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Test Asus TUF FX505DY (Ryzen 5 3550H, Radeon RX 560X) Laptop

Endlich ein gutes AMD-Gaming-Laptop. Haben Sie es satt, ständig Gaming-Laptops mit Core i5-8300H und Nvidia 1050 zu sehen? Dann probieren Sie es stattdessen mal mit dieser reinen AMD Alternative. Obwohl sie etwas spät dran ist, glänzt die Ryzen-Zen+-Plattform hier bei ihrer Premiere.

Asus hat das TUF FX505DY auf der CES 2019 zusammen mit der AMD-Zen+-Prozessorfamilie vorgestellt. Es zeichnet sich durch exklusive AMD Hardware und den ersten Zen+ Ryzen 5 3550H, der in dem von Intel-H-Klasse-CPUs dominierten Markt einiges zu beweisen hat, aus. Ähnlich wie das Asus Zephyrus GX501 2017 das erste Nvidia-Max-Q-Laptop war, ist das TUF FX505 das erste Zen+-Laptop, und die Erwartungen hinsichtlich der Performance sind dementsprechend hoch.

Im Gegensatz zur hochwertigeren ROG-Reihe findet man in Asus' TUF-Reihe günstige Mainstream-Gaming-Laptops. Da der Ryzen 5 3550H ebenfalls für Letztere konzipiert wurde, ist dieser im TUF FX505DY gut aufgehoben und kann die Fähigkeiten der Zen+ CPU gut demonstrieren. Asus hat sich dazu entschieden, AMDs brandneuen Prozessor mit der zwei Jahre alten Radeon RX 560X Polaris Grafikkarte zu koppeln. Diese ungewöhnliche Kombination sollte im Vergleich mit der Fülle an Intel-Nvidia-Alternativen, die derzeit verfügbar sind, einige interessante Ergebnisse produzieren.

Das FX505 ist der Nachfolger des im letzten Jahr vorgestellten FX504 und steckt in einem neuen Gehäuse. Wir werden es im Folgenden sowohl mit dem FX504 als auch mit konkurrierenden, günstigen Intel-Nvidia-Alternativen aus der 15,6-Zoll-Kategorie wie dem Gigabyte Sabre 15, Lenovo Legion Y530-15ICH, MSI GP63Acer Nitro 5 AN515, Samsung Odyssey 15 und dem HP Pavilion 15 Gaming vergleichen. Da diese Konkurrenten jedoch 900 US-Dollar (~801 Euro) oder mehr kosten, hat unser Asus mit seiner UVP von nur 700 US-Dollar (~623 Euro) einen erwähnenswerten Vorteil, was den Preis angeht.

Asus plant außerdem eine 17,3-Zoll-Version des Modells, das wir hier zur Hand haben, mit dem Namen "TUF FX705DY" auf den Markt zu bringen.

Weitere Asus-Gaming-Tests:

Asus TUF FX505DY (TUF FX505D Serie)
Prozessor
AMD Ryzen 5 3550H 4 x 2.1 - 3.7 GHz, Picasso-U (Zen+)
Grafikkarte
AMD Radeon RX 560X (Laptop) - 4 GB VRAM, Kerntakt: 1223 MHz, Speichertakt: 1750 MHz, GDDR5, 25.20.15025.1002 (Adrenalin 19.2.3)
Hauptspeicher
8 GB 
, DDR4-2666, 17-17-39, Single-channel
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 141 PPI, Panda LM156LF-CL03, IPS, NCP002D, spiegelnd: nein
Mainboard
AMD CZ FCH
Massenspeicher
WDC PC SN520 SDAPNUW-256G, 256 GB 
Soundkarte
AMD Raven - Audio Processor - HD Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 3.5 mm combo audio
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Realtek 8821CE Wireless LAN 802.11ac PCI-E NIC (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 26.8 x 360.4 x 262
Akku
48 Wh Lithium-Polymer
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: 720p
Sonstiges
Lautsprecher: 2 W stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, McAfee LiveSafe, AMD Display Optimizations, Graphics Profile, Asus Armoury Crate, Keyboard Hotkeys, 12 Monate Garantie
Gewicht
2.2 kg, Netzteil: 480 g
Preis
700 USD
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Nimmt man das Gehäuse des FX504 und verkleinert die seitlichen Displayränder, landet man im Wesentlichen beim Gehäuse des FX505. Design, Gehäusematerial und Haptik bleiben hier unverändert. Unglücklicherweise bleiben dadurch auch die Nachteile des FX504, wie zum Beispiel der schwache Deckel und das verhältnismäßig leise Quietschen der Scharniere und der Unterseite, bestehen. Im Gegensatz zu deutlich teureren und hochwertigeren Geräten wie dem Zephyrus und dem Strix merkt man der Kunstoffkonstruktion das niedrige Preisniveau an. Diese ist jedoch weder ungewöhnlich noch besser oder schlechter als bei anderen Budget-Gaming-Laptops wie dem Sabre 15 oder dem Acer Nitro 5 AN515.

Länge und Tiefe sind gleich wie bei der FX504-Reihe, die Breite konnte allerdings durch die schmaleren Displayränder um mehr als 20 mm verringert werden. Abgesehen von einigen High-End-Modellen wie dem MSI GS65 und dem Razer Blade 15, die mehr als doppelt so viel kosten können, ist das FX505DY eines der derzeit kompaktesten 15,6-Zoll-Gaming-Laptops.

Die Oberflächen sind allesamt aus texturiertem Kunststoff. Die Tastaturmitte gibt bei Druck etwas nach
Die Oberflächen sind allesamt aus texturiertem Kunststoff. Die Tastaturmitte gibt bei Druck etwas nach
Ähnliches, aber kürzeres Gehäusedesign als beim FX504 aus dem letzten Jahr
Ähnliches, aber kürzeres Gehäusedesign als beim FX504 aus dem letzten Jahr
Maximaler Öffnungswinkel von ~150 Grad
Maximaler Öffnungswinkel von ~150 Grad
Die kleinen Scharniere sind zwar ausreichend, die langfristige Stabilität ist jedoch fraglich
Die kleinen Scharniere sind zwar ausreichend, die langfristige Stabilität ist jedoch fraglich
390 mm 266 mm 27 mm 2.4 kg383 mm 260 mm 29 mm 2.3 kg384 mm 262 mm 25 mm 2.3 kg378 mm 267 mm 26.9 mm 2.5 kg365 mm 260 mm 24 mm 2.3 kg360.4 mm 262 mm 26.8 mm 2.2 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung

Bis auf den HDMI-Port, der hier ein Upgrade von Version 1.4 auf Version 2.0 genossen hat, sind die verfügbaren Anschlüsse und deren Layout identisch zur FX504-Reihe. Trotzdem sind wir enttäuscht davon, hier keine USB-C-Ports vorzufinden, da diese bei Gaming-Laptops mittlerweile zum Standard gehören sollten. Manche Nutzer werden sich auch darüber wundern, dass sich auf der rechten Seite des Systems keine Anschlüsse befinden. Wie auch bei der Lenovo-Legion-Reihe und dem Razer Blade 15 wurde der SD-Kartenleser wieder einmal weggelassen.

Vorderseite: keine Anschlüsse
Vorderseite: keine Anschlüsse
Links: Netzanschluss, Gigabit RJ-45, HDMI 2.0, USB 2.0 Typ-A, 2x USB Typ-A 3.1 Gen. 1, 3,5 mm kombinierter Audioanschluss
Links: Netzanschluss, Gigabit RJ-45, HDMI 2.0, USB 2.0 Typ-A, 2x USB Typ-A 3.1 Gen. 1, 3,5 mm kombinierter Audioanschluss
Rückseite: keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse
Rechts: Kensington Lock
Rechts: Kensington Lock

Kommunikation

Interessanterweise befindet sich das austauschbare WLAN-Modul direkt unter dem M.2-Slot
Interessanterweise befindet sich das austauschbare WLAN-Modul direkt unter dem M.2-Slot

Im Gegensatz zu den meisten Ultrabooks und teureren Gaming-Laptops, bei denen 2x2-Wireless die Norm ist, kommt beim FX505 ein 1x1 RealTek WLAN Modul mit einer theoretischen Transferrate von nur 433 MBps zum Einsatz. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um eine Sparmaßnahme, da es sich bei den üblichen Lösungen von Intel und Killer doch um etwas höherwertige Hardware handelt.

Trotz der niedrigeren maximalen Transferraten sind im Laufe unserer Tests beim Testgerät keine Verbindungsprobleme aufgetreten.

Networking
iperf3 transmit AX12
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
Intel Wireless-AC 9560
660 MBit/s +147%
Asus FX504GD
Intel Wireless-AC 9560
614 MBit/s +130%
Asus TUF FX505DY
Realtek 8821CE Wireless LAN 802.11ac PCI-E NIC
267 MBit/s
Lenovo Legion Y530-15ICH
Intel Dual Band Wireless-AC 3165
144 (113min - 190max) MBit/s -46%
iperf3 receive AX12
Asus FX504GD
Intel Wireless-AC 9560
657 MBit/s +103%
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
Intel Wireless-AC 9560
626 MBit/s +93%
Asus TUF FX505DY
Realtek 8821CE Wireless LAN 802.11ac PCI-E NIC
324 MBit/s
Lenovo Legion Y530-15ICH
Intel Dual Band Wireless-AC 3165
293 (186min - 315max) MBit/s -10%

Wartung

Die Wartung geht leichter als gedacht vonstatten und erfordert nur einen Kreuzschraubenzieher. Im Gegensatz zum MSI GE75 kann die Abdeckung auf der Unterseite hier problemlos entfernt werden. Anwender haben dann Zugriff auf beide Speicherschächte, beide SODIMM-Steckplätze und die BIOS-Batterie.

Die internen Komponenten sind leicht zugänglich
Die internen Komponenten sind leicht zugänglich

Garantie und Zubehör

Der Lieferumfang beschränkt sich nur auf das Gerät selbst und das zugehörige Netzteil.

Es gilt die standardmäßige, eingeschränkte einjährige Garantie. Wenn man das Laptop bei Asus registriert, verlängert sich die Garantie um ein Jahr.

Eingabegeräte

Tastatur und Touchpad

Die Tastatur mit roter Hintergrundbeleuchtung und das Kunststoff-Touchpad (~10,3 cm x 7,3 cm) sind quasi identisch zu ihren Gegenstücken im FX504 aus dem letzten Jahr, weshalb unsere bisherigen Anmerkungen hier immer noch gelten. Aufgrund der schmalen Displayränder ist die Tastatur dieses Mal seitlich schmaler, das Tasten-Feedback bleibt jedoch angenehm und die Tippgeräusche leise.

Das Touchpad ist weiterhin eine Enttäuschung, die wir eher von einem billigen 500-US-Dollar-Laptop (~445 Euro) erwartet hätten. Die integrierten Tasten sind schwammig, und die Kunststoffoberfläche fühlt sich bei langsamen Zeigerbewegungen uneben an. Außerdem sammeln sich auffällige Fingerabdrücke hier sehr schnell.

Die Tasten des Ziffernblocks sind schmal und fühlen sich im Vergleich zu den QWERTY-Tasten hineingezwängt an
Die Tasten des Ziffernblocks sind schmal und fühlen sich im Vergleich zu den QWERTY-Tasten hineingezwängt an
Ausreichender Tastenhub und ein etwas schwächeres Feedback als bei den SteelSeries Tasten vieler MSI Laptops
Ausreichender Tastenhub und ein etwas schwächeres Feedback als bei den SteelSeries Tasten vieler MSI Laptops

Display

Viel zu viele Budget-Laptops sind mit billigen TN-Panels ausgestattet, die unter schlechtem Kontrast, schwachen Farben und kleinen Blickwinkeln leiden. Zum Glück ist dies hier nicht der Fall, da das FX505DY mit einem 1080p-IPS-Panel ausgestattet ist, das keine dieser Schwächen aufweist. Es handelt sich hier zwar trotzdem um ein günstiges Panel bei dem Farben, Reaktionszeiten und Helligkeit nur durchschnittlich sind; ein billiges IPS-Panel ist einem billigen TN-Panel aber dennoch um Längen voraus. Mit 1000:1 ist das Kontrastverhältnis überraschend gut und doppelt so hoch wie beim vorangehenden FX504GD.

Interessanterweise hat Asus das matte Panel hier von Sharp bezogen, die meisten anderen Gaming-Laptops von Asus setzen auf Panels von AU Optronics. Die Bildkörnung beschränkt sich hier auf ein Minimum, wodurch der Bildschirm scharf ist und das Display fast die Eigenschaften eines spiegelnden Displays mit den reduzierten Reflexionen eines matten Panels vereint. Obwohl bei unserem Testgerät schwaches, ungleichmäßiges Backlight Bleeding vorhanden ist, fällt dieses höchstens bei Filmen mit schwarzen Rändern auf.

Besonderheiten wie G-Sync-, 120-/144-Hz-, 3-/5-ms- oder 4K-UHD-Funktionalität sind nicht vorhanden. Schließlich handelt es sich hierbei um ein günstiges Gaming-Laptop ohne Schnickschnack.

Die inneren Kunststoffdisplayränder sind nicht wie bei vielen anderen Budget-Laptops glatt, sondern texturiert. Man beachte die Reflexionen, die sogar in Innenräumen auftreten können
Die inneren Kunststoffdisplayränder sind nicht wie bei vielen anderen Budget-Laptops glatt, sondern texturiert. Man beachte die Reflexionen, die sogar in Innenräumen auftreten können
Schmale Displayränder ermöglichen ein kompakteres Design
Schmale Displayränder ermöglichen ein kompakteres Design
Schwaches bis mäßiges ungleichmäßiges Backlight-Bleeding
Schwaches bis mäßiges ungleichmäßiges Backlight-Bleeding
Matte Subpixel; spiegelnde edge-to-edge-Varianten gibt es nicht
Matte Subpixel; spiegelnde edge-to-edge-Varianten gibt es nicht
223.5
cd/m²
215.3
cd/m²
197.3
cd/m²
199
cd/m²
211.5
cd/m²
182.8
cd/m²
185.7
cd/m²
200
cd/m²
185.8
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Panda LM156LF-CL03 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 223.5 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 200.1 cd/m² Minimum: 10.12 cd/m²
Ausleuchtung: 82 %
Helligkeit Akku: 211.5 cd/m²
Kontrast: 920:1 (Schwarzwert: 0.23 cd/m²)
ΔE Color 3.92 | 0.5-29.43 Ø5, calibrated: 4.16
ΔE Greyscale 3.1 | 0.57-98 Ø5.3
60% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
38.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
41.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
60.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
40.04% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.23
Asus TUF FX505DY
Panda LM156LF-CL03, IPS, 15.60, 1920x1080
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
Chi Mei CMN15F4 (N156HHE-GA1 CMN), TN LED, 120 Hz, 15.60, 1920x1080
Asus FX504GD
AU Optronics B156HTN03.8, TN LED, 15.60, 1920x1080
Lenovo Legion Y530-15ICH
LG Display LP156WFG-SPB2, IPS, 15.60, 1920x1080
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
AU Optronics B156HAN06.0 (AUO60ED), IPS, 15.60, 1920x1080
Gigabyte Sabre 15G
ID: LGD0533, Name: LG Display LP156WF6-SPK3, IPS, 15.60, 1920x1080
Display
101%
-7%
55%
53%
-3%
Display P3 Coverage
40.04
91.5
129%
37.09
-7%
62.5
56%
63.4
58%
38.97
-3%
sRGB Coverage
60.2
100
66%
55.8
-7%
93
54%
87.4
45%
58.2
-3%
AdobeRGB 1998 Coverage
41.4
85.9
107%
38.34
-7%
63.8
54%
64
55%
40.3
-3%
Response Times
48%
29%
66%
-7%
14%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
44.8 ?(18.8, 26)
24 ?(12.8, 11.2)
46%
41.6 ?(19.6, 22)
7%
15 ?(8, 7)
67%
48.4 ?(24, 24.4)
-8%
32 ?(16.4, 15.6)
29%
Response Time Black / White *
30.8 ?(17.6, 13.2)
8.4 ?(6, 2.4)
73%
15.2 ?(10, 5.2)
51%
11 ?(7, 4)
64%
32.8 ?(18, 14.8)
-6%
25.6 ?(15.6, 10)
17%
PWM Frequency
20830 ?(30)
26040 ?(19)
25%
20000 ?(99)
-4%
Bildschirm
-5%
-34%
10%
19%
-25%
Helligkeit Bildmitte
211.5
368.5
74%
260
23%
305
44%
299
41%
248.4
17%
Brightness
200
341
71%
241
21%
284
42%
284
42%
241
21%
Brightness Distribution
82
87
6%
85
4%
83
1%
88
7%
84
2%
Schwarzwert *
0.23
0.34
-48%
0.55
-139%
0.52
-126%
0.24
-4%
0.3
-30%
Kontrast
920
1084
18%
473
-49%
587
-36%
1246
35%
828
-10%
Delta E Colorchecker *
3.92
8.91
-127%
7
-79%
3.63
7%
4.98
-27%
7.5
-91%
Colorchecker dE 2000 max. *
17.63
14.39
18%
22.52
-28%
8.18
54%
7.67
56%
25.2
-43%
Colorchecker dE 2000 calibrated *
4.16
2.87
31%
5.27
-27%
1.31
69%
3.7
11%
Delta E Graustufen *
3.1
12
-287%
6.1
-97%
4.77
-54%
4.58
-48%
6.5
-110%
Gamma
2.23 99%
1.825 121%
1.97 112%
2.54 87%
2.55 86%
2.19 100%
CCT
6578 99%
11519 56%
7894 82%
7500 87%
6397 102%
7852 83%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
38.1
85.94
126%
35.5
-7%
59
55%
57
50%
37
-3%
Color Space (Percent of sRGB)
60
99.98
67%
61
2%
93
55%
87
45%
57.9
-3%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
48% / 23%
-4% / -21%
44% / 25%
22% / 22%
-5% / -14%

* ... kleinere Werte sind besser

Die Farbraumabdeckung beträgt nur 60 Prozent des sRGB-Standards, was zu einem billiges Panel passt. Die meisten etablierten Gaming-Laptops erreichen eine sRGB-Farbraumabdeckung von 90 Prozent oder mehr und haben daher eine tiefere und genauere Farbdarstellung. Wenn man das Notebook jedoch für Gaming-Zwecke nutzt, beeinflusst der eingeschränkte Farbraum das Erlebnis nicht maßgeblich.

vs. sRGB
vs. sRGB
vs. AdobeRGB
vs. AdobeRGB

Weitere Messungen mit einem X-Rite-Farbmessgerät offenbaren eine insgesamt genaue Darstellung der Graustufen vor jeglicher Kalibrierung. Während die meisten Budget-Laptops mit einer zu kühlen Farbtemperatur einen schlechten ersten Eindruck hinterlassen, folgt das FX505 diesem Trend glücklicherweise nicht. Trotzdem werden die Farben bei höheren Sättigungsstufen aufgrund des oben genannten kleinen Farbraums ungenauer. Vor allem Blau wird messbar weniger präzise dargestellt als andere Farben und geht eher in Richtung Blau-Violett.

Graustufen vor der Kalibrierung
Graustufen vor der Kalibrierung
Sättigungswerte vor der Kalibrierung
Sättigungswerte vor der Kalibrierung
ColorChecker vor der Kalibrierung
ColorChecker vor der Kalibrierung
Graustufen nach der Kalibrierung
Graustufen nach der Kalibrierung
Sättigungswerte nach der Kalibrierung
Sättigungswerte nach der Kalibrierung
ColorChecker nach der Kalibrierung
ColorChecker nach der Kalibrierung

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
30.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 17.6 ms steigend
↘ 13.2 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 81 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.5 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
44.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 18.8 ms steigend
↘ 26 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.2 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 73 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.7 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 20830 Hz ≤ 30 % Helligkeit

Das Display flackert mit 20830 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 30 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 20830 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17903 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

Die Lesbarkeit im Freien ist schlechter als bei den meisten Gaming-Laptops, da das Display unterdurchschnittlich dunkel ist. Obwohl das matte Panel blendende Reflexionen auf ein Minimum reduziert, wirken Farben auch bei Umgebungslicht noch verwaschen, und Texte werden auf Dauer schwer lesbar. Die Blickwinkel des IPS-Panels sind erwartungsgemäß groß, und beim Betrachten von sehr steilen Winkeln werden Farben und Kontrast nur minimal verfälscht.

Achten Sie darauf, die Bildschirmenergiesparoption in den Radeon Einstellungen zu deaktivieren, da sonst die maximale Helligkeit im Akkumodus noch geringer ist.

Große IPS-Blickwinkel
Große IPS-Blickwinkel

Leistung

Abgesehen vom Vierkern-Ryzen-5-3550H und der Radeon RX 560X gibt es keine weiteren CPU- und GPU-Auswahlmöglichkeiten. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Asus bald zusätzliche SKUs und in Zukunft auch Modelle mit dem leistungsfähigeren Ryzen 7 3750H anbietet.

Die Radeon RX-560X-Grafikkarte ist ein betagtes Modell, das auf AMDs letzter Generation "Polaris" basiert und bald zwei Generationen alt sein wird. Da die meisten Hersteller eher auf das verbreitetere Nvidia Gegenstück GeForce GTX 1050 setzen, findet man diese Radeon Karte nur selten in PCs.

Unser Testgerät ist mit 8 GB DDR4-RAM im Single-Channel-Modus ausgerüstet. Wenn man diesen zu Dual-Channel-Arbeitsspeicher aufrüstet, kann man eine höhere als die hier aufgezeichnete Leistung erreichen.

Prozessor

Laut den CineBench Benchmarks ist die CPU-Leistung mit der des Core i5-8300H und des Core i7-7700HQ vergleichbar, obwohl der AMD Prozessor mit einer geringeren TDP auskommt als die Intel Gegenstücke (35 vs. 45 W). Mit Ergebnissen, die auf dem Niveau der 15-W-CPU Ryzen 7 2700U liegen, ist die Single-Thread-Leistung jedoch überraschend niedrig. Der leistungsfähigere Sechskern Core i7-8750H bietet hingegen je nach Laptop eine um mindestens 30 Prozent höhere Leistung. AMDs Absicht war es jedoch, eine CPU anzubieten, die konkurrenzfähig mit dem Core i5-8300H ist, was dem Ryzen 5 3550H gelingt.

Die Stabilität des Leistungsniveaus ist ausgezeichnet. Im CineBench-R15-Multi-Thread-Schleifentest schafft es die CPU, ihr hohes anfängliches Ergebnis von ~755 Punkten in den ersten paar Durchläufen aufrechtzuerhalten und dann nur um 5 Prozent einzubrechen, wie das Diagramm unten zeigt. Wie man im Stresstestabschnitt im Detail sehen wird, entspricht dies einer ursprünglichen Taktfrequenz von 3,7 GHz, die dann auf 3,5 GHz abfällt. An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Core i5-8300H im Asus FX504GD aus dem letzten Jahr stark unter Drosseln litt, weshalb dessen Punktzahlen deutlich unter den Punktzahlen eines durchschnittlichen Core i5-8300H in unserer Datenbank liegen. Ähnliche Probleme mit der Leistung scheint es beim FX505DY zum Glück nicht zu geben.

Weitere technische Details und Benchmark-Vergleiche finden Sie auf unserer Seite zum Ryzen 5 3550H.

CineBench R10 32-bit
CineBench R10 32-bit
CineBench R11.5 64-bit
CineBench R11.5 64-bit
CineBench R15
CineBench R15
050100150200250300350400450500550600650700750800850900950Tooltip
Asus TUF FX505DY Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G; CPU Multi 64Bit: Ø725 (718.93-754.96)
MSI GP63 Leopard 8RE-013US GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung PM871b MZNLN128HAHQ; CPU Multi 64Bit: Ø892 (884.49-963.04)
Asus FX504GD GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172; CPU Multi 64Bit: Ø605 (578.56-609.13)
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0 Radeon RX 560X (Laptop), R7 2700U, SK Hynix HFS128G39TND; CPU Multi 64Bit: Ø658 (642.69-661.47)
Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Asus ZenBook 15 UX533FD
Intel Core i7-8565U
191 Points +32%
Dell Precision 7530
Intel Core i9-8950HK
187 Points +29%
Asus FX504GD
Intel Core i5-8300H
170 Points +17%
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
Intel Core i7-8750H
170 Points +17%
Gigabyte Sabre 15G
Intel Core i7-7700HQ
161 Points +11%
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
AMD Ryzen 7 2700U
150 Points +3%
Lenovo Legion Y520-15IKBA-80WY001VGE
Intel Core i5-7300HQ
147 Points +1%
Asus TUF FX505DY
AMD Ryzen 5 3550H
145 Points
Asus GL702ZC-GC104T
AMD Ryzen 7 1700
144 Points -1%
Honor Magicbook
AMD Ryzen 5 2500U
138 Points -5%
CPU Multi 64Bit
Asus GL702ZC-GC104T
AMD Ryzen 7 1700
1408 Points +86%
Dell Precision 7530
Intel Core i9-8950HK
1193 Points +58%
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
Intel Core i7-8750H
964 Points +27%
Asus ZenBook 15 UX533FD
Intel Core i7-8565U
815 Points +8%
Asus TUF FX505DY
AMD Ryzen 5 3550H
757 Points
Gigabyte Sabre 15G
Intel Core i7-7700HQ
736 Points -3%
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
AMD Ryzen 7 2700U
661 Points -13%
Asus FX504GD
Intel Core i5-8300H
609 Points -20%
Honor Magicbook
AMD Ryzen 5 2500U
576 Points -24%
Lenovo Legion Y520-15IKBA-80WY001VGE
Intel Core i5-7300HQ
501 Points -34%
Cinebench R10 Shading 32Bit
7839
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
20097
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4575
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
74 fps
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.65 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
8.55 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
145 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
87.7 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
757 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
98 %
Hilfe

System Performance

In den PCMark Benchmarks liegt unser FX505 stets vor dem FX504 aus dem letzten Jahr, das mit dem i5-8300H und der GTX 1050 ausgestattet ist. Dies kann zwar zum Teil auf die langsame primäre Festplatte im FX504 zurückgeführt werden, da in unserem FX505 eine NVMe-SSD steckt, aber es ist dennoch erfreulich, ein reines AMD-Gaming-Laptop zu sehen, das einer Intel-Nvidia-Alternative ebenbürtig ist bzw. diese sogar teilweise übertrifft. Mittelklasse-Laptops, die mit einem i7-8750H und einer GTX 1060 ausgestattet sind, bieten allerdings immer noch eine deutlich höhere Leistung.

Während unserer Tests sind bei unserem Testgerät weder Hardware- noch Software-Probleme aufgetreten.

PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
PCMark 10 Standard
PCMark 10 Standard
PCMark 10
Score
Lenovo Legion Y530-15ICH
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
5125 Points +16%
Asus TUF FX505DY
Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
4405 Points
Gigabyte Sabre 15G
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Liteonit CV3-8D128
4364 Points -1%
Asus FX504GD
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172
3808 Points -14%
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
Radeon RX 560X (Laptop), R7 2700U, SK Hynix HFS128G39TND
3763 Points -15%
Essentials
Lenovo Legion Y530-15ICH
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
8702 Points +9%
Asus TUF FX505DY
Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
7949 Points
Gigabyte Sabre 15G
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Liteonit CV3-8D128
7542 Points -5%
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
Radeon RX 560X (Laptop), R7 2700U, SK Hynix HFS128G39TND
6733 Points -15%
Asus FX504GD
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172
6583 Points -17%
Productivity
Lenovo Legion Y530-15ICH
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
7019 Points +9%
Gigabyte Sabre 15G
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Liteonit CV3-8D128
6749 Points +5%
Asus TUF FX505DY
Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
6446 Points
Asus FX504GD
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172
5927 Points -8%
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
Radeon RX 560X (Laptop), R7 2700U, SK Hynix HFS128G39TND
5574 Points -14%
Digital Content Creation
Lenovo Legion Y530-15ICH
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
5983 Points +32%
Asus TUF FX505DY
Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
4528 Points
Gigabyte Sabre 15G
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Liteonit CV3-8D128
4432 Points -2%
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
Radeon RX 560X (Laptop), R7 2700U, SK Hynix HFS128G39TND
3855 Points -15%
Asus FX504GD
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172
3843 Points -15%
PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Asus TUF FX505DY
Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
4560 Points
Lenovo Legion Y530-15ICH
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
4440 Points -3%
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung PM871b MZNLN128HAHQ
4415 Points -3%
Asus FX504GD
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172
3909 Points -14%
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
Radeon RX 560X (Laptop), R7 2700U, SK Hynix HFS128G39TND
3860 Points -15%
Gigabyte Sabre 15G
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Liteonit CV3-8D128
3431 Points -25%
Work Score Accelerated v2
Lenovo Legion Y530-15ICH
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
5543 Points +6%
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung PM871b MZNLN128HAHQ
5354 Points +3%
Asus TUF FX505DY
Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
5223 Points
Gigabyte Sabre 15G
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Liteonit CV3-8D128
5063 Points -3%
Asus FX504GD
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172
5018 Points -4%
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
Radeon RX 560X (Laptop), R7 2700U, SK Hynix HFS128G39TND
4810 Points -8%
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
4560 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
5223 Punkte
PCMark 10 Score
4405 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Unter der linken Handballenablage befindet sich ein sekundärer 2,5-Zoll-Speicherschacht
Unter der linken Handballenablage befindet sich ein sekundärer 2,5-Zoll-Speicherschacht

Die internen Speicheroptionen bestehen aus einem einzelnen PCIe Gen. 3 M.2 2280 Slot und einem sekundären 2,5-Zoll-SATA-III-Schacht. In unserem Testgerät ist nur eine 256 GB M.2 NVMe SSD von Western Digital verbaut.

Die sequenziellen Lese- und Schreibraten sind mit jeweils etwas über 1000 MB/s ausgeglichen. Damit ist sie zwar schneller als jede SATA-III-SSD, für ein NVMe-Laufwerk sind diese Werte jedoch nur durchschnittlich. Die etwas teurere Samsung SSD PM981 bietet fast doppelt so hohe Leseraten wie unser Kingston Laufwerk. Kurzum, das WD Laufwerk ist ein Budget-NVMe-Laufwerk, das gut in ein Budget-Gaming-Laptop passt.

Die Laufwerke können gewechselt und aufgerüstet werden, ohne dass die Garantie erlischt.

Weitere Benchmark-Vergleiche finden Sie in unserer Festplatten- und SSD-Tabelle.

Asus TUF FX505DY
WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
Samsung PM871b MZNLN128HAHQ
Lenovo Legion Y530-15ICH
Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
SK Hynix HFS128G39TND
Gigabyte Sabre 15G
Liteonit CV3-8D128
AS SSD
-60%
-1%
-119%
-60%
Seq Read
1059
504
-52%
1808
71%
470.8
-56%
516
-51%
Seq Write
1180
462.9
-61%
1429
21%
126.8
-89%
479.8
-59%
4K Read
37.55
21.88
-42%
46.1
23%
23.64
-37%
28.3
-25%
4K Write
110.6
60.8
-45%
97
-12%
54.5
-51%
53.8
-51%
4K-64 Read
619
253
-59%
536
-13%
203.1
-67%
257
-58%
4K-64 Write
502
137.8
-73%
273.6
-45%
127.1
-75%
132.2
-74%
Access Time Read *
0.087
0.155
-78%
0.085
2%
0.121
-39%
0.141
-62%
Access Time Write *
0.034
0.072
-112%
0.038
-12%
0.269
-691%
0.073
-115%
Score Read
762
325
-57%
763
0%
274
-64%
337
-56%
Score Write
730
245
-66%
514
-30%
194
-73%
234
-68%
Score Total
1899
742
-61%
1663
-12%
600
-68%
752
-60%
Copy ISO MB/s
1166
690
-41%
446.8
-62%
Copy Program MB/s
507
328.1
-35%
195.3
-61%
Copy Game MB/s
480.3
220.7
-54%
323.5
-33%

* ... kleinere Werte sind besser

WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
CDM 5/6 Read Seq Q32T1: 1734 MB/s
CDM 5/6 Write Seq Q32T1: 1302 MB/s
CDM 5/6 Read 4K Q32T1: 311.9 MB/s
CDM 5/6 Write 4K Q32T1: 207.6 MB/s
CDM 5 Read Seq: 1373 MB/s
CDM 5 Write Seq: 1302 MB/s
CDM 5/6 Read 4K: 45.19 MB/s
CDM 5/6 Write 4K: 129.8 MB/s

Grafikkarte

Laut 3DMark Benchmarks ist die Grafikleistung vergleichbar mit einer GeForce GeForce GTX 1050 oder einer GTX 965M und in DX12 Titeln sogar noch etwas höher. Trotzdem bleibt die GTX 1050 Ti eine spürbar schnellere Grafikkarte, deren Leistungsniveau etwa 27 Prozent höher ist. Die noch seltenere Radeon RX 580, die zum Beispiel im Asus GL702ZC zum Einsatz kommt, ist um bis zu 90 Prozent schneller.

3DMark 11
3DMark 11
Ice Storm Extreme
Ice Storm Extreme
Cloud Gate
Cloud Gate
Fire Strike Ultra
Fire Strike Ultra
Fire Strike
Fire Strike
Time Spy
Time Spy
3DMark
1920x1080 Fire Strike Graphics
Asus Zephyrus S GX531GM
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H
11332 Points +79%
Asus GL702ZC-GC104T
AMD Radeon RX 580 (Laptop), R7 1700
11010 Points +74%
Intel Hades Canyon NUC8i7HVK
AMD Radeon RX Vega M GH, i7-8809G
10248 Points +62%
Lenovo Legion Y730-15ICH i5-8300H
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i5-8300H
8004 Points +27%
SCHENKER XMG P506
NVIDIA GeForce GTX 970M, 6700HQ
7595 Points +20%
Dell XPS 15 9575 i5-8305G
AMD Radeon RX Vega M GL / 870, i5-8305G
7355 Points +16%
Asus FX504GD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H
6356 Points 0%
Asus TUF FX505DY
AMD Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H
6327 Points
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
AMD Radeon RX 560X (Laptop), R7 2700U
6262 Points -1%
Lenovo Legion Y520-15IKBA-80WY001VGE
AMD Radeon RX 560 (Laptop), i5-7300HQ
5738 Points -9%
Asus ZenBook 15 UX533FD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Max-Q, i7-8565U
5622 Points -11%
Asus GL552VW-DK725T
NVIDIA GeForce GTX 960M, 6700HQ
4326 Points -32%
Honor Magicbook
AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 2000/3000), R5 2500U
2328 Points -63%
2560x1440 Time Spy Graphics
Asus Zephyrus S GX531GM
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H
3626 Points +103%
Asus GL702ZC-GC104T
AMD Radeon RX 580 (Laptop), R7 1700
3440 Points +92%
Intel Hades Canyon NUC8i7HVK
AMD Radeon RX Vega M GH, i7-8809G
2908 Points +62%
Asus TUF FX505DY
AMD Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H
1790 Points
Asus FX504GD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H
1597 Points -11%
3DMark 11
1280x720 Performance GPU
Asus GL702ZC-GC104T
AMD Radeon RX 580 (Laptop), R7 1700
15264 Points +87%
Intel Hades Canyon NUC8i7HVK
AMD Radeon RX Vega M GH, i7-8809G
14302 Points +75%
Asus Zephyrus S GX531GM
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H
12620 Points +54%
SCHENKER XMG P506
NVIDIA GeForce GTX 970M, 6700HQ
9967 Points +22%
Dell XPS 15 9575 i5-8305G
AMD Radeon RX Vega M GL / 870, i5-8305G
9862 Points +21%
Lenovo Legion Y730-15ICH i5-8300H
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i5-8300H
9805 Points +20%
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
AMD Radeon RX 560X (Laptop), R7 2700U
8451 Points +3%
Lenovo Legion Y520-15IKBA-80WY001VGE
AMD Radeon RX 560 (Laptop), i5-7300HQ
8345 Points +2%
Asus TUF FX505DY
AMD Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H
8181 Points
Asus FX504GD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H
7133 Points -13%
Asus ZenBook 15 UX533FD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Max-Q, i7-8565U
7016 Points -14%
Asus GL552VW-DK725T
NVIDIA GeForce GTX 960M, 6700HQ
5384 Points -34%
Honor Magicbook
AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 2000/3000), R5 2500U
3482 Points -57%
1280x720 Performance Combined
Intel Hades Canyon NUC8i7HVK
AMD Radeon RX Vega M GH, i7-8809G
10391 Points +61%
Asus GL702ZC-GC104T
AMD Radeon RX 580 (Laptop), R7 1700
8946 Points +39%
SCHENKER XMG P506
NVIDIA GeForce GTX 970M, 6700HQ
8271 Points +28%
Lenovo Legion Y730-15ICH i5-8300H
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i5-8300H
7932 Points +23%
Dell XPS 15 9575 i5-8305G
AMD Radeon RX Vega M GL / 870, i5-8305G
7788 Points +21%
Asus FX504GD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H
7025 Points +9%
Asus Zephyrus S GX531GM
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H
6839 Points +6%
Asus ZenBook 15 UX533FD
NVIDIA GeForce GTX 1050 Max-Q, i7-8565U
6774 Points +5%
Asus TUF FX505DY
AMD Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H
6447 Points
Lenovo Legion Y520-15IKBA-80WY001VGE
AMD Radeon RX 560 (Laptop), i5-7300HQ
5933 Points -8%
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
AMD Radeon RX 560X (Laptop), R7 2700U
5792 Points -10%
Asus GL552VW-DK725T
NVIDIA GeForce GTX 960M, 6700HQ
5378 Points -17%
Honor Magicbook
AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 2000/3000), R5 2500U
2597 Points -60%
3DMark 06 Standard Score
25730 Punkte
3DMark 11 Performance
7714 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
57356 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
18476 Punkte
3DMark Fire Strike Score
5515 Punkte
3DMark Time Spy Score
1925 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Da die rohe Leistung in etwa der einer GTX 1050 entspricht, sollten die neuesten PC-Titel auf diesem AMD System problemlos laufen. 1080p-Gaming ist hier definitiv möglich, solange man bei den anspruchsvollen Spielen die meisten Grafikeinstellungen auf Mittel oder Niedrig stellt.

Im Leerlauf in The Witcher 3 treten keine plötzlichen Framerate-Einbrüche auf, was zeigt, dass hier mit keiner Beeinträchtigung durch Hintergrundaktivität oder starkem Drosseln zu rechnen ist.

Weitere technische Informationen und Benchmark-Vergleiche finden Sie auf unserer Seite zur Radeon RX 560X.

The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+)
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
42.3 fps +86%
Asus GL702ZC-GC104T
AMD Ryzen 7 1700, AMD Radeon RX 580 (Laptop)
37.4 (31min) fps +65%
Intel Hades Canyon NUC8i7HVK
Intel Core i7-8809G, AMD Radeon RX Vega M GH
34.3 (32min - 37max) fps +51%
Asus ZenBook 15 UX533FD
Intel Core i7-8565U, NVIDIA GeForce GTX 1050 Max-Q
30 fps +32%
Lenovo Legion Y730-15ICH i5-8300H
Intel Core i5-8300H, NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile
27.9 fps +23%
SCHENKER XMG P506
Intel Core i7-6700HQ, NVIDIA GeForce GTX 970M
25.7 fps +13%
Dell XPS 15 9575 i5-8305G
Intel Core i5-8305G, AMD Radeon RX Vega M GL / 870
23.7 fps +4%
Asus TUF FX505DY
AMD Ryzen 5 3550H, AMD Radeon RX 560X (Laptop)
22.7 fps
Asus FX504GD
Intel Core i5-8300H, NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile
22.2 fps -2%
Lenovo Legion Y520-15IKBA-80WY001VGE
Intel Core i5-7300HQ, AMD Radeon RX 560 (Laptop)
20.7 fps -9%
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
AMD Ryzen 7 2700U, AMD Radeon RX 560X (Laptop)
20.6 fps -9%
Asus GL552VW-DK725T
Intel Core i7-6700HQ, NVIDIA GeForce GTX 960M
14 fps -38%
0153045607590105120135150165180195210Tooltip
Asus TUF FX505DY Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G: Ø36.6 (32-39)
Durchschnitt der Klasse Gaming  : Ø196.1 (188.9-214)
min. mittel hoch max.
BioShock Infinite (2013) 134.3 118 114 53.1
The Witcher 3 (2015) 108.8 70.3 38.5 22.7
Rise of the Tomb Raider (2016) 108.6 65.7 35.3 26.6

Emissionen

Geräuschemissionen

Die Kühllösung besteht aus nur zwei Lüftern und zwei Heatpipes. Im Leerlauf stehen beide Lüfter still, was eine lautlose Nutzung ermöglicht. Dieser Zustand hält jedoch nicht lange an, da die Lüfter selbst bei kleinen Lasten wie Surfen oder Videostreaming anspringen und dann bei einer Hintergrundgeräuschkulisse von 28,2 dB(A) einen Schalldruck von ca. 32 dB(A) erzeugen. Für einen vollständig lautlosen Betrieb empfiehlt es sich, den Energiesparmodus zu wählen.

Selbst für ein Gaming-Laptop ist die Lüfterlautstärke hoch. Beim Ausführen von The Witcher 3 konnten wir eine konstante Lüfterlautstärke von 49 dB(A) messen, beim Acer Nitro 5 AN515 mit der gleichen Radeon RX 560X sind es nur 44 dB(A). Viele Mittelklasse-GeForce-Gaming-Laptops wie das Gigabyte Sabre 15 und das MSI GP63 sind genauso laut wie das FX505, aber wir finden, dass Asus und AMD ihre Ziele hier höher stecken sollten.

Bei unserem Gerät trat kein Spulenfiepen auf.

~50 mm große Zwillingslüfter. Die Kühllösung ist insgesamt ziemlich klein
~50 mm große Zwillingslüfter. Die Kühllösung ist insgesamt ziemlich klein
Die Lüfterlautstärke ist beim Gaming und auch sonst lauter, als wir es uns wünschen würden
Die Lüfterlautstärke ist beim Gaming und auch sonst lauter, als wir es uns wünschen würden
Asus TUF FX505DY
Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung PM871b MZNLN128HAHQ
Asus FX504GD
GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172
Lenovo Legion Y530-15ICH
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
Radeon RX 560X (Laptop), R7 2700U, SK Hynix HFS128G39TND
Gigabyte Sabre 15G
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Liteonit CV3-8D128
Geräuschentwicklung
-6%
1%
-2%
1%
-9%
aus / Umgebung *
28.2
28.4
-1%
28.1
-0%
30.2
-7%
29
-3%
28.2
-0%
Idle min *
28.2
32.8
-16%
29
-3%
30.9
-10%
29
-3%
33
-17%
Idle avg *
28.2
32.8
-16%
29.2
-4%
30.9
-10%
31
-10%
33.3
-18%
Idle max *
28.2
33
-17%
29.7
-5%
31.6
-12%
32
-13%
34.7
-23%
Last avg *
43.9
35.8
18%
44.3
-1%
42.3
4%
36
18%
44.5
-1%
Witcher 3 ultra *
49
51
-4%
40.7
17%
44
10%
49.2
-0%
Last max *
50.6
52.3
-3%
47.7
6%
40
21%
46
9%
52.8
-4%

* ... kleinere Werte sind besser

Lautstärkediagramm

Idle
28.2 / 28.2 / 28.2 dB(A)
Last
43.9 / 50.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 28.2 dB(A)

Temperatur

Zwei Abluftgitter
Zwei Abluftgitter

Die Oberflächentemperaturen sind im Leerlauf im Allgemeinen gleichmäßig verteilt, die hinteren Quadranten sind hier nur 2 bis 3 °C  wärmer als die vorderen Quadranten. Wie unsere Wärmebilder unten zeigen, wird das Gehäuse aufgrund der NVMe-SSD im Bereich des M.2-Laufwerks deutlich wärmer, da diese für ihre hohen Betriebstemperaturen berüchtigt sind.

Beim Gaming wird die Tastatur im oberen Bereich bis zu 39 °C warm und bleibt damit deutlich kühler als die bis zu 54 °C warme Tastatur des FX504GD. Erwartungsgemäß wird die Seite mit der Radeon GPU wärmer als die Seite mit der Ryzen CPU. Zum Glück befinden sich diese Stellen jedoch im hinteren Bereich des Geräts und sind somit weit weg von den Handballenablagen und den WASD-Tasten, was eine komfortable Nutzung gewährleistet.

Man sollte beachten, dass die linke Handballenablage stets wärmer sein wird als die rechte, wenn man eine sekundäre Festplatte oder SSD einbaut. Bei unserer Konfiguration ist dies nicht der Fall, da hier kein sekundäres Laufwerk verbaut ist.

Leerlauf (oben)
Leerlauf (oben)
Leerlauf (unten)
Leerlauf (unten)
The-Witcher-3-Stress (oben)
The-Witcher-3-Stress (oben)
The-Witcher-3-Stress (unten)
The-Witcher-3-Stress (unten)
Prime95-+FurMark-Stress (oben)
Prime95-+FurMark-Stress (oben)
Prime95-+FurMark-Stress (unten)
Prime95-+FurMark-Stress (unten)

Stresstest

Um potenzielles Drosseln und mögliche Stabilitätsprobleme festzustellen, setzen wir das Notebook unrealistisch hohen Lasten aus. Beim Ausführen von Prime95 zur Auslastung des Prozessors erreicht die Taktfrequenz der CPU in den ersten paar Minuten maximal 3,7 GHz, fällt danach ab und pendelt sich bei 3,5 GHz ein. Da der Basistakt des Ryzen 5 3550H bei 2,1 GHz liegt, kann die CPU im Asus Laptop also eine ziemlich hohe Boost-Leistung aufrechterhalten und erhält dabei eine vergleichsweise niedrige Kerntemperatur von 62 °C. Im schlimmsten Fall, bei der gleichzeitigen Ausführung von Prime95 und FurMark, konnten wir eine Kerntemperatur im Bereich von 83 und 87 °C messen.

The Witcher 3 repräsentiert Gaming-Lasten in der Praxis jedoch besser. Hier stabilisieren sich CPU und GPU bei 60 °C bzw. 70 °C, beim FX504 mit Intel Core i5-8300H und GeForce GTX 1050 aus der letzten Generation waren es jeweils 74 °C und 66 °C. Dies verdeutlicht, dass die neue CPU von AMD kühler als ihr Intel Gegenstück ist und dass ihr Alter die Radeon RX 560X GPU so langsam einholt.

Leerlauf
Leerlauf
Prime95 Stress
Prime95 Stress
Prime95-+FurMark-Stress
Prime95-+FurMark-Stress
The-Witcher-3-Stress
The-Witcher-3-Stress
CPU Clock (GHz) GPU Clock (MHz) Average CPU Temperature (°C) Average GPU Temperature (°C)
System Idle -- -- 39 38
Prime95 Stress 3.5 -- 62 --
Prime95 + FurMark Stress 3.1 1169 83 87
Witcher 3 Stress ~3.0 1223 60 70
Max. Last
 34.2 °C37 °C34.8 °C 
 30 °C44.2 °C27 °C 
 22.8 °C27.4 °C23.4 °C 
Maximal: 44.2 °C
Durchschnitt: 31.2 °C
49.4 °C37.6 °C39.2 °C
35 °C46.4 °C32.4 °C
27.2 °C29.8 °C26.6 °C
Maximal: 49.4 °C
Durchschnitt: 36 °C
Netzteil (max.)  47 °C | Raumtemperatur 20 °C | Fluke 62 Mini IR Thermometer
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 31.2 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming v7 auf 33.8 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 44.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 49.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.8 °C.
(+) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 28.4 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.4 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+1.5 °C).

Lautsprecher

Wenige Überraschungen gibt es bei den Lautsprechern, deren Qualität in etwa so ist, wie man es von einem Budget-Laptop erwartet. Der Bass ist extrem schwach, wodurch die Soundkulisse sehr blechern wirkt und somit für Multimedia-Wiedergabe und Gaming-Sitzungen ungeeignet ist. Wir legen Nutzern die Verwendung von Kopfhöhrern nahe, da diese ein deutlich besseres Klangbild erzeugen können.

Die maximale Lautstärke führt weder zu Rauschen noch zu Gehäusevibrationen. 

2-W-Stereolautsprecher in den vorderen zwei Ecken des Systems
2-W-Stereolautsprecher in den vorderen zwei Ecken des Systems
Pink Noise bei maximaler Lautstärke
Pink Noise bei maximaler Lautstärke
dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2040.138253736.33137.438.84034.837.55034.936.26335.135.68033.934.910034.733.912532.533.716031.73920030.744.625030.449.331530.152.140029.35350029.653.463028.957.880028.966.6100028.667.1125028.566.4160028.470.5200028.272.625002872.4315028.173.1400027.974.2500027.965.1630027.966800027.961.51000027.862.51250027.858.51600027.654.7SPL40.581.9N3.947.4median 28.5median 61.5Delta1.18.135.335.132.931.831.83236.535.132.428.93328.936.328.848.32761.52752.924.860.92462.822.763.32269.521.267.82174.82075.919.472.718.97117.770.117.86917.671.817.668.117.671.417.673.717.670.417.571.617.671.617.669.617.459.717.583.630.662.51.5median 69.6median 17.84.72.4hearing rangehide median Pink NoiseAsus TUF FX505DYApple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Frequenzdiagramm (für Vergleiche die Checkboxen oben an-/abwählen)
Asus TUF FX505DY Audio Analyse

(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (74.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.3% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (31.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 97% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 2% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 89% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 9% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 5% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 93% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 3% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 96% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Im Leerlauf werden auf dem Desktop je nach Energiesparplan und Displayhelligkeit zwischen 5 und 10 W verbraucht, womit das Notebook etwas effizienter als die meisten 15,6-Zoll-Gaming-Laptops ist. Beim Spielen liegt die Energieaufnahme im Schnitt bei ca. 90 W und ist damit in etwa so hoch wie bei konkurrierenden GTX-1050-Laptops. Das Asus mit der reinen AMD Hardware kommt bei der Leistung pro Watt auf ein ähnliches Verhältnis wie GTX-1050-Alternativen.

Die maximale Energieaufnahme, die dem mittelgroßen (~16 x 7,5 x 2,7 cm) 120-W-Netzteil bei der gleichzeitigen Ausführung von Prime95 und FurMark abverlangt wurde, lag bei 120,7 W. Der Laptop wird also bei 100-prozentiger CPU- und GPU-Auslastung nur sehr langsam geladen. Bei diesem System wäre ein größer dimensioniertes 150-W-Netzteil angemessener gewesen.

Konstante Energieaufnahme bei der Ausführung von 3DMark 06
Konstante Energieaufnahme bei der Ausführung von 3DMark 06
Konstante Energieaufnahme bei der Ausführung von The Witcher 3
Konstante Energieaufnahme bei der Ausführung von The Witcher 3
Prime95 und FurMark bei der 20s-Marke initialisiert
Prime95 und FurMark bei der 20s-Marke initialisiert
Prime95 bei der 20s-Marke initialisiert. Die anfänglichen Verbrauchsspitzen hängen mit der erhöhten Taktfrequenz in den ersten paar Minuten des Stresstests zusammen
Prime95 bei der 20s-Marke initialisiert. Die anfänglichen Verbrauchsspitzen hängen mit der erhöhten Taktfrequenz in den ersten paar Minuten des Stresstests zusammen
Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.42 / 0.86 Watt
Idledarkmidlight 5.2 / 7.5 / 9.4 Watt
Last midlight 73 / 120.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
Asus TUF FX505DY
R5 3550H, Radeon RX 560X (Laptop), WDC PC SN520 SDAPNUW-256G, IPS, 1920x1080, 15.60
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
i7-8750H, GeForce GTX 1060 Mobile, Samsung PM871b MZNLN128HAHQ, TN LED, 120 Hz, 1920x1080, 15.60
Asus FX504GD
i5-8300H, GeForce GTX 1050 Mobile, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172, TN LED, 1920x1080, 15.60
Lenovo Legion Y530-15ICH
i7-8750H, GeForce GTX 1060 Mobile, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ, IPS, 1920x1080, 15.60
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
R7 2700U, Radeon RX 560X (Laptop), SK Hynix HFS128G39TND, IPS, 1920x1080, 15.60
Gigabyte Sabre 15G
i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, Liteonit CV3-8D128, IPS, 1920x1080, 15.60
Stromverbrauch
-52%
-18%
-42%
-30%
-19%
Idle min *
5.2
7.99
-54%
7.2
-38%
7.3
-40%
7
-35%
8
-54%
Idle avg *
7.5
12.15
-62%
10.2
-36%
11.1
-48%
10
-33%
10.9
-45%
Idle max *
9.4
13.4
-43%
10.9
-16%
12.6
-34%
18
-91%
11
-17%
Last avg *
73
103.62
-42%
93.3
-28%
109
-49%
79
-8%
76.7
-5%
Witcher 3 ultra *
90
156.1
-73%
95.8
-6%
98
-9%
94.9
-5%
Last max *
120.7
164.29
-36%
102.5
15%
168
-39%
128
-6%
106.4
12%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Mit 5,5 Stunden praxisnaher WLAN-Nutzung ist die Akkulaufzeit länger als beim durchschnittlichen Gaming-Laptop. Obwohl unser Asus Laptop mit einer deutlich besseren CPU ausgestattet ist, kommen diese Ergebnisse denen des Acer Nitro 5 AN515 sehr nahe. Wie bei vielen anderen Budget-Gaming-Laptops ist die Akkukapazität hier außerdem relativ gering, weshalb es uns überrascht hat, dass das Asus Notebook jeweils fast eine Stunde länger durchhält als Konkurrenten wie das MSI GP63 und das Gigabyte Sabre 15.

Den leeren Akku vollständig aufzuladen, dauert knapp 1,5 Stunden.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
8h 40min
WiFi Websurfing
5h 27min
Last (volle Helligkeit)
1h 37min
Asus TUF FX505DY
R5 3550H, Radeon RX 560X (Laptop), 48 Wh
MSI GP63 Leopard 8RE-013US
i7-8750H, GeForce GTX 1060 Mobile, 51 Wh
Asus FX504GD
i5-8300H, GeForce GTX 1050 Mobile, 48 Wh
Lenovo Legion Y530-15ICH
i7-8750H, GeForce GTX 1060 Mobile, 52 Wh
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0
R7 2700U, Radeon RX 560X (Laptop), 48 Wh
Gigabyte Sabre 15G
i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, 47 Wh
Akkulaufzeit
-24%
-29%
-36%
4%
-15%
Idle
520
451
-13%
449
-14%
495
-5%
493
-5%
WLAN
327
286
-13%
223
-32%
228
-30%
340
4%
261
-20%
Last
97
52
-46%
56
-42%
26
-73%
77
-21%

Pro

+ klasse CPU-Leistung und Kerntemperaturen
+ Graustufen werden ab Werk originalgetreu dargestellt
+ gute Gaming-Leistung für den Preis
+ relativ einfach zu warten
+ ansehnliche Akkulaufzeit
+ günstig

Contra

- die kleinen Scharniere könnten größer oder steiffer sein
- dunkler Bildschirm erschwert die Benutzung im Freien
- schwammiges, unebenes Touchpad
- hohe Lüfterlautstärke beim Spielen
- kein SD-Kartenleser oder USB-C
- betagte Radeon Polaris Grafikkarte
- keine Anschlüsse auf der rechten Seite
- schwache Lautsprecher
- nur 1x1 WLAN
- schwacher Deckel

Fazit

Im Test: Asus TUF FX505DY
Im Test: Asus TUF FX505DY

Der TUF FX505DY ist der ausgewogenste der von uns getesteten AMD Laptops. Während das schlecht zusammengestellte Strix GL702ZC eine sehr leistungsfähige CPU mit einer mittelprächtigen Grafikkarte und das FX550IU eine schwächere CPU mit einer Mittelklasse-GPU vereinen, kombinieren das FX505DY mit dem Ryzen 5 3550H und der Radeon RX 560X erfolgreich Komponenten aus dem mittleren Leistungssegment und ermöglichen so günstiges 1080p-Gaming. Die Leistung ist bei niedriger UVP insgesamt vergleichbar mit einem typischen Budget-Gaming-Laptop, das mit einem Intel Core i5-8300H und einer GeForce GTX 1050 ausgestattet ist, womit AMD und Asus ihr Ziel für dieses TUF-Notebook erreicht haben.

Das Hauptproblem ist das Timing. Der Preis von Laptops, die mit einer GTX 1050 oder sogar einer 1050 Ti ausgestattet sind, ist aufgrund der Ankunft von RTX-Laptops in letzter Zeit bereits gefallen. Mittlerweile sind diese Geräte oft für 700 US-Dollar (~623 Euro) im Angebot, womit der Vorteil in Sachen Preis/Leistung entfällt. Wäre das FX505DY ein Jahr früher auf den Markt gekommen, als die GTX 1050 noch neuer und teurer war, hätte es eine verlockendere Alternative dargestellt.

Aufgrund der oben genannten Gründe hat das FX505DY zwar keine massiven Vorteile gegenüber der Konkurrenz, es ist deswegen jedoch noch lange keine schlechte Wahl. Es liefert sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit preiswerten Intel-Nvidia-Laptops, was für einen reinen AMD Laptop beeindruckend ist. Als das erste Zen+-Gaming-Laptop schraubt es die Erwartungen für zukünftige Ryzen-Gaming-Laptops nach oben. Wir hoffen immer noch auf Ryzen-Nvidia-Laptops, die Intels Marktdominanz entscheidend schwächen könnten.

Starke Ryzen-Zen+-Premiere, aber etwas spät dran. Das Asus TUF FX505DY ist eine gute Alternative zur üblichen Kombination aus Intel Core i5-8300H und GTX 1050. Es bleibt zu hoffen, dass das System den Weg für zukünftige Ryzen-Turing-Gaming-Laptops bahnt, die Intel Turing beim Verkaufspreis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unterbieten können.

Asus TUF FX505DY - 08.03.2019 v6(old)
Allen Ngo

Gehäuse
76 / 98 → 78%
Tastatur
87%
Pointing Device
75%
Konnektivität
41 / 81 → 51%
Gewicht
62 / 10-66 → 92%
Akkulaufzeit
84%
Display
82%
Leistung Spiele
86%
Leistung Anwendungen
93%
Temperatur
91 / 95 → 95%
Lautstärke
83 / 90 → 92%
Audio
50%
Kamera
50 / 85 → 59%
Durchschnitt
74%
80%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Allen Ngo,  9.03.2019 (Update:  6.10.2022)