Es geht auch ohne Intel: Asus TUF FX505DT Laptop mit Ryzen 7 und GeForce GTX 1650 im Test
In unserem Testbericht des Asus TUF FX505DY kritisierten wir den Hersteller dafür, die neueste H-Prozessorserie von AMD mit einer Polaris-GPU von vor drei Generationen kombiniert zu haben, anstatt sie mit einer neueren Pascal- oder Turing-Nvidia-GPU auszustatten. Ein paar Monate später hat Asus diesen Fehltritt ausgebessert und präsentiert das TUF FX505DT, welches eine Ryzen-7-H-CPU mit einer modernen Nvidia-GeForce-GTX-1650-GPU verkoppelt.
Die TUF-Serie gehört zur niedrigsten Preisklasse der Asus-Gamer und richtet sich - im Gegensatz zur Flaggschiff-Serie ROG - an preisbewusste Gamer. Dieser wertorientierte Zugang bedeutet, dass Nutzer keine Luxuseigenschaften, wie Oberflächen aus Metalllegierungen, individuelle RGB-Tastenhintergrundbeleuchtung oder Thunderbolt 3 erwarten sollten. Direkte Mitstreiter in dieser Preisklasse sind andere 15,6-Zoll-Einstiegsgamer wie das Dell G5 15, das Lenovo Legion Y530, das HP Pavilion Gaming 15, das Acer Nitro 5, das Aorus 15 und die MSI-GP/GL/GF-Serie.
Unsere heutige Konfiguration kommt von Xotic PC und ist um etwa 900 Euro erhältlich. Sie ist mit 8 GB Single-Channel-RAM, einer 512-GB-NVMe-SSD und einem 120-Hz-IPS-Panel ausgestattet. Die zwei weiteren aktuell erhältlichen Konfigurationen (FX505DD und FX505DU) haben andere Grafikkarten. Wir empfehlen, einen Blick auf unsere Testberichte des 15,6-Zoll-TUF-FX505DY sowie des 17,3-Zoll-TUF FX705DY zu werfen, da das FX505DT die gleichen Features und das gleiche Gehäusedesign hat wie diese beiden Modelle. Viele unserer Aussagen zum Gehäuse, zu den Eingabegeräten, zu den Anschlüssen, zu den Wartungsmöglichkeiten und den Lautsprechern gelten demnach auch hier.
Weitere Asus-Testberichte:
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Details
Gehäuse
Unsere Bewertung des Gehäuses des FX505DY gilt auch für das FX505DT. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die Basiseinheit und der Displaydeckel aus Kunststoff bestehen und rigider sind als das Gehäuse des Legion Y530. Es ist in etwa mit dem Gehäuse des Acer Nitro 5 vergleichbar. Wird Druck auf die Mitte der Tastatur ausgeübt, gibt die Oberfläche etwas nach. Der Deckel lässt sich leichter verwinden als bei den meisten Laptops. Die Scharniere sind auch nicht besonders beeindruckend. Sie knarzen und wippen bei der Anpassung des Displays deutlich nach. Diese Eigenschaften sind bei preiswerten Gaming-Laptops allerdings üblich, weshalb wir Asus dafür nicht weiter kritisieren möchten. Nichtsdestotrotz ist unser Testgerät sowohl visuell als auch haptisch meilenweit von dem stabileren, rigideren und teureren Asus ROG Strix GL504 entfernt.
Die schmalen Bildschirmränder des FX505DT bedeuten, dass die Größe unseres Testgeräts mit dem Acer Nitro 5 und MSI GF63 vergleichbar ist, während das MSI aber mit einem Unterschied von etwa 300g deutlich leichter ist. Die letzte Generation, FX504, war aufgrund seiner mittlerweile altmodischen, dicken Bildschirmränder noch um 24 mm breiter. Wir freuen uns über dieses moderne Design eines Budgetgeräts; bisher waren schmale Bildschirmränder nur in höheren Preisklassen zu finden.
Ausstattung
Wir können es dem FX505DT vergeben, eine begrenzte Anschlussauswahl zu bieten, da es sich um ein preiswertes Gerät handelt. Auf die Positionierung der Anschlüsse möchten wir aber doch eingehen. Die Entscheidung, alle Anschlüsse auf der linken Seite zu positionieren, macht diese Seite unnötig überladen, während die rechte Seite nicht genutzt wird. Je nach Einrichtung des Schreibtisches bzw. den Mausgewohnheiten, könnten die Anschlüsse auf der linken Seite auch stören. Mitstreiter verteilen ihre Anschlüsse gleichmäßiger auf den beiden Gehäuseseiten.
Kommunikation
Das FX505DT ist mit einem schnelleren Realtek-RTL8822BE-Modul ausgestattet als das billigere FX505DY (Realtek 8821CE). Hinweis: Asus gibt an, dass unser Testgerät Bluetooth 5 unterstützt. Dieses Realtek-Modul bietet allerdings nur Bluetooth 4.2. Ansonsten kam es im Testzeitraum zu keinerlei Verbindungsproblemen.
Wartung
Gaming-Laptops sollten gute Wartungsoptionen haben. Zum Glück kann die Unterseite der Basiseinheit nach der Entfernung von 11 Schrauben recht einfach abgenommen werden. Danach haben Nutzer Zugang zu zwei Speicherschächten, zwei SODIMM-Slots und zur BIOS-Batterie. Der M.2-Massenspeicher muss entfernt werden, um das WLAN-Modul erreichen zu können.
Zubehör und Garantie
Wie von einem Budget-Gerät erwartet kommt das Gerät ohne Zubehör. Ein Putztuch für den Bildschirm wäre aber eine nette Aufmerksamkeit gewesen.
Es gilt die standardmäßige Garantie von einem Jahr. Asus legt zusätzlich einen einjährigen Schutz vor Unfallschäden drauf, wenn Nutzer das Gerät online registrieren.
Eingabegeräte
Tastatur und Touchpad
Die Tastatur und das Clickpad sind mit denen des FX505DY, FX705DT und FX705DY ident, weshalb unsere Bewertung auch hier gleich bleibt. Kurz gefasst produziert die Tastatur beim Tippen ein hörbares Klappern, die Tasten haben ein etwas weiches Feedback und eine mittelmäßigen Hub. Denken Sie daran, dass der Ziffernblock und die Pfeiltasten kleiner sind als die restlichen Tasten, weshalb sie auch weicher und etwas schwieriger (weil enger) zu verwenden sind.
Im Gegensatz zur Tastatur hat das Precision-Clickpad ein festes, lautes Feedback mit kurzem Hub. Die integrierten Maustasten funktionieren an sich recht gut - dedizierte Maustasten sind uns dennoch lieber, da sie einfach präziser sind. Die Oberfläche des Clickpads ist für die Cursorsteuerung leider nicht ideal, da unsere Finger nur holprig und relativ langsam darüber gleiten.
Display
Das 120-Hz-Display im FX505DT zeigt sich gegenüber dem 60-HZ-Display des älteren FX505DY als deutliche Verbesserung. Abgesehen von den gleichmäßigeren Bildwiederholraten ist dieses Panel auch um 33 Prozent heller und bietet trotz gleichbleibendem Kontrastverhältnis und Farbraum etwas schnellere Schwarz-auf-Weiß- und Grau-auf-Grau-Reaktionszeiten. Diese Verbesserungen sind sowohl beim Gamen als auch in anderen Nutzungsszenarien bemerkbar und bieten insgesamt ein verbessertes Nutzererlebnis. Wir haben es schon oft gesagt: Es ist schwierig, wieder auf ein 60-Hz-Display zurückzugehen, nachdem man sich an ein Panel mit sehr hohen Bildwiederholraten gewöhnt hat.
Der größte Nachteil des Panels ist seine ungenaue Farbdarstellung und der relativ schmale Farbraum. Diese beiden Eigenschaften führen dazu, dass Farben deutlich weniger lebendig und genau dargestellt werden als bei Ultrabook-Flaggschiffen und High-End-Gamern.
Eine weitere Schwäche sind die durchschnittlichen Schwarz-auf-Weiß- und Grau-auf-Grau-Reaktionszeiten, die für deutlich mehr Ghosting sorgen als neuere 3-ms- oder 5-ms-Panele in teureren Laptops wie dem MSI GS65. Das AU-Optronics-Panel im Zephyrus S GX502 ist zum Beispiel deutlich gleichmäßiger und bietet auch einen breiteren Farbraum. Das 120-Hz-Panel im FX505DT kann daher als Mittelklasse-Display beschrieben werden, da es nicht die gleichen satten Farben oder schnellen Reaktionszeiten bieten kann wie Alternativen aus dem High-End-Segment.
Wir möchten noch darauf hinweisen, dass HWiNFO dieses IPS-Panel als Panda LM156LG-GL erkennt. Ältere Softwareversionen bezeichneten Panda-Panele fälschlicherweise als Sharp-Panele - so etwa auch beim TUF FX505DY und Zephyrus G GA502.
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Ausleuchtung: 84 %
Helligkeit Akku: 286.2 cd/m²
Kontrast: 867:1 (Schwarzwert: 0.33 cd/m²)
ΔE Color 5.45 | 0.5-29.43 Ø4.93, calibrated: 4.47
ΔE Greyscale 5.3 | 0.5-98 Ø5.2
59.1% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
37.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
40.91% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
59.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
39.56% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.1
Asus TUF FX505DT-EB73 Panda LM156LF-GL, IPS, 15.6", 1920x1080 | Asus Zephyrus S GX502GW AU Optronics B156HAN08.2 (AUO82ED), IPS, 15.6", 1920x1080 | Asus FX504GD AU Optronics B156HTN03.8, TN LED, 15.6", 1920x1080 | Acer Aspire Nitro 5 AN515-54-53Z2 LG LP156WFC-SPD1 (LGD0563), IPS, 15.6", 1920x1080 | Asus TUF FX505DY Panda LM156LF-CL03, IPS, 15.6", 1920x1080 | MSI GF63 8RC AU Optronics B156HAN02.1, IPS, 15.6", 1920x1080 | |
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Display | 59% | -6% | -4% | 1% | 0% | |
Display P3 Coverage | 39.56 | 64.9 64% | 37.09 -6% | 37.97 -4% | 40.04 1% | 39.43 0% |
sRGB Coverage | 59.5 | 91 53% | 55.8 -6% | 57 -4% | 60.2 1% | 59.3 0% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 40.91 | 65.9 61% | 38.34 -6% | 39.23 -4% | 41.4 1% | 40.73 0% |
Response Times | 72% | 4% | -18% | -30% | -4% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 30.4 ? | 7.2 ? 76% | 41.6 ? -37% | 42 ? -38% | 44.8 ? -47% | 33.2 ? -9% |
Response Time Black / White * | 27.6 ? | 8.8 ? 68% | 15.2 ? 45% | 26.8 ? 3% | 30.8 ? -12% | 27.2 ? 1% |
PWM Frequency | 20830 ? | |||||
Bildschirm | 31% | -20% | 13% | 6% | 0% | |
Helligkeit Bildmitte | 286.2 | 286 0% | 260 -9% | 238 -17% | 211.5 -26% | 266.6 -7% |
Brightness | 267 | 275 3% | 241 -10% | 226 -15% | 200 -25% | 257 -4% |
Brightness Distribution | 84 | 90 7% | 85 1% | 83 -1% | 82 -2% | 89 6% |
Schwarzwert * | 0.33 | 0.37 -12% | 0.55 -67% | 0.27 18% | 0.23 30% | 0.29 12% |
Kontrast | 867 | 773 -11% | 473 -45% | 881 2% | 920 6% | 919 6% |
Delta E Colorchecker * | 5.45 | 2.19 60% | 7 -28% | 4.11 25% | 3.92 28% | 5.93 -9% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 18.08 | 4.4 76% | 22.52 -25% | 6.89 62% | 17.63 2% | 16.28 10% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 4.47 | 2.27 49% | 5.27 -18% | 3.76 16% | 4.16 7% | 3.6 19% |
Delta E Graustufen * | 5.3 | 2.2 58% | 6.1 -15% | 1.78 66% | 3.1 42% | 6.8 -28% |
Gamma | 2.1 105% | 2.41 91% | 1.97 112% | 2.41 91% | 2.23 99% | 2.43 91% |
CCT | 7679 85% | 6405 101% | 7894 82% | 6311 103% | 6578 99% | 7192 90% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 37.6 | 59 57% | 35.5 -6% | 36 -4% | 38.1 1% | 37.6 0% |
Color Space (Percent of sRGB) | 59.1 | 91 54% | 61 3% | 57 -4% | 60 2% | 59.3 0% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 54% /
41% | -7% /
-14% | -3% /
6% | -8% /
1% | -1% /
-0% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Farbraum deckt nur 59 Prozent des sRGB- und 38 Prozent des AdobeRGB-Farbraums ab, was auf ein billiges IPS-Panel deutet. Bessere Panele, wie sie zum Beispiel auf Ultrabook-Flaggschiffen eingesetzt werden, decken üblicherweise mindestens 95 Prozent des sRGB-Farbraums ab und können somit sattere, oft auch genauere Farben anzeigen als unser FX505DT. Das teurere Zephyrus S GX502GW bietet, zum Beispiel, sowohl einen breiteren Farbraum als auch eine schnellere native Bildwiederholrate von 144 Hz an.
Weitere Messungen mit dem X-Rite-Spektralfotometer deuten auf eine ungenaue Darstellung von Farben und Graustufen im Lieferzustand. Die durchschnittlichen Delta-E-Werte liegen bei 5,3 bzw. 5,45. Vor allem der blaue Farbton wird besonders ungenau dargestellt, insbesondere bei höherer Sättigung. Durch unseren Versuch, das Display zu kalibrieren, konnten sowohl die Graustufen als auch die Farben verbessert werden, allerdings bleiben Blautöne weiterhin seicht und ungenau. Auch konnte unsere Kalibrierung der stärkeren Ungenauigkeit bei höherer Sättigung nicht entgegenwirken - dies ist auf den schmalen Farbraum zurückzuführen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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27.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 17.6 ms steigend | |
↘ 10 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 67 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
30.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 14 ms steigend | |
↘ 16.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 36 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (33 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17146 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Im Freien kann man mit unseren Testgerät aufgrund der höheren Helligkeit besser arbeiten als mit dem FX505DY. Dennoch ist der Bildschirm nicht hell genug, um an einem hellen Tag oder bei direkter Sonneneinstrahlung angenehm genutzt zu werden. Wie immer würden wir Nutzern empfehlen, sich einen schattigen Ort zu suchen, um sehr ausgewaschene Farben zu vermeiden und die Augen nicht ständig zusammenkneifen zu müssen. Die Blickwinkel sind breit und nur bei sehr breiten oder ungewöhnlichen Winkeln kann es zu bemerkbaren Veränderungen im Kontrast oder in den Farben kommen.
Leistung
Die Vierkern-Prozessoren Ryzen 5 3550H und Ryzen 7 3750H sollen direkt gegen die Vierkern-Prozessoren der Intel-H-Serie, wie etwa Skylake Core i7-7700HQ, Coffee Lake Core i5-8300H der achten Generation oder Core i5-9300H der neunten Generation, antreten. Als preiswerter Gamer reicht dem Gerät eine Core-i5-ähnliche Prozessorleistung aus, da das Zielpublikum hier keine besonders schnellen Frameraten über 60 FPS erwarten sollte. Unsere Benchmarks zeigen, dass der Unterschied zwischen den beiden AMD-Prozessoren Ryzen 5 und Ryzen 7 nur minimal ist.
Die Grafikoptionen beinhalten eine GTX 1050 mit einer 3-GB.VRAM (FX505DD), eine GTX 1650 mit einer 4-GB-VRAM (FX505DT) und eine GTX 1660 Ti mit einer 6-GB-VRAM (FX505DU). Alle Konfigurationen unterstützen Optimus, weshalb G-Sync ausgeschlossen ist.
Unsere Testkonfiguration ist mit einer 8-GB-Single-Channel-DDR4-RAM ausgestattet. Die meisten Gaming-Laptops können auf mindestens 16 GB Dual-Channel-RAM zurückgreifen. Das wird einen leichten Einfluss auf unsere Benchmark-Ergebnisse haben.
LatencyMon zeigte bei der Audioaufnahme in Echtzeit selbst mit aktiviertem WLAN keine Probleme auf.
Prozessor
Im Gegensatz zum Sprung vom Vierkern-Core-i5 auf den Sechs-Kern-Core-i7 verändert sich die Anzahl an Prozessorkernen zwischen dem Ryzen 5 3550H und dem Ryzen 7 3750H nicht - beide haben vier Kerne. Der Leistungsunterschied zwischen den beiden AMD-Prozessoren ist daher ebenfalls deutlich kleiner als bei Intels Pendants. Laut CineBench-Benchmarks ist unser Ryzen 7 3750H nur um 4 bis 8 Prozent schneller als das Ryzen 5 3550H im TUF FX505DY. Dieser geringfügige Unterschied ist nicht genug, um den Ryzen 7 mit dem Leistungsangebot eines Core i7 vergleichen zu können - auch wenn man das bei dem Namen erwarten würde. Ähnlich wie beim Ryzen 5 3550H liegt die durchschnittliche Leistung unseres Prozessors näher an der Performance eines Core i5-8300H oder Core i5-9300H.
Läuft die CineBench-R15-Multi-Thread-Schleife, verhält sich unser Prozessor ähnlich zum Ryzen 5 3550H im FX505DY - nur ist er dabei, unter Beachtung von Throttling, um 2 bis 4 Prozent schneller (siehe unten). Dieser Leistungsunterschied ist aber so klein, dass er in realen Nutzungsszenarien keine Rolle spielt, und wir den Ryzen 7 daher gegenüber dem Ryzen 5 kaum empfehlen können. Immerhin kann das FX505DT seine Turbo-Taktraten etwas besser und länger aufrechterhalten als die meisten preiswerten Gaming-Laptops, die mit einer Intel-Core-CPU ausgestattet sind.
Weitere technische Informationen und Benchmark-Vergleiche erhalten Sie auf unserer dedizierten Seite zum Ryzen 7 3750H.
Systemleistung
Das FX505DT liegt hier mit preiswerten Intel-Gamern wie dem Acer Nitro 5 und dem Lenovo Legion Y730 relativ gleichauf. Die Ergebnisse sind durch die Bank besser als die des FX505DY, was vermutlich auf die Kombination einer schnelleren CPU, GPU und SSD zurückzuführen ist. High-End-Gaming-Laptops, die mit Acht-Kern-Intel-Prozessoren und RTX-Grafikkarten ausgestattet sind, können unser Asus aber natürlich weiterhin locker schlagen.
Es kam während des Testzeitraums zu keinerlei Software- oder Hardwareproblemen. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Systemleistung anstatt mit den normalen Windows-Power-Profilen mit der vorinstallierten Asus-Armoury-Crate-Software gekoppelt ist. Das ist nicht so leicht bemerkbar, da es keine Symbole gibt, um die Software zu starten. Viele Nutzer sind sich dessen deshalb vermutlich nicht bewusst.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3917 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4701 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4732 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Nutzer haben die Option, zwischen einem M.2-PCIe-Speicher, einer 2.5-Zoll-SATA-III oder einer Kombination aus beiden zu wählen. Unser Testgerät ist mit einer 512-GB-Intel-660p-PCIe-SSD ausgestattet, während das ältere FX505DY mit einer 256-GB-Western-Digital-SN520-NVMe-SSD ausgestattet war. Die Leistung dieser beiden Einstiegs-SSDs ist grundsätzlich recht ähnlich. Beide haben durchschnittliche sequenzielle Lese- und Schreibraten von 900 bis 1.000 MB/s. Gaming-Laptops höherer Preisklassen sind öfter mit der teureren Samsung PM981 ausgestattet und bieten damit deutlich schnellere Übertragungsraten. Für preisbewusste Gamer sollte diese "langsame" NVMe-SSD allerdings völlig ausreichen.
Weitere Benchmark-Vergleiche unserer getesteten Massenspeicher finden Sie hier.
Asus TUF FX505DT-EB73 Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 | Asus TUF FX505DY WDC PC SN520 SDAPNUW-256G | Lenovo Legion Y530-15ICH Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ | Acer Aspire 5 A515-52G-53PU Micron 1100 MTFDDAV256TBN | Razer Blade Stealth i7-8565U Lite-On CA3-8D256-Q11 | |
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AS SSD | 7% | 11% | -53% | 5% | |
Seq Read | 1019 | 1059 4% | 1808 77% | 490.6 -52% | 1617 59% |
Seq Write | 889 | 1180 33% | 1429 61% | 390.2 -56% | 1017 14% |
4K Read | 48.22 | 37.55 -22% | 46.1 -4% | 19.47 -60% | 40.03 -17% |
4K Write | 115.5 | 110.6 -4% | 97 -16% | 72.2 -37% | 103.4 -10% |
4K-64 Read | 321.5 | 619 93% | 536 67% | 236.2 -27% | 477.3 48% |
4K-64 Write | 787 | 502 -36% | 273.6 -65% | 276.7 -65% | 281.5 -64% |
Access Time Read * | 0.065 | 0.087 -34% | 0.085 -31% | 0.069 -6% | |
Access Time Write * | 0.047 | 0.034 28% | 0.038 19% | 0.063 -34% | 0.063 -34% |
Score Read | 472 | 762 61% | 763 62% | 305 -35% | 679 44% |
Score Write | 992 | 730 -26% | 514 -48% | 388 -61% | 487 -51% |
Score Total | 1717 | 1899 11% | 1663 -3% | 850 -50% | 1495 -13% |
Copy ISO MB/s | 942 | 1166 24% | 321.3 -66% | 1595 69% | |
Copy Program MB/s | 444.5 | 507 14% | 141.7 -68% | 485.8 9% | |
Copy Game MB/s | 867 | 480.3 -45% | 239.4 -72% | 1029 19% |
* ... kleinere Werte sind besser
Grafikkarte
Zum Glück hat Asus die Radeon RX 560X durch die GTX 1650 ersetzt. Die reine Grafikleistung ist im Vergleich zur alten AMD Polaris bei DX11- und DX12-Titeln um etwa 50 Prozent bzw. 100 Prozent höher. Die Turing-GPU bietet bei DX12 eine deutlich bessere Leistung als vergangene Generationen, weshalb der Leistungsunterschied bei Spielen, die DX12 unterstützen, so viel größer ist. Wir sind recht beeindruckt, dass die Leistung der mobilen Version der GTX 1650 laut 3DMark sich nur um 2 bis 3 Prozent von der Desktop-GTX-1650 unterscheidet. Nutzer, die sich eine GTX 1660 Ti (FX505DU) wünschen, können sich gegenüber der GTX 1650 einen Leistungsschub von 60 Prozent erwarten.
3DMark 11 Performance | 10963 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 21151 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 8154 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 3559 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Die realistische Gamingleistung ist gemischt. Gut ist, dass das FX505DT bei hohen Grafikeinstellungen und 1.080p fast gleich gute Ergebnisse erreicht wie das mit einem Core i5-9300H und der gleichen GTX 1650 ausgestattete Acer Nitro 5. In Shadow of the Tomb Raider ist unser Asus um 7 Prozent langsamer, in Witcher 3 liegen die Ergebnisse aber gleichauf.
Werden Spiele bei niedriger Auflösung und geringeren Einstellungen gespielt, verlangsamt sich die Leistung mehr als erwartet. Zum Beispiel erreicht unser Testgerät in Shadow of the Tomb Raider mit 720p und geringen Grafikeinstellungen durchschnittlich 62 FPS, während das Asus TUF FX705GE mit seiner Core i7-8750H und langsameren GTX 1050 Ti 63 FPS erreicht. Beim gleichen Spiel bei 1.080p und Ultra-Grafikeinstellungen schafft es das FX505DT, das FX705GE um 32 Prozent zu schlagen. Selbst ein Ryzen-7-2700-Laptop ist in der Lage, bei 720p und geringen Grafikeinstellungen durchschnittlich 54 FPS zu erreichen. Das deutet darauf hin, dass die Leistung hier von der CPU abhängt, was es dem vom Ryzen angetriebenen FX505DT erschwert, stabile 120 FPS zu erreichen.
Denken Sie daran, dass das Gerät nicht 120 FPS erreichen muss, um die Möglichkeiten des 120-Hz-Displays auszunutzen. Eine Framerate von 120 wäre natürlich ideal, aber die höhere Bildwiederholrate verringert auch bei geringeren Frameraten das Tearing. Wird V-Sync bei 40 FPS aktiviert, kann auf dem 120-Hz-Display ohne jegliches Tearing gespielt werden. Bei einem 60-Hz-Display funktioniert dies nur bei 30 oder 60 FPS.
Die Auflösung 1.366 x 768 ist im Lieferzustand deaktiviert. Nutzer werden diese Auflösung entweder durch die GPU erzwingen müssen, oder sich mit 1.280 x 720 begnügen müssen.
Weitere technische Informationen und Benchmarks finden Sie auf unserer dedizierten Seite zur GeForce GTX 1650. Beim längeren Abspielen von Witcher 3 wurden keine Einbrüche in der Framerate festgestellt, die auf störende Hintergrundaktivitäten beim Gamen gedeutet hätten.
Shadow of the Tomb Raider | |
1920x1080 Highest Preset AA:T | |
MSI RTX 2060 Gaming Z 6G | |
Alienware 17 R4 | |
CUK Model Z GK5CQ7Z | |
Zotac GeForce GTX 1660 Ti 6 GB | |
MSI GL73 8SE-010US | |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU | |
Acer Aspire Nitro 5 AN515-54-53Z2 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1650 Mobile (34 - 47, n=15) | |
Asus TUF FX505DT-EB73 | |
Asus TUF FX705GE-EW096T | |
Asus GL753VD | |
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0 | |
1280x720 Lowest Preset | |
CUK Model Z GK5CQ7Z | |
MSI RTX 2060 Gaming Z 6G | |
Zotac GeForce GTX 1660 Ti 6 GB | |
Alienware 17 R4 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1650 Mobile (57 - 128, n=13) | |
MSI GL73 8SE-010US | |
Asus GL753VD | |
Asus TUF FX705GE-EW096T | |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU | |
Asus TUF FX505DT-EB73 | |
Acer Nitro 5 AN515-42-R6V0 |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 183.9 | 73.9 | ||
The Witcher 3 (2015) | 146.4 | 62.7 | 36.2 | |
Batman: Arkham Knight (2015) | 88 | 67 | 44 | |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 117.8 | 64.4 | 54.4 | |
Ashes of the Singularity (2016) | 40 | 36 | ||
Overwatch (2016) | 165.2 | 133.2 | 86.4 | |
Rocket League (2017) | 213.9 | 162.5 | 127.5 | |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 62 | 52 | 45 | 41 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Auch das Kühlsystem hat sich seit dem FX505DY nicht verändert. Das Lüftergeräusch ist grundsätzlich etwas leiser, aber immer noch laut genug. Läuft Witcher 3 pulsiert der Lüfter zwischen 43 dB(A) und 47 dB(A), selbst wenn in den Armoury-Crate-Einstellungen der Turbo-Modus aktiviert ist. Wir bevorzugen immer eine konstante RPM, da diese weniger auffällig und somit auch weniger störend ist - insbesondere beim Gamen. Das Lüftergeräusch ist unter gleicher Gaming-Last allerdings keinesfalls so laut wie beim stärkeren Zephyrus S GX502GW.
Im Leerlauf bleibt das System lautlos. Wir würden Ihnen empfehlen, in der Armoury-Crate-Software den Silent-Modus zu aktivieren, wenn Textverarbeitungsprogramme, der Browser oder Streamingdienste genutzt werden, da hier das Lüftergeräusch auf 33,3 dB(A) begrenzt wird. Die Lüfter reagieren ab dem ausgeglichenen Modus deutlich empfindlicher auf Last.
Legen wir unser Ohr in einem leisen Raum an die Tastatur, können wir ein leichtes Spulenfiepen oder elektronisches Rauschen vernehmen. Zum Glück kann dies in alltäglichen Situationen leicht ignoriert werden.
Asus TUF FX505DT-EB73 GeForce GTX 1650 Mobile, R7 3750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 | Asus Zephyrus S GX502GW GeForce RTX 2070 Mobile, i7-9750H, 2x Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 (RAID 0) | Asus FX504GD GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LX015-1U7172 | Acer Aspire Nitro 5 AN515-54-53Z2 GeForce GTX 1650 Mobile, i5-9300H, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G | MSI GF63 8RC GeForce GTX 1050 Mobile, i5-8300H, Seagate BarraCuda Pro Compute 1TB ST1000LM049 | Asus TUF FX505DY Radeon RX 560X (Laptop), R5 3550H, WDC PC SN520 SDAPNUW-256G | Lenovo Legion Y530-15ICH GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ | |
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Geräuschentwicklung | -15% | 1% | -6% | -4% | -1% | -2% | |
aus / Umgebung * | 28.2 | 30 -6% | 28.1 -0% | 30 -6% | 28 1% | 28.2 -0% | 30.2 -7% |
Idle min * | 28.2 | 31 -10% | 29 -3% | 30 -6% | 33.8 -20% | 28.2 -0% | 30.9 -10% |
Idle avg * | 28.2 | 33 -17% | 29.2 -4% | 31 -10% | 34 -21% | 28.2 -0% | 30.9 -10% |
Idle max * | 31.4 | 38 -21% | 29.7 5% | 33 -5% | 34.2 -9% | 28.2 10% | 31.6 -1% |
Last avg * | 39.8 | 50 -26% | 44.3 -11% | 46 -16% | 37.3 6% | 43.9 -10% | 42.3 -6% |
Witcher 3 ultra * | 47 | 53 -13% | 40.7 13% | 46 2% | 43.4 8% | 49 -4% | |
Last max * | 50.2 | 56 -12% | 47.7 5% | 49 2% | 46 8% | 50.6 -1% | 40 20% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautstärkediagramm
Idle |
| 28.2 / 28.2 / 31.4 dB(A) |
Last |
| 39.8 / 50.2 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
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min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 28.2 dB(A) |
Temperatur
Die Oberflächentemperatur ist im Leerlauf oder bei geringer Last sogar wärmer als auf dem FX505DY. Beim Gamen oder unter höherer Last werden die Temperaturen wieder vergleichbar. Der Hotspot in der Nähe des Buchstaben "P" erreicht 42 °C und ist somit deutlich kühler als das dünnere Zephyrus G GA502DU mit der schnelleren GTX 1660 Ti Max-Q. Wir nehmen an, dass die teurere Konfiguration FX505DU, die mit der GTX 1660 Ti ausgestattet ist, auch wärmere Oberflächentemperaturen erreicht als unser Modell, da es sich hier um eine leistungsfähigere GPU handelt.
Zum Glück wird das Gehäuse nie unangenehm warm. Da die WASD-Tasten, der Ziffernblock und die Handballenablage zum Glück relativ kühl bleiben, sind die Temperaturen beim Gamen akzeptabel. Der Hotspot befindet sich in einem Bereich der Tastatur, den Gamer üblicherweise nur selten verwenden.
Stresstest
Wir versetzen das Gerät mithilfe synthetischer Last in eine Stresssituation, um etwaiges Throttling oder Stabilitätsprobleme festzustellen. Läuft Prime95 taktet die CPU zu Beginn mit 3,9 GHz, fällt dann aber langsam ab und stabilisiert sich bei 3,7 GHz und einer Kerntemperatur von 65 °C. Da die Basistaktrate des Ryzen 7 3750H bei 2,3 GHz liegt, entspricht dies einem guten Turbo. Ganz so hoch wie beim Zephyrus G GA502 ist er allerdings nicht. Laufen sowohl Prime95 als auch FurMark gleichzeitig, stabilisieren sich die CPU- bzw. GPU-Temperaturen bei 83 °C bzw. 69 °C.
Unser Witcher-3-Stresstest ist realistischer und entspricht normalen Gaming-Lasten. Die CPU und GPU erreichen hier 72 °C bzw. 65 °C, was für einen Gaming-Laptop recht kühl ist. Diese Werte sind nur ein paar Grad wärmer als die des Acer Nitro 5, welches mit der gleichen GPU ausgestattet ist, und des Zephyrus G GA502, welches mit der schnelleren GTX 1660 Ti Max-Q ausgestattet ist.
Im Akkumodus ist die Leistung etwas eingeschränkt. Der Fire Strike ergibt hier Physics- bzw. Graphics-Ergebnisse von 7.953 bzw. 3.068 Punkten im Vergleich zu 11.900 bzw. 9.428 Punkten, wenn der Laptop angesteckt ist.
CPU Clock (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average CPU Temperature (°C) | Average GPU Temperature (°C) | |
System Idle | -- | -- | 41 | 38 |
Prime95 Stress | 3.7 | -- | 65 | -- |
Prime95 + FurMark Stress | 3.6 | 1425 | 83 | 69 |
Witcher 3 Stress | 3.9 | 1740 | 72 | 65 |
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 32.4 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.2 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+0.7 °C).