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Mass Effect Andromeda Notebook und Desktop Benchmarks

Holz-Effekt. Rund fünf Jahre nach dem letzten Teil der Mass-Effect-Trilogie wagt EA mit Andromeda einen Neuanfang der erzählerisch dichten und extrem erfolgreichen Rollenspielserie. So schön ein Großteil der Grafik auch sein mag: Bei einem der atmosphärisch wichtigsten Elemente, nämlich den Körper- und Gesichtsanimationen, patzt der Titel leider. Unser Benchmark-Check beschäftigt sich vor allem mit der Performance auf Notebook- und Desktop-GPUs.
Mass Effect Andromeda

Technik

Wenig überraschend kommt bei Andromeda EAs „Haus und Hof“-Engine Frostbite zum Einsatz, welche inzwischen in der dritten Generation existiert und vom Battlefield-Schöpfer DICE für die eigenen Multiplayer-Shooter kreiert wurde. Dass die Engine auch abseits von Battlefield eine gute bis sehr gute Figur macht, zeigen andere EA Titel der vergangenen Jahre, wie zum Beispiel die Fußballsimulation Fifa 17, der Parkour-Hüpfer Mirrors Edge Catalyst, der Action-Raser Need for Speed oder der RPG-Koloss Dragon Age Inquisition.

Apropos Inquisition: Viele Fans hatten im Vorfeld befürchtet, dass Mass Effect Andromeda die Schwächen des letzten Dragon-Age-Ablegers erbt (allen voran die schiere Menge an langweiligen 08/15-Quests). Soweit wir das anhand der ersten Spielstunden beurteilen können, ist Andromeda, was die Story und die Charaktere betrifft, tatsächlich etwas weniger packend inszeniert als seine Vorgänger. Auf den frei erkundbaren Planetenoberflächen gibt es zwar viel zu entdecken, als extrem spannend würden wir das Gameplay jedoch nicht bezeichnen.

Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda

Immerhin haben sich die Kämpfe spürbar verbessert. Wenn man einmal das nicht ganz zuverlässige Deckungssystem ausklammert, lassen sich zahlreiche Optimierungen erkennen, die dem Tempo und den taktischen Möglichkeiten zuträglich sind. Dank dem Jetpack, welches der Held schon von Anfang an besitzt, steuern sich die Kämpfe flüssiger und bereiten – trotz der doofen Gegner- und Begleiter-KI – mehr Spaß.

Umso ärgerlicher, dass ausgerechnet die Animationen, welche einen nicht unbedeutenden Teil des Spiels ausmachen (Stichwort Dialoge), zu wünschen übrig lassen. Neben der Mimik und den Gesichtsproportionen sind auch die Laufbewegungen oft unfreiwillig komisch und wirken für ein Triple-A-Game aus 2017 erschreckend antiquiert. Deshalb auch der etwas überspitzt formulierte Titel „Holz-Effekt“.

Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda

In den restlichen Kategorien schneidet Andromeda verhältnismäßig gut ab. Die weitläufigen, stimmungsvollen und mit Liebe zum Detail gebauten Areale bestechen meist durch scharfe Texturen, plastische Objekte und moderne Grafikspielereien. Besonders die Beleuchtung, die Schatten und die Reflexionen auf höheren Stufen haben es uns angetan. Womit wir bei den Video-/Grafikeinstellungen angelangt wären, welche sich in zwei Menüs aufteilen (siehe Screenshots unten). Praktischerweise haben die Entwickler mehrere Presets integriert, so dass man nicht jedes Setting einzeln regeln muss.

Während Andromeda mit minimalen Optionen aufgrund der schwammigen Texturen, der fehlenden Spiegelungen, der pixeligen Schatten und der unsauberen Kanten nicht überzeugend aussieht, kommt das Weltall ab mittleren Settings ordentlich zur Geltung, wenngleich FXAA das Bild nur bedingt glättet. Das Preset High verbessert die Optik nochmals stark, weil Kanten von TAA und Büsche sowie Planzen von der Umgebungsverdeckung HBAO profitieren. Der Unterschied zwischen High und Ultra hält sich dagegen in Grenzen. Kein Wunder, sind auf der höchsten Stufe doch nicht alle Optionen maximiert. Wer Andromeda in seiner vollen Pracht genießen möchte, muss also Hand anlegen.

Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda

Für unsere Benchmarks waren ebenfalls Anpassungen nötig, denn bei den Presets Low bis High verwendet der Titel intern eine andere Auflösung, welche hochskaliert wird. Noch nerviger: Um die entsprechende Option (Resolution Scale Mode) zu deaktivieren, muss man nach dem Einstellen der Presets erst Esc drücken, dann zurück ins Grafikmenü gehen, die Gesamtqualität auf Custom ändern und schließlich wieder Esc drücken. Zu allem Überfluss bittet Mass Effect nach gewissen Setting-Änderungen zum Neustart.

Wenigstens wird man beim Start nicht mit tausenden Videos konfrontiert. Die Ladezeiten selbst gehen in Ordnung, sofern eine SSD im System steckt. Deutlich mehr Sitzfleisch muss man beim Download mitbringen: Knapp 44 GB dauern auch bei einer flotten Internetleitung lange (~2 Stunden @VDSL 50).

Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda

Doch zurück zum Optionsmenü: Technik-Fetischisten dürfen sich im Grafikreiter über rund 20 Stellschrauben freuen. Während die Helligkeit, die HUD-Zone, der Körnungsfilter und die chromatische Aberration für sich stehen, hängen die anderen Punkte mit der Wahl der Gesamtqualität zusammen. Da Andromeda an Nvidias Gameworks-Programm teilnimmt, unterstützt der Titel diverse technische Gimmicks wie HBAO+.

Das Videomenü fällt im Vergleich zum Grafikmenü deutlich knapper aus. All unsere Tests wurden mit deaktiviertem VSync und HDR durchgeführt. Das Triple Buffering war hingegen eingeschaltet. Etwas schade ist, dass nicht zu jedem Setting Erläuterungen existieren. So durften wir erst ewig im Internet recherchieren, was es wohl mit dem Framebuffer-Format auf sich hat. Der Wechsel von 32 zu 64 bit und umgekehrt hat nur minimale bis überhaupt keine Auswirkungen auf die Performance (die Benchmarks basieren jeweils auf Compressed). Abstürze oder größere Bugs gab es bei den Tests nicht.

Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda
Mass Effect Andromeda

Benchmark

Die Suche nach einer passenden Benchmark-Sequenz wäre eigentlich schnell zu Ende gewesen. Der Tutorial-Planet des ersten Kapitels ist mit seiner dichten Vegetation, den schwebenden Steinen und den blauen Blitzen sehr anspruchsvoll und ideal für Geschwindigkeitsmessungen. Leider lässt sich weder das (zu lange) Introvideo abbrechen noch im Verlauf der Mission speichern, so dass wir auf den zweiten Planeten ausweichen mussten, den man in der Kampagne betritt. Obwohl Eos nur von sprödem Sand dominiert wird, ist die Framerate ähnlich niedrig wie auf dem Einstiegsplaneten.

In Innenräumen und auf Raumschiffen fällt die Performance meist deutlich besser aus, weshalb man fast schon von einem Worst-Case-Szenario sprechen kann. Solange ein System im Benchmark über 35-40 fps erreicht, sollte auch der Rest ordentlich spielbar sein. Die CPU nimmt wie üblich eine zweitrangige Stellung ein, bei den meisten Geräten bzw. Settings limitiert die GPU.

Resultate

Besitzer eines 4K-/UHD-Displays benötigen für Andromeda einen extrem flotten Grafikbeschleuniger. 3.840 x 2.160 Pixel und das Preset High verlangen mindestens nach einer GeForce GTX 1070 (Desktop) oder GTX 1080 (Notebook). Für den Full-HD-Bereich, sprich 1.920 x 1.080 Pixel, reicht ein günstigerer bzw. älterer Gaming-Spross. Die Presets Ultra und High laufen ab einer GeForce GTX 980M anständig, das Preset Medium ab einer GeForce GTX 965M.

Low Preset
Low Preset
Medium Preset
Medium Preset
High Preset
High Preset
Ultra Preset
Ultra Preset
Low Preset
Low Preset
Medium Preset
Medium Preset
High Preset
High Preset
Ultra Preset
Ultra Preset

Für eine Mischung aus 1.366 x 768 Pixeln und mittleren Settings würden wir eine GeForce GTX 950M oder besser empfehlen. Einsteigermodelle wie die GeForce 940MX oder die Grafikchips der Intel Prozessoren sind auch mit minimalen Details und 1.280 x 720 Pixeln überfordert. 

Mass Effect Andromeda
    3840x2160 High Preset (Resolution Scale Mode off) AA:T     1920x1080 Ultra Preset (Resolution Scale Mode off) AA:T     1920x1080 High Preset (Resolution Scale Mode off) AA:T     1920x1080 Medium Preset (Resolution Scale Mode off) AA:FX     1366x768 Medium Preset (Resolution Scale Mode off) AA:FX     1280x720 Low Preset (Resolution Scale Mode off)
NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti (Desktop), 4790K
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition
53.4 (48min) fps ∼80%
95 (80min) fps ∼75%
102 (86min) fps ∼74%
125 (95min) fps ∼72%
144 (111min) fps ∼74%
NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti (Desktop), R7 1800X
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition Asus Crosshair VI Hero
54.6 (48min) fps ∼81%
94 (82min) fps ∼74%
100 (78min) fps ∼73%
124 (99min) fps ∼71%
140 (112min) fps ∼72%
NVIDIA GeForce GTX 1080 (Desktop), 6700K
Desktop PC
44.7 (41min) fps ∼67%
94.9 (74min) fps ∼75%
105 (80min) fps ∼77%
138 (113min) fps ∼79%
148 (119min) fps ∼100%
163 (133min) fps ∼84%
NVIDIA GeForce GTX 1070 (Desktop), 6700K
Nvidia GeForce GTX 1070
36.6 (33min) fps ∼55%
72.9 (57min) fps ∼57%
89 (74min) fps ∼65%
126 (92min) fps ∼72%
145 (120min) fps ∼98%
163 (131min) fps ∼84%
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile, 6820HK
Asus G752VS
32.8 (29min) fps ∼49%
74.3 (65min) fps ∼59%
81.2 (71min) fps ∼59%
114 (92min) fps ∼66%
122 (100min) fps ∼82%
141 (109min) fps ∼73%
NVIDIA GeForce GTX 980 Ti, 4790K
Asus Strix GTX 980 Ti Desktop PC
32.5 (30min) fps ∼49%
70.3 (61min) fps ∼55%
76 (66min) fps ∼55%
AMD Radeon R9 Fury, 4790K
XFX Radeon R9 Fury Pro
27.2 (20min) fps ∼41%
51 (32min) fps ∼40%
59.9 (49min) fps ∼44%
AMD Radeon RX 480 (Desktop), 4790K
AMD Radeon RX 480 8 GB Reference
24.7 (22min) fps ∼37%
53.8 (47min) fps ∼42%
61.9 (54min) fps ∼45%
NVIDIA GeForce GTX 980, 6700K
Desktop PC
24.2 (22min) fps ∼36%
55.8 (50min) fps ∼44%
63.3 (56min) fps ∼46%
93.9 (80min) fps ∼54%
131 (95min) fps ∼89%
160 (132min) fps ∼82%
NVIDIA GeForce GTX 1060 (Desktop), 6700K
Desktop PC
23.9 (22min) fps ∼36%
54.6 (48min) fps ∼43%
61.1 (55min) fps ∼45%
92.6 (84min) fps ∼53%
129 (92min) fps ∼87%
162 (132min) fps ∼84%
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, 6820HK
MSI GT62VR
21.4 (19min) fps ∼32%
50.3 (44min) fps ∼40%
55.8 (50min) fps ∼41%
84 (75min) fps ∼48%
105 (82min) fps ∼71%
120 (94min) fps ∼62%
NVIDIA GeForce GTX 970, 4790K
MSI Gaming Z GeForce GTX 970 Desktop PC
20.2 (9min) fps ∼30%
50.5 (45min) fps ∼40%
56.9 (51min) fps ∼42%
AMD Radeon RX 470 (Desktop), 4790K
MSI RX 470 Gaming X 4GB
22.6 (20min) fps ∼34%
50 (44min) fps ∼39%
57.8 (50min) fps ∼42%
NVIDIA GeForce GTX 980M, 4700MQ
Schenker W504
17.1 (14min) fps ∼26%
38.8 (26min) fps ∼31%
40.3 (29min) fps ∼29%
67.1 (59min) fps ∼39%
77.3 (67min) fps ∼52%
81.6 (69min) fps ∼42%
NVIDIA GeForce GTX 970M, 4700MQ
Schenker W504
13.4 (9min) fps ∼20%
31.4 (21min) fps ∼25%
32.9 (24min) fps ∼24%
50.7 (36min) fps ∼29%
76.1 (65min) fps ∼51%
80.6 (67min) fps ∼42%
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti (Desktop), 4790K
MSI GeForce GTX 1050 Ti
13.2 (12min) fps ∼20%
31.4 (28min) fps ∼25%
34.8 (30min) fps ∼25%
52.7 (40min) fps ∼30%
AMD Radeon R7 370, 4790K
MSI Gaming R7 370 2GB
25.4 (22min) fps ∼19%
43.7 (33min) fps ∼25%
91.5 (78min) fps ∼47%
AMD Radeon RX 460 (Desktop), 4790K
XFX RX-460P4DFG5 Double Dissipation 4 GB
11 (10min) fps ∼16%
26.3 (23min) fps ∼21%
29.3 (13min) fps ∼21%
47.9 (44min) fps ∼28%
108 (90min) fps ∼56%
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ
MSI GE72 7RE-046
23 (18min) fps ∼18%
27.9 (23min) fps ∼20%
50.2 (42min) fps ∼29%
105 (88min) fps ∼54%
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile, i7-7700HQ
MSI GL62M 7RD-077
20.4 (16min) fps ∼16%
24.6 (21min) fps ∼18%
43.8 (40min) fps ∼25%
96 (79min) fps ∼49%
NVIDIA GeForce GTX 1050 (Desktop), 4790K
Zotac GeForce GTX 1050 2GB
19.9 (14min) fps ∼16%
24.3 (20min) fps ∼18%
47.1 (39min) fps ∼27%
NVIDIA GeForce GTX 965M, 6700HQ
MSI GE72 965M Ti
23 (18min) fps ∼18%
27.3 (23min) fps ∼20%
45.5 (41min) fps ∼26%
82 fps ∼42%
NVIDIA GeForce GTX 960M, 4720HQ
Schenker XMG A505
3.7 (2min) fps ∼6%
15.2 (8min) fps ∼12%
19 (16min) fps ∼14%
31.9 (28min) fps ∼18%
46.9 (41min) fps ∼32%
68.7 (56min) fps ∼35%
NVIDIA GeForce GTX 950M, 6700HQ
MSI PE60 2QD
13.3 (9min) fps ∼10%
15.5 (13min) fps ∼11%
26.3 (23min) fps ∼15%
39.5 (32min) fps ∼27%
58.2 (46min) fps ∼30%
NVIDIA GeForce 940MX, 6700HQ
MSI CX72 6QD
15.8 (12min) fps ∼9%
30 (24min) fps ∼15%
NVIDIA GeForce 940M, 5700HQ
MSI GP62 2QD
12.9 (11min) fps ∼7%
30.2 (24min) fps ∼16%
AMD Radeon R9 M280X, FX-7600P
Asus N551ZU-CN007H
25.2 (18min) fps ∼13%
NVIDIA GeForce 920M, 2970M
MSI CX61 2QC 2970M MS-16GD
Intel HD Graphics 4600, 4700MQ
Schenker W504
0 fps ∼0%
0 fps ∼0%

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
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 Mass Effect Andromeda (2017)
low
1280x720
Low Preset (Resolution Scale Mode off)
med.
1920x1080
Medium Preset (Resolution Scale Mode off)
FXAA
high
1920x1080
High Preset (Resolution Scale Mode off)
TAA
ultra
1920x1080
Ultra Preset (Resolution Scale Mode off)
TAA
4K
3840x2160
High Preset (Resolution Scale Mode off)
TAA
NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti (Desktop)
142n2
124.5n2
101n2
94.5n2
54n2
NVIDIA Titan X Pascal
102.7
90.3
74.1
71.8
49.7
NVIDIA GeForce GTX 1080 (Desktop)
163
138
105
94.9
44.7
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile
65.3
NVIDIA GeForce GTX 1070 (Desktop)
163
126
89
72.9
36.6
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q
81.4
73.2
35.1
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
141
114
79.45n4
71.6n4
32.2n2
NVIDIA GeForce GTX 980 Ti
76
70.3
32.5
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
150.1
110.8
77.6
68.5
AMD Radeon R9 Fury
59.9
51
27.2
NVIDIA GeForce GTX 980
160
93.9
63.3
55.8
24.2
AMD Radeon RX 580 (Desktop)
127.3
97.9
66.5
56.4
25
NVIDIA GeForce GTX 1060 (Desktop)
162
92.6
61.1
54.6
23.9
AMD Radeon RX 480 (Desktop)
61.9
53.8
24.7
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
122n3
84.85n2
52.4n5
47.4n5
21.45n2
AMD Radeon RX 580 (Laptop)
38.2
33.6
27.1
25.1
NVIDIA GeForce GTX 970
56.9
50.5
20.2
AMD Radeon RX 470 (Desktop)
57.8
50
22.6
NVIDIA GeForce GTX 980M
81.6
67.1
40.3
38.8
17.1
PosModell< PrevNext >Mass Effect Andromeda
low med. high ultra 4K
AMD Radeon R9 280X
61
36.5
30.5
12
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile
85.25n2
51.35n2
31.85n2
27.2n2
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti (Desktop)
52.7
34.8
31.4
13.2
NVIDIA GeForce GTX 970M
80.6
50.7
32.9
31.4
13.4
NVIDIA GeForce GTX 1050 (Desktop)
47.1
24.3
19.9
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile
85.85n2
42.65n2
25.5n2
22.2n2
AMD Radeon R7 370
91.5
43.7
25.4
AMD Radeon RX 460 (Desktop)
108
47.9
29.3
26.3
11
NVIDIA GeForce GTX 965M
82
45.5
27.3
23
NVIDIA GeForce GTX 960M
68.7
31.9
19
15.2
3.7
AMD Radeon Pro 555
75
31.5
18.4
NVIDIA GeForce GT 1030 (Desktop)
67.35n2
24.6n2
13.05n2
8.95n2
10.1n2
NVIDIA GeForce MX150
63.95n2
26.2n2
12.9n2
9.1
AMD Radeon RX 540
70
34
20
15
NVIDIA GeForce GTX 950M
58.2
26.3
15.5
13.3
AMD Radeon Pro 450
68.2
26.5
16.4
AMD Radeon R9 M280X
25.2
NVIDIA GeForce 940MX
30.6n2
15.15n2
9.8
8.6
NVIDIA GeForce 940M
30.2
12.9
Intel Iris Plus Graphics 650
25.8
10.5
PosModell< PrevNext >Mass Effect Andromeda
low med. high ultra 4K
NVIDIA GeForce 930M
27.3
Intel Iris Plus Graphics 640
20.4
AMD Radeon R7 (Kaveri)
7.2
Intel UHD Graphics 630
18.3
Intel HD Graphics 630
18.1
Intel HD Graphics 530
15.8
Intel UHD Graphics 620
13.3
Intel HD Graphics 620
15.6
6.4
Intel HD Graphics 5600
17.1
AMD Radeon R5 M255
13.3
NVIDIA GeForce GT 720M
12.6
AMD Radeon R5 (Stoney Ridge)
12.2
Intel HD Graphics 4600
11.6
Intel HD Graphics 4400
10
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.

Testsysteme

Desktop-PCs Plattform I Plattform II
Mainboard Asus Z170-A Asus Z97-Deluxe
Prozessor Intel Core i7-6700K (Skylake) Intel Core i7-4790K (Haswell)
Grafikkarte MSI GeForce GTX 1080 (8-GB-GDDR5X)
MSI GeForce GTX 1070 (8-GB-GDDR5)
Nvidia GeForce GTX 1060 (6-GB-GDDR5)
Nvidia GeForce GTX 980 (4-GB-GDDR5)
Nvidia GeForce GTX 1080 (8-GB-GDDR5X)
Asus GeForce GTX 980 Ti (6-GB-GDDR5)
XFX Radeon R9 Fury (4-GB-HBM)
Sapphire Radeon R9 290X (4-GB-GDDR5)
Sapphire Radeon R9 280X (3-GB-GDDR5)
MSI Radeon R7 370 (2-GB-GDDR5)
Arbeitsspeicher 2x 8 GB DDR4-2133 2x 4 GB DDR3-1600
Massenspeicher Crucial MX100 SSD (256 GB)
Crucial M500 SSD (480 GB)
OCZ Trion 100 SSD (480 GB)
OCZ Trion 150 SSD (960 GB)
Intel SSD 530 (240 GB)
OCZ Trion 100 SSD (480 GB)
Betriebssystem Windows 10 Pro 64 Bit Windows 10 Home 64 Bit
Schenker Notebooks Schenker W504 Schenker XMG A505 Schenker S413
Prozessor Intel Core i7-4700MQ (Haswell) Intel Core i7-4720HQ (Haswell) Intel Core i7-4750HQ (Haswell)
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 980M (8-GB-GDDR5)
GTX 970M (6-GB-GDDR5)
GTX 880M (8-GB-GDDR5)
GTX 870M (6-GB-GDDR5)
GTX 860M Kepler (4-GB-GDDR5)
Nvidia GeForce GTX 960M (2-GB-GDDR5) Intel Iris Pro Graphics 5200
Arbeitsspeicher 2x 4 GB DDR3-1600 2x 4 GB DDR3-1600 2x 8 GB DDR3-1600
Massenspeicher Samsung SSD 840 EVO (250 GB) Micron M600 SSD (128 GB)
HGST Travelstar 7K1000 HDD (1.000 GB)
Intel SSD
Betriebssystem Windows 10 Pro 64 Bit Windows 10 Home 64 Bit Windows 10 Home 64 Bit
MSI Notebooks MSI GT62VR MSI GE72 MSI PE60 MSI GP62 MSI CX61 MSI CX61 MSI GE 72 7RE-046 MSI GL62 7RD
Prozessor Intel Core i7-6820HK (Skylake) Intel Core i7-6700HQ (Skylake) Intel Core i7-6700HQ (Skylake) Intel Core i7-5700HQ (Broadwell) Intel Celeron 2970M (Haswell) Intel Core i5-4200M (Haswell) Intel Core i7-7700HQ (Kaby Lake) Intel Core i7-7700HQ (Kaby Lake)
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 1060 (6-GB-GDDR5) Nvidia GeForce GTX 965M 2016 (2-GB-GDDR5) Nvidia GeForce GTX 950M (2-GB-GDDR5) Nvidia GeForce 940M (2-GB-DDR3) Nvidia GeForce 920M (2-GB-DDR3) Nvidia GeForce GT 720M (2-GB-DDR3) Nvidia GeForce GTX 1050 Ti Nvidia GeForce GTX 1050
Arbeitsspeicher 4x 8 GB DDR4-2133 1x 8 GB DDR4-2133 2x 4 GB DDR4-2133 1x 8 GB DDR3-1600 1x 8 GB DDR3-1600 1x 8 GB DDR3-1600 2x 4 GB DDR4 2x 4 GB DDR4
Massenspeicher Samsung NVMe MZVPV128 SSD (128 GB) Toshiba THNSNJ128G8NU SSD (128 GB)
WDC WD10JPVX HDD (1.000 GB)
OCZ Trion 100 SSD (480 GB)
Toshiba MQ01ABF050 HDD (500 GB) WDC Scorpio Blue HDD (1.000 GB) Samsung SSD, Toshiba Trion 150 SSD Samsung SSD, Toshiba Trion 150 SSD
Betriebssystem Windows 10 Pro 64 Bit Windows 10 Home 64 Bit Windows 10 Windows 10 Windows 10 Windows 7 Home Premium 64 Bit Windows 10 64 Bit Windows 10 64 Bit
Asus Notebooks Asus G752VS Asus N551ZU Asus ROG Strix GL753VD
Prozessor Intel Core i7-6820HK (Skylake) AMD FX-7600P (Kaveri) Intel Core i7-7700HQ
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 1070 (8-GB-GDDR5) AMD Radeon R9 M280X (4-GB-GDDR5) Nvidia GeForce GTX 1050
Arbeitsspeicher 4x 16 GB DDR4-2400 2x 4 GB DDR3-1600 2x 8 GB DDR4
Massenspeicher Toshiba NVMe THNSN5512GPU7 SSD (512 GB) Samsung SSD 830 (256 GB) Micron SSD 1100 (256 GB)
Betriebssystem Windows 10 Pro 64 Bit Windows 10 64 Bit Windows 10 64 Bit
4K Monitor Nvidia Treiber AMD Treiber Intel Treiber
2 x Asus PB287Q ForceWare 378.92 Crimson 17.3.3 15.40.28.4501
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Autor: Florian Glaser, 25.03.2017 (Update: 19.05.2020)