2,5 - 3,1 GHz, TDP 37 W) ausgestattet, der den i5-4200U im Cinebench R11.5 um 14 bis 23 % hinter sich lässt. Im Vergleich mit anderen Notebooks mit der gleichen CPU entspricht die Prozessorleistung den Erwartungen. Lastet man die CPU mit einem Cinebench-Multicore-Test aus, liegt der Takt stabil bei 2,4 GHz, was dem spezifizierten Turbo für 2 Kerne entspricht.

Cinebench R11.5 - CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
1.18 Points
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
1.35 Points +14%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
0.49 Points -58%
Lenovo IdeaPad Z50-75
Radeon R6 M255DX, A8-7100, WDC Scorpio Blue WD10JPCX-24UE4T0
0.54 Points -54%
Lenovo Thinkpad E555
Radeon R5 (Kaveri), A8-7100, Seagate ST500LM021-1KJ15
0.56 Points -53%
Acer Aspire E1-572-34014G50Dnkk
HD Graphics 4400, 4010U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
0.76 Points -36%
Acer Extensa 2510-34Z4
HD Graphics 4400, 4030U, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
0.79 Points -33%
Lenovo B50-70
Radeon R5 M230, 4210U, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
1.11 Points -6%
Asus X555LN-XO112H
GeForce 840M, 4210U, Toshiba MQ01ABF050
1.13 Points -4%
HP Pavilion 15-p008ng
GeForce 840M, 4210U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
1.18 Points 0%
Dell Inspiron 15 3542-2293
GeForce 820M, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
1.18 Points 0%
Cinebench R11.5 - CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
2.61 Points
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
3.22 Points +23%
Lenovo Thinkpad E555
Radeon R5 (Kaveri), A8-7100, Seagate ST500LM021-1KJ15
1.55 Points -41%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
1.74 Points -33%
Acer Aspire E1-572-34014G50Dnkk
HD Graphics 4400, 4010U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
1.87 Points -28%
Lenovo IdeaPad Z50-75
Radeon R6 M255DX, A8-7100, WDC Scorpio Blue WD10JPCX-24UE4T0
1.97 Points -25%
Acer Extensa 2510-34Z4
HD Graphics 4400, 4030U, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
2.01 Points -23%
Lenovo B50-70
Radeon R5 M230, 4210U, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
2.5 Points -4%
Asus X555LN-XO112H
GeForce 840M, 4210U, Toshiba MQ01ABF050
2.54 Points -3%
Dell Inspiron 15 3542-2293
GeForce 820M, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
2.58 Points -1%
HP Pavilion 15-p008ng
GeForce 840M, 4210U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
2.59 Points -1%
Cinebench R10 Shading 32Bit
5729
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
8068
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3803
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.18 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.61 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
44.41 fps
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
105 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
98 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
37.7 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
240 Points
Hilfe

System Performance

Zur Beurteilung der Systemperformance ziehen wir den bewährten PCMark 7 heran, der neben der CPU auch RAM, HDD und Grafikkarte berücksichtigt. Hier sollte das ProBook 470 G1 im Vergleich mit dem Testgerät deutlicher von seinen schnelleren Kernkomponenten profitieren und einen etwas größeren als den nur mit 4 % gemessenen, nicht praxisrelevanten Vorsprung herausarbeiten. Die restlichen im Diagramm aufgeführten Notebooks auf Intel/Nvidia-Basis befinden sich mit G1 und G2 auf Augenhöhe, die zum Vergleich herangezogenen AMD-Plattformen müssen sich hinten anstellen. In der Praxis hatten wir zunächst trotz weitgehend flüssiger Bedienung gelegentlich mit unerklärlichen und lästigen Denkpausen zu kämpfen, die uns zum Ende des Tests hin allerdings nicht mehr aufgefallen sind. Insofern haben wir auf die eigentlich geplante Abwertung verzichtet. Gleichwohl würde die gute Performance von einer SSD nochmals profitieren.

PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
2586 Points
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
2689 Points +4%
HP Pavilion 15-p008ng
GeForce 840M, 4210U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
2525 Points -2%
Dell Inspiron 15 3542-2293
GeForce 820M, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
2495 Points -4%
Lenovo Thinkpad E555
Radeon R5 (Kaveri), A8-7100, Seagate ST500LM021-1KJ15
2150 Points -17%
Lenovo IdeaPad Z50-75
Radeon R6 M255DX, A8-7100, WDC Scorpio Blue WD10JPCX-24UE4T0
1835 Points -29%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
1723 Points -33%
PCMark 7 Score
2586 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
4052 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Der Festplattenbenchmark HD Tune bescheinigt dem HP ProBook 470 G2 eine sehr gute Transferleistung beim sequenziellen Lesen von 88 MB/s, was der Geschwindigkeit entspricht, die die Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142 (500 GB, 5.400 rpm) in etwa auch in anderen Notebooks erreicht. Nicht so gut sieht es mit der Zugriffszeit von 20 ms aus, die beim Einlesen kleiner, verteilter Datenblöcke entscheidend ist und somit u. a. das Tempo von Programm- und Betriebssystemstarts beeinflusst. Die gleiche Platte schafft im Acer TravelMate P256-M-39NG 18,3 ms. Der korrespondierende 4k-Test des CrystalDiskMark 3.0 bestätigt die eher schwache Performance in dieser Disziplin, in welcher 16 ms einen guten Wert darstellen. Gegenüber der HDD im G1 sieht der CrystalDiskMark die im Testgerät in jeder Einzelwertung auf verlorenem Posten, auch tritt die 4k-Schwäche deutlich zutage.

HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
Acer TravelMate P256-M-39NG
HD Graphics 4400, 4005U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
CrystalDiskMark 3.0
25%
3%
Read Seq
87.9
98.3
12%
95.1
8%
Read 4k
0.327
0.476
46%
0.317
-3%
Read 4k QD32
0.753
0.884
17%
0.788
5%
Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
Minimale Transferrate: 55.1 MB/s
Maximale Transferrate: 119.1 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 88.2 MB/s
Zugriffszeit:
Burst-Rate:

Grafikkarte

Ergebnis Cloud Gate Akkubetrieb
Ergebnis Cloud Gate Akkubetrieb

Bei der AMD Radeon R5 M255 handelt es sich um eine neue, DirectX11.2-fähige Einsteiger-Grafikkarte mit einem Kerntakt von bis zu 940 MHz und 1 GB eigenem Speicher, der über einen 64 Bit schmalen Bus angebunden ist. Die Performance liegt grob zwischen der Intel-On-Chip-GPU HD 4600 und einer dedizierten Nvida GeForce 820M. Widersprüchliche Ergebnisse im 3DMark (2013) und 3DMark 11 erschweren den Vergleich. Folgt man dem Letztgenannten, liegen der neue Chip und die ebenfalls schon auf der GCN-Architektur beruhende der Radeon HD 8750M von Ende 2012 im ProBook 470 G1 gleichauf. Der 3DMark (2013) zeigt ein völlig anderes Bild, das letztendlich durch die Spielebenchmarks bestätigt wird. Danach erreicht die HD 8750M eine um über 30 % höhere Rechenleistung als die sparsamere R5 M255. Im Akkubetrieb lässt die Leistung nach, statt 4.621 Punkte (Gesamtscore) wurden nur noch 3.922 Punkte erklommen, wobei die reine Grafikleistung kaum beeinträchtigt war, wohl aber der CPU-abhängige Physik-Score. In unserer FAQ-Sektion kann man sich eine Benchmarkliste vieler mobiler Grafikkarten ansehen und auch nähere Einzelheiten zu den verwendeten Spielen erfahren.

3DMark
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
6164 Points
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
8055 Points +31%
Lenovo B50-70
Radeon R5 M230, 4210U, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
4721 Points -23%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
6523 Points +6%
Dell Inspiron 15 3542-2293
GeForce 820M, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
6089 Points -1%
Lenovo IdeaPad Z50-75
Radeon R6 M255DX, A8-7100, WDC Scorpio Blue WD10JPCX-24UE4T0
4681 Points -24%
Acer Aspire V5-561G
Radeon R7 M265, 4200U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
8219 Points +33%
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk
Radeon R7 M265, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
8299 Points +35%
HP Pavilion 15-p008ng
GeForce 840M, 4210U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
8425 Points +37%
Asus X555LN-XO112H
GeForce 840M, 4210U, Toshiba MQ01ABF050
8744 Points +42%
1280x720 Ice Storm Standard Graphics (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
47445 Points
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
65451 Points +38%
Lenovo B50-70
Radeon R5 M230, 4210U, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
42780 Points -10%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
42872 Points -10%
Dell Inspiron 15 3542-2293
GeForce 820M, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
67933 Points +43%
Lenovo IdeaPad Z50-75
Radeon R6 M255DX, A8-7100, WDC Scorpio Blue WD10JPCX-24UE4T0
46017 Points -3%
Acer Aspire V5-561G
Radeon R7 M265, 4200U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
50241 Points +6%
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk
Radeon R7 M265, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
45208 Points -5%
HP Pavilion 15-p008ng
GeForce 840M, 4210U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
54415 Points +15%
Asus X555LN-XO112H
GeForce 840M, 4210U, Toshiba MQ01ABF050
85402 Points +80%
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
1784 Points
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
1709 Points -4%
Lenovo B50-70
Radeon R5 M230, 4210U, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
1138 Points -36%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
1290 Points -28%
Dell Inspiron 15 3542-2293
GeForce 820M, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
1270 Points -29%
Lenovo IdeaPad Z50-75
Radeon R6 M255DX, A8-7100, WDC Scorpio Blue WD10JPCX-24UE4T0
2080 Points +17%
Acer Aspire V5-561G
Radeon R7 M265, 4200U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
1880 Points +5%
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk
Radeon R7 M265, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
1882 Points +5%
HP Pavilion 15-p008ng
GeForce 840M, 4210U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
2291 Points +28%
Asus X555LN-XO112H
GeForce 840M, 4210U, Toshiba MQ01ABF050
2341 Points +31%
3DMark Vantage P Result
5399 Punkte
3DMark 11 Performance
1896 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
40334 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
4621 Punkte
3DMark Fire Strike Score
973 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Auch in unseren Benchmarks der Spiele Tomb Raider und Anno 2070 verweist das G1 seinen Nachfolger mit Vorsprüngen von 16 bis 30 % auf die Plätze. Ein kurzer Benchmarkvergleich ist unter dem Fazit zu finden. Die Tabelle unten spricht für sich: Genügsame Titel wie Diablo III und FIFA 15 stellen auch in hohen Einstellungen kein Problem dar, das neue GRID: Autosport sowie Tomb Raider und Bioshock Infinite laufen in mittleren Einstellungen bei 1.366 x 768 (halbwegs) flüssig. Grafikkracher wie Hitman: Absolution und Thief überfordern das System total. Im Vergleich mit dem G1 ist das, in einem Bereich, wo wenige FPS über die Spielbarkeit entscheiden, ein klarer Rückschritt.

min. mittel hoch max.
StarCraft 2 (2010) 187 43 25.9
Anno 2070 (2011) 100.3 45.7 27.6 12.8
Diablo III (2012) 64.3 51.6
Hitman: Absolution (2012) 21.85
Tomb Raider (2013) 72.2 36.2 22.7
BioShock Infinite (2013) 58 34.25 27.21
Company of Heroes 2 (2013) 29.67 24.61
Dota 2 (2013) 74.9 53.3 22.4
Thief (2014) 21.1
Wolfenstein: The New Order (2014) 31.3 28.4
GRID: Autosport (2014) 106.1 47.5 22.04
Risen 3: Titan Lords (2014) 38.1 22
Fifa 15 (2014) 75 56.2 27.5

Emissionen

Geräuschemissionen

Als unproblematisch hat sich die vom Testgerät erzeugte Geräuschkulisse erwiesen. Der stets laufende Lüfter ist gerade so aus den üblichen Hintergrundgeräuschen herauszuhören. Erhöht man die Last auf Stressniveau, drehen die Lüfter verzögert und ohne harte Übergänge hoch, bis deutlich ein sanftes Brausen ohne Fiepen etc. zu vernehmen ist, das den Tester subjektiv nicht gestört hat. Gleichwohl unverständlich: Trotz sparsamerer Hardware ist das G2 in jedem Lastzustand einen Tick lauter als der Vorgänger.

Lautstärkediagramm

Idle
33.8 / 33.8 / 36 dB(A)
HDD
33.8 dB(A)
DVD
37.6 / dB(A)
Last
37.4 / 43.7 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Kerntakte Prime95
Kerntakte Prime95

Während die Oberflächentemperaturen im Idle-Betrieb kein Thema sind, können die 42 °C, die an der Unterseite im praxisfernen Dauerlast-Szenario entstehen (G1: 48 °C), manchen User schon stören. Aber wer spielt schon mit einem 17,3-Zöller auf dem Schoß Egoshooter? Die Handballenablagen bleiben in jedem Fall unter der Körpertemperatur.

Unser Stresstest mit Prime95 führte nach einiger Zeit zu zwischen 2,3 und 2,4 GHz schwankenden CPU-Kerntakten. Nach Zuschaltung des GPU-Stresstests FurMark sanken sie zeitweise auf 2,2 GHz ab. Damit kann man dem G2 eine gute Turbo-Ausnutzung attestieren.

Max. Last
 38.3 °C26 °C24.1 °C 
 40.5 °C34.2 °C23.8 °C 
 35.4 °C32.5 °C26.3 °C 
Maximal: 40.5 °C
Durchschnitt: 31.2 °C
24.2 °C25 °C38.1 °C
24 °C28.8 °C42.1 °C
25 °C29.3 °C33.6 °C
Maximal: 42.1 °C
Durchschnitt: 30 °C
Netzteil (max.)  45.6 °C | Raumtemperatur 23.1 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 31.2 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia v7 auf 31.2 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia v7).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 42.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.1 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.2 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35.4 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-6.6 °C).

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Das HP ProBook 470 G2 gehört im Idle-Betrieb (avg) zu den sparsamsten 17-Zöllern. Während das G1 hier 2 Watt mehr verbraucht, schluckt es unter Last (avg) trotz stärkerer Hardware 3,5 Watt weniger. Bei Maximallast wendet sich das Blatt mit einem Minderverbrauch von 10 Watt wieder zugunsten des G2. Sehr gut: Ausgeschaltet ist der Verbrauch nicht mehr messbar. Das Netzteil ist ausreichend dimensioniert.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.1 Watt
Idledarkmidlight 5.1 / 8.8 / 9.6 Watt
Last midlight 44.2 / 51 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Besonders ausdauernd zeigt sich das Testgerät beim Abspielen einer DVD mit höchster Helligkeit und belegt zusammen mit dem Vorgänger die ersten beiden Plätze aller in den letzten zwölf Monaten getesteten 17,3-Zoll-Notebooks. Sehr dicht beieinander und souverän im oberen Drittel des Feldes ordnen sich die ProBook-Geschwister beim praxisnahen WLAN-Test ein, um die 500 Minuten können sich absolut sehen lassen und unterstreichen den ansonsten nicht gerade herausragenden Mobilitätsfaktor. Da das G1 über die durstigere Hardware verfügt und der Akku geringfügig schwächer ist (47 zu 51 Wh), hätten wir an dieser Stelle aber noch mehr erwartet. Einzelheiten zu unseren Testverfahren findet man hier.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
8h 12min
Surfen über WLAN
4h 35min
DVD
3h 19min
Last (volle Helligkeit)
1h 20min

Fazit

Das HP ProBook 470 G2
Das HP ProBook 470 G2

Warum man HP ProBook 470 G2 (G6W68EA) dem G1 (E9Y75EA) vorziehen sollte, erschließt sich uns nach Abschluss des Tests nicht, denn außer mit dem vermutlich jetzt noch weiter fallenden Preis punktet das G1 mit dem etwas besseren Bildschirm, mehr CPU- und GPU-Performance und minimal leiserem Betrieb. Auch Temperaturen, Stromverbrauch und Akkulaufzeiten bieten im direkten Vergleich keinen ausreichenden Anreiz, sich für das neue Modell zu entscheiden. Was bleibt, ist ein solider, gut verarbeiteter, kühler und leiser Office-Multimedia-Hybride mit guter Anwendungs- und 3D-Leistung zum wirklich günstigen Preis. Prima haben uns wie bei den Vorgängern das Design und die Eingabegeräte gefallen. Wir können nur eine Kaufempfehlung aussprechen, wenn der Vorgänger beim Händler der Wahl nicht mehr aufzutreiben ist.

Tomb Raider
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
72.2 fps
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
94 fps +30%
HP Pavilion 15-p008ng
GeForce 840M, 4210U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
85.1 fps +18%
Dell Inspiron 15 3542-2293
GeForce 820M, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
74.8 fps +4%
Acer Aspire V5-561G
Radeon R7 M265, 4200U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
95.2 fps +32%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
51.6 fps -29%
1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
36.2 fps
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
45.9 fps +27%
HP Pavilion 15-p008ng
GeForce 840M, 4210U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
52.2 fps +44%
Dell Inspiron 15 3542-2293
GeForce 820M, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
40 fps +10%
Acer Aspire V5-561G
Radeon R7 M265, 4200U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
45.8 fps +27%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
26.9 fps -26%
1366x768 High Preset AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
22.7 fps
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
30.8 fps +36%
HP Pavilion 15-p008ng
GeForce 840M, 4210U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
28.1 fps +24%
Dell Inspiron 15 3542-2293
GeForce 820M, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
24.6 fps +8%
Acer Aspire V5-561G
Radeon R7 M265, 4200U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
31.5 fps +39%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
19 fps -16%
Anno 2070
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
100.3 fps
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
126.5 fps +26%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
59.6 fps -41%
1366x768 Medium Preset AA:on (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
45.7 fps
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
54.1 fps +18%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
31.4 fps -31%
1366x768 High Preset AA:on AF:2x (nach Ergebnis sortieren)
HP ProBook 470 G2 (G6W68EA)
Radeon R5 M255, 4210U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142
27.6 fps
HP ProBook 470 G1 E9Y75EA
Radeon HD 8750M, 4200M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
32.1 fps +16%
Acer Aspire E5-551-T8X3
Radeon R6 (Kaveri), A10-7300, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
19.6 fps -29%
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Das HP ProBook 470 G2 zur Verfügung gestellt von
Das HP ProBook 470 G2 zur Verfügung gestellt von

Datenblatt

HP ProBook 470 G2 (G6W68EA) (ProBook 470 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-4210U 2 x 1.7 - 2.7 GHz, Haswell
Grafikkarte
AMD Radeon R5 M255 - 1024 MB VRAM, Kerntakt: 940 MHz, Speichertakt: 1600 MHz, DDR3, 13.352.1004.0, AMD Enduro
Hauptspeicher
4 GB 
, DDR3L, 1600 MHz, Single-Channel, 2 Speicherbänke, 1 belegt
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1600 x 900 Pixel, Chi Mei CMN1731, TN LED, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142, 500 GB 
, 5400 U/Min, 5.400 rpm
Soundkarte
Intel Lynx Point-LP - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörer/Mikrofon kombiniert, 3,5 mm Klinke, Card Reader: SD/SDHC/SDXC, 1 Fingerprint Reader
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Realtek RTL8723BE Wireless LAN 802.11n PCI-E NIC (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
HP DVDRAM GU90N
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 26 x 413.8 x 279.5
Akku
51 Wh Lithium-Ion, 4530 mAh, 6 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional (64 Bit) + Windows 8 Pro (64 Bit)
Kamera
Webcam: HD 720p
Sonstiges
Lautsprecher: stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, HP Client Security, HP 3D Drive Guard, 12 Monate Garantie
Gewicht
2.87 kg, Netzteil: 234 g
Preis
730 Euro

 

Die Deckelrückseite ist gummiert.
Die Deckelrückseite ist gummiert.
So weit kann der Deckel geöffnet werden.
So weit kann der Deckel geöffnet werden.
Scharnier und On/Off-Button
Scharnier und On/Off-Button
Den Aufkleber hat HP sich beim G2 gespart.
Den Aufkleber hat HP sich beim G2 gespart.
Die beiden Audio-Ports sind beim G2 einem kombinierten Anschluss gewichen.
Die beiden Audio-Ports sind beim G2 einem kombinierten Anschluss gewichen.
Das Design des Touchpads...
Das Design des Touchpads...
...wirkt jetzt eleganter
...wirkt jetzt eleganter
Die Wartungsklappe...
Die Wartungsklappe...
...kann nach Lösen einer Schraube entfernt werden.
...kann nach Lösen einer Schraube entfernt werden.
Der Akku...
Der Akku...
...ist nahezu identisch geblieben.
...ist nahezu identisch geblieben.
Es gibt zwei separate Tasten zur Aktivierung/Deaktivierung der Funkmodule bzw. der Lautsprecher.
Es gibt zwei separate Tasten zur Aktivierung/Deaktivierung der Funkmodule bzw. der Lautsprecher.

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+günstiger Einstieg ins Business-Segment
+repräsentatives Gehäuse
+gute Verarbeitung
+gute Eingabegeräte
+gute Anwendungsperformance
+leise, kühl
+Spielen eingeschränkt möglich
+brauchbarer, matter Bildschirm
+sehr gute Akkulaufzeiten
 

Contra

-(bisher) geringe Modellvielfalt
-nur 12 Monate Garantie
-kein Full-HD
-langsamer als Vorgänger
-kaum weniger Verbrauch/längere Akkulaufzeiten als Vorgänger
-Zugriffszeiten/4k-Leistung HDD mau

Shortcut

Was uns gefällt

Das Notebook ist schick, gut verarbeitet und verfügt über gute Eingabegeräte.

Was wir vermissen

Full-HD und mehr als eine einjährige Herstellergarantie wären schön gewesen.

Was uns verblüfft

Wo ist die signifikante Verbesserung gegenüber dem ProBook 470 G1?

Die Konkurrenz

Lenovo G710Toshiba Satellite L70-A-10TAcer Aspire E1-772GToshiba Satellite C75-A-13WLenovo Ideapad Z710MSI CX70-i740M281W7HAcer Aspire V3-772GAsus K75DEAcer Aspire V3-771GHP Pavilion 17-e054sg

Bewertung

HP ProBook 470 G2 (G6W68EA) - 08.12.2014 v4(old)
Sven Kloevekorn

Gehäuse
74 / 98 → 76%
Tastatur
83%
Pointing Device
83%
Konnektivität
65 / 81 → 80%
Gewicht
57 / 20-67 → 79%
Akkulaufzeit
81%
Display
78%
Leistung Spiele
74 / 85 → 87%
Leistung Anwendungen
61 / 92 → 66%
Temperatur
90%
Lautstärke
77 / 95 → 81%
Audio
69%
Kamera
46 / 85 → 54%
Durchschnitt
72%
77%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test-Update HP ProBook 470 G2 (G6W68EA) Notebook
Autor: Sven Kloevekorn (Update: 15.05.2018)