Test Honor MagicBook View 14 Laptop: 14-Zöller für Touch-Fans
Wie in der Vergangenheit sind die aktuellen Honor-Notebooks für europäische und amerikanische Interessenten eher schlecht zu bekommen. Auf der globalen Hersteller-Homepage werden neben China nur wenige offizielle Vertriebsländer für das MagicBook View 14 genannt. Wenn es nach der französischen Website geht, kostet die von uns getestete Version mit Core i7-11390H, 16 GB RAM, 512 GB SSD und 90-Hz-Panel um die 1.150 Euro, was weder günstig noch besonders viel für die verbaute Hardware ist.
Zu den Konkurrenten des View 14 zählen andere 14-Zoll-Notebooks mit schlanker Linie wie das Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro, das ebenfalls auf einen glänzenden Touch-Screen mit hoher Auflösung und keine „richtige“ Stromspar-CPU zurückgreift. Die meisten Kontrahenten setzen tendenziell eher auf einen 28-Watt-Chip, der (noch) höhere Akkulaufzeiten verspricht. Dazu zählen beispielsweise das MSI Prestige 14 Evo, das LG Gram 14 und das hauseigene MagicBook 14. Alle genannten Laptops tauchen jeweils in den Tabellen als Vergleichsgeräte auf.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|
86.4 % v7 (old) | 01 / 2022 | Honor MagicBook View 14 i7-11390H, Iris Xe G7 96EUs | 1.5 kg | 14.5 mm | 14.20" | 2520x1680 | |
86.9 % v7 (old) | 11 / 2021 | Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 i7-11370H, Iris Xe G7 96EUs | 1.4 kg | 16.9 mm | 14.00" | 2880x1800 | |
82.5 % v7 (old) | 12 / 2020 | MSI Prestige 14 Evo A11M-005 i7-1185G7, Iris Xe G7 96EUs | 1.2 kg | 16 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
88.3 % v7 (old) | 05 / 2021 | LG Gram 14Z90P-G.AA79G i7-1165G7, Iris Xe G7 96EUs | 967 g | 16.8 mm | 14.00" | 1920x1200 | |
84.9 % v7 (old) | 05 / 2021 | Honor Magicbook 14 i7-1165G7 i7-1165G7, Iris Xe G7 96EUs | 1.4 kg | 15.9 mm | 14.00" | 1920x1080 |
Gehäuse
Qualitativ muss sich das View 14 keinerlei Kritik anhören. Das aus Aluminium gefertigte Chassis macht eine sehr hochwertige und erfreulich stabile Figur. So lassen sich die Oberflächen nur bei kräftigem Druck etwas durchbiegen (z. B. im Tastaturbereich).
Das Design wirkt schlicht und edel zugleich. Vor allem das haptisch rahmenlose Display erscheint sehr zeitgemäß, wobei der Bildschirm aufgrund des glänzenden Finishs zum wahren Fingerabdruck-Magneten mutiert und entsprechend oft geputzt werden möchte.
Die breite Scharnierkonstruktion hinterlässt einen guten Eindruck. Zwar schwingt die Baseunit beim Aufklappen bisweilen etwas mit, die gewünschte Position wird aber solide gehalten. Den maximalen Öffnungswinkel (ca. 135 °) könnte der Hersteller hingegen noch etwas tunen.
Zu den größten (optischen) Highlights gehört die flache Bauart. Während die Grundflächen wegen der variierenden Display-Seitenverhältnisse nur bedingt vergleichbar sind, kann das View 14 auf dem Papier mit 14,5 mm die geringste Dicke des Testfelds vorweisen (Angabe ohne Gehäusefüße). Beim Gewicht liegt das Honor-Notebook derweil über der Konkurrenz, wenngleich sich rund 1,5 kg immer noch angenehm transportieren lassen. Laut Homepage gibt es den 14-Zöller übrigens in den Farbtönen Blue Hour und Space Grey.
Ausstattung
Schnittstellen
Hinsichtlich der Anschlussausstattung folgt Honor dem „Apple-Trend“ zu immer weniger Schnittstellen. So muss man nicht nur auf einen RJ45-Port (der platztechnisch auch etwas knapp geworden wäre), sondern auch auf einen Kartenleser, eine Kensington-Lock-Öffnung und einen dedizierten DisplayPort verzichten.
3 USB-Ports sind auch recht mager, zumal einer der vorhandenen Typ-C-Ports beim Aufladen bzw. Netzbetrieb für die mitgelieferte Stromversorgung herhalten muss. Immerhin beherrschen beide Typ-C-Anschlüsse DisplayPort, so dass zusammen mit dem HDMI-Port theoretisch bis zu drei Monitor angeschlossen werden können. Ein weiteres Highlight ist die Tatsache, dass einer der Typ-C-Ports Thunderbolt 4 / USB 4 unterstützt. Abgerundet wird das Paket von einer kombinierten Audiobuchse.
Da sich alle Schnittstellen in der hinteren Hälfte des Notebooks tummeln, bleibt beim Einsatz einer externen Maus genügend Bewegungsspielraum auf den Seitenflächen.
Kommunikation
Für die drahtlose Kommunikation ist ein Funkmodul aus dem Hause Intel zuständig. Analog zur Konkurrenz verbaut Honor mit dem Wi-Fi 6 AX201 einen sehr flotten und technisch modernen Chip, der im Falle des View 14 besonders gut abschneidet. In unserem WLAN-Test (1 m Abstand zum Referenzrouter Netgear Nighthawk AX12) schnappt sich das Gerät sowohl beim Senden als auch beim Empfanden den ersten Platz.
Webcam
Die Webcam ist für Notebook-Verhältnisse überraschend gut. Kein Wunder, nutzt Honor doch keine schnöde 720p- oder 1080p-Auflösung, sondern eine 5 MP Webcam, was man anhand unserer Testfotos definitiv sieht (Stichwort Bildschärfe). Die Farbgenauigkeit ist ebenfalls höher als man es sonst von den meisten Laptops kennt, wobei man natürlich auch hier kein Topniveau erwarten sollte. Prima: Im Gegensatz zum MagicBook 14 versteckt sich die Webcam nicht in der Tastatur („Nasenlochkamera“), sondern sitzt an klassischer Position – allerdings ohne Privacy-Shutter.
Sicherheit
Der Power-Button, welcher sich ungünstigerweise direkt im Tastaturfeld befindet, kann auf Wunsch als Fingerabdrucksensor genutzt werden.
Zubehör
Der Lieferumfang ist gewohnt mager. Neben einem angenehm leichten und kompakten 65-Watt-Netzteil entdeckt man nur ein paar Infohefte.
Wartung
Die Wartung erzeugt gemischte Gefühle. Zwar lassen sich die 10 vorhandenen Torx-Schrauben mit dem passenden Schraubendreher relativ schnell und leicht entfernen, allerdings sitzt die Bodenplatte selbst dann noch äußerst fest und muss mit ordentlich Kraftaufwand und einem flachen Werkzeug aus der Verankerung gehebelt werden, was viele Laien und weniger versierte Nutzer abschrecken dürfte (wir hatten beim Öffnungsversuch auch schon fast aufgegeben aus Angst das Gehäuse bzw. die Hardware zu beschädigen).
Hat man es ins Innere geschafft, offenbart sich ein sehr aufgeräumtes Bild. SSD und Funkmodul stehen ebenso zur Verfügung wie der Akku und das Kühlsystem (Dual-Lüfter-Lösung). Sehr schade ist hingegen, dass Honor auf RAM-Slots zur Erweiterung des Arbeitsspeichers verzichtet. Die integrierten 16 GB sind verlötet, was aus Nachhaltigkeits- und Reparatursicht keine gute Idee ist und in unseren Augen einen großen Minuspunkt darstellt.
Eingabegeräte
Tastatur
Das Tastaturlayout können wir leider nur bedingt beurteilen, da uns Honor ein Modell mit russischem Keyboard zur Verfügung gestellt hat, das (zumindest was Zweit- respektive Drittbelegungen betrifft) teils deutlich von den gewohnten QUERTY- bzw. QUERTZ-Layouts des US-/EU-Markts abweicht. Einige unglückliche Details, wie die kombinierte Einfg/Entf-Taste, dürften jedoch für alle Modelle gelten.
Grundsätzlich liefert das Keyboard eine brauchbare bis gute Vorstellung ab. Zwar ist der Tastenweg recht kurz und der Anschlag könnte noch etwas kräftiger sowie definierter sein, trotzdem würden wir das Feedback als ausreichend und alltagstauglich bezeichnen. Mit der weißen Beleuchtung, welche sich in drei Stufen regeln lässt, werden manche Käufer nicht ganz zufrieden sein, weil es an der Intensität hapert.
Touchpad
Beim Touchpad gibt es kaum etwas zu bemängeln. Zum einen ist es für ein 14-Zoll-Gerät überdurchschnittlich groß (12 x 7,2 cm), zum anderen fallen die Gleiteigenschaften aufgrund der extrem glatten (fast schon zu glatten) Oberfläche sehr gut aus. Präzision und Gesten-Support können ebenfalls überzeugen. Gleiches gilt für die eingebauten Klickareale, wobei die Festigkeit im rechten unteren Eck etwas zu wünschen übrig lässt.
Display
Wer ein Notebook mit Touch-Display sucht, ist beim MagicBook View 14 genau an der richtigen Adresse. Der 14-Zoll-Bildschirm, welcher im 3:2-Format gehalten ist und mit einer tollen Screen-to-Body-Ratio aufwarten kann (knapp 90 %), bietet 10 Punkt Multi Touch. Eine Auflösung von 2.520 x 1.680 ist im Notebook-Segment auch eher ungewöhnlich. Die von Honor gewählte Pixelmenge fällt in Relation zur Displaygröße zwar grenzwertig aus (wir empfehlen eine Windows-Skalierung von 150 %), allerdings sorgt die üppige Auflösung für ein extrem scharfes Bild.
|
Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 418 cd/m²
Kontrast: 1742:1 (Schwarzwert: 0.24 cd/m²)
ΔE Color 1.28 | 0.5-29.43 Ø4.91, calibrated: 1.01
ΔE Greyscale 2.7 | 0.5-98 Ø5.2
98.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
67.5% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.19
Honor MagicBook View 14 CSO MNE208UA1-1 (CSO140B), LTPS, 2520x1680, 14.2" | Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 LEN140WQ+, IPS, 2880x1800, 14" | MSI Prestige 14 Evo A11M-005 AUO B140HAN06.2 (AUO623D), IPS-Level, 1920x1080, 14" | LG Gram 14Z90P-G.AA79G LG Display LP140WU1-SPA1, IPS, 1920x1200, 14" | Honor Magicbook 14 i7-1165G7 BOE092E, IPS, 1920x1080, 14" | |
---|---|---|---|---|---|
Display | 8% | 2% | 23% | -3% | |
Display P3 Coverage | 67.5 | 76.9 14% | 68.8 2% | 97.6 45% | 64.8 -4% |
sRGB Coverage | 98.6 | 99.8 1% | 99.4 1% | 99.9 1% | 96.3 -2% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 76.7 | 70.9 | 85.3 | 66.1 | |
Response Times | -9% | -69% | -24% | 7% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 33.2 ? | 36.4 ? -10% | 59.6 ? -80% | 45 ? -36% | 31.2 ? 6% |
Response Time Black / White * | 20.8 ? | 22.4 ? -8% | 32.8 ? -58% | 23 ? -11% | 19.2 ? 8% |
PWM Frequency | |||||
Bildschirm | -27% | -33% | -58% | -20% | |
Helligkeit Bildmitte | 418 | 410 -2% | 293 -30% | 352 -16% | 341 -18% |
Brightness | 408 | 395 -3% | 277 -32% | 332 -19% | 313 -23% |
Brightness Distribution | 91 | 91 0% | 89 -2% | 91 0% | 87 -4% |
Schwarzwert * | 0.24 | 0.29 -21% | 0.18 25% | 0.22 8% | 0.27 -13% |
Kontrast | 1742 | 1414 -19% | 1628 -7% | 1600 -8% | 1263 -27% |
Delta E Colorchecker * | 1.28 | 3.24 -153% | 2.95 -130% | 2.89 -126% | 1.76 -38% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 3.48 | 5.26 -51% | 6.03 -73% | 4.66 -34% | 4.85 -39% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.01 | 0.41 59% | 0.9 11% | 2.7 -167% | 1.01 -0% |
Delta E Graustufen * | 2.7 | 4.2 -56% | 4.2 -56% | 6.9 -156% | 3.3 -22% |
Gamma | 2.19 100% | 2.18 101% | 2.099 105% | 2.34 94% | 2.26 97% |
CCT | 7043 92% | 6012 108% | 6622 98% | 7904 82% | 7233 90% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 71 | 76 | 66 | ||
Color Space (Percent of sRGB) | 93 | 100 | 89 | ||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -9% /
-19% | -33% /
-33% | -20% /
-40% | -5% /
-14% |
* ... kleinere Werte sind besser
Auch in den restlichen Disziplinen lässt der Hersteller nichts anbrennen und kassiert fast durchgängig Lob. Angefangen mit der erstklassigen Leuchtkraft von über 400 cd/m², die wegen der spiegelnden Oberfläche jedoch auch bitter nötig ist, wenn es an hellere Plätze geht. Outdoor-Fans sollten entsprechend lieber gleich zu einem Notebook mit mattem Display greifen.
Falls Sie kein Problem mit Spiegelungen haben oder generell (dunklere) Innenräume bevorzugen, präsentiert sich die Bildqualität des View 14 von ihrer Schokoladenseite. Dank des geringen Schwarzwerts (0,24 cd/m²) ergibt sich ein Kontrast von mehr als 1.700:1, was analog zur Helligkeit ebenfalls die Pole Position im Testfeld bedeutet. Farbraum (99 % sRGB) und Farbgenauigkeit (siehe Calman-Screenshots) wissen gleichsam zu gefallen.
Die Blickwinkel bewegen sich auf dem typischen IPS-Niveau, sind also gut bis sehr gut. Weniger spektakulär geht es bei den Reaktionszeiten zu. Knapp 21 ms black-to-white und 33 ms grey-to-grey liegen im Notebook-Mittelfeld. Positiv wäre zu erwähnen, dass Honor 90 statt der bei Office-/Allround-Geräten üblichen 60 Hz verwendet.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
20.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 9.2 ms steigend | |
↘ 11.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 42 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
33.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 16 ms steigend | |
↘ 17.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 41 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung
Im Hinblick auf das leichte und flache Gehäuse bringt das MagicBook View 14 ziemlich viel Power mit – und das ohne dedizierte Grafikkarte. 16 GB RAM sollten für die kommenden Jahre ebenfalls reichen, sofern man keine besonders anspruchsvollen Anwendungsszenarien anstrebt. Die etwas knapp bemessene 512 GB SSD ließe sich bei Bedarf durch ein größeres M.2-Modell ersetzen.
Testbedingungen
Im vorinstallierten PC Manager, der unter anderem als Update-Center dient, kann man zwischen zwei Power- bzw. Leistungsprofilen wählen. All unsere Test wurden im Modus Balanced durchgeführt.
Prozessor
Der Core i7-11390H hat es im Zuge des View 14 zum ersten Mal in unsere Redaktion und durch den Benchmark-Parcours geschafft. Wie seine anderen 35-Watt-Brüder aus der Tiger-Lake-Generation entdeckt man den 11390H eher selten, da die Notebook-Hersteller meist lieber ein „vollwertiges“ 45-Watt-Modell oder ein stromsparendes 28-Watt-Modell verbauen. Die 35-Watt-Riege versucht die Vorteile beider Lager zu vereinen (gute Leistung bei solider Energieeffizienz).
Rein technisch setzt der i7-11390H, welcher im 10-nm-Verfahren hergestellt wird, auf 12 MB L3-Cache und 4 Kerne, die per Hyper-Threading 8 Threads parallel bearbeiten können. Trotz des etwas höheren Takts (3,4 – 5,0 GHz) zieht das MagicBook View 14 bei den CPU-Tests kaum am Core i7-11370H des IdeaPad Slim 7i Pro (3,3 – 4,8 GHz) vorbei. Im Cinebench-Loop sinkt die Leistung nach einer Weile sogar unter das Niveau des Lenovo-Rechners. Mit den 28-Watt-Chips der anderen Konkurrenten nimmt es der 11390H aber locker auf und kann diese meist um zweistellige Prozentwerte übertrumpfen.
Cinebench R15 Multi Dauertest
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Honor MagicBook View 14 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
Honor Magicbook 14 i7-1165G7 -9! |
AIDA64 / FP32 Ray-Trace | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (1141 - 32888, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Honor MagicBook View 14 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (5904 - 7741, n=4) | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G |
AIDA64 / FPU Julia | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6838 - 123315, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Honor MagicBook View 14 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (25054 - 32624, n=4) | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G |
AIDA64 / CPU SHA3 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (444 - 5287, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Honor MagicBook View 14 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (1747 - 2168, n=4) | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G |
AIDA64 / CPU Queen | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (11579 - 115682, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Honor MagicBook View 14 | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (47355 - 58761, n=4) | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 |
AIDA64 / FPU SinJulia | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (744 - 18418, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Honor MagicBook View 14 | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (4106 - 5412, n=4) | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G |
AIDA64 / FPU Mandel | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (3366 - 65433, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Honor MagicBook View 14 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (15441 - 19348, n=4) | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G |
AIDA64 / CPU AES | |
Honor MagicBook View 14 | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (57644 - 77817, n=4) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (638 - 161430, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 |
AIDA64 / CPU ZLib | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (166.9 - 1379, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Honor MagicBook View 14 | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (362 - 424, n=4) | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
Honor Magicbook 14 i7-1165G7 |
AIDA64 / FP64 Ray-Trace | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (610 - 17495, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Honor MagicBook View 14 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (3138 - 4197, n=4) | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G |
AIDA64 / CPU PhotoWorxx | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6569 - 54881, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Honor MagicBook View 14 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (11409 - 39871, n=4) |
System Performance
Bei der Systemperformance landet das View 14 ganz oben auf dem Siegertreppchen. 5.475 Punkte im PCMark 10 bedeuten den ersten Platz unter den Vergleichsgeräten. Auch subjektiv reagiert das Betriebssystem so schnell, wie man es von einem aktuellen Gerät in der 1.000-Euro-Klasse erwarten kann.
PCMark 10 / Score | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (4993 - 7788, n=51, der letzten 2 Jahre) | |
Honor MagicBook View 14 | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Honor Magicbook 14 i7-1165G7 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (4598 - 5475, n=3) | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G |
PCMark 10 / Essentials | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (9476 - 11331, n=51, der letzten 2 Jahre) | |
Honor MagicBook View 14 | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
Honor Magicbook 14 i7-1165G7 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (9188 - 10451, n=3) | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 |
PCMark 10 / Productivity | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6440 - 10623, n=51, der letzten 2 Jahre) | |
Honor MagicBook View 14 | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (6442 - 7197, n=3) | |
Honor Magicbook 14 i7-1165G7 | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 |
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (5305 - 10983, n=51, der letzten 2 Jahre) | |
Honor MagicBook View 14 | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Honor Magicbook 14 i7-1165G7 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (4459 - 5920, n=3) | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G |
PCMark 10 Score | 5475 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (14916 - 108756, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
Honor MagicBook View 14 | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (19409 - 64750, n=4) |
AIDA64 / Memory Read | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (15948 - 122210, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Honor MagicBook View 14 | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (21253 - 59793, n=4) |
AIDA64 / Memory Write | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (16513 - 117898, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Honor MagicBook View 14 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (19684 - 66881, n=4) |
AIDA64 / Memory Latency | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (7.4 - 187.8, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
Honor MagicBook View 14 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-11390H (66.3 - 95.3, n=4) | |
Honor Magicbook 14 i7-1165G7 |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Einzig die Latenzen bereiten dem 14-Zöller etwas Schluckauf. Nutzer, die hier auf möglichst geringe Werte angewiesen sind, müssen erst einmal Hand anlegen.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
LG Gram 14Z90P-G.AA79G | |
Honor MagicBook View 14 | |
Lenovo IdeaPad Slim 7i Pro 14IHU5 | |
MSI Prestige 14 Evo A11M-005 | |
Honor Magicbook 14 i7-1165G7 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Als Massenspeicher kommt ein NVMe-Drive von Western Digital zum Einsatz. Die WDC SN730 muss sich bei den Benchmarks nur ganz knapp von der Phison-SSD des MSI Prestige 14 Evo geschlagen geben. Mit Ausnahme des LG Gram (SK Hynix) setzen auch die restlichen Vergleichs-Laptops auf ein Western-Digital-Modell.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Der Core i7-11390H beherbergt einen DirectX-12-fähigen Grafikchip namens Iris Xe Graphics G7 mit 96 EUs. Dieser kommt beim MagicBook View 14 gut zur Geltung. Im GPU-Parcours reicht es meist für den zweiten Rang, wiederum knapp hinter dem MSI Prestige 14 Evo. Vergleichen mit dem MagicBook 14, das nur einen Lüfter enthält, ist die 3D-Leistung trotz identischem Grafikchip um knapp 30 % höher.
3DMark 11 Performance | 7636 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 106176 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 21650 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 5333 Punkte | |
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Gaming Performance
Zum Zocken ist der 14-Zöller kaum geeignet. Zwar lassen sich viele Titel mit reduzierter Auflösung und verringerten Details durchaus spielen (minimale bis mittlere Settings in 720p oder 1080p), einige, vornehmlich aktuelle Games mit hohen Grafikanforderungen stürzen allerdings gerne ab oder erzeugen schon beim Start Fehlermeldungen. Im Test zickten beispielsweise Deathloop, Far Cry 6, Guardians of the Galaxy, Battlefield 2042 und Halo Infinite herum.
Wie sich die 3D-Leistung über einen längeren Zeitraum verhält, haben wir ca. 60 Minuten mit dem Rollenspiel The Witcher 3 getestet (FHD/Ultra). Ergebnis: Die Framerate blieb ziemlich stabil.