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Call of Duty: Infinite Warfare Notebook und Desktop Benchmarks

Im Schatten von Battlefield 1. Fast zeitgleich zum Launch von EAs erstklassigem Weltkriegs-Shooter veröffentlicht Activision den neuesten Teil der extrem erfolgreichen Call-of-Duty-Serie. In diesem Benchmark-Test gehen wir der Frage nach, ob die Technik an den Hauptkonkurrenten heranreicht oder sich das Framerate-Debakel des Vorgängers Black Ops 3 wiederholt.

Technik

Als Grundgerüst kommt weiterhin die vom Seriengründer Infinity Ward geschaffene und ursprünglich auf der id Tech 3 basierende IW-Engine zum Einsatz, welche mit Advanced Warfare auf ein Next-Gen-Level gehoben wurde. Trotz diverser Optimierungen und Erweiterungen, die im Laufe der letzten Jahre eingeflossen sind, merkt man der Engine ihr Alter an. Speziell die Texturen können es fast nie mit dem knackscharfen Battlefield 1 aufnehmen.

Die liebevoll gestalteten Figuren fallen ebenso hinter die Konkurrenz zurück. Gleiches gilt für Animationen und Effekte. Letztere sehen bei Infinite Warfare zwar größtenteils bombastisch aus, als qualitativ hochwertig würden wir sie aber selten bezeichnen. Häufig übertreiben es die Entwickler auch. Wenn die eigene Spielfigur getroffen wird, verschwimmt die Sicht derart stark, dass man kaum noch etwas auf dem Bildschirm erkennt und oft blind ins Verderben rennt.

Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare

Allerdings muss man erwähnen, das aktuell kein Action-Titel dem Grafikniveau von Battlefield 1 gefährlich wird. Sei es nun Titanfall 2, Mafia 3, Deus Ex Mankind Divided oder Far Cry Primal, die alle 2016 erschienen sind. Nicht einmal Grafikperlen wie Doom oder Rise of the Tomb Raider, welche die optische Messlatte nach oben gehievt haben, können Battlefield 1 toppen. Im Vergleich zu einem typischen Ego-Shooter hat Infinite Warfare durchaus seine grafischen Highlights und sieht ordentlich bis gut aus. Schön finden wir vor allem, dass die Entwickler an den Ladezeiten geschraubt haben. Durfte man bei den Vorgängern selbst mit Solid State Drive teils minutenlang auf Levels warten, starten die Missionen jetzt auch mit HDDs überraschend flott.

Im Gegenzug müssen beim ersten Spielstart oder nach Hardware- respektive Systemwechseln die Shader vorgeladen werden. Zwar lässt sich der im Extremfall mehrminütige Prozess auf Wunsch abbrechen, jedoch warnt das Spiel dann vor einer möglicherweise schlechteren Performance. Generell sollte man bei der Installation Sitzfleisch mitbringen. So lädt die Steam-Version, auf der unser Artikel basiert, knapp 55 GB herunter. Auf der Festplatte belegt Infinite Warfare sogar rund 70 GB (bei Battlefield 1 waren es zum Verkaufsstart »nur« 47 GB).

Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare

Auch sonst gibt es ein paar Dinge, die uns während der Tests negativ aufgefallen sind. Und damit meinen wir nicht die stellenweise auftretenden Grafik-Bugs (z. B. beim Rauch), sondern primär das Grafikmenü, das – erster Minuspunkt – komplett ohne Voreinstellungen auskommen muss. Die verschiedenen Reiter sorgen auf dem Papier für eine bessere Übersicht, in der Praxis ist die Nutzunng jedoch sehr unkomfortabel und zeitaufwendig – selbst, wenn das Spiel nur beim Ändern der Texturauflösung neugestartet werden muss. Apropos Auflösung: Wer ist bei den Entwicklern bitte auf die Idee gekommen, andere Pixelmengen sofort ohne Bestätigung anzuwenden? Falls ein Monitor viele Auflösungen beherrscht, klickt man gefühlt stundenlang nach links bzw. rechts – plus schwarzem Bildschirm bei jedem Übergang.

Rein von der Optionsmenge trumpft Infinite Warfare richtig auf. So enthält das erweiterte Videomenü über 20 Regler. Die Palette reicht dabei vom Sichtfeld über die Beleuchtung bis hin zum Anti-Aliasing. Neben FXAA entdeckt man auch SMAA in den Varianten 1X und T2X. Alle Modi führen leider zu einer gewissen Unschärfe, wobei SMAA Kanten am besten glättet. Tuning-Fans aufgepasst: Downsampling wird ebenfalls unterstützt. Der eingebaute Körnungsfilter (Filmic Strength & Film Grain) ist sicherlich Geschmackssache. Uns hat er eher genervt.

Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare

Als störend entpuppt sich auch die Tatsache, dass Infinite Warfare einen enormen Hunger nach Videospeicher hat. Wenn der VRAM der Grafikkarte unzureichend ist, verringern sich während des laufenden Spiels ungefragt manche Settings. Bei der GeForce GTX 960M mit 2 GB war dies ab hohen Details der Fall. Jene Art der Bevormundung wird vielen PC-Nutzern sauer aufstoßen – unabhängig davon, dass bestimmte Settings eh nicht flüssig laufen.

Selbst mit 3 oder 4 GB VRAM wirkt Infinite Warfare in höheren Einstellungen nicht besonders rund. Anspruchsvolle Gamer sollten mindestens über 6 GB VRAM verfügen. Ganz ohne Zwischenruckler erlebt man den Ego-Shooter nur mit 8 GB VRAM. Hinzu kommt das integrierte fps-Lock. Während der Multiplayer ab 91 fps abriegelt, sind es beim Singleplayer maximal 125 fps – ärgerlich für Besitzer eines 144-Hz-Displays.

Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare

Trotz der genannten Schwächen und Einschränkungen erscheint uns der neue Serien-Spross ausgereifter als das bei der Veröffentlichung sehr zickige Black Ops 3. Inhaltlich bekommt man das bekannte Call of Duty Gameplay vorgesetzt, das von manchen Spielern aufgrund seiner Unkompliziertheit geliebt und von anderen wegen seiner Casual-Richtung gehasst wird.

Die aktuelle Version ist komplett in der Zukunft angesiedelt ist und bietet teils spektakuläre Weltraumkämpfe. Das Wort spektakulär passt – wie bei Call of Duty üblich – allgemein zur Inszenierung, welche aus adrenalingeladenen und perfekt durchgescripteten Kämpfen in abwechslungsreichen Leveln besteht. Dank dem guten Pacing und der netten Lichtstimmung kommt viel Atmosphäre auf. Dazu gesellt sich eine oft üppige Weitsicht mit schönen Panorama-Eindrücken.

Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare

Der kräftige Sound und die markanten (englischen) Sprecher tun ihr übrigens, um den Spieler in die Science-Fiction-Welt abtauchen zu lassen. Für einen Call-of-Duty-Titel wird außerdem recht viel Story vermittelt. Dass die ersten Einsätze direkt aufeinander, sprich ohne Zeitsprung folgen, verstärkt die Intensität genauso wie die coolen Zwischensequenzen.

Eine brillante Erzählung sollte man jedoch nicht erwarten. Im Endeffekt ist Infinite Warfare – analog zu den meisten Shootern – ein sehr geradliniges Popcorn-Erlebnis zum Abschalten nach der Devise »Kopf aus und durch«. Der Bombast kann nur bedingt darüber hinwegtäuschen, dass Call of Duty im Kern antiquiert ist – sowohl, was die Technik als auch das Gameplay betrifft.

Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare
Call of Duty Infinite Warfare

Benchmark

Als Benchmark-Sequenz haben wir uns für den Beginn des Kampagnen-Levels »Operation Port Armor: Civilian Terminal« entschieden. Wie der Name bereits andeutet, spielt die Mission an einem Flughafen, der von feindlichen Kräften belagert wird. Mit dem Tools Fraps zeichnen wir die erste Minute auf, in welcher der Hauptcharakter per Buggy aus einem Raumschiff herausspringt und dann unter Gegnerbeschuss das Flugfeld entlang gefahren wird, bis das Team durch ein Fenster kracht und aussteigen muss.

Diese Sequenz steht nicht nur exemplarisch für das Effektgewitter von Call of Duty, sondern auch für das zu erwartende Performance-Spektrum. In Innenräumen und bei Fußmärschen ist die Framerate meist deutlich niedriger als bei Schlachten und sonstigen Szenen im Weltall. Aufgrund der stark variierenden fps-Zahl fällt es sehr schwer, aussagekräftige Empfehlungen hinsichtlich der Komponenten zu geben. Da unsere Sequenz eher den Durchschnittswert ermittelt und kein Worst-Case-Szenario repräsentiert (bisweilen ist die Performance ca. 1/3 schlechter), sollte man für intensive Momente noch etwas Reserven mitbringen. Solange ein System im Benchmark über 50 fps schafft, dürfte auch der Rest spielbar sein.

Resultate

Obwohl die Grafik in der Summe etwas enttäuscht, orientieren sich die Hardware-Anforderungen an Battlefield 1 oder übertreffen diese. Wer Infinite Warfare mit 3.840 x 2.160 Pixeln und hohen Settings rundum flüssig genießen möchte, benötigt mindestens eine GeForce GTX 1070. Für die Standardauflösung von Spiele-Notebooks genügen etwas schwächere High-End-Chips. 1.920 x 1.080 Pixel und maximale Details packt schon eine GeForce GTX 970M (FHD + High @GTX 965M).

Low
Low
Medium
Medium
High
High
Ultra
Ultra
Low
Low
Medium
Medium
High
High
Ultra
Ultra

GPUs auf dem Level der GeForce GTX 960M können zumindest normale Einstellungen in Full-HD ordentlich wiedergeben. Günstigere Midrange-Modelle wie die GeForce GTX 950M oder 940M fühlen sich höchstens bei 1.366 x 768 Pixeln wohl. Einsteiger-Chips à la GeForce 920M sind grundsätzlich zu schwach für Infinite Warfare. Ärgerlich: Auf Intel GPUs (z. B. der HD Graphics 4600) stürzt das Spiel beim Start ab. Der Prozessor limitiert wegen des 125-fps-Limits übrigens nur selten.

Call of Duty Infinite Warfare
    3840x2160 Ultra / On AA:T2X SM     3840x2160 High / On AA:FX     1920x1080 Ultra / On AA:T2X SM     1920x1080 High / On AA:FX     1920x1080 Normal / Off     1366x768 Normal / Off     1280x720 Low / Off
NVIDIA GeForce GTX 1080 (Desktop), 4790K
MSI Gaming X GeForce GTX 1080 Desktop PC
52.6 (21min) fps ∼49%
83 (60min) fps ∼65%
116 (66min) fps ∼91%
124 (90min) fps ∼98%
NVIDIA GeForce GTX 1070 (Desktop), 4790K
MSI Gaming Z GeForce GTX 1070 OC Bios Desktop PC
56.6 (41min) fps ∼53%
65.4 (46min) fps ∼51%
119 (101min) fps ∼94%
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile, 6820HK
Asus G752VS
58.3 (43min) fps ∼46%
113 (95min) fps ∼89%
122 (111min) fps ∼96%
123 (113min) fps ∼100%
124 (117min) fps ∼98%
124 (117min) fps ∼98%
NVIDIA GeForce GTX 980 Ti, 4790K
Asus Strix GTX 980 Ti Desktop PC
51.6 (37min) fps ∼48%
59.6 (42min) fps ∼47%
104 (64min) fps ∼82%
AMD Radeon R9 Fury, 4790K
XFX Radeon R9 Fury Pro
54.8 (36min) fps ∼43%
92 (42min) fps ∼72%
100 (72min) fps ∼79%
NVIDIA GeForce GTX 980, 6700K
Desktop PC
46.9 (34min) fps ∼37%
90.2 (56min) fps ∼71%
106 (83min) fps ∼83%
121 (104min) fps ∼98%
124 (111min) fps ∼98%
125 (109min) fps ∼98%
NVIDIA GeForce GTX 1060 (Desktop), 6700K
Desktop PC
44.1 (32min) fps ∼35%
93.9 (67min) fps ∼74%
105 (73min) fps ∼83%
121 (103min) fps ∼98%
122 (105min) fps ∼96%
122 (104min) fps ∼96%
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile, 6820HK
MSI GT62VR
42.1 (30min) fps ∼33%
90.8 (68min) fps ∼71%
104 (80min) fps ∼82%
120 (102min) fps ∼98%
124 (106min) fps ∼98%
125 (114min) fps ∼98%
NVIDIA GeForce GTX 970, 4790K
MSI Gaming Z GeForce GTX 970 Desktop PC
32.6 (25min) fps ∼26%
87 (63min) fps ∼69%
92 fps ∼72%
AMD Radeon RX 470 (Desktop), 4790K
MSI RX 470 Gaming X 4GB
45.3 (28min) fps ∼36%
90 fps ∼71%
AMD Radeon R9 290X, 4790K
Sapphire Radeon R9 290X Tri-X OC
47.7 (37min) fps ∼38%
86 (38min) fps ∼68%
NVIDIA GeForce GTX 980M, 4700MQ
Schenker W504
32.9 (23min) fps ∼26%
71.2 (54min) fps ∼56%
82.3 (63min) fps ∼65%
100 (77min) fps ∼81%
119 (93min) fps ∼94%
122 (99min) fps ∼96%
NVIDIA GeForce GTX 970M, 4700MQ
Schenker W504
25.4 (16min) fps ∼20%
55.8 (29min) fps ∼44%
65.7 (47min) fps ∼52%
83.6 (60min) fps ∼68%
108 (80min) fps ∼85%
114 (89min) fps ∼90%
AMD Radeon R7 370, 4790K
MSI Gaming R7 370 2GB
58 (45min) fps ∼46%
90 fps ∼71%
AMD Radeon RX 460 (Desktop), 4790K
XFX RX-460P4DFG5 Double Dissipation 4 GB
22.3 (15min) fps ∼18%
50.8 (29min) fps ∼40%
NVIDIA GeForce GTX 965M, 6700HQ
MSI GE72 965M Ti
46.3 (30min) fps ∼36%
57.2 (41min) fps ∼45%
NVIDIA GeForce GTX 960M, 4720HQ
Schenker XMG A505
14.4 (8min) fps ∼11%
33.4 (22min) fps ∼26%
40.7 (28min) fps ∼32%
52.3 (35min) fps ∼43%
72.1 (51min) fps ∼57%
78.4 (58min) fps ∼62%
NVIDIA GeForce GTX 950M, 6700HQ
MSI PE60 2QD
28 (19min) fps ∼22%
31.9 (22min) fps ∼25%
57.3 (39min) fps ∼45%
65.1 (46min) fps ∼51%
NVIDIA GeForce 940M, 5700HQ
MSI GP62 2QD
18.5 (14min) fps ∼15%
24 (15min) fps ∼20%
33.3 (23min) fps ∼26%
37.9 (27min) fps ∼30%
NVIDIA GeForce 920M, 2970M
MSI CX61 2QC 2970M MS-16GD
NVIDIA GeForce GT 720M, 4200M
MSI CX61-i572M
14.6 fps ∼11%
16.5 fps ∼13%
Intel HD Graphics 4600, 4700MQ
Schenker W504

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
PosModell< PrevNext >Call of Duty Infinite Warfare
 Call of Duty Infinite Warfare (2016)
low
1280x720
Low / Off
med.
1366x768
Normal / Off
high
1920x1080
High / On
FXAA
ultra
1920x1080
Ultra / On
T2X SMAA
4K
3840x2160
High / On
FXAA
NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti (Desktop)
125
99
NVIDIA Titan X Pascal
125
125
124
124
96
NVIDIA GeForce GTX 1080 (Desktop)
124
116
83
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile
125n3
125n3
75.7n3
NVIDIA GeForce GTX 1070 Ti (Desktop)
67.8
NVIDIA GeForce GTX 1070 (Desktop)
119
65.4
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q
123
118
63.7
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
124
124
120.65n4
113.5n4
58.3
NVIDIA GeForce GTX 980 Ti
104
59.6
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
115
106
52.4
AMD Radeon R9 Fury
100
92
54.8
NVIDIA GeForce GTX 980
125
124
106
90.2
46.9
AMD Radeon RX 580 (Desktop)
118.6
105.9
103.4
97.6
51.5
NVIDIA GeForce GTX 1060 (Desktop)
122
122
105
93.9
44.1
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
124.05n2
123.65n2
97.75n4
86.3n4
42.1
AMD Radeon RX 580 (Laptop)
102
97.4
90.5
83.3
43
NVIDIA GeForce GTX 970
92
87
32.6
NVIDIA GeForce GTX 1060 Max-Q
124
91.6
81.7
34.6
AMD Radeon RX 470 (Desktop)
90
45.3
PosModell< PrevNext >Call of Duty Infinite Warfare
low med. high ultra 4K
AMD Radeon R9 290X
86
47.7
NVIDIA GeForce GTX 980M
122
119
82.3
71.2
32.9
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile
113.8
102
67.6n2
58.9n2
27.4
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti (Desktop)
60.5
26.1
NVIDIA GeForce GTX 970M
114
108
65.7
55.8
25.4
NVIDIA GeForce GTX 1050 (Desktop)
55.4
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile
99
89
51.1
46.2
19.1
AMD Radeon R7 370
90
58
AMD Radeon RX 460 (Desktop)
50.8
22.3
NVIDIA GeForce GTX 965M
57.2
46.3
AMD Radeon HD 8970M
80.5
74.5
51.6
46.1
AMD Radeon Pro 560X
48.3
AMD Radeon Pro 460
85.5
46.3
40.6
NVIDIA GeForce GTX 960M
78.4
72.1
40.7
33.4
14.4
AMD Radeon Pro 555
40.6
AMD Radeon Pro 455
40.2
34.4
NVIDIA GeForce GT 1030 (Desktop)
73.7
67
36.3
32
14.4
NVIDIA GeForce MX150
67
63.1n2
34.4n2
30.85n2
NVIDIA GeForce GTX 950M
65.1
57.3
31.9
28
AMD Radeon Pro 450
58.7
36
PosModell< PrevNext >Call of Duty Infinite Warfare
low med. high ultra 4K
NVIDIA GeForce 940MX
40.2n2
36.8n2
19.8n2
16.4
NVIDIA GeForce 940M
37.9
33.3
18.5
NVIDIA GeForce 930MX
28.2
25.6
AMD Radeon R7 M445
27
24
16
AMD Radeon R7 512 Cores (Kaveri Desktop)
32.4
Intel Iris Plus Graphics 650
32.4
NVIDIA GeForce 930M
31.8
28.9
Intel Iris Graphics 540
30
27.3
AMD Radeon R7 M460
29.1
26.1
14.7
AMD Radeon R7 M440
26.4
22.6
12.1
Intel HD Graphics 630
24.1
Intel UHD Graphics 620
23
Intel HD Graphics 620
21.7
19.7
AMD Radeon R5 M430
20.7
18.1
AMD Radeon R5 M255
28.2
23.4
12.9
NVIDIA GeForce GT 720M
16.5
14.6
Intel HD Graphics 4600
16.4
13.9
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.

Testsysteme

Desktop-PCs Plattform I Plattform II
Mainboard Asus Z170-A Asus Z97-Deluxe
Prozessor Intel Core i7-6700K (Skylake) Intel Core i7-4790K (Haswell)
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 1060 (6 GB GDDR5)
Nvidia GeForce GTX 980 (4 GB GDDR5)
Nvidia GeForce GTX 1080 (8 GB GDDR5X)
Asus GeForce GTX 980 Ti (6 GB GDDR5)
XFX Radeon R9 Fury (4 GB HBM)
Sapphire Radeon R9 290X (4 GB GDDR5)
Sapphire Radeon R9 280X (3 GB GDDR5)
MSI Radeon R7 370 (2 GB GDDR5)
Arbeitsspeicher 2 x 8 GB DDR4-2133 2 x 4 GB DDR3-1600
Massenspeicher Crucial MX100 SSD (256 GB)
Crucial M500 SSD (480 GB)
OCZ Trion 100 SSD (480 GB)
OCZ Trion 150 SSD (960 GB)
Intel SSD 530 (240 GB)
OCZ Trion 100 SSD (480 GB)
Betriebssystem Windows 10 Pro 64 Bit Windows 10 Home 64 Bit
Schenker Notebooks Schenker W504 Schenker XMG A505 Schenker S413
Mainboard Intel HM87 Intel HM87 Intel HM87
Prozessor Intel Core i7-4700MQ (Haswell) Intel Core i7-4720HQ (Haswell) Intel Core i7-4750HQ (Haswell)
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 980M (8 GB GDDR5)
GTX 970M (6 GB GDDR5)
GTX 880M (8 GB GDDR5)
GTX 870M (6 GB GDDR5)
GTX 860M Kepler (4 GB GDDR5)
Nvidia GeForce GTX 960M (2 GB GDDR5) Intel Iris Pro Graphics 5200
Arbeitsspeicher 2x 4 GB DDR3-1600 2x 4 GB DDR3-1600 2x 8 GB DDR3-1600
Massenspeicher Samsung SSD 840 EVO (250 GB) Micron M600 SSD (128 GB)
HGST Travelstar 7K1000 HDD (1.000 GB)
Intel SSD
Betriebssystem Windows 10 Pro 64 Bit Windows 10 Home 64 Bit Windows 10 Home 64 Bit
MSI Notebooks MSI GT62VR MSI GE72 MSI PE60 MSI GP62 MSI CX61 MSI CX61
Mainboard Intel HM170 Intel HM170 Intel HM170 Intel HM86 Intel HM86 Intel HM86
Prozessor Intel Core i7-6820HK (Skylake) Intel Core i7-6700HQ (Skylake) Intel Core i7-6700HQ (Skylake) Intel Core i7-5700HQ (Broadwell) Intel Celeron 2970M (Haswell) Intel Core i5-4200M (Haswell)
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 1060 (6 GB GDDR5) Nvidia GeForce GTX 965M 2016 (2 GB GDDR5) Nvidia GeForce GTX 950M (2 GB GDDR5) Nvidia GeForce 940M (2 GB DDR3) Nvidia GeForce 920M (2 GB DDR3) Nvidia GeForce GT 720M (2 GB DDR3)
Arbeitsspeicher 4x 8 GB DDR4-2133 1x 8 GB DDR4-2133 2x 4 GB DDR4-2133 1x 8 GB DDR3-1600 1x 8 GB DDR3-1600 1x 8 GB DDR3-1600
Massenspeicher Samsung NVMe MZVPV128 SSD (128 GB) Toshiba THNSNJ128G8NU SSD (128 GB)
WDC WD10JPVX HDD (1.000 GB)
OCZ Trion 100 SSD (480 GB)
Toshiba MQ01ABF050 HDD (500 GB) WDC Scorpio Blue HDD (1.000 GB)
Betriebssystem Windows 10 Pro 64 Bit Windows 10 Home 64 Bit Windows 10 Windows 10 Windows 10 Windows 7 Home Premium 64 Bit
Asus Notebooks Asus G752VS Asus N551ZU
Mainboard Intel CM236 AMD K15.1
Prozessor Intel Core i7-6820HK (Skylake) AMD FX-7600P (Kaveri)
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 1070 (8 GB GDDR5) AMD Radeon R9 M280X (4 GB GDDR5)
Arbeitsspeicher 4x 16 GB DDR4-2400 2x 4 GB DDR3-1600
Massenspeicher Toshiba NVMe THNSN5512GPU7 SSD (512 GB) Samsung SSD 830 (256 GB)
Betriebssystem Windows 10 Pro 64 Bit Windows 10 64 Bit
4K-Monitor Nvidia Treiber AMD Treiber Intel Treiber
2x Asus PB287Q ForceWare 375.70 Crimson 16.11.2 15.40.28.4501
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Autor: Florian Glaser,  8.11.2016 (Update: 15.05.2018)