Die besten Gaming Notebooks
Keine Kompromisse gilt es im High-End Gaming-Segment zu machen. Ausgerüstet mit den neuesten Grafikkarten und Prozessoren, liefern die folgenden Gaming-Laptop-Boliden Performance auf Niveau aktueller Desktop-Computer. Selbst aktuelle und besonders anspruchsvolle PC-Spiele-Titel können in hoher Auflösung und vollen Grafikdetails allzeit flüssig dargestellt werden. Zudem sorgen in der Regel Displays mit besonders hohen Bildwiederholfrequenzen für maximale Konkurenzfähigkeit bei schnellen Games.
Um der steigenden Anzahl an Gaming Notebooks gerecht zu werden, listen wir zudem die besten High-End Laptops, die weniger als 2,5 Kilogramm wiegen und dünner als 2,0 Zentimeter sind, sowie die besten Budget Gaming Notebooks, welche unter 1.500 Euro kosten:
- Die besten Thin & Light Gaming Laptops im Test (besonders leichte und dünne Gaming-Notebooks, unter 2,0 cm und 2,5 kg)
- Die besten günstigen Gaming Laptops im Test (preiswerte Gaming-Notebooks, unter 1.500 Euro)
Die besten Gaming-Laptops im Test
Pos. | Bew. | Datum | Bild | Modell/Testbericht | Dicke | Gewicht | Größe | Auflösung | Spiegelnd | Preis ab |
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1 | 87 % | 10.2020 | ![]() | MSI GT76 Titan DT 10SGS Intel Core i9-10900K NVIDIA GeForce RTX 2080 Super Mobile 64 GB Hauptspeicher, 2048 GB SSD | 42 mm | 4.2 kg | 17.30" | 3840x2160 | matt | |
2 | 87 % | 07.2020 | ![]() | Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz Intel Core i7-10875H NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q 16 GB Hauptspeicher, 512 GB SSD | 19.9 mm | 2.7 kg | 17.30" | 1920x1080 | matt | |
3 | 87 % | 04.2020 | ![]() | Gigabyte Aero 17 HDR XB Intel Core i7-10875H NVIDIA GeForce RTX 2070 Super Max-Q 16 GB Hauptspeicher, 512 GB NVMe | 21 mm | 2.7 kg | 17.30" | 3840x2160 | matt | |
4 | 87 % | 08.2020 | ![]() | Razer Blade 15 RTX 2070 Super Max-Q Intel Core i7-10875H NVIDIA GeForce RTX 2070 Super Max-Q 16 GB Hauptspeicher, 512 GB NVMe | 17.8 mm | 2.1 kg | 15.60" | 1920x1080 | matt | |
5 | 87 % | 08.2020 | ![]() | Aorus 15G XB Intel Core i7-10875H NVIDIA GeForce RTX 2070 Super Max-Q 16 GB Hauptspeicher, 512 GB NVMe | 25 mm | 2.3 kg | 15.60" | 1920x1080 | matt | |
6 | 87 % | 05.2020 | ![]() | Aorus 17G XB Intel Core i7-10875H NVIDIA GeForce RTX 2070 Super Max-Q 16 GB Hauptspeicher, 512 GB NVMe | 26 mm | 2.7 kg | 17.30" | 1920x1080 | matt | |
7 | 86 % | 12.2020 neu! | ![]() | Lenovo Legion 7 15IMH05-81YT001VGE Intel Core i9-10980HK NVIDIA GeForce RTX 2080 Super Max-Q 32 GB Hauptspeicher, 2048 GB SSD | 19.9 mm | 2.4 kg | 15.60" | 1920x1080 | matt | |
8 | 86 % | 11.2020 neu! | ![]() | Schenker XMG Neo 15 Comet Lake Intel Core i7-10875H NVIDIA GeForce RTX 2070 Super Mobile 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 23 mm | 2.2 kg | 15.60" | 1920x1080 | matt | |
9 | 86 % | 11.2020 | ![]() | Schenker XMG Neo 17 Comet Lake Intel Core i7-10875H NVIDIA GeForce RTX 2070 Super Mobile 32 GB Hauptspeicher, 1024 GB SSD | 27.45 mm | 2.6 kg | 17.30" | 1920x1080 | matt | |
10 | 86 % | 05.2020 | ![]() | Razer Blade 15 RZ09-0328 Intel Core i7-10750H NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q 16 GB Hauptspeicher, 512 GB SSD | 19.9 mm | 2.1 kg | 15.60" | 3840x2160 |
Obige Tabelle zeigt eine Übersicht der besten in den letzten 12 Monaten bei Notebookcheck getesteten Gaming-Notebooks bzw. relevante, noch erhältliche Geräte. Bei gleicher Wertung werden jüngere Tests zuerst gereiht. Die in der Tabelle und im Preisvergleich zu den einzelnen Artikeln ausgewiesenen Verkaufspreise werden täglich automatisch aktualisiert und können daher abweichen!
Link: alle getesteten Geräte dieser Klasse
Kommentar der Redaktion
Platz 1 - MSI GT76 Titan DT 10SGS
Beim MSI GT76 Titan DT handelt es sich um das Paradebeispiel eines vollwertigen Desktop-Replacements. Mit einer Bauhöhe von 4,2 cm und einem Gewicht von 4,2 kg ist der 17-Zoll-Spross kein mobiles Gerät, sondern hauptsächlich für den stationären Einsatz gedacht. Dafür packt MSI die kräftigste Hardware unter die Haube, welche aktuell im Notebook-Bereich verbaut werden kann.
Während sich um Grafikberechnungen Nvidias GeForce RTX 2080 Super kümmert, dient als CPU beim Topmodell 10SGS Intels Desktop-Zehnkerner Core i9-10900K. Passend dazu sind 64 GB RAM und zwei 1-TB-SSDs im RAID-0-Modus an Bord. Für die Bildwiedergabe ist ein helles und farbstarkes 4K-Display mit 120 Hz verantwortlich. Zu den weiteren Stärken gehören die vielen Anschlüsse und die moderate Temperaturentwicklung. Demgegenüber stehen eine äußerst hohe Geräuschkulisse im 3D-Betrieb, ein enormer Stromverbrauch (kurze Akkulaufzeit) und die Notwendigkeit von zwei Netzteilen. Der Preis ist angesichts von rund 5.000 Euro ebenfalls happig. Alternativ gibt es das Schenker XMG Ultra 17 (Clevo X170SM-G) mit ähnlicher Ausstattung.
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Platz 2 - Razer Blade Pro 17 (2020)
Das Razer Blade Pro 17 ist nicht nur regelmäßig in der Top 10 zu finden, sondern stets auch ein heißer Kandidat für das Siegertreppchen. Das gilt auch für die 2020er-Version, welche von uns mit einem Core i7-10875H und einer GeForce RTX 2070 Max-Q getestet wurde. Letztere kann alle aktuellen Games flüssig auf dem Full-HD-Screen darstellen, wobei die hohe Displayfrequenz (300 Hz) nur selten ausgereizt wird.
Razer-typisch fällt das Gehäuse sehr edel aus, was man angesichts des Preises jedoch erwarten darf. Etwas schade ist hingegen, dass Käufer auf G-Sync verzichten müssen, eine automatische Grafikumschaltung (Optimus) wird aber unterstützt. Minuspunkte gibt es vor allem für den hohen Geräuschpegel unter Last.
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Platz 3 - Gigabyte Aero 17 HDR XB
Das Gigabyte Aero 17 XB trumpft in der HDR-Version mit einem extrem leuchtstarken und farbtreuen UHD-Panel auf, das die verbaute Grafikkarte (GeForce RTX 2070 Super Max-Q) angesichts von 3.840 x 2.160 Pixeln jedoch häufig an ihre Grenzen bringt. Das schlanke und optisch dezent gehaltene Gehäuse spricht dabei nicht nur Gamer, sondern auch die Creator-Fraktion an. Dank der üppigen Akkulaufzeit und dem moderaten Gewicht eignet sich das Gerät trotz 17-Zoll-Format recht gut für Ausflüge. Die Anwesenheit eines Thunderbolt-3-Ports ist ebenfalls schön.
Nachbessern könnte Gigabyte bei der Positionierung der Webcam, der Verteilung der Schnittstellen und der Geräuschentwicklung unter Last.
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Platz 4 - Razer Blade 15 (2020 Advanced)
Das Blade 15 aus dem Hause Razer existiert nicht nur in einer Basisvariante (siehe weiter unten), sondern auch als besser ausgestattete Advanced-Version. Letztere punktet in der 2020er-Ausgabe mit einer Vapor-Chamber-Kühlung, einem hochwertigen 300-Hz-Display und gelungenen Eingabegeräten.
Dass es am Ende nicht ganz für ein "Sehr Gut" (88 % aufwärts) reicht, liegt eher an kleineren Details als an größeren Patzern. So könnte z. B. die Temperaturentwicklung von Handballenauflage und Netzteil geringer sein. Für ordentlich Gaming-Power sorgen indes ein Core i7-10875H und eine GeForce RTX 2070 Super Max-Q. Den Test zur (noch) teureren RTX-2080-Super-Max-Q-Edition finden Sie hier.
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Platz 5 - Aorus 15G XB
Wer ein 15-Zoll-Notebook mit mechanischer Tastatur sein Eigen nennen möchte, sollte einen Blick auf das Aorus 15G werfen. In der getesteten XB-Ausbaustufe werkeln ein Core i7-10875H und eine GeForce RTX 2070 Super Max-Q, welche den 240-Hz-Screen auch in modernen Games stets mit flüssigen Bildern versorgen.
Weitere Stärken sind das hochwertige Metallchassis, die guten Akkulaufzeiten (ca. 7 Stunden beim Filmschauen oder Websurfen) und der Thunderbolt-3-Port. Gewisse Abstiche müssen Käufer bei Helligkeit und Kontrast des Displays machen. Die Emissionen unter Last sind ebenfalls nicht optimal.
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Platz 6 - Aorus 17G XB
Gigabyte ist aktuell mit gleich drei Notebooks in der Top-10-Liste vertreten. Neben dem Aero 17 und dem Aorus 15G hat es auch das Aorus 17G geschafft. Letzteres ist primär auf Gamer zugeschnitten, was man bereits am markanten Design merkt. Als größtes Highlight bzw. Alleinstellungsmerkmal entpuppt sich jedoch die mechanische Tastatur, welche mit einem exzellenten Tippgefühl und einer kräftigen Beleuchtung auf Kundenfang geht.
Die Leistung liegt ebenfalls auf hohem Niveau. Das geteste Modell 17G XB wird von einem Core i7-10875H und einer GeForce RTX 2070 Super Max-Q angetrieben. Deren Bilder wandern auf ein reaktionsschnelles und X-Rite Pantone zertifiziertes 240-Hz-Display. Aufgrund des mächtigen 94-Wh-Akkus ist auch die Laufzeit üppig.
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Platz 7 - Lenovo Legion 7 15
Bei der Topvariante des Legion 7 15 tritt Lenovo auf das Gaspedal. Zum Luxuspreis von rund 3.200 Euro erhalten Käufer nicht nur einen Core i9-10980HK und eine GeForce RTX 2080 Super Max-Q, sondern auch 32 GB RAM und 2 SSDs im RAID-Verbund.
Wer jetzt Angst wegen der Kühlung bekommt, darf aufatmen: Das Vapor-Chamber-System lässt den 15-Zöller nicht allzu heiß bzw. laut werden. Auch die Leistungsentfaltung ist überzeugend. Das ausgezeichnete 240-Hz-Display kann sich ebenfalls positiv von vielen Konkurrenten absetzen. Nachbessern sollte Lenovo beim Thema Eingabegeräte. Tastatur und Clickpad machten im Test einen etwas minderwertigen Eindruck.
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Platz 8 - Schenker XMG Neo 15
Neben Gigabyte hat auch Schenker Notebooks mit mechanischen Keyboards im Angebot. Im 15-Zoll-Bereich hätten wir zum Beispiel das XMG Neo 15, das außerdem mit guten Wartungsmöglichkeiten und einem 240-Hz-Display auf Kundenfang geht. Das Turboverhalten der Komponenten ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern.
Für den Nachfolger würden wir uns allerdings einen flotteren Speicherkartenleser und eine klassisch positionierte Webcam wünschen.
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Platz 9 - Schenker XMG Neo 17
Das Schenker XMG Neo 17 basiert auf einem Barebone von Tongfang. Der 17-Zoll-Gamer bringt in der getesteten Variante einen Core i7-10875H und eine GeForce RTX 2070 Super mit. Dank der individuellen Konfiguration lässt sich das Gerät auf der Hersteller-Homepage umfangreich an die persönlichen Bedürfnisse anpassen.
Zu den Stärken zählen außerdem das stabile und hochwertige Chassis, welches eine mechanische Tastatur, einen guten 240-Hz-Screen und moderne Anschlüsse beherbergt. Nicht ganz so toll schneidet das Neo 17 bei den Themen Sound und Akkulaufzeit ab.
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Platz 10 - Razer Blade 15 (2020 Basismodell)
Das Basismodell des Razer Blade 15 schnappt sich aktuell den zehnten Platz in der Gaming-Top-10. Die 2020er-Edition ergatterte beim Test überaus gute 86 %. Trotz des schlanken Gehäuses packt Razer nur High-End-Hardware unter die Haube. In unserem Fall waren ein Core i7-10750H und eine pfeilschnelle GeForce RTX 2070 Max-Q an Bord. Die erzeugten Bilder werden dabei auf ein OLED-Display mit 3.840 x 2.160 Pixel gezaubert.
Neben der erstklassigen Leistung wären auf der positiven Seite noch die einfache Wartung, das stabile und optisch ansprechende Chassis sowie die moderne Anschlussaustattung zu nennen. Kritik gibt es hingegen für die happige Temperaturentwicklung und die mäßige Akkulaufzeit.
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Die besten Gaming Notebooks im Vergleich
Messergebnisse
MSI GT76 Titan DT 10SGS | Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz | Gigabyte Aero 17 HDR XB | Razer Blade 15 RTX 2070 Super Max-Q | Aorus 15G XB | Aorus 17G XB | Lenovo Legion 7 15IMH05-81YT001VGE | Schenker XMG Neo 15 Comet Lake | Schenker XMG Neo 17 Comet Lake | Razer Blade 15 RZ09-0328 | |
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Response Times | ||||||||||
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 23.2 (12.4, 10.8) | 5.6 (2.6, 3) | 55.2 (26.8, 28.4) | 3.2 (1.4, 1.8) | 16 (8.4, 7.6) | 16 (7.6, 8.4) | 8 (4, 4) | 15.2 (7.6, 7.6) | 10.8 (5.6, 5.2) | 2.7 (1.2, 1.5) |
Response Time Black / White * | 11.6 (6.4, 5.2) | 9.6 (5.2, 4.4) | 26 (9.2, 16.8) | 8 (4, 4) | 11.2 (6.8, 4.4) | 12 (6.8, 5.2) | 8 (4, 4) | 10.4 (5.2, 5.2) | 6.4 (3, 3.2) | 2.6 (1.1, 1.5) |
PWM Frequency | 23580 (24) | 23580 (25) | 59.52 (100) | |||||||
Bildschirm | ||||||||||
Helligkeit Bildmitte | 419.5 | 328 | 487 | 345.4 | 264 | 293 | 470 | 308 | 327 | 366.7 |
Brightness | 413 | 329 | 475 | 342 | 248 | 285 | 468 | 284 | 305 | 371 |
Brightness Distribution | 93 | 78 | 95 | 90 | 89 | 95 | 85 | 87 | 87 | 91 |
Schwarzwert * | 0.4 | 0.35 | 0.38 | 0.34 | 0.3 | 0.24 | 0.21 | 0.32 | 0.32 | |
Kontrast | 1049 | 937 | 1282 | 1016 | 880 | 1221 | 2238 | 963 | 1022 | |
DeltaE Colorchecker * | 3.4 | 4.74 | 1.19 | 3.18 | 1.21 | 1.27 | 3.28 | 2.45 | 2.16 | 5.21 |
Colorchecker DeltaE2000 max. * | 7.4 | 8.99 | 2.43 | 6.57 | 3.07 | 2.24 | 7.31 | 7.74 | 6.14 | 7.92 |
Colorchecker DeltaE2000 calibrated * | 3.28 | 2.12 | 0.5 | 1.77 | 0.92 | 1.06 | 0.8 | 0.83 | 0.89 | |
DeltaE Graustufen * | 2 | 6.8 | 1.45 | 3.8 | 1.6 | 1.34 | 4.49 | 3.9 | 3.7 | 2 |
Gamma | 2.14 103% | 2.2 100% | 2.21 100% | 2.15 102% | 2.192 100% | 2.38 92% | 2.4 92% | 2.211 100% | 2.24 98% | 2.17 101% |
CCT | 6858 95% | 6446 101% | 6557 99% | 7109 91% | 6340 103% | 6542 99% | 7438 87% | 7434 87% | 6799 96% | 6514 100% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 84.6 | 64.8 | 88 | 64.3 | 68 | 73 | 65 | 69 | 71 | 86.6 |
Color Space (Percent of sRGB) | 97.9 | 98.6 | 100 | 99 | 90 | 94 | 99 | 91 | 93 | 100 |
Geräuschentwicklung | ||||||||||
aus / Umgebung * | 26.4 | 28.2 | 30 | 27 | 25 | 30 | 24.4 | 25 | 25 | 28.4 |
Idle min * | 27.5 | 28.2 | 35 | 27 | 32 | 35 | 24.4 | 26 | 26 | 28.4 |
Idle avg * | 27.5 | 28.2 | 36 | 27 | 34 | 36 | 24.4 | 28 | 30 | 28.4 |
Idle max * | 29.8 | 30.5 | 38 | 27 | 38 | 41 | 24.4 | 33 | 33 | 31.7 |
Last avg * | 30.9 | 42.2 | 47 | 44.7 | 48 | 47 | 49.3 | 52 | 50 | 47.7 |
Witcher 3 ultra * | 60.7 | 53 | 49 | 51.2 | 50 | 48 | 54 | 55 | 50 | 47.5 |
Last max * | 66.6 | 55.5 | 54 | 54 | 54 | 49 | 46.6 | 56 | 52 | 49.5 |
Hitze | ||||||||||
Last oben max * | 36.4 | 40.8 | 53 | 50 | 44 | 48 | 35.2 | 46 | 48 | 49.6 |
Last unten max * | 43 | 48.4 | 59 | 52.2 | 63 | 59 | 32.5 | 65 | 54 | 50.2 |
Idle oben max * | 28 | 36.8 | 27 | 37.2 | 27 | 26 | 29.4 | 32 | 30 | 32.2 |
Idle unten max * | 33.4 | 41.2 | 29 | 41.4 | 29 | 29 | 29.6 | 34 | 33 | 34.6 |
Akkulaufzeit | ||||||||||
Idle | 592 | 579 | 598 | |||||||
WLAN | 146 | 296 | 372 | 380 | 418 | 450 | 204 | 448 | 227 | 241 |
Last | 140 | 147 | 134 | 85 | ||||||
Stromverbrauch | ||||||||||
Idle min * | 25.9 | 19.6 | 16 | 14.3 | 16 | 20 | 9 | 17 | 17 | 11.1 |
Idle avg * | 38 | 21.7 | 19 | 22.3 | 20 | 23 | 12.6 | 19 | 20 | 13.7 |
Idle max * | 53.2 | 36.1 | 30 | 36.9 | 30 | 38 | 17 | 29 | 29 | 33.4 |
Last avg * | 123.8 | 115.6 | 109 | 118.4 | 102 | 105 | 115 | 120 | 121 | 104.4 |
Witcher 3 ultra * | 312.5 | 157 | 167 | 153.7 | 156 | 158 | 159 | 186 | 199 | 159.9 |
Last max * | 459.8 | 219.9 | 246 | 220.8 | 256 | 243 | 216 | 250 | 258 | 203.8 |
* ... kleinere Werte sind besser