Notebookcheck Logo

Test Dell Latitude 14 E7450 Ultrabook

Evolution statt Revolution. Ausgestattet mit Intels neuester CPU-Generation Broadwell schickt sich das Dell Latitude E7450 an, dem Lenovo ThinkPad T440s die Krone in der Business-Klasse streitig zu machen. Was die moderne 14-Nanometer-Technik dem Anwender bringt und welche Highlights der 14-Zöller sonst noch zu bieten hat – wir haben es getestet.

Die Vorstellung einer neuen CPU-Generation ist für viele Notebookhersteller ein willkommener Anlass, auch das eigene Produktportfolio zu überarbeiten. Insofern überrascht es kaum, dass dieser Tage ein ganzer Schwung von Neuvorstellungen über die News-Ticker der IT-Presse rattert, bei denen sich alles um Intels jüngst präsentierte 14-Nanometer-Generation Broadwell dreht.

Auch Dell nutzt die Gelegenheit, einige der beliebtesten Modellreihen neu aufzulegen. Darunter befindet sich unter anderem die auf Business-Kunden ausgerichtete Latitude-Serie, deren 14-Zoll-Ableger Latitude 14 E7450 im Mittelpunkt des heutigen Tests stehen soll.

Je nach Konfiguration starten die Preise hierzulande zwischen 1.069 und 1.429 Euro – Mehrwertsteuer, Versandkosten (derzeit gratis) und zusätzliche Extras aus dem Online-Konfigurator sind dabei allerdings noch nicht inkludiert. Für unser Testgerät mit Core-i5-5300U-Prozessor, 8 GB RAM, 128-GB-SSD und FullHD-Display ergibt sich so eine stattliche Gesamtsumme von fast 1.600 Euro netto. Ein Schnäppchen ist das E7450 damit sicherlich nicht, bewegt sich aber auf einem ähnlichen Niveau wie das Lenovo ThinkPad T440s oder HP EliteBook 840 G1. Da deren Broadwell-Refresh noch etwas auf sich warten lässt, werden wir das Latitude zunächst gegen die derzeit noch aktuellen Haswell-Modelle der Konkurrenz stellen.

Konfigurations-Übersicht des Latitude 14 E7450 (Auszug):

CPU

Core i5-4210U Core i5-5300U Core i5-5300U Core i5-5300U

Grafik

HD Graphics 4400 HD Graphics 5500 HD Graphics 5500 HD Graphics 5500

RAM

4 GB DDR3L 4 GB DDR3L 8 GB DDR3L 8 GB DDR3L

Datenträger

500 GB (SSHD) 128 GB (SSD) 128 GB (SSD) 256 GB (SSD)

Auflösung

1.366 x 768 Pixel 1.366 x 768 Pixel 1.920 x 1.080 Pixel 1.920 x 1.080 Pixel

Preis

ab 1.069 € + MwSt. ab 1.229 € + MwSt. ab 1.339 € + MwSt. ab 1.429 € + MwSt.

Gehäuse

massive Metallscharniere
massive Metallscharniere

Ob man das in mattem Schwarz gehaltene Gehäuse nun als trist und langweilig oder nüchtern-elegant bezeichnen möchte, überlassen wir jedem Leser selbst; fest steht jedenfalls: Weitaus wichtiger als das Design sind die qualitativen Eigenschaften eines Profi-Notebooks. Diesbezüglich hat sich Dell mächtig ins Zeug gelegt und ein Chassis aus Magnesium und anderen Metallen konstruiert, dessen Robustheit sogar nach militärischen Standards (MIL-STD-810G) getestet wurde. Dennoch bringt das E7450 nur bescheidene 1,64 Kilogramm auf die Waage und ist damit noch einen Hauch leichter als die Kontrahenten von Lenovo (1,7 kg) und HP (1,78 kg). In Kombination mit den kompakten Abmessungen bietet sich unser Proband so auch als mobiler Begleiter für die nächste Dienstreise an.

Die recht zierliche Konstruktion bringt allerdings nicht nur Vorteile mit sich: Kritische Betrachter mögen die minimale Flexibilität der Basiseinheit bemängeln, die wir jedoch nicht überbewerten wollen. Selbst bei kräftigem Druck knarzt, knackt oder klappert nichts, was auch in dieser Preisklasse nicht unbedingt selbstverständlich ist. Ebenfalls loben können wir das wiederum überdurchschnittlich stabile Display samt der präzisen Scharniere, die schon beim sehr ähnlich aufgebauten Vorgängermodell einen hervorragenden Eindruck hinterließen.

Anders als ein sogenanntes Unibody-Chassis setzt sich das Gehäuse des Latitude aus mehreren Einzelteilen zusammen. Diese wurden vom Hersteller exakt aneinander angepasst und lassen kaum störende Spaltmaße erkennen, was beispielhaft für die durchgängig hohe Verarbeitungsqualität des gesamten Gerätes steht. Auch haptisch gefällt das Ultrabook mit angenehm weichen Soft-Touch-Oberflächen, auf denen sich allerdings schnell Staub ansammelt.

Ausstattung

Abgesehen von einem einzigen USB-3.0-Port sowie der Headset-Buchse finden sich an den Flanken des E7450 keinerlei Anschlüsse – diese hat der Hersteller aus ergonomischen Gründen auf die Rückseite des Gerätes verbannt. Hier stören widerspenstige Kabel und sperrige Gerätschaften den Anwender am wenigsten, allerdings gestaltet sich das An- und Abstecken derselben so ein wenig umständlicher.

Die Auswahl der zur Verfügung stehenden Schnittstellen lässt kaum Wünsche offen: Neben zwei weiteren USB-3.0-Buchsen stehen auch zwei digitale Displayausgänge (HDMI und Mini-DisplayPort) sowie Gigabit-LAN zur Verfügung. Den ebenfalls vorhandenen SD-Kartenleser könnte man auf den ersten Blick fast übersehen, versteckt sich dieser doch eher ungünstig positioniert weit unten an der linken Gehäuseseite.

Optional kann der Käufer bei Dell noch weiteres Zubehör vom einfachen VGA-Adapter bis hin zur ausgewachsenen Docking Station erwerben. Da der entsprechende Anschluss auf der Geräteunterseite nicht verändert wurde, sind eventuell bereits vorhandene Docking-Lösungen wie der Dell E/Port-Replikator II weiterhin kompatibel.

Frontseite: keine Anschlüsse
Frontseite: keine Anschlüsse
linke Seite: Luftauslass, SD-Kartenleser, Smartcard-Reader
linke Seite: Luftauslass, SD-Kartenleser, Smartcard-Reader
Rückseite: Gbit-LAN, Mini-DisplayPort, USB 3.0, HDMI, USB 3.0, Netzteilanschluss
Rückseite: Gbit-LAN, Mini-DisplayPort, USB 3.0, HDMI, USB 3.0, Netzteilanschluss
rechte Seite: Headset-Anschluss, USB 3.0, Kensington Lock
rechte Seite: Headset-Anschluss, USB 3.0, Kensington Lock

Kommunikation

hervorragende WLAN-Performance
hervorragende WLAN-Performance

Parallel zur Vorstellung der ersten Broadwell-Modelle hat Intel auch ein neues WLAN-Modul präsentiert, welches auf den Namen Dual Band Wireless-AC 7265 hört. Genau wie beim Vorgänger Wireless-AC 7260 werden sowohl Bluetooth 4.0 als auch die WLAN-Standards 802.11a/b/g/n/ac im 2,4- sowie 5-GHz-Band unterstützt. Obwohl die nominellen Leistungsdaten (2x2 Dual Stream, max. 867 Mbit/s) unverändert bleiben, verspricht der Chip-Riese gesteigerte Durchsatzraten bei gleichzeitig niedrigerem Verbrauch – das haben wir natürlich sogleich praktisch überprüft.

Und tatsächlich: In Kombination mit einem Router vom Typ TP-Link Archer C7 konnten wir Daten mit beeindruckenden 43 MB/s transferieren, was einem leichten Zuwachs gegenüber früheren Tests mit dem Wireless-AC 7260 entspricht. Derart hohe Geschwindigkeiten sind selbstverständlich nur unter optimalen Bedingungen (802.11ac Dual-Stream, kurze Entfernung, keine Wände) erreichbar, doch auch über größere Distanzen konnte uns das Funkmodul mit einer stabilen und performanten Verbindung überzeugen. Wird die Entfernung zum nächsten Hotspot doch einmal zu groß, muss der Anwender auf das optional bestellbare WWAN-Modul (Qualcomm Gobi 4G/LTE, zzgl. 69 Euro) vertrauen.

Die Bildqualität der mit weiterhin 0,9 Megapixeln auflösenden Webcam ist leider keine Offenbarung: Verwaschene Farben, Detailarmut und sichtbares Rauschen erlauben allenfalls eine Nutzung für Chatprogramme wie Skype. Deutlich besser gefällt uns dagegen das hervorragende Array-Mikrofon mit seiner exzellenten Sprachverständlichkeit.

Sicherheit 

Firmenkunden, die Wert auf bestimmte Sicherheitsmerkmale legen, sollten bei der Modellauswahl genau aufpassen. Viele Features wie Fingerabdruckscanner, Smartcard-Leser, NFC oder Computrace-Unterstützung gehören nicht bei allen Konfigurationen zur Standardausstattung – lediglich ein Trusted Platform Module (TPM) ist stets mit an Bord. Detaillierte Erklärungen zu den einzelnen Funktionen können in unseren FAQ nachgelesen werden.

Zubehör

Neben dem Netzteil sowie einigen Broschüren liegt dem Latitude auch ein 8 GB großer USB-Stick bei, der als Recovery-Medium für das vorinstallierte Windows 8.1 Pro dient. Andere Hersteller legen ihren Geräten oftmals lediglich eine DVD bei, die sich nur mit einem zusätzlichen, externen Laufwerk nutzen lässt – schön, dass Dell hier einen Schritt weiter gedacht hat.

Softwareseitig präsentiert sich das System aufgeräumt und frei von nervigen Testversionen. Die wenigen dennoch vorinstallierten Herstellertools dienen hauptsächlich Wartungszwecken, beispielsweise der Erstellung von Backups oder der Verwaltung von WLAN-Netzwerken. Beim Schutz gegen Viren und sonstigen Schadprogrammen vertraut Dell auf den Windows Defender von Microsoft, der – im Gegensatz zu mancher Dritthersteller-Software – erfreulich wenig Performance frisst und unauffällig seinen Dienst verrichtet.

Wartung

vielfältige Wartungsmöglichkeiten
vielfältige Wartungsmöglichkeiten

Nach dem Entfernen des Akkus müssen lediglich noch zwei Schrauben gelöst werden, um die großflächige Bodenplatte des Notebooks abnehmen zu können. Darunter lassen sich unter anderem die beiden DDR3-Speicherslots (davon einer unbelegt), ein 2,5-Zoll-Schacht für Massenspeicher (belegt), das WLAN-Modul sowie ein freier Steckplatz für eine WWAN-Karte (M.2) entdecken. Vorbildlich: Die notwendigen Antennenkabel hat Dell bereits vorverlegt. Ebenso einfach gestaltet sich die Reinigung des gut zugänglichen Lüfters.

Garantie

Ähnlich wie Lenovo oder HP gewährt auch Dell seinen hochpreisigen Business-Modellen satte 3 Jahre Garantie, was den stattlichen Kaufpreis zumindest etwas relativiert. Wie üblich lässt sich das Service-Paket kostenpflichtig erweitern – auf Wunsch sogar mit telefonischem rund-um-die-Uhr-Support für bis zu 5 Jahre, falls man denn das notwendige Kleingeld (rund 280 Euro) dafür bereithält.

Eingabegeräte

Tastatur

Lange hat Dell bei der Latitude-Serie an einer herkömmlichen Tastatur festgehalten, nun aber doch auf das allgemein etablierte Chiclet-Design umgeschwenkt. Die 14 x 14 Millimeter großen, leicht nach innen gewölbten Tasten sorgen für hohe Treffsicherheit und werden von einem zweistufig regelbaren LED-Backlight erleuchtet. Das für unsere deutschen Leser auf den ersten Blick etwas ungewöhnliche Tastaturlayout erklärt sich mit dem US-Keyboard des Testgerätes; selbstverständlich können bei der Bestellung aber auch andere Ländervarianten (deutsch, französisch) ausgewählt werden.

Damit genug zu den äußerlichen Merkmalen – wie sieht es mit den subjektiven Praxiseindrücken aus? Ausdrücklich hervorheben wollen wir den festen und präzise definierten Druckpunkt, der auch im mittleren Tastaturbereich nicht durch störendes Nachwippen beeinträchtigt wird. Hinzu kommt ein recht großzügiger Hubweg, der nur einen Hauch kürzer als bei aktuellen ThinkPads ausfällt – welche Auslegung einem besser gefällt, bleibt letztlich dem persönlichen Geschmack überlassen. In jedem Fall positiv zu bewerten ist die höchst dezente Geräuschentwicklung, die selbst bei schnellem Tippen angenehm leise und gedämpft bleibt.

Touchpad und Trackpoint

Unterhalb des Keyboards befindet sich das auf nunmehr 10,0 x 5,4 Zentimeter angewachsene Touchpad, welches allerlei Gesten mit zwei, drei oder vier Fingern beherrscht. Mühlelos und stotterfrei gleitet die Fingerspitze über die glatte Oberfläche, die sich bei Tastatureingaben automatisch deaktivieren lässt und so Fehleingaben vorbeugen kann. Aus ergonomischer Sicht sehr zu begrüßen ist die Entscheidung von Dell, dem E7450 weiterhin dedizierte Maustasten mit knackigem Anschlag zu spendieren – wer schon einmal Drag'n'Drop-Befehle auf einem modernen Clickpad ausgeführt hat, weiß, wovon wir reden.

Entscheidet man sich für die rund 20 Euro teurere Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, kommt man in den Genuss eines zusätzlichen Trackpoints. Über die Vor- und Nachteile gegenüber einem Touchpad wollen wir an dieser Stelle nicht richten, als optionaler Mausersatz macht der kleine Joystick aber eine ausgezeichnete Figur. Präzision und Ansprechverhalten erweisen sich als ebenso tadellos wie die drei sanft auslösenden Tasten, von denen die mittlere als Mausrad-Ersatz dient.

Tastatur
Tastatur
Touchpad und Trackpoint
Touchpad und Trackpoint

Display

Auch im Jahr 2015 muss ein antiquiertes WXGA-Panel mit mageren 1.366 x 768 Pixeln als Standard-Display für das Latitude 14 herhalten – wer hier zugreift, spart unserer Meinung nach definitiv am falschen Ende. Viel interessanter ist da die optionale FullHD-Anzeige: Auf 1.920 x 1.080 Pixeln können rund doppelt so viele Informationen gleichzeitig dargestellt werden, zudem steigt die Pixeldichte von groben 112 auf angenehme 157 dpi. Dies ist nicht nur ein optischer Zugewinn, auch die Produktivität profitiert immens von der zusätzlichen Arbeitsfläche.

In der Vergangenheit boten die aufpreispflichtigen Premium-Displays neben der höheren Auflösung meist auch die überlegene Bildqualität sowie eine kräftigere Hintergrundbeleuchtung. Zwar können wir über das WXGA-Modell bislang kein Urteil abgeben, doch zumindest die hier getestete FullHD-Variante liefert mit 257 cd/m² erneut ein recht gutes Ergebnis ab. Dem EliteBook 840 G1 (280 cd/m²) sowie dem ThinkPad T440s (282 cd/m²) muss sich das E7450 nur knapp geschlagen geben, während das AsusPro BU401LA (209 cd/m²) deutlich zurückfällt. Die etwas ungleichmäßige Ausleuchtung unseres Testmusters fällt subjektiv kaum ins Gewicht, auch störende Lichthöfe konnten wir nicht erkennen.

230
cd/m²
272
cd/m²
287
cd/m²
233
cd/m²
280
cd/m²
293
cd/m²
219
cd/m²
234
cd/m²
268
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AUO B140HAN getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 293 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 257.3 cd/m²
Ausleuchtung: 75 %
Helligkeit Akku: 280 cd/m²
Kontrast: 933:1 (Schwarzwert: 0.3 cd/m²)
ΔE Color 3.45 | 0.5-29.43 Ø5
ΔE Greyscale 3.35 | 0.57-98 Ø5.3
92% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
60% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
67.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
92.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
66.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.37
Dell Latitude E7450Lenovo ThinkPad T440s 20AQ006BGEHP EliteBook 840 G1
Display
-4%
-35%
Display P3 Coverage
66.6
68.2
2%
41.65
-37%
sRGB Coverage
92.4
86.4
-6%
62.3
-33%
AdobeRGB 1998 Coverage
67.7
63.2
-7%
43.08
-36%
Bildschirm
4%
-71%
Helligkeit Bildmitte
280
304
9%
280
0%
Brightness
257
293
14%
280
9%
Brightness Distribution
75
86
15%
87
16%
Schwarzwert *
0.3
0.36
-20%
0.69
-130%
Kontrast
933
844
-10%
406
-56%
Delta E Colorchecker *
3.45
3.45
-0%
9.41
-173%
Delta E Graustufen *
3.35
1.94
42%
10.19
-204%
Gamma
2.37 93%
2.58 85%
2.49 88%
CCT
6940 94%
6399 102%
12671 51%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
60
51
-15%
40
-33%
Color Space (Percent of sRGB)
92
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
0% / 2%
-53% / -62%

* ... kleinere Werte sind besser

AdobeRGB-Abdeckung
AdobeRGB-Abdeckung
sRGB-Abdeckung (92%)
sRGB-Abdeckung (92%)

Technisch basiert die Anzeige auf dem gleichen IPS-Panel, welches von Lenovo im T440s verbaut wird (AUO B140HAN). Aus dem satten Schwarzwert (0,3 cd/m²) errechnet sich ein exzellentes Kontrastverhältnis von 933:1 – TN-Fabrikate erreichen hier meist nur Werte zwischen 200 und 500:1. Der Anwender darf sich folglich über eine ausgesprochen kräftige und plastische Darstellung freuen, die das Latitude auch für Multimedia-Zwecke qualifiziert.

Bereits ab Werk erweist sich das Display als recht präzise eingestellt. Farben und Graustufen liegen mit mittleren Delta-E-Werten von etwa 3,5 nah am Ideal, eine zusätzliche Kalibrierung unsererseits verringert die Abweichungen sogar um weitere rund 1,5 Punkte (Delta E Farben: 2,1; Graustufen: 1,8). Dabei wird auch die zuvor ein wenig zu kalte Farbtemperatur angeglichen. Eine Farbraumabdeckung von 92 Prozent sRGB- (Korrektur 20.5.2015 zufolge fehlerhaften Referenz-sRGB-Profils) und 60 Prozent AdobeRGB-Abdeckung ist für ein Notebook dieser Klasse mehr als akzeptabel.

Farbtreue (unkalibriert)
Farbtreue (unkalibriert)
Farbsättigung (unkalibriert)
Farbsättigung (unkalibriert)
Graustufen (unkalibriert)
Graustufen (unkalibriert)
Farbtreue (kalibriert)
Farbtreue (kalibriert)
Farbsättigung (kalibriert)
Farbsättigung (kalibriert)
Graustufen (kalibriert)
Graustufen (kalibriert)

Dank sorgfältiger Entspiegelung haben störende Reflexionen auf der leuchtstarken Anzeige kaum eine Chance, sodass der Bildinhalt im Außeneinsatz in den meisten Situationen gut erkennbar bleibt. Scheint die Sonne allerdings aus besonders ungünstigem Winkel direkt auf das Display, wünscht man sich gelegentlich eine noch etwas höhere Maximalhelligkeit – für einen sichtbaren Unterschied wären dafür jedoch weit über 300 cd/m² nötig, die auch bei der Konkurrenz kaum zu finden sind.

Außeneinsatz (Bewölkung)
Blickwinkel Dell Latitude 14 E7450
Blickwinkel Dell Latitude 14 E7450

IPS-basierte Displays sind nicht zuletzt deshalb so beliebt, weil ihre Bildqualität auch bei seitlicher Betrachtung kaum nachlässt. Dem AUO-Panel unseres Probanden gelingt es, selbst bei Winkeln von etwa 45 Grad ein weitgehend unverfälschtes Bild darzustellen. Erst danach beginnen Kontrast und Farbtreue, insbesondere beim Blick von schräg oben, merklich abzunehmen. Im Vergleich mit einem günstigen TN-Panel entfällt dadurch die Notwendigkeit, den Neigungswinkel des Displays bei jeder Kopfbewegung neu anzupassen.

Leistung

2,9 GHz maximaler Turbo Boost
2,9 GHz maximaler Turbo Boost

Nachdem die im Herbst vergangenen Jahres vorgestellte Core-M-Plattform bereits einen kurzen Vorgeschmack auf Intels neue 14-Nanometer-Architektur "Broadwell" gegeben hat, sind nun auch die verschiedenen LV- (low voltage) und ULV-Modelle (ultra low voltage) für leistungsfähigere Ultrabooks erhältlich. Aus der wie üblich recht umfangreichen Produktpalette hat Dell für das Latitude E7450 unter anderem den Core i5-5300U herausgepickt, einen flotten Dual-Core-Prozessor der oberen Mittelklasse mit 15 Watt TDP. Auffällig ist insbesondere der im Vergleich zum Vorgänger stark angestiegene Basistakt von 2,3 GHz, wohingegen die einzelnen Turbo-Stufen – 2,7 GHz für zwei Kerne, 2,9 GHz für einen Kern – kaum erhöht wurden.

Ebenfalls neu ist die integrierte Grafikeinheit, bei der es sich im Falle des Core i5-5300U um die HD Graphics 5500 handelt. Diese mittlere Ausbaustufe wird auch als "GT2"-Konfiguration bezeichnet und verfügt über 24 Ausführungseinheiten (EUs), die mit 300 - 900 MHz takten. Gegenüber der bisherigen HD Graphics 4400 (20 EUs) soll die HD 5500 nicht nur mit spürbar mehr Performance, sondern auch neuen Features wie der vollständigen Unterstützung von DirectX 11.2 glänzen.

Mit 8 GB DDR3L-1600 ist unser Testgerät recht üppig bestückt, allerdings wurde vom Hersteller nur ein einziges Speichermodul verbaut. Folglich arbeitet der Speichercontroller nur im langsameren Single-Channel-Modus, was die 3D-Leistung empfindlich ausbremsen kann. Andererseits erleichtert dies zukünftige Aufrüstpläne, da noch ein zweiter, freier Slot zur Verfügung steht. Etwas dürftig erscheint uns die nur 128 GB große SSD, doch stehen je nach Konfiguration natürlich auch größere Modelle (derzeit bis 256 GB) zur Auswahl.

Systeminformationen Dell Latitude E7450

Prozessor

stabile Taktraten bei Single-...
stabile Taktraten bei Single-...
...und Multi-Threading
...und Multi-Threading

Wie bereits zuvor erwähnt, taktet Broadwell, zumindest was den maximalen Turbo Boost betrifft, kaum höher als vergleichbare Haswell-Modelle. Doch die neue Generation hat noch zwei Asse im Ärmel: Zum einen ist die Leistungsaufnahme durch die 14-Nanometer-Fertigung zurückgegangen, sodass die TDP den möglichen Taktspielraum seltener einschränkt. Zum anderen konnte Intel die Pro-MHz-Leistung um weitere 5 Prozent steigern – kein großer Zuwachs, ausgehend vom hohen Niveau des Vorgängers aber durchaus respektabel.

Erwartungsgemäß hält der Core i5-5300U auch bei andauernder Auslastung beider CPU-Kerne stets die vollen 2,7 GHz und übertrumpft in längeren Benchmarks sogar einen Core i7-4600U oder i7-4650U. Der Vorsprung auf den Core i5-4300U beziffert sich je nach Szenario und Testgerät auf circa 5 bis 10 Prozent. In Single-Thread-Benchmarks platziert sich der 2,9 GHz schnelle Broadwell-Chip in etwa zwischen den Core-i5- und Core-i7-Ablegern der Haswell-Generation.

Da Dell auf eine künstliche Beschränkung der Taktraten im Akkubetrieb verzichtet hat, kann die Leistung des Prozessors auch unterwegs vollumfänglich in Anspruch genommen werden.

Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Intel Core i5-5300U
HD Graphics 5500, 5300U, Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
1.35 Points
Intel Core i7-4600U
GeForce GT 730M, 4600U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD256HAFV
1.46 Points +8%
Intel Core i7-4650U
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
1.42 Points +5%
Intel Core i5-4300U
HD Graphics 4400, 4300U, Samsung SSD SM841 128GB
1.23 Points -9%
Intel Core i5-4200U
HD Graphics 4400, 4200U, Seagate Laptop Ultrathin ST500LT032
1.11 Points -18%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Intel Core i5-5300U
HD Graphics 5500, 5300U, Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
3.07 Points
Intel Core i7-4600U
GeForce GT 730M, 4600U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD256HAFV
2.95 Points -4%
Intel Core i7-4650U
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
2.9 Points -6%
Intel Core i5-4300U
HD Graphics 4400, 4300U, Samsung SSD SM841 128GB
2.77 Points -10%
Intel Core i5-4200U
HD Graphics 4400, 4200U, Seagate Laptop Ultrathin ST500LT032
2.47 Points -20%
Cinebench R15
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Intel Core i5-5300U
HD Graphics 5500, 5300U, Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
117 Points
Intel Core i7-4600U
GeForce GT 730M, 4600U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD256HAFV
129 Points +10%
Intel Core i7-4650U
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
124 Points +6%
Intel Core i5-4300U
HD Graphics 4400, 4300U, Samsung SSD SM841 128GB
105 Points -10%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Intel Core i5-5300U
HD Graphics 5500, 5300U, Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
280 Points
Intel Core i7-4600U
GeForce GT 730M, 4600U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD256HAFV
272 Points -3%
Intel Core i7-4650U
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
271 Points -3%
Intel Core i5-4300U
HD Graphics 4400, 4300U, Samsung SSD SM841 128GB
253 Points -10%
X264 HD Benchmark 4.0
Pass 1 (nach Ergebnis sortieren)
Intel Core i5-5300U
HD Graphics 5500, 5300U, Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
92.1 fps
Intel Core i7-4650U
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
95.5 fps +4%
Intel Core i5-4200U
HD Graphics 4400, 4200U, Seagate Laptop Ultrathin ST500LT032
77.5 fps -16%
Pass 2 (nach Ergebnis sortieren)
Intel Core i5-5300U
HD Graphics 5500, 5300U, Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
17.51 fps
Intel Core i7-4650U
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
18.37 fps +5%
Intel Core i5-4200U
HD Graphics 4400, 4200U, Seagate Laptop Ultrathin ST500LT032
14.6 fps -17%
Cinebench R10 Shading 32Bit
4555
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
9396
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4465
Cinebench R10 Shading 64Bit
4517 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
12043 Points
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
5970 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
3.07 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.35 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
18.29 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
98 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
24.99 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
280 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
117 Points
Hilfe

Massenspeicher

AS-SSD-Benchmark
AS-SSD-Benchmark

Interessanterweise werkelt im Latitude E7450 eine kompakte mSATA-SSD, die per Adapter im 2,5-Zoll-Schacht des Notebooks steckt. Rein technisch bringt dies keine Nachteile mit sich: mSATA arbeitet mit dem gleichen SATA-6Gb/s-Protokoll wie ein herkömmlicher SATA-Steckplatz, sodass keine Performanceeinbußen zu erwarten sind.

Die verbaute SSD vom Typ Samsung PM851 bestätigt dies mit einer hervorragenden Lesegeschwindigkeit von gut 467 MB/s sowie hohen Übertragungsraten bei kleinen 4K-Dateien. Enttäuschung ruft dagegen die niedrige sequentielle Schreibrate hervor: Offensichtlich sind bei der kapazitätsmäßig kleinsten SSD der Baureihe nicht alle Kanäle des Flash-Controllers belegt, was das relativ schlechte Abschneiden in dieser Disziplin erklärt. In der Praxis zählen umfangreiche sequentielle Schreibvorgänge jedoch eher zur Ausnahme.

Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
Minimale Transferrate: 133.5 MB/s
Maximale Transferrate: 436.3 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 363.2 MB/s
Zugriffszeit: 0.1 ms
Burst-Rate: 37.7 MB/s
CPU Benutzung: 3.3 %

System Performance

Glaubt man den Resultaten der synthetischen PCMark-Serie, muss sich das Latitude in puncto Systemleistung klar hinter der technisch älteren Konkurrenz einordnen. Da die meisten Tests jedoch stark von der SSD-Performance abhängen, wird das E7450 hier vor allem für die niedrige Schreibgeschwindigkeit seines Samsung-Laufwerkes abgestraft – wir wollen uns darum lieber praxisnahen Alltagseindrücken zuwenden.

Zugegebenermaßen: Die minimal höhere CPU-Leistung gegenüber einem Haswell-basierten Ultrabook dürfte kaum ein Nutzer spüren, zumal ohnehin nur wenige Anwendungen das volle Potential des Core i5-5300U abfordern. Windows und Programme starten dank SSD innerhalb kürzester Zeit, und auch für Multitasking bietet das mit 8 GB RAM bestückte System großzügige Reserven. Wer nicht gerade regelmäßig Videos in 4K-Auslösung schneidet oder ähnlich anspruchsvolle Software einsetzt, wird auf absehbare Zeit keinerlei Leistungsschwächen fürchten müssen.

PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500, 5300U, Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
4650 Points
Lenovo Thinkpad T440s 20AQ0069GE
HD Graphics 4400, 4600U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD2560/0L9
5022 Points +8%
Dell Latitude E7440
HD Graphics 4400, 4300U, Samsung SSD SM841 128GB
4535 Points -2%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
5303 Points +14%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
5190 Points +12%
PCMark 8 - Home Score Accelerated v2 (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500, 5300U, Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
2932 Points
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
3610 Points +23%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
2711 Points -8%
PCMark 7 Score
4650 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
2932 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
3459 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
4002 Punkte
Hilfe

Grafikkarte

Bevor wir genauer auf die Performance der neuen HD Graphics 5500 eingehen, wollen wir zunächst einen kleinen Überblick über die verschiedenen Ausbaustufen der Broadwell-GPU geben. Im 15-Watt-Segment sind dies drei an der Zahl: die Low-End-Version HD Graphics (Broadwell) mit 12 EUs (Celeron/Pentium), die HD Graphics 5500 mit zumeist 24 EUs (Core i3/i5/i7) sowie das Topmodell HD Graphics 6000 mit 48 EUs (Core i5/i7).

HD Graphics (Broadwell) HD Graphics 5500 HD Graphics 6000 HD Graphics 4400
Generation Broadwell Broadwell Broadwell Haswell
Ausführungseinheiten 12 EUs 24 EUs 48 EUs 20 EUs
Fertigungsprozess 14 Nanometer 14 Nanometer 14 Nanometer 22 Nanometer
TDP-Klasse 15 Watt 15 Watt 15 Watt 15 Watt

Da die maximalen Taktraten der HD 5500 etwas geringer als beim Vorgänger ausfallen, bleibt der Leistungszuwachs in den verschiedenen 3DMark-Benchmarks relativ bescheiden. Selbst mit einem zweiten Speichermodul beschränkt sich die Steigerung gegenüber einer ebenfalls Dual-Channel-bestückten HD 4400 auf nur etwa 5 bis 20 Prozent. Unterm Strich weist sogar eine absolute Low-End-dGPU wie die GeForce 820M die Broadwell-Grafik in die Schranken.

3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel)
927 Points
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel)
1060 Points +14%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400 (Dual-Channel)
868 Points -6%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000 (Dual-Channel)
1032 Points +11%
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M
1253 Points +35%
3DMark
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel)
5474 Points
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel)
6294 Points +15%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400 (Dual-Channel)
5971 Points +9%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000 (Dual-Channel)
5774 Points +5%
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M
5936 Points +8%
1920x1080 Fire Strike Graphics (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel)
660 Points
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel)
758 Points +15%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400 (Dual-Channel)
710 Points +8%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000 (Dual-Channel)
697 Points +6%
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M
871 Points +32%
3DMark Vantage - 1280x1024 P GPU no PhysX (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel)
3429 Points
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel)
4201 Points +23%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400 (Dual-Channel)
3554 Points +4%
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M
4254 Points +24%
3DMark 06 Standard Score
6143 Punkte
3DMark Vantage P Result
4095 Punkte
3DMark 11 Performance
1023 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
43346 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
4655 Punkte
3DMark Fire Strike Score
619 Punkte
3DMark Fire Strike Extreme Score
283 Punkte
Hilfe

Ihre eigentliche Stärke spielt die HD Graphics 5500 in Multimedia-Anwendungen aus: Fehlerfrei und mit minimaler CPU-Auslastung wird unser H.264-codiertes 4K-Testvideo wiedergegeben, zudem steht mit Quick Sync ein überaus potenter Hardware-Encoder zur Verfügung. Problematischer gestaltet sich derzeit noch das Abspielen von H.265-Material – hier ruckelte ein 4K-Trailer trotz aktivierter Hardwarebeschleunigung im VLC-Player unschön vor sich hin. Dies dürfte allerdings lediglich ein Softwareproblem sein, da Broadwell laut Intel prinzipiell auch diesen Codec flüssig bewältigen sollte.

flüssige H.264-Wiedergabe, ...
flüssige H.264-Wiedergabe, ...
...(Treiber-)Probleme mit H.265
...(Treiber-)Probleme mit H.265

Gaming Performance

Obwohl Spiele bei einem Business-Notebook nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen, wollen wir uns die HD Graphics 5500 auch in dieser Disziplin ein wenig genauer anschauen. Schnell steht fest: Viel mehr als 1.024 x 768 Pixel und niedrige Details sind in aktuellen Games kaum möglich; einige besonders aufwändige Titel werden allerdings nicht einmal in diesem Minimal-Setting flüssig dargestellt. Wer dennoch das ein oder andere Spiel wagen möchte, sollte in jedem Fall auf schnellen Dual-Channel-Speicher (plus 20 - 25 Prozent) setzen. Für eine genaue Bezifferung der Differenz zwischen HD 5500 und HD 4400 gilt es, noch die Ergebnisse einiger weiterer Testgeräte abzuwarten – als grobe Abschätzung würden wir zunächst etwa 15 Prozent ansetzen.

Tomb Raider
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
45 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
56.8 fps +26%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
52.4 fps +16%
Sony Vaio Duo 13 SVD1321M2E
HD Graphics 4400, 4200U, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAGN mSATA
55.6 fps +24%
1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
22.9 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
29.6 fps +29%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
26 fps +14%
Sony Vaio Duo 13 SVD1321M2E
HD Graphics 4400, 4200U, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAGN mSATA
27.5 fps +20%
1366x768 High Preset AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
14.5 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
18.8 fps +30%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
15.6 fps +8%
Sony Vaio Duo 13 SVD1321M2E
HD Graphics 4400, 4200U, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAGN mSATA
17.6 fps +21%
Dota 2
1024x768 Low / Off, Render Quality: 40 % (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
54.4 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
65.6 fps +21%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
69.8 fps +28%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
66.4 fps +22%
1366x768 Medium / On, Render Quality: 70 % (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
31.9 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
37.3 fps +17%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
36.8 fps +15%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
33.8 fps +6%
1920x1080 High / On, Render Quality: 100 % (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
14.4 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
17.7 fps +23%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
14.4 fps 0%
Diablo III
1024x768 Low / off (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
52.8 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
68.6 fps +30%
Sony Vaio Duo 13 SVD1321M2E
HD Graphics 4400, 4200U, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAGN mSATA
40 fps -24%
1366x768 Medium / low (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
34.8 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
45.3 fps +30%
Sony Vaio Duo 13 SVD1321M2E
HD Graphics 4400, 4200U, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAGN mSATA
32 fps -8%
1366x768 High AA:on (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
27.8 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
37 fps +33%
Counter-Strike: GO
1024x768 (Very) Low (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
71 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
87.2 fps +23%
Sony Vaio Duo 13 SVD1321M2E
HD Graphics 4400, 4200U, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAGN mSATA
90 fps +27%
1366x768 Medium (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
51.3 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
67.4 fps +31%
Sony Vaio Duo 13 SVD1321M2E
HD Graphics 4400, 4200U, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAGN mSATA
56 fps +9%
1366x768 High AA:2x MS AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
36.2 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
42.9 fps +19%
Sony Vaio Duo 13 SVD1321M2E
HD Graphics 4400, 4200U, Samsung SSD PM841 MZMTD128HAGN mSATA
41 fps +13%
Thief
1024x768 Very Low Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
13.3 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
14.1 fps +6%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
14.6 fps +10%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
14.8 fps +11%
1366x768 Normal Preset AA:FX (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
9 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
10.1 fps +12%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
9 fps 0%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
9.7 fps +8%
1366x768 High Preset AA:FXAA & Low SS AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
7.3 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
8.9 fps +22%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
7.5 fps +3%
Sims 4
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
129.4 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
172.2 fps +33%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
180 fps +39%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
168.3 fps +30%
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
31.7 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
40.9 fps +29%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
33 fps +4%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
32.8 fps +3%
1920x1080 High Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
15.8 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
18.7 fps +18%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
13.2 fps -16%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
14.2 fps -10%
Fifa 15
1280x720 Low Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
34.6 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
41.1 fps +19%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
30.1 fps -13%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
36.2 fps +5%
1366x768 High Preset AA:2x MS (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
26.6 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
31 fps +17%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
23.7 fps -11%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
28.1 fps +6%
1920x1080 High Preset AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
15.5 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
18.7 fps +21%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
15.2 fps -2%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
17.4 fps +12%
Middle-earth: Shadow of Mordor
1280x720 Lowest Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
17.6 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
18.8 fps +7%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
17.1 fps -3%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
20.1 fps +14%
1344x756 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
11.6 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
12.5 fps +8%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
11.7 fps +1%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
13 fps +12%
1920x1080 High Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
6.3 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
6.8 fps +8%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
6.5 fps +3%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
7.2 fps +14%
Alien: Isolation
1024x768 (Very) Low, Off, Shadow Map 512 AF:1x (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
26.6 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
29.7 fps +12%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
29.3 fps +10%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
28.9 fps +9%
1366x768 Medium, On (AA & SSAO Off), Shadow Map 1024 AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
18.3 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
21.5 fps +17%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
15.1 fps -17%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
20.9 fps +14%
1920x1080 High, On, Shadow Map 1536, Standard SSAO AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
9.8 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
11.2 fps +14%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
10 fps +2%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
11.4 fps +16%
F1 2014
1024x768 Ultra Low Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
42 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
47 fps +12%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
49 fps +17%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
51 fps +21%
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
28 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
32 fps +14%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
31 fps +11%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
35 fps +25%
1920x1080 High Preset (nach Ergebnis sortieren)
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Single-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
18 fps
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500 (Dual-Channel); 5300U; Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
22 fps +22%
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ-0069GE
HD Graphics 4400, 4600U
18 fps 0%
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
20 fps +11%
min. mittel hoch max.
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 28.5 14.6 9.3 4.8
Anno 2070 (2011) 57.1 28.4 17 8.4
Diablo III (2012) 52.8 34.8 27.8 16.9
Counter-Strike: GO (2012) 71 51.3 36.2 19.7
Crysis 3 (2013) 15.7 10.5 7.2 2.8
Tomb Raider (2013) 45 22.9 14.5 7.3
BioShock Infinite (2013) 31.4 18.3 14.9 4.6
Metro: Last Light (2013) 15.6 11.8 9 4.5
Company of Heroes 2 (2013) 16.9 13.4 7.4 3
Dota 2 (2013) 54.4 31.9 14.4
Battlefield 4 (2013) 20.8 15.2 10.3 3.7
Thief (2014) 13.3 9 7.3 3.6
GRID: Autosport (2014) 67.3 25.3 14.6 12.5
Sims 4 (2014) 129.4 31.7 15.8 10.2
Fifa 15 (2014) 34.6 26.6 15.5
Middle-earth: Shadow of Mordor (2014) 17.6 11.6 6.3 4.9
Alien: Isolation (2014) 26.6 18.3 9.8 8
Ryse: Son of Rome (2014) 11.4 7.5 4 3.8
The Evil Within (2014) 14.4 10.3 5.6
F1 2014 (2014) 42 28 18 12
Civilization: Beyond Earth (2014) 34.3 16.3 9.4 8
Far Cry 4 (2014) 13.8 10 5.2
The Crew (2014) 14.2 10.4 6 2.8

Emissionen

Geräuschemissionen

Nicht nur im Leerlauf, sondern auch in vielen Alltagsanwendungen (Office, Browsing) kommt das E7450 ohne aktive Kühlung aus. Springt der Lüfter doch einmal kurz an, dann zumeist nur auf der niedrigsten Drehzahlstufe, die mit rund 30 dB(A) ebenfalls kaum wahrnehmbar ist. Zugriffsgeräusche auf den Datenträger entfallen dank der in unserem Testgerät verbauten SSD.

Nach dem Start einer besonders CPU- oder GPU-lastigen Anwendung ändert sich daran zunächst wenig – selbst unter Volllast arbeitet das Notebook oftmals noch ein oder zwei Minuten lautlos weiter. Erst dann beginnt das Rauschen des Lüfters langsam zuzunehmen, um sich schließlich bei rund 37 dB(A) einzupendeln. Dieser Pegel lässt sich auch über längere Zeit ohne Weiteres ertragen, allerdings würde der subjektive Eindruck von einer weniger hochfrequenten Geräuschcharakteristik profitieren. So geht der Sieg in dieser Disziplin an das ThinkPad T440s, welches selbst im Stresstest kaum mehr als 33 dB(A) produziert.

Lautstärkediagramm

Idle
29.1 / 29.1 / 30 dB(A)
Last
36.4 / 37.8 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft SL-451 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest
Stresstest
Prime95
Prime95

Trotz des insgesamt sehr zurückhaltend agierenden Kühlsystems zeigt das Latitude keine Anzeichen von übermäßiger Erwärmung. Nur ein einziger Messpunkt auf der Gehäuseoberfläche knackt nach einstündiger Extrembelastung mit Prime95 und FurMark knapp die 40-Grad-Marke, der Rest des Gerätes wird allenfalls handwarm. Somit bestehen keinerlei Einschränkungen, das E7450 im Betrieb auf den eigenen Oberschenkeln abzustellen, zumal die großflächige Gitterstruktur an der Unterseite stets eine ungehinderte Frischluftzufuhr gewährleistet.

14-Nanometer-Fertigung hin oder her: Auch der Core i5-5300U muss seine Frequenzen unter Volllast drosseln, um die TDP von 15 Watt nicht dauerhaft zu überschreiten. In unserem Stresstest fiel der CPU-Takt nach kurzer Zeit bis auf 1,5 GHz ab, während die GPU mit 800 MHz nahe am Turbo-Boost-Limit von 900 MHz operierte. Offensichtlich bevorzugt Intel (wie auch AMD) bei kombinierter Last weiterhin die Grafikeinheit gegenüber dem Prozessor, anstatt beide Komponenten bei jeweils mittlerer Taktrate zu betreiben. Als gänzlich unkritisch erweist sich die Kerntemperatur des Chips: Mehr als rund 70 bis 80 °C konnten wir selbst mit synthetischen Tools nicht erzeugen.

 26.2 °C28.7 °C24.3 °C 
 28.6 °C26.9 °C23.6 °C 
 24 °C25.1 °C25 °C 
Maximal: 28.7 °C
Durchschnitt: 25.8 °C
25.1 °C31.4 °C27 °C
24.5 °C27.2 °C30.2 °C
25 °C24.9 °C24.9 °C
Maximal: 31.4 °C
Durchschnitt: 26.7 °C
Netzteil (max.)  27.3 °C | Raumtemperatur 20 °C | Fluke 62 Max
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.4 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office v7 auf 29.5 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.2 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 37.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.7 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.5 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-0.8 °C).

Lautsprecher

Dells Latitude-Serie steht in guter Tradition, was die Qualität der integrierten Lautsprecher betrifft. Klangvolle Herstellernamen oder werbewirksame Logos sucht man hier vergeblich, stattdessen sprechen die im Datenblatt schlicht als "High Quality Speakers" bezeichneten Boxen umso nachdrücklicher für sich selbst. Der ausgewogene und voluminöse Sound reicht von einem klaren Hochtonbereich bis hin zu überraschend kräftigen Bässen, die so manches Multimedia-Notebook in den Schatten stellen. Durchaus erwähnenswert sind auch die beachtlichen Pegelreserven, sodass selbst mittelgroße Räume adäquat beschallt werden können.

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Spätestens seit Haswell hat der Leerlaufverbrauch moderner ULV-CPUs ein so niedriges Niveau erreicht, dass weitere Einsparungen kaum noch Auswirkungen auf das Gesamtsystem zeigen. Insofern verwundert es nicht, dass wir beim Latitude E7450 mit 4,0 bis 9,0 Watt sehr ähnliche Werte wie beim ThinkPad T440s (3,4 - 8,5 Watt) oder EliteBook 840 G1 (4,3 - 9,3 Watt) messen – derart kleine Differenzen können schon durch verschiedene Netzteile oder eine unterschiedliche Displayhelligkeit entstehen.

Unter Volllast wiederum bestimmt vor allem die TDP des Prozessors die Leistungsaufnahme. Da auch die ULV-Modelle der Broadwell-Generation mit 15 Watt spezifiziert werden, pendelt sich das gesamte Gerät – genau wie die meisten Ultrabooks ohne dedizierte GPU – bei etwa 30 Watt ein. Bei kurzzeitigen Lastspitzen können auch einmal 40 Watt oder mehr durch die Steckdose fließen, was das üppig dimensionierte 65-Watt-Netzteil jedoch problemlos bewältigt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.1 Watt
Idledarkmidlight 4 / 7.8 / 9 Watt
Last midlight 31.6 / 29.6 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Extech Power Analyzer 380803
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Immerhin 54 Wh fasst der integrierte 4-Zellen-Akku des Latitude, etwas mehr als die Standardakkus von HP (50 Wh) und Lenovo (48 Wh). Während für das ThinkPad T440s jedoch optional Erweiterungen auf bis zu 96 Wh verfügbar sind, hat Dell lediglich noch ein kleineres Modell mit 3 Zellen und mageren 40 Wh im Programm.

Die Frage, ob Broadwell bei identischer Akkukapazität längere Laufzeiten als Haswell erlaubt, lässt sich beim Vergleich unterschiedlich ausgestatteter Geräte von verschiedenen Herstellern nur schwer beantworten. Da sich das E7450 allerdings sowohl im Leerlauf-Szenario des Battery Eater Reader's Test (Energiesparmodus, minimale Helligkeit, WLAN aus) als auch im CPU-lastigen Classic Test (Höchstleistung, maximale Helligkeit, WLAN an) auf Augenhöhe mit der Konkurrenz bewegt, scheint es hier auf den ersten Blick keine nennenswerten Verbesserungen zu geben.

Spürbare Effizienzgewinne sind dagegen bei praxisnaher Nutzung zu verzeichnen. In unserem WLAN- und H.264-Test (rund 150 cd/m²) vergehen mehr als 7,5 Stunden, bis die Reserven des Energiespeichers erschöpft sind – ein voller Arbeitstag abseits der Steckdose liegt somit durchaus im Bereich des Möglichen. Bislang waren dafür zumeist deutlich stärkere Akkus vonnöten.

Reader's Test
Reader's Test
WLAN-Test
WLAN-Test
H.264-Test
H.264-Test
Classic Test
Classic Test
Ladevorgang
Ladevorgang
Dell Latitude E7450
HD Graphics 5500, 5300U, Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB
Lenovo ThinkPad T440s 20AQ006BGE
GeForce GT 730M, 4600U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD256HAFV
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
Asus ASUSPRO Advanced BU401LA-CZ020G
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LCS-256M6S
Akkulaufzeit
-17%
-13%
-16%
Idle
714
856
20%
778
9%
699
-2%
H.264
452
307
-32%
296
-35%
296
-35%
WLAN (alt)
459
306
-33%
364
-21%
310
-32%
WLAN
422
Last
115
87
-24%
112
-3%
120
4%
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
11h 54min
Surfen über WLAN
7h 39min
WiFi Websurfing
7h 02min
Big Buck Bunny H.264 1080p
7h 32min
Last (volle Helligkeit)
1h 55min

Fazit

Dell Latitude 14 E7450
Dell Latitude 14 E7450

Man muss das Rad nicht immer wieder neu erfinden – gerade bei einem bewährten Produkt macht es Sinn, dieses nur behutsam, aber stetig weiterzuentwickeln. Getreu diesem Grundsatz macht Dell beim Latitude E7450 zwar nicht alles anders, aber vieles noch ein bisschen besser als beim Vorgänger E7440.

Viele der kleinen Optimierungen erkennt man nur, wenn man beide Geräte direkt miteinander vergleicht. So ist das Gehäuse nun einen Hauch dünner als zuvor und integriert bei identischem Gewicht einen etwas größeren Akku. Gleichzeitig wurde die Lärmentwicklung unter Last weiter reduziert und die Prozessor- und Grafikperformance durch neue Broadwell-Chips gesteigert. Gewohnt hochwertige Eingabegeräte und ein sehr ordentliches FullHD-Display runden den Gesamteindruck ab und rechtfertigen unsere Endnote von 88 Prozent – sehr gut.

Dass das ThinkPad T440s trotz älterer Hardware noch zwei Prozentpunkte besser abschneidet, ist vor allem auf Kleinigkeiten wie den optionalen 96-Wh-Akku oder die nochmals geringere Geräuschkulisse zurückzuführen. Dies zeigt aber auch: Haswell-Notebooks sollten 2015 keineswegs zum alten Eisen gezählt werden. Bei gleichem Preis ist der Nachfolger selbstverständlich vorzuziehen, allerdings dürften in den kommenden Wochen viele Auslaufmodelle wie das Latitude E7440 zu sehr attraktiven Preisen abverkauft werden. Damit wären wir auch schon bei einem unserer wenigen Kritikpunkte am E7450: Fast 1.600 Euro, Stand Ende Januar, sind für ein Notebook mit Core-i5-CPU und 128-GB-SSD reichlich selbstbewusst. Angesichts des derzeit schwachen Euro-Kurses sollte man für das kommende ThinkPad T450s oder EliteBook 840 G2 – beide stehen bereits in den Startlöchern – jedoch ähnliche Summen einplanen.

Alle 26 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Im Test: Dell Latitude 14 E7450, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland
Im Test: Dell Latitude 14 E7450, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland

Datenblatt

Dell Latitude E7450
Prozessor
Intel Core i5-5300U 2 x 2.3 - 2.9 GHz, Broadwell
Grafikkarte
Intel HD Graphics 5500, Kerntakt: 900 MHz, 10.18.10.3977
Hauptspeicher
8 GB 
, 1x 8 GB DDR3L-1600, 1 von 2 Slots belegt
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, AUO B140HAN, IPS-Panel, LED-Backlight, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Samsung SSD PM851 mSATA 128 GB, 128 GB 
, 88 GB verfügbar
Soundkarte
Intel Broadwell PCH-LP - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Headset-Buchse (3,5 Millimeter Klinke), Card Reader: SD, 1 SmartCard, 1 Fingerprint Reader, Helligkeitssensor
Netzwerk
Intel I218-LM Gigabit (10/100/1000MBit/s), Intel Dual Band Wireless-AC 7265 (a/b/g/h/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 20.4 x 337 x 232
Akku
54 Wh Lithium-Polymer, wechselbar, 7100 mAh, 7,6 V
Betriebssystem
Microsoft Windows 8.1 Pro 64 Bit
Kamera
Webcam: 0,9-MP-Webcam
Primary Camera: 0.9 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, 65-Watt-Netzteil, Broschüren, Recovery-USB-Stick, 36 Monate Garantie
Gewicht
1.64 kg, Netzteil: 190 g
Preis
1500 Euro

 

Es ist ein eher unscheinbares, ...
Es ist ein eher unscheinbares, ...
...matt-graues Gehäuse, ...
...matt-graues Gehäuse, ...
...in dem Dell sein neues Business-Flaggschiff versteckt:
...in dem Dell sein neues Business-Flaggschiff versteckt:
Das Latitude E7450...
Das Latitude E7450...
...tritt die Nachfolge des bisherigen E7440 an.
...tritt die Nachfolge des bisherigen E7440 an.
Gerade einmal 1,64 Kilogramm...
Gerade einmal 1,64 Kilogramm...
...bringt der schlanke 14-Zöller auf die Waage.
...bringt der schlanke 14-Zöller auf die Waage.
Dennoch erweist sich das...
Dennoch erweist sich das...
...aus Materialien wie Magnesium gefertigte Chassis...
...aus Materialien wie Magnesium gefertigte Chassis...
...als stabil und widerstandsfähig.
...als stabil und widerstandsfähig.
Besonders hervorzuheben sind die massiven Metallscharniere, ...
Besonders hervorzuheben sind die massiven Metallscharniere, ...
...die einen Öffnungswinkel von 180 Grad erlauben.
...die einen Öffnungswinkel von 180 Grad erlauben.
Ebenfalls überzeugen kann die Verarbeitungsqualität, ...
Ebenfalls überzeugen kann die Verarbeitungsqualität, ...
...scharfe Kanten oder ungleichmäßige Spaltmaße...
...scharfe Kanten oder ungleichmäßige Spaltmaße...
...sucht man beim Latitude vergeblich.
...sucht man beim Latitude vergeblich.
Die meisten der zahlreichen Schnittstellen, ...
Die meisten der zahlreichen Schnittstellen, ...
...zu denen unter anderem Gbit-LAN und ein Mini-DisplayPort gehören, ...
...zu denen unter anderem Gbit-LAN und ein Mini-DisplayPort gehören, ...
...wurden an der Rückseite des Gerätes platziert.
...wurden an der Rückseite des Gerätes platziert.
An der linken Gehäuseflanke befindet sich der SD-Kartenleser.
An der linken Gehäuseflanke befindet sich der SD-Kartenleser.
Weitere Anschlüsse ergänzt eine optionale Docking-Station.
Weitere Anschlüsse ergänzt eine optionale Docking-Station.
Der Fingerabdruckscanner ist nur eines von zahlreichen Sicherheits-Features.
Der Fingerabdruckscanner ist nur eines von zahlreichen Sicherheits-Features.
Überzeugende Eingabegeräte:
Überzeugende Eingabegeräte:
Neben dem präzisen Touchpad...
Neben dem präzisen Touchpad...
...steht auch ein Trackpoint zur Verfügung.
...steht auch ein Trackpoint zur Verfügung.
Der Tastaturanschlag wurde angenehm fest abgestimmt.
Der Tastaturanschlag wurde angenehm fest abgestimmt.
0,9-Megapixel-Webcam
0,9-Megapixel-Webcam
Über den Betriebszustand des Ultrabooks...
Über den Betriebszustand des Ultrabooks...
...geben dezente LEDs Auskunft.
...geben dezente LEDs Auskunft.
Erstaunlich kräftig und laut...
Erstaunlich kräftig und laut...
...spielen die integrierten Stereolautsprecher auf.
...spielen die integrierten Stereolautsprecher auf.
Unser Testgerät mit 54-Wh-Akku...
Unser Testgerät mit 54-Wh-Akku...
...hält im Alltag etwa 7 bis 8 Stunden durch.
...hält im Alltag etwa 7 bis 8 Stunden durch.
Unter dem Akku sitzt der Slot für die SIM-Karte.
Unter dem Akku sitzt der Slot für die SIM-Karte.
Nahezu alle Komponenten des Gerätes...
Nahezu alle Komponenten des Gerätes...
...können mit wenigen Handgriffen getauscht werden.
...können mit wenigen Handgriffen getauscht werden.
Im 2,5-Zoll-Schacht steckt eine mSATA-SSD samt Adapter.
Im 2,5-Zoll-Schacht steckt eine mSATA-SSD samt Adapter.
Reinigung des Lüfters? Kein Problem!
Reinigung des Lüfters? Kein Problem!
Ein Speichermodul wurde verbaut, ein weiteres ist nachrüstbar.
Ein Speichermodul wurde verbaut, ein weiteres ist nachrüstbar.
Zusätzlich zum WLAN-Modul...
Zusätzlich zum WLAN-Modul...
...lässt sich eine UMTS-/LTE-Karte ergänzen.
...lässt sich eine UMTS-/LTE-Karte ergänzen.
Die 65 Watt Ausgangsleistung des Netzteils...
Die 65 Watt Ausgangsleistung des Netzteils...
...decken spielend den maximalen Energiebedarf.
...decken spielend den maximalen Energiebedarf.

Ähnliche Geräte

Geräte anderer Hersteller

Geräte eines anderen Herstellers und/oder mit einer anderen CPU

Test Schenker S405 Ultrabook
HD Graphics 5500, Core i7 5500U
Test HP EliteBook Folio 1040 G2 Ultrabook
HD Graphics 5500, Core i7 5600U
Test Acer TravelMate P645 Notebook
HD Graphics 5500, Core i5 5200U
Test HP EliteBook 840 G2 Notebook
HD Graphics 5500, Core i5 5200U
Test Dell Latitude 3450 Notebook
HD Graphics 5500, Core i5 5200U

Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+hochwertiges Gehäuse
+tolle Eingabegeräte
+Anschlussvielfalt
+schnelles WLAN
+hochauflösendes IPS-Display
+sehr gute Anwendungsleistung
+niedrige Emissionen
+lange Akkulaufzeiten
+kräftige Lautsprecher
 

Contra

-mittelmäßige Webcam
-niedrige SSD-Schreibgeschwindigkeit
-leiser, aber etwas hochfrequenter Lüfter
-hoher Preis

Shortcut

Was uns gefällt

Mit kleinen Überarbeitungen hat Dell den bereits ausgezeichneten Vorgänger noch besser gemacht. Das neue Modell besticht vor allem mit gesteigerter Performance bei gleichzeitig längeren Akkulaufzeiten.

Was wir vermissen

Viel gibt es in unseren Augen nicht zu verbessern – das nicht übermäßig helle Display sowie die dürftige Webcam zählen zu den wichtigsten Kritikpunkten. Darüber hinaus ist es vor allem der hohe, wenngleich nicht unangemessene Kaufpreis, der potentielle Interessenten abschrecken könnte.

Was uns verblüfft

Glaubt man dem Datenblatt des E7450, könnte es zukünftig auch eine Konfiguration mit dedizierter GeForce-840M-GPU geben.

Die Konkurrenz

Lenovo ThinkPad T440s

HP EliteBook 840 G1

AsusPro Advanced BU401LA

Toshiba Tecra Z40

Bewertung

Dell Latitude E7450 - 26.02.2016 v5(old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
91 / 98 → 93%
Tastatur
90%
Pointing Device
89%
Konnektivität
70 / 80 → 88%
Gewicht
67 / 20-67 → 100%
Akkulaufzeit
89%
Display
88%
Leistung Spiele
52 / 68 → 76%
Leistung Anwendungen
77 / 92 → 84%
Temperatur
91%
Lautstärke
92%
Audio
75%
Kamera
53 / 85 → 62%
Durchschnitt
79%
89%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
Erfahren Sie hier mehr über die Änderungen der neuen Bewertung mit Version 5
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Dell Latitude 14 E7450 Ultrabook
Autor: Sebastian Jentsch (Update: 15.05.2018)