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Black Ops 6 im Technik-Test mit Benchmarks: Licht und Schatten beim neuen Call of Duty

Schritt nach vorn.

Während die Kampagne von Modern Warfare 3 teils herbe Kritik einstecken musste, kommt der Singleplayer von Black Ops 6 bei Presse und Spielern deutlich besser an. Ob auch die Technik den Ansprüchen an ein Triple-A-Game gerecht wird, erfahren Sie in unserem Benchmark-Test.
Call of Duty Black Ops 6

Testsysteme

XMG Neo 16 E23 (RTX 4090)
XMG Neo 16 E23 (RTX 4090)
Razer Blade 16 Mid 23 (RTX 4080)
Razer Blade 16 Mid 23 (RTX 4080)
XMG Pro 15 E23 (RTX 4070)
XMG Pro 15 E23 (RTX 4070)
Razer Blade 14 Mid 23 (RTX 4060)
Razer Blade 14 Mid 23 (RTX 4060)
Medion Erazer Scout E20 (RTX 4050)
Medion Erazer Scout E20 (RTX 4050)
Asus ZenBook S 14 (Arc Graphics 140V)
Asus ZenBook S 14 (Arc Graphics 140V)
Asus ROG Ally Z1 Extreme (Radeon 780M)
Asus ROG Ally Z1 Extreme (Radeon 780M)
be quiet! Silent Base 802 (RTX 4080 & RX 7900 XT)
be quiet! Silent Base 802 (RTX 4080 & RX 7900 XT)
Philips Evnia 4K Gaming Monitor 329M1RV
Philips Evnia 4K Gaming Monitor 329M1RV

Mit diesen Geräten führen wir aktuell unsere Gaming-Benchmarks durch. Beim Klick auf die Fotos gelangen Sie zur jeweiligen Hersteller-Homepage. Genauere Details zu den Spezifikationen sind am Ende des Artikels aufgelistet.

Technik

Jedes Jahr aufs Neue werden Call of Duty-Fans mit Nachschub von verschiedenen Entwicklern versorgt. Für Black Ops 6 waren hauptsächlich Treyarch und Raven Software verantwortlich. Aus Wertungssicht schneidet der aktuelle Serien-Teil wesentlich besser als sein Vorgänger ab, den wir 2023 ebenfalls einem Benchmark-Check unterzogen haben. Grafisch bekommen Spieler ordentliche bis stellenweise gute Kost geboten, wobei häufig noch Luft nach oben wäre. Selbst auf der maximalen Qualitätsstufe können manche Texturen und Effekte nur bedingt überzeugen. Hier wäre im Jahr 2024 mehr möglich, zumal der Titel in Steam sehr happige 80 Euro kostet.

Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6

Tuning-Fans dürfen sich derweil über äußerst umfangreiche Grafikoptionen freuen, welche sich aufgrund der schieren Masse über gleich mehrere Untermenüs erstrecken. Angefangen mit dem Display-Reiter, in dem sich Klassiker wie die Auflösung, das Seitenverhältnis, die Bildfrequenz und viele andere Stellschrauben ändern lassen (inklusive optionalem FPS-Limit). Besonders üppig fällt das Qualitätsmenü aus. Hier tummeln sich knapp 30 Regler, die mal mehr und mal weniger Einfluss auf die Performance bzw. Bilddarstellung haben. Eine VRAM-Anzeige hilft dabei die Auswirkungen einzuschätzen. Ebenfalls löblich ist, dass zu den einzelnen Settings Texterläuterungen und zum Teil auch Vergleichsbilder existieren.

Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6

Praktisch: Fast alle Anpassungen werden ohne Neustart übernommen und es gibt mehrere Presets, um die meisten Settings in einem Rutsch zu wechseln. Wie es sich für ein modernes Spiel gehört, unterstützt Black Ops 6 diverse Upscaling-Modi, darunter DLSS, FSR und XeSS. Allerdings laufen diese zum jetzigen Zeitpunkt (Stand 01.11.24) noch nicht wirklich rund, wie wir gleich anhand der Benchmarks zeigen werden. Generell scheint der Upscaling-Punkt momentan noch verbuggt zu sein. Sofern man DLSS aktiviert und das Menü verlässt, schaltet das Spiel automatisch auf FidelityFX CAS, außer man stellt die Sharpening-Option auf 0 statt 50.

Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6

Ein großer Kritikpunkt ist in unseren Augen zudem die schlechte User Experience, vor allem beim ersten Start bzw. den ersten Starts. Das war schon bei den Vorgängern der Fall, ist nun aber hier und da noch schlimmer geworden. So benötigt das Spiel nicht nur einen Activision-Account, sondern zwingt bei der Steam-Version auch zum Anlegen einer Telefonnummer. Das teils mehrminütige Shader preloaden, welches damals durch Call of Duty in Mode gekommen ist und Einzug gehalten hat, führt ebenso zu Wartezeiten. Von der übergeordneten Call of Duty-App sind wir generell kein großer Fan, da Spiel- oder Modiwechsel oft zum Neustart zwingen.

Benchmark

Der integrierte Benchmark, dessen Anwesenheit grundsätzlich Lob verdient, sorgt ebenfalls für etwas Kopfschütteln, da er diesmal zwar direkt im Grafikmenü verfügbar ist, aber nur, wenn man sich gerade im Multiplayer-Modus befindet. Ansonsten macht der Benchmark eine gute Figur. Nach einer kurzen Kamerafahrt schwenkt die Sicht zur Ego-Perspektive und es werden mehrere actionreiche und grafikintensive Szenen mit Feuer und Explosionen etc. abgespielt.

Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6
Call of Duty Black Ops 6

Wie Sie im unteren Video sehen können, dauert die gesamte Sequenz knapp 50 Sekunden. Am Ende wird eine sehr detaillierte Auswertung eingeblendet inklusive CPU-, GPU- und VRAM-Auslastung sowie der Performance in mehreren Zonen. Da es sich um einen (Multiplayer-)Titel mit flotter Spielgeschwindigkeit handelt, sollten im Schnitt mindestens 40 oder besser gleich 60 FPS herausspringen.

Resultate


FHD (1.920 x 1.080)

Für einen Ego-Shooter fallen die Grafikanforderungen ziemlich moderat aus, was für eine solide Optimierung spricht. So packt die bei Einsteiger-Laptops und Handhelds sehr beliebte iGPU Radeon 780M in Full-HD zum Beispiel auch mittlere Settings (Balanced-Preset) noch ganz passabel. Bei der Intel Arc Graphics 140V reicht es hingegen – wenn überhaupt – tendenziell nur für das Preset Minimum.

Call of Duty Black Ops 6
    1920x1080 Basic Preset     1920x1080 Balance Preset     1920x1080 Ultra Preset     1920x1080 Extreme Preset
NVIDIA GeForce RTX 4080, i9-13900K
Desktop-PC Asus ROG Strix Z790-F
241 (146min) fps ∼100%
229 (145min) fps ∼100%
192 (136min) fps ∼100%
180 (129min) fps ∼100%
AMD Radeon RX 7900 XT, i9-13900K
Desktop-PC Asus ROG Strix Z790-F
218 (147min) fps ∼90%
210 (131min) fps ∼92%
190 (137min) fps ∼99%
172 (125min) fps ∼96%
NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, i9-13900HX
XMG Neo 16 E23
191 (123min) fps ∼79%
181 (122min) fps ∼79%
155 (111min) fps ∼81%
145 (103min) fps ∼81%
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13950HX
Razer Blade 16 Mid 23
148 (101min) fps ∼61%
138 (100min) fps ∼60%
112 (77min) fps ∼58%
110 (82min) fps ∼61%
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-13900HX
XMG Pro 15 E23
140 (96min) fps ∼58%
135 (95min) fps ∼59%
103 (77min) fps ∼54%
97 (72min) fps ∼54%
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R9 7940HS
Razer Blade 14 Mid 23
137 (96min) fps ∼57%
123 (86min) fps ∼54%
86 (63min) fps ∼45%
82 (60min) fps ∼46%
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i7-13700H
Medion Erazer Scout E20
116 (89min) fps ∼48%
106 (74min) fps ∼46%
74 (58min) fps ∼39%
71 (51min) fps ∼39%
AMD Radeon 780M, Z1 Extreme
Asus ROG Ally Z1 Extreme
48 (36min) fps ∼20%
43 (31min) fps ∼19%
30 (19min) fps ∼16%
26 (17min) fps ∼14%
Intel Arc Graphics 140V, Core Ultra 7 258V
Asus Zenbook S 14 UX5406
37 (25min) fps ∼15%
36 (28min) fps ∼16%
26 (17min) fps ∼14%
24 (16min) fps ∼13%

QHD (2.560 x 1.440)

Wenn eine aktuelle Midrange-GPU unter der Haube steckt, ist man derweil auch in QHD gut aufgestellt. Ab einer mobilen GeForce RTX 4050 lassen sich bereits 2.560 x 1.440 Pixel und maximale Settings nutzen.

Call of Duty Black Ops 6
    2560x1440 Extreme Preset     2560x1440 Extreme Preset + DLSS Quality     2560x1440 Extreme Preset + FSR Quality
AMD Radeon RX 7900 XT, i9-13900K
Desktop-PC Asus ROG Strix Z790-F
147 (108min) fps ∼100%
151 (113min) fps ∼100%
NVIDIA GeForce RTX 4080, i9-13900K
Desktop-PC Asus ROG Strix Z790-F
144 (108min) fps ∼98%
151 (125min) fps ∼100%
NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, i9-13900HX
XMG Neo 16 E23
114 (86min) fps ∼78%
122 (90min) fps ∼81%
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13950HX
Razer Blade 16 Mid 23
89 (45min) fps ∼61%
96 (70min) fps ∼64%
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-13900HX
XMG Pro 15 E23
72 (53min) fps ∼49%
80 (58min) fps ∼53%
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R9 7940HS
Razer Blade 14 Mid 23
59 (43min) fps ∼40%
64 (47min) fps ∼42%
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i7-13700H
Medion Erazer Scout E20
50 (36min) fps ∼34%
55 (39min) fps ∼36%

UHD (3.840 x 2.160)

Für 4K-Displays muss es ebenfalls kein absolutes Topmodell sein. 3.840 x 2160 Pixel und das Preset Extreme werden ab einer Laptop GeForce RTX 4070 ordentlich auf den Bildschirm gezaubert. Upscaling ist derzeit leider noch nicht wirklich ausgereift. Bei der Aktivierung von DLSS bzw. FSR Quality ist die Performance in UHD teilweise kaum besser oder sogar schlechter. Hier müssen die Entwickler definitiv nochmal Hand anlegen.

Call of Duty Black Ops 6
    3840x2160 Extreme Preset     3840x2160 Extreme Preset + DLSS Quality     3840x2160 Extreme Preset + FSR Quality
AMD Radeon RX 7900 XT, i9-13900K
Desktop-PC Asus ROG Strix Z790-F
102 (78min) fps ∼100%
94 (72min) fps ∼100%
NVIDIA GeForce RTX 4080, i9-13900K
Desktop-PC Asus ROG Strix Z790-F
93 (71min) fps ∼91%
94 (70min) fps ∼100%
NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, i9-13900HX
XMG Neo 16 E23
71 (52min) fps ∼70%
72 (51min) fps ∼77%
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13950HX
Razer Blade 16 Mid 23
57 (42min) fps ∼56%
58 (43min) fps ∼62%
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-13900HX
XMG Pro 15 E23
44 (36min) fps ∼43%
47 (34min) fps ∼50%
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R9 7940HS
Razer Blade 14 Mid 23
36 (25min) fps ∼35%
37 (26min) fps ∼39%
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i7-13700H
Medion Erazer Scout E20
29 (20min) fps ∼28%
30 (21min) fps ∼32%

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
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 Call of Duty Black Ops 6 (2024)
low
1920x1080
Basic Preset
med.
1920x1080
Balance Preset
high
1920x1080
Ultra Preset
ultra
1920x1080
Extreme Preset
QHD DLSS
2560x1440
Extreme Preset + DLSS Quality
QHD FSR
2560x1440
Extreme Preset + FSR Quality
QHD
2560x1440
Extreme Preset
4K DLSS
3840x2160
Extreme Preset + DLSS Quality
4K FSR
3840x2160
Extreme Preset + FSR Quality
4K
3840x2160
Extreme Preset
NVIDIA GeForce RTX 4080
241
229
192
180
151
144
94
93
AMD Radeon RX 7900 XT
218
210
190
172
151
147
94
102
NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU
191
181
155
145
126n2
126
103n2
74n2
72
73.5n2
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU
148
138
112
110
96
89
58
57
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU
140
135
103
97
80
72
47
44
NVIDIA GeForce RTX 3080 Laptop GPU
74
69
71
68
48
41
39
25
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
137
123
86
82
64
59
37
36
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU
116
106
74
71
55
50
30
29
NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile
40
37
25
19
Intel Arc Graphics 140V
37
36
26
24
AMD Radeon 780M
48
43
30
26
Intel UHD Graphics Xe 750 32EUs (Rocket Lake)
8
AMD Radeon 610M
11
10
7
7
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.

Details Testsysteme

Mobil Grafikkarte Prozessor Arbeitsspeicher
XMG Neo 16 E23 Nvidia GeForce RTX 4090 @175 W TGP (16 GB GDDR6X) Intel Core i9-13900HX 2 x 16 GB DDR5
Razer Blade 16 Mid 23 Nvidia GeForce RTX 4080 @175 W TGP (12 GB GDDR6X) Intel Core i9-13950HX 2 x 16 GB DDR5
XMG Pro 15 E23 Nvidia GeForce RTX 4070 @140 W TGP (8 GB GDDR6) Intel Core i9-13900HX 2 x 16 GB DDR5
Razer Blade 14 Mid 23 Nvidia GeForce RTX 4060 @140 W TGP (8 GB GDDR6) AMD Ryzen 9 7940HS 2 x 8 GB DDR5
Medion Erazer Scout E20 Nvidia GeForce RTX 4050 @100 W TGP (6 GB GDDR6) Intel Core i7-13700H 2 x 8 GB DDR5
Asus Zenbook S 14 Intel Arc Graphics 140V Intel Core Ultra 7 258V 32 GB LPDDR5-8533
Asus ROG Ally Z1 Extreme AMD Radeon 780M AMD Ryzen Z1 Extreme 16 GB LPDDR5-6400
Tower-PC Grafikkarte Prozessor Arbeitsspeicher
Asus ROG Strix Z790-F Nvidia GeForce RTX 4080 (16 GB GDDR6X)
AMD Radeon RX 7900 XT (20 GB GDDR6)
Intel Core i9-13900K 2 x 24 GB DDR5 G.Skill
4K-Monitor Betriebssystem Nvidia Treiber AMD Treiber Intel Treiber
Philips Evnia 329M1RV Windows 11 566.03 24.10.1 101.6044
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Autor: Florian Glaser,  1.11.2024 (Update:  1.11.2024)