Die AMD Radeon HD 7400G bezeichnet eine in den Trinity Prozessoren (A4-4355M) integrierte Grafikkarte. Sie bietet eine auf 192 Einheiten reduzierte Anzahl von Shaderkernen sowie verringerte Taktraten. Die Karte basiert auf der VLIW4-Architektur der Radeon HD 6900 Desktop Serie. Sie bietet keinen eigenen Grafikspeicher, sondern greift zusammen mit den CPU Kernen auf den Hauptspeicher zu.
Der Codename Trinity wird dadurch abgeleitet, da sich die APU aus drei Architekturen zusammensetzt: Piledriver (Bulldozer Nachfolger) CPU Kerne, Northern Islands GPU Kerne (6900 Desktop Serie) und Southern Islands Video Processing Engine und Multi-Display Technologie.
Der integrierte UVD3 Video Decoder (Avivo HD) ermöglicht das vollständige Dekodieren von HD Videos. Er kann neben Multi-View Codec (MVC) und MPEG-4 part 2 (DivX, xVid) auch MPEG-4 AVC/H.264, VC-1, MPEG-2 und Adobe Flash Videos dekodieren und so die CPU entlasten.
Die Performance ist aufgrund des fehlenden Grafikspeichers deutlich geringer als bei vergleichbaren Grafikkarten der HD 7000M Serie. Insgesamt erreicht sie höchstens die Radeon HD 6480G. Bei vielen Spielen wird die Performance aufgrund des fehlenden Grafikspeichers und der geringen CPU-Leistung der APU merklich einbrechen. Aktuelle Titel des Jahres 2013/2014 sind damit nur in Ausnahmefällen flüssig spielbar.
Die APU wird in 32nm gefertigt. Als integrierte Grafikkarte eignet sie sich auch für kleinere Notebooks, da die 7400G in den 17 Watt APUs eingesetzt wird.
Die AMD Radeon HD 7520G bezeichnet eine in den Trinity Prozessoren (A6-Serie) integrierte Grafikkarte. Sie bietet nur eine reduzierte Anzahl von Shaderkernen (192) sowie verringerte Taktraten. Die Architektur basiert auf der VLIW4-Architektur der Radeon HD 6900 Desktop Serie. Sie bietet keinen eigenen Grafikspeicher, sondern greift zusammen mit den CPU Kernen auf den Hauptspeicher zu.
Der Codename Trinity wird dadurch abgeleitet, da sich die APU aus drei Architekturen zusammensetzt: Piledriver (Bulldozer Nachfolger) CPU Kerne, Northern Islands GPU Kerne (6900 Desktop Serie) und Southern Islands Video Processing Engine und Multi-Display Technologie.
Der integrierte UVD3 Video Decoder (Avivo HD) ermöglicht das vollständige Dekodieren von HD Videos. Er kann neben Multi-View Codec (MVC) und MPEG-4 part 2 (DivX, xVid) auch MPEG-4 AVC/H.264, VC-1, MPEG-2 und Adobe Flash Videos dekodieren und so die CPU entlasten.
Die Performance ist aufgrund des fehlenden Grafikspeichers deutlich geringer als bei vergleichbaren Grafikkarten der HD 7000M Serie. Ersten Benchmarks zufolge ist die 7520G selbst mit Dual-Channel-Speicher noch etwas langsamer als Intels HD 4000. Akutelle Spiele können damit, wenn überhaupt, nur in niedrigen Einstellungen flüssig dargestellt werden.
Die APU wird weiterhin in 32nm gefertigt. Als integrierte Grafikkarte eignet sie sich auch für kleinere Notebooks, obwohl die 7520G eher in den 35 Watt APUs vorkommen wird.
Die AMD Radeon HD 7500G bezeichnet eine in den AMD Trinity APUs integrierte Prozessorgrafik. Die HD 7500G ist zum Beispiel im ULV Prozessor A6-4455M integriert und taktet mit 327 MHz Basis bzw. 424 MHz Turbo Core Taktrate relativ gering. Sie bietet wie die Radeon HD 7640G 256 Shaderkerne welche auf der VLIW4 Architektur der Radeon HD 6900 Serie basieren. Auf einen dedizierten Grafikspeicher kann die 7500G nicht zurückgreifen, sondern Sie teilt sich den Hauptspeicher gemeinsam mit der CPU.
Der Codename Trinity wird dadurch abgeleitet, da sich die APU aus drei Architekturen zusammensetzt: Piledriver (Bulldozer Nachfolger) CPU Kerne, Northern Islands GPU Kerne (Desktop 6900 Serie) und Southern Islands Video Processing Engine und Multi-Display Technologie.
Der integrierte UVD3 Video Decoder (Avivo HD) ermöglicht das vollständige Dekodieren von HD Videos. Er kann neben Multi-View Codec (MVC) und MPEG-4 part 2 (DivX, xVid) auch MPEG-4 AVC/H.264, VC-1, MPEG-2 und Adobe Flash Videos dekodieren und so die CPU entlasten.
Die Performance ist aufgrund des fehlenden Grafikspeichers deutlich geringer als vergleichbare Grafikkarten der HD 7000M Serie. Im Mittel ordnet sie sich auf dem Level der Radeon HD 7400er Serie (z.B. 7470M) ein und damit knapp unterhalb der Intel HD Graphics 4000. Aktuelle Spiele des Jahres 2013/2014 sind, wenn überhaupt, zumeist nur in sehr niedrigen Einstellungen flüssig spielbar.
Die APU wird weiterhin in 32nm gefertigt und besonders die A6 ULV Serie eignet sich aufgrund der 17W Einstufung auch für flache "Ultrathin"-Subnotebooks.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.