Viel Dampf unter der Haube, gute Akkulaufzeiten, Eingabestift - Das Asus ZenBook Flip 15 UX563FD im Test
Das Asus Zenbook Flip 15 UX563FD stellt ein leistungsstarkes Multimedia-Convertible im 15,6-Zoll-Format dar. Ein Core-i7-10510U-Vierkernprozessor und ein dedizierter GeForce-GTX-1050-Max-Q-Grafikkern sorgen für die nötige Rechenleistung. Sowohl der Prozessor als auch der dedizierte Grafikkern können dauerhaft mit konstant hohen Geschwindigkeiten arbeiten. Für die CPU gilt dies nur im Netzbetrieb.
Neben CPU und GPU ist auch der Arbeitsspeicher fest verlötet, was eine Erweiterung des Speichers ausschließt. Asus hält Zenbook-Flip-Modelle bereit, die 8 oder 16 GB Arbeitsspeicher an Bord haben. Hier wäre optional ein Modell mit 32 GB angebracht, um für die Zukunft noch Luft nach oben zu haben.
Asus hüllt die Technik des Flip 15 in ein schickes Metallgehäuse, das sich als recht stabil entpuppt hat. So kann die Baseunit bestenfalls minimal verdreht werden, beim Deckel gelingt nicht einmal das. Das IPS-4k-Touchscreendisplay erfreut mit gutem Kontrast, stabilen Blickwinkeln, guter Helligkeit und - dank Pantone-Zertifizierung - einer tollen Farbdarstellung. Es kann sowohl mit den Fingern als auch mit dem beiliegenden Eingabestift bedient werden.
Leider bringt das UX563FD keinen Thunderbolt-3-Steckplatz mit. Asus spendiert dem Zenbook Flip lediglich einen Typ-C-USB-3.2-Gen-1-Steckplatz, der nur zum Anschluss von Peripherie dient. Er unterstützt nicht die Displayport-per-USB-C-Funktion.
Viele weitere Informationen und Benchmarkresultate finden sich in unserem Testbericht zum Asus Zenbook Flip 15 UX563FD.
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