Notebookcheck Logo

Fallout 4 Notebook Benchmarks

Faszinierend trotz Old-School-Technik. Knapp vier Jahre nach Skyrim bringt Publisher Bethesda Softworks das nächste Rollenspiel-Highlight auf den Markt. Optisch kann Fallout 4 zwar nur bedingt überzeugen, dafür punktet der Titel mit einer riesigen Welt voller Möglichkeiten. Unser Benchmark-Artikel widmet sich der Performance auf Notebooks.
Fallout 4 Logo

Technik

Als optischen Leckerbissen kann man Fallout 4 nicht bezeichnen. Mit Ausnahme der üppigen Darstellungsweite und den recht gut gestalteten (wenn auch mäßig animierten) Figuren wirkt die Engine wie ein Relikt aus vergangenen Tagen. Matschige Texturen hier, dürftige Beleuchtung und Effekte dort: Bereits in den ersten Minuten wird klar, dass Fallout 4 technisch hinter andere Genre-Vertreter zurückfällt. Sei es nun Dragon Age Inquisition auf Basis der Frostbite-3-Engine (bekannt durch Battlefield 4) oder das auf Hochglanz polierte The Witcher 3.

Fallout 4
Fallout 4
Fallout 4

Allerdings gehört Fallout 4 zur Sorte Spiel, bei denen die Optik nach kurzer Zeit in den Hintergrund rückt. Wie sein Vorgänger aus dem Jahr 2008 bietet der Titel eine extrem faszinierende Welt, die mit hunderten Charakteren, Aufgaben und Überraschungen gefüllt wurde. Da das Fallout-Universum generell etwas kurios ist, stören auch kleinere Bugs wie flimmernde Objekte und Glitches kaum, sondern sorgen im Gegenteil oft für ein Schmunzeln.

Wobei wir den Entwicklern trotzdem vorwerfen müssen, dass die PC-Version noch ein bisschen Feinschliff vertragen hätte. Vor allem die Steuerung entpuppt sich in vielen Situationen als verbesserungswürdig. So konnten wir uns aufgrund der etwas schwammigen Maus und der nicht sehr konstanten Framerate weder mit der Ego- noch mit der Third-Person-Ansicht komplett anfreunden.

Fallout 4
Fallout 4
Fallout 4

Hauptkritikpunkte sind allerdings die konsolenartigen Menüs mit ihren langen und unübersichtlichen Listen. Das Schnellzugriffsrad für Waffen und die standardmäßige Tastenbelegung könnten auch deutlich praktischer bzw. intuitiver sein. Immerhin hatten wir während der Benchmarks nicht mit größeren Bugs zu kämpfen. Zwar stürzte Fallout 4 auf unserem NUC-Rechner von Intel nach dem Spielstart häufig ab (besonders im Fullscreen-Modus), bei den restlichen Testgeräten gab es jedoch keine Probleme.

Fallout 4
Fallout 4
Fallout 4

Etwas schade finden wir hingegen, dass man einen Großteil der Grafikoptionen nur außerhalb des Spiels ändern kann. Das entsprechende Menü ist direkt über den Fallout-4-Launcher in Steam zugänglich. Die Einteilung und der Funktionsumfang orientieren sich dabei stark an Skyrim. So enthält auch Fallout 4 mehrere Presets, welche die Detaileinstellungen in einem Rutsch regeln.

Wer gerne vollen Zugriff hat, ist im Menü Advanced richtig. Dort verbergen sich zahlreiche Stellschrauben zum Anpassen der Technik-Features. Während sich einige Punkte nur an- respektive ausschalten lassen (Motion Blur, Lens Flares, ...), sind die meisten Settings in mehreren Stufen verfügbar.

Fallout 4
Fallout 4
Fallout 4

Ärgerlicherweise ist das System nicht sehr konsequent. Die Schattenqualität fängt zum Beispiel bei Low an, wohingegen die Texturen ab Medium starten. Generell erscheinen uns die Presets etwas suboptimal. Auf dem niedrigsten Level bereits SSAO und FXAA zu aktivieren ist ebenso fragwürdig wie die Abstufung der anisotropen Filterung (Off @Low, 16x @Medium).

Apropos Kantenglättung: Im Gegensatz zu anderen Spielen bringt FXAA bei Fallout 4 nahezu keinen Vorteil. Neben schrägen Kanten flimmern auch dünne Objekte (Büsche, Blätter, ...) kräftig. Zusammen mit den blockartigen Schatten würden wir Ihnen vom Preset Low abraten. Erst ab mittleren Details inklusive dem überraschend guten TAA kommt Fallout 4 ordentlich zur Geltung. Zwischen der Stufe High und Ultra merkt man indes kaum Unterschiede, was auch die Benchmark-Ergebnisse betrifft.

Fallout 4
Fallout 4
Fallout 4

Die Bildwiederholrate des RPGs wird übrigens durch die Frequenz des Monitors begrenzt (in den meisten Fällen 60 Hz). Um das fps-Lock zu entfernen, müssen Sie die Fallout4Prefs.ini öffnen, welche im Dokumente-Ordner von Windows steckt (C:\Users\xyz\Documents\My Games\Fallout4), und die Zeile iPresentInterval= von 1 auf 0 setzen. Doch Vorsicht: Wenn man danach die Grafikoptionen ändert, wird das fps-Lock reaktiviert.

Besitzer von Notebooks mit Grafikumschaltung dürfen sich zudem nicht wundern, dass Fallout 4 – unabhängig von der echten Systempower – immer das Preset Low vorschlägt. Der Launcher erkennt anscheinend nur den Grafikchip des Prozessors, was die niedrige Einstufung erklärt. Das Spiel selbst wurde bei uns – zumindest auf Nvidia Notebooks mit aktuellem Treiber (ForceWare 358.91) – jedoch stets mit der richtigen GPU geöffnet.

In Online-Shops beschweren sich Käufer derzeit vor allem über die Handelsversion. Bethesda packt auf die DVD angeblich nicht das komplette Spiel, sondern nur etwa 5 GByte Daten. Erst nach dem Download von weiteren 24 GByte soll Fallout 4 vollständig sein.

Fallout 4
Fallout 4
Fallout 4

Benchmark

Angesichts der schwankenden Performance, die je nach Örtlichkeit bzw. Blickrichtung stark variiert, können auch potentere Rechner ins Schwitzen kommen. Um die manchmal recht hohen Anforderungen abzubilden, verwenden wir für unsere Benchmarks eine ziemlich anspruchsvolle Sequenz mit viel Vegetation und jeder Menge NPCs, die gleich zu Beginn von Fallout 4 stattfindet. So muss der Hauptcharakter (Spoiler-Warnung) zusammen mit dem Ehepartner kurzfristig aus der Wohnung flüchten und Unterschlupf in einem Atombunker suchen. Wir starten die Aufzeichnung mit Fraps, sobald das Alter Ego den Vorgarten betritt. Nach etwa 40 Sekunden, wenn man einen bewachten Zaun erreicht, endet der Benchmark wieder.

Da die Umgebung im späteren Verlauf nicht mehr ganz so intakt ist, liegt die zu erwartende Durchschnitts-Performance etwas höher als in unserer Sequenz. Aufgrund des leicht schwammigen und hakeligen Bildeindrucks sollten es im Benchmark dennoch mindestens 35 fps sein. Tipp: Wer jedes Quäntchen Leistung herausquetschen möchte bzw. muss, erhält durch den Verzicht auf die Third-Person-Perspektive ein paar fps mehr.

Resultate

Um Fallout 4 überhaupt spielen zu können, benötigt man einen Mittelklasse-Chip. Einsteiger-Lösungen auf Niveau der Intel HD Graphics 4600 oder 5500 sind selbst für minimale Details und 1.280 x 720 Pixel zu schwach. Auch ältere Allround-GPUs wie die GeForce GT 740M und GT 750M haben am Preset Low zu knabbern. Nutzer von entsprechenden Notebooks sollten die Grafiksettings manuell noch weiter nach unten schrauben, sprich FXAA und SSAO deaktivieren. Für normale Details und 1.366 x 768 Pixel empfiehlt sich ein Modell aus dem oberen Midrange-Bereich (z. B. die GTX 850M).

Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra Settings
Ultra Settings
4K Settings
4K Settings
Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra Settings
Ultra Settings
4K Settings
4K Settings

1.920 x 1.080 Pixel und das Preset High laufen erst mit einem waschechten Gaming-Laptop flüssig. Ab der GeForce GTX 870M werden im Schnitt über 35 fps erreicht. Eine Kombination aus maximalen Settings und Full-HD verlangt unterdessen nach einer GTX 880M oder GTX 970M. 3.840 x 2.160 Pixel zwingen alle Notebook-GPUs in die Knie. Selbst das Desktop-Modell GTX 980 schafft mit hohen Details gerade einmal 34 fps. Wie bei Call of Duty: Black Ops 3 müsste es dafür schon eine GTX 980 Ti oder ein SLI-Verbund aus zwei GTX-980M-Chips sein. An den Prozessor stellt Fallout 4 keine krassen Ansprüche. Bei den von uns getesteten Laptops limitierte die CPU – wenn überhaupt – nur in niedrigen Settings.

Fallout 4
    3840x2160 High Preset AA:T AF:16x     1920x1080 Ultra Preset AA:T AF:16x     1920x1080 High Preset AA:T AF:16x     1366x768 Medium Preset AA:T AF:16x     1280x720 Low Preset AA:FX
AMD Radeon R9 Fury, 4790K
XFX Radeon R9 Fury Pro
38.7 (30min) fps ∼39%
80 (66min) fps ∼38%
NVIDIA GeForce GTX 980, 3770K
Desktop-PC
33.8 (27min) fps ∼34%
80.6 (65min) fps ∼38%
95.6 (82min) fps ∼51%
140.8 (106min) fps ∼60%
148.9 (112min) fps ∼62%
AMD Radeon R9 290X, 4790K
Sapphire Radeon R9 290X Tri-X OC
31.6 (25min) fps ∼32%
64 (51min) fps ∼30%
84 (68min) fps ∼44%
135 (115min) fps ∼57%
159 (120min) fps ∼66%
NVIDIA GeForce GTX 980M, 4700MQ
Schenker W504
24 (18min) fps ∼24%
55 (42min) fps ∼26%
65.3 (53min) fps ∼35%
117.6 (95min) fps ∼50%
126.7 (98min) fps ∼52%
NVIDIA GeForce GTX 970M, 4700MQ
Schenker W504
18 (9min) fps ∼18%
43.4 (33min) fps ∼21%
49.4 (38min) fps ∼26%
98.6 (81min) fps ∼42%
125.4 (99min) fps ∼52%
NVIDIA GeForce GTX 950, 3770K
Desktop-PC
14.9 (12min) fps ∼15%
37.8 (31min) fps ∼18%
46.9 (40min) fps ∼25%
87.4 (74min) fps ∼37%
142.8 (110min) fps ∼59%
NVIDIA GeForce GTX 880M, 4700MQ
Schenker W504
14.9 (11min) fps ∼15%
35.4 (28min) fps ∼17%
42.6 (37min) fps ∼23%
73.9 (66min) fps ∼31%
110.4 (91min) fps ∼46%
NVIDIA GeForce GTX 870M, 4700MQ
Schenker W504
11.6 (8min) fps ∼12%
28.9 (23min) fps ∼14%
35.1 (29min) fps ∼19%
61.3 (52min) fps ∼26%
97.1 (80min) fps ∼40%
NVIDIA GeForce GTX 960M, 4720HQ
Schenker XMG A505
10.1 (8min) fps ∼10%
25.3 (20min) fps ∼12%
31.4 (26min) fps ∼17%
57.7 (48min) fps ∼24%
101.7 (82min) fps ∼42%
NVIDIA GeForce GTX 860M, 4700MQ
Schenker W504
7.9 (6min) fps ∼8%
20.3 (16min) fps ∼10%
24.5 (20min) fps ∼13%
43.6 (38min) fps ∼18%
69.3 (58min) fps ∼29%
NVIDIA GeForce GTX 850M, 4340M
Schenker M504
7.3 (4min) fps ∼7%
18.8 (15min) fps ∼9%
22.8 (18min) fps ∼12%
41.8 (34min) fps ∼18%
69.6 (59min) fps ∼29%
NVIDIA GeForce GT 750M, 4702MQ
Schenker M503
9.9 (5min) fps ∼5%
12.2 (8min) fps ∼6%
21.3 (19min) fps ∼9%
31.9 (27min) fps ∼13%
NVIDIA GeForce GT 740M, 4200M
HP Envy 15-j011sg
7.4 (4min) fps ∼4%
9 (4min) fps ∼5%
16.7 (9min) fps ∼7%
26.9 (23min) fps ∼11%
Intel Iris Pro Graphics 5200, 4750HQ
SCHENKER S413
15.6 (11min) fps ∼7%
24.6 (16min) fps ∼10%
NVIDIA GeForce GT 720M, 4200M
MSI CX61-i572M
6.8 (0min) fps ∼4%
12.4 (0min) fps ∼5%
20 (0min) fps ∼8%
NVIDIA GeForce GT 630M, 3720QM
Asus N56VM
18.3 (11min) fps ∼8%
Intel HD Graphics 5500, 5010U
Intel NUC Kit NUC5i3RYH
0 (0min) fps ∼0%
9.7 (6min) fps ∼4%
16.4 (9min) fps ∼7%
Intel HD Graphics 4600, 4700MQ
Schenker W504
5.4 (2min) fps ∼3%
9.4 (5min) fps ∼4%
15.8 (9min) fps ∼7%

Testsysteme

Vier unserer Testgeräte stammen von Schenker Technologies (mysn.de):

  • W504 (Core i7-4700MQ, 8 GB DDR3, GeForce GTX 860M, GTX 870M, GTX 880M, GTX 970M, GTX 980M)
  • A505 (Core i7-4720HQ, 8 GB DDR3, GeForce GTX 960M)
  • M504 (Core i5-4340M, 8 GB DDR3, GeForce GTX 850M)
  • M503 (Core i7-4702MQ, 8 GB DDR3, GeForce GT 750M)

Drei Notebooks wurden von Nvidia zur Verfügung gestellt:

Intel spendierte uns zudem ein:

  • Schenker S413 (Core i7-4750HQ, 8 GB DDR3, Iris Pro Graphics 5200)

Die Desktop-Rechner beinhalten CPUs/APUs von Intel und AMD, SSDs von Micron, Intel und Samsung, Mainboards von Intel und Asus sowie Grafikkarten von Nvidia und AMD. Als 4K Monitor nutzen wir den Asus PB287Q.

Verwendete GPU-Treiber: Nvidia 358.91, AMD 15.11 Beta, Intel 20.19.15.4300 (Win 10) bzw. Intel 10.18.14.4294 (Win 7)

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
PosModell< PrevNext >Fallout 4
 Fallout 4 (2015)
low
1280x720
Low Preset
FXAA
med.
1366x768
Medium Preset
16xAF TAA
high
1920x1080
High Preset
16xAF TAA
ultra
1920x1080
Ultra Preset
16xAF TAA
4K
3840x2160
High Preset
16xAF TAA
NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti (Desktop)
149
74
NVIDIA Titan X Pascal
156
150
120
120
74
NVIDIA GeForce RTX 2070 (Desktop)
141.5
109.9
101.1
NVIDIA GeForce GTX 1080 (Desktop)
147
127n3
55.5n2
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile
141
123.7n6
52.6n5
NVIDIA GeForce GTX 1070 (Desktop)
111n2
46.15n2
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
119n3
103.3n9
42n3
NVIDIA GeForce GTX 980 Ti
106
46
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
88.4n3
34.3
AMD Radeon R9 Fury
80
38.7
AMD Radeon R9 Nano
79.5
36.6
NVIDIA GeForce GTX 980
148.9
140.8
95.6
79.7n2
33.8
NVIDIA GeForce GTX 980 (Laptop)
185.2n2
171.1n2
98.2n2
79.3n3
34.05n2
AMD Radeon R9 390X
154.2
140.8
89.3
72.8
33.3
NVIDIA GeForce GTX 1060 (Desktop)
194
169
96
77.1
32.2
AMD Radeon RX 480 (Desktop)
67.6
28.4
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
102
100
80.1n3
69n17
27.4n3
NVIDIA GeForce GTX 970
131.7
91.4
73.5n2
30
NVIDIA GeForce GTX 1060 Max-Q
76.15n2
62.95n2
25.8
PosModell< PrevNext >Fallout 4
low med. high ultra 4K
AMD Radeon RX 470 (Desktop)
65
26.8
AMD Radeon R9 290X
159
135
84
64
31.6
NVIDIA GeForce GTX 980M
131n3
124.7n4
71.8n8
56.7n10
23.5n5
AMD Radeon RX Vega M GH
179.1
63.4
50.8
AMD Radeon R9 280X
135
97
57
44.7
17
AMD Radeon R9 380
155.2
107
60.9
46.7
21.3
NVIDIA GeForce GTX 960
163.6
103.4
56.7
44.8
18.5
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile
108.5
96.5
55n2
44.5n3
18.5
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti (Desktop)
46.4
NVIDIA GeForce GTX 970M
135.2n3
100.1n4
53.1n7
43.4n7
18.3n2
NVIDIA GeForce GTX 680
102.5
58.2
53
47.2
19.8
AMD Radeon RX Vega M GL / 870
86.1
45.2
36
AMD Radeon Pro WX Vega M GL
106.9
80.4
49.8
35.5
14.7
NVIDIA GeForce GTX 1050 (Desktop)
41.1
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile
112.3n2
72.3n2
41.7n9
34.4n10
14
AMD Radeon R7 370
123
74
43.3
34
12.3
NVIDIA GeForce GTX 880M
110.4
73.9
42.6
35.4
14.9
NVIDIA GeForce GTX 950
142.8
87.4
46.9
37.8
14.9
AMD Radeon RX 460 (Desktop)
32.3
13.3
AMD Radeon HD 7870
77.4
44.5
35.7
PosModell< PrevNext >Fallout 4
low med. high ultra 4K
NVIDIA GeForce GTX 965M
120.6n3
78.05n4
41.85n4
34.9n4
13.9
NVIDIA GeForce GTX 870M
97.1
61.3
35.1
28.9
11.6
AMD Radeon HD 8970M
96.6
66.8
39
30.9
AMD Radeon RX 460 (Laptop)
55.4
32.3
27.7
AMD Radeon R9 M390
38.5
30.3
13.8
NVIDIA GeForce GTX 960M
97.4n4
57.2n10
31.4n15
24.95n16
10.3n4
AMD Radeon Pro 455
27.8
NVIDIA GeForce MX150
53n2
35.7n3
19.2n3
17.4n3
NVIDIA GeForce GTX 860M
69.3
43.6
24.5
20.3
7.9
NVIDIA GeForce GTX 950M
68.05n2
41n2
22.4n2
18.8
AMD Radeon Pro 450
70
24.1
AMD Radeon R9 M385X
39.2
35.5
23.3
19.3
NVIDIA GeForce GTX 850M
69.6
41.8
22.8
18.8
7.3
AMD Radeon R9 M280X
39.2
35.2
21.2
15.7
NVIDIA GeForce 945M
54
33
18
15
NVIDIA GeForce GT 750M
31.9
21.3
12.2
9.9
NVIDIA GeForce 940MX
35.95n6
22.9n5
12.3n5
10.2n3
AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 2000/3000)
43.9
14.9
NVIDIA GeForce 940M
36.2n3
21.65n4
11.9n5
9.4n2
AMD Radeon R7 M370
34
21.1
11.5
8.4
PosModell< PrevNext >Fallout 4
low med. high ultra 4K
Intel Iris Pro Graphics 5200
24.6
15.6
NVIDIA GeForce GT 740M
26.9
16.7
9
7.4
NVIDIA GeForce 930M
32.3
19.8
11.1
9.2
Intel Iris Graphics 550
21.3
8.4
NVIDIA GeForce 920MX
27.9
17.4
Intel Iris Graphics 540
23.2
AMD Radeon R7 (Carrizo)
16.15n2
11.9n2
6.1
AMD Radeon R7 (Kaveri)
23.6
16.4
AMD Radeon R7 M460
27
15.8
8.2
6.5
AMD Radeon R7 M360
19.25n2
13n2
7.1n2
NVIDIA GeForce 920M
24.9n2
15.95n2
9.3
6.2
AMD Radeon R7 M440
25.6
15.8
8.3
AMD Radeon R7 M340
27.45n2
16.8
9.2
6.6
Intel HD Graphics 630
21.8
AMD Radeon R5 (Bristol Ridge)
22.1
15.2
6.5
Intel HD Graphics 620
19.2
12.3
AMD Radeon R6 (Carrizo)
18.3
11.3
6.5
Intel HD Graphics 5600
17.9
NVIDIA GeForce GT 630M
18.3
AMD Radeon R5 M330
19.4
13.2
6.9
4.1
PosModell< PrevNext >Fallout 4
low med. high ultra 4K
AMD Radeon R5 M430
19.4
12.8
AMD Radeon R5 M255
25.1
15.9
8.5
6.6
Intel HD Graphics 520
13.6n3
9.1n3
NVIDIA GeForce GT 720M
20
12.4
6.8
Intel HD Graphics 4600
17.8n2
10.9n2
6.1n2
Intel HD Graphics 5500
16.4
9.7
Intel HD Graphics 615
10.1
AMD Radeon R5 (Beema/Carrizo-L)
13.4
7.8
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.
Alle 11 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Sonstige Tests > Fallout 4 Notebook Benchmarks
Autor: Florian Glaser, 11.11.2015 (Update: 15.05.2018)