Asus Vivobook 15 K513 OLED im Laptop-Test: Die Alternative zum Lenovo IdeaPad

Wer sich von der High-End-Serie Asus ZenBook etwas nach unten orientiert, gelangt unweigerlich bei der Budget-freundlicheren Serie Asus VivoBook an. Die Modellserie hat mittlerweile verwirrend viele Modelle hervorgebracht, sowohl mit AMD- als auch Intel-CPU, kombiniert mit sowohl integrierter als auch dedizierter Grafik und sogar mit OLED-Optionen. Das macht es nicht gerade leicht den Überblick zu behalten und das aktuelle VivoBook 15 K513 macht die Sache auch nicht gerade einfacher.
Mal abgesehen vom Namen unterscheidet sich das VivoBook 15 K513 mit seiner eher ungewöhnlichen Kombination aus Intel Gen11 Core i7-1165G7 und GeForce MX350 von den meisten anderen Budget- oder Mittelklasse-Multimedialaptops. Außerdem ist es einer der wenigen aktuellen 15,6-Zoll-Laptops mit einem Non-Touch 1080p-OLED-Display, sonst sieht man zur Zeit vor allem 4K-OLED-Panels. Wir schauen heute ganz genau auf die Leistung, das Display und die Ausstattung des VivoBook 15 K513 und wollen herausfinden, was es von all den anderen Modellen der VivoBook-15-Serie unterscheidet.
Konkurrenz findet sich in anderen Mittelklasse-Multimedia-Laptops wie dem Lenovo IdeaPad 5 15, dem Dell Inspiron 15, dem HP Pavilion 15 oder dem MSI Summit B15/E15. Unsere spezifische Testkonfiguration kann online für etwa $900 bis $1000 USD (~ 786 bis 874 Euro) erworben werden.
Weitere Asus-VivoBook-Tests:
Potentielle Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|
80.6 % | 11.2021 | Asus Vivobook 15 K513EQ i7-1165G7, GeForce MX350 | 1.6 kg | 17.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
85.9 % | 10.2021 | Asus VivoBook 15 Pro M3500QC-L1062 R5 5600H, GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU | 1.7 kg | 19.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
83.4 % | 12.2020 | Asus VivoBook S15 S533EQ-BQ002T i7-1165G7, GeForce MX350 | 1.8 kg | 16.1 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
83.5 % | 08.2021 | Lenovo IdeaPad 5 15ALC05 R5 5500U, Vega 7 | 1.7 kg | 19.1 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
80.5 % | 10.2021 | Dell Inspiron 15 3501 i7-1165G7, Iris Xe G7 96EUs | 2 kg | 19.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
81.2 % | 06.2021 | HP Pavilion 15-eg i7-1165G7, GeForce MX450 | 1.7 kg | 17.9 mm | 15.60" | 1920x1080 |
Gehäuse — Hoffentlich mögen Sie Plastik
Es gibt leichte Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen des VivoBook 15. In unserem Fall gleicht das VivoBook 15 K513 am ehesten dem VivoBook 15 F512, zumindest was die Anschlussverteilung und das Mainboard-Layout angeht. Vor allem die Kunststoffbasis ist nicht annähernd so stabil und hochwertig wie das Gehäuse eines typischen ZenBook 15, HP Spectre oder Dell XPS 15, was bei dem Preis aber auch niemanden überraschen sollte. Die Gehäusestabilität ist eher vergleichbar mit der eines Lenovo IdeaPad 5 15 oder Dell Inspiron 3501 und gleichzeitig etwas schwächer als die des aktuellen HP Pavilion 15. Beispielsweise biegt sich die Tastaturmitte stärker durch als uns lieb ist.
Vom Gewicht her ist das System etwa 100 - 200 g leichter als viele Konkurrenten und das trotz dedizierter GPU und OLED-Panel. Die allgemeinen Ausmaße entsprechen am ehesten dem aktuellen HP Pavilion 15, es ist gleichzeitig dünner als das VivoBook 15 Pro und dicker als das VivoBook S15.
Anschlüsse — Kein Thunderbolt oder USB-C-Ladefunktion
Die Anschlussvielfalt ist auf einem guten Niveau, allerdings gibt es ein paar Einschränkungen zu verdauen. Zunächst unterstützt der USB-C-Port weder DisplayPort noch Power Delivery, man kann den Laptop über diesen Port also weder aufladen noch externe Monitore anschließen, das machen die meisten anderen Notebooks besser. Und zweitens liegt der HDMI-Port nur in der Version 1.4 vor, was bedeutet, dass 4K-Monitore mit 60 FPS nicht unterstützt werden. Unser Testmodell verwendet darüber hinaus teils sogar noch USB-A-2.0- anstelle von USB-A-3.0-Anschlüssen.
SD Card Reader
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
HP Pavilion 15-eg (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
Asus VivoBook 15 Pro M3500QC-L1062 (AV Pro V60) | |
Asus Vivobook 15 K513EQ (AV Pro V60) | |
Lenovo IdeaPad 5 15ALC05 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Asus VivoBook S15 S533EQ-BQ002T (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Dell Inspiron 15 3501 (AV Pro SD 128 GB V60) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
HP Pavilion 15-eg (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
Asus VivoBook 15 Pro M3500QC-L1062 (AV Pro V60) | |
Asus Vivobook 15 K513EQ (AV Pro V60) | |
Lenovo IdeaPad 5 15ALC05 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell Inspiron 15 3501 (AV Pro SD microSD 128 GB V60) | |
Asus VivoBook S15 S533EQ-BQ002T (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) |
Kommunikation
Unser Testmodell ist mit Wi-Fi 6 ausgestattet, während preiswertere Konfigurationen auch noch mit Wi-Fi 5 ausgeliefert werden. Wir ermitteln sehr gute Empfangswerte von durchschnittlich 1,2 Gbps an unserem Testrouter Netgear RAX200. Auf der anderen Seite enttäuscht die Sendeleistung mit rund 600 Mbps ein wenig.
Webcam
Die Kameraqualität ist seit Jahren unverändert schlecht geblieben. Windows Hello wird nicht unterstützt, vermutlich durch den fehlenden IR-Sensor, einen physischen Privacy Shutter gibt es ebenfalls nicht.

Wartung — Leicht zu öffnen
Die Unterseite lässt sich leicht mit einem Kreuzschraubendreher öffnen und enthüllt sodann den Single-SODIMM-Slot, das WLAN-Modul und den M.2-2280-PCIe3-x4-Slot. 8 GB Single-Channel-RAM sind fest verlötet und werden mit einem austauschbaren 8-GB-Modul zu insgesamt 16 GB kombiniert.
Zubehör und Garantie
Außer dem Netzteil und ein wenig Papierkram befinden sich keine Extras in der Verpackung. Der Hersteller gewährt eine limitierte 1-Jahres-Garantie.
Eingabegeräte — Schwammiges Clickpad
Tastatur
Wer bereits auf einem VivoBook getippt hat, wird die Tastatur des VivoBook 15 K513 gleich wiedererkennen, immerhin gibt es zwischen den Modellen nur geringfügige Variationen was das Feedback angeht. Sowohl Hub als auch das Feedback sind zu flach und weich, vor allem im Vergleich zu den festeren Tasten eines Business-orientierten Lenovo ThinkPad oder HP EliteBook. Die Tasten eines Lenovo IdeaPad 5 15 fühlen sich ähnlich wie bei unserem Asus an, allerdings ist das Schreibgeräusch im vorliegenden Modell spürbar lauter.
Touchpad
Das Touchpad (~10,5 x 7,3 cm) macht einen schwachen, unterdurchschnittlichen Eindruck, selbst angesichts von Budget-Standards. Während Cursorbewegungen flüssig und ohne Sprünge vonstatten gehen, sind die integrierten Maustasten deutlich zu schwammig und seicht. Folglich fühlen sich Klicks alles andere als befriedigend an, besonders merkt man dies beim Klicken und Ziehen oder anderen Multi-Touch-Aktionen.
Display — Insgesamt besser als IPS
Asus verwendet das gleiche 1080p-OLED-Panel Samsung ATNA56YX03-0 für das VivoBook 15 K513 und die VivoBook-15-Pro-Serie. Das Panel macht auf sich aufmerksam, weil es den kompletten DCI-P3-Farbraum abdeckt, das können die allermeisten IPS-Panel nicht von sich behaupten, schon gar nicht im Preisbereich bis $1000 USD. Die besonders schnellen Reaktionszeiten, das recht helle Display und das extrem gute Kontrastverhältnis eignen das VivoBook besser zum grafischen Editieren als gedacht.
Beachtet werden sollte, dass anders als bei vielen anderen Laptops PWM bei allen Helligkeitsstufen präsent ist. Bei einem Helligkeitswert von 50 Prozent und darüber messen wir eine Frequenz von 59 Hz, bei dunkleren Einstellungen sind es 434 Hz.
|
Ausleuchtung: 98 %
Helligkeit Akku: 384.5 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 2.53 | 0.55-29.43 Ø5.2
ΔE Greyscale 1.6 | 0.57-98 Ø5.4
99.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
99.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.24
Asus Vivobook 15 K513EQ Samsung ATNA56YX03-0, OLED, 1920x1080, 15.60 | Asus VivoBook 15 Pro M3500QC-L1062 ATNA56YX03-0, AMOLED, 1920x1080, 15.60 | Asus VivoBook S15 S533EQ-BQ002T Panda LM156LF-5L04, IPS, 1920x1080, 15.60 | Lenovo IdeaPad 5 15ALC05 Lenovo LEN156FHD, IPS, 1920x1080, 15.60 | Dell Inspiron 15 3501 BOE NV15N3D (Dell P/N: N39X1), IPS, 1920x1080, 15.60 | HP Pavilion 15-eg Chi Mei CMN1523, IPS, 1920x1080, 15.60 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | -1% | -54% | -52% | -54% | -50% | |
Display P3 Coverage | 99.9 | 99.9 0% | 39.01 -61% | 39.4 -61% | 42.9 -57% | |
sRGB Coverage | 100 | 99.9 0% | 58.5 -41% | 59 -41% | 58.7 -41% | 64 -36% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 99.9 | 95.8 -4% | 40.33 -60% | 38 -62% | 40.7 -59% | 44.4 -56% |
Response Times | -18% | -1229% | -870% | -426% | 14162% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 2.2 ? | 3.2 ? -45% | 38 ? -1627% | 29 ? -1218% | 43 ? -1855% | 22.8 ? -936% |
Response Time Black / White * | 2.9 ? | 3.2 ? -10% | 27 ? -831% | 18 ? -521% | 32 ? -1003% | 23.6 ? -714% |
PWM Frequency | 59.5 ? | 60.2 ? 1% | 1000 ? 1581% | 26320 ? 44135% | ||
Bildschirm | 14% | -65% | -101% | -47% | -74% | |
Helligkeit Bildmitte | 384.5 | 396 3% | 287 -25% | 376 -2% | 271 -30% | 294.3 -23% |
Brightness | 388 | 397 2% | 261 -33% | 341 -12% | 263 -32% | 251 -35% |
Brightness Distribution | 98 | 99 1% | 84 -14% | 78 -20% | 92 -6% | 76 -22% |
Schwarzwert * | 0.51 | 0.66 | 0.15 | 0.26 | ||
Delta E Colorchecker * | 2.53 | 2 21% | 4.72 -87% | 6.4 -153% | 4.83 -91% | 4.08 -61% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 6.16 | 4.8 22% | 17.94 -191% | 20.45 -232% | 7 -14% | 19.49 -216% |
Delta E Graustufen * | 1.6 | 1 37% | 2.2 -38% | 4.59 -187% | 3.36 -110% | 3 -88% |
Gamma | 2.24 98% | 2.17 101% | 2.51 88% | 2.26 97% | 2.56 86% | 2.21 100% |
CCT | 6464 101% | 6608 98% | 6758 96% | 6819 95% | 6764 96% | 6616 98% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.8 | 3.74 | 3.7 | |||
Kontrast | 563 | 570 | 1807 | 1132 | ||
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 37 | 38 | ||||
Color Space (Percent of sRGB) | 58 | 59 | ||||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -2% /
2% | -449% /
-273% | -341% /
-245% | -176% /
-143% | 4679% /
3491% |
* ... kleinere Werte sind besser
Ab Werk ist das Display ordentlich kalibriert, die durchschnittlichen Graustufen und Farbabweichungen betragen nur 1,6 und 2,53. Die Farben Rot und Gelb scheinen etwas weniger akkurat zu sein, verglichen mit anderen primären und sekundären Farben.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
2.9 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1.1 ms steigend | |
↘ 1.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.4 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 6 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (22.5 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
2.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1.1 ms steigend | |
↘ 1.1 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.25 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 3 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (35.5 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 59.5 Hz | ≤ 100 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 59.5 Hz (höchstwahrscheinlich durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 100 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 59.5 Hz ist sehr gering und daher kann es bei allen Usern zu sichtbaren Flackern, brennenden Augen oder Kopfweh kommen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 19232 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz. |
Die Sichtbarkeit im Freien ist durchschnittlich im Schatten, durch die besseren Schwarzwerte aber unter gleichen Lichtbedingungen etwas besser als bei IPS-Panels. Die Farben verwaschen deutlich weniger schnell, dafür sind Spiegelungen stets ein Problem.
Leistung — Gen11 Tiger Lake-U
Aktuelle Konfigurationen rüsten eine CPU der U-Serie aus und reichen von dem Core i3-1115G4 bis hin zum Core i7-1165G7. Hinzu kommt optional eine GeForce MX330 oder MX350 mit Optimus 1.0. Die eben erwähnte Konfiguration mit Core i3 verfügt allerdings nur über eine integrierte UHD Graphics, welche signifikant langsamer ist als eine Iris Xe, geschweige denn eine dedizierte Nvidia-GPU. Wer lieber eine schnellere CPU der Core-H-Serie samt GeForce-RTX-GPU möchte, sollte sich das höherwertige VivoBook 15 Pro anschauen.
Testbedingung
Über die MyAsus-Software haben wir den Laptop vor den Benchmarks in der Performance-Modus versetzt, um die bestmöglichen Ergebnisse erzielen zu können. Besitzer sollten sich mit der Software vertraut machen, hier sitzen Schlüsselfunktionen zum OLED-Panel, dem Mikrofon, dem Akku, Asus-Updates und weitere.
Prozessor
Die CPU-Leistung ist ausgezeichnet, immerhin performt der Core i7-1165G7 in den Multi-Thread-Tests etwa 10 Prozent besser als alle Laptops mit der gleichen CPU aus unserer Datenbank. Konfigurationen mit dem langsameren Core i5-1135G7 dürften etwa 10 bis 15 Prozent langsamer sein.
Cinebench R15 Multi Loop
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 5.4: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 5.4: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
System Performance
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
Asus VivoBook 15 Pro M3500QC-L1062 | |
HP Pavilion 15-eg | |
Asus VivoBook S15 S533EQ-BQ002T | |
Lenovo IdeaPad 5 15ALC05 | |
Dell Inspiron 15 3501 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1165G7, NVIDIA GeForce MX350 (4373 - 5330, n=5) | |
Asus Vivobook 15 K513EQ |
PCMark 10 Score | 5120 Punkte | |
Hilfe |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC Latency
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Asus Vivobook 15 K513EQ | |
HP Pavilion 15-eg | |
Dell Inspiron 15 3501 | |
Lenovo IdeaPad 5 15ALC05 | |
Asus VivoBook S15 S533EQ-BQ002T | |
Asus VivoBook 15 Pro M3500QC-L1062 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher — Nur Platz für 1 Laufwerk
Unser Testmodell ist mit der 512 GB großen PCIe3-NVMe-SSD Intel 660p SSDPEKNW512G8 bestückt, welche theoretisch maximale Lese- und Schreibraten von nur 1.500 MB/s bzw. 1.000 MB/s bietet und damit etwa nur halb so schnell ist wie eine teurere Samsung PM981a. Für die anvisierte Zielgruppe dürfte die Performance aber dennoch ausreichen, vor allem in Kombination mit dem ULV-Prozessor und der GeForce-MX-Grafik. Ein Heat-Spreader ist dadurch aber auch unter Stress kaum nötig, da die Intel 660p nur eine Budget- bis Mittelklasse-NVMe-Lösung darstellt.
Drive Performance Rating - Percent | |
Asus VivoBook 15 Pro M3500QC-L1062 | |
Dell Inspiron 15 3501 | |
Lenovo IdeaPad 5 15ALC05 | |
Asus VivoBook S15 S533EQ-BQ002T | |
HP Pavilion 15-eg | |
Asus Vivobook 15 K513EQ |
* ... kleinere Werte sind besser
Disk Throttling: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikleistung — Iris Xe vs. GeForce MX350
Die Grafikleistung orientiert sich an der anderer Laptops mit GeForce MX350. Intels konkurrierende, integrierte Iris Xe-Plattform wurde jedoch ständig in Sachen Treiber und Gaming-Support verbessert, sodass sie sich in den meisten Szenarien mittlerweile ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Nvidia-GPU liefert. GTA V und DOTA 2 Reborn sind dabei zwei Ausnahmen, bei denen unser Vivobook mit Geforce-GPU noch immer einen signifikanten Vorsprung gegenüber der Iris Xe hält.
Ein Upgrade von einer MX330 auf eine MX350 dürfte die Leistung um etwa 15 bis 20 Prozent verbessern.