Fazit - Eine schnelle Laptop-GPU ist für flüssige Frameraten ein Muss
Der "Monster Hunter Wilds" Benchmarks zeigt, dass das Spiel relativ hohe Anforderungen an die Hardware stellt. Durch die lange Laufzeit und die vielen unterschiedlichen Szenen, sollte er ein gutes Bild von der Performance im Spiel zeichnen. Bei unseren Tests zeigt sich das aktuell selbst sehr starke integrierte Grafikkarten, wie die AMD Radeon 890M mit dem Spiel überfordert sind. Die knapp 30 fps werden sicher in anspruchsvollen Kampfszenen zu ruckeliger Performance führen. Mit Upscaling wie FSR sollte man aber durchaus spielen können. 60 Bilder pro Sekunde werden erst mit einer Mittelklasse-Grafikkarte wie der RTX 3060 Laptop GPU erreicht. Mit DLSS sind hier auch höhere Grafiksettings möglich. Für QHD mit maximalen Details empfiehlt sich eine starke RTX 4080 Laptop GPU, für UHD eine 4090 (vorzugsweise mit DLSS).
Technik, Settings & Benchmark
Für unsere Resultate nutzen wir die durchschnittlichen FPS Werte, die nach dem Ende angezeigt werden. Wir testen mit den Voreinstellungen "lowest", "medium" und "ultra". Bei "ultra" schalten wir zusätzlich Raytracing in der Einstellung "high" hinzu. Upscaling wird derzeit vom Benchmark DLSS 3.7.10, FSR 3.1.3 und XeSS 1.3.1 unterstützt. Wir betrachten derzeit nur DLSS und FSR in ausgewählten Settings. Bei den Auflösungen beschränken wir uns auf die üblichen 16:9 Settings 1920x1080 (FHD), 2560x1440 (QHD) und 2840x2160 (UHD). Wie üblich achten wir darauf, dass die neuesten Windows Updates und Grafiktreiber auf dem System installiert sind.