
Intel Arc B580 Limited Edition Desktop GPU im Test: Intels Antwort auf AMD Radeon RX und Nvidia GeForce RTX
Mit mehr VRAM zum Erfolg?
Mit der Arc B580 Limited Edition setzt Intel seine Offensive am GPU-Markt fort und zielt direkt auf preisbewusste Gamer ab. Zu einem attraktiven Preis von 249 US-Dollar positioniert sich die B580 als starke Alternative zu Nvidia und AMD und bietet darüber hinaus mehr VRAM, was ein guter Schachzug ist. Doch kann Intels Mittelklasse-GPU in der Praxis wirklich überzeugen? Unser Test liefert die Antworten.Sebastian Bade 👁, ✓ Andrea Grüblinger Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Fazit - Tolle Grafikkarte für preisbewusste Käufer
Die Intel Arc B580 Limited Edition ist eine klare Empfehlung für budgetbewusste Gamer, die in Full-HD-Auflösung spielen und moderne Features nutzen möchten. Trotz kleiner Schwächen, vor allem bei Energiebedarf im Leerlauf, bietet sie ein hervorragendes Gesamtpaket in ihrer Preisklasse. Für 1.080p-Gaming und gelegentliches 1.440p ist die Karte eine echte Bereicherung im GPU-Markt und setzt ein Zeichen, dass Intel als ernst zu nehmender Konkurrent zu Nvidia und AMD in der Einsteigerklasse auftritt.
Die Leistung der Intel Arc B580 Limited Edition ist über weite Strecken besser als bei den Intel-Arc-Grafikkarten der ersten Generation. Von Problemen wurden wir aber nicht gänzlich verschont. Wenn Intel bei seinen bisherigen Bemühungen hinsichtlich der Treiberanpassungen Schritt hält, sollten auch die meisten Probleme ausgemerzt werden können. Für einen Preis von derweil 319 Euro kann man die Intel Arc B580 von AsRock bekommen. Mehr sollte man zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausgeben, wenn Preis-Leistung ein wichtiger Kritikpunkt ist. Die hier getestete Intel Arc B580 Limited Edition kostet zum Teil mehr als 400 Euro, was hinsichtlich der Leistung nicht mehr angemessen ist.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Die Intel Arc B580 Limited Edition ist bei Amazon zu bekommen. Preislich liegt das hauseigene Modell derweil deutlich über der UVP, weshalb man sich auch die Bordpartnermodelle anschauen sollte. So kostet die ASRock Arc B580 Steel Legend momentan 328 Euro und kann bei Notebooksbilliger geordert werden oder eine Sparkle Arc B580 Titan OC, die sogar nur 320 Euro kostet.
Inhaltsverzeichnis
Der Start der 1. Generation der Arc-Grafikkarten mit aka „Alchemist“ war recht holprig. Doch mit stetigen Verbesserungen, welche sich primär auf die Anpassung der Treiber und die daraus resultierenden Leistungsverbesserungen beziehen, konnten die Arc-Grafikkarten immer wieder für etwas Aufsehen sorgen. Der Start der Battlemage-Grafikkarte sollte demnach deutlich ausgereifter sein. Ob Intel den Erwartungen gerecht wird, dazu später mehr. Die Intel Arc B580 ist die erste Desktop-Iteration auf Basis der neuen Architektur, die bereits im Laptop-Bereich in den Lunar-Lakle-SoCs zum Einsatz kommt. Von Intel direkt stammt das Testsample, welches den Namenszusatz Limited Edition trägt. Die Intel Arc B580 Limited Edition ist das Referenzmodell von Intel. Gleichwohl gibt es noch weiter Bordpartner, die ebenfalls Grafikkarte auf Basis des BMG-G21 getauften Grafikchips im Portfolio haben. Zu den bekanntesten Marken hierzulande zählen unter anderem ASRock, Acer und Sparkle.
Mit der Arc B580 Limited Edition präsentiert Intel eine neue Mittelklasse-GPU, die sich durch ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnet. Sie basiert auf Intels Battlemage-Architektur, die für eine verbesserte Energieeffizienz, eine höhere Rechenleistung und fortschrittliche Features optimiert wurde. Mit einem Einstiegspreis von 249 US-Dollar reißt die Grafikkarte kein großes Loch in die Geldbörse. Sie tritt in direkte Konkurrenz zu Nvidia-GPUs der RTX-40er-Serie und AMDs RX-7000-Serie, die im gleichen Preissegment angesiedelt sind und in puncto VRAM das Nachsehen haben. Mit 12 GB VRAM ist die Intel Arc B580 Limited Edition ausgestattet, was bei speicherhungrigen Spielen ein großer Vorteil gegenüber den Kontrahenten von Nvidia und AMD sein kann.
Die Arc B580 ist Intels ambitionierter Versuch, sich im hart umkämpften GPU-Markt erneut zu etablieren. Mit solider Leistung, moderner Technologie und einem günstigen Preis sind die groben Rahmenbedingungen gesetzt, um den Platzhirschen Nvidia und AMD aus der Reserve zu locken.
Spezifikationen
Preisvergleich
Ersteindruck und Verarbeitung
Die Intel Arc B580 Limited Edition hinterlässt bereits auf den ersten Blick einen positiven Eindruck. Das schlichte, moderne Design mit klaren Linien und einer hochwertigen Verarbeitung zeigt, dass Intel auch bei der Optik den hohen Ansprüchen der Mittelklasse gerecht werden möchte. Die Gehäuseverkleidung besteht aus robustem Kunststoff mit Aluminium-Elementen, was für eine gute Balance zwischen Stabilität und Gewicht sorgt. Die Karte fühlt sich hochwertig und langlebig an. Die Soft-Touch-Oberflächen sind sicherlich haptisch ein Genuss, wenngleich sich die Langlebigkeit des Materials erst beweisen muss. Die Intel Arc B580 Limited Edition überzeugt mit einem zeitlosen Design, toller Materialqualität und exzellenter Verarbeitung sowie einem durchdachten Kühlsystem. Ihre kompakte Bauweise und die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten machen sie zu einer attraktiven Wahl für verschiedene PC-Setups. Bereits beim ersten Eindruck wird klar, dass Intel bei dieser GPU nicht nur auf Leistung, sondern auch auf ein ansprechendes Nutzererlebnis gesetzt hat.
Technische Daten im Vergleich
Spezifikationen | Intel Arc B580 | Intel Arc A770 | Intel Arc A750 | Intel Arc A580 | Intel Arc A380 | Radeon RX 7700 XT | Radeon RX 7600 | RTX 4060 Ti | RTX 4060 |
GPU | BMG-G21 | DG2-512 | DG2-512 | DG2-512 | DG2-128 | Navi 32 XL | Navi 33 XL | AD106 | AD107 |
Manufacturing Process | 5 nm | 6 nm | 6 nm | 6 nm | 6 nm | 5/6 nm | 6 nm | TSMC 4N | TSMC 4N |
Shading Units | 2.560 | 4.096 | 3.584 | 3.072 | 1.024 | 3.456 | 2.048 | 4.352 | 3.072 |
Texture Mapping Units | 160 | 256 | 224 | 192 | 64 | 216 | 128 | 136 | 96 |
Ray Accelerators | 20 | 32 | 28 | 24 | 8 | 54 | 32 | 34 | 24 |
Base Clock | 2.670 MHz | 2.100 MHz | 2.050 MHz | 1.700 MHz | 2.000 MHz | 1.700 MHz | 1.720 MHz | 2.310 MHz | 1.830 MHz |
Game Clock | - | - | - | - | - | 2.171 MHz | - | - | 1.815 MHz |
Boost Clock | 2.670 MHz | 2.400 MHz | 2.400 MHz | 2.000 MHz | 2.050 MHz | 2.544 MHz | 2.535 MHz | 2.460 MHz | 2.105 MHz |
Cache | 18 MB | 16 MB | 16 MB | 8 MB | 4 MB | 48 MB | 32 MB | 32 MB | 24 MB |
Memory Bus Width | 192-bit | 256-bit | 256-bit | 256-bit | 96-bit | 256-bit | 128-bit | 128-bit | 128-bit |
Memory Bandwidth | 456 GB/s | 512 GB/s | 512 GB/s | 512 GB/s | 186 GB/s | 432 GB/s | 288 GB/s | 288 GB/s | 272 GB/s |
Memory Size | 12 GB GDDR6 | 16 GB GDDR6 | 8 GB GDDR6 | 8 GB GDDR6 | 6 GB GDDR6 | 12 GB | 8 GB GDDR6 | 8 GB GDDR6 | 8 GB GDDR6 |
TBP | 190 W | 225 | 225 W | 175 W | 75 W | 245 W | 165 W | 160 W | 115 W |
Leistung - 12 GB VRAM sind ein guter Schachzug
Bei der Intel Arc B580 Limited Edition handelt es sich um eine preiswerte Grafikkarte. Damit ist dann auch schnell klar, dass Arc B580 eine Full-HD-Grafikkarte ist. Speicherintensive Spiele, wie "Star Wars Outlaws" oder "Indiana Jones and the Great Circle", werden die 12 GB VRAM gut zu nutzen wissen. Für ausreichend FPS in WQHD bedarf es oftmals einer Reduzierung der Grafikdetails.
Testbedingungen
Das Testsystem besteht aus einem Intel Core i9-14900K auf einem Asus ROG Maximus Z690 Hero Maiboard mit 32 GB DDR5-RAM. Als Gehäuse nutzen wir das Lian Li O11 Dynamic EVO, welches bei allen Leistungstests geschlossen ist. Für die Messung der Lautstärke verbauen wir die Testgrafikkarte auf unseren offenen Benchtable. Für den Zeitraum der Lautstärkemessung sind Prozessor und Netzteil im passiven Modus, sodass nur die Lautstärke der Grafikkarte ermittelt werden kann.
Synthetische Benchmarks
Die Leistungsausbeute der Intel Arc B580 Limited Edition ist durchaus vielversprechend und vergleichen mit den Arc-Grafikkarten der 1. Generation hat die Battlemage-GPU ein leichtes Spiel. Im Leistungsvergleich kann sogar die Intel Arc A770 geschlagen werden, welche wir als Bordpartnerkarte von Acer hier im Vergleich haben. Die beiden Hauptkontrahenten hinsichtlich der aktuellen Preisgestaltung (Nvidia GeForce RTX 4060 und AMD Radeon RX 7600) können unser Testsample ebenfalls überbieten. An die Leistung einer AMD Radeon RX 6700 XT beißt sich die Intel Arc B580 jedoch die Zähne aus. Auch eine Nvidia GeForce RTX 4060 Ti kann nicht geschlagen werden, wenngleich der Rückstand unseres Testmusters nur im einstelligen Prozentbereich liegt.
Performance Rating - Percent | |
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti EX Gamer | |
AMD Radeon RX 7900 GRE | |
ASUS TUF Gaming Radeon RX 7800 XT | |
KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer | |
Sapphire Pulse Radeon RX 7700 XT | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6750 XT | |
KFA2 GeForce RTX 4060 Ti EX, 16GB GDDR6 | |
AMD Radeon RX 6700 XT | |
Intel Arc B580 | |
Acer Predator BiFrost Arc A770 OC, 16GB GDDR6 | |
XFX Speedster QICK 308 Radeon RX 7600 Black Edition | |
KFA2 GeForce RTX 4060 1-Click-OC 2X | |
Nvidia GeForce RTX 2070 Super | |
Acer Predator BiFrost Arc A750 OC | |
Sapphire Nitro+ Radeon RX 6650 XT | |
ASRock Arc A580 Challenger OC | |
Nvidia GeForce RTX 2060 Super | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6600 |
Affinity Photo 2 - Combined (Single / Multi GPU) | |
KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer | |
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti EX Gamer | |
ASUS TUF Gaming Radeon RX 7800 XT | |
Nvidia GeForce RTX 2070 Super | |
AMD Radeon RX 7900 GRE | |
Nvidia GeForce RTX 2060 Super | |
Sapphire Pulse Radeon RX 7700 XT | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6750 XT | |
KFA2 GeForce RTX 4060 1-Click-OC 2X | |
KFA2 GeForce RTX 4060 Ti EX, 16GB GDDR6 | |
XFX Speedster QICK 308 Radeon RX 7600 Black Edition | |
ASRock Arc A580 Challenger OC | |
Acer Predator BiFrost Arc A770 OC, 16GB GDDR6 | |
Acer Predator BiFrost Arc A750 OC | |
Intel Arc B580 | |
Sapphire Nitro+ Radeon RX 6650 XT | |
AMD Radeon RX 6700 XT | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6600 |
Professionelle Anwendungen
Professionelle Anwendungen erfordern spezielle Grafikkarten, um die übertragenen Aufgaben bestmöglich bewältigen zu können. AMD und Nvidia haben dazu spezielle Grafikkartenserien im Portfolio, welche aufgrund spezieller Treiberanpassungen hinsichtlich dieser Aufgaben optimiert sind. Intel hat solche Grafikkarten bislang nicht im Portfolio. Gleichwohl lassen sich auch herkömmliche Consumer-Grafikkarten für Renderaufgaben verwenden. Die Ergebnisse des SPECviewperf zeigen einen deutlichen Leistungsgewinn von 22 Prozent gegenüber der Intel Arc A580. Verglichen mit Nvidia erreicht die Intel Arc B580 die Leistung einer GeForce RTX 4060. AMD schneidet in dieser Disziplin bekanntlich hervorragend ab. Selbst eine AMD Radeon RX 7600 kann sich mit satten 64 Prozentpunkten von unserem Testsample absetzen. Für den Einsatz in einer produktiven Umgebung empfehlen wir allerdings die Nutzung einer speziellen Workstation-Grafikkarte, um die bestmögliche Leistung zu erhalten.
Intel Arc B580 i9-14900K | Intel Arc A770 R9 7950X | Intel Arc A750 R9 7950X | Intel Arc A580 i9-14900K | NVIDIA GeForce RTX 4060 R9 7950X | AMD Radeon RX 7600 R9 7950X | NVIDIA GeForce RTX 3060 Ti R9 7950X | NVIDIA GeForce RTX 4070 R9 7950X | AMD Radeon RX 7700 XT R9 7950X | AMD Radeon RX 6700 XT R9 7950X | NVIDIA Titan RTX i9-14900K | NVIDIA RTX A6000 TR Pro 3975WX | Durchschnitt der Klasse | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
SPECviewperf 2020 | -6% | -5% | -22% | 5% | 64% | 15% | 65% | 129% | 68% | 62% | 99% | 27% | |
3840x2160 Medical (medical-03) | 19.3 | 22.3 16% | 20 4% | 14.5 -25% | 13.7 -29% | 36.1 87% | 11.9 -38% | 22.2 15% | 56.2 191% | 30.1 56% | 17.7 -8% | 37.9 96% | 20.5 ? 6% |
3840x2160 Maya (maya-06) | 205 | 195 -5% | 180 -12% | 166 -19% | 196 -4% | 178 -13% | 235 15% | 305 49% | 261 27% | 258 26% | 279 36% | 329 60% | 209 ? 2% |
3840x2160 Energy (energy-03) | 26.4 | 25 -5% | 35 33% | 17.6 -33% | 33.2 26% | 67 154% | 31.2 18% | 57.6 118% | 95 260% | 52.2 98% | 57.6 118% | 63 139% | 50 ? 89% |
3840x2160 Creo (creo-03) | 53.1 | 52.9 0% | 51.9 -2% | 51.7 -3% | 85.9 62% | 106 100% | 91.2 72% | 112 111% | 130 145% | 123 132% | 111 109% | 76.5 ? 44% | |
3840x2160 CATIA (catia-06) | 46.4 | 38.9 -16% | 38.9 -16% | 36.7 -21% | 34 -27% | 68 47% | 40.5 -13% | 51.6 11% | 88.8 91% | 77.2 66% | 85.5 84% | 82.4 78% | 46.6 ? 0% |
3840x2160 3ds Max (3dsmax-07) | 65.6 | 47.4 -28% | 40.7 -38% | 45.2 -31% | 67.4 3% | 72.9 11% | 87 33% | 122 86% | 106 62% | 85.4 30% | 118 80% | 137 109% | 80.3 ? 22% |
Gaming Performance
Die Intel Arc B580 Limited Edition richtet sich vor allem an Spieler, die flüssige Bildraten in Full-HD (1.080p) benötigen. Grundsätzlich schafft das die neue Battlemage-Grafikkarte von Intel, wenngleich die Leistung bei neuesten Spielen der Grafikkarte viel abverlangt. Der Einsatz des VRAM mit 12 GB ist gut und während unserer Tests konnten wir immer wieder sehen, dass dieser auch genutzt wird. Immer mehr Spiele benötigen selbst in 1.080p mehr als 8 GB VRAM, was der Intel Arc B580 Limited Edition zugutekommt. Sollte der VRAM nicht mehr ausreichen, brechen die Frameraten extrem ein. Hier hat Intel gegenüber der Nvidia GeForce RTX 4060 oder der AMD Radeon RX 7600 einen riesigen Vorteil. Mehr VRAM gibt es bei den Kontrahenten derweil zum Beispiel bei einer Nvidia GeForce RTX 4060 Ti oder der AMD Radeon RX 7700 XT, welche allerdings auch deutlich teurer sind.
In der Leistungsklasse, die Intel hier mit der Arc B580 Limited Edition anvisiert, liefert die Grafikkarte durchaus eine beeindruckende Leistung. In den meisten Fällen kann die Performance der Nvidia GeForce RTX 4060 Ti nicht ganz erreicht werden, was aber auch nicht schlimm ist.
Ganz ohne Probleme kommt die Intel Arc B580 Limited Edition aber nicht daher. Bei einzelnen Spielen hatten wir sporadische Abbrüche, welche uns zurück auf den Desktop beförderten. Diese Problematik war glücklicherweise nur selten der Fall und nach einem Neustart des Spiels konnten wir die Benchmarks fortsetzen. Andere Spiele können die Leistung der Grafikkarte nicht ausnutzen, wie man an Beispiel von Uncharted Legacy of Thieves Collection sehen kann. Dass es sich hierbei nicht um ein grundsätzliches Problem der Arc-Grafikkarten handelt, zeigt der Vergleich mit den Intel-Grafikkarten auf Basis der Alchemist-Architektur. Wir gehen davon aus, dass Intel hier mir zukünftigen Treibupdates nachbessern wird.
GRID Legends | |
2560x1440 Ultra Preset | |
AMD Radeon RX 6800 (643827) | |
KFA2 GeForce RTX 3070 Ti SG (643827) | |
AMD Radeon RX 7800 XT (800660) | |
KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer (712825) | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6750 XT (712825) | |
ASUS Dual GeForce RTX 4060 Ti OC (800660) | |
KFA2 GeForce RTX 4060 Ti EX, 16GB GDDR6 (800660) | |
Nvidia GeForce RTX 3060 Ti FE (591708) | |
XFX Speedster QICK 308 Radeon RX 7600 Black Edition (800660) | |
Sapphire Nitro+ Radeon RX 6650 XT (643827) | |
Intel Arc B580 (800660) | |
Nvidia GeForce RTX 2070 Super (591708) | |
Nvidia GeForce RTX 2060 Super (623651) | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6600 (683088) | |
Acer Predator BiFrost Arc A770 OC, 16GB GDDR6 (800660) | |
Acer Predator BiFrost Arc A750 OC (800660) | |
ASRock Arc A580 Challenger OC (800660) | |
KFA2 GeForce GTX 1660 Super (623651) | |
PNY GeForce GTX 1660 (623651) | |
1920x1080 Ultra Preset | |
AMD Radeon RX 6800 (643827) | |
KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer (712825) | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6750 XT (712825) | |
AMD Radeon RX 7800 XT (800660) | |
KFA2 GeForce RTX 3070 Ti SG (643827) | |
Nvidia GeForce RTX 3060 Ti FE (591708) | |
Sapphire Nitro+ Radeon RX 6650 XT (643827) | |
ASUS Dual GeForce RTX 4060 Ti OC (800660) | |
KFA2 GeForce RTX 4060 Ti EX, 16GB GDDR6 (800660) | |
XFX Speedster QICK 308 Radeon RX 7600 Black Edition (800660) | |
Nvidia GeForce RTX 2070 Super (591708) | |
Intel Arc B580 (800660) | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6600 (683088) | |
Nvidia GeForce RTX 2060 Super (623651) | |
KFA2 GeForce GTX 1660 Super (623651) | |
Acer Predator BiFrost Arc A770 OC, 16GB GDDR6 (800660) | |
Acer Predator BiFrost Arc A750 OC (800660) | |
PNY GeForce GTX 1660 (623651) | |
ASRock Arc A580 Challenger OC (800660) |
Final Fantasy XV Benchmark | |
1920x1080 High Quality | |
KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer (1.3) | |
AMD Radeon RX 7800 XT (1.3) | |
AMD Radeon RX 6800 (1.3) | |
KFA2 GeForce RTX 3070 Ti SG (1.3) | |
ASUS Dual GeForce RTX 4060 Ti OC (1.3) | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6750 XT (1.3) | |
Nvidia GeForce RTX 3060 Ti FE (1.3) | |
KFA2 GeForce RTX 4060 Ti EX, 16GB GDDR6 (1.3) | |
Intel Arc B580 (1.3) | |
Nvidia GeForce RTX 2070 Super (1.3) | |
XFX Speedster QICK 308 Radeon RX 7600 Black Edition (1.3) | |
Sapphire Nitro+ Radeon RX 6650 XT (1.3) | |
Nvidia GeForce RTX 2060 Super (1.3) | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6600 (1.3) | |
KFA2 GeForce GTX 1660 Super (1.3) | |
PNY GeForce GTX 1660 (1.3) | |
Acer Predator BiFrost Arc A770 OC, 16GB GDDR6 (1.3) | |
Acer Predator BiFrost Arc A750 OC (1.3) | |
2560x1440 High Quality | |
KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer (1.3) | |
AMD Radeon RX 7800 XT (1.3) | |
AMD Radeon RX 6800 (1.3) | |
KFA2 GeForce RTX 3070 Ti SG (1.3) | |
ASUS Dual GeForce RTX 4060 Ti OC (1.3) | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6750 XT (1.3) | |
Nvidia GeForce RTX 3060 Ti FE (1.3) | |
KFA2 GeForce RTX 4060 Ti EX, 16GB GDDR6 (1.3) | |
Intel Arc B580 (1.3) | |
Nvidia GeForce RTX 2070 Super (1.3) | |
XFX Speedster QICK 308 Radeon RX 7600 Black Edition (1.3) | |
Sapphire Nitro+ Radeon RX 6650 XT (1.3) | |
Nvidia GeForce RTX 2060 Super (1.3) | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6600 (1.3) | |
KFA2 GeForce GTX 1660 Super (1.3) | |
Acer Predator BiFrost Arc A770 OC, 16GB GDDR6 (1.3) | |
Acer Predator BiFrost Arc A750 OC (1.3) | |
PNY GeForce GTX 1660 (1.3) |
F1 23 | |
1920x1080 Ultra High Preset AA:T AF:16x | |
KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer | |
AMD Radeon RX 7800 XT (1022189) | |
KFA2 GeForce GTX 1660 Super (1016022) | |
ASUS Dual GeForce RTX 4060 Ti OC (1012607) | |
KFA2 GeForce RTX 4060 Ti EX, 16GB GDDR6 (1022189) | |
PNY GeForce GTX 1660 (1016022) | |
Intel Arc B580 (1093534) | |
Nvidia GeForce RTX 3060 Ti FE (1021115) | |
AMD Radeon RX 6800 (1016022) | |
Acer Predator BiFrost Arc A770 OC, 16GB GDDR6 (1026791) | |
Sapphire Pulse Radeon RX 6750 XT (1016022) | |
Acer Predator BiFrost Arc A750 OC (1042581) | |
Nvidia GeForce RTX 2070 Super (1021115) | |
XFX Speedster QICK 308 Radeon RX 7600 Black Edition (1016022) | |
ASRock Arc A580 Challenger OC (1082038) | |