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S.T.A.L.K.E.R. 2 im Test: Viel Potenzial, aber noch Performance-Probleme

Der Reiz des Unbekannten.

Trotz des unfertigen Zustands kassiert Stalker 2 überwiegend positive Bewertungen. Wir haben uns nicht nur das Spiel, sondern auch die GPU-Anforderungen einmal näher angesehen – vor allem mit beliebten Midrange-Modellen wie GeForce RTX 3060 und RTX 4060. Genügen diese Kassenschlager für ein flüssiges Spielerlebnis?
Florian Glaser 👁 Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Gaming Laptop / Notebook Desktop Gamecheck

Fazit - Stalker 2 noch unausgereift und mit FPS-Drops

Bei Stalker 2 handelt es sich um einen interessanten und ungemein atmosphärischen Ego-Shooter, der – wie man es heutzutage leider viel zu häufig erlebt – verfrüht auf den Markt gekommen ist und noch ein paar Wochen bzw. Monate Optimierung vertragen hätte. Vor allem die krassen Performance-Einbrüche trüben auf manchen Systemen derzeit noch den Spielspaß. Das Potenzial zu einem sehr guten Titel ist aber vorhanden, sobald sich die Entwickler der aktuellen Baustellen annehmen.

Wenn man die teils krassen FPS-Drops ausklammert, ist der Grafikhunger weder gering noch extrem hoch. Während mit einer GeForce RTX 3060 Laptop zum Beispiel 1.920 x 1.080 Pixel und mittlere Settings möglich sind, packt eine GeForce RTX 4060 Laptop in Full-HD auch maximale Details mit passablen Frameraten. Inklusive Frame Generation und Upscaling, also mit DLSS bzw. FSR, stemmt die RTX 4060 Laptop sogar eine Kombination aus QHD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) und dem Epic-Preset. Die RTX 3060 Laptop scheitert hingegen schon in Full-HD wieder am Epic-Preset - wohl aufgrund des zu knapp bemessenen VRAMs von 6 GB, was zum Beispiel auch für die RTX 4050 Laptop gilt (Stand: 28.11.24). Der Nutzen von Upscaling kann also stark variieren, dazu gleich mehr.

Spieleindruck - Atmosphäre top, KI flop

Wie schon sein Vorgänger ist Stalker 2 kein typischer Ego-Shooter, bei dem man die Spielmechanik nach kurzer Zeit bereits durchschaut hat. Die große Stärke der Serie bzw. von Entwickler GSC Game World beruht – ähnlich zur Dark Souls-Reihe – darauf, dass man als Spieler in eine eigenartige und sehr einzigartige Welt gestoßen wird und dort ums nackte Überleben kämpft. An jeder Ecke können vorhergesehene und teils unerklärliche Dinge passieren, was entsprechend häufig zu faszinierenden und überraschenden Situationen führt. In Kombination mit der düsteren Atmosphäre gelingt es Stalker 2 den Spieler absolut in den Bann zu ziehen, was man von vielen anderen Ego-Shootern nicht behaupten kann.

Lob gibt es auch für die gelungene und äußerst spannend gestaltete Einführung, die nach und nach diverse Spielelemente und Konzepte erklärt (Strahlung, Artefakte, ...). Für einen Ego-Shooter ist das Grundkonstrukt recht komplex, was man zum Beispiel anhand der vielen belegten Tasten sieht. Zusammen mit dem knackigen Schwierigkeitsgrad ist Stalker 2 definitiv keine lockere Popcorn-Unterhaltung für Zwischendurch.

S.T.A.L.K.E.R. 2
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Nachbessern sollten die Entwickler vor allem bei der KI. Sowohl Begegnungen mit Monstern als auch mit Menschen laufen bisweilen sehr seltsam und unrealistisch ab. Dass man hier und da generell auf Bugs trifft und nicht jede Mechanik voll ausgereift bzw. Triple-A-würdig ist, lässt sich in unseren Augen verschmerzen, solange es sich nicht um Plotstopper oder ähnliches handelt.

Rein technisch bereiten aktuell die stellenweise auftretenden Performance-Einbrüche Kopfschmerzen, welche nach unseren Erfahrungen speziell Grafikkarten mit wenig VRAM betreffen, also vor allem die beliebte Mittelklasse (RTX 3060, RTX 4050 etc.). Es läuft dann immer wie folgt: Während die Framerate direkt nach dem Ladevorgang oft noch ausreichend ist, sackt die Leistung meist schon nach ein paar Sekunden plötzlich grundlos in den Keller, wodurch der Titel unspielbar wird. Auch Tage nach dem Launch (wir haben extra etwas mit den Benchmarks gewartet) war dieses Phänomen leider noch nicht behoben.

S.T.A.L.K.E.R. 2
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Die Grafikqualität selbst würden wir als schwankend bezeichnen. In manchen Momenten sieht Stalker 2 nur okay, in anderen Situationen dagegen hervorragend aus. Besonders gut hat uns zum Beispiel die dichte Vegetation gefallen. Der Tag-Nacht-Wechsel macht optisch ebenfalls einiges her.

Tuning-Fans dürfen sich über ein umfangreiches Grafikmenü freuen, das nicht zuletzt jede Menge Upscaling-Varianten beinhaltet (z. B. DLSS, FSR  & XeSS), was vor allem Besitzer von günstigeren GPUs freut. Andere moderne Features wie Frame Generation sind ebenfalls an Bord. An Presets zum schnellen Umschalten hat das Studio ebenfalls gedacht. Allerdings ist es etwas nervig, dass manche Änderungen einen Neustart erfordern, da die Shader bei jedem Start teils mehrere Minuten kompiliert werden müssen, was besonders schwächere Chips betrifft. Außerdem belegt das Spiel mit knapp 150 GB extrem viel Platz auf dem Massenspeicher.

S.T.A.L.K.E.R. 2
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Benchmarks - Eine Frage des VRAMs, speziell bei Mittelklasse-GPUs

Einen eingebauten Benchmark hat Stalker 2 leider nicht zu bieten. Für die Geschwindigkeitsmessungen nutzen wir eine eigens erstelle Sequenz in der Lesser Zone, welche man kurz nach dem Prolog (der noch bei Nacht spielt) erreicht. Mit dem Tool CapFrameX wird dort für rund 20 Sekunden ein festgelegter Sprint aufgezeichnet. Der genaue Ablauf ist dem nachfolgenden Video zu entnehmen.

FHD (1.920 x 1.080)

Ohne Upscaling fallen die GPU-Anforderungen ordentlich, aber nicht allzu hoch aus. Zwar sind iGPUs wie die Radeon 780M völlig unterdimensioniert, ab Mittelklasse-Grafikkarten wie der GeForce RTX 4050 Laptop sind jedoch zumindest in Full-HD spielbare Frameraten möglich, wobei das genannte Modell wegen dem eingeschränkten VRAM (nur 6 GB) komplett am höchsten Preset scheitert. Hierfür bräuchte es schon eine 8-GB-GPU auf dem Level der GeForce RTX 4060 Laptop. Diese stemmt in Full-HD auch das Epic-Preset mit mehr als 40 FPS (jedenfalls in unserer Sequenz). Der direkte Vorgänger, die ebenfalls sehr erfolgreiche RTX 3060 Laptop, kommt höchstens mit mittleren Settings zurecht.

Stalker 2
    1920x1080 Low Preset     1920x1080 Medium Preset     1920x1080 High Preset     1920x1080 Epic Preset
NVIDIA GeForce RTX 4080, i9-13900K
Desktop-PC Asus ROG Strix Z790-F
128.6 (41.5min, 45.3P0.1, 84.7P1) fps ∼100%
110.3 (38.4min, 50P0.1, 72.8P1) fps ∼100%
98.5 (53.8min, 55.1P0.1, 69.2P1) fps ∼100%
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13950HX
Razer Blade 16 Mid 23
67 (21.1min, 21.7P0.1, 31.2P1) fps ∼52%
55.5 (19.1min, 19.6P0.1, 31.5P1) fps ∼50%
55.1 (22.8min, 23.5P0.1, 28.6P1) fps ∼56%
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-13900HX
XMG Pro 15 E23
62.6 (17.6min, 18.3P0.1, 33.7P1) fps ∼49%
54 (15.9min, 16.7P0.1, 29.5P1) fps ∼49%
48.3 (23.6min, 24.7P0.1, 28.9P1) fps ∼49%
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R9 7940HS
Razer Blade 14 Mid 23
58.5 (3.77min, 18.6P0.1, 31.6P1) fps ∼45%
50.9 (11.9min, 15.3P0.1, 28.6P1) fps ∼46%
44.1 (25.8min, 26.7P0.1, 28.9P1) fps ∼45%
AMD Radeon RX 7600S, R7 7735HS
Asus TUF Gaming Advantage A16
52.8 (4.32min, 14.2P0.1, 36.9P1) fps ∼89%
46.1 (16.9min, 20.6P0.1, 34P1) fps ∼36%
39.4 (19.6min, 25P0.1, 30.9P1) fps ∼36%
31.7 (12.6min, 13.7P0.1, 21.7P1) fps ∼32%
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i7-13700H
Medion Erazer Scout E20
59.4 (33.1min, 33.2P0.1, 39.1P1) fps ∼100%
49.8 (3.42min, 10.7P0.1, 31.6P1) fps ∼39%
43.6 (19.9min, 24.3P0.1, 30.2P1) fps ∼40%
10.5 (1.433min, 1.617P0.1, 3.49P1) fps ∼11%
NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU, i7-12700H
Lenovo Legion 5 Pro 16IAH7H
54.7 (28.1min, 30.5P0.1, 36.2P1) fps ∼43%
16.1 (5.92min, 6.88P0.1, 12.7P1) fps ∼15%
11.6 (2.67min, 3.16P0.1, 8.91P1) fps ∼12%
AMD Radeon 780M, Z1 Extreme
Asus ROG Ally Z1 Extreme
16.9 (6.5min, 7.07P0.1, 10.4P1) fps ∼28%
14.7 (2.89min, 3.26P0.1, 6P1) fps ∼11%
13 (6.11min, 6.28P0.1, 8.57P1) fps ∼12%
9.65 (4.81min, 4.87P0.1, 5.45P1) fps ∼10%

QHD (2.560 x 1.440)

Für QHD-Displays muss es ohne Upscaling schon eine High-End-Grafikkarte sein. Erst ab einer RTX 4080 Laptop wird beim Epic-Preset die 40-FPS-Marke geknackt, welche wir als Minimum für den Ego-Shooter ansehen. Deutlich besser sieht die Lage mit DLSS bzw. FSR Quality und Frame Generation aus. Letztere scheinen sehr gut implementiert zu sein und katapultieren die Framerate in deutlich höhere Regionen, so dass wiederum Midrange-Chips auf dem Niveau der Radeon RX 7600S und RTX 4060 reichen (6-GB-Modellen wie der RTX 3060 und RTX 4050 geht dagegen auch mit Upscaling die Puste aus).

Stalker 2
    2560x1440 Epic Preset     2560x1440 Epic Preset + Quality DLSS + FG     2560x1440 Epic Preset + Quality FSR + FG
NVIDIA GeForce RTX 4080, i9-13900K
Desktop-PC Asus ROG Strix Z790-F
79.3 (31.5min, 37.2P0.1, 53.7P1) fps ∼100%
152.8 (61.2min, 76.2P0.1, 109.8P1) fps ∼100%
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13950HX
Razer Blade 16 Mid 23
43 (21.1min, 22.4P0.1, 28.1P1) fps ∼54%
87.8 (20.5min, 29.1P0.1, 46.9P1) fps ∼57%
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-13900HX
XMG Pro 15 E23
36.5 (16.4min, 17.6P0.1, 25.2P1) fps ∼46%
73.3 (22.1min, 33.2P0.1, 47P1) fps ∼48%
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R9 7940HS
Razer Blade 14 Mid 23
31.5 (18.3min, 19.6P0.1, 23.5P1) fps ∼40%
60.5 (25.2min, 27.4P0.1, 34.9P1) fps ∼40%
AMD Radeon RX 7600S, R7 7735HS
Asus TUF Gaming Advantage A16
15.5 (2.81min, 3.38P0.1, 10.6P1) fps ∼20%
42.7 (2.63min, 6.85P0.1, 19.4P1) fps ∼100%
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i7-13700H
Medion Erazer Scout E20
7.72 (6.67min, 6.68P0.1, 6.75P1) fps ∼10%
8.73 (2.52min, 2.53P0.1, 2.6P1) fps ∼6%
NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU, i7-12700H
Lenovo Legion 5 Pro 16IAH7H
4 (3.23min, 3.24P0.1, 3.33P1) fps ∼5%
13.9 (1.421min, 1.75P0.1, 5.54P1) fps ∼33%

UHD (3.840 x 2.160)

An einer Mischung aus UHD-Auflösung und maximalen Settings scheiteren derzeit alle Laptop-Vertreter, sofern man auf Upscaling verzichtet. Bei der Nutzung von DLSS bzw. FSR und Frame Generation ist man in 4K ab einer RTX 4080 Laptop auf der sicheren Seite.

Stalker 2
    3840x2160 Epic Preset     3840x2160 Epic Preset + Quality DLSS + FG
NVIDIA GeForce RTX 4080, i9-13900K
Desktop-PC Asus ROG Strix Z790-F
48.1 (25min, 27.5P0.1, 38.9P1) fps ∼100%
97.1 (36.4min, 45.4P0.1, 77.2P1) fps ∼100%
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13950HX
Razer Blade 16 Mid 23
25.5 (18.6min, 19P0.1, 20.3P1) fps ∼53%
53.6 (25.5min, 29.4P0.1, 37.2P1) fps ∼55%
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-13900HX
XMG Pro 15 E23
8.83 (2.17min, 2.43P0.1, 3.33P1) fps ∼18%
12.8 (4.62min, 4.63P0.1, 4.7P1) fps ∼13%
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R9 7940HS
Razer Blade 14 Mid 23
5.37 (1.445min, 1.448P0.1, 1.509P1) fps ∼11%
11.3 (2.14min, 2.16P0.1, 2.23P1) fps ∼12%

Unsere Testgeräte

Mit diesen Geräten führen wir aktuell unsere Gaming-Benchmarks durch:

Modell/Testbericht Preis
Laptop XMG Neo 16 E23
Intel Core i9-13900HX
NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU
ab 2.329 Euro
Laptop Razer Blade 16 (2023)
Intel Core i9-13950HX
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU
ab 3.599 Euro
Laptop XMG Pro 15 E23
Intel Core i9-13900HX
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU
ab 1.849 Euro
Laptop Razer Blade 14 (2023)
AMD Ryzen 9 7940HS
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
ab 2.499 Euro
Laptop Medion Erazer Scout E20
Intel Core i7-13700H
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU
ab 1.699 Euro
Laptop Asus TUF Gaming A16
AMD Ryzen 7 7735HS
AMD Radeon RX 7600S
ab 1.399 Euro
Laptop Asus Zenbook S 14 UX5406
Intel Core Ultra 7 258V
Intel Arc Graphics 140V
ab 1.699 Euro
Laptop Asus ROG Ally Z1 Extreme
AMD Ryzen Z1 Extreme
AMD Radeon 780M
ab 469 Euro
Laptop Philips Evnia 4K Gaming Monitor 329M1RV
ab 589 Euro

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
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 Stalker 2 (2024)
low
1920x1080
Low Preset
med.
1920x1080
Medium Preset
high
1920x1080
High Preset
ultra
1920x1080
Epic Preset
QHD DLSS
2560x1440
Epic Preset + Quality DLSS + FG
QHD FSR
2560x1440
Epic Preset + Quality FSR + FG
QHD
2560x1440
Epic Preset
4K DLSS
3840x2160
Epic Preset + Quality DLSS + FG
4K FSR
3840x2160
Epic Preset + Quality FSR + FG
4K
3840x2160
Epic Preset
NVIDIA GeForce RTX 4080
128.6
110.3
98.5
152.8
79.3
97.1
48.1
NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU
64.2
113.2
58.6
78.2
38.9
NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU
67
55.5
59.1n2
87.8
46.65n2
53.6
28.2n2
NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU
79.4
66.05n2
57.6n2
48.85n2
73.3
35.95n2
9.55n2
8.82n2
NVIDIA GeForce RTX 3080 Laptop GPU
45.6
36.5
21.7
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
56.3n2
49.5n2
42.15n2
60.5
31.5
11.3
5.37
NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU
54.7
16.1
11.6
13.9
4
AMD Radeon RX 7600S
52.8
46.1
39.4
31.7
42.7
15.5
NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU
59.4
49.8
43.6
10.5
8.73
7.72
AMD Radeon 780M
16.9
14.7
13
9.65
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.
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Autor: Florian Glaser, 29.11.2024 (Update: 29.11.2024)