Test Microsoft Surface Laptop 3 15-Zoll Core i7: Besser mit Ice Lake
Es gibt vier grundlegend verschiedene Modelle des 15 Zoll großen Microsoft Surface Laptop 3, die im Folgenden vom günstigsten zum teuersten aufgelistet sind: Mit Ryzen 5 3580U, Core i5-1035G7, Ryzen 7 3780U oder Core i7-1065G7. Wir haben uns kürzlich eine Konfiguration mit dem AMD Ryzen 5 angesehen um uns ein Bild vom Leistungsniveau der Basiskonfiguration zu machen. Heute testen wir das Intel-Core-i7-Modell und sehen uns an, was die Topkonfiguration des Surface-Laptops kann.
Für mehr Informationen zum Chassis, der Tastatur, dem Display und anderen physikalischen Merkmalen empfehlen wir einen Blick auf unseren bestehenden Test zum Surface Laptop 3 Ryzen 5, da es in Bezug auf diese Charakteristika bei den Intel- und AMD-Modellen keine Unterschiede gibt. In diesem Test werden wir näher auf die internen Unterschiede wie die Temperaturen, die Energieaufnahme, die Akkulaufzeit und natürlich die Leistungsdiskrepanz zwischen dem Intel-Core-i7- und dem AMD-Ryzen-5-Modell eingehen. Vielleicht noch interessanter wäre der Vergleich des Core-i7-Modells mit der Ryzen-7-Konfiguration, dieser muss jedoch noch so lange warten bis uns ein Ryzen-7-Gerät zu Verfügung steht.
Weitere Microsoft-Tests:
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Details
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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83.9 % | 12.2019 | Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 i7-1065G7, Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU) | 1.5 kg | 14.7 mm | 15.00" | 2496x1664 | |
86.3 % | 09.2019 | Dell XPS 15 7590 i5 iGPU FHD i5-9300H, UHD Graphics 630 | 1.9 kg | 17 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
86 % | 12.2019 | Lenovo Yoga C940-15IRH i7-9750H, GeForce GTX 1650 Max-Q | 2 kg | 19.7 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
83.9 % | 03.2019 | HP Spectre x360 15-df0126ng i7-8750H, GeForce GTX 1050 Ti Max-Q | 2.2 kg | 19.3 mm | 15.60" | 3840x2160 | |
89.7 % | 12.2019 | Apple MacBook Pro 16 2019 i9 5500M i9-9880H, Radeon Pro 5500M | 2 kg | 16.2 mm | 16.00" | 3072x1920 |
Gehäuse
Ausstattung
Für einen 15-Zoll-Laptop ist die Anschlussausstattung begrenzt. Das kleinere Huawei MateBook X Pro verfügt beispielsweise über zwei USB-C-Anschlüsse, Thunderbolt 3 und einen USB-A-Anschluss, beim Microsoft-Laptop bekommt man hingegen kein Thunderbolt und nur einen USB-C-Anschluss. Vor allem für Ersteller digitaler Inhalte und Nutzer, die oft unterwegs sind, wäre auch ein SD-Kartenleser nützlich gewesen. Um die Dockingfähigkeiten des Surface Laptop 3 vollständig nutzen zu können, muss man außerdem das teure Surface-Dock kaufen.
Kommunikation
Während bei den Intel-Modellen standardmäßig das Intel AX201 mit WLAN-6-Unterstützung (802.11ax) verbaut ist, kommt bei den AMD-Modellen das langsamere WLAN-5-Modul Atheros/Qualcomm QCA6174 zum Einsatz. Mit ersterem können bis zu doppelt so hohe Übertragungsraten erreicht werden, sofern man einer der wenigen Nutzer ist, der im Besitz eines brandneuen WLAN-6-Router ist. Im Alltag unterscheidet sich die WLAN-Leistung nicht merklich, mit einem WLAN-6-Laptop ist man im Moment hauptsächlich zukunftssicher. Bis auf einige kleinere Hardwareveränderungen im Inneren ist das AX201 mit dem AX200 identisch.
Eingabegeräte
Tastatur und Touchpad
Display
Microsoft setzt bei allen Surface-Laptop-3-Modellen auf das gleiche Sharp-IPS-Panel LQ150P1JX51. Wie unsere unabhängigen Messungen zeigen, sind Eckdaten wie die Helligkeit, der Kontrast, die Farben, die Reaktionszeiten und sogar die Frequenz der Pulsweitenmodulation bei den Displays der Intel- und der AMD-Version identisch. Die konkurrierenden Modelle Apple MacBook Pro 16 und Dell XPS 15 besitzen hellere Displays, die im Freien besser lesbar sind.
|
Ausleuchtung: 78 %
Helligkeit Akku: 412.4 cd/m²
Kontrast: 1178:1 (Schwarzwert: 0.35 cd/m²)
ΔE Color 1.04 | 0.5-29.43 Ø4.94, calibrated: 0.74
ΔE Greyscale 1.3 | 0.5-98 Ø5.2
98.4% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
62.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
67.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
98.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
65.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.07
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 Sharp LQ150P1JX51, IPS, 15", 2496x1664 | Apple MacBook Pro 16 2019 i9 5500M APPA044, IPS, 16", 3072x1920 | Dell XPS 15 7590 i5 iGPU FHD LQ156M1, IPS, 15.6", 1920x1080 | Asus ZenBook 15 UX534FT-DB77 BOE NV156FHM-N63, IPS, 15.6", 1920x1080 | MSI Prestige 15 A10SC Sharp LQ156D1JW42, IPS, 15.6", 3840x2160 | Microsoft Surface Laptop 3 15 Ryzen 5 3580U Sharp LQ150P1JX51, IPS, 15", 2496x1664 | |
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Display | 1% | -5% | 22% | -1% | ||
Display P3 Coverage | 65.6 | 66.5 1% | 66.6 2% | 82 25% | 66.9 2% | |
sRGB Coverage | 98.4 | 98 0% | 87.7 -11% | 98.3 0% | 99.3 1% | |
AdobeRGB 1998 Coverage | 67.8 | 68.4 1% | 64.1 -5% | 96.2 42% | 63.7 -6% | |
Response Times | 177% | -24% | 20% | 2% | 6% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 56 ? | 52.4 ? 6% | 52.8 ? 6% | 41.2 ? 26% | 60 ? -7% | 47.2 ? 16% |
Response Time Black / White * | 38 ? | 34.9 ? 8% | 32 ? 16% | 33.2 ? 13% | 41.2 ? -8% | 36.8 ? 3% |
PWM Frequency | 21370 ? | 131700 516% | 1020 ? -95% | 26040 ? 22% | 21370 ? 0% | |
Bildschirm | -14% | -34% | -132% | -65% | -31% | |
Helligkeit Bildmitte | 412.4 | 519 26% | 588 43% | 312.6 -24% | 464.5 13% | 416.9 1% |
Brightness | 374 | 477 28% | 555 48% | 290 -22% | 451 21% | 389 4% |
Brightness Distribution | 78 | 86 10% | 89 14% | 85 9% | 92 18% | 86 10% |
Schwarzwert * | 0.35 | 0.39 -11% | 0.4 -14% | 0.31 11% | 0.5 -43% | 0.4 -14% |
Kontrast | 1178 | 1331 13% | 1470 25% | 1008 -14% | 929 -21% | 1042 -12% |
Delta E Colorchecker * | 1.04 | 2.28 -119% | 2.5 -140% | 5.78 -456% | 3.36 -223% | 2.75 -164% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.83 | 6.54 -131% | 6.3 -123% | 8.86 -213% | 7.06 -149% | 6.64 -135% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 0.74 | 0.86 -16% | 0.6 19% | 3.78 -411% | 3.42 -362% | 0.71 4% |
Delta E Graustufen * | 1.3 | 0.9 31% | 4.5 -246% | 5.4 -315% | 1.3 -0% | 1.8 -38% |
Gamma | 2.07 106% | 2145 0% | 2.2 100% | 2.21 100% | 2.14 103% | 2.09 105% |
CCT | 6634 98% | 6572 99% | 6836 95% | 7864 83% | 6596 99% | 6646 98% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 62.4 | 78 25% | 63.2 1% | 57.1 -8% | 84.8 36% | 63.4 2% |
Color Space (Percent of sRGB) | 98.4 | 98 0% | 87.4 -11% | 98.3 0% | 99.4 1% | |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 82% /
30% | -19% /
-26% | -39% /
-89% | -14% /
-37% | -9% /
-19% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der sRGB-Farbraum wird vollständig und der AdobeRGB-Farbraum zu ca. 62 Prozent abgedeckt. Im Gegensatz zum XPS 15, Asus ZenBook Pro 15 und dem MSI Prestige 15 findet sucht man hier vergeblich nach einer Variante mit vollständiger AdobeRGB-Abdeckung.
Im Vergleich zu unserem Ryzen-Testgerät ist unser Intel-Gerät ab Werk besser kalibriert. Laut Intel wurde es jedoch nicht nachträglich kalibriert, was darauf hinweist, dass nicht alle Surface-Laptop-3-Modelle gleich gut kalibriert beim Käufer ankommen werden. Hier sind die durchschnittlichen Graustufen- und Farb-DeltaE-Werte mit 1,3 bzw. 0,89 ab Werk jedenfalls niedrig. Durch eine Kalibrierung konnten wir diese Werte nur unwesentlich verbessern.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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38 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 21.2 ms steigend | |
↘ 16.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 95 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.1 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
56 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 27.6 ms steigend | |
↘ 28.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 92 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.1 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 21370 Hz | ≤ 51 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 21370 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 51 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 21370 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17204 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Leistung
Das Core-i7-1065G7-Modell wird als Microsofts schnellste Surface-Laptop-3-Konfiguration beworben. Es konkurriert im selben Maße mit dem AMD Ryzen 7 3780U wie das Core-i5-1035G7-Modell mit dem Ryzen 5 3580U. Die gleiche Intel-Ice-Lake-CPU findet man übrigens auch im neuesten Surface Pro 7. Auch wenn man keine Spiele spielt kommt einem die zusätzliche Grafikleistung der integrierten Iris Plus G7 bei der Bildbearbeitung, der Videokodierung und -dekodierung und der Verwendung externer Bildschirme mit höheren Auflösungen zugute.
Auf unserem Testgerät ist ab Werk die Software "Intel Command Center", welche das ältere "Intel Graphics Control Center" ablöst, vorinstalliert. Die neue Anwendung verfügt über aussagekräftigere Einstellungen und eine überarbeitete Benutzeroberfläche. Auf zukünftigen Laptops mit Intel-Grafik wird Command Center voraussichtlich ebenfalls vorinstalliert sein.
Im Gegensatz zu unserem Ryzen-Gerät zeigt LatencyMon hier unabhängig vom WLAN-Status keine wiederkehrenden, problematischen DPC-Latenzen.
Prozessor
Da dies nun unser 9. Core i7-1065G7 in unserer Datenbank ist, haben wir mittlerweile ein gutes Bild vom Potenzial des Prozessors. Microsofts Implementierung der 25-W-CPU scheint besser zu sein als die der meisten Konkurrenten, da die Cinebench-Multi-Thread-Punktzahl um 11 Prozent höher ist als bei einem durchschnittlichen i7-1065G7. Damit ist die rohe Leistung um 16 Prozent höher als die des Ryzen 5 3580U und innerhalb von wenigen Prozenten des Core i5-9300H.
Die Leistung wird überraschend gut aufrechterhalten, was die überdurchschnittlichen CPU-Benchmarkergebnisse erklärt. Lässt man Cinebench R15 Multi-Thread in einer Schleife laufen, fällt die Leistung im Laufe der Zeit um nur 6 bis 7 Prozent ab, während das ähnlich ausgestattete Lenovo Yoga C940 einen Leistungsabfall von 17 Prozent verzeichnet. Wie das Diagramm unten zeigt ist das Leistungsniveau in dieser Hochlastsituation auch konstanter.
Die hardwarebasierte KI-Beschleunigung ist ein weiterer Vorteil gegenüber der AMD-Alternative. Allerdings können die meisten Anwendungen und auch Windows selbst noch nicht von der neuen Technologie profitieren, wodurch sie sich wenig bis gar nicht auf alltägliche Aufgaben auswirkt.
Weitere technische Informationen und Benchmarkvergleiche finden Sie auf unserer Seite zum Core i7-1065G7.
System Performance
Die PCMark-Punktzahlen liegen je nach Benchmark zwischen 4 und 21 Prozent über denen des Ryzen-5-Modells. Im Digital-Creation-Test ist die Punktzahl beispielsweise um nur 4 Prozent höher als beim AMD, was darauf hindeutet, dass die Leistungsdiskrepanz zwischen Iris Plus und der Vega-8/9/10/11-Reihe in der Praxis nicht so hoch ist, wie Intel einem Glauben machen möchte. Im PCMark-Essentials-Benchmark, das testen soll, wie schnell und flüssig das System zwischen Surfen und dem Starten von Programmen wechseln kann, hat Intel den größten Vorsprung. Der Intel-Chipsatz ist für alltägliche Anwendungsfälle wie diesen vermutlich am besten optimiert.
Während des Testzeitraums sind wir weder auf Software- noch auf Hardwareprobleme gestoßen.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3783 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4799 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4644 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Interessanterweise ist unser Intel-Modell mit der 256 GB großen NVMe-SSD Toshiba KBG40ZNS256G ausgestattet, während in unserem Ryzen-5-Modell eine SK Hynix BC501 mit der gleichen Kapazität steckt; Intel scheint die Speicherlösungen für die Surface-Laptop-3-Reihe also von mehreren Zulieferern zu beziehen. Dadurch ist es Glückssache, welche SSD man schlussendlich bekommt.
Das Toshiba-Laufwerk ist schneller als das SK-Hynix-Laufwerk. Laut AS SSD betragen die sequenziellen Lese- und Schreibraten 1.755 MB/s bzw. 818 MB/s, während das Ryzen-5-Modell 1.122 MB/s bzw. 514 MB/s erreicht. Obwohl sich die Übertragungsraten verbessert haben, sind sie im Vergleich zur Apple- und der Lite-On-SSD im Apple MacBook Pro 16 bzw. Razer Blade Stealth immer noch nur durchschnittlich. Schade, dass Microsoft bei der im hohen Preissegment angesiedelten Laptop-Reihe an dieser Stelle spart.
Weitere Benchmarkvergleiche finden Sie in unserer Festplatten und SSD-Tabelle.
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 Toshiba KBG40ZNS256G NVMe | Apple MacBook Pro 16 2019 i9 5500M Apple SSD AP1024 7171 | Asus ZenBook 15 UX534FT-DB77 Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | MSI Prestige 15 A10SC Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | Microsoft Surface Laptop 3 15 Ryzen 5 3580U SK hynix BC501 HFM256GDGTNG | Razer Blade Stealth 13, Core i7-1065G7 Lite-On CA3-8D512 | |
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AS SSD | 82% | 66% | 85% | -21% | 13% | |
Seq Read | 1756 | 2531 44% | 1887 7% | 1274 -27% | 1122 -36% | 2666 52% |
Seq Write | 818 | 2289 180% | 1432 75% | 1395 71% | 514 -37% | 1497 83% |
4K Read | 52.3 | 15.85 -70% | 52.3 0% | 50.3 -4% | 34.98 -33% | 53.7 3% |
4K Write | 112.2 | 39.88 -64% | 146 30% | 119.8 7% | 96.8 -14% | 133.7 19% |
4K-64 Read | 985 | 1267 29% | 969 -2% | 1599 62% | 492 -50% | 652 -34% |
4K-64 Write | 292.7 | 1749 498% | 1375 370% | 1455 397% | 339.9 16% | 272 -7% |
Access Time Read * | 0.083 | 0.122 -47% | 0.034 59% | 0.044 47% | 0.056 33% | 0.075 10% |
Access Time Write * | 0.619 | 0.095 85% | 0.075 88% | 0.092 85% | 0.11 82% | 0.032 95% |
Score Read | 1213 | 1536 27% | 1210 0% | 1777 46% | 639 -47% | 972 -20% |
Score Write | 487 | 2018 314% | 1664 242% | 1714 252% | 488 0% | 555 14% |
Score Total | 2285 | 4317 89% | 3483 52% | 4411 93% | 1434 -37% | 1982 -13% |
Copy ISO MB/s | 1192 | 1995 67% | 1375 15% | 2830 137% | 828 -31% | 1495 25% |
Copy Program MB/s | 604 | 584 -3% | 468 -23% | 609 1% | 200.5 -67% | 458.4 -24% |
Copy Game MB/s | 1136 | 1135 0% | 1287 13% | 1424 25% | 387.4 -66% | 964 -15% |
* ... kleinere Werte sind besser
Grafikkarte
In den 3DMark-Ergebnissen liegt die integrierte Iris-Plus-GPU mit der RX Vega 9 im Ryzen 5 3580U schlimmstenfalls gleichauf und ist bestenfalls um ca. 15 Prozent schneller. Im tatsächlichen Gaming-Betrieb kann die Intel-GPU jedoch viel schneller sein. In Rocket League und F1 2019 ist sie jeweils um bis zu 40 Prozent schneller als die RX Vega 9, während sie sich in anderen Spielen wie Overwatch und Shadow of the Tomb Raider ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Intel-Modell liefert. Wenn man in bekannten Titeln wie Fortnite oder Rocket League die maximale Leistung erzielen möchte, sollte man die Intel-Iris-Plus-Varianten in Betracht ziehen. 3DMark bleibt nach wie vor ein schlechter Anhaltspunkt für die tatsächliche Gaming-Leistung der Intel-Iris-Plus- und AMD-RX-Vega-iGPUs.
Weitere Gaming-Benchmarks und Vergleiche finden Sie auf unserer Seite zur Iris Plus G7.
3DMark 11 Performance | 4932 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 67987 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 14347 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 2865 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 960 Punkte | |
Hilfe |
Borderlands 3 | |
1280x720 Very Low Overall Quality (DX11) | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
Durchschnittliche Intel Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU) (26.7 - 37, n=4) | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 Ryzen 5 3580U | |
1920x1080 Medium Overall Quality (DX11) | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
Durchschnittliche Intel Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU) (11.7 - 16, n=3) | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 Ryzen 5 3580U | |
1920x1080 High Overall Quality (DX11) | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
Durchschnittliche Intel Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU) (7.73 - 10, n=3) | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 Ryzen 5 3580U |