Die AMD Radeon HD 8510G ist eine in manchen Ultra-Low-Voltage Richland-Prozessoren (A8-5545M) integrierte Grafikkarte. Sie bietet die volle Anzahl von 384 Shaderkernen (VLIW4-Architektur) und taktet mit 450 - 554 MHz. Die 8510G verfügt über keinen eigenen Grafikspeicher, sondern greift zusammen mit den CPU-Kernen auf den Hauptspeicher zu.
Der integrierte Video Decoder (vermutlich UVD3) ermöglicht das vollständige Dekodieren von HD Videos. Er kann neben Multi-View Codec (MVC) und MPEG-4 part 2 (DivX, xVid) auch MPEG-4 AVC/H.264, VC-1, MPEG-2 und Adobe Flash Videos dekodieren und so die CPU entlasten.
Die Performance der 8510G dürfte im Bereich der Radeon HD 7640G beziehungsweise leicht unterhalb von Intels HD Graphics 4600 liegen. Dies entspricht in etwa einer dedizierten HD 7610M oder Nvidias GeForce GT 620M. Falls kein schneller Dual-Channel-Speicher eingesetzt wird, sinkt die Leistung allerdings drastisch. Desweiteren kann die mäßige CPU-Leistung die GPU in einigen Fällen etwas ausbremsen.
Die Shader können nicht nur für Spiele, sondern auch für generelle Berechnungen mittels OpenCL und DirectCompute 11 genutzt werden.
Die Radeon HD 8510G wird als Teil der gesamten APU in 32 Nanometern gefertigt und ist mit einer TDP von 19 Watt spezifiziert. Damit kann der Chip auch in schlanken Notebooks ab etwa 11 Zoll eingesetzt werden.
Schneller getaktete HD 3450 Grafikkarte mit DirectX 10.1 Unterstützung und Avivo Videofunktionen.
Nachfolger der HD 2400 XT Grafikkarte und dank 55nm Prozess wahrscheinlich schneller getaktet und daher mit geringfügig besserer Leistung. Für anspruchslose Gelegenheitsspieler wahrscheinlich geeignet.
Unterstützt DirectX 10.1 Effekte (jedoch ist die Karte dafür zu langsam) und Avivo Videofunktionen (zur Entlastung der CPU z.B. bei HD Videos).
Die Karte soll in Kombination mit einem geeigneten Chipsatz auch Hybrid Crossfire unterstützen um die Leistung zu steigern (Crossfire mit oboard Grafikkarte und HD 3470).
Der Stromverbrauch der Notebook-Grafikkarte liegt zwischen 7 und 12 Watt (3400er Serie).
Im Vergleich zu Desktop HD 3470 ist die Mobility Variante deutlich niedriger getaktet und im Schnitt von der Performance (bei den meisten Notebooks wird wohl der 400 MHz langsame DDR2 Speicher eingesetzt werden) eher mit der HD 3450 im Desktop vergleichbar.
Die AMD Radeon HD 8610G ist eine in manchen Low-Voltage Richland-Prozessoren (A10-5745M) integrierte Grafikkarte. Sie bietet die volle Anzahl von 384 Shaderkernen (VLIW4-Architektur) und taktet mit 533 - 626 MHz. Die 8610G verfügt über keinen eigenen Grafikspeicher, sondern greift zusammen mit den CPU-Kernen auf den Hauptspeicher zu.
Der integrierte Video Decoder (vermutlich UVD3) ermöglicht das vollständige Dekodieren von HD Videos. Er kann neben Multi-View Codec (MVC) und MPEG-4 part 2 (DivX, xVid) auch MPEG-4 AVC/H.264, VC-1, MPEG-2 und Adobe Flash Videos dekodieren und so die CPU entlasten.
Die Performance der 8610G dürfte im Bereich der Radeon HD 7660G beziehungsweise Intels HD Graphics 4600 liegen. Dies entspricht in etwa einer dedizierten HD 6650M oder Nvidias GeForce GT 620M. Falls kein schneller Dual-Channel-Speicher eingesetzt wird, sinkt die Leistung allerdings drastisch. Desweiteren kann die mäßige CPU-Leistung die GPU in manchen Fällen etwas ausbremsen.
Die Shader können nicht nur für Spiele, sondern auch für generelle Berechnungen mittels OpenCL und DirectCompute 11 genutzt werden.
Die Radeon HD 8610G wird als Teil der gesamten APU in 32 Nanometern gefertigt und ist mit einer TDP von 25 Watt spezifiziert. Damit kann der Chip in Notebooks ab etwa 12 Zoll eingesetzt werden.
Average Benchmarks ATI Mobility Radeon HD 3470 → 0%n=
Average Benchmarks AMD Radeon HD 8610G → 0%n=
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.