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Benchmarkcheck: Borderlands 2

Spaßgarant. Was kommt dabei heraus, wenn man Rollenspiel- und Action-Elemente in einen Topf wirft und das Ergebnis mit Cel-Shading-Optik und lockerem Humor garniert? Genau: Borderlands 2. Wir haben uns den kunterbunten Paradiesvogel einmal näher angesehen und den Hardware-Hunger der Unreal Engine 3 überprüft.
Borderlands 2

Obwohl sich der erste Teil auf Dauer als repetitiv herausstellte, hat sich Borderlands einen Platz im Herzen vieler Spieler erobert. Mit seinem pfiffigen Gameplay und dem spaßigen Koop-Modus stach der Titel deutlich aus der Masse der Ego-Shooter hervor. Beim ambitionierten zweiten Teil verspricht Entwickler Gearbox nicht nur eine größere Spielwelt, sondern auch mehr Abwechslung. Im Folgenden werden wir eine kurze Einschätzung über die Spielqualität abgeben und die durchgeführten Benchmarks analysieren.

Beschreibung

Dass Gearbox ein Händchen für Design und Komik hat, merkt der Spieler direkt am Anfang. Nach einem gezeichneten Story-Häppchen, welches stilistisch an »Diablo III« und »Darksiders II« angelehnt ist, folgt ein cooles und ungemein witziges Intro-Video, das ideal auf das durchgedrehte Endzeit-Szenario einstimmt. Parallelen zu id Softwares »Rage« lassen sich dabei nicht verleugnen. So tummeln sich in der postapokalyptisch angehauchten Umgebung jede Menge verrückte Clans und Banden. Als Fortbewegungsmittel dienen im späteren Verlauf zudem bewaffnete Buggys.

Die größte Gefahr geht jedoch nicht von den zahlreichen Monstern und Kreaturen, sondern primär vom Unternehmen »Hyperion« und dessen Führer »Handsome Jack« aus. Letzterer hat es gleich zu Beginn auf den Helden abgesehen. Im bereits erwähnten Intro-Video fällt der Spieler respektive die Spielergruppe (auch Teil 2 bietet natürlich einen Koop-Modus) einem Anschlag zum Opfer. Dank dem redseligen Roboter »Claptrap« und dem technsich versierten Cowboy »Sir Hammerlock« findet man sich schnell auf dem Planeten »Pandora« zurecht.

Der niedliche Robotor Claptrap entdeckt uns nach einem Zugunfall...
Der niedliche Robotor Claptrap entdeckt uns nach einem Zugunfall...
...und führt den Helden in seine Behausung.
...und führt den Helden in seine Behausung.
Die Wohnung ist natürlich entsprechend gesichert.
Die Wohnung ist natürlich entsprechend gesichert.
Claptrap hat es sich nett eingerichtet.
Claptrap hat es sich nett eingerichtet.
An den Wänden findet man amüsante Poster.
An den Wänden findet man amüsante Poster.
Die Symbolsprache erinnert zuweilen an Fallout und Portal.
Die Symbolsprache erinnert zuweilen an Fallout und Portal.

Stichwort Cowboy: Trotz der verschneiten Umgebung entpuppt sich Borderlands 2 oft als Hommage an das Western-Genre. In Kombination mit dem atmosphärischen Tag/Nachtwechsel, dem hervorragenden Soundtrack und dem allseits präsenten Humor schafft der Titel eine einzigartige Stimmung. Zum gelungenen Gesamteindruck trägt auch die erfrischende Comic-Grafik bei, die sich durch harte Linien, schwarze Objektränder und knallige Farben auszeichnet. Einen vergleichbaren Cel-Shading-Look findet man bei der Comic-Adaption »XIII«.

Besonderes Lob gebührt dem Entwickler für die ungemein weiche Steuerung. Nur wenige Ego-Shooter-Reihen wie beispielsweise »Quake«, »UT« oder »Doom« können vom »Movement« an den Titel heranreichen. Die Spielfigur bewegt sich – eine adäquate Framerate vorausgesetzt - extrem flüssig über den Monitor. Ausweichmanöver und hohe Sprünge gelingen meist ohne Probleme. Ähnliches gilt für das Waffen-Handling. Dank der vielfältigen Schießprügel und des satten Treffer-Feedbacks (optisch wie akustisch) machen die Gefechte ordentlich Laune.

Borderlands 2 verbindet Action- und Rollenspielelemente.
Borderlands 2 verbindet Action- und Rollenspielelemente.
Eine Karte hilft bei der Orientierung.
Eine Karte hilft bei der Orientierung.
Das Inventar könnte noch etwas komfortabler sein.
Das Inventar könnte noch etwas komfortabler sein.
Die drei Talentbäume enthalten viele spannende Skills.
Die drei Talentbäume enthalten viele spannende Skills.
Mini-Challenges erhöhen den Badass-Rang.
Mini-Challenges erhöhen den Badass-Rang.
Der ausgeteilte Schaden wird direkt eingeblendet.
Der ausgeteilte Schaden wird direkt eingeblendet.

Die Menüführung ist hingegen nicht optimal. Während das Quest-Log, die Map und der Skill-Tree noch halbwegs anständig zu bedienen sind, erweist sich das Inventar – trotz Vergleichsfunktion - als etwas umständlich, da der Rucksack ziemlich schnell voll wird (»DayZ« lässt grüßen) und man für bestimmte Aktionen relativ viele Klicks benötigt.

Am meisten hat uns allerdings das Speicher- und Respawnsystem gestört. Genau wie im ersten Borderlands ersetzt das Spiel nach einer Weile nämlich erledigte Kontrahenten und Boss-Gegner. Auch die überall verteilten Truhen, Kisten und Schränke werden irgendwann neu mit Items befüllt. Diese Design-Entscheidung trübt unserer Ansicht nach das Fortschrittsgefühl. Denn warum sollte man jeden Winkel genau erkunden, wenn beim nächsten Spielstart eh wieder alles beim Alten ist? Das Diablo-typische Jagd- und Sammelprinzip dürfte nicht jeden Gamer auf Dauer motivieren – lustige Missionen hin oder her.

Manche Bossgegner wirken riesig.
Manche Bossgegner wirken riesig.
Sir Hammerlock ist einer der ersten Kontakte.
Sir Hammerlock ist einer der ersten Kontakte.
Gearbox feuert aus allen Rohren.
Gearbox feuert aus allen Rohren.
Wichtige Charaktere und Monster werden extra vorgestellt.
Wichtige Charaktere und Monster werden extra vorgestellt.
Die Autoren durften sich anscheinend austoben.
Die Autoren durften sich anscheinend austoben.
Der Comic-Look hebt sich deutlich von der Konkurrenz ab.
Der Comic-Look hebt sich deutlich von der Konkurrenz ab.

Benchmark

Die von uns gewählte Benchmark-Sequenz ist wie üblich recht anspruchsvoll. Mit dem Tool Fraps zeichnen wir einen rund 20-sekündigen Sprint in der Tutorial-Siedlung auf. Als Startpunkt dient der Ein- respektive Ausgang des Dorfes, den man kurz nach Beginn mit Claptrap erreicht. Ziel ist das alleinstehende Haus, in dem sich Sir Hammerlock mit einer Eismauer und einem Elektrozaun verschanzt hatte.

Da nach der Räumung keine Gegner respawnen, eignet sich das Dorf ideal für Messungen. Aufgrund der zahlreichen Beleuchtungselemente und Objekte ist die Performance hier niedriger als in vielen anderen Gebieten. Dass die Bildwiederholrate im Inventar merklich einbricht, stört in der Praxis übrigens kaum.

Settings

Die verwendete Unreal Engine 3 hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Auf der positiven Seite wären primär die hübschen Effekte zu nennen. Bei den Gefechten rummst, kracht und explodiert es an allen Ecken und Enden. Die moderaten Hardware-Anforderungen und die kurzen Ladezeiten sind weitere Pluspunkte. Kritik hagelt es primär für die schwachen Texturen, wobei der Comic-Look gut über dieses Manko hinwegtäuschen kann. Das von der Unreal Engine bekannte Nachladeproblem (einige Texturen erscheinen verzögert) tritt nicht zuletzt beim Öffnen von Loot-Objekten, beim Menü- bzw. Regionswechsel und beim Spielstart auf.

Low Settings (1.024 x 768)
Low Settings
Medium Settings (1.366 x 768)
Medium Settings
High Settings (1.366 x 768)
High Settings
Ultra Settings (1.920 x 1.080)
Ultra Settings

Ansonsten wurde Borderlands 2 prima für die PC-Plattform angepasst. Neben der Steuerung lässt sich auch die Grafik detailliert konfigurieren. So warten im Optionsmenü unter anderem Schalter für die shader-basierte FXAA-Kantenglättung, die Tiefenschärfe und das eingebaute Ambient Occlusion. Die Texturqualität, die Spieldetails und die Sichtdistanz reichen von »Low« bis »(Ultra) High«, bei der Sichtbarkeit der Vegetation kann man zwischen »Nah« und »Fern« wählen. Einige Optionen (z. B. die Darstellung von Projektillöchern) machen sich im Eifer des Gefechts aber kaum bemerkbar und/oder beeinflussen die Leistung nur minimal. Die vertikale Synchronisation (verhindert Zeilenverschiebungen) und die optionale FPS-Regelung waren bei den Benchmarks natürlich deaktiviert.

Low Settings (1.024 x 768)
Low Settings
Medium Settings (1.366 x 768)
Medium Settings
High Settings (1.366 x 768)
High Settings
Ultra Settings (1.920 x 1.080)
Ultra Settings

Fast alle Änderungen lassen sich direkt im Spiel tätigen. Ein Neustart ist lediglich beim Wechsel der PhysX-Stufe nötig. Kleiner Bug: Borderlands 2 erkennt manchmal die eingestellte Auflösung nicht richtig. So sprach der Titel auf einem Notebook von 1.360 x 768 Pixeln, obwohl wir 1.024 x 768 Bildpunkte aktiviert hatten. Doch Entwarnung: Die gewählte Auflösung wird immer korrekt übernommen.

Low Settings (1.024 x 768)
Low Settings
Medium Settings (1.366 x 768)
Medium Settings
High Settings (1.366 x 768)
High Settings
Ultra Settings (1.920 x 1.080)
Ultra Settings

Resultate

Borderlands 2 gehört definitiv nicht zu den rechenintensivsten Spielen. Im Gegensatz zu anderen Action-Titeln wie »Battlefield 3« oder »Sleeping Dogs« kommt man schon mit einer oberen Midrange-GPU in den Genuss von hohen Details und 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Unser Ultra-Setting (FHD, High/On, FXAA, 8x AF, PhysX Low) wurde von einer GeForce GT 650M mit guten 36 fps bewältigt.

Schwächere Allround-Grafikkarten wie die GeForce GT 630M geraten bei hohen Einstellungen derweil ins Schwitzen. Für mittlere Details und 1.366 x 768 Bildpunkte reicht die Power aber locker. Einsteiger-Modelle auf Niveau der Intel HD Graphics 4000 befeuern hingegen nur niedrige bis normale Details ordentlich. Mit einer alten HD Graphics 3000 ruckelt das Spiel generell. An die CPU und den Arbeitsspeicher stellt Borderlands 2 keine hohen Anforderungen.

Benchmark-Tabelle Borderlands 2

PhysX

Unabhängig davon, dass die PhysX-Option momentan nicht bei allen AMD-Systemen ausgegraut ist, bleiben die erweiterten Physik-Effekte Nvidia-Nutzern vorbehalten. Während auf der niedrigsten Stufe (die wohl einem deaktivierten PhysX entspricht) einige Level-Elemente wie Flaggen fehlen und zerstörbare Objekte in nur wenige Einzelteile zerspringen, bekommt der Spieler auf der mittleren und hohen Stufe deutlich mehr geboten (siehe Bilder). In Gefechten treten ebenfalls massive Unterschiede zutage.

Ein kurzer Test mit der GeForce GTX 680M ergab, dass unser Benchmark recht unbeeindruckt von der PhysX-Einstellung ist. Kein Wunder, beinhaltet die Sequenz doch kaum Physik. Beim Ultra-Setting schwankte die Leistung der GTX 680M zwischen 71, 67 und 65 fps (PhysX Low, Medium & High).

PhysX Low
PhysX Low
PhysX Medium
PhysX Medium
PhysX High
PhysX High
PhysX Low
PhysX Low
PhysX Medium
PhysX Medium
PhysX High
PhysX High

Fazit

Borderlands 2 ist auf jeden Fall einen Blick wert. Gearbox hat einen individuellen Action-Rollenspiel-Mix kreiert, der bestimmt zahlreiche Anhänger findet. Nur selten kommt beim Zocken derart viel Spaß auf – egal ob im Koop-Modus oder allein. Schön auch, dass es für den Titel kein High-End-Notebook sein muss.

Das Spiel bietet hübsche Panorama-Aufnahmen.
Das Spiel bietet hübsche Panorama-Aufnahmen.
Der Entwickler beweist jede Menge Humor.
Der Entwickler beweist jede Menge Humor.
Die Wasserdarstellung ist recht ansehnlich.
Die Wasserdarstellung ist recht ansehnlich.

Testsysteme

Für die Unterstützung hinsichtlich Testgeräte bedanken wir uns ganz herzlich bei der Firma Schenker Notebooks (mysn.de): 

  • XMG P502 (Core i7-3610QM, GeForce GTX 660M, GTX 670M, GTX 675M, GTX 680M & Radeon HD 7970M, 8 GB RAM)
  • XMG A502 (Core i5-3360M, GeForce GT 650M & HD Graphics 4000, 8 GB RAM)
  • Xesia M501 (Core i7-2630QM, GeForce GT 630M & HD Graphics 3000, 8 GB RAM) 

Die GPU-Treiberversionen der angeführten Notebooks waren 306.23 (Nvidia), 8.951.6.0 (AMD) respektive 8.15.10.2761 (Intel).

von links nach rechts: Schenker XMG A502, Xesia M501 & XMG P502
von links nach rechts: Schenker XMG A502, Xesia M501 & XMG P502

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
PosModell< PrevNext >Borderlands 2
 Borderlands 2 (2012)
low
1024x768
Low / Off (PhysX low)
med.
1366x768
Medium / Off (PhysX low)
high
1366x768
High / On (PhysX low)
4xAF FXAA
ultra
1920x1080
(Ultra) High / On (PhysX low)
8xAF FXAA
AMD Radeon R9 290X
122n3
NVIDIA GeForce GTX 680
130.6
119.4
113
100.7
AMD Radeon HD 7970
131.6
119.5
112.7
93.5
NVIDIA GeForce GTX 880M
151
112
108
94
NVIDIA GeForce GTX 660 Ti
122.7
108.7
104.3
89.4
NVIDIA GeForce GTX 780M
130.2
109.3
106.8
83.3n3
AMD Radeon HD 8970M
127.4
111.4
99.2
58.55n2
NVIDIA GeForce GTX 680M
119.9
98.9
88.4
71.1n3
AMD Radeon HD 7970M
113.7
97.2
87.5
59.8n3
NVIDIA GeForce GTX 770M
120
105.9
93.7
64.3
NVIDIA GeForce GTX 675MX
94.1
82.8
62.9
NVIDIA GeForce GTX 765M
117.3
99.7n2
80.65n2
47.7n3
NVIDIA GeForce GTX 675M
112.1
92.7
78
52.6
AMD Radeon HD 7770
115.6
96.3
73.1
42.3
NVIDIA GeForce GT 650M SLI
89.9
79.6
78.2
59.9
NVIDIA GeForce GTX 670MX
109.8
96.3
70.45n2
45.35n2
NVIDIA GeForce GTX 760M
105
96
45
NVIDIA GeForce GTX 670M
110.6
88.3
72
46
AMD Radeon HD 8870M
72.3
61.1
48.4
31.5
PosModell< PrevNext >Borderlands 2
low med. high ultra
NVIDIA GeForce GTX 660M
100.6
87.7
66.5
41.3
NVIDIA GeForce GT 750M
85.4
63.9
45.1
28.7
NVIDIA GeForce GT 650M
82.1
65.1
54
35.7
NVIDIA GeForce 840M
71.3
49.9
32.1
20
NVIDIA GeForce GT 745M
94
69.9
48.9
30.5
AMD Radeon R7 512 Cores (Kaveri Desktop)
64
46.6
34.1
22.9
Intel Iris Pro Graphics 5200
41.6
24.2
AMD Radeon R7 384 Cores (Kaveri Desktop)
65
42.5
33.4
NVIDIA GeForce GT 740M
77.3
57.6
41.4
26.5
NVIDIA GeForce GTS 450
35
NVIDIA GeForce GT 735M
37.7
29.5
18.6
NVIDIA GeForce GT 730M
66
58
42
29
NVIDIA GeForce GT 645M
81.2
64.4
44.3
27.7
AMD Radeon HD 8750M
53
41
31.3
18.1
NVIDIA GeForce GT 640M
65
55
40.6
25
AMD Radeon HD 8730M
51.6
40.4
30.5
17.3
AMD Radeon HD 8650G
45
33
24
14
AMD Radeon HD 7670M
52.9
40.4
28.5
15.8
NVIDIA GeForce GT 630M
57.1
40.3
27.7
15.5
NVIDIA GeForce GT 720M
46.8
31.5
21.5
PosModell< PrevNext >Borderlands 2
low med. high ultra
AMD Radeon R5 M230
38.1
26.2
19
11.9
AMD Radeon HD 8550M
25.4
20.9
16.7
Intel Iris Graphics 5100
60.4
27.3
20.8
12
AMD Radeon HD 7660G
39
33
23
13.4
ATI Mobility Radeon HD 5650
44.8
35.5
24.7
13.4
AMD Radeon HD 8550G
43
31
20.3
12.7
Intel HD Graphics 4400
49
25
15
AMD Radeon HD 7550M
30.3
23.2
16.6
AMD Radeon HD 7600G
16.1
12
9.2
Intel HD Graphics 5300
20.2
11.3
9.5
4
Intel HD Graphics 4000
32.7n3
23.2n3
15.8n3
10.3
AMD Radeon R5 (Beema/Carrizo-L)
19.9
12.3
10.1
6.1
AMD Radeon R4 (Beema)
24.4
18.2
13
7.9
Intel HD Graphics 4200
20
15.5
9.3
NVIDIA GeForce GT 520MX
33
25.3
20
AMD Radeon HD 7420G
24
18
11
AMD Radeon HD 7400G
21
12
Intel HD Graphics 3000
23.95n2
15n2
12.3
6.4
AMD Radeon HD 8210
5.4
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.
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Autor: Florian Glaser, 23.09.2012 (Update: 18.05.2021)