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The Elder Scrolls Online Benchmarks

Groß, größer, TESO. Als einer der letzten Publisher versucht sich Bethesda Softworks an einem MMORPG auf Abo-Basis. The Elder Scrolls Online soll an den Erfolg von Genre-Konkurrenten wie Guild Wars 2 oder World of WarCraft anknüpfen. Evolutionen entdeckt man kaum, dafür punktet der Titel mit einer hübschen und interessanten Welt. Unser Artikel dreht sich primär um den Hardware-Bedarf des Neulings und wir testen das Spiel mit zahlreichen Notebooks und Desktops.
The Elder Scrolls Online

Technik

Für MMO-Verhältnisse ist die zugrunde liegende Technik durchaus respektabel, wobei man keinen optischen Bombast erwarten darf. Auf der positiven Seite wären vor allem die detaillierten Charaktermodelle und die weitläufigen Landschaften zu nennen, welche mit jeder Menge Flora und Fauna bestückt sind. Allzu genau sollte man die Objekte aber nicht betrachten, da viele Texturen aus der Nähe schwammig wirken. Die netten Licht- respektive Farbstimmungen und das gelungene Artdesign trösten jedoch halbwegs über dieses Manko hinweg.

Wie bei MMORPGs üblich, könnten manche Passagen noch etwas lebendiger sein. Hier und da macht Tamriel einen sterilen Eindruck. Eine derart große Welt abwechslungsreich und in jeder Hinsicht spannend zu gestalten, ist aber auch kein leichtes Unterfangen.

The Elder Scrolls Online
The Elder Scrolls Online
The Elder Scrolls Online
The Elder Scrolls Online
The Elder Scrolls Online
The Elder Scrolls Online

Spielerisch würden wir TESO eine gute Note geben. Zwar sind die Kämpfe aus der Ego-Ansicht keine Offenbarung (mangelndes Treffer-Feedback, unsaubere Kollisionsabfrage), nichtsdestotrotz steuert sich der Titel flüssig und angenehm. Die Menüs sind – gerade mit Blick auf vorherige Elder-Scrolls-Versionen – ebenfalls brauchbar. Hinzu kommt eine anständige Sounduntermalung. Dank der professionellen (englischen) Sprecher sorgen die vertonten Dialoge für ordentlich Atmosphäre.

Das Grundprinzip ist eher Geschmackssache. Wie man es von der Elder-Scrolls-Reihe kennt, wird der Charakter nach dem Tutorial ziemlich planlos in die Welt geworfen und dort kaum an die Hand genommen. Sprich: Man muss sich viel erarbeiten und aus eigenem Antrieb die Mysterien des Kontinents ergründen. Während Spieler x diese Freiheit liebt, wird sich Spieler y verloren fühlen. Zum besseren Verständnis sollte man generell eine gewisse Serienerfahrung mitbringen. 

The Elder Scrolls Online
The Elder Scrolls Online
The Elder Scrolls Online
The Elder Scrolls Online
The Elder Scrolls Online
The Elder Scrolls Online

Großes Lob verdienen die ZeniMax Online Studios für das umfangreiche Videomenü, in dem sich sich knapp 20 Optionen tummeln. Neben Standard-Repertoire wie Auflösung, Bildmodus und Gamma-Wert lassen sich hier viele Grafikdetails ändern (Texturqualität, Schatten, Wasserreflexionen usw.). Besonders praktisch sind die fünf Presets »Minimum, »Low«, »Medium«, »High« und »Ultra-High«, die eine schnelle Gesamtanpassung erlauben und sich – je nach Szene – massiv unterscheiden.

Minimale und niedrige Details entpuppen sich als derart hässlich, dass sie niemand freiwillig nutzen wird. Ganz zu schweigen von der krassen »Aufplopp«-Thematik (Objekte werden ohne Übergang eingeblendet). Ab mittleren Optionen ist die Vorstellung ordentlich, mit sehr hohen Details ganz gut. Jedoch sollte man erwähnen, dass das höchste Preset nicht alle Menüpunkte auf Anschlag regelt (nur 62 von 100 % Sichtweite). Aus Komfortgründen verwenden wir dennoch die Automatik-Stufen. Top: Setting-Änderungen sind direkt im Spiel möglich, wobei TESO den Inhalt mitunter neuladen muss.

Low Preset
Low Preset
Medium Preset
Medium Preset
High Preset
High Preset
Ultra High Preset
Ultra High Preset
Low Preset
Low Preset
Medium Preset
Medium Preset
High Preset
High Preset
Ultra High Preset
Ultra High Preset

Benchmark

Abhängig von der Umgebung schwankt die Bildwiederholrate kräftig. Während es in Innenräumen nur selten Probleme gibt, kann es auf hoch frequentierten Straßen zu Performance-Drops kommen. Aus diesem Grund findet unser Benchmark in einer City statt. Vulkhel Guard, in dem man auf Seiten der Aldmeri-Fraktion beginnt (Insel Auridon), eignet sich dank zahlreicher Bauten, Mitspieler und Pflanzen gut für Leistungsmessungen.

Wie Sie im unteren Video nachvollziehen können, laufen wir eine festgelegte Strecke ab – ca. 35 Sekunden vor und 35 Sekunden zurück. Trotz der onlinetypischen Fluktuationen (andere Charaktere hüpfen durchs Bild etc.) bringt die Sequenz recht konstante Ergebnisse. Zumindest, wenn die gleiche Tageszeit herrscht. Je nach Lichteinwirkung variiert die Framerate etwas. Die im Artikel aufgeführten Werte sind nicht bei Nacht, sondern morgens, mittags oder abends entstanden (der Tagesablauf ist im Vergleich zur Realität um ein Vielfaches beschleunigt).

Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra Settings
Ultra Settings

Falls Sie sich wundern sollten, warum potentere GPUs teils hinter vermeintlich schwächeren Brüdern liegen: Bei moderaten Grafikoptionen hängt die Performance stark vom Prozessor ab. Dass AMD tendenziell schlechter abschneidet (Beispiel: Radeon R9 280X vs. GeForce GTX 660 Ti), ist unter anderem auf die Mitgliedschaft in Nvidias TWIMTBP-Programm zurückzuführen. Der brandneue »Wundertreiber« 337.50 schadet den GeForce Modellen sicher auch nicht.

Resultate

Die Hardware-Anforderungen sind überraschend niedrig. Für mittlere Details und 1.366 x 768 Bildpunkte reicht ein Low-End-Chip wie die in den Haswell Prozessoren integrierte HD Graphics 4600. Das hohe Preset wird schon von einem günstigen Allround-Modell flüssig befeuert. So waren der GeForce GT 740M im Schnitt über 30 fps vergönnt (1.366 x 768).

Maximale Details und 1.920 x 1.080 Pixel beanspruchen die Komponenten zwar deutlich stärker, mehr als eine GeForce GTX 850M oder GeForce GTX 765M ist jedoch nicht unbedingt nötig. Ergo: Die Engine scheint prima optimiert zu sein.

The Elder Scrolls Online
    1024x768 Low Preset AA:Off     1366x768 Medium Preset AA:Off     1366x768 High Preset AA:On     1920x1080 Ultra High Preset AA:On
GeForce GTX 680, 2600K, Samsung SSD 840 Pro 256GB MZ7PD256HAFV-0Z000
Desktop GTX 680, Intel Core i7-2600K
99 (88min) fps ∼99%
98 (83min) fps ∼98%
95 (70min) fps ∼95%
71.5 (47min) fps ∼79%
GeForce GTX 660 Ti, 3770K
Desktop-PC
98.4 (0min) fps ∼98%
94 (0min) fps ∼94%
85.7 (0min) fps ∼86%
67.4 (0min) fps ∼74%
GeForce GTX 880M, 4700MQ
Schenker W504
92.5 (0min) fps ∼93%
87.1 (0min) fps ∼87%
76 (0min) fps ∼76%
57.5 (0min) fps ∼63%
GeForce GTX 870M, 4700MQ
Schenker W504
93.7 (0min) fps ∼94%
84.5 (0min) fps ∼85%
76 (0min) fps ∼76%
54.5 (0min) fps ∼60%
Radeon R9 280X, 3770K
Desktop-PC
97.4 (0min) fps ∼97%
94 (0min) fps ∼94%
84.1 (0min) fps ∼84%
53.7 (0min) fps ∼59%
GeForce GTX 780M, 4700MQ
Schenker W503
84.4 (0min) fps ∼84%
78.3 (0min) fps ∼78%
69.4 (0min) fps ∼69%
50.6 (0min) fps ∼56%
Radeon HD 8970M, 4700MQ
Schenker W503
82.2 (0min) fps ∼82%
74.2 (0min) fps ∼74%
63.4 (0min) fps ∼63%
42.9 (0min) fps ∼47%
GeForce GTX 770M, 4700MQ
Schenker W503
90.6 (0min) fps ∼91%
83.2 (0min) fps ∼83%
70.9 (0min) fps ∼71%
42.6 (0min) fps ∼47%
GeForce GTX 860M, 4700MQ
Schenker W504
89.6 (0min) fps ∼90%
83.6 (0min) fps ∼84%
73.6 (0min) fps ∼74%
39.8 (0min) fps ∼44%
GeForce GTX 850M, 4340M
Schenker M504
92 (0min) fps ∼92%
81.5 (0min) fps ∼82%
72 (0min) fps ∼72%
37.1 (0min) fps ∼41%
GeForce GTX 765M, 4700MQ
Schenker W503
84.9 (0min) fps ∼85%
81.6 (0min) fps ∼82%
66.6 (0min) fps ∼67%
35.7 (0min) fps ∼39%
GeForce GT 750M, 4702MQ
Schenker M503
82.3 (0min) fps ∼82%
66.4 (0min) fps ∼66%
46.8 (0min) fps ∼47%
22.6 (0min) fps ∼25%
GeForce GT 640M, 2637M, Lite-On LMT-256M3M
Acer Aspire M3-581TG
56 (38min) fps ∼56%
45 (33min) fps ∼45%
32.4 (22min) fps ∼32%
17.7 (13min) fps ∼19%
Iris Pro Graphics 5200, 4750HQ, Intel SSD 525 Series SSDMCEAC180B3
SCHENKER S413
66 (48min) fps ∼66%
43 (37min) fps ∼43%
32 (25min) fps ∼32%
16.6 (13min) fps ∼18%
GeForce GT 740M, 4200M
HP Envy 15-j011sg
81.1 (0min) fps ∼81%
51 (0min) fps ∼51%
33.9 (0min) fps ∼34%
15.8 (0min) fps ∼17%
HD Graphics 4600, 4700MQ
Schenker W503
60.8 (0min) fps ∼61%
31.3 (0min) fps ∼31%
19.3 (0min) fps ∼19%
9.3 (0min) fps ∼10%
HD Graphics 4000, 3720QM
Asus N56VM
40 (26min) fps ∼40%
23.1 (17min) fps ∼23%
13.9 (9min) fps ∼14%
7.2 (3min) fps ∼8%
HD Graphics 3000, 2637M, Lite-On LMT-256M3M
Acer Aspire M3-581TG
22.5 (17min) fps ∼23%
14.8 (12min) fps ∼15%

Prozessoreinfluss

The Elder Scrolls Online profitiert wie erwähnt durchaus von einer starken CPU. In unserem Test verwendeten wir eine schnelle NVIDIA GeForce GTX 680 Desktop Grafikkarte und paarten sie mit drei unterschiedlichen Prozessoren. Der Cinebench R15 veranschaulicht die reine Rechenleistung der Prozessoren im Vergleich. Man sieht im Diagramm also deutlich, dass die GTX 680 von einer stärkeren CPU profitiert. Beim 2600K erreicht das Testsystem jedoch schon in den Settings »High« das Maximum von 100 fps. 

Testsysteme

Vier unserer Testgeräte stammen von Schenker Technologies (mysn.de):

  • W504 (Core i7-4700MQ, 8 GB DDR3, GeForce GTX 860M, GTX 870M, GTX 880M)
  • W503 (Core i7-4700MQ, 8 GB DDR3, GeForce GTX 765M, GTX 770M, GTX 780M, Radeon HD 8970M)
  • M504 (Core i5-4340M, 8 GB DDR3, GeForce GTX 850M)
  • M503 (Core i7-4702MQ, 8 GB DDR3, GeForce GT 750M)

Auf diesen Notebooks ist jeweils Windows 7 in der 64-Bit-Edition installiert. Danke an Micron für die 480 GByte große Crucial M500.

Ein weiteres Testgerät wurde von Nvidia zur Verfügung gestellt:

  • HP Envy 15-j011sg (Core i5-4200M, 12 GB DDR3, GeForce GT 740M)

Verwendete GPU-Treiber: Nvidia 337.50 Beta, AMD 14.3 Beta 1.0, Intel 10.18.10.3496

Hinzu kommen Benchmarks von anderen Notebooks (mit eventuell abweichenden Treibern).

Schenker M503/M504, Schenker W503/W504
Schenker M503/M504, Schenker W503/W504
HP Envy 15
HP Envy 15

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
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 The Elder Scrolls Online (2014)
low
1024x768
Low Preset
Off AA
med.
1366x768
Medium Preset
Off AA
high
1366x768
High Preset
On AA
ultra
1920x1080
Ultra High Preset
On AA
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
98.2
95.7
90.1
58.6
AMD Radeon R9 290X
67.5n2
41n3
AMD Radeon R9 280X
97.4
94
84.1
53.7
NVIDIA GeForce GTX 680
99
98
95
71.5
NVIDIA GeForce GTX 880M
92.5
87.1
76
57.5
NVIDIA GeForce GTX 660 Ti
98.4
94
85.7
67.4
NVIDIA GeForce GTX 760
98.9
97.9
94.8
65.1
NVIDIA GeForce GTX 780M
84.4
78.3
69.4
50.6
NVIDIA GeForce GTX 870M
93.7
84.5
61.45n2
45.45n2
AMD Radeon HD 8970M
82.2
74.2
63.4
42.9
NVIDIA GeForce GTX 750 Ti
99.1
97.1
85.1
44
NVIDIA GeForce GTX 770M
90.6
83.2
70.9
42.6
NVIDIA GeForce GTX 860M
88.7n2
81.45n2
70.7n2
40.25n2
NVIDIA GeForce GTX 850M
86.2n4
76.55n4
65.3n5
37.1n5
NVIDIA GeForce GTX 765M
84.9
81.6
66.6
35.7
AMD Radeon HD 8850M
44.4
33.4
27.9
17.2
NVIDIA GeForce GT 750M
82.3
66.4
46.8
22.6
NVIDIA GeForce 940MX
79.6
77.4
58.3
31.4
NVIDIA GeForce 840M
67.5n3
47.2n3
34.2n3
17.7n2
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low med. high ultra
AMD Radeon R7 512 Cores (Kaveri Desktop)
60
46
29.9
15.4
Intel Iris Pro Graphics 5200
66
43
32
16.6
NVIDIA GeForce GT 740M
81.1
51
33.9
15.8
NVIDIA GeForce GT 730M
79.4
41.8
24.6
AMD Radeon R7 M265
61.9n2
41.45n2
27.15n2
7.3
NVIDIA GeForce GT 640M
56
45
32.4
17.7
AMD Radeon HD 8650G
45
32
21
10.9
NVIDIA GeForce GT 630M
68
37.5
26.2
13.7
AMD Radeon HD 7560D
58
35
21.3
10.8
NVIDIA GeForce 820M
58.6
34
25.2
NVIDIA GeForce GT 720M
74.4
37.9
21.4
AMD Radeon R5 M230
54.4n2
28.3n2
13.8n2
5.6
Intel Iris Graphics 5100
46
26.6
18.4
10.1
Intel HD Graphics 4600
58.85n2
26.55n2
16.45n2
9.3
AMD Radeon HD 7660G
40
28.9
19.1
10.3
AMD Radeon HD 8550G
36
28
18.2
9.7
Intel HD Graphics 4400
38.1
20.6
12.4
Intel HD Graphics 4000
40
23.1
13.9
7.2
AMD Radeon R5 (Beema/Carrizo-L)
32.1
17.4
9.5
3.7
Intel HD Graphics 4200
43.1
23.4
15
PosModell< PrevNext >The Elder Scrolls Online
low med. high ultra
AMD Radeon HD 8450G
39
25.8
15.3
AMD Radeon HD 8400
28.2
16.8
9
AMD Radeon HD 8350G
37
22.2
12.3
AMD Radeon HD 8330
24.8
15.2
7.8
Intel HD Graphics (Haswell)
35.2
13.6
9
Intel HD Graphics 3000
22.5
14.8
AMD Radeon HD 8210
17.1
Intel HD Graphics (Ivy Bridge)
34.5
14.3
8.6
Intel HD Graphics (Bay Trail)
25.2
9.2
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.
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Autor: Florian Glaser, 13.04.2014 (Update: 18.05.2021)