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Test HP Pavilion Power 15 (i7-7700HQ, GTX 1050) Laptop

Power Play. Langsam, aber sicher werden HPs Pavilion Notebooks immer leistungsfähiger - und das, ohne dass HP sie der Gaming-Sparte zuordnet. Das Pavilion Power 15 ist das bisher beste und potenziell auch teuerste Geräte der Serie.

Für das originale englische Review, siehe hier.

Das HP Pavilion Power 15 ist eine Weiterentwicklung der Pavilion 15t- und 15z-Reihen. Dank Kaby-Lake-Prozessor der HQ-Klasse und einer GTX-1050-GPU richtet es sich sowohl an Gamer als auch an Multimedia-Anwender, die günstigere Alternativen zum HP Omen, dem vergleichbar ausgestatteten Dell XPS 15 9560 oder dem Lenovo Yoga 720 suchen.

Der Einstieg in die Baureihe beginnt in Deutschland bei 799 Euro. Dafür erhält man das HP Pavilion Power 15-cb006ng, ausgestattet mit Core i5-7300HQ, GeForce GTX 1050 mit 2 GB GDDR5-VRAM, 8 GB RAM, 1080p-Display und einer 1 TB großen Festplatte. Erhältlich ist dieses Modell in Deutschland derzeit jedoch noch nicht, das einzige verfügbare Modell der Baureihe ist das HP Pavilion Power 15-cb030ng für 999 Euro, das zusätzlich zum 15-cb006ng noch mit einer 128-GB-NVMe-SSD ausgestattet ist. Das ebenfalls derzeit noch nicht erhältliche Topmodell (cb006ng) für 1.199 Euro enthält stattdessen einen Core i7-7700HQ, eine 256-GB-NVMe-SSD zusätzlich zur 1-TB-HDD, sowie 4 GB GDDR5-VRAM. Anders als in den USA ist die Baureihe in Europa weder mit optionaler AMD RX 550 noch mit 4k-Display erhältlich. Unser Testmodell, zur Verfügung gestellt von Cukusa.com, entspricht in etwa dem europäischen Topmodell, jedoch mit normaler 256-GB-SSD und ist in den USA derzeit für rund 1.000 US-Dollar (ca. 900 Euro) verfügbar.

Weitere Informationen zur Pavilion Serie können unseren bisherigen Reviews der entsprechenden Modelle entnommen werden:

HP Pavilion 15 Power 1GK62AV (Pavilion 15-cx Serie)
Prozessor
Intel Core i7-7700HQ 4 x 2.8 - 3.8 GHz, Kaby Lake
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 1354 MHz, Speichertakt: 7008 MHz, GDDR5, 382.53, Optimus
Hauptspeicher
16 GB 
, DDR4, 1300 MHz, Dual-Channel, 15-15-15-36
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 141 PPI, ID: AU Optronics AUO41ED, IPS, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel HM175
Massenspeicher
SK Hynix HFS256G39TND-N210A, 256 GB 
, Secondary: 1 TB HGST HTS721010A9E630
Soundkarte
Intel Skylake PCH-H High Definition Audio Controller
Anschlüsse
4 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 3.5 mm combo, Card Reader: SD reader
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Intel Dual Band Wireless-AC 7265 (a/b/g/h/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 24.1 x 378 x 252.2
Akku
70 Wh Lithium-Polymer
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: HD
Sonstiges
Lautsprecher: B&O stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, HP CoolSense, 3D DriveGuard, B&O Play Audio control, 12 Monate Garantie
Gewicht
2.358 kg, Netzteil: 431 g
Preis
1000 USD
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Im Vergleich zur Standard-Pavilion-Serie ist das Gehäuse eine Verbesserung, sowohl in Bezug auf Optik als auch bei der Stabilität. Es ist eckiger und kantiger und dadurch insgesamt deutlich präsenter. Die Base zeigt sich äußerst rigide und lässt sich weder nennenswert verwinden, noch gibt sie dabei besorgniserregende Geräusche von sich.

Der Deckel ist optisch im Vergleich zum alten Design eindeutig schicker, leider jedoch eindeutig labiler als die Base. Die Scharniere liegen etwas oberhalb, so dass der Deckel beim Öffnen die Tastatur hinten aufrichtet und neigt. Dies sorgt zwar einerseits für eine verbesserte Ergonomie und optimierte Belüftung der Unterseite, hat jedoch andererseits zum Nachteil, dass der Deckel aufgrund des geänderten Hebels stärker wackelt, und der Öffnungswinkel zudem auf etwa 150 Grad begrenzt ist. Das Design nimmt auch die komplette Breite der Rückseite ein, so dass dort weder Platz ist für Anschlüsse noch für Lüftergitter. Torsionskräften hat der Deckel sehr wenig Widerstand entgegenzusetzen. Die Verarbeitungsqualität insgesamt ist Spitzenklasse – wir fanden weder ungleichmäßige noch zu große Spaltmaße vor.

Bei der Größe unterscheidet sich unser Testgerät nicht nennenswert von anderen 15-Zoll-Multimedia-Notebooks wie dem Acer Aspire VX15, dem Lenovo Legion Y520 oder dem Samsung Odyssey. Erst bei deutlich teureren Geräten merkt man aufgrund von schmaleren Bildschirmrändern einen Unterschied bei der Größe, beispielsweise beim Yoga 720 oder dem XPS 15 9560. Es überrascht uns nicht, dass das Pavilion Power 15 und das Pavilion 15t quasi über identische Maße und Gewicht verfügen, da beide trotz dem unterschiedlichen Äußeren intern sehr viel gemeinsam haben.

geschlossener Deckel
geschlossener Deckel
Die Base ist bei geöffnetem Deckel hinten leicht erhöht.
Die Base ist bei geöffnetem Deckel hinten leicht erhöht.
389 mm 266 mm 29 mm 2.5 kg383 mm 252 mm 25 mm 2.3 kg380 mm 267 mm 26 mm 2.5 kg378 mm 252.2 mm 24.1 mm 2.4 kg378 mm 260.1 mm 23.9 mm 2.5 kg364 mm 242 mm 19 mm 2 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Anschlüsse

Abgesehen vom zusätzlichen USB Typ-C Gen. 1 Port und dem fehlenden optischen Laufwerk sind die Anschlüsse unseres Testgeräts identisch zum Pavilion 15t. HP hat sich leider dazu entschieden, der Pavilion Serie das schnelle Thunderbolt 3 vorzuenthalten und dies nur bei den teureren Omen- und Spectre Serien anzubieten. Die Anschlüsse sind insgesamt durchdacht positioniert, im hinteren Bereich angeordnet und leicht zu erreichen.

vorne: keine Anschlüsse
vorne: keine Anschlüsse
links: 2x USB 3.0, 3,5-mm-Audio-Kombo, Kensington Lock
links: 2x USB 3.0, 3,5-mm-Audio-Kombo, Kensington Lock
hinten: keine Anschlüsse
hinten: keine Anschlüsse
rechts: SD-Kartenleser, USB Typ-C Gen. 1, USB 3.0, HDMI, Gigabit Ethernet, Stromanschluss
rechts: SD-Kartenleser, USB Typ-C Gen. 1, USB 3.0, HDMI, Gigabit Ethernet, Stromanschluss

SDCardreader

Der gefederte SD-Kartenleser erreicht Transferraten von etwa 80 MB/s und ist damit deutlich schneller als die lahmen Kartenleser des Samsung Odyssey oder des MSI GS63. Er schafft es jedoch nicht, dem Klassenprimus XPS 15 die Stirn zu bieten. Die Übertragung von 1 GB an Bilddateien von unserer Toshiba-UHS-II-Referenzkarte dauerte etwa 13 Sekunden.

Eine vollständig eingesteckte SD-Karte steht etwa 1 mm weit aus dem Gehäuse raus.

SD Card Reader
average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
 
81.3 MB/s
Lenovo Legion Y520-15IKBN-80WK001KUS
 
74.7 MB/s -8%
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
 
21.2 MB/s -74%
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB)
Lenovo Legion Y520-15IKBN-80WK001KUS
 
89.7 MB/s +4%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
 
86.4 MB/s
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
 
17.9 MB/s -79%

Kommunikation

Allen Modellen der Baureihe gemeinsam ist die Intel 7265 2x2-WLAN-Karte mit Unterstützung für 802.11ac und Bluetooth. Im Test konnten wir bei einem Meter Entfernung zu unserem Linksys-EA8500-Referenz-Router eine Übertragungsrate von 645 MBit/s messen (theoretisches Maximum: 867 MBit/s). Zu Ausfällen oder Verbindungsabbrüchen kam es während des gesamten Testzeitraums nicht.

Networking
iperf3 transmit AX12
Lenovo Yoga 720-15IKB-80X7
Intel 8265 Tri-Band WiFi (Oak Peak) Network Adapter
512 MBit/s +10%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
Intel Dual Band Wireless-AC 7265
465 MBit/s
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
Qualcomm Atheros QCA9377 Wireless Network Adapter
341 MBit/s -27%
iperf3 receive AX12
Lenovo Yoga 720-15IKB-80X7
Intel 8265 Tri-Band WiFi (Oak Peak) Network Adapter
662 MBit/s +3%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
Intel Dual Band Wireless-AC 7265
645 MBit/s
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
Qualcomm Atheros QCA9377 Wireless Network Adapter
343 MBit/s -47%

Zubehör

Abgesehen vom Netzteil und einer Schnellstartanleitung befindet sich in der Schachtel kein weiteres Zubehör. HP bietet jedoch optional diverse Taschen, USB-Mäuse und Lautsprecher an, die nicht modellspezifisch sind und mit jedem Laptop verwendet werden können.

Wartung

Sieht man mal von den EliteBook-, ElitePad- und ZBook Baureihen ab, gehören HP Notebooks zu den eher schwierig zu reparierenden und wartenden Geräten am Markt, insbesondere verglichen mit Lenovo oder Dell. Auch beim HP Pavilion Power 15 gilt diese Aussage uneingeschränkt, und der Deckel am Boden ist mit zusätzlichen Haken sehr gut gesichert und kann auch nach Entfernen der Schrauben nicht ohne Weiteres entnommen werden.

Garantie

Anders als in den USA, wo die Geräte standardmäßig mit einem Jahr Garantie erhältlich und Garantieerweiterungen optional sind, gibt HP auf in Deutschland gekaufte Pavilion-Power-Notebooks drei Jahre eingeschränkte Garantie mit Abhol- und Lieferservice.

Eingabegeräte

Tastatur

Die Chiclet-Tastatur (ca. 34,2 x 10 cm) ist im Vergleich zur alten Pavilion-15t-Serie eine klare Verbesserung. Da das Gehäuse der Pavilion-Power-Baureihe deutlich stabiler und fester ist, biegt sich die Tastatur bei Druck in der Mitte nicht mehr so leicht durch. Die Tasten selbst sind im Vergleich mit Dells XPS 15 oder den Lenovo Notebooks der ThinkPad-X-Serie jedoch noch immer weicher im Anschlag und Feedback. Dafür sind sie sehr leise und klappern nicht, was die Geräuschkulisse beim Tippen insgesamt senkt.

Eine weiße Hintergrundbeleuchtung ist verfügbar, kann jedoch nicht reguliert, sondern lediglich ein- und ausgeschaltet werden. Andere Hersteller bieten in dieser Preisklasse bereits mehrfach einstellbare Hintergrundbeleuchtungen für die Tastatur an.

Touchpad

Das sehr breite und mit Chrom umfasste Touchpad (11,5 x 6 cm) ist minimal kleiner als das der Pavilion-15-Serie (12 x 6,5 cm) oder des XPS 15 (10,5 x 8,5 cm). Die Synaptics Software kann Eingaben mit bis zu drei Fingern gleichzeitig erkennen, und das Touchpad selber gibt bei starkem Druck nur minimal nach. Die Kontrolle über den Mauszeiger gelingt sehr gut, und die Oberfläche ist angenehm rutschig, das Feedback der integrierten Tasten jedoch sehr schwammig und schwach. Drag & Drop ist dadurch ausgesprochen schwierig; wir empfehlen daher - wenn möglich - die Verwendung einer externen Maus.

Layout identisch zum Pavilion 15, jedoch mit besserem taktilen Feedback
Layout identisch zum Pavilion 15, jedoch mit besserem taktilen Feedback
Die schwarzen Tasten setzen sich stärker ab.
Die schwarzen Tasten setzen sich stärker ab.

Display

Während das Gerät in den USA mit drei verschiedenen Display angeboten wird – 1080p IPS matt, 1080p IPS glossy Touchscreen und 4k UHD IPS matt – hat man sich bei HP dazu entschieden, in Europa lediglich Ersteres anzubieten. Das Testgerät war mit eben jenem ausgestattet, dem AU Optronics AUO41ED, das auch im Pavilion 15t steckt. Im Vergleich dazu ist die Hintergrundbeleuchtung jedoch stärker, wohingegen Kontrast, Reaktionszeiten und Farbraumabdeckung unverändert bleiben. G-Sync oder 120-Hz-Panel bleiben der neuen Omen Baureihe vorbehalten.

Subjektiv sind das Display sehr scharf und die Farbtemperatur nicht zu kühl – was bei günstigen Panels oftmals der Fall ist. Aus der Nähe betrachtet lässt sich eine minimale Körnung erkennen, die bei spiegelnden Displays in der Regel vollständig fehlt, sie war jedoch bei Weitem nicht störend. Backlight Bleeding trat sehr gering auf und an der Grenze zur Wahrnehmbarkeit. Bei ganz genauem Hinsehen kann man es unter Umständen links und rechts am Rand erkennen.

Subpixel-Matrix (141 ppi)
Subpixel-Matrix (141 ppi)
minimales Backlight-Bleeding an den Seiten
minimales Backlight-Bleeding an den Seiten
238.2
cd/m²
228.5
cd/m²
219.5
cd/m²
240.8
cd/m²
256.6
cd/m²
226.5
cd/m²
249.3
cd/m²
270.5
cd/m²
253
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
ID: AU Optronics AUO41ED getestet mit X-Rite i1Pro Basic 2
Maximal: 270.5 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 242.5 cd/m² Minimum: 17.58 cd/m²
Ausleuchtung: 81 %
Helligkeit Akku: 256.6 cd/m²
Kontrast: 1351:1 (Schwarzwert: 0.19 cd/m²)
ΔE Color 5 | 0.5-29.43 Ø4.94
ΔE Greyscale 2.7 | 0.5-98 Ø5.2
57.7% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
36.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
40.03% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
57.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
38.81% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.32
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
ID: AU Optronics AUO41ED, IPS, 15.6", 1920x1080
Lenovo Yoga 720-15IKB-80X7
Chi Mei CMN N156HCE-EN1, IPS, 15.6", 1920x1080
Lenovo Legion Y520-15IKBN-80WK001KUS
LP156WF6-SPK3, IPS, 15.6", 1920x1080
Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S
BOE CQ NV156HFM-N42, IPS, 15.6", 1920x1080
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
IPS, 15.6", 1920x1080
HP Pavilion 15t-X7P42AV
AU Optronics AUO41ED, IPS, 15.6", 1920x1080
Display
63%
4%
22%
-2%
Display P3 Coverage
38.81
65
67%
40.56
5%
47.11
21%
38.03
-2%
sRGB Coverage
57.9
90.8
57%
59.4
3%
70.4
22%
56.5
-2%
AdobeRGB 1998 Coverage
40.03
65.8
64%
41.9
5%
48.71
22%
39.29
-2%
Response Times
15%
-41%
-20%
-10%
-6%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
38.8 ?(20, 18.8)
29.6 ?(15.6, 14)
24%
58.8 ?(33.6, 25.2)
-52%
46 ?(25, 21)
-19%
38.8 ?(20.8, 18)
-0%
44.4 ?(15.2, 29.2)
-14%
Response Time Black / White *
28 ?(16.4, 11.6)
26.4 ?(15.6, 10.8)
6%
36 ?(23.6, 12.4)
-29%
34 ?(20, 14)
-21%
33.6 ?(18.8, 14.8)
-20%
27.2 ?(6.8, 20.4)
3%
PWM Frequency
25510 ?(69)
21550 ?(99)
20000 ?(90)
19230 ?(99)
Bildschirm
2%
-29%
2%
-28%
-31%
Helligkeit Bildmitte
256.6
300.9
17%
239
-7%
277
8%
255.9
0%
209.7
-18%
Brightness
243
285
17%
244
0%
268
10%
249
2%
193
-21%
Brightness Distribution
81
92
14%
88
9%
91
12%
90
11%
75
-7%
Schwarzwert *
0.19
0.24
-26%
0.35
-84%
0.26
-37%
0.48
-153%
0.19
-0%
Kontrast
1351
1254
-7%
683
-49%
1065
-21%
533
-61%
1104
-18%
Delta E Colorchecker *
5
5
-0%
7.3
-46%
5.05
-1%
5.9
-18%
7.8
-56%
Colorchecker dE 2000 max. *
20.1
10.2
49%
24.7
-23%
8.93
56%
18.9
6%
24.1
-20%
Delta E Graustufen *
2.7
7
-159%
4.9
-81%
2.97
-10%
5.6
-107%
7.3
-170%
Gamma
2.32 95%
2.34 94%
2.19 100%
2.39 92%
2.21 100%
2.39 92%
CCT
6599 98%
6578 99%
7332 89%
6466 101%
7250 90%
5771 113%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
36.7
59
61%
35
-5%
38
4%
44.8
22%
39.3
7%
Color Space (Percent of sRGB)
57.7
90
56%
55
-5%
59
2%
70.1
21%
56.5
-2%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
27% / 16%
-35% / -31%
-5% / -0%
-5% / -15%
-13% / -21%

* ... kleinere Werte sind besser

Die Farbraumabdeckung liegt bei 57 % sRGB und 38 % AdobeRGB, analog zum Pavilion 15t. Eine derart eingeschränkte Farbraumabdeckung ist bei vielen IPS-Panels leider Standard, bessere Werte liefern beispielsweise das Yoga 720, die XPS-15-Serie oder das neue Spectre x360 15. Für den alltäglichen Gebrauch und für Spiele reicht die Abdeckung jedoch aus.

vs. sRGB
vs. sRGB
vs. AdobeRGB
vs. AdobeRGB
vs. Lenovo Yoga 720
vs. Lenovo Yoga 720

Weitergehende Messungen mit dem X-Rite Spektrofotometer ergaben eine sehr akkurate Darstellung von Graustufen und Farben mit einer durchschnittlichen DeltaE-Abweichung von 2,7 (Graustufen). Dies hat uns zugegebenermaßen durchaus überrascht, da das Pavilion 15t mit identischem Panel schlechter kalibriert war. Je höher der Sättigungsgrad, desto ungenauer wird aufgrund der geringen sRGB-Farbraumabdeckung die Farbdarstellung.

Graustufen (unkalibriert)
Graustufen (unkalibriert)
Sättigung (unkalibriert)
Sättigung (unkalibriert)
ColorChecker (unkalibriert)
ColorChecker (unkalibriert)
Graustufen (kalibriert)
Graustufen (kalibriert)
Sättigung (kalibriert)
Sättigung (kalibriert)
ColorChecker (kalibriert)
ColorChecker (kalibriert)

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
28 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 16.4 ms steigend
↘ 11.6 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 68 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21.1 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
38.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 20 ms steigend
↘ 18.8 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 54 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (33.1 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM nicht festgestellt

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 17212 (Minimum 5, Maximum 3846000) Hz.

Die Benutzbarkeit im Außeneinsatz ist bestenfalls mittelmäßig. Die Hintergrundbeleuchtung ist schon im bewölkten Zustand überfordert, daher wirkt die Darstellung sehr ausgewaschen. Reflexionen sind bei dem matten Bildschirm kein allzu großes Problem. Die Blickwinkel sind, wie von einem IPS-Panel zu erwarten war, sehr gut, und abgesehen von extrem flachen Winkeln konnten wir keinerlei Helligkeits- oder Farbverschiebungen feststellen.

draußen im direkten Sonnenlicht
draußen im direkten Sonnenlicht
draußen im direkten Sonnenlicht
draußen im direkten Sonnenlicht
draußen im Schatten
draußen im Schatten
großzügige IPS-Blickwinkel
großzügige IPS-Blickwinkel

Leistung

Die Pavilion-Power-Serie ist entweder mit Core i5-7300HQ oder Core i7-7700HQ verfügbar. Anders als in den USA oder Kanada bietet HP in Europa jedoch ausschließlich Geräte mit GeForce GTX 1050 an. Die Radeon RX 550 bleibt somit nordamerikanischen Käufern vorenthalten. Die GeForce GTX 1050 ist mit entweder 2 GB oder 4 GB GDDR5-VRAM ausgestattet. Das gleiche Gehäuse wird von HP auch in einer Non-Power-Variante angeboten, dann jedoch ausgestattet mit dem viel effizienteren Core i5-7200U und der integrierten Intel HD Graphics 620 GPU. Diese Geräte sind besser geeignet für anspruchslosere Büroarbeiten statt anspruchsvolle Multimedia-Inhalte und intensives Multitasking.

Optimus ist bei allen Modellen vorhanden, so dass das System selbständig je nach anliegender Last zwischen der GeForce GTX 1050 und der Intel HD Graphics 630 umschaltet.

Prozessor

Der in unserem Testgerät verbaute Core i7-7700HQ bringt im Cinebench genau die Leistung, die wir erwartet hatten. Im Vergleich zum i7-6700HQ oder den i7-5700HQ sind sowohl die Single- als auch Multicore-Ergebnisse etwas höher. Die Desktop-CPU i7-7700K ist hingegen im Schnitt zwischen 20 und 25 % schneller. Vom Einstiegsmodell mit Core i5-7300HQ erwarten wir in Multicore-Benchmarks eine um etwa 30 % schlechtere Leistung, da es sich hier lediglich um einen Dual-Core handelt.

Die Cinebench-Dauerschleife absolvierte unser Testgerät ohne Leistungseinbruch, was bei einem Gaming-Laptop sehr wichtig ist. Im Vergleich dazu verlor das mit der gleichen CPU ausgestattete MSI GS63VR rund 10–15 % an Performance. Weitere Informationen zum Core i7-7700HQ samt Benchmarks und technischen Daten finden sich hinter dem Link zur CPU.

CineBench R10 32-bit
CineBench R10 32-bit
CineBench R11.5 64-bit
CineBench R11.5 64-bit
CineBench R15
CineBench R15
0102030405060708090100110120130140150160170180190200210220230240250260270280290300310320330340350360370380390400410420430440450460470480490500510520530540550560570580590600610620630640650660670680690700710720730740Tooltip
Cinebench R15 CPU Multi 64 Bit
Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Eurocom Tornado F5
Intel Core i7-7700K
190 Points +26%
Asus G752VS-BA338T
Intel Core i7-7700HQ
161 Points +7%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
Intel Core i7-7700HQ
151 Points
MSI GP62-2QEi781FD
Intel Core i7-5700HQ
143 Points -5%
Asus GL702VM-GC102D
Intel Core i7-6700HQ
134 Points -11%
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN
Intel Core i5-7300HQ
133 Points -12%
Lenovo IdeaPad Y50
Intel Core i7-4700HQ
125 Points -17%
CPU Multi 64Bit
Eurocom Tornado F5
Intel Core i7-7700K
897 Points +21%
Asus G752VS-BA338T
Intel Core i7-7700HQ
742 Points 0%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
Intel Core i7-7700HQ
740 Points
MSI GP62-2QEi781FD
Intel Core i7-5700HQ
682 Points -8%
Asus GL702VM-GC102D
Intel Core i7-6700HQ
678 Points -8%
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN
Intel Core i5-7300HQ
503 Points -32%
Lenovo IdeaPad Y50
Intel Core i7-4700HQ
490 Points -34%
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit
Eurocom Tornado F5
Intel Core i7-7700K
2.19 Points +19%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
Intel Core i7-7700HQ
1.84 Points
Asus G752VS-BA338T
Intel Core i7-7700HQ
1.83 Points -1%
MSI GP62-2QEi781FD
Intel Core i7-5700HQ
1.66 Points -10%
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN
Intel Core i5-7300HQ
1.51 Points -18%
Asus GL702VM-GC102D
Intel Core i7-6700HQ
1.5 Points -18%
Lenovo IdeaPad Y50
Intel Core i7-4700HQ
1.46 Points -21%
CPU Multi 64Bit
Eurocom Tornado F5
Intel Core i7-7700K
9.78 Points +20%
Asus G752VS-BA338T
Intel Core i7-7700HQ
8.19 Points 0%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
Intel Core i7-7700HQ
8.15 Points
MSI GP62-2QEi781FD
Intel Core i7-5700HQ
7.53 Points -8%
Asus GL702VM-GC102D
Intel Core i7-6700HQ
7.47 Points -8%
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN
Intel Core i5-7300HQ
5.81 Points -29%
Lenovo IdeaPad Y50
Intel Core i7-4700HQ
5.29 Points -35%
Cinebench R10
Rendering Multiple CPUs 32Bit
Eurocom Tornado F5
Intel Core i7-7700K
28189 Points +28%
Asus G752VS-BA338T
Intel Core i7-7700HQ
22434 Points +2%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
Intel Core i7-7700HQ
22053 Points
Asus GL702VM-GC102D
Intel Core i7-6700HQ
20111 Points -9%
MSI GP62-2QEi781FD
Intel Core i7-5700HQ
18785 Points -15%
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN
Intel Core i5-7300HQ
17618 Points -20%
Lenovo IdeaPad Y50
Intel Core i7-4700HQ
14329 Points -35%
Rendering Single 32Bit
Eurocom Tornado F5
Intel Core i7-7700K
7222 Points +22%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
Intel Core i7-7700HQ
5933 Points
Asus G752VS-BA338T
Intel Core i7-7700HQ
5923 Points 0%
MSI GP62-2QEi781FD
Intel Core i7-5700HQ
5449 Points -8%
Asus GL702VM-GC102D
Intel Core i7-6700HQ
5126 Points -14%
Lenovo IdeaPad Y50
Intel Core i7-4700HQ
4999 Points -16%
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793G-52XN
Intel Core i5-7300HQ
4920 Points -17%
wPrime 2.10 - 1024m
Lenovo IdeaPad Y50
Intel Core i7-4700HQ
323 s * -52%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
Intel Core i7-7700HQ
211.9 s *
MSI GP62-2QEi781FD
Intel Core i7-5700HQ
210.1 s * +1%
Eurocom Tornado F5
Intel Core i7-7700K
176.3 s * +17%

* ... kleinere Werte sind besser

Cinebench R10 Shading 32Bit
6839
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
22053
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
5933
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
66.8 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
8.15 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.84 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
102.4 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
740 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
151 Points
Hilfe

System Performance

Im PCMark 8 ordnet sich das HP Pavilion Power 15 zwischen den vergleichbar ausgestatteten Samsung Odyssey und Lenovo Yoga 720 ein, die Unterschiede liegen jedoch im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Die Ergebnisse von PCMark 10 haben wir ebenfalls aufgeführt, mangels ausreichender Datenbasis jedoch ohne Wertung. Subjektiv war die Leistung ausgezeichnet, und wir konnten während des Testzeitraums keinerlei Hänger oder Aussetzer feststellen.

PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Creative Accelerated
PCMark 8 Creative Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
PCMark 10 Standard
PCMark 10 Standard
PCMark 10 Express
PCMark 10 Express
PCMark 10 Extended
PCMark 10 Extended
PCMark 8
Home Score Accelerated v2
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, SK Hynix HFS256G39TND-N210A
4042 Points
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR
4001 Points -1%
Lenovo Yoga 720-15IKB-80X7
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Samsung PM961 MZVLW256HEHP
3670 Points -9%
Work Score Accelerated v2
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR
5305 Points +7%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, SK Hynix HFS256G39TND-N210A
4964 Points
Lenovo Yoga 720-15IKB-80X7
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Samsung PM961 MZVLW256HEHP
4771 Points -4%
Creative Score Accelerated v2
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR
5362 Points +1%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, SK Hynix HFS256G39TND-N210A
5328 Points
Lenovo Yoga 720-15IKB-80X7
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Samsung PM961 MZVLW256HEHP
4698 Points -12%
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
4042 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
5328 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
4964 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Zwei interne Speicherschächte sind verfügbar: ein M.2-2280-Slot mit Support für NVMe sowie ein Platz für ein 2,5-Zoll-SATA-III-Laufwerk (7 oder 9,5 mm).

Unser Testsystem war mit einer 256 GB SK Hynix HFS256G39TND-N210A M.2-SATA-III-SSD sowie einer 1 TB HGST HTS721010A9E630 Festplatte ausgestattet. Und während die sequentielle Lesegeschwindigkeit für ein SATA-III-Laufwerk auf sehr hohem Niveau liegt, ist die Schreibgeschwindigkeit mit gerade mal 132 MB/s ziemlich langsam. Wenig überraschend entsprach die Performance somit in etwa der 128-GB-SK-Hynix-SSD aus dem Acer Aspire VX15. Die Toshiba-HDD erreichte in HD Tune eine durchschnittliche sequentielle Übertragungsrate von 114 MB/s, was für eine 7.200-rpm-Festplatte ein sehr guter Wert ist.

Weitere Informationen können unserer stetig wachsenden Liste von HDDs und SSDs entnommen werden.

AS SSD (SSD)
AS SSD (SSD)
CDM (SSD)
CDM (SSD)
CDM (HDD)
CDM (HDD)
HD Tune (HDD)
HD Tune (HDD)
PCMark 8 Storage
PCMark 8 Storage
 
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
SK Hynix HFS256G39TND-N210A
Lenovo Yoga 720-15IKB-80X7
Samsung PM961 MZVLW256HEHP
Lenovo Legion Y520-15IKBN-80WK001KUS
Samsung PM961 MZVLW256HEHP
Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S
Hynix HFS128G39TND
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR
AS SSD
-103%
289%
1%
145%
Copy Game MB/s
204.3
1115
446%
157.6
-23%
240.5
18%
Copy Program MB/s
176.6
502
184%
111.1
-37%
299.5
70%
Copy ISO MB/s
297.3
1912
543%
195
-34%
1560
425%
Score Total
828
942
14%
2617
216%
882
7%
1592
92%
Score Write
210
48
-77%
807
284%
218
4%
376
79%
Score Read
416
646
55%
1232
196%
444
7%
852
105%
Access Time Write *
0.252
4.15
-1547%
0.027
89%
0.261
-4%
0.031
88%
Access Time Read *
0.12
0.08
33%
0.065
46%
0.077
36%
0.066
45%
4K-64 Write
130.7
15.3
-88%
529
305%
113.9
-13%
176.4
35%
4K-64 Read
338.8
371.6
10%
919
171%
361.4
7%
564
66%
4K Write
66.5
1.2
-98%
139.4
110%
90.8
37%
124.1
87%
4K Read
25.83
47.1
82%
48.57
88%
32.29
25%
44.75
73%
Seq Write
132.3
311.7
136%
1392
952%
130.2
-2%
752
468%
Seq Read
509
2277
347%
2649
420%
507
0%
2433
378%

* ... kleinere Werte sind besser

SK Hynix HFS256G39TND-N210A
Sequential Read: 491.6 MB/s
Sequential Write: 141.7 MB/s
512K Read: 345.6 MB/s
512K Write: 142.6 MB/s
4K Read: 18.83 MB/s
4K Write: 76.3 MB/s
4K QD32 Read: 348.5 MB/s
4K QD32 Write: 104.8 MB/s

Grafikkarte

Im 3DMark lag unser Testgerät de facto auf dem Niveau des Samsung Odyssey, obwohl Letzteres nur über die Hälfte an VRAM verfügte. Das Pavilion Power 15 macht es sich zwischen GTX 960M und GTX 970M bequem und ist in etwa 25 % langsamer als ein mit GeForce GTX 1050 Ti ausgestattetes System. Das Upgrade von einer GTX 950M bringt einen Sprung von etwa 60 %.

Weitere Informationen sowie Details zur Pascal Generation können unserem Review der GeForce GTX 1050 entnommen werden.

3DMark 11
3DMark 11
Ice Storm Unlimited
Ice Storm Unlimited
Cloud Gate
Cloud Gate
Fire Strike
Fire Strike
Fire Strike Extreme
Fire Strike Extreme
Fire Strike Ultra
Fire Strike Ultra
3DMark
1920x1080 Fire Strike Graphics
Eurocom Sky MX5 R3
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7820HK
18373 Points +206%
Aorus x3 Plus v7
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7820HK
12298 Points +105%
Lenovo Legion Y520-15IKBN-80WK001KUS
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ
7682 Points +28%
Asus Strix GL502VT-DS74
NVIDIA GeForce GTX 970M, 6700HQ
7321 Points +22%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ
6002 Points
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ
5990 Points 0%
Asus Zenbook UX510UW-CN044T
NVIDIA GeForce GTX 960M, 6500U
4133 Points -31%
Acer Aspire E5-575G-549D
NVIDIA GeForce GTX 950M, i5-7200U
3574 Points -40%
Fire Strike Extreme Graphics
Eurocom Sky MX5 R3
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7820HK
8626 Points +228%
Aorus x3 Plus v7
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7820HK
5862 Points +123%
Lenovo Legion Y520-15IKBN-80WK001KUS
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ
3662 Points +39%
Asus Strix GL502VT-DS74
NVIDIA GeForce GTX 970M, 6700HQ
3517 Points +34%
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ
2685 Points +2%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ
2629 Points
Asus Zenbook UX510UW-CN044T
NVIDIA GeForce GTX 960M, 6500U
1988 Points -24%
Acer Aspire E5-575G-549D
NVIDIA GeForce GTX 950M, i5-7200U
1657 Points -37%
3DMark 11
1280x720 Performance GPU
Eurocom Sky MX5 R3
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7820HK
23170 Points +207%
Asus Strix GL502VT-DS74
NVIDIA GeForce GTX 970M, 6700HQ
9824 Points +30%
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ
7760 Points +3%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ
7537 Points
Asus Zenbook UX510UW-CN044T
NVIDIA GeForce GTX 960M, 6500U
4826 Points -36%
Acer Aspire E5-575G-549D
NVIDIA GeForce GTX 950M, i5-7200U
4251 Points -44%
1280x720 Performance Combined
Eurocom Sky MX5 R3
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile, i7-7820HK
10081 Points +37%
Asus Strix GL502VT-DS74
NVIDIA GeForce GTX 970M, 6700HQ
7952 Points +8%
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ
7440 Points +1%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ
7371 Points
Asus Zenbook UX510UW-CN044T
NVIDIA GeForce GTX 960M, 6500U
4466 Points -39%
Acer Aspire E5-575G-549D
NVIDIA GeForce GTX 950M, i5-7200U
4113 Points -44%
3DMark 11 Performance
7467 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
114747 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
20367 Punkte
3DMark Fire Strike Score
5451 Punkte
3DMark Fire Strike Extreme Score
2630 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Die GeForce GTX 1050 ist ausreichend stark, um aktuelle Spiele bei 1080p und maximalen Einstellungen flüssig mit über 30 fps darzustellen. Mehr als 60 fps sind jedoch in den wenigsten Fällen machbar, außer man reduziert die Auflösung signifikant. Die 2 GB VRAM-Vorteil gegenüber dem Samsung Odyssey scheinen keinen Einfluss auf die tatsächliche Leistung in der Praxis zu haben, lediglich in Batman Arkham Knight machen sie sich bemerkbar. In Spielen ist der Vorsprung gegenüber der GTX 950M sogar noch ausgeprägter als in synthetischen Benchmarks.

Weitere Informationen zur GeForce GTX 1050 finden sich auf der dieser GPU gewidmeten Seite.

Rise of the Tomb Raider - 1920x1080 Very High Preset AA:FX AF:16x
Aorus x3 Plus v7
GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7820HK, Toshiba NVMe THNSN5512GPU7
65 fps +98%
Asus Strix GL502VT-DS74
GeForce GTX 970M, 6700HQ, Lite-On CV1-8B128
42.8 fps +30%
MSI GeForce GTX 1050 Ti
GeForce GTX 1050 Ti (Desktop), 4790K, Samsung SSD 840 Pro 256GB MZ7PD256HAFV-0Z000
40.7 (37min - 45max) fps +24%
Zotac GeForce GTX 1050 2GB
GeForce GTX 1050 (Desktop), 4790K, Samsung SSD 840 Pro 256GB MZ7PD256HAFV-0Z000
36.9 (34min - 40max) fps +12%
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, SK Hynix HFS256G39TND-N210A
32.9 fps
HP Omen 15-ax007ng
GeForce GTX 965M, 6700HQ, Adata IM2S3138E-128GM-B
30.6 fps -7%
HP Pavilion 17 FHD V3A33AV
GeForce GTX 960M, 6700HQ, SanDisk Z400s SD8SNAT-128G
24.2 fps -26%
Asus N752VX-GC131T
GeForce GTX 950M, 6700HQ, Lite-On CV1-8B256
16.32 (14min - 19max) fps -50%
min. mittel hoch max.
Guild Wars 2 (2012) 43.3
StarCraft II: Heart of the Swarm (2013) 114
BioShock Infinite (2013) 63.1
Metro: Last Light (2013) 78.9 43.6
Thief (2014) 73.8 41.4
The Witcher 3 (2015) 69 40.2 21
Batman: Arkham Knight (2015) 89 78 44
Metal Gear Solid V (2015) 60 60 60 48.2
Dota 2 Reborn (2015) 94.9
Fallout 4 (2015) 41.8 33.7
Rise of the Tomb Raider (2016) 38.4 32.9
Ashes of the Singularity (2016) 54.3 38.7 33.8
Doom (2016) 103.6 81.5 38.4 35.3
Overwatch (2016) 92.2 55.5
Mafia 3 (2016) 40.6 27.8
Prey (2017) 144 83.3 60.7 49.9

Stresstest

Im Stresstest zeigt sich, ob das Notebook potenzielle Engpässe bei der Kühlung hat, die im Betrieb zu Throttling führen könnten. Nur mit Prime95, um maximale CPU-Last zu erzeugen, hält die CPU einen stabilen Takt von 3,4 GHz und somit 600 MHz über dem Basistakt. Die Temperatur steigt auf sehr hohe 86 °C, das Samsung Odyssey bleibt mit 76 °C deutlich kühler. Mit sowohl Prime95 als auch FurMark taktet die CPU auf 2,4 GHz runter und Temperaturen für CPU und GPU pendeln sich zwischen 80 und 90 °C ein.

Praxisrelevanter ist die mit Witcher 3 erzeugte Last, die repräsentativ für Spielelast steht. Die CPU bleibt hier bei einer Taktfrequenz von 2,4 GHz oder mehr, die GPU läuft mit konstanten 1.658 MHz (Basistakt: 1.354 MHz). Die Temperaturen liegen im unteren 70-°C-Bereich.

Auf Akku taktet die GPU runter, der CPU-Takt ist hingegen unverändert. Somit sinkt das 3DMark-11-Ergebnis (Graphics Score) von 7.737 Punkten am Strom auf 6.056 Punkte auf Akku.

Prime95 Last
Prime95 Last
FurMark Last
FurMark Last
Prime95+FurMark Last
Prime95+FurMark Last
Witcher 3 Last
Witcher 3 Last
0123456789101112131415161718192021222324252627282930313233343536373839404142Tooltip
The Witcher 3 high
CPU Takt (GHz) GPU Takt (MHz) durchschnittliche CPU-Temperatur (°C) durchschnittliche GPU-Temperatur (°C)
Prime95 Last 3,4 -- 86 --
FurMark Last -- 1443 68 71
Prime95 + FurMark Last 2.4 1.430 86 82
Witcher 3 Last 2.4+ 1.658 69 72

Emissionen

Geräuschemissionen

Die Lüftergitter zeigen nach oben in Richtung des Bildschirms.
Die Lüftergitter zeigen nach oben in Richtung des Bildschirms.

Die Lüfter laufen unabhängig von der anliegenden Last oder dem eingestellten Energiesparplan immer. Das Verhalten der Lüfter ist im Vergleich mit den Pavilion-15t-Geräten unverändert, was bedeutet, dass das Pavilion Power 15 bei niedriger Last, wie dem Surfen im Internet, lauter ist als vergleichbare 15-Zoll-Notebooks. Mittelhohe Last, wie sie 3DMark 06 erzeugt, führt zu einer Lautstärke von 43 dB(A), wohingegen Witcher 3 die Lüfter mit 45 dB(A) tönen lässt. Wir empfinden Geräuschpegel ab dem mittleren 40-dB(A)-Bereich generell als störend beim Spielen und empfehlen daher die Verwendung von Kopfhörern.

Unser Testgerät zeigte keinerlei Anzeichen von Spulenfiepen oder anderen Nebengeräuschen. Und selbst wenn diese vorhanden gewesen wären, hätten sie schon sehr penetrant sein müssen, um die lauten Lüfter zu übertönen.

Pavilion 15 Power (Weiß: Hintergrund, Rot: Leerlauf, Blau: 3DMark06, Orange: Witcher 3, Grün: maximale Last)
Pavilion 15 Power (Weiß: Hintergrund, Rot: Leerlauf, Blau: 3DMark06, Orange: Witcher 3, Grün: maximale Last)
MSI GS63VR 7RF
MSI GS63VR 7RF
Asus GL753VE
Asus GL753VE

Lautstärkediagramm

Idle
32.1 / 32.2 / 32.2 dB(A)
Last
43.3 / 49.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   BK Precision 732A (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 27.8 dB(A)
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, SK Hynix HFS256G39TND-N210A
Lenovo Yoga 720-15IKB-80X7
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Samsung PM961 MZVLW256HEHP
Lenovo Legion Y520-15IKBN-80WK001KUS
GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ, Samsung PM961 MZVLW256HEHP
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR
HP Pavilion 15t-bc200 X7P44AV
GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ, Intel SSD 600p SSDPEKKW256G7
Geräuschentwicklung
9%
7%
3%
1%
aus / Umgebung *
27.8
28.2
-1%
27.7
-0%
28.1
-1%
28.9
-4%
Idle min *
32.1
28.2
12%
30.5
5%
28.1
12%
32.3
-1%
Idle avg *
32.2
28.2
12%
30.5
5%
29.1
10%
32.3
-0%
Idle max *
32.2
28.2
12%
30.6
5%
29.1
10%
32.3
-0%
Last avg *
43.3
39
10%
40
8%
49.2
-14%
43.2
-0%
Witcher 3 ultra *
45
40
11%
Last max *
49.6
46.3
7%
42.6
14%
49.2
1%
45.2
9%

* ... kleinere Werte sind besser

Temperatur

Die Oberflächentemperaturen im Leerlauf sind recht gleichmäßig, die Unterseite wird ein paar Grad wärmer als die Oberseite. Bei maximaler Last mit Prime95 und FurMark erhitzt sich die rechte Seite aufgrund der Positionierung von CPU und SSD spürbar stärker als die linke. Dieses Ungleichgewicht führt dazu, dass die WASD-Tasten beim Spielen vergleichsweise kühl bleiben, die rechte Hand beim Tippen jedoch subjektiv wärmer wird als die linke.

Zusätzlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die überschüssige Hitze nach oben in Richtung Bildschirm abgeführt wird. Bei den meisten Laptops sind die Lüftergitter so angeordnet, dass die heiße Luft zur Seite oder nach hinten strömt. Das Ergebnis: Der Bildschirm selbst wird extrem warm und kann im unteren Bereich in der Nähe der Lüftergitter bis zu 60 °C erreichen.

Leerlauf (oben)
Leerlauf (oben)
Leerlauf (unten)
Leerlauf (unten)
maximale Last (oben)
maximale Last (oben)
maximale Last (Unten)
maximale Last (Unten)
Max. Last
 30 °C44 °C44.2 °C 
 28 °C34.2 °C44.6 °C 
 26 °C26.4 °C41 °C 
Maximal: 44.6 °C
Durchschnitt: 35.4 °C
47 °C60 °C37 °C
48.6 °C45.8 °C32.8 °C
50.6 °C31.4 °C28.2 °C
Maximal: 60 °C
Durchschnitt: 42.4 °C
Netzteil (max.)  50 °C | Raumtemperatur 23 °C | Fluke 62 Mini IR Thermometer
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35.4 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 44.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 60 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 34.4 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 31.3 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 41 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-12.2 °C).

Lautsprecher

Die maximale Lautstärke der eingebauten Lautsprecher liegt etwas über der des Pavilion 15t, was jedoch nicht bedeutet, dass die Qualität besser wäre. Unsere Pink-Noise-Messungen zeigen eine sehr ungleichmäßige Verteilung von Bass und Höhen. Andere Geräte, wie das Eurocom Sky X7E2, bieten hier eine deutlich ausgewogenere und ausbalanciertere Verteilung der Frequenzen. Wenngleich Bass quasi vollständig fehlt, führt hohe Lautstärke zu keinerlei Vibrationen oder Widerhall am Gehäuse selber. Verzerrungen konnten wir ebenfalls nicht feststellen. Die eingebauten Lautsprecher gehen für ein Ultrabook somit insgesamt in Ordnung, für ein Multimedia-Notebook sind sie jedoch nicht ausreichend.

Pavilion Power 15 (Rot: Leerlauf, Pink: Pink Noise)
Pavilion Power 15 (Rot: Leerlauf, Pink: Pink Noise)
Pavilion 15t
Pavilion 15t
Eurocom Sky X7E2
Eurocom Sky X7E2
dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2038.9402536.3373136.736.34034.835.35034.936.36336.4338033.532.610031.831.412530.130.216030.533.720029.643.825028.850.831528.154.140027.355.85002857.263028.359.780025.861.9100025.763.9125025.366.4160025.668.5200024.459.8250024.867.1315024.261.3400024.259.5500024.262.7630024.161.2800023.958.31000023.854.11250023.853.11600023.949.4SPL37.475.5N334.6median 25.6median 58.3Delta2.16.335.335.132.931.831.83236.535.132.428.93328.936.328.848.32761.52752.924.860.92462.822.763.32269.521.267.82174.82075.919.472.718.97117.770.117.86917.671.817.668.117.671.417.673.717.670.417.571.617.671.617.669.617.459.717.583.630.662.51.5median 69.6median 17.84.72.4hearing rangehide median Pink NoiseHP Pavilion 15 Power 1GK62AVApple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV Audio Analyse

(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (68.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 17.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.2% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.5% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (11.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (26.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 91% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 7% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 80% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 5% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen aus-/abwählbar!)
Graph 1: Pink Noise 100 % Vol.; Graph 2: Audio aus

Energieverwaltung

Energiebedarf

Im Leerlauf bei ruhendem Desktop gönnt sich das Pavilion Power 15 abhängig vom eingestellten Energiesparplan und der Bildschirmhelligkeit zwischen 9 und 17 W. Mittlere Last, wie sie von 3DMark 06 erzeugt wird, belastet das Energiesystem mit rund 77 W. Damit liegt unser Testgerät zwischen dem HP Pavilion 17 (Core i7-7700HQ, GTX 960M) und dem Asus Strix GL502VT (Core i7-7700HQ, GTX 970M).

Maximale Last, wie sie von Prime95 und FurMark erzeugt wird, zieht 106 W aus der Steckdose. Das Netzteil (ca. 14 x 6,5 x 2,5 cm) ist mit 150 W spezifiziert und somit überraschend großzügig. Ein etwas kleineres und mobileres 130–140-W-Netzteil hätte es mit Sicherheit auch getan.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.05 / 0.54 Watt
Idledarkmidlight 9.4 / 9.7 / 16.8 Watt
Last midlight 76.5 / 105.6 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, SK Hynix HFS256G39TND-N210A, IPS, 1920x1080, 15.6"
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, Samsung PM961 NVMe MZVLW128HEGR, IPS, 1920x1080, 15.6"
Lenovo Legion Y520-15IKBN-80WK001KUS
i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, Samsung PM961 MZVLW256HEHP, IPS, 1920x1080, 15.6"
Asus Strix GL502VT-DS74
6700HQ, GeForce GTX 970M, Lite-On CV1-8B128, IPS, 1920x1080, 15.6"
HP Pavilion 17 FHD V3A33AV
6700HQ, GeForce GTX 960M, SanDisk Z400s SD8SNAT-128G, IPS, 1920x1080, 17.3"
Stromverbrauch
7%
4%
-30%
12%
Idle min *
9.4
6.7
29%
8.5
10%
11.1
-18%
5.3
44%
Idle avg *
9.7
8.9
8%
9.1
6%
14.1
-45%
10.6
-9%
Idle max *
16.8
10.8
36%
9.7
42%
18.4
-10%
11.8
30%
Last avg *
76.5
81.8
-7%
79.9
-4%
96.5
-26%
70.9
7%
Witcher 3 ultra *
86.5
92.2
-7%
97.7
-13%
Last max *
105.6
122.7
-16%
121.5
-15%
159.5
-51%
119.8
-13%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Der eingebaute 70-Wh-Akku ist im Vergleich zur Konkurrenz großzügig dimensioniert (43 Wh beim Samsung Odyssey; 63 Wh beim Pavilion 15t). Die Akkulaufzeit war somit fast doppelt so lang wie die des Samsung Odyssey und beinahe identisch zu der des neuen Yoga 720. Im realitätsnahen WLAN-Test hielt das Gerät rund 8 Stunden durch, ehe es sich abschaltete.

Das Wiederaufladen von 0 auf 100 % dauerte etwas unter 2 Stunden.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
16h 11min
WiFi Websurfing
8h 01min
Last (volle Helligkeit)
1h 50min
HP Pavilion 15 Power 1GK62AV
i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, 70 Wh
Lenovo Yoga 720-15IKB-80X7
i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, 72 Wh
Lenovo Legion Y520-15IKBN-80WK001KUS
i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, 45 Wh
Acer Aspire VX15 VX5-591G-589S
i5-7300HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, 52.5 Wh
Samsung Odyssey NP800G5M-X01US
i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, 43 Wh
HP Pavilion 15t-X7P42AV
i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Mobile, 63.3 Wh
Akkulaufzeit
-1%
-52%
-31%
-38%
-5%
Idle
971
1066
10%
509
-48%
612
-37%
961
-1%
WLAN
481
484
1%
240
-50%
330
-31%
263
-45%
389
-19%
Last
110
96
-13%
46
-58%
76
-31%
115
5%

Pro

+ zwei interne Speicherschächte; NVMe-Support
+ stabileres Gehäuse; verbessertes Design
+ solide Gaming-Performance
+ kein nennenswertes CPU-Throttling
+ respektable Akkulaufzeit

Contra

- in Europa nicht mit AMD RX550 oder 4k-Display erhältlich
- ungleichmäßige Oberflächentemperaturen; warme Handballenablage
- Deckel könnte stabiler sein; wackelt deutlich nach
- Lüfter immer an; laut unter Last
- kein Thunderbolt 3 oder DisplayPort
- wenig überzeugende interne Lautsprecher
- schwierige Wartbarkeit
- eingeschränkter Farbraum
- schwammiges Clickpad

Fazit

Im Test: HP Pavilion 15 Power (15t-cb000). Testgerät zur Verfügung gestellt von CUKUSA.com
Im Test: HP Pavilion 15 Power (15t-cb000). Testgerät zur Verfügung gestellt von CUKUSA.com

Das Pavilion Power 15 ist das leistungsfähigere und empfehlenswertere Notebook aus HPs Pavilion-15-Reihe, wenn eine CPU der HQ-Klasse sowie eine Pascal GPU gewünscht werden. Das Gehäuse stellt eine signifikante Verbesserung dar, selbst das Tippen ist im Vergleich deutlich angenehmer und die Tastaturbeleuchtung heller. Käufer sollten jedoch die eher schwache Stabilität und Festigkeit des Deckels, die erschwerte Wartbarkeit und die eingeschränkte Farbraumabdeckung bedenken. Für Bildbearbeitung eignet sich das System eher nicht.

Das größte Problem des HP Pavilion Power 15 ist der Preis. Der Platzhirsch unter den 15-Zoll-Notebooks, das XPS 15 9560, kostet bei vergleichbarer Ausstattung (Core i7-7700HQ, GeForce GTX 1050, Full-HD, 1 TB HDD, 8 GB RAM) etwa 1.600 Euro, im Vergleich zu rund 1.200 Euro des HP Pavilion Power 15. Für den Aufpreis von 400 Euro erhält man jedoch ein deutlich portableres Gerät mit besseren Anschlüssen, höherer Bildschirmqualität, Wartbarkeit und Gehäusestabilität. Es ist zwar auch etwas lauter und heißer, die Vorteile überwiegen nichtsdestotrotz. Bei eingeschränktem Budget ist das Pavilion Power 15 jedoch gegenüber dem Pavilion 15t definitiv die bessere Wahl.

HP Pavilion 15 Power 1GK62AV - 03.07.2017 v6 (old)
Allen Ngo

Gehäuse
67 / 98 → 68%
Tastatur
79%
Pointing Device
71%
Konnektivität
52 / 81 → 64%
Gewicht
61 / 20-67 → 87%
Akkulaufzeit
90%
Display
82%
Leistung Spiele
89 / 85 → 100%
Leistung Anwendungen
91 / 92 → 99%
Temperatur
83%
Lautstärke
75 / 95 → 79%
Audio
63%
Kamera
48 / 85 → 56%
Durchschnitt
73%
82%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Allen Ngo,  6.07.2017 (Update: 19.05.2020)